Das Damenproblem - funktional und logisch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Damenproblem - funktional und logisch"

Transkript

1 - funktional und logisch 1 1 Technische Fakultät Universität Bielefeld / Seminar Programmiersprachen

2 Gliederung Einleitung 1 Einleitung 2 3

3 Problembeschreibung Definition Definition Sei N eine natürliche Zahl. Dann verstehen wir unter queens(n) das Problem, N Damen auf einem Schachbrett mit N Zeilen und Spalten so zu positionieren, dass sie sich gegenseitig nicht schlagen können. Allgemein sind wir daran interessiert, die Liste aller möglichen Lösungen für ein gegebenes N zu erhalten.

4 Problembeschreibung Definition Definition Sei N eine natürliche Zahl. Dann verstehen wir unter queens(n) das Problem, N Damen auf einem Schachbrett mit N Zeilen und Spalten so zu positionieren, dass sie sich gegenseitig nicht schlagen können. Allgemein sind wir daran interessiert, die Liste aller möglichen Lösungen für ein gegebenes N zu erhalten.

5 Vorüberlegungen Zeilen und Spalten Einleitung Eine Dame kann horizontal, vertikal oder diagonal schlagen Jede Zeile und Spalte darf nur eine Dame enthalten Wir können die indizierten Spalten systematisch auswählen und müssen dann nur die richtigen Zeilen finden Eine Lösung ist eine Permutation der Liste [1, 2,..., N]

6 Vorüberlegungen Zeilen und Spalten Einleitung Eine Dame kann horizontal, vertikal oder diagonal schlagen Jede Zeile und Spalte darf nur eine Dame enthalten Wir können die indizierten Spalten systematisch auswählen und müssen dann nur die richtigen Zeilen finden Eine Lösung ist eine Permutation der Liste [1, 2,..., N]

7 Vorüberlegungen Zeilen und Spalten Einleitung Eine Dame kann horizontal, vertikal oder diagonal schlagen Jede Zeile und Spalte darf nur eine Dame enthalten Wir können die indizierten Spalten systematisch auswählen und müssen dann nur die richtigen Zeilen finden Eine Lösung ist eine Permutation der Liste [1, 2,..., N]

8 Vorüberlegungen Zeilen und Spalten Einleitung Eine Dame kann horizontal, vertikal oder diagonal schlagen Jede Zeile und Spalte darf nur eine Dame enthalten Wir können die indizierten Spalten systematisch auswählen und müssen dann nur die richtigen Zeilen finden Eine Lösung ist eine Permutation der Liste [1, 2,..., N]

9 Vorüberlegungen Diagonalen Einleitung Aus Effizienzgründen werden auch die Diagonalen indiziert Aufsteigende Diagonalen durch Differenz der Spalten/Zeilen

10 Vorüberlegungen Diagonalen Einleitung Aus Effizienzgründen werden auch die Diagonalen indiziert Absteigende Diagonalen durch Summe der Spalten/Zeilen

11 Wiederholung: Listenbeschreibungen [ e p < l ] = map ( \ p > e ) l [ e b ] = i f b then [ e ] else [ ] [ e l e t ds ] = l e t ds in [ e ] [ e q1, q2 ] = concat [ [ e q2 ] q1 ]

12 Haskell-Lösung Funktion place Einleitung place : : Integer > [ Integer ] > [ Integer ] > [ Integ place c [ ] ud dd = [ [ ] ] place c rs ud dd = [ q : qs q < rs, l e t uq = q c, l e t dq = q + c, uq notelem ud, dq notelem dd, qs < place ( c +1) ( delete q rs ) ( uq : ud ) ( dq : dd ) ]

13 Haskell-Lösung Aufruf Einleitung type Board = [ Integer ] queens : : Integer > [ Board ] queens n = place 1 [ 1.. n ] [ ] [ ]

14 Damenproblem aus dem Tutorial Hilfsprädikate - takeout takeout (X, [ X R],R ). takeout (X, [ F R ], [ F S ] ) : takeout (X,R, S ). takeout ist erfüllt, wenn R mit jener Liste unifiziert werden kann, die entsteht, wenn X aus der Liste des 2. Arguments entfernt wird

15 Damenproblem aus dem Tutorial Hilfsprädikate - perm perm ( [ X Y ], Z ) : perm (Y,W), takeout (X, Z,W). perm ( [ ], [ ] ). perm ist erfüllt, wenn das 2. Argument eine Permutation des 1. darstellt

16 Damenproblem aus dem Tutorial Hilfsprädikate - combine combine ( [ X1 X ], [ Y1 Y ], [ S1 S ], [ D1 D ] ) : S1 is X1 +Y1, D1 is X1 Y1, combine (X, Y, S,D ). combine ( [ ], [ ], [ ], [ ] ). wird combine für gegebene Listen von Spalten und Zeilen mit freien Variablen im 3. und 4. Argument aufgerufen, werden die Listen gesucht, die den korrespondierenden Diagonalen entsprechen

17 Damenproblem aus dem Tutorial Hilfsprädikate - alldiff a l l _ d i f f ( [ X Y ] ) : \+member(x, Y), a l l _ d i f f (Y ). a l l _ d i f f ( [ X ] ). alldiff überprüft, ob sich alle Elemente einer Liste paarweise unterscheiden

18 Damenproblem aus dem Tutorial solve solve ( L, P) : perm ( L, P), combine ( L, P, S,D), a l l _ d i f f (S), a l l _ d i f f (D ). solve kombiniert schließlich alle Hilfprädikate, sodass für ein gegebenes L jene Listen P gesucht werden, die eine Permutation von L sind es werden die Diagonalen S, D zu L und der jeweiligen Permutation erstellt es wird für beide Diagonalen auf Verschiedenheit der Elemente getestet

19 Damenproblem aus dem Tutorial Fazit Das Prädikat ist extrem ineffizient, da Alle möglichen Permutationen erstellt werden Auch für fehlerhafte Permutationen die Diagonalen berechnet werden Eine effizientere Lösung wird nun direkt anhand des Source-Codes vorgestellt.

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 20 Einstieg in die Informatik mit Java Rekursion Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 20 1 Überblick 2 Rekursion 3 Rekursive Sortieralgorithmen 4 Backtracking

Mehr

Constraint Logical Programming

Constraint Logical Programming Constraint Logical Programming Betreuer: Thomas Ströder Proseminar: Fortgeschrittene Programmierkonzepte in Java, Haskell und Prolog Rene Niewianda, Martin Breuer 15. Juni 2015 1 Einleitung: Das Ziel dieses

Mehr

CGI Programmierung mit Ha. Markus Schwarz

CGI Programmierung mit Ha. Markus Schwarz CGI Programmierung mit Ha Markus Schwarz Überblick Was ist funktionale Programmierung Einführung in Haskell CGI-Programmierung mit Haskell Ein etwas größeres Beispiel Was ist funktionale Programm Ein Programm

Mehr

7down Zusatzaufgaben. Mathias Ziebarth und Joachim Breitner. 13. März 2008

7down Zusatzaufgaben. Mathias Ziebarth und Joachim Breitner. 13. März 2008 7down Zusatzaufgaben Mathias Ziebarth und Joachim Breitner 13. März 2008 1 Problem 1 Unser Programm hat folgende Lösungen berechnet: Testfall 1 153131 141441 973493 330529 869017 876927 Testfall 2 279841

Mehr

Funktionale Programmierung mit Haskell

Funktionale Programmierung mit Haskell Funktionale Programmierung mit Haskell Dr. Michael Savorić Hohenstaufen-Gymnasium (HSG) Kaiserslautern Version 20120622 Überblick Wichtige Eigenschaften Einführungsbeispiele Listenerzeugung und Beispiel

Mehr

- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2

Mehr

Typdeklarationen. Es gibt in Haskell bereits primitive Typen:

Typdeklarationen. Es gibt in Haskell bereits primitive Typen: Typdeklarationen Es gibt in bereits primitive Typen: Integer: ganze Zahlen, z.b. 1289736781236 Int: ganze Zahlen mit Computerarithmetik, z.b. 123 Double: Fließkommazahlen, z.b. 3.14159 String: Zeichenketten,

Mehr

Uninformierte Suche in Java Informierte Suchverfahren

Uninformierte Suche in Java Informierte Suchverfahren Uninformierte Suche in Java Informierte Suchverfahren Stephan Schwiebert WS 2009/2010 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Suchprobleme bestehen aus Zuständen

Mehr

Das Acht-Damenproblem

Das Acht-Damenproblem Das 8-Damen Problem v. 8/23 Das Acht-Damenproblem Es handelt sich hier um ein Schachproblem, das erstmals von M. Bezzel 845 in einer Schachzeitung veröffentlicht wurde, aber vorerst unbeachtet blieb. Erst

Mehr

Excel Funktionen durch eigene Funktionen erweitern.

Excel Funktionen durch eigene Funktionen erweitern. Excel Funktionen durch eigene Funktionen erweitern. Excel bietet eine große Anzahl an Funktionen für viele Anwendungsbereiche an. Doch es kommt hin und wieder vor, dass man die eine oder andere Funktion

Mehr

Programmieren in Haskell Einführung

Programmieren in Haskell Einführung Programmieren in Haskell Einführung Peter Steffen Universität Bielefeld Technische Fakultät 16.10.2009 1 Programmieren in Haskell Veranstalter Dr. Peter Steffen Raum: M3-124 Tel.: 0521/106-2906 Email:

Mehr

STERNBURG BINGO STERNBURG BINGO UND SO FUNKTIONIERT S: MITMACHEN UND TOLLE PREISE GEWINNEN! RAUM FÜR EIGENE BEMERKUNGEN, GRÜSSE ETC.

STERNBURG BINGO STERNBURG BINGO UND SO FUNKTIONIERT S: MITMACHEN UND TOLLE PREISE GEWINNEN! RAUM FÜR EIGENE BEMERKUNGEN, GRÜSSE ETC. 85 61 19 27 78 52 90 45 03 39 54 88 89 76 21 69 15 94 22 10 24 18 62 79 53 Aufschrift befindet sich eine neue -Zahl. Wenn Sie eine -Zahl aus dem obigen Sobald Sie eine Reihe von 5 - -Zahlen horizontal,

Mehr

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen

Mehr

Funktionale Programmierung Übung 01. Dozent: mein Dozent Tutor: mein Tutor Studenten: person1 und person2 tt. mm. jjjj

Funktionale Programmierung Übung 01. Dozent: mein Dozent Tutor: mein Tutor Studenten: person1 und person2 tt. mm. jjjj Funktionale Programmierung Übung 01 Dozent: mein Dozent Tutor: mein Tutor Studenten: person1 und person tt. mm. jjjj 1 Inhaltsverzeichnis 1 Text schreiben 3 Tabulatoren 3.1 Tabulatoren zur Textstrukturierung....................

Mehr

Funktionale Programmierung mit Haskell

Funktionale Programmierung mit Haskell Funktionale Programmierung mit Haskell Prof. Dr. Hans J. Schneider Lehrstuhl für Programmiersprachen und Programmiermethodik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Sommersemester 2011 I. Die

Mehr

Erster Bug: eine Motte

Erster Bug: eine Motte SOFTWAREFEHLER Der erste Bug Erster Bug: eine Motte Der Begriff Bug (deutsch: Motte) stammt aus dem Jahre 1945, als Ingenieure in einem Schaltrelais eines Computers (Harvard Mark II-System) eine Motte

Mehr

Michaela Weiss 30. März 2015. Lerneinheit 3: VBA Teil 1: Eingabe/Ausgabe

Michaela Weiss 30. März 2015. Lerneinheit 3: VBA Teil 1: Eingabe/Ausgabe Michaela Weiss 30. März 2015 Lerneinheit 3: Teil 1: Eingabe/Ausgabe Seite 2 Was ist das? Visual Basic: Programmiersprache von Microsoft Applications: Programme der Office-Familie (z.b. Excel, Word, ) :

Mehr

Haskell, Typen, und Typberechnung. Grundlagen der Programmierung 3 A. Einige andere Programmiersprachen. Typisierung in Haskell

Haskell, Typen, und Typberechnung. Grundlagen der Programmierung 3 A. Einige andere Programmiersprachen. Typisierung in Haskell Haskell, Typen, und Typberechnung Grundlagen der Programmierung 3 A Typen, Typberechnung und Typcheck Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß Ziele: Haskells Typisierung Typisierungs-Regeln Typ-Berechnung Milners

Mehr

Verträge für die funktionale Programmierung Design und Implementierung

Verträge für die funktionale Programmierung Design und Implementierung 1 Verträge für die funktionale Programmierung Design und Implementierung RALF HINZE Institut für Informatik III, Universität Bonn Römerstraße 164, 53117 Bonn, Germany Email: ralf@informatik.uni-bonn.de

Mehr

Erste Schritte. Das Arduino-Board. Ihr Fundino-Board. Programmieren für Ingenieure Sommer 2015. Andreas Zeller, Universität des Saarlandes

Erste Schritte. Das Arduino-Board. Ihr Fundino-Board. Programmieren für Ingenieure Sommer 2015. Andreas Zeller, Universität des Saarlandes Erste Schritte Programmieren für Ingenieure Sommer 2015 Andreas Zeller, Universität des Saarlandes Das Arduino-Board Ihr Fundino-Board Anschluss über USB Anschluss über USB Programmierumgebung Download

Mehr

Client-Server-Beziehungen

Client-Server-Beziehungen Client-Server-Beziehungen Server bietet Dienste an, Client nutzt Dienste Objekt ist gleichzeitig Client und Server Vertrag zwischen Client und Server: Client erfüllt Vorbedingungen eines Dienstes Server

Mehr

Tabellenkalkulation 1. Einheit 5 Rechnerpraktikum EDV

Tabellenkalkulation 1. Einheit 5 Rechnerpraktikum EDV Tabellenkalkulation 1 Einheit 5 Rechnerpraktikum EDV Inhalt Einführung in die Tabellenkalkulation Berechnungen in Excel Formeln und Bezüge Funktionen Arbeiten mit Datenlisten Sortieren und Filtern Übungen

Mehr

Eine zweidimensionale Stichprobe

Eine zweidimensionale Stichprobe Eine zweidimensionale Stichprobe liegt vor, wenn zwei qualitative Merkmale gleichzeitig betrachtet werden. Eine Urliste besteht dann aus Wertepaaren (x i, y i ) R 2 und hat die Form (x 1, y 1 ), (x 2,

Mehr

Visual Basic / EXCEL / Makroprogrammierung Unterrichtsreihe von Herrn Selbach

Visual Basic / EXCEL / Makroprogrammierung Unterrichtsreihe von Herrn Selbach Visual Basic / EXCEL / Makroprogrammierung Unterrichtsreihe von Herrn Selbach Übungsaufgaben zum Kapitel 1 1. Aufgabe In einer EXCEL Tabelle stehen folgende Zahlen: Definiere einen CommandButton, der diese

Mehr

Informatik Teil 7: Von der Vektorgraphik zur Pixelgraphik

Informatik Teil 7: Von der Vektorgraphik zur Pixelgraphik Informatik Teil 7: Von der Vektorgraphik zur Pielgraphik Gymnasium Icking 2011 Jörg D. Becker, Starnberg Es gibt Programme zur Steuerung von virtuellen Robotern. Interessanter als damit zu spielen ist

Mehr

Übungen für Woche 10

Übungen für Woche 10 Übungen für Woche 10 Martin Rubey 12. Januar 2011 Die folgenden Übungen sollen den Umgang mit Backtracking und kombinatorischen Spezies näherbringen. Genaue Hinweise gibt es erst auf Seite 5. Zur Erinnerung:

Mehr

Funktionale Programmierung

Funktionale Programmierung Schleifen 1 Funktionale Programmierung Jörg Kreiker Uni Kassel und SMA Solar Technology AG Wintersemester 2011/2012 3 Teil I Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne 4 Über mich Diplom in Informatik in Saarbrücken

Mehr

C.3 Funktionen und Prozeduren

C.3 Funktionen und Prozeduren C3 - Funktionen und Prozeduren Funktionsdeklarationen in Pascal auch in Pascal kann man selbstdefinierte Funktionen einführen: Funktionen und Prozeduren THEN sign:= 0 Funktion zur Bestimmung des Vorzeichens

Mehr

Grammatiken. Einführung

Grammatiken. Einführung Einführung Beispiel: Die arithmetischen Ausdrücke über der Variablen a und den Operationen + und können wie folgt definiert werden: a, a + a und a a sind arithmetische Ausdrücke Wenn A und B arithmetische

Mehr

Microsoft Excel 2010 Mehrfachoperation

Microsoft Excel 2010 Mehrfachoperation Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Excel 2010 Mehrfachoperation Mehrfachoperationen in Excel 2010 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Mehrfachoperation mit

Mehr

Erstellen von KV-Diagrammen. Fachschule für Mechatroniktechnik Kempten (Allgäu)

Erstellen von KV-Diagrammen. Fachschule für Mechatroniktechnik Kempten (Allgäu) Erstellen von KV-Diagrammen Zeile A 00 0 0 Eine Eingangsvariable Es wird für jede Zeile der Funktionstabelle ein Kästchen aufgezeichnet. Die Zuordnung muss dabei wie nachfolgend abgebildet erfolgen. Die

Mehr

MySQL-Befehle. In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben.

MySQL-Befehle. In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben. MySQL-Befehle 1. Einleitung In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben. 2. Arbeiten mit Datenbanken 2.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt

Mehr

1.4.12 Sin-Funktion vgl. Cos-Funktion

1.4.12 Sin-Funktion vgl. Cos-Funktion .4. Sgn-Funktion Informatik. Semester 36 36.4.2 Sin-Funktion vgl. Cos-Funktion Informatik. Semester 37 37 .4.3 Sqr-Funktion Informatik. Semester 38 38.4.4 Tan-Funktion Informatik. Semester 39 39 .5 Konstanten

Mehr

Eine zu Grunde liegende Typdefinition beschreibt eine Struktur, die alle erlaubten Instanzen dieses Typs gemeinsam haben.

Eine zu Grunde liegende Typdefinition beschreibt eine Struktur, die alle erlaubten Instanzen dieses Typs gemeinsam haben. Der binäre Baum Tree Die geläufigste Datenstuktur ist der binäre Baum Tree. Dieses Beispielskript zeigt im direkten Vergleich zu anderen Sprachen den Umgang mit formalen Typparametern in CHELSEA. Wir steigen

Mehr

Kurze Einführung in die Programmiersprache C++ und in Root

Kurze Einführung in die Programmiersprache C++ und in Root Kurze Einführung in die Programmiersprache C++ und in Root Statistik, Datenanalyse und Simulation; 31.10.2006 Inhalt 1 Einführung in die Programmiersprache C++ Allgemeines Variablen Funktionen 2 1 Einführung

Mehr

Übungen zu Architektur Eingebetteter Systeme. Teil 1: Grundlagen. Blatt 5 1.1: VHDL 28./29.05.2009

Übungen zu Architektur Eingebetteter Systeme. Teil 1: Grundlagen. Blatt 5 1.1: VHDL 28./29.05.2009 Übungen zu Architektur Eingebetteter Systeme Blatt 5 28./29.05.2009 Teil 1: Grundlagen 1.1: VHDL Bei der Erstellung Ihres Softcore-Prozessors mit Hilfe des SOPC Builder hatten Sie bereits erste Erfahrungen

Mehr

Tutorium für Fortgeschrittene

Tutorium für Fortgeschrittene Tutorium für Fortgeschrittene Stroop Aufgabe: Die Farbe gesehener Wörter ist zu klassifizieren. Es gibt 4 Farben (rot, blau, gelb, grün) In Eprime: red, blue, yellow and green. Jeder Farbe ist einer Taste

Mehr

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen

Mehr

12. ArcView-Anwendertreffen 2010. Workshop Programmierung in ArcGIS. Daniel Fuchs. Wo kann eigene Programmierung in ArcGIS verwendet werden?

12. ArcView-Anwendertreffen 2010. Workshop Programmierung in ArcGIS. Daniel Fuchs. Wo kann eigene Programmierung in ArcGIS verwendet werden? Wo kann eigene Programmierung in ArcGIS verwendet werden? 12. ArcView-Anwendertreffen 2010 Workshop Programmierung in ArcGIS Daniel Fuchs 1) Makros für die Automatisierung einzelner Arbeitsschritte im

Mehr

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur für Verkehrsbetriebslehre und Logistik Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 SS 2016

Mehr

Vier Gewinnt Nicolas Schmidt Matthias Dietsche Bernhard Weiß Benjamin Ruile Datum: 17.2.2009 Tutor: Prof. Schottenloher Spieltheorie

Vier Gewinnt Nicolas Schmidt Matthias Dietsche Bernhard Weiß Benjamin Ruile Datum: 17.2.2009 Tutor: Prof. Schottenloher Spieltheorie Vier Gewinnt Nicolas Schmidt Matthias Dietsche Bernhard Weiß Benjamin Ruile Datum: 17.2.2009 Tutor: Prof. Schottenloher Spieltheorie Präsentation Agenda I. Einführung 1. Motivation 2. Das Spiel Vier Gewinnt

Mehr

Funktionale Programmierung mit Haskell. Jan Hermanns

Funktionale Programmierung mit Haskell. Jan Hermanns Funktionale Programmierung mit Haskell Jan Hermanns 1 Programmiersprachen imperativ deklarativ konventionell OO logisch funktional Fortran Smalltalk Prolog Lisp C Eiffel ML Pascal Java Haskell 2 von Neumann

Mehr

Visual Basic Basisbefehle Hinweis: Der Text in eckigen Klammern [ ] ist variabel, z.b. [var] => 5.3. Eckige Klammern sind stets wegzulassen!

Visual Basic Basisbefehle Hinweis: Der Text in eckigen Klammern [ ] ist variabel, z.b. [var] => 5.3. Eckige Klammern sind stets wegzulassen! Visual Basic Basisbefehle Hinweis: Der Text in eckigen Klammern [ ] ist variabel, z.b. [var] => 5.3. Eckige Klammern sind stets wegzulassen! Grundstrukturen: Sub [name]([übergabe]) End Sub [Übergabe] ist

Mehr

SQL structured query language

SQL structured query language Umfangreiche Datenmengen werden üblicherweise in relationalen Datenbank-Systemen (RDBMS) gespeichert Logische Struktur der Datenbank wird mittels Entity/Realtionship-Diagrammen dargestellt structured query

Mehr

Tag 6. Module, benannte Funktionen und Rekursion

Tag 6. Module, benannte Funktionen und Rekursion Tag 6 Module, benannte Funktionen und Rekursion Wir verlassen nun die abgeschlossene kleine Welt des interaktiven Interpreters und lernen, wie man richtige Haskell-Programme schreibt. Im Interpreter haben

Mehr

Informationsverarbeitung im Bauwesen

Informationsverarbeitung im Bauwesen V14 1 / 30 Informationsverarbeitung im Bauwesen Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik WS 2009/2010 Bemerkung: Verweise auf zusätzliche Information zum Download erscheinen in dieser Farbe V14 2 / 30

Mehr

Einführung in die Java- Programmierung

Einführung in die Java- Programmierung Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Wichtig... Mittags Pommes... Praktikum A 230 C 207 (Madeleine) F 112 F 113 (Kevin) E

Mehr

Powerful PL/SQL: Collections indizieren mit VARCHAR2- Indizes ein Praxisbeispiel

Powerful PL/SQL: Collections indizieren mit VARCHAR2- Indizes ein Praxisbeispiel Powerful PL/SQL: Collections indizieren mit VARCHAR2- Indizes ein Praxisbeispiel Schlagworte Autor: Klaus Friemelt, MT AG dynamisches BULK SQL, VARCHAR2-indizierte PL/SQL-Tabellen Einleitung Mit den letzten

Mehr

23.1 Constraint-Netze

23.1 Constraint-Netze Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 1. April 2015 2. Constraint-Satisfaction-Probleme: Constraint-Netze Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 2. Constraint-Satisfaction-Probleme: Constraint-Netze Malte

Mehr

Inhalt. 4.7 Funktionen

Inhalt. 4.7 Funktionen Inhalt Inhalt: 4. Programmiersprache C 4.1 Programmaufbau in C 4.2 Basisdatentypen und einfache Anweisungen 4.3 Steuerfluss-Konstrukte 4.4 Arbeit mit indizierten Größen (Felder) 4.5 Arbeit mit Pointern

Mehr

Grundlagen der Programmierung 2. Bäume

Grundlagen der Programmierung 2. Bäume Grundlagen der Programmierung 2 Bäume Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauÿ Künstliche Intelligenz und Softwaretechnologie 24. Mai 2006 Graphen Graph: Menge von Knoten undzugehörige (gerichtete oder ungerichtete)

Mehr

6. Modellierung von Informationssystemen. 6.1 Einleitung 6.2 Konzeptuelles Modell 6.3 OASIS Spezifikation 6.4 Execution Model 6.

6. Modellierung von Informationssystemen. 6.1 Einleitung 6.2 Konzeptuelles Modell 6.3 OASIS Spezifikation 6.4 Execution Model 6. 6. Modellierung von Informationssystemen Spezialseminar Matr. FS 2000 1/10 Volker Dobrowolny FIN- ITI Quellen: Oscar Pastor, Jaime Gomez, Emilio Insfran, Vicente Pelechano The OO-Method approach for information

Mehr

Zum Einsatz von Operatoren im Informatikunterricht

Zum Einsatz von Operatoren im Informatikunterricht Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Professur für Didaktik der Informatik/Mathematik Claudia Strödter E-Mail: claudia.stroedter@uni-jena.de Zum Einsatz von Operatoren

Mehr

Escher funktionale und logische Programmierung

Escher funktionale und logische Programmierung Escher funktionale und logische Programmierung Seminar Programming Languages From Hell Lars Hupel 2010-06-07 Dieses Werk ist lizenziert unter den Bedingungen der Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland.

Mehr

SWP Prüfungsvorbereitung

SWP Prüfungsvorbereitung 20. Juni 2011 1 Grammatiken 2 LL(1) 3 EXP 4 Datentypen 5 LP Grammatiken Angabe Erstellen Sie First- und Follow-Mengen aller Non-Terminale der folgenden Grammatik. S a S S B y B A C A A b b A x A ɛ C c

Mehr

Kapitel 5: Abstrakte Algorithmen und Sprachkonzepte. Elementare Schritte

Kapitel 5: Abstrakte Algorithmen und Sprachkonzepte. Elementare Schritte Elementare Schritte Ein elementarer Berechnungsschritt eines Algorithmus ändert im Allgemeinen den Wert von Variablen Zuweisungsoperation von fundamentaler Bedeutung Zuweisungsoperator In Pascal := In

Mehr

L E I T F A D E N. Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg

L E I T F A D E N. Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg L E I T F A D E N Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg Fakultät

Mehr

Domain-independent. independent Duplicate Detection. Vortrag von Marko Pilop & Jens Kleine. SE Data Cleansing

Domain-independent. independent Duplicate Detection. Vortrag von Marko Pilop & Jens Kleine. SE Data Cleansing SE Data Cleansing Domain-independent independent Duplicate Detection Vortrag von Marko Pilop & Jens Kleine http://www.informatik.hu-berlin.de/~pilop/didd.pdf {pilop jkleine}@informatik.hu-berlin.de 1.0

Mehr

Was bisher geschah. deklarative Programmierung. funktionale Programmierung (Haskell):

Was bisher geschah. deklarative Programmierung. funktionale Programmierung (Haskell): Was bisher geschah deklarative Programmierung funktional: Programm: Menge von Termgleichungen, Term Auswertung: Pattern matsching, Termumformungen logisch: Programm: Menge von Regeln (Horn-Formeln), Formel

Mehr

HOCHSCHULE KONSTANZ TECHNIK, WIRTSCHAFT UND GESTALTUNG. Das Luzifer-Rätsel. Prof. Dr. Hartmut Plesske Wintersemester 2008/09. von.

HOCHSCHULE KONSTANZ TECHNIK, WIRTSCHAFT UND GESTALTUNG. Das Luzifer-Rätsel. Prof. Dr. Hartmut Plesske Wintersemester 2008/09. von. HOCHSCHULE KONSTANZ TECHNIK, WIRTSCHAFT UND GESTALTUNG Fakultät Informatik Das Luzifer-Rätsel Prof. Dr. Hartmut Plesske Wintersemester 2008/09 von Max Nagl nagl@fh-konstanz.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

BTree.dll - Balancierte und verkettete Bäume. Ecofor. BTree.dll. Realisiert mit Microsoft Visual Studio 16.04.2015 1/9

BTree.dll - Balancierte und verkettete Bäume. Ecofor. BTree.dll. Realisiert mit Microsoft Visual Studio 16.04.2015 1/9 BTree.dll Realisiert mit Microsoft Visual Studio 16.04.2015 1/9 INHALT 1. Allgemein... 3 2. Class BTree1 (balanciert)... 3 3. Class BTree2 (balanciert und verkettet)... 4 4. Beschreibung BTree1 und BTree2...

Mehr

Erläuterung von Meine Datenabschrift

Erläuterung von Meine Datenabschrift Erläuterung von Meine Datenabschrift Über die Ansicht in der Navigationsleiste Meine Datenabschrift haben Sie die Möglichkeit Ihren Studienfortschritt einzusehen. Wenn Sie auf den Link klicken, öffnet

Mehr

Zahlen in Haskell Kapitel 3

Zahlen in Haskell Kapitel 3 Einführung in die Funktionale Programmiersprache Haskell Zahlen in Haskell Kapitel 3 FH Wedel IT-Seminar: WS 2003/04 Dozent: Prof. Dr. Schmidt Autor: Timo Wlecke (wi3309) Vortrag am: 04.11.2003 - Kapitel

Mehr

Datenbanken und Informationssysteme Sommersemester 2012 Probeklausur

Datenbanken und Informationssysteme Sommersemester 2012 Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme Sommersemester 2012 Probeklausur 1 Konzeptuelle Modellierung (12 Punkte) Die folgende Beschreibung skizziert ein Informationssystem zur Verwaltung von Musikern: Jeder

Mehr

Interpreter - Gliederung

Interpreter - Gliederung Institut für Informatik Ludwig-Maximilian Universität Interpreter - Gliederung Programmiersprache Syntax Konkrete Syntax Abstrakter Syntax Baum (Abstrakte Syntax) Parser Syntaktische Struktur einer Sprache

Mehr

Java Generics & Collections

Java Generics & Collections Java Praktikum Effizientes Programmieren (Sommersemester 2015) Dennis Reuling Agenda 1 2 3 1 / 30 Praktikum Effizientes Programmieren (Sommersemester 2015) Java Subtyping Teil 1 2 / 30 Praktikum Effizientes

Mehr

4 Schleifen -= Entstanden unter Excel 2003 =-

4 Schleifen -= Entstanden unter Excel 2003 =- Excel KnowHow / Visual Basic (VBA) 4 Schleifen -= Entstanden unter Excel 2003 =- Die erste Schleife habe ich bereits im letzten Kapitel benutzt: Die FOR-Schleife. Schauen wir uns das Beispiel noch einmal

Mehr

Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Gute Lösung:

Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Gute Lösung: Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Der Sourcecode wird an den entsprechenden Stellen im Programm wiederholt Programm wird lang

Mehr

Einführung in PROLOG. Christian Stocker

Einführung in PROLOG. Christian Stocker Einführung in PROLOG Christian Stocker Inhalt Was ist PROLOG? Der PROLOG- Interpreter Welcher Interpreter? SWI-Prolog Syntax Einführung Fakten, Regeln, Anfragen Operatoren Rekursion Listen Cut Funktionsweise

Mehr

Linux Prinzipien und Programmierung

Linux Prinzipien und Programmierung Linux Prinzipien und Programmierung Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2014 1 / 25 2 / 25 Pipes Die Bash kennt drei Standard-Dateideskriptoren: Standard In (stdin) Standard-Eingabe,

Mehr

Grundlagen der Programmiersprache C++

Grundlagen der Programmiersprache C++ / TU Braunschweig Grundlagen der Programmiersprache C++ Um den Studierenden den Einstieg in die FE-Programmierung zu erleichtern werden die wesentlichen Elemente eines C-Programmes beschrieben, soweit

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme Eines der am häufigsten auftretenden Standardprobleme der angewandten Mathematik ist das Lösen linearer Gleichungssysteme, etwa zur Netzwerkberechnung in der Elektrotechnik oder

Mehr

Bearbeitungszeit: 120 Minuten. Kommentare kosten Zeit; kommentieren Sie ihr Programm nur da, wo der Code alleine nicht verständlich wäre.

Bearbeitungszeit: 120 Minuten. Kommentare kosten Zeit; kommentieren Sie ihr Programm nur da, wo der Code alleine nicht verständlich wäre. Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Klausur Einführung in die Informatik I für Elektrotechniker Name:... Matr.-Nr.... Bearbeitungszeit: 120 Minuten Bewertung (bitte offenlassen : ) Aufgabe Punkte Erreichte

Mehr

Tutorial Excel Übung 1&2 Kartenverkauf -1- Kartenverkauf Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung1&2.

Tutorial Excel Übung 1&2 Kartenverkauf -1- Kartenverkauf Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung1&2. Tutorial Excel Übung 1&2 Kartenverkauf -1-1 Aufgabenstellung Kartenverkauf Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung1&2. 2 Strukturierter Entwurf zur Lösung 2.1 Definition des Problems

Mehr

Funktionale Programmierung

Funktionale Programmierung Funktionale Programmierung Jörg Kreiker Uni Kassel und SMA Solar Technology AG Wintersemester 2011/2012 2 Teil II Typen mit Werten und Ausdruck, sogar listenweise 3 Haskell Programme Programm Module ein

Mehr

Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny

Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 7. Funktionen Einleitung Nach dem Prinzip Divide and Conquer bietet es sich an, größere Aufgaben in kleinere Teile zu unterteilen. Anweisungsblöcke,

Mehr

Einfache statistische Auswertungen mit dem TI-Nspire

Einfache statistische Auswertungen mit dem TI-Nspire 1. Neues Dokument und darin eine neue Seite anlegen Als Typ 6: Lists & Spreadsheet wählen. Darin die Messwerte in einer Spalte erfassen. Dies ergibt die Urliste. Wenn mehrere Messwerte vorliegen, die diejenigen,

Mehr

Suche in Spielbäumen Spielbäume Minimax Algorithmus Alpha-Beta Suche. Suche in Spielbäumen. KI SS2011: Suche in Spielbäumen 1/20

Suche in Spielbäumen Spielbäume Minimax Algorithmus Alpha-Beta Suche. Suche in Spielbäumen. KI SS2011: Suche in Spielbäumen 1/20 Suche in Spielbäumen Suche in Spielbäumen KI SS2011: Suche in Spielbäumen 1/20 Spiele in der KI Suche in Spielbäumen Spielbäume Minimax Algorithmus Alpha-Beta Suche Einschränkung von Spielen auf: 2 Spieler:

Mehr

Beispiellösungen zu den Übungen Datenstrukturen und Algorithmen SS 2008 Blatt 6

Beispiellösungen zu den Übungen Datenstrukturen und Algorithmen SS 2008 Blatt 6 Robert Elsässer u.v.a. Paderborn, 29. Mai 2008 Beispiellösungen zu den Übungen Datenstrukturen und Algorithmen SS 2008 Blatt 6 Aufgabe 1 (6 Punkte): Zunächst sollte klar sein, daß ein vollständiger Binärer

Mehr

7 Die Determinante einer Matrix

7 Die Determinante einer Matrix 7 Die Determinante einer Matrix ( ) a11 a Die Determinante einer 2 2 Matrix A = 12 ist erklärt als a 21 a 22 det A := a 11 a 22 a 12 a 21 Es ist S 2 = { id, τ}, τ = (1, 2) und sign (id) = 1, sign (τ) =

Mehr

Sudoku-Informatik oder wie man als Informatiker Logikrätsel löst

Sudoku-Informatik oder wie man als Informatiker Logikrätsel löst Sudoku-Informatik oder wie man als Informatiker Logikrätsel löst Peter Becker Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Informatik peter.becker@h-brs.de Kurzvorlesung am Studieninformationstag, 13.05.2009

Mehr

D o n n e r s t a g, 1 4. J u l i

D o n n e r s t a g, 1 4. J u l i D o n n e r s t a g, 1 4. J u l i 2 0 1 6 L a m p e n f i e b e r M e i n N a m e i s t A r i s a W a t a n a b e. I c h k o m m e a u s J a p a n, Y o k o h a m a. I c h b i n 1 6 J a h r e H e u t e

Mehr

Lösen linearer Gleichungssysteme

Lösen linearer Gleichungssysteme Lösen linearer Gleichungssysteme W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Die beschriebenen Verfahren 2 2 Einsetzungsverfahren 3 3 Additions-/Subtraktionsverfahren 5 4 Gleichsetzungsverfahren 8

Mehr

Konsolidieren von Daten in EXCEL

Konsolidieren von Daten in EXCEL Konsolidieren von Daten in EXCEL Der Begriff der (auch Konsolidation) besitzt in den einzelnen Fachbereichen (Finanzmathematik, Geologie, Medizin usw.) unterschiedliche Bedeutung. Im Sinne dieses Beitrages

Mehr

Formale Sprachen, reguläre und kontextfreie Grammatiken

Formale Sprachen, reguläre und kontextfreie Grammatiken Formale Sprachen, reguläre und kontextfreie Grammatiken Alphabet A: endliche Menge von Zeichen Wort über A: endliche Folge von Zeichen aus A A : volle Sprache über A: Menge der A-Worte formale Sprache

Mehr

Entscheidungsbäume. Definition Entscheidungsbaum. Frage: Gibt es einen Sortieralgorithmus mit o(n log n) Vergleichen?

Entscheidungsbäume. Definition Entscheidungsbaum. Frage: Gibt es einen Sortieralgorithmus mit o(n log n) Vergleichen? Entscheidungsbäume Frage: Gibt es einen Sortieralgorithmus mit o(n log n) Vergleichen? Definition Entscheidungsbaum Sei T ein Binärbaum und A = {a 1,..., a n } eine zu sortierenden Menge. T ist ein Entscheidungsbaum

Mehr

Eine Einführung in C-Funktionen

Eine Einführung in C-Funktionen Eine Einführung in C-Funktionen CGK-Proseminar 2014 Philip Gawehn 04.07.2014, Hamburg Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Grundlagen 2 2.1 Der Aufbau einer Funktion....................... 2 2.2 Schlüsselwörter.............................

Mehr

Integration eines Finite-Domain- Constraint-Solvers in KiCS2

Integration eines Finite-Domain- Constraint-Solvers in KiCS2 Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Diplomarbeit Integration eines Finite-Domain- Constraint-Solvers in KiCS2 Jan Rasmus Tikovsky August 2012 Institut für Informatik Lehrstuhl für Programmiersprachen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Ingo R. Dölle / 15.02.2016 Seite 1 von 5

Inhaltsverzeichnis. Ingo R. Dölle / 15.02.2016 Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Daten sortieren und filtern... 2 Tabellen nach Zellinhalten sortieren... 2 Sortierreihenfolgen... 2 Nach den Zellinhalten einer Spalte sortieren... 2 Ursprüngliche

Mehr

WS 2011/2012. Georg Sauthoff 1. November 1, 2011

WS 2011/2012. Georg Sauthoff 1. November 1, 2011 WS 2011/2012 Georg 1 AG Praktische Informatik November 1, 2011 1 gsauthof@techfak.uni-bielefeld.de Übungen Abgaben und Aufgabenblätter am Ende der Vorlesung Skript gibt es demnächst in den Übungen Der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundbegriffe der C-Programmierung Für den HI-TECH C-Compiler

Inhaltsverzeichnis. Grundbegriffe der C-Programmierung Für den HI-TECH C-Compiler Inhaltsverzeichnis Grundbegriffe der C-Programmierung 1. Grundsätzliches... 2 1.1 Darstellung von Werten... 2 1.1.1 Dezimale Zahlendarstellung... 2 1.1.2 Binäre Zahlendarstellung... 3 1.1.3 Hexadezimale

Mehr

Processing Info zu Variablen und Bedingungen

Processing Info zu Variablen und Bedingungen Processing Info zu Variablen und Bedingungen Dieses Dokument enthält - Variablen (Variablen, Datentypen, Deklaration, Geltungsbereich, Benennung) - Bedingungen (if, mousepressed, else) Variablen Eine Variable

Mehr

Autor: Michael Spahn Version: 1.0 1/10 Vertraulichkeit: öffentlich Status: Final Metaways Infosystems GmbH

Autor: Michael Spahn Version: 1.0 1/10 Vertraulichkeit: öffentlich Status: Final Metaways Infosystems GmbH Java Einleitung - Handout Kurzbeschreibung: Eine kleine Einführung in die Programmierung mit Java. Dokument: Autor: Michael Spahn Version 1.0 Status: Final Datum: 23.10.2012 Vertraulichkeit: öffentlich

Mehr

PIWIN 1 Übung Blatt 5

PIWIN 1 Übung Blatt 5 Fakultät für Informatik Wintersemester 2008 André Gronemeier, LS 2, OH 14 Raum 307, andre.gronemeier@cs.uni-dortmund.de PIWIN 1 Übung Blatt 5 Ausgabedatum: 19.12.2008 Übungen: 12.1.2009-22.1.2009 Abgabe:

Mehr

Programmierung I Einführung in Python, Beyond the Basics

Programmierung I Einführung in Python, Beyond the Basics Höhere Datenstrukturen Programmierung I Einführung in Python, Beyond the Basics G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@in.tu-clausthal.de Eines der Features, das Python so mächtig macht (VHLL)

Mehr

VBA Grundlagen. VBA Grundlagen - Steuerelemente. VBA Grundlagen - Variable. VBA Grundlagen Namensbildung, Kommentar

VBA Grundlagen. VBA Grundlagen - Steuerelemente. VBA Grundlagen - Variable. VBA Grundlagen Namensbildung, Kommentar VBA Grundlagen Basic = Programmiersprache (Beginners All Purpose Symbolic Instruction Code). Wurde 1964 als einfache Programmiersprache entwickelt. Bestandteil vom Anfang des MS-DOS (1981) an als BASICA,

Mehr

Eine lineare Abbildung ist bijektiv, d.h. ihre Matrix ist invertierbar, falls und nur falls

Eine lineare Abbildung ist bijektiv, d.h. ihre Matrix ist invertierbar, falls und nur falls Kriterien für Invertierbarkeit einer Matrix Eine lineare Abbildung ist bijektiv, d.h. ihre Matrix ist invertierbar, falls und nur falls (i) für jede Basis, die Bildvektoren auch eine Basis, bilden; (intuitiv

Mehr

Anwendungen des Fréchet-Abstandes Das Constrained Free Space Diagram zur Analyse von Körperbewegungen

Anwendungen des Fréchet-Abstandes Das Constrained Free Space Diagram zur Analyse von Körperbewegungen Anwendungen des Fréchet-Abstandes Das Constrained Free Space Diagram zur Analyse von Körperbewegungen David Knötel Freie Universität Berlin, Institut für Informatik Seminar über Algorithmen Leitfaden Wiederholung

Mehr

Datentypen. Agenda für heute, 4. März, 2010. Pascal ist eine streng typisierte Programmiersprache

Datentypen. Agenda für heute, 4. März, 2010. Pascal ist eine streng typisierte Programmiersprache Agenda für heute, 4. März, 2010 Zusammengesetzte if-then-else-anweisungen Datentypen Pascal ist eine streng typisierte Programmiersprache Für jeden Speicherplatz muss ein Datentyp t (Datenformat) t) definiert

Mehr

Eine Baumstruktur sei folgendermaßen definiert. Eine Baumstruktur mit Grundtyp Element ist entweder

Eine Baumstruktur sei folgendermaßen definiert. Eine Baumstruktur mit Grundtyp Element ist entweder Programmieren in PASCAL Bäume 1 1. Baumstrukturen Eine Baumstruktur sei folgendermaßen definiert. Eine Baumstruktur mit Grundtyp Element ist entweder 1. die leere Struktur oder 2. ein Knoten vom Typ Element

Mehr