INDIKATION VON TITRATIONEN
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- Mathias Bösch
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1 INDIKATION VON TITRATIONEN von GÜNTHER KRAFT und JOSEPH FISCHER Mit 124 Abbildungen w DE G 1972 WALTER DE GRUYTER BERLIN NEW YORK
2 Vorwort Einleitung V X 1. Optische Indikation i 1.1. Sich selbst indizierende Titrationen Fällungstitrationen Lösungstitrationen Komplexbildungstitrationen Neutralisationstitrationen Redoxtitrationen Permanganometrie Jodometrie Cerimetrie Indikation mit Hilfe von Farbindikatoren Titrationen mit visueller Indikation Tüpfelmethoden Direkter Indikatorzusatz Titrationen mit photometrischen Indikationen Anwendungsbereich Apparaturen ; Der Verlauf der photometrisch indizierten Titrationskurven Allgemeine Betrachtungen Der rechnerische Verlauf der Indikationskurven Die Auswertung der photometrischen Indikationskurven Die praktische Bedeutung der photometrischen Indikation Die radiometrische Indikation Das Prinzip der radiometrischen Indikation Die Apparatur Die Beurteilung der radiometrischen Indikation Die thermometrische Indikation Das Prinzip der thermometrischen Indikation Die Apparatur Die thermometrische Indikation bei Fällungstitrationen Komplexometrische Titrationen Neutralisationstitrationen Redoxtitrationen Die Beurteilung der thermometrischen Indikation 54
3 VII 4. Die potentiometrische Indikation Grundlagen Galvanische Zellen Elektrodenpotentiale Konzentrationsabhängigkeit der Elektrodenpotentiale Elektroden Indikatorelektroden Für Neutralisationstitrationen Für Redoxtitrationen Für argentometrische Titrationen Für merkurimetrische Titrationen Für komplexometrische und sonstige Titrationen Ionensensitive Elektroden Bezugselektroden Kalomelelektroden."" AgCl-Elektroden _ Andere Bezugselektroden Salzbrücken Die mathematische Abteilung der potentiometrischen Indikationskurve Für Kombinationen ' Titration von starker Säure mit starker Base Fällungstitrationen Für Umformungen Titration schwacher Säuren mit starken Basen Redoxtitrationen Die Ausführung potentiometrisch indizierter Titrationen Potentialmeßgeräte Arbeitsweise Die Auswertung potentiometrischer Indikationskurven Rechnerische Auswerteverfahren Für isovalente Titrationen Für heterovalente Titrationen Universelle Verfahren Graphische Auswerteverfahren Auswertung der Indikationskurve bei symmetrischem Verlauf Auswertung der Indikationskurve bei unsymmetrischem Verlauf Auswertung mittels der ersten oder zweiten Ableitung der Kurve Anwendungsbereich für die potentiometrische Indikation Bipotentiometrische Indikation Die voltametrische Indikation Meßanordnung Die Theorie der voltametrischen Indikation Allgemeine Betrachtungen zu elektrochemischen Prozessen Strom-Potential-Beziehungen für reversible Elektrodenreaktionen 141
4 VIII' Inhaltsverzeichnis Strom-Potential-Beziehungen für irreversible Elektrodenreaktionen Voltametrische Indikationskurven unter Verwendung einer polarisierten Elektrode Voltametrische Indikationskurven unter Verwendung von zwei polarisierten Elektroden (bivoltametrische Indikation) r Elektroden Arbeitsweise Auswertung voltametrischer Indikationskurven Indikation unter Verwendung von zwei polarisierten Elektroden Indikation unter Verwendung nur einer polarisierten Elektrode Anwendungsbereich für die voltametrische Indikation Die voltametrische Indikation unter Verwendung niederfrequenter Wechselströme Die amperometrischen Indikationsverfahren Die amperometrische Indikation (eine polarisierte Elektrode) Theoretische Grundlagen Die amperometrischen Indikationskurven Die Auswertung der amperometrischen Kurven Graphische Auswerteverfahren Rechnerische Auswerteverfahren Amperometrische Elektroden Die tropfende Hg-Elektrode Rotierende Edelmetall-Mikroelektroden Bezugselektroden Meßanordnung und Arbeitsweise Die biamperometrische Indikation (zwei polarisierte Elektroden) Theoretische Grundlagen Für reversible Elektrodenreaktionen Für irreversible Elektronenreaktionen Die biamperometrischen Indikationskurven Die Auswertung der biamperometrischen Indikationskurven Biamperometrische Elektroden Meßanordnung und Arbeitsweise Anwendungsbereich der amperometrischen Indikationstechniken Die konduktometrische Indikation Theoretische Grundlagen Maßeinheiten Äquivalentleitfähigkeit Ionenleitfähigkeit Einfluß von Temperatur, Viskosität und Dielektrizitätskonstante auf die Leitfähigkeit Die konduktometrischen Indikationskurven Die Titration starker Säuren und Basen Die Titration schwacher Säuren und Basen Die Titration von Gemischen von Säuren und Basen 235
5 IX Die Titration von Salzen schwacher Säuren oder Basen Fällungstitrationen Komplexbildungstitration Titrationen in nichtwäßrigen Lösungsmitteln Auswertung der Indikationskurven Graphische Auswertung Rechnerische Auswertung Meßanordnung, Meßzelle und Arbeitsweise Anwendungsbereich Die oszillometrische Indikation Theoretische Grundlagen Kapazitätszellen Wirkkomponente von Kapazitätszellen Blindkomponente von Kapazitätszellen Empfindlichkeit von Kapazitätszellen Induktionszellen Der Schwingkreis Die Kapazitätszelle im Schwingkreis Die Induktionszelle im Schwingkreis Kombinationszellen im Schwingkreis Übersicht über die Zellen Meßmethoden Brückenmeßverfahren Schwingkreisspannungsmessung Resonanzfrequenzmessung Messung eines Röhrenstroms oder einer Röhrenspannung Neue Meßanordnung Folgerungen für die Praxis der oszillometrischen Indikation Die oszillometrischen Indikationskurven Formen der Indikationskurven Auswertung Arbeitsweise Anwendungsbeispiele Neutralisationstitrationen Fällungstitrationen Redoxtitrationen Komplexbildungstitrationen 287 Literaturhinweise 288
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