Gibb 3. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) /00. Stand: SVA am: Lfd.Nr.: 20
|
|
- Emma Siegel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte Entscheidung des BVL dar. Da die Berichte nach der Anhörung nicht mehr aktualisiert werden, ist es möglich, dass die später tatsächlich getroffenen Zulassungs- bzw. Genehmigungsentscheidungen von den Berichten abweichen. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) /00 Wirkstoff(e): Gibberellinsäure Stand: SVA am: Lfd.Nr.: 20 Kontaktanschrift: Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dienststelle Braunschweig Messeweg 11/12 D Braunschweig Tel: +49 (0) Fax: +49 (0)
2 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Beurteilung des Mittels und Schlussfolgerungen Anwendungen Dekodierung von Auflagen und Hinweisen Anhang [Abkürzungen] Antrag: / SVA am:
3 1 Übersicht 1.1 Basisdaten Pflanzenschutzmittel Kenn-Nr /00 Antragsart Zulassungsantrag gemäß 15 PflSchG Antragsteller CEQUISA, Entenca 157, Barcelona Wirkungsbereich Wachstumsregler Formulierungstyp Wasserlösliche Tablette Wirkstoff (Wirkstoffnummer) Gibberellinsäure (0431) Gehalt Enthalten in zugelassenen Mitteln Status in der Wirkstoffprüfung 1.2 Beabsichtigte Entscheidung des BVL 100 g/kg nein Wirkstoff in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG aufgenommen Mittel nicht zulassen Beantragte Anwendungen Nummer Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Schadorganismus/ Zweckbestimmung Entscheidung Weinrebe Lockerung des Traubenstielgerüstes zulassen Birne Förderung des Fruchtansatzes nicht zulassen 1.3 Zusammenfassende Beurteilung/Hintergrund für die Entscheidung Bei handelt es sich um wasserlösliche Tabletten zur Spritzanwendung. Die technischen Daten erfüllen die Mindestanforderungen des FAO/WHO-Manual (2010). Für die Bestimmung des Wirkstoffs Gibberellinsäure im technischen Material und in der Formulierung stehen valide Analysemethoden zur Verfügung. Methoden zur Bestimmung von Rückständen des Wirkstoffs Gibberellinsäure in Lebensmitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs sind nicht erforderlich, da es keine Festsetzung von Rückstandshöchstgehalten gibt. Da es sich bei Gibberellinsäure um eine natürlich vorkommende, nicht toxische Substanz handelt, werden gemäß der Leitlinie SANCO/825/00 keine Überwachungsmethoden für Boden, Wasser und Luft benötigt. Das Mittel mit dem Wirkstoff Gibberelline wird als Wachstumstumsregler zur Lockerung des Traubenstielgerüstes in Weinrebe und zur Förderung des Fruchtansatzes in Birnen beantragt. Gibberelinsäure sind Pflanzenhormone, die natürlich in Pflanzen und Pilzen vorkommen. Ihre Wirkungsstärke und Art ist abhängig von der Dosis, dem Mischverhältnis, dem Einsatzzeitpunkt und den Witterungsverhältnissen. Gibberelline haben Einfluss auf den Fruchtbehang und dessen Gewicht, die Fruchtform und die Fruchtgröße. In hohen Dosen wirken Gibberelline wachstumsfördernd und können zu Reife- und Keimverzögerung führen. Um im Weinbau höchste Qualität zu erzielen, ist die Produktion auf geringe Erträge und lockere Trauben ausgerichtet. Beides schließt sich in der Regel aus, da die Reduktion des Ertrages zu einem optimalen Reservestoffhaushalt führt und dadurch eine deutliche Zunahme des Rebwachstums und folglich große und kompakte Trauben bedingt. Insbesondere bei Rebsorten mit schon von Natur aus kompaktem Traubenstielgerüst kommt es dann oft zu Verletzungen der Beeren durch gegenseitiges Quetschen und in der Folge zu einem Auftreten der Essigfäule. Dieses Prob- Antrag: / SVA am:
4 lem hat sich in den letzten hren verstärkt (verstärkter Anbau von Burgundersorten, klimatische Veränderungen, Mengenreduktion beim Anbau); vor allem die kompakten Sorten Spätburgunder, Grauburgunder, Weißburgunder, Schwarzriesling und Portugieser sind davon betroffen. Es besteht die Gefahr, dass durch Essigsäure belastete Moste nicht zu verkehrsfähigen Weinen verarbeitet werden können. GIBB 3 führt bei den genannten Sorten zu einer Lockerung der Traubenstruktur, so dass das gegenseitige Abdrücken der Beeren unterbunden wird. Das Auftreten von Fruchtfäulen, insbesondere der Essigfäule, wird verhindert. Zudem wird die Benetzung des Traubenstielgerüstes bei weiteren Pflanzenschutzmaßnahmen (Botrytis) verbessert. Die hinreichende Wirksamkeit von zur Lockerung des Traubenstielgerüstes ist anhand von Wirksamkeitsversuchen aus mehreren hren belegt. Bei zur Förderung des Fruchtansatzes in Birnen ist die hinreichende Wirksamkeit hingegen nicht belegt. Das Anwendungsgebiet wird von daher negativ bewertet. Das Mittel wird bis zur höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge als nicht bienengefährlich eingestuft. Für die Formulierung wurden keine Ergebnisse zu Auswirkungen auf relevante Antagonisten von Schadorganismen vorgelegt. Aufgrund der beantragten Anwendung sind Auswirkungen von auf für die Bodenfruchtbarkeit relevanten Bodenmakro- und Bodenmikroorganismen bei sachgerechter und bestimmungsgemäßer Anwendung nicht zu erwarten. Die vorliegenden Angaben/Informationen zum Wirkstoff Gibberellinsäure sowie zum Präparat Gibb 3 reichen zur Bewertung möglicher Gesundheitsgefahren sowie des Risikos für Mensch und Tier aus. Schädigende Auswirkungen auf die Gesundheit von Anwendern, Arbeitern oder von unbeteiligten Dritte sind bei sachgerechter und bestimmungsgemäßer Anwendung des Pflanzenschutzmittels nicht zu erwarten. Die vorgesehenen Anwendungen sind auf Grund der Wirkstoffeigenschaften nicht rückstandsrelevant. Eine Beeinträchtigung der Gesundheit des Verbrauchers durch Rückstände in der Nahrung in Folge der Pflanzenbehandlung mit kann ausgeschlossen werden, da nicht damit zu rechnen ist, dass es infolge der beantragten Anwendungen zu Gehalten an Rückständen kommt, die signifikant über der natürlichen Hintergrundkonzentration liegen. Gibberellinsäure wird im Boden mit DT50 von 1,48 bzw. 2,98 d schnell zu CO2 abgebaut. Metaboliten treten nicht auf. Eine Akkumulation im Boden ist nicht zu erwarten. Trotz des niedrigen realistic worst case K oc von 8,9 können unvertretbare Auswirkungen auf das Grundwasser, auch durch die Eintragspfade Run-off und Drainage, ausgeschlossen werden. Bei bestimmungsgemäßer Anwendung können unvertretbare Auswirkungen des Wirkstoffs und des Präparats auf wildlebende Vögel und Säuger, Arthropoden, Wasserorganismen, die Bodenfauna und terrestrische Nichtzielpflanzen ausgeschlossen werden. 1.4 Kennzeichnungen, Auflagen, Anwendungsbestimmungen und Hinweise zum Mittel Spezielle anwendungsbezogene Auflagen und Anwendungsbestimmungen siehe unter Anwendungen (Kapitel 3). Angabe zur Einstufung und Kennzeichnung gemäß 5 Gefahrstoffverordnung SP001 Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. Auflagen/Anwendungsbestimmungen gemäß 15 Abs. 4 PflSchG Anwenderschutz SB010 Für Kinder unzugänglich aufbewahren. SF Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. Zusätzliche Angaben zu besonderen Gefahren und Sicherheitshinweisen gemäß 1d Abs. 2 der Pflanzenschutzmittelverordnung EB001-2 SP 1: Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Aus- Antrag: / SVA am:
5 bringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen./indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.) Hinweise NB6641 NN100 Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen relevanter Nutzarthropoden eingestuft. 1.5 Nachforderungen zum Mittel Keine 1.6 Erklärungen der Benehmens-/Einvernehmensbehörden vom Benehmen/Einvernehmen JKI erklärt BFR erklärt UBA erklärt 1.7 Zugelassene Mittel mit demselben Wirkstoff Keine 1.8 Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte in bestehender Zulassung Keine 1.9 Höchstmengen Rückstandshöchstgehalte werden mit der Verordnung (EG) Nr. 396/2005 festgesetzt und sind aktuell über recherchierbar. Antrag: / SVA am:
6 2 Beurteilung des Mittels und Schlussfolgerungen Prüfbereich zulassungsfähig Identität und phys.-chem. Eigenschaften des/der Wirkstoffe/s Nein Identität und phys.-chem. Eigenschaften des MitteIs Produktanalytik Rückstandsanalysenmethoden für die Überwachung Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Toxikologie/Exposition des Anwenders Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers Naturhaushalt 2.1 Identität und phys.-chem. Eigenschaften der Wirkstoffe Gibberellinsäure Angaben zur Identität und zu physikalischen und chemischen Eigenschaften s. Anlage Identität und phys.-chem. Eigenschaften des Mittels Identität Hersteller des Mittels GLOBACHEM NV Versuchsbezeichnung CEQ W-0-ST Schlussfolgerung zu den phys.-chem. Eigenschaften: Bei handelt es sich um mattweiße, geruchlose, wasserlösliche Tabletten, welche weder entzündlich noch brandfördernd oder explosiv sind. Die relative Selbstentzündungstemperatur liegt bei 277 C, eine Einstufung in der Transportklasse 4.2 ist laut Ergebnis eines UN-Bowes- Cameron-Tests nicht erforderlich. ph-wert, Auflösungsdauer, Grad der Auflösung, Nasssiebung, Schaumbeständigkeit und Bruchfestigkeit der Tabletten erfüllen die Mindestanforderung des FAO/WHO-Manuals (2010). Das Mittel ist nach Lagerung bei erhöhter Temperatur (30 C über 18 Wochen, nicht dagegen bei 54 C über 14 Tage) sowie nach zwei hren bei Umgebungstemperatur chemisch und physikalisch stabil. Die Angaben zu den technischen Eigenschaften weisen darauf hin, dass bei bestimmungsgemäßer Handhabung und Anwendung in der Praxis keine Probleme auftreten sollten. 2.3 Produktanalytik Technischer Wirkstoff Für die Bestimmung des Reinheitsgrades des technischen Wirkstoffes Gibberellinsäure und des Gehaltes der Verunreinigungen des technischen Wirkstoffes stehen gemäß Guidance Document SANCO/3030/99 rev. 4 validierte Methoden zur Verfügung. Mittel In der Formulierung wird der Wirkstoff Gibberellinsäure nach Globachem- Methode, Study No.: OA01195 (D. Norris,2004) hochdruckflüssigkeitschromatographisch auf einer RP 18 Säule bei 220 nm bestimmt. Elutionsmittel: Methanol/Wasser/ Essigsäure (40:60). Die Methode ist gemäß Guidance Document SANCO/3030/99 rev.4 validiert. Für die Bestimmung des Wirkstoffgehaltes in Formulierungen steht keine CIPAC Methode zur Verfügung. Antrag: / SVA am:
7 2.4 Rückstandsanalysenmethoden für die Überwachung Methoden zur Bestimmung von Rückständen des Wirkstoffs Gibberellinsäure in Lebensmitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs sind nicht erforderlich, da es keine Festsetzung von Rückstandshöchstgehalten gibt. Da es sich bei Gibberellinsäure um eine natürlich vorkommende, nicht toxische Substanz handelt, werden gemäß der Leitlinie SANCO/825/00 keine Überwachungsmethoden für Boden, Wasser und Luft benötigt. Methoden für die Bestimmung in Körperflüssigkeiten und -gewebe sind ebenfalls nicht erforderlich. 2.5 Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Das Mittel mit dem Wirkstoff Gibberelline wird als Wachstumstumsregler zur Lockerung des Traubenstielgerüstes in Weinrebe und zur Förderung des Fruchtansatzes in Birnen beantragt. Gibberelinsäure sind Pflanzenhormone, die natürlich in Pflanzen und Pilzen vorkommen. Ihre Wirkungsstärke und Art ist abhängig von der Dosis, dem Mischverhältnis, dem Einsatzzeitpunkt und den Witterungsverhältnissen. Gibberelline haben Einfluss auf den Fruchtbehang und dessen Gewicht, die Fruchtform und die Fruchtgröße. In hohen Dosen wirken Gibberelline wachstumsfördernd und können zu Reife- und Keimverzögerung führen. Um im Weinbau höchste Qualität zu erzielen, ist die Produktion auf geringe Erträge und lockere Trauben ausgerichtet. Beides schließt sich in der Regel aus, da die Reduktion des Ertrages zu einem optimalen Reservestoffhaushalt führt und dadurch eine deutliche Zunahme des Rebwachstums und folglich große und kompakte Trauben bedingt. Insbesondere bei Rebsorten mit schon von Natur aus kompaktem Traubenstielgerüst kommt es dann oft zu Verletzungen der Beeren durch gegenseitiges Quetschen und in der Folge zu einem Auftreten der Essigfäule. Dieses Problem hat sich in den letzten hren verstärkt (verstärkter Anbau von Burgundersorten, klimatische Veränderungen, Mengenreduktion beim Anbau); vor allem die kompakten Sorten Spätburgunder, Grauburgunder, Weißburgunder, Schwarzriesling und Portugieser sind davon betroffen. Es besteht die Gefahr, dass durch Essigsäure belastete Moste nicht zu verkehrsfähigen Weinen verarbeitet werden können. GIBB 3 führt bei den genannten Sorten zu einer Lockerung der Traubenstruktur, so dass das gegenseitige Abdrücken der Beeren unterbunden wird. Das Auftreten von Fruchtfäulen, insbesondere der Essigfäule, wird verhindert. Zudem wird die Benetzung des Traubenstielgerüstes bei weiteren Pflanzenschutzmaßnahmen (Botrytis) verbessert. Die hinreichende Wirksamkeit von zur Lockerung des Traubenstielgerüstes ist anhand von Wirksamkeitsversuchen aus mehreren hren belegt. Bei zur Förderung des Fruchtansatzes in Birnen ist die hinreichende Wirksamkeit hingegen nicht belegt. Das Anwendungsgebiet wird von daher negativ bewertet. Das Mittel wird bis zur höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge als nicht bienengefährlich eingestuft. Für die Formulierung wurden keine Ergebnisse zu Auswirkungen auf relevante Antagonisten von Schadorganismen vorgelegt. Aufgrund der beantragten Anwendung sind Auswirkungen von auf für die Bodenfruchtbarkeit relevanten Bodenmakro- und Bodenmikroorganismen bei sachgerechter und bestimmungsgemäßer Anwendung nicht zu erwarten. 2.6 Toxikologie/Exposition des Anwenders Der Wirkstoff Gibberellinsäure und das Pflanzenschutzmittel werden als toxikologisch ausreichend untersucht betrachtet und als unbedenklich bewertet. Bei sachgerechter und bestimmungsgemäßer Anwendung sind schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Anwendern und Dritten nicht zu erwarten. Antrag: / SVA am:
8 2.7 Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers Die vorgesehenen Anwendungen sind auf Grund der Wirkstoffeigenschaften nicht rückstandsrelevant. Rückstandsdaten zu Erntegütern sind daher nicht erforderlich. Eine Beeinträchtigung der Gesundheit des Verbrauchers durch Rückstände in der Nahrung in Folge der Pflanzenbehandlung mit kann ausgeschlossen werden, da nicht damit zu rechnen ist, dass es infolge der beantragten Anwendungen zu Gehalten an Rückständen kommt, die signifikant über der natürlichen Hintergrundkonzentration liegen. ADI- und ARfD-Werte wurden nicht festgelegt. Wartezeiten in Tagen sind nicht erforderlich und Rückstandshöchstgehalte werden nicht abgeleitet. 2.8 Naturhaushalt Laborabbauwerte (DT 50 ) im Boden liegen bei 1,48 bzw. 2,98 d. Angaben zu Metaboliten werden nicht gemacht, da Gibberellinsäure in der Umwelt natürlich vorkommt und dort schnell zu CO 2 abgebaut wird. Auch Freilandversuche liegen nicht vor. Eine Akkumulation des Wirkstoffs im Boden ist nicht zu erwarten. Als realistic worst case DT 50 wird 5 d (PEC Bod und GW) angenommen. Aufgrund der niedrigen K foc -Werte von 0,875 bis 29,7 ist eine Versickerungsneigung nicht auszuschließen. PELMO-Simulationen mit einem realistic worst case K oc von 8,9 ergaben allerdings keine Einträge >0,1 µg/l im Sickerwasser. Auch von Einträgen >0,1 µg/l über die Eintragspfade Runoff und Drainage mit nachfolgender Uferfiltration ist nach Exposit-Berechnungen nicht auszugehen. Unvertretbare Auswirkungen auf das Grundwasser können daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden. Die Abbauwerte (DT 50 ) für die Hydrolyse liegen für Gibberellinsäure zwischen 217 h bei ph4 und 46 h bei ph9 (30 C). Studien zum Abbau im Wasser/Sediment-System wurden nicht vorgelegt. Mit einem Dampfdruck von 10-5 Pa (25 C) ist Gibberellinsäure nicht volatil. Eine weiträumige Verteilung ist daher nicht zu erwarten, da auch die DT 50 für die indirekte Phototransformation >1 h beträgt. Verflüchtigungsversuche wurden nicht vorgelegt. Zur Toxizität für Vögel liegen Studien mit Gibberellinsäure (GA 3 ) vor. Die akute orale LD 50 liegt bei >2250 mg/kg KG und die LD 50 für die Kurzzeittoxizität bei >1376 mg/kg KG/d (beide für Colinus virginianus). Eine NOEC für die Reproduktionstoxizität wurde nicht angegeben. Für Säuger liegt die LD 50 der Ratte für Gibberellinsäure bei >5000 mg/kg KG ein NOAEL für die Reproduktionstoxizität liegt nicht vor. Die Wirkung auf Gewässerorganismen ist gering, die akuten EC 50 -Werte für Fische, Daphnien und Algen liegen bei >112 mg/l, >122 mg/l bzw. >100 mg/l. Langzeituntersuchungen wurden nicht durchgeführt. Die unbedenkliche Gewässerkonzentration liegt bei >1 mg/l. Ein Test auf Bioakkumulation wurde nicht durchgeführt, da der log P ow mit <0,76 (ph-abhängig) unter dem Schwellenwert liegt. Zu terrestrischen Nichtzielorganismen liegen lediglich Studien zu den Gibberellinen GA 4 /GA 7 vor. Die LR 50 für Aphidius und Typhlodromus liegt bei >40 g/ha. Es liegen keine Hinweise auf akut toxische Wirkungen von Gibberellinen auf Regenwürmer vor (LC 50 >1250 mg/kg Substrat). In Versuchen mit Bodenmikroorganismen mit GA 4 /GA 7 wurde der Schwellenwert von 25 % nicht überschritten. Terrestrische Nichtzielpflanzen wurden nicht getestet. Gibberellinsäure erfüllt keine der POP bzw. vpvb-kriterien. Zum Präparat liegen zusätzliche Studien nur zu Gewässerorganismen vor. Die akuten EC 50 -Werte für Fische, Daphnien und Algen liegen bei >58,3 mg/l, >46,2 mg/l bzw. >57,3 mg/l. Für wildlebende Vögel und Säuger wird das Toxizitäts-Expositions-Verhältnis gemäß den Kriterien in Anhang VI der Richtlinie 91/414/EWG erreicht. Für Gewässerorganismen ergibt sich ebenfalls ein vertretbares Risiko für den Eintrag über Abdrift, run-off und Drainage. Auch unvertretbare Auswirkungen für Regenwürmer und andere Bodenmakroorganismen, für Bodenmikroorganismen und terrestrische Nichtzielpflanzen sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen. Antrag: / SVA am:
9 3 Anwendungen 001 Weinrebe - Lockerung des Traubenstielgerüstes Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Weinbau Schadorganismus/Zweckbestimmung Lockerung des Traubenstielgerüstes Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Weinrebe Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Erläuterung zum Schadorganismus zur vorbeugenden Behandlung gegen Essigfäule und Botrytis cinerea Erläuterung zur Kultur Nutzung als Keltertraube; keine Anwendung in den Sorten "Riesling", "Sauvignon Blanc" und "St. Laurent" Stadium der Kultur 62 bis 68 Anwendungszeitpunkt Beginn der Blüte bis zur abgehenden Blüte Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 1 - für die Kultur bzw. je hr 1 Kombinationspartner in Mischung mit: Adhäsit (Behandlung der Traubenzone: 0,8 l/ha ) Anwendungstechnik spritzen Aufwand - Behandlung der Traubenzone 16 Tabletten/ha in 800 l Wasser/ha Kennzeichnungsauflagen NW642 Wartezeiten (F) Freiland: Weinrebe (Keltertrauben) Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Keine Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers zulassungsfähig Die Anwendung ist im Sinne des gesundheitlichen Verbraucherschutzes nicht rückstandsrelevant, da es infolge der beantragten Anwendung nicht zu Rückstandsgehalten kommt, die signifikant ü- ber der natürlichen Hintergrundkonzentration liegen. Antrag.: / SVA am:
10 002 Birne - Förderung des Fruchtansatzes Beschreibung der Anwendung Einsatzgebiet Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Obstbau Förderung des Fruchtansatzes Birne Angaben zur sachgerechten Anwendung Anwendungsbereich Freiland Stadium der Kultur 62 bis 69 Anwendungszeitpunkt Bei Blüte Maximale Zahl der Behandlungen - in dieser Anwendung 1 - für die Kultur bzw. je hr 1 Anwendungstechnik spritzen Aufwand 5 Tabletten/ha und je m Kronenhöhe in 500 l Wasser/ha und je m Kronenhöhe Kennzeichnungsauflagen NW642 Wartezeiten (F) Freiland: Birne Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich. Anwendungsbestimmungen keine Nachforderungen zur Anwendung Keine Beurteilung der Anwendung und Schlussfolgerungen Prüfbereich Wirksamkeit/Nachhaltigkeit Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers zulassungsfähig Nein Rückstandsverhalten/Exposition des Verbrauchers Die Anwendung ist im Sinne des gesundheitlichen Verbraucherschutzes nicht rückstandsrelevant, da es infolge der beantragten Anwendung nicht zu Rückstandsgehalten kommt, die signifikant ü- ber der natürlichen Hintergrundkonzentration liegen. Antrag.: / SVA am:
11 EB001-2 NB6641 NN100 NW642 SB010 SF SP001 4 Dekodierung von Auflagen und Hinweisen SP 1: Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen./indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.) Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4). Das Mittel wird als nichtschädigend für Populationen relevanter Nutzarthropoden eingestuft. Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig ( 6 Absatz 2 PflSchG). Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. noch nicht gefüllt 5 Anhang [Abkürzungen] Antrag.: / SVA am:
12 BVL-Bewertungsbericht ZAA /00 Zulassungsverfahren für Pflanzenschutzmittel Wirkstoff(e): 100 g/kg Gibberellinsäure (0431) Identität und phys.-chem. Eigenschaften der Wirkstoffe Wirkungsweise von (3S,3aS,4S,4aS,7S,9aR,9bR,12S)-7,12-dihydroxy-3-methyl-6-methylene-2- oxoperhydro-4a,7-methano-9b,3-propenoazuleno[1,2-b]furan-4-carboxylic acid: - 1 -
13 ISO common name Gibberellic acid BVL No CIPAC No. 307 CAS No O H OH EEC No OC CH 2 Function Plant growth regulator HO H CH 3 COOH Molecular formula and molar mass C 19 H 22 O g/mol Chemical name (IUPAC) Chemical name (CA) (3S,3aS,4S,4aS,7S,9aR,9bR,12S)-7,12-dihydroxy-3-methyl-6-methylene-2-oxoperhydro- 4a,7-methano-9b,3-propenoazuleno[1,2-b]furan-4-carboxylic acid (1α,2ß,4aα,4bß,10ß)-2,4a,7-trihydroxy-1-methyl-8-methylenegibb-3-ene-1,10-dicarboxylic acid 1,4a-lactone FAO Specification Minimum purity of the active substance as manufactured Identity of relevant impurities in the active substance as manufactured None 850 g/kg (Reg. (EU) No 540/2011) None - 2 -
14 Physical and chemical properties of the active substance gibberellic acid Section (Annex point) B (IIA 2.1) B (IIA 2.1) B (IIA 2.1) B (IIA 2.2) B (IIA 2.3) B (IIA 2.3) B (IIA 2.4) B (IIA 2.4) Study Melting point, freezing point or solidification point Purity [%] (GA 3 ) Method Results Comments Reference OECD 102 capillary method equivalent to OECD C (under decomposition) C (under decomposition) LOEP LOEP Boiling point not applicable LOEP Temperature of decomposition or sublimation Relative density 91.1 Vapour pressure Volatility, Henry's law constant Appearance: physical state 98.0 OECD 113 (DSC) 98.0 OECD 109 (pycnometer) 98.0 OECD 104 (vapour pressure balance method) 88 (GA 3 ) Appearance: colour 88 (GA 3 ) 200 C no decomposition or chemical transformation below 150 C d 4 25 = 0.80 d 4 20 = 1.34 (tap density) not a required test since melting point >30 C 10 5 Pa (25 C) LOEP not acceptable not acceptable LOEP Calculation 7.5 x 10 7 Pa m 3 mol 1 (25 C) LOEP Visual assessment Visual assessment Holbert, 1996 (E ) Kenny, 1988 (E ) Da Conceicao, 2003 (E ) Holbert, 1996 (E ) Comb, 2005 (E ) Kenny, 1988 (E ) Comb, 2005 (E ) solid, powder LOEP Kenny, 1988 (E ) white LOEP Kenny, 1988 (E ) - 3 -
15 Section (Annex point) B (IIA 2.4) B (IIA 2.5) Study Purity [%] Appearance: odour 88 (GA 3 ) Spectra of purified active substance 98.0 Method Results Comments Reference Olfactory assessment UV/VIS OECD 101 odourless Kenny, 1988 (E ) λ max [nm] ε [L mol 1 cm 1 ] ph (after 15 min) 1.45 Da Conceicao, 2003 (E ) (after 15 min) 6.64 The lack of reproducibility is due to partial degradation. At ph 11 no absorption was measured at 250 nm. IR, NMR, MS Spectra are consistent with given structure of gibberellic acid. B (IIA 2.5) B (IIA 2.6) Spectra for impurities of toxicological, ecotoxicological or environmental concern Solubility in water 88 (GA 3 ) TAS 98.0 UV/VIS, IR, NMR, MS equivalent to EEC A6 OECD 105 (flask method) OECD 105 (flask method) no toxicologically, ecotoxicologically or environmentally significant components 4.6 g/l (25 C, dist. H 2 O) 4.28 g/l (20 C) 4.28 g/l (20 C, purified H 2 O) 11.7 g/l (20 C, ph 4) >250 g/l (20 C, ph 7) >250 g/l (20 C, ph 10) LOEP LOEP LOEP Kenny, 1988 (E ) Parsons, 2003 (E ) Comb, 2005 (E ) - 4 -
16 Section (Annex point) B (IIA 2.7) B (IIA 2.8) B (IIA 2.9) B (IIA 2.9) B (IIA 2.9) Study Solubility in organic solvents Partition coefficient Purity [%] (GA 3 ) 98.0 Method Results Comments Reference equivalent to OECD 105 OECD 105 (flask method) OECD 107 (shake flask method) OECD 107 (shake flask method) Isopropanol 2.60 Chloroform all values in g/l at 25 C Acetone 30.8 Dichloromethane Ethyl acetate 3.1 n-heptane <0.01 Methanol 273 Toluene <0.01 all values in g/l at 20 C log P o/w = 0.76 (25 C; ph 2) log P o/w = (25 C; ph 5) LOEP LOEP log P o/w = 0.72 (22 C; ph 2.2) LOEP Hydrolysis rate 98.0 OECD 111 DT 50 (30 C) DT 50 (40 C) Direct phototransformation in purified water Quantum yield of direct photodegradation ph h 61 h ph h 45 h ph 9 46 h 13.2 h not required according to Sanco 10473/2003 not required according to Sanco 10473/2003 Kenny, 1988 (E ) Da Conceicao, 2003 (E ) Kenny, 1988 (E ) Da Conceicao, 2003 (E ) Da Conceicao, 2003 (E ) - 5 -
17 Section (Annex point) B (IIA 2.9) B (IIA 2.10) B (IIA 2.11) B (IIA 2.11) B (IIA 2.12) B (IIA 2.13) B (IIA 2.14) B (IIA 2.15) Study Dissociation constant Stability in air, indirect phototransformation Purity [%] Method Results Comments Reference 98.0 OECD 112 (titration method) pk a = 4.1 LOEP Comb, 2005 (E ) Flammability 91.1 EEC A 10 Gibberellic acid technical was determined to be non-flammable. not required according to Sanco 10473/2003 LOEP Young, 2004 (E ) Auto-flammability 91.1 EEC A 16 no self-ignition up to 400 C LOEP Young, 2004 (E ) Flash point EEC A 9 not applicable (melting point > 40 C) Explosive properties 91.1 EEC A 14 not explosive (heat: Koenen; shock: fall hammer; friction: friction test apparatus) Surface tension Surface tension has not been measured. LOEP, not required Oxidising properties LOEP Young, 2004 (E ) 91.1 EEC A 17 non-oxidising LOEP Young, 2004 (E ) LOEP: List of Endpoints of the Draft Assessment Report - 6 -
18 Identität und phys.-chem. Eigenschaften des Mittels Sektion (Annex Punk) Eigenschaft Methode Ergebnis III2. 1 Farbe weiß ( matt ) III2. 1 Geruch geruchlos III2. 15 Sonstiges CIPAC MT 179 Dissolution degree and solution stability of SG formulation Grad der Auslösung: 1,12 % Rückstand nach 5 min, 0 % Rückstand nach 18h ( sonstiges: modifizierte Methode ) III2. 15 Sonstiges Auflösedauer: 972 s (=16min 12s) ( sonstiges: Methode gemäß British Pharmacopoeia Appendix XII A Disintegration Test for Tablets and Capsules ) III Explosionsfähigkeit Das Mittel ist nicht explosiv, aufgrund der Zusammensetzung. III Brandfördernde Eigenschaften EEC A 17 Oxidising properties (solids) III2. 3 Entzündlichkeit (feste Stoffe) EEC A 10 Flammability (solids) III2. 3 Relative EEC A 16 Relative Selbstentzündungstemperatur self-ignition Das Mittel ist nicht brandfördernd. Das Mittel ist nicht emtzündlich. 277 C temperature for solids III ph-wert CIPAC MT 75.2 ph 5,9 ( Konzentration: 1 of aqueous dispersions % ) III Schütt-/Stampfdichte CIPAC MT 33 Tap 1510 bis 1553 g/l density ( Tablette ) III Schütt-/Stampfdichte CIPAC MT 33 Tap 1020 bis 1030 g/l density ( gemahlen ) III2. 7.x weitere Bemerkungen Tablettenform: zylindrisch, mm Durchmesser, 5 mm Höhe Gewicht: ca. 10 g III III III Lagerstabilität bei erhöhter Temperatur Lagerstabilität bei erhöhter Temperatur Haltbarkeit bei Umgebungstemperatur CIPAC MT 46.1 Accelerated storage, general methods CIPAC MT 46.1 Accelerated storage, general methods GIFAP-technical monograph no. 17 Das Mittel ist physikalisch und chemisch stabil. ( Lagerdauer: bei 30 C / 18 Wochen ) Das Mittel ist nicht physikalisch und chemisch stabil. ( Lagerdauer: bei 54 C / 14 d ) 2 GESPERRTER KODE! (a) - 7 -
19 III Schaumbeständigkeit CIPAC MT 47.2 Persistent foaming of SC III Suspendierbarkeit CIPAC MT 168 Suspensibility of WG III Nasssiebung (z.b. >= 75 µm) CIPAC MT 167 Wet sieving after dispersion of WG III Nasssiebung (z.b. >= 75 µm) CIPAC MT 167 Wet sieving after dispersion of WG III Abrieb CIPAC MT 178 Attrition resistance of granules III4. 2 Verfahren zur Reinigung von Pflanzenschutzgeräten 0 ml ( Standzeit: nach 10 s ) > 99 % ( nach 0,5 h ) 45,6 Gew. % ( mit 10 g Probe ) 0,96 Gew. % ( mit 2,5 g Probe ) < 0,26 Gew. % ( 125 µm Sieb ) mit Wasser spülen. Experimentelle Überprüfung der physikalischen, chemischen und technischen Eigenschaften des Mittels: Bewertungen : Positiv The following physical, chemical and technical properties of the plant protection product were experimentally tested: colour, ph, storage stability at high temperatures (14 d at 54 C), persistent foaming, suspensibility, time for dissolution, degree of dissolution and solution stability. Deviations from the data submitted by the applicant were detected for the solution properties. The formulation complies with the chemical, physical and technical criteria which are stated for this type of formulation in the FAO/WHO manual (2011). Based on the HPLC-method submitted by the applicant the content of the active ingredient was analysed before and after storage at 54 C. The obs erved degradation was out of the range according to Annex VI Part C No (a) of the guideline 91/414/EC. Storage at temperatures below 30 C is recommended, because after storage a t 30 C for 18 weeks no degradation of the active substance was observed
Die Zulassung ist ausschließlich auf das Inverkehrbringen und die Anwendung wie nachfolgend beschrieben beschränkt.
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dienstsitz Braunschweig Postfach 15 64 38005 Braunschweig Einschreiben mit Rückschein Bundesfachgruppe Obstbau Herrn Jörg Disselborg Claire-Waldoff-Str.
MehrCarbo Kohlensäure. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) /00. Stand: SVA am: Lfd.Nr.: 23
Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte
MehrCelaflor Essigsäure. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) /00. Stand: SVA am: Lfd.Nr.: 27
Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte
MehrDie Zulassung ist ausschließlich auf das Inverkehrbringen und die Anwendung auf Starkbefallsflächen wie nachfolgend beschrieben beschränkt.
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dienstsitz Braunschweig Postfach 5 64 38005 Braunschweig Einschreiben mit Rückschein Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau -
MehrITCAN. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) /00. (als) Kalium-Salz. Stand: Lfd.Nr.: 18
Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte
MehrThiram SC 700. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) /00. Stand: SVA am: Lfd.Nr.: 8
Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte
MehrSignum. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) /00. Boscalid. Stand: SVA am: Lfd.Nr.: 32
Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte
MehrPflanzenschutzmittel-zulassung, Koordinierung, Bewertung und Risikomanagement
Pflanzenschutzmittel-zulassung, Koordinierung, Bewertung und Risikomanagement Inhalt Hintergrund Pflanzenschutzmittelzulassung Bewertung Risikomanagement 2015-01-19 Seite 2 Allgemeine Gesetzgebung Europäische
MehrPflanzenschutzmittel Fakten statt Hysterie Gefahr, Risiko oder Sicherheit
Pflanzenschutzmittel Fakten statt Hysterie Gefahr, Risiko oder Sicherheit Dr. Albert Bergmann Institut für Pflanzenschutzmittel Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Zusammenfassung
MehrProntox-Wühlmausgas. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) 033365-00/00. Stand: 2011-08-29. SVA am: 2011-09-14. Lfd.Nr.: 22
Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte
MehrMit Zustellungsurkunde Spiess-Urania Chemicals GmbH Frau Dr. Carola Braunwarth Frankenstraße 18b Hamburg
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dienstsitz Braunschweig Postfach 15 64 38005 Braunschweig Mit Zustellungsurkunde Spiess-Urania Chemicals GmbH Frau Dr. Carola Braunwarth Frankenstraße
MehrTrifloxystrobin & Tebuconazol AL
Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte
MehrNachhaltiger Pflanzenschutz Einhaltung der Bienenschutzbestimmungen. Ines Kristmann, LfULG-Außenstelle Pirna
Nachhaltiger Pflanzenschutz Einhaltung der Bienenschutzbestimmungen Ines Kristmann, LfULG-Außenstelle Pirna Wild- und Honigbienen und ihre Funktionen im Naturhaushalt Bestäubungsleistung Erhaltung der
MehrVergleich der mindestens erforderlichen Daten für ein Standard-Dossier einer Substanz unter EU REACH / China REACH
Vergleich der mindestens erforderlichen Daten für ein Standard-Dossier einer Substanz unter / Toxikologische und ökotoxikologische Tests unter müssen unter GLP Bedingungen durchgeführt werden (Artikel
MehrTMTD 98% Satec. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) /00. Stand: Lfd.Nr.: 30
Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte
MehrOptimierung der Antragstellung Ausgewählte Aspekte aus dem Prüfbereich Wirksamkeit
Optimierung der Antragstellung Ausgewählte Aspekte aus dem Prüfbereich Wirksamkeit Dr. Thomas Engelke & Karl-Heinz Berendes Julius Kühn-Institut (JKI) Koordinierungsstelle (Schriftgröße mindestens 16,
MehrPERGADO. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) /00. Mandipropamid. Stand: SVA am: Lfd.Nr.
Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte
MehrDie Zulassung ist ausschließlich auf das Inverkehrbringen und die Anwendung wie nachfolgend beschrieben beschränkt.
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dienstsitz Braunschweig Postfach 15 64 38005 Braunschweig Einschreiben mit Rückschein Cheminova Deutschland GmbH & Co. KG Herrn Kristian Franke
MehrSicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien
LIPCOAT 100 Staubbindemittel Seite 1 von 6 Sicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien Druckdatum: 16.03.2015 geändert am: 19.01.2015 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Handelsname: Lieferant:
MehrCasper. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) /00. (als) Natrium-Salz Prosulfuron. Stand: SVA am: Lfd.Nr.
Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte
MehrCLP/ADR Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien und Gefahrgütern
CLP/ADR Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien und Gefahrgütern Christian Gründling AOT Herbstsymposium 205,, Wien UN Harmonisierung für Gefahrguttransport - TDG Einstufung und Kennzeichnung von
MehrFusilade MAX. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) 024847-00/00. (als) Butylester. Stand: 2012-09-06. SVA am: 2012-09-19. Lfd.Nr.
Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte
Mehre n t a l www.metoxit.com
e n t a l www.metoxit.com Firma Die Metoxit AG ist ein mittelständisches Schweizer Unternehmen, das zur AGZ-Holding gehört. Metoxit bietet eine breite Palette von Produkten aus Hochleistungskeramik (Oxidkeramik)
MehrPrüfbericht Nr. / Test Report No: F (Edition 1)
Emission date: 22.01.2015 Page: 1 of 5 Prüfbericht Nr. / Test Report No: F4-44254-48401-01 (Edition 1) Auftraggeber Applicant Geräteart Type of equipment Typenbezeichnung Type designation Seriennummer
MehrPlantan PMP 160 SC Wirkstoff: 160 g/l Phenmedipham Suspensionskonzentrat
Plantan PMP 160 SC Wirkstoff: 160 g/l Phenmedipham Suspensionskonzentrat GP 005328-00/024 WIRKUNGSWEISE Herbizid gegen auflaufende Unkräuter in Futter- und Zuckerrüben sowie in Erdbeeren, Spinat und Zierpflanzen.
MehrInhalt 1237/2008. Einleitung... 4
Inhalt 1237/2008 Herausgegeben vom aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V. Friedrich-Ebert-Straße 3 53177 Bonn Internet: www.aid.de E-Mail: aid@aid.de mit Förderung durch das
MehrLufft UMB Sensor Overview
Lufft Sensor Overview Wind Radiance (solar radiation) Titan Ventus WS310 Platinum WS301/303 Gold V200A WS300 WS400 WS304 Professional WS200 WS401 WS302 Radiance (solar radiation) Radiation 2 Channel EPANDER
MehrPSM-Zulassungsbericht (Registration Report)
Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte
Mehr1. HANDELSNAME: ESD-UniClean FIRMA: 1.2 Relevante identifizierte Verwendung des Stoffes oder Gemisches:
1. HANDELSNAME: ESD-UniClean FIRMA: Kolb Cleaning Technology GmbH, Karl-Arnold-Str. 12, D-47877 Willich Tel.: +49 0 2154/947938, Fax. +49 (0) 2154947947 Email.: info@kolb-ct.com Notruf: +49-2324-9881285
MehrDas Zulassungsverfahren für Biozidprodukte. Dr. Jessica Jordan BAuA
Das Zulassungsverfahren für Biozidprodukte Dr. Jessica Jordan BAuA Biozide - Definition Biozide Biozide Wirkstoffe (WS) Produkte (BP) Definition eines BP Teil 1 dazu bestimmt, Schadorganismen zu bekämpfen
MehrFolpan 80 WDG. PSM-Zulassungsbericht (Registration Report) 024459-00/00. Stand: 2011-12-30. SVA am: 2012-01-18. Lfd.Nr.: 32
Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte
MehrFolgt nach Arsen nun URAN?
Neue EU-Grenzwerte für f r Trinkwasser fordern die Trinkwasserversorger: Folgt nach Arsen nun URAN? Beurteilung der Grenzwerte (Parameterwerte) laut Trinkwasserverordnung Die Grenzwerte sind toxikologisch
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) 1907/2006
überarbeitet am: 06.08.2015 Version: 1,0 Seite: 1 von 6 1. Stoff-/ Zubereitungs- und Firmenbezeichnung 1.1 1.2 Verwendungszwecke: Beton- und /oder Mörtelzusatzmittel 1.3 Hersteller/Lieferant/nachgeschalteter
MehrGrundsätze beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft
Grundsätze beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft Schlemmin, 30.06.2010 Dr. Joachim Vietinghoff Grundsätze beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft Visitenkarte
Mehr6. Lösemittel für die HPLC / MS Inhaltsverzeichnis. 6. Solvents for HPLC / MS Contents. 6. Lösemittel für die HPLC. 6. Solvents for HPLC.
6. Lösemittel für die HPLC / MS Inhaltsverzeichnis 6. Solvents for HPLC / MS Contents 6. Lösemittel für die HPLC - Acetonitril HPLC-P - Acetonitril HPLC-R - Acetonitril HPLC-G - Acetonitril HPLC-SG - Acetonitril
MehrMesurol Schneckenkorn
Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte
MehrMöglichkeiten zum nachhaltigen Pflanzenschutzmittel-Einsatz
Möglichkeiten zum nachhaltigen Pflanzenschutzmittel-Einsatz Prof. Dr. habil. Bernd Freier Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Strategien und Folgenabschätzung,
MehrUmweltbewertung im Zulassungsverfahren
Für Mensch & Umwelt BVL Antragstellerkonferenz 20. Mai 2014 Ausgewählte Aspekte der Umweltbewertung im Zulassungsverfahren Dr. Dietlinde Großmann Fachgebiet IV 1.3/ Pflanzenschutzmittel Einführung/Gliederung
Mehr1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS Handelsname Prod-Nr. 615714 Lieferant Notfallauskunft Neogard AG Industriestrasse, CH-5728 Gontenschwil Telefon +41 (0)62 767 00 50,
MehrPflanzenschutzamt Berlin
Pflanzenschutzamt Berlin Stadtgrün herausgegeben am 08.03.2012 Was ist bei der Pflanzenschutzmitteln in Berlin grundsätzlich zu beachten? Ein wesentlicher Zweck des Gesetzes zum Schutz der Kulturpflanzen,
MehrSicherheitsdatenblatt - Intrinsische Eigenschaften Dr. Sabine Darschnik, BAuA
FOX Sicherheitsdatenblatt - Intrinsische Eigenschaften Dr. Sabine Darschnik, BAuA Seminar 2014 Gute Praxis beim Sicherheitsdatenblatt Intrinsisch bedeutet Intrinsische Eigenschaften gehören zum Gegenstand
MehrPBTs und vpvbs als besonders besorgniserregende
PBTs und vpvbs als besonders besorgniserregende Stoffe 6. Fachworkshop REACH in der Praxis Anna Böhnhardt, Umweltbundesamt 09.07.2009 Dessau-Roßlau Umweltbundesamt Inhalt des Vortrags Was sind PBTs/vPvBs?
MehrAusgangszustandsbericht bei Genehmigungsverfahren
Ausgangszustandsbericht bei Genehmigungsverfahren Dipl.-Geogr. Eila Eichhorn IDU IT+Umwelt GmbH Was ist ein AZB? Inhalt eines AZB? Wer muss einen AZB vorlegen? 01.10.2015 Ausgangszustandsbericht bei Genehmigungsverfahren
MehrSicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)
Seite 1/6 Sicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator Handelsname/Bezeichnung:
MehrVon der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete
Artikel Bayer Garten Rosen-Kombiset Dehner Art.nr. 3537339 Kurzbeschreibung Behandlung von Pilzerkrankungen und Schädlingen im Set: Bayer Garten Rosen-Pilzschutz M Bayer Garten Rosen-Pilzschutz M ist ein
MehrVDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Zeichengenehmigung
Blatt / page 2 Dieses Blatt gilt nur in Verbindung mit Blatt 1 des sausweises Nr. This supplement is only valid in conjunction with page 1 of the. Blankwiderstands-Durchflußerwärmer, geschlossen Bare Element
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt
Druckdatum: 02.09.2015 Seite 1 von 6 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs
MehrABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens
ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator Handelsname : LMA 1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen,
MehrSicherheitsdatenblatt gemäß 1907/2006/EG, Artikel 31
Seite: 1/5 ABSCH ITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens. 1.1 Produktidentifikator.. 1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von
Mehr1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS Handelsname Hersteller / Lieferant Auskunftgebender Bereich Notfallauskunft Luhns GmbH Schwarzbach 91 137, D 42277 Wuppertal Telefon
MehrVOROX Unkrautfrei Easy
Hinweis: Zulassungs- und Genehmigungsberichte werden für die Anhörung des Sachverständigenausschusses angefertigt. Sie spiegeln den Stand der Bewertung zu diesem Zeitpunkt wider und stellen die beabsichtigte
MehrGefahrstoffsymbole. GHS (Global harmonisiertes System) (Schwarze Symbole in rot umrandeter Raute) EU-Recht (orange Piktogramme)
Gefahrstoffsymbole GHS (Global harmonisiertes System) (Schwarze Symbole in rot umrandeter Raute) EU-Recht (orange Piktogramme) Piktogramme mit GHS-Symbole und Warnhinweise n T + reizend Gemische bis 06/2015:
MehrChemikalien in der Umwelt Risikobewertung & Risikomanagement Adolf Eisenträger, Ina Ebert, Riccardo Amato
Chemikalien in der Umwelt Risikobewertung & Risikomanagement Adolf Eisenträger, Ina Ebert, Riccardo Amato S. 1 Gefahr und Risiko K. Fent: Ökotoxikologie: Gefahr: beschreibt einen drohenden Schaden, der
MehrEinstufung von Änderungen
Einstufung von Änderungen Mag. Caroline Kleber AGES MEA, Wien AGES-Gespräch, 24. Juni 2014 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Aufbau und Zusammenhänge Variation Regulation
MehrPflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen -
Pflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen - Prof. Dr. habil. Bernd Freier Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Strategien
MehrSICHERHEITSDATENBLATT gemäss EG-Verordnung 1907/2006, Art. 31 BIO KILL EXTRA
Adresse : UN Nr. 3082 Telefon : + 41 44 977 19 00 Fax : + 41 44 977 19 01 E-Mail : info@bcm-care.ch Im Notfall : Tox-Zentrum +41 44 251 51 51 1. Bezeichnung des Stoffes bzw. des Gemisches und Firmenbezeichnung
MehrHazards and measures against hazards by implementation of safe pneumatic circuits
Application of EN ISO 13849-1 in electro-pneumatic control systems Hazards and measures against hazards by implementation of safe pneumatic circuits These examples of switching circuits are offered free
MehrPermanent Mottenschutz ProAktiv 1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG 2. ZUSAMMENSETZUNG/ANGABEN ZU BESTANDTEILEN 3.
1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG Handelsname Prod-Nr. 472 Hersteller / Lieferant W. Neudorff GmbH KG An der Mühle 3, D-31860 Emmerthal Telefon +49- (0) 5155/624-0, Telefax +49- (0) 5155/6010,
MehrSole enthärtet (Natriumchlorid in Wasser gelöst)
Sicherheitstechnisches Merkblatt für Sole enthärtet (Natriumchlorid in Wasser gelöst) Im Rahmen einer möglichst umfassenden Kundeninformation haben wir auf freiwilliger Basis ein sicherheitstechnisches
MehrTALENDO. Talendo gegen echten Mehltau der Rebe, gegen echten Mehltau der Erdbeere sowie gegen Echte Mehltaupilze an verschiedenen Gemüsebaukulturen
Talendo gegen echten Mehltau der Rebe, gegen echten Mehltau der Erdbeere sowie gegen Echte Mehltaupilze an verschiedenen Gemüsebaukulturen Produktvorteile Talendo n Präventiv, mit sehr langer Wirkungsdauer
MehrFeuchtbeize zum Schutz von Gerste und Hafer gegen pilzliche Krankheiten
ZARDEX G Formulierungsbeschreibung: Feuchtbeize mit 5 g/l (0,48 Gew.-%) Cyproconazol und 20 g/l (1,9 Gew.-%) Imazalil 024266-00 Einsatzgebiet: Feuchtbeize zum Schutz von Gerste und Hafer gegen pilzliche
MehrHerbizide für den ökologischen Landbau?
54. Deutsche Pflanzenschutztagung Universität Hamburg 20.-23. September 2004 Herbizide für den ökologischen Landbau? Dr. Arnd Verschwele Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft Messeweg
MehrPSUR Worksharing. Erste Erfahrungen und offene Fragen
PSUR Worksharing Erste Erfahrungen und offene Fragen 1 Ziel des Projekts Initiative der Heads of Medicines Agencies Working Group on PSUR synchronisation Ziel: EU-weite Synchronisierung der PSUR Vorlage
MehrPilot Project Biogas-powered Micro-gas-turbine
1/18 Pilot Project Biogas-powered Micro-gas-turbine Supported by the Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Speaker Details 2/18 Jan Müller Works at Institute of Solar Energy
MehrCleanroom Fog Generators Volcano VP 12 + VP 18
Cleanroom Fog Generators Volcano VP 12 + VP 18 Description & Functional Principle (Piezo Technology) Cleanrooms are dynamic systems. People and goods are constantly in motion. Further installations, production
Mehr(Bekanntgegeben unter Aktenzeichen C(2016) 1423) (Nur der dänische Text ist verbindlich)
16.3.2016 L 70/27 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2016/376 R KOMMISSION vom 11. März 2016 zur Genehmigung des Inverkehrbringens von 2 -O-Fucosyllactose als neuartige Lebensmittelzutat im Sinne der Verordnung
MehrGTP - Permanent Elektro Haftmagnet. GTP - Permanent Electro Magnet
GTP - GTP - GTP GTP Übersicht overview Baureihe Dimensionen FHalte GTP-20 Ø20 x 22 70 GTP-30 Ø30 x 32 130 GTP-34 Ø34 x 39.6 260 GTP-60 Ø60 x 53.5 620 Type Dimensions Fholding GTP-20 Ø20 x 22 70 GTP-30
MehrSpezielle Anforderungen für Biozide, Pflanzenschutzmittel und Dünger
Spezielle Anforderungen für Biozide, Pflanzenschutzmittel und Dünger Regionaler Infoanlass SG 18. März 2014 Inhalt Schnittstelle ChemV Spezialgesetzgebung Zulassungspflicht am Beispiel der Biozide Pflanzenschutzmittel
MehrEG-Zertifikat. wurde das Teilsystem (genauer beschrieben im Anhang) the following subsystem (as detailed in the attached annex)
_. _ NOTIFIED BODY INTEROPERABILITY EG-Zertifikat EC Certificate EG-Baumusterprufbescheinigung EC Type Examination Certificate Zertifikat-Nummer/ certificate Number: 0893/1/SB/12/RST/DE EN/2201 GemaR,
MehrQuadt Kunststoffapparatebau GmbH
Quadt Kunststoffapparatebau GmbH Industriestraße 4-6 D-53842 Troisdorf/Germany Tel.: +49(0)2241-95125-0 Fax.: +49(0)2241-95125-17 email: info@quadt-kunststoff.de Web: www.quadt-kunststoff.de Page 1 1.
MehrCyperkill Forst Wirkstoff: 100 g/l Cypermethrin Emulsion, Öl in Wasser
Cyperkill Forst Wirkstoff: 100 g/l Cypermethrin Emulsion, Öl in Wasser WIRKUNGSWEISE Cyperkill Forst ist ein pyrethroides Insektizid mit einer Kontakt- und Fraßwirkung. Typisch für Cyperkill Forst ist
MehrArt. 51 Extension of authorisation for minor uses. Risk Management
Part A Core Assessment Kumulus WG Art. 51 Extension of authorisation for minor uses BVL Registration Number: 042273-00/08 Registration Report Central Zone Country Germany Page 1 of 13 Art. 51 Extension
MehrBetoxon 65 WDG Wirkstoff: 650 g/kg Chloridazon Wasserdispergierbares Granulat
Betoxon 65 WDG Wirkstoff: 650 g/kg Chloridazon Wasserdispergierbares Granulat WIRKUNGSWEISE Betoxon 65 WDG ist ein Herbizid mit breitem Wirkungsspektrum. Es wirkt u.a. gegen zweikeimblättrige Unkräuter
MehrSICHERHEITSDATENBLATT (gemäß VERORDNUNG (EG) Nr. 1907/2006) Raumentfeuchter 450g Geruchsneutral
1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator: Artikelnummer: 1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs: Verwendungen, von denen abgeraten
MehrBrennersysteme Burner systems
Einbaulage der Brenner Installation position of burners Brennersysteme Zum Schutze der Umwelt wurden in den letzten Jahren erhebliche Anforderungen an die Industrie gestellt, um schädliche Emissionen zu
MehrEntwurf. Artikel 1. 1 Erhebung von Gebühren und Auslagen
Entwurf Stand: 22.01.2009 Verordnung zur Neuregelung gebührenrechtlicher Vorschriften im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Das Bundesministerium
MehrII. Die sofortige Vollziehung dieser Entscheidung nach Ziffer I wird angeordnet.
Allgemeinverfügung der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena (TLL) über Maßnahmen zur Bekämpfung der Feldmaus in Rückzugsgebieten im Bereich des Nichtkulturlandes vom 07.08.2012 Maßnahmen zur
MehrStandard: ÖVE/ÖNORM E 8200-603. Filler/Tape
PVC-Starkstromkabel PVC power cable Standard: ÖVE/ÖNORM E 8200-603 4 3 2 1 Aufbau: Design: 1 Kupferleiter 2 PVC-Isolierung 3 Füllmischung/Bebänderung 4 Copper PVC insulation Filler/Tape PVC-Mantel PVC
MehrPrüfbericht Nr. / Test-report no. 3498085-01_rev01 Chemische Parameter / Chemical parameters
SGS INSTITUT FRESENIUS GmbH Postfach 1261 65220 Taunusstein mtm plastics GmbH Frau Dr. Nadine Jane Meichsner / hi tp Frau Anja Meyer Project Manager Bahnhofstraße 106 Tel.: +49 (0)6128 / 744-280, Fax:
Mehr002067/EU XXV. GP. Eingelangt am 15/11/13 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 14. November 2013 (OR. en) 16180/13 DENLEG 128 SAN 447 AGRI 742
002067/EU XXV. GP Eingelangt am 15/11/13 RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 14. November 2013 (OR. en) 16180/13 DENLEG 128 SAN 447 AGRI 742 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum:
MehrArt. 51 Extension of authorisation for minor uses. Risk Management
Part A National Assessment Kumulus Art. 51 Extension of authorisation for minor uses BVL Registration Number:052273-00/04 Country Germany Page 1 of 15 Art. 51 Extension of authorisation for minor uses
MehrBetriebszertifikat. Zertifikats Nr. 20689 Registrierungs Nr. CERES-0133. Certification of Environmental Standards GmbH (CERES) bestätigt, dass
Betriebszertifikat Zertifikats Nr. 20689 Registrierungs Nr. CERES-0133 Certification of Environmental Standards GmbH (CERES) bestätigt, dass gemäß dem IVN NATURTEXTIL zertifiziert BEST (IVN BEST) - Version
MehrDAS ERWEITERTE SICHERHEITSDATENBLATT: RECHTSGRUNDLAGEN, ERSTELLUNG UND ANWENDUNG
DAS ERWEITERTE SICHERHEITSDATENBLATT: RECHTSGRUNDLAGEN, ERSTELLUNG UND ANWENDUNG Christian Eppelsheim, Wacker Chemie AG CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS INHALTSÜBERSICHT Stoffsicherheitsbeurteilung und Stoffsicherheitsbericht
MehrChemikalienrichtlinie
natureplus e.v. Grundlagenrichtlinie 5001 Ausgabe: April 2015 zur Vergabe des Qualitätszeichens Seite 2 von 5 Das natureplus -Qualitätszeichen soll in besonderem Maße dem Schutz der Umwelt und der Gesundheit
Mehr! ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens
! ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator Handelsname Prod-Nr. 136, 137, 138, 139, 184, 186, 188, 201, 213, 223, 224, 1221, 1224, 613555, 613556,
MehrVDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Zeichengenehmigung
Blatt / page 2 Dieses Blatt gilt nur in Verbindung mit Blatt 1 des sausweises Nr.. This supplement is only valid in conjunction with page 1 of the. Durchflußerwärmer, geschlossen Instantaneous water heater,
MehrGHS Ein System für die Welt!?
GHS Ein System für die Welt!? Umsetzung in Europa (CLP) und im Rest der Welt siemens.com/answers Einführung 2 Europa - CLP 8 USA - 17 Vergleich CLP - 21 China 24 Resümee 26 Seite 2 Einführung GHS Globally
MehrBundesgesetzblatt. Tag Inhalt Seite. 14. 5. 98 Erstes Gesetz zur Änderung des Pflanzenschutzgesetzes... 950 FNA: 7823-5, 8053-6, 7823-5-3 GESTA: F016
Bundesgesetzblatt 99 Teil I G 570 1998 Ausgegeben zu Bonn am 7. Mai 1998 Nr. 8 Tag Inhalt Seite 1. 5. 98 Erstes Gesetz zur Änderung des Pflanzenschutzgesetzes................................... 950 FNA:
MehrJiangsu TÜV Product Service Ltd. Berlin, /F, H Hall, Century Craftwork Culture Square
Untersuchungsbericht / Investigation Report Am Borsigturm 46 D-13507 Berlin Telefon: +49 30 4303 3160 Telefax: +49 30 4303 3169 E-Mail: info@technolab.de Internet: www.technolab.de Jiangsu TÜV Product
MehrKuhnke Technical Data. Contact Details
Kuhnke Technical Data The following page(s) are extracted from multi-page Kuhnke product catalogues or CDROMs and any page number shown is relevant to the original document. The PDF sheets here may have
MehrTALENDO. Produktvorteile Talendo
Talendo gegen echten Mehltau der Rebe, gegen echten Mehltau der Erdbeere sowie gegen Echte Mehltaupilze an Gurke, Zucchini, Patisson, Kürbis-Hybriden mit genießbarer Schale Produktvorteile Talendo Präventiv,
MehrVDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Zeichengenehmigung
Blatt / page 2 Dieses Blatt gilt nur in Verbindung mit Blatt 1 des sausweises Nr. This supplement is only valid in conjunction with page 1 of the. Warmwasserspeicher, geschlossen Storage water heater,
MehrOrganisation und Durchführung von Beratungsgesprächen und Pre-Meetings
Organisation und Durchführung von Beratungsgesprächen und Pre-Meetings in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Risikobewertung, dem Julius Kühn-Institut und dem Umweltbundesamt Kontaktanschrift: Bundesamt
MehrInternationale Energiewirtschaftstagung TU Wien 2015
Internationale Energiewirtschaftstagung TU Wien 2015 Techno-economic study of measures to increase the flexibility of decentralized cogeneration plants on a German chemical company Luis Plascencia, Dr.
MehrVDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Zeichengenehmigung
2 Dieses Blatt gilt nur in Verbindung mit Blatt 1 des sausweises Nr.. This supplement is only valid in conjunction with page 1 of the. Elektronisches Vorschaltgerät für Hochdruck-Entladungslampen Electronic
MehrHYDRAULIK UND PNEUMATIK ROTORDICHTUNG HYDRAULIC AND PNEUMATIC GLIDE SEAL C1R
Die Rotordichtung C1R wurde aufgrund der Forderung aus der Industrie, nach einer kompakten Dichtung mit möglichst kleinen Einbaumaßen entwickelt. Ziel war es, eine leichtgängige Niederdruckdichtung zu
MehrVDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Zeichengenehmigung
usweis-nr. / Blatt / Page 2 ktenzeichen / File ref. letzte Änderung / updated Datum / Date Dieses Blatt gilt nur in Verbindung mit Blatt 1 des sausweises Nr.. This supplement is only valid in conjunction
MehrCABLE TESTER. Manual DN-14003
CABLE TESTER Manual DN-14003 Note: Please read and learn safety instructions before use or maintain the equipment This cable tester can t test any electrified product. 9V reduplicated battery is used in
MehrLangzeituntersuchungen zum Vorkommen von Tierarzneimitteln in Boden und Sickerwasser in Niedersachsen
Langzeituntersuchungen zum Vorkommen von Tierarzneimitteln in Boden und Sickerwasser in Niedersachsen Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring
MehrRisikobewertung: Methoden, Grenzen und Möglichkeiten
Risikobewertung: Methoden, Grenzen und Möglichkeiten Rolf F. Hertel BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Risikobewertung Risikobewertung soll Aussagen treffen zu einer möglichen Schädigung - Eintrittswahrscheinlichkeit
Mehr