Verband der Fenster- und Fassadenhersteller. e.v.
|
|
- Elizabeth Schmitt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kernergebnisse der Strukturanalyse des deutschen Haustürenmarktes in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Dirk Hass - Künzelsauer Institut für Marketing - Hochschule Heilbronn Nürnberg,
2 Methodik 2
3 Methodik Zielsetzung und Quantifizierung der Anbieter Zielsetzung Die vorliegende Studie soll die aktuelle Situation bzw. Struktur des Fenstermarktes herstellerseitig aufzeigen die Studie konzentriert sich also auf die Produzenten von Fenstern. Anders als in den bisherigen Strukturuntersuchungen wird diese Analyse um den Haustürenmarkt ergänzt. Methodisch hervorzuheben ist, dass im Vorfeld der Studie zunächst eine Erfassung (Quantifizierung) der Anbieter erfolgte, um erstmalig die Gesamtzahl der im deutschen Haustürenmarkt produzierenden Betriebe nahezu vollständig abbilden und damit fundierte Aussagen zur Grundgesamtheit der Produzenten treffen zu können. Vorgehen bei der Quantifizierung: Im Sommer 2007 wurden zahlreiche marktnahe Datenbanken zusammengeführt. Eine Gegenüberstellung mit zufällig ausgewählten Fensterherstellern zeigt, dass die Datenbank mindestens 95% der Anbieter mit mehr als 20 Mitarbeitern erfasst. Zwangsläufig enthält die abgeglichene Datenbank Adressen von Betrieben, die nicht produzierend tätig sind oder bereits aus dem Markt ausgeschieden sind. Um die Datenbank entsprechend zu bewerten, wurde im Herbst vom Künzelsauer Institut für Marketing eine Stichprobe von 648 Adressen telefonisch qualifiziert. Durch entsprechende Hochrechnungen lässt sich die Gesamtzahl und die Grobstruktur der Haustürenhersteller abbilden 3
4 Methodik Vollerhebung der Strukturdaten Vorgehen bei der Studie (Vollerhebung) Auf Basis der vorhandenen Datenbank wurde im Dezember 2007 eine schriftliche Befragung im Sinne einer Vollerhebung der Branche durchgeführt. Angeschrieben wurden dabei alle Unternehmen der Datenbank. Insgesamt wurde ein Rücklauf von 750 Fragebögen erzielt. Die gute Rücklaufquote von knapp 10% der Grundgesamtheit setzt sich dabei aus einer erwartungsgemäß vergleichsweise sehr geringen Teilnahmebereitschaft der Kleinstunternehmen und Rücklaufquoten von über 25% in den beiden oberen Beschäftigtenklassen zusammen. Insofern ist die Rücklaufquote vor dem Hintergrund des erfassten Produktionsvolumens bzw. der Marktgeltung der teilnehmenden Unternehmen noch positiver zu bewerten. Inhalte der Studie Zentrale Inhalte der Vollerhebung sind Strukturdaten der Haustürenbranche, insbesondere: Branchenzugehörigkeit der Hersteller Vertriebsgebiete der Hersteller Kapazität und Produktionsvolumen Beschäftigte und Umsatz Anzahl und Verteilung der Betriebsgrößen Produktions- und Handelsprogramm Montage Personelle (Verwaltung, Vertrieb, Fertigung) und maschinelle Kapazitätsveränderungen Veränderung von Preisen und Kosten 4
5 Die Ergebnisse im Detail - Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangssituation und Zielsetzung..Seite 4 2. Quantifizierung der Produzenten.. Seite 7 3. Design und Datenbasis der Vollerhebung... Seite Branchenzugehörigkeit der Hersteller... Seite Vertriebsgebiete der Hersteller.. Seite Kapazität und Produktionsvolumen...Seite Kapazität und Produktionsvolumen der Fensterhersteller.. Seite Kapazität und Produktionsvolumen der Haustürhersteller..Seite Beschäftigte und Umsatz.... Seite Beschäftigte und Umsatz der Fensterhersteller Seite Beschäftigte und Umsatz der Haustürhersteller...Seite Ergänzende Strukturangaben..Seite Produktions- und Handelsprogramm.Seite Produktions- und Handelsprogramm von Fenstern. Seite Produktions- und Handelsprogramm von Haustüren...Seite Ergänzendes Produktions- und Handelsprogramm.....Seite 75 5
6 Die Ergebnisse im Detail - Inhaltsverzeichnis 9. Montage...Seite Kapazitätsanpassungen in Seite Personalkapazität im Vertrieb. Seite Personalkapazität in der Verwaltung..Seite Personalkapazität in der Fertigung.Seite Maschinenkapazität in der Fertigung. Seite Veränderung von Herstellkosten und Verkaufspreisen... Seite Veränderung der Herstellkosten. Seite Veränderung der Verkaufspreise Seite 102 Anhang: Fragebogen 6
7 Quantitative Kernergebnisse Verband der
8 Quantifizierung der Produzenten Anzahl der Hersteller von Fenster und Haustüren Insgesamt lässt sich die Zahl der Produzenten von Fenstern und Haustüren durch die vorgestellte Methodik recht genau mit ca Betrieben angeben, darunter ca Fensterhersteller. Damit haben in den letzten 5 Jahren weitere Unternehmen aufgegeben. Die Verteilung nach Beschäftigtenklassen verdeutlicht, dass der überwiegende Teil der Hersteller Kleinst- oder Kleinbetriebe sind. Ermittlung der Anzahl der Haustürenhersteller in Deutschland Hersteller von Fenstern + Haustüren Fenster (und Haustüren) Beschäftigte nach Klassen 1 Betriebe 2007 in % Stichprobe n=648 Nur Haustüren 165 Verteilung der Unternehmen, die Fenster und / oder Haustüren produzieren (nach Beschäftigtenklassen) Betriebe 2007 absolut Hochgerechnet N= , , , , ,6 40 8
9 Branchenzugehörigkeit der Hersteller Die Branchenherkunft der Hersteller Die Analyse der Branchenzugehörigkeit der Hersteller von Fenstern und Haustüren verdeutlicht, dass sich die meisten Betriebe unmittelbar dem Fensterbau (39,4%) oder den Tischlereien / Schreinereien (46,8%) zuordnen. Weitere 11,6% der Hersteller stammen aus dem Metallbau. Branchenzugehörigkeit der Hersteller von Fenstern und Haustüren (Verteilung in %) 9
10 Kapazität, Produktionsvolumen und Umsatz Fensterhersteller Maximale Kapazität 2007 Aus der Studie ergibt sich für 2007 eine maximale Kapazität der deutschen Fensterbranche in Höhe von ca. 17,3 Mio. Fenstereinheiten. Gesamtumsatz mit Fenstern Insgesamt erzielte die Fensterbranche in 2007 einen Gesamtumsatz von rund 4,4 Mrd. Euro (netto, ohne Mwst.). Gegenüber 2002 (5,2 Mrd.) ist der Umsatz folglich um 16% gefallen. Tatsächliche Produktion 2007 Die tatsächliche Produktion der Fensterbranche 2007 beträgt 12,48 Mio. Fenstereinheiten, woraus sich eine Auslastung der Gesamtkapazität der Branche von 72,3% errechnet.
11 Kapazität, Produktionsvolumen und Umsatz Fensterhersteller Kapazitätsentwicklung seit 1993 Entwicklung der Branchenkapazität im Zeitablauf Kapazität in Mio. Fenstereinheiten 40 40, ,5 30,3 24, , Der Kapazitätsbegriff dieser Analyse ist nicht unmittelbar mit den Ergebnissen vorangegangener Studien zu vergleichen. In dieser Studie wurde von der tatsächlichen Kapazität ausgegangen, während in den vorangegangenen Untersuchungen die theoretische Kapazität erfragt wurde, was zu einer Überbewertung führt. 11
12 Kapazität, Produktionsvolumen und Umsatz Haustürenhersteller Maximale Kapazität Rechnet man die Kapazitätsangaben der einzelnen Unternehmen hoch, ergibt sich eine maximale Kapazität in Höhe von 1,66 Mio. Haustüren pro Jahr. Gesamtumsatz mit Haustüren Insgesamt erzielten die Produzenten von Haustüren in 2007 einen Gesamtumsatz von rund 1,3 Mrd. Euro (netto, ohne Mwst.). Tatsächliche Produktion Bei einer durchschnittlichen Kapazitätsauslastung von 69,1 % lässt sich die tatsächliche Produktion für 2007 in Höhe von 1,15 Mio. Haustüren angeben.
13 Gewerbliche Mitarbeiter Betriebe nach Anzahl der produzierenden Mitarbeiter Insgesamt lassen sich für die Fensterproduktion ca gewerbliche Mitarbeiter ausweisen. Hinzu kommen ca Mitarbeiter, welche der Haustürenproduktion zuzuordnen sind. Fasst man die Unternehmen mit bis zu 20 Mitarbeitern zusammen, erhält man 6809 Unternehmen bzw. 96,9% der gesamten Fensterhersteller, welche strukturell überwiegend der handwerklichen Fertigung zuzuordnen sind. Demgegenüber stehen 220 Produzenten (3,2%), die mit über 20 Mitarbeitern Fenster produzieren und größtenteils der industriellen Fertigung zugeordnet werden können. Verteilung der Unternehmen nach Mitarbeiterklassen in der Fensterproduktion. Mitarbeiter in der Fensterproduktion Verteilung nach Mitarbeiter in der Fensterproduktion Summe der Betriebe in % aller Betriebe Summe Mitarbeiter Produktion , , , , , , , Summe ,
14 Gewerbliche Mitarbeiter Beschäftigtenstruktur der Unternehmen Neben den gewerblichen Mitarbeitern in der Haustürproduktion sind bei der Grundgesamtheit der betrachteten 7194 Betriebe rund weitere Mitarbeiter mit der Erstellung anderer - häufig programmergänzender - Produkte beschäftigt. So weisen die betrachteten Unternehmen insgesamt gerundet etwa gewerblich Beschäftigte aus. Gewerbliche Mitarbeiter nach Tätigkeitsbereichen und Beschäftigtenklassen Tätigkeitsbereiche Unternehmensgröße nach Beschäftigtenklassen der Summe Mitarbeiter Produktion Fenster Produktion Haustüren Sonstige Produktion Summe
15 Gesamtzahl und Verteilung der Mitarbeiter Beschäftigtenstruktur der Unternehmen Mit den Mitarbeitern der Produktion von Fenstern, Haustüren und einer anteiligen Zuordnung der Verwaltung (54,4%) lassen sich für die Branche (Fenster und Haustüren) insgesamt ca Mitarbeiter erfassen. Betrachtet man die Unternehmen als betriebswirtschaftliche Einheit - deren Produkte sich absatz-, produktions- und beschaffungsseitig ergänzen sind dem Haustürenbau im weitesten Sinne knapp Mitarbeiter zuzuordnen. Hinzu kommen die Mitarbeiter, die auf der Handelsebene tätig sind. Anzahl der Mitarbeiter nach Tätigkeitsbereichen und Beschäftigtenklassen Tätigkeitsbereiche Unternehmensgröße nach Beschäftigtenklassen der Mitarbeiter Summe Produktion Fenster Produktion Haustüren Sonstige Produktion Verwaltung Summe Mitarbeiter
16 Gesamtumsatz der Produzenten Umsatzstruktur der Unternehmen Neben dem Umsatz von 4,4 Mrd. Euro aus der Fensterproduktion und 1,3 Mrd. Euro aus der Haustürproduktion erzielten die betrachteten Unternehmen 2,8 Mrd. Euro Umsatz aus weiteren Geschäftstätigkeiten 1. Der Gesamtumsatz in Höhe von ca. 8,5 Mrd. Euro entfällt folglich zu 2/3 auf Fenster und Haustüren. Auch wird deutlich, dass der Sonstige Umsatz bei kleinen Produzenten im Durchschnitt rund die Hälfte des Gesamtumsatzes beträgt. Bei den größeren Unternehmen sinkt dieser Anteil auf 15% bis 17%. Verteilung der Branchenumsätze nach Produktgruppen und Beschäftigtenklassen in Mio. Euro Umsatzgruppen Unternehmensgröße nach Beschäftigtenklassen Summe Fenster Haustüren Sonstiger Umsatz Summe Diese Sonstigen Umsätze stammen nicht zwangsläufig aus der eben betrachteten ergänzenden Produktion sondern resultieren auch aus dem Handel, der Montage bzw. anderen Handwerkstätigkeiten. 16
17 Qualitative Kernergebnisse 17
18 Handels- und Produktionsprogramm von Fenstern Produktionsprogramm der Hersteller Betrachtet man alle Produzenten von Fenstern und deren Produktion nach den gängigen Rahmenmaterialien, so wird deutlich, dass rund der ca Unternehmen also mehr als die Hälfte (56,3%) - im Bereich Holzfenster tätig sind. Jedes dritte Unternehmen stellt Fenster aus Kunststoff oder aus Holz- Aluminium bzw. Holz-Metall her. Fenster aus Kunststoff-Metall bzw. Kunststoff-Alu und Stahlfenster finden sich selten im Produktionsprogramm. Im Durchschnitt verarbeitet ein Unternehmen etwa 1,5 unterschiedliche Rahmenmaterialien. Hersteller von Fenstern nach Rahmenmaterial Holz 56,3 Rahmenmaterial Kunststoff 33,9 Holz-Alu/-Metall 31,3 Aluminium 17,2 Kunststoff-Metall/-Alu 8,5 Stahl 4, Produktion in % der Produzenten 18
19 Handels- und Produktionsprogramm von Fenstern Materialtreue der Fensterhersteller Die vorangegangenen Darstellungen haben schon verdeutlicht, dass sich viele Produzenten nicht nur auf Herstellung von Fenstern aus einem Rahmenmaterial beschränken. Die sogenannte Materialtreue (gemeint sind Unternehmen, die sich bei der Produktion auf nur ein Rahmenmaterial konzentrieren) liegt in 2007 bei 43%. Nur 19,6% der Unternehmen verarbeiten ausschließlich Holz. 15,3 % der Betriebe haben sich auf Kunststofffenster und 7,2% auf Fenster aus Aluminium spezialisiert lag die Materialtreue noch bei 57% und fiel dann bis 2002 auf 49%. Insofern hat sich der Trend hin zur Produktionsvielfalt fortgesetzt. Verteilung der materialtreuen Fensterhersteller Rahmenmaterial Holz Kunststoff Aluminium Stahl Holz-Alu/- Metall Kunststoff- Metall/-Alu 1 0,2 0,2 7,2 15,3 19, Verteilung der materialtreuen Hersteller in % der Produzenten 19
20 Handels- und Produktionsprogramm von Fenstern Handelsprogramm von Fenstern nach Materialarten Neben der eigenen Herstellung kaufen Handelsprogramm von Fenstern nach Rahmenmaterial viele Unternehmen Fenster aus einem alternativen Rahmenmaterial zu, um ihr Kunststoff 54 Vertriebsprogramm zu ergänzen. Im Durchschnitt kaufen die Produzenten Fenster aus 1,6 weiteren Rahmenmaterialien zu. Aluminium Holz-Alu/-Metall Kunststoff-Metall/-Alu 40,6 26,2 24,8 Rahmenmaterial Holz 18,6 Stahl Zukauf in % der Produzenten 20
21 Ergänzendes Produktions- und Handelsprogramm Ergänzendes Produktionsprogramm Beim ergänzenden Produktionsprogramm dominiert der Wintergarten, der von 50,8% der Unternehmen ergänzend produziert wird. Auch der Innenausbau, die Innentüren, Treppen, Fassaden sowie Rollladen und Markisen werden von den Haustürherstellern öfters produziert. Beschläge oder Profile findet man eher selten im Produktionsprogramm der Fensterhersteller. Wintergärten, Fassaden und Rollladen/ Markisen finden sich unabhängig von der Betriebsgröße etwa gleichmäßig im Produktionsprogramm. Innentüren und Treppen werden fast nur von den kleinen (Handwerks-)Betrieben produziert. Das ergänzendes Produktionsprogramm der Hersteller Wintergärten 50,8 Innenausbau 36,7 Innentüren 29,7 Treppen 27,6 Fassaden 22,5 Rollladen / Markisen 15,9 Lamellierte Holzfensterprofile 6,4 Beschläge 6,3 Glas-/Isolierglas 6,1 Profile aus Alu 5,2 Profile aus Kunststoff 3,5 Baustoffe Prozent der Produzenten 21
22 Ergänzendes Produktions- und Handelsprogramm Ergänzendes Handelsprogramm Neben der eigenen Produktion kaufen die Hersteller von Fenstern und Haustüren weitere Produkte zur Programmergänzung zu. Dabei entstammen die Zukäufe primär aus der Produktperipherie bzw. dem Zubehör von Fenstern, insbesondere Rollladen / Markisen (71,1% der Unternehmen), Glas / Isolierglas (65,2%) und Beschläge (48,7%). Auch Innentüren und Profile haben beim Zukauf noch eine Bedeutung. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die Bedeutung des Handelsprogramms mit zunehmender Unternehmensgröße deutlich geringer wird. Das ergänzende Handelsprogramm der Hersteller Rollladen / Markisen 71,1 Glas-/Isolierglas 65,2 Beschläge 48,7 Innentüren 37,2 Profile aus Kunststoff 25,0 Profile aus Alu 22,2 Wintergärten 14,6 Baustoffe 13,9 Lamellierte Holzfensterprofile 12,3 Treppen 12,0 Fassaden 9,4 Innenausbau 7,9 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 Prozent der Produzenten 22
23 Herstellkosten und Verkaufspreise in 2007 Veränderung der Herstellkosten und Verkaufspreise Veränderung der Verkaufspreise in 2007 (Gesamtbetrachtung in Prozent der Unternehmen) Veränderung Herstellkosten in 2007 (Gesamtbetrachtung in Prozent der Unternehmen) Prozent der Hersteller Nicht verändert 45,7 Erhöht 11,3 Reduziert Prozent der Hersteller ,5 Nicht verändert 87 Erhöht 1,5 Reduziert 23
24 Herstellkosten und Verkaufspreise in 2007 Veränderung der Herstellkosten in 2007 Für die Branche insgesamt ergibt sich in 2007 ein Anstieg der Herstellkosten um 4,7%. Bei der Berechnung dieses Branchenwertes wurden die Durchschnittswerte der einzelnen Klassen mit den jeweiligen Produktionsmengen der Klassen gewichtet. Veränderung Herstellkosten in 2007 mehr als 150 Beschäftigte 71 bis 150 Beschäftigte 21 bis 70 Beschäftigte 5 bis 20 Beschäftigte 3,8 4,4 4,4 6,9 1 bis 4 Beschäftigte 8,6 Branche gesamt 4, Veränderung der Herstellkosten in % Veränderung der Herstellkosten in 2007 in Prozent nach Beschäftigtenklassen (Median) Branche gesamt +4,7 +8,5 +5,9 +4,4 +4,4 +3,8 24
25 Herstellkosten und Verkaufspreise in 2007 Veränderung der Verkaufspreise in 2007 Dem Anstieg der Herstellkosten um 4,7% steht ein Anstieg der Verkaufspreise um 1,5% gegenüber. Veränderung der Verkaufspreise in 2007 mehr als 150 Beschäftigte 71 bis 150 Beschäftigte 1,4 1,8 21 bis 70 Beschäftigte 1,4 5 bis 20 Beschäftigte 1,8 1 bis 4 Beschäftigte 1 Branche gesamt 1,5 0 0,5 1 1,5 2 Veränderung der Verkaufspreise in % Veränderung der Verkaufspreise in 2007 in Prozent nach Beschäftigtenklassen (Median) Branche gesamt ,5 +1,0 +1,8 +1,4 +1,4 +1,8 25
26 Herausgegeben von: Durchgeführt von: Verband der e. V. Prof. Dr. Dirk Hass Walter-Kolb-Straße Frankfurt Tel Fax Daimlerstraße Künzelsau Dr. Moning-Str Hilchenbach Tel Fax hass@hs-heilbronn.de by Verband der
Strukturanalyse des deutschen Fenster- und Haustürenmarktes 2016
Strukturanalyse des deutschen Fenster- und Haustürenmarktes 2016 inkl. Wintergärten, Fassaden und ergänzende Programme und Sortimente in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Dirk Hass - Künzelsauer Institut für
MehrDie europäischen Fenstermärkte
in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Dirk Hass - Künzelsauer Institut für Marketing - Frankfurt am Main, Januar 2019 Inhalt der Studie Im Focus der Studie steht die Bauentwicklung - insbesondere der Fenstermarkt
MehrInhaltsangabe. Produktionsanalyse Fenster und/oder Außentüren Deutschland
Inhaltsangabe Produktionsanalyse Fenster und/oder Außentüren Deutschland Produktion Deutschland 2014 Import nach Ländern 2014 Export nach Ländern 2014 Absatz 2014 für den Verband Fenster + Fassade März,
MehrFranchising in Österreich 2015
Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer Institut für Marketing-Management Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung und Key-Findings... 3 Zielsetzung, Methodik und Erhebungsdesign... 5 Einteilung und Zuordnung der Sektoren...
MehrDie europäischen Fenstermärkte
in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Dirk Hass - Künzelsauer Institut für Marketing - Frankfurt am Main, Januar 2015 Inhalt der Studie Im Focus der Studie steht die Bauentwicklung - insbesondere der Fenstermarkt
MehrStudie: Interim-Management in Deutschland im Jahr 2001
Studie: Interim-Management in Deutschland im Jahr 2001 Ludwig Heuse GmbH, Kronberg Präsentiert anlässlich des 1. Deutschen Interim-Manager-Treffens in Kronberg im Taunus am 30. November 2001 Grundlagen:
MehrJenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011
Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe
MehrWirtschaftsbericht Stahlbau 2015/2016. Foto: bauforumstahl e.v.
Wirtschaftsbericht Stahlbau 2015/2016 Foto: bauforumstahl e.v. 1 Die wichtigsten Kennzahlen der Branche Planen & Bauen mit Stahl Die gesamte Branche Planen & Bauen mit Stahl hat im Jahr 2015 11 Mrd. Euro
Mehr(Werte in Euro) Reparatur Material Fertigung Verwaltung Vertrieb Abschreibungen. sonstige primäre Kosten
Aufgabe 1 (ca. 30 min.): Ein Produktions-Unternehmen hat seine Organisation in fünf Kostenstellen unterteilt: Reparaturstelle, Materialstelle, Fertigungsstelle, Verwaltungsstelle und Vertriebsstelle. Die
MehrOrganisation des Einkaufs
Organisation des Einkaufs Prof. Dr. Matthias Schmieder vom Institut für Produktion an der Fachhochschule Köln hat im Dezember 2012 in einer breit angelegten branchenübergreifenden Studie Unternehmen zur
MehrErgebnisse des IW-Personalervotums: Mindestlohn für Praktikanten (Studierende und Absolventen) Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
Bericht Ergebnisse des IW-Personalervotums: Mindestlohn für (Studierende und Absolventen) für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) durch die IW Consult GmbH Köln, 26. Juni 2014 Institut der
MehrBEDEUTUNG DER POINT-OF-SALE- FINANZIERUNG IM HANDEL
BEDEUTUNG DER POINT-OF-SALE- FINANZIERUNG IM HANDEL ANALYSE IM AUTO-, ELEKTRO- UND MÖBELHANDEL IfH Institut für Handelsforschung GmbH Köln, April 2012 MANAGEMENT SUMMARY Aspekt Angebot von POS-Finanzierungen
MehrDeutschland-Check Nr. 37
Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer
MehrDER FENSTERMARKT Jürgen Huber
DER FENSTERMARKT Jürgen Huber Vertriebsleitung Mitteleuropa auplast GmbH 2016, 2017,. Boom, der Wortart: Substantiv, maskulin Bedeutungsübersicht [plötzlicher] wirtschaftlicher Aufschwung, Hochkonjunktur
MehrUmfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten - Index Auswertung nach Bundesländern
Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten - Index 2017 - Auswertung nach Bundesländern Inhaltsverzeichnis Umfrage zur wirtschaftlichen Lage der Ingenieure und Architekten Index 2017
MehrFachpresse Statistik (die Unvollendete)
Fachpresse Statistik (die Unvollendete) Dies ist eine Sammelseite für Informationen, die bei den Recherchen zur Validierung der Fachpresse angefallen sind was in diesem Umfang nicht zu unserem Blog passt.
MehrZur Sozialberatung in der Volkssolidarität empirische Erhebung unter Gliederungen und Einrichtungen der Volkssolidarität
Zur Sozialberatung in der Volkssolidarität empirische Erhebung unter Gliederungen und Einrichtungen der Volkssolidarität Vorbemerkungen Der Bundesvorstand der Volkssolidarität hat auf seiner Sitzung am
MehrKAUFEN IN PORTUGAL BAUSTOFFE
KAUFEN IN PORTUGAL BAUSTOFFE PROFIL 3 KENNZIFFERN 4 WETTBEWERBS- 5 VORTEILE SEKTOREN 6-14 METALL 7 NATURSTEIN 8 ZEMENT UND BETON 9 HOLZ UND KORK 10 KERAMIK 11 KUNSTSTOFF 12 FARBEN UND LACKE 13 GLAS 14
MehrClustermanagement Holz
Clustermanagement Holz Kernkompetenzen der Salzburger Holzbranche Gute Produzenten? Schlechte Verkäufer? Ergebnischarts 0. März 00 Mag. Ernestine Depner-Berger IGF-Institut für Grundlagenforschung Anton-Breitner-Straße
MehrM+E-Industrie: Fünf Schwergewichte in Europa
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 07.09.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie: Fünf Schwergewichte in Europa Mehr als die Hälfte der Industriebeschäftigten
MehrErhebungsmethoden: Auf den folgenden Seiten sind Beispiele für Erhebungsmethoden abgebildet:
Erhebungsmethoden: Auf den folgenden Seiten sind e für Erhebungsmethoden abgebildet: Verbreitungsanalyse (AMF-Schema 2, Ziffer 3): 1 Datei-Auswertung kein Wechselversand bzw. Wechselversand Verbreitungsanalyse
MehrBDU-Studie Vergütung
BDU-Studie 1 Vergütung in der Unternehmensberatung 2012 Inhalt 2 Methodik der Studie 3 Vergütungsstruktur 5 Überprüfung und Anpassung der Vergütungsstruktur 5 Regelungen zu Urlaubstagen 7 Sabbatical 12
MehrStrukturerhebung im Dienstleistungsbereich Grundstücks- und Wohnungswesen
Statistisches Bundesamt Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Grundstücks- und Wohnungswesen 26 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 11. November 28 Artikelnummer: 5474113674
MehrUmbruch auf dem Buchmarkt?
Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Inhalt 1 Zielsetzung und Methode Einführung 1.1 Grundlage und Zielsetzung... 4 1.2 Bausteine und Methoden 1.2.1 Bausteine der Untersuchung... 4 1.2.2
MehrFenstermarkt in Deutschland und Europa Chancen und Herausforderungen
Quelle: fotolia - artjazz Fenstermarkt in Deutschland und Europa Chancen und Herausforderungen Ulrich Tschorn Verband Fenster + Fassade Frankfurt a. M. Auszug aus der Studie Die europäischen Fenstermärkte,
MehrStandortbestimmung der ZiviltechnikerInnen-Branche in Österreich: Zusammenfassung
PRESSEINFORMATION Wien, 01.12.2009 Standortbestimmung der ZiviltechnikerInnen-Branche in Österreich: Zusammenfassung Präsentation der Ergebnisse einer österreichweiten Studie Umsätze, Kosten und Erträge
MehrRecruiting Trends 2019 Durchführung der Studie und Beschreibung der Stichproben
Recruiting Trends 2019 Durchführung der Studie und Beschreibung der Stichproben Prof. Dr. Tim Weitzel - Dr. Christian Maier Caroline Oehlhorn - Christoph Weinert - Jakob Wirth Otto-Friedrich-Universität
MehrWir bauen das beliebteste Fenster in Tirol RIEDER ZILLERTAL
TIEFBAU HOCHBAU HOLZBAU FENSTER TISCHLEREI TÜREN SOMMERBONUS BIS ZU 2.000,- INFORMATIONEN IM INNEREN Wir bauen das beliebteste Fenster in Tirol RIEDER steht für Qualität und Tradition, als Tischlerei und
MehrInnenausbau Tischlerei Zimmerei INNENAUSBAU TISCHLEREIARBEITEN ZIMMERERARBEITEN
Innenausbau Tischlerei Zimmerei INNENAUSBAU TISCHLEREIARBEITEN ZIMMERERARBEITEN Ladeneinrichtungen Badezimmereinrichtungen Einbauschränke Massivholz-Möbel Fußböden Parkett Laminat Massivholz INNENAUSBAU
MehrAnlegen einer Jahresplanung
Anlegen einer Jahresplanung Gehe auf den Reiter Jahresplanung. zeitwert empfiehlt für die Eingaben der folgenden Seiten eine Betriebswirtschaftliche Auswertung des Vorjahres bereit zu halten. Über den
MehrEingetragene Dachdeckerbetriebe
Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband ZVDH-Steckbrief Das Dachdeckerhandwerk in Zahlen Stand Juni 2018 In die Handwerksrolle eingetragene Dachdeckerbetriebe (Quelle: ZDH, Stand jeweils 31.12. des
MehrKALKULATIONSVERFAHREN
KALKULATIONSVERFAHREN EINSTUFIGE DIVISIONSKALKULATION 1. Die Firma Plastic GmbH stellt eine Produktart her, für die Gesamtkosten für 2018 in Höhe von 450.000 angefallen sind. Die Ausbringungsmenge in dieser
MehrWirtschaftsbericht Stahlbau 2016/2017. Foto: Christoph Schuhknecht
Wirtschaftsbericht Stahlbau 2016/2017 Foto: Christoph Schuhknecht 1 Die wichtigsten Kennzahlen der Branche Planen & Bauen mit Stahl Die gesamte Branche Planen & Bauen mit Stahl hat im Jahr 2016 11,5 Mrd.
MehrMehrwertsteuer-Erhöhung 2007 Themenreport. Frankfurt Januar 2007
Mehrwertsteuer-Erhöhung 2007 Themenreport Frankfurt Januar 2007 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeitraum In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14
MehrBestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017
Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Herausgegeben von der Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen Baden-Württemberg Senefelderstraße 73 70176 Stuttgart
MehrRecruiting Trends 2017 Durchführung der Studie und Beschreibung der Stichproben
Recruiting Trends 2017 Durchführung der Studie und Beschreibung der Stichproben Prof. Dr. Tim Weitzel - Dr. Sven Laumer - Dr. Christian Maier Caroline Oehlhorn - Jakob Wirth - Christoph Weinert Otto-Friedrich-Universität
MehrMarktpotenzial Schuhe Europa Onlinemesse:
Marktanalyse Schuhhandel Deutschland: 1. Laut Marktforschern von marketmedia24 liegt der prognostizierte Gesamtmarkt bei 8,69 Milliarden Euro. 2. Es gibt einen kompletten Zuwachs in allen Schuhsegmenten
MehrWirtschaftsbericht Stahlbau 2017/2018. Foto: bauforumstahl / Christoph Schuhknecht
Wirtschaftsbericht Stahlbau 2017/2018 Foto: bauforumstahl / Christoph Schuhknecht 1 Die wichtigsten Kennzahlen der Branche Planen & Bauen mit Stahl Die gesamte Branche Planen & Bauen mit Stahl hat im Jahr
MehrBME-Benchmarking Report Pkw-Flotten management
BME-Benchmarking Report Pkw-Flotten management Datenerhebung 2016 Leseprobe Kennzahlen: Kosten des Fuhrparks Organisation Vertragsmanagement n e t BMEnet GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Methodik...
Mehr2.3 Quantitative Bedeutung der Paragastronomie in fünf österreichischen Bundesländern
2.3 Quantitative Bedeutung der Paragastronomie in fünf österreichischen Bundesländern Studie im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich, WKO In Österreich waren 2014 120.861 Vereine registriert. Sie werden
MehrTEILEGROßHÄNDLER AUF DEM PRÜFSTAND PKW-WERKSTÄTTEN MIT DURCHWACHSENEN JAHRESUMSÄTZEN P R E S S E M I T T E I L U N G
TEILEGROßHÄNDLER AUF DEM PRÜFSTAND PKW-WERKSTÄTTEN MIT DURCHWACHSENEN JAHRESUMSÄTZEN In 40 % der Vertragswerkstätten und in 46 % der freien Werkstätten haben sich die Umsatzzahlen von 2014 auf 2015 kaum
MehrDistanzhandel in Deutschland 2010
Distanzhandel in Deutschland Ergebnisse 2010 Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. Distanzhandel in Deutschland 2010 Mit freundlicher Unterstützung von 1 Inhaltsverzeichnis Zielsetzungen und
MehrZukunft der Verfahrenstechnik?
Oberwil, im September Zukunft der Verfahrenstechnik? Die Schweizerische Gesellschaft für Verfahrens- und ChemieingenieurInnen, SGVC führte, in zwei Durchgängen im Herbst 9 und Frühjahr, eine Umfrage in
MehrIHK Düsseldorf - August 2018 Branchenbarometer Hotellerie
9 7 5 3 1-1 -3-5 -7-9 IHK Düsseldorf - August 218 Branchenbarometer Hotellerie Geschäftsklima Hotellerie im IHK-Bezirk Düsseldorf (=neutral) Klima Erwartungen Geschäftslage durchschnittl. Konjunkturklima
MehrKapitel 4 Übersicht über die Struktur des Dienstleistungsgartenbaus in Deutschland
Kapitel 4 Übersicht über die Struktur des Dienstleistungsgartenbaus in Deutschland Sabine Ludwig-Ohm und Walter Dirksmeyer Kapitel 4 Übersicht über die Struktur des Dienstleistungsgartenbaus in Deutschland
MehrStrukturerhebung im Dienstleistungsbereich Architektur- und Ingenieurbüros
Statistisches Bundesamt Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Architektur- und Ingenieurbüros 26 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 21. August 28 Artikelnummer: 547415674 Fachliche
MehrKLARER FENSTER. alles klar. KLAR VORNE DABEI
KLARER FENSTER alles klar. KLAR VORNE DABEI MADE BY KLARER IN ST. GALLEN Wir sind Fensterbauer mit Leib und Seele und darauf sind wir stolz. Deshalb produzieren wir alle Fenster selber bei uns in St. Gallen,
Mehribat-fachtagung mit Partnern Anforderungen der Energieeinsparverordnung und die Zukunft des handwerklichen Holzfensterbaus
ibat-fachtagung mit Partnern Anforderungen der Energieeinsparverordnung und die Zukunft des handwerklichen Holzfensterbaus 1 Fragen aus der Betriebsberatung: Welches Holzfenster soll ich in Zukunft bauen?
MehrDeckungsbeitragsrechnung Break-Even-Analyse
Aufgabe 1 Break-Even-Analyse Ein mittelständischer Betrieb produziert den Elektromotor Energy Power für Spezialfahrzeuge der Baumaschinenindustrie. Sie sind als Controller beschäftigt, um das interne Rechnungswesen
MehrInformation. Die bayerische M+E Industrie 2016 in Zahlen. Stand: Juni 2017
Information Die bayerische M+E Industrie 2016 in Zahlen Stand: Juni 2017 www.baymevbm.de Inf ormation Die bay erische M+E Industrie 2016 in Zahlen Vorwort X Vorwort Die M+E Industrie ein starker Wirtschaftszweig
MehrStadt Oberhausen: Digitalisierung - Digitalisierungsstrategien von Unternehmen und Anforderungen an die Kommune
Stadt Oberhausen: Digitalisierung - Digitalisierungsstrategien von Unternehmen und Anforderungen an die Kommune Dies ist die Kurzfassung des Abschlussberichts zum Forschungsprojekts Stadt Oberhausen: Digitalisierung
MehrHinweis: Es sind 4 aus 6 Aufgaben zu bearbeiten. Werden mehr als 4 Aufgaben bearbeitet, werden nur die ersten vier Aufgaben gewertet.
11.01.2012 Prof. Dr. Ingo Klein Klausur zur VWA-Statistik Hinweis: Es sind 4 aus 6 Aufgaben zu bearbeiten. Werden mehr als 4 Aufgaben bearbeitet, werden nur die ersten vier Aufgaben gewertet. Aufgabe 1:
MehrEnergie-Apéro Thomas Gyr
Energie-Apéro 10.06.09 Thomas Gyr SIRIUS ein starkes Fenstersystem ESCHBAL-Gruppe ESCHBAL AG, Ober-Ohringen Vogt Fenstertechnik AG, Balzers Alural Fenêtre Alu SA, Boudry Kennzahlen Mitarbeiter: 25 Umsatz:
MehrFRANCHISESTATISTIK DAS JAHR 2017 // AUSBLICK 2018
FRANCHISESTATISTIK DAS JAHR 217 // AUSBLICK 218 ÜBERBLICK Rahmendaten & Studiendesign (3-4) Deutsche Franchisewirtschaft auf einen Blick () Systementwicklung (6-1) Geografie & Internationalisierung (11-14)
MehrKMU in Österreich. Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich. Dr. Walter Bornett November 2009
KMU in Österreich Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich Dr. Walter Bornett November 2009 KMU FORSCHUNG AUSTRIA - Datenbanken Datenbanken Bilanzdatenbank Konjunkturdatenbank
Mehrfür das Jahr 2014 Pressekonferenz am
WdF Einkommenserhebung 2015 für das Jahr 2014 Pressekonferenz am 21.4.2015 Untersuchungsdesign Auftraggeber: WdF Methode: Schriftliche Befragung (Rücksendung an Notar Dr. Werner Altmann) Grundgesamtheit
Mehr» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012
» Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»
MehrImagebroschu?re_2014_neu: :59 Uhr Seite 1 In guten Händen
In guten Händen Handwerk mit Tradition Stöckel ist seit über 55 Jahren ein modernes, mittelständisches, inhabergeführtes Familienunternehmen. Handwerkliches Gespür und kluges, zukunftsorientiertes Handeln
MehrKompetenz rund um den Bau. ...
Kompetenz rund um den Bau........... Kompetenz seit 1961 Die EVG Bremerhaven wurde 1961 als moderner Neubau auf einem Grundstück an der Geesteschleife errichtet und bezogen. 1977 erfolgte eine Erweiterung
MehrPressekonferenz zur Primärerhebung: Investitionen der deutschen Erneuerbare Energien-Branche in Fertigungskapazitäten sowie Forschung und Entwicklung
Pressekonferenz zur Primärerhebung: Investitionen der deutschen Erneuerbare Energien-Branche in Fertigungskapazitäten sowie Forschung und Entwicklung Im Auftrag von Agentur für Erneuerbare Energien und
MehrDas österreichische Lebensmittelgewerbe 2009
KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Zahlen, Daten, Fakten Das österreichische Lebensmittelgewerbe 2009 Wien 2009 KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Diese Studie
MehrVom Handwerksbetrieb bis zum international tätigen Industrieunternehmen
Konturen AUF EINEN BLICK Der Verband Fenster + Fassade Eine selbständige und unabhängige Inte ressenvertretung sowie ein kompetenter Dienst leister VFF-Mitglieder sind leistungsstarke Hersteller und Verarbeiter
MehrFORSCHUNGSBERICHT DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN. Nr. 2533/ Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
FORSCHUNGSBERICHT DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr. 2533/ Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Heinz Kühn vom Minister für Wissenschaft und
MehrKurzbericht online-befragung der betrieblichen Arbeitnehmervertretung zum Fremdpersonaleinsatz
Kurzbericht online-befragung der betrieblichen Arbeitnehmervertretung zum Fremdpersonaleinsatz Projekt Service-Hotline Zeitarbeit und Werkvertrag der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e.v. in Zusammenarbeit
MehrBÜRGERMEISTERAMT PROGRAMM. Bürgermeisteramt Mulfingen Kirchweg Mulfingen
BÜRGERMEISTERAMT PROGRAMM 2015 Bürgermeisteramt Mulfingen Kirchweg 1 74673 Mulfingen 2 3 3 4 5 6 7 8 9 10 11 11 12 13 14 14 15 16 16 17 18 Die Gemeinde Mulfingen bedankt sich bei den Firmen für die großzügige
MehrKonjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen
Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: 3.1.14 C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei
MehrDie bayerische M+E Industrie 2017 in Zahlen
Die bayerische M+E Industrie 2017 in Zahlen Information, Juni 2018 Vorwort Vorwort Die M+E Industrie ein starker Wirtschaftszweig in ganz Bayern Das Jahr 2017 war insgesamt ein erfolgreiches Jahr für
MehrBesteuerung der Einkünfte aus Kapitalvermögen
Besteuerung der aus Kapitalvermögen Von Rudolf Lamping Knapp 6% der Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen gaben in ihren Steuererklärungen für das Jahr 1998 aus Kapitalvermögen an. Im Durchschnitt war es
MehrFenster und Türen sind unsere Leidenschaft
Fenster und Türen sind unsere Leidenschaft Solide Fenstertechnik - über 80 Jahre Meschede Meschede Fensterbau ist seit Jahrzehnten kompetenter Ansprechpartner für Architekten und Bauherren. Denn hinter
MehrDIE EINSTEIGER-LÖSUNG FÜR MEHR EFFIZIENZ, FLEXIBILITÄT UND WACHSTUM. Deutsch German
DIE EINSTEIGER-LÖSUNG FÜR MEHR EFFIZIENZ, FLEXIBILITÄT UND WACHSTUM Deutsch German Klaes vario [wie] für Sie gemacht. Als handwerklich orientiertes Unternehmen im Fensterbau benötigen Sie Lösungen, die
MehrAgnda. Handel digital ONLINE-MONITOR
Handel digital ONLINE-MONITOR 2017 Entwicklung Onlineumsatz (netto) in Deutschland Anteil der Branchen am Gesamtonlinevolumen in Prozent und Branchen-Onlinevolumen 2016 in Mrd. Euro* Lesebeispiele: Der
MehrEtengo-Freelancer-Index (EFX)
Etengo-Freelancer-Index (EFX) Ein Index zur Bedeutung von IT-Freelancern für deutsche Unternehmen von Bitkom Research im Auftrag von Etengo Berlin, 25. Februar 2016 Inhalt 1 Hintergrund der Studie und
MehrUnternehmensgrößen in Deutschland
Unternehmensgrößen in Deutschland Zahlen aus dem Unternehmensregister - Berichtsjahr: 2004, Auswertungsstichtag: 31.12.2006 - IfM Bonn 2007 13_b-1 Unternehmensregister - Einleitende Bemerkungen (I) Das
MehrMarktdaten Pro Generika 10/2012
Marktdaten Pro Generika 10/2012 MARKT IM ÜBERBLICK Kapitel 1 Marktdaten von Pro Generika 10/2012 2 Neue Zuordnung von Biosimilars Achtung Aufgrund einer Entscheidung auf IMS Headquarter Ebene wurde mit
MehrKMU FORSCHUNG AUSTRIA. Austrian Institute for SME Research. Konjunkturbeobachtung. Arbeitskräfteüberlasser OÖ. III. Quartal 2010
KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Konjunkturbeobachtung Arbeitskräfteüberlasser OÖ III. Quartal Wien, Dezember KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Diese Studie
MehrNeue Kooperationen mit der Marktplatz-Methode
Prof. Dr. Gisela Jakob Neue Kooperationen mit der Marktplatz-Methode Master-Untertitelformat bearbeiten Präsentation der Evaluationsergebnisse bei der Konferenz der Bertelsmann Stiftung Drei Jahre Gute
MehrExecutive Summary / Kurzfassung. Quantitative Bedeutung der Paragastronomie in fünf österreichischen Bundesländern
März 2016 Executive Summary / Kurzfassung Quantitative Bedeutung der Paragastronomie in fünf österreichischen Bundesländern von Friedrich Schneider* ) und Elisabeth Dreer** ) *) o. Univ. Prof. Dr. Dr.
MehrHaustüren HOLZ & HOLZ-ALUMINIUM
Haustüren HOLZ & HOLZ-ALUMINIUM Inhalt INTERFEN Markenvorteile Holz Haustüren Premium-Line...6 9 Exklusiv-Line... 10 17 Modern-Line... 18 21 Stil-Line... 22 27 Ihre Wunschhaustür... 28 29 Zubehör Stoßgriffe
MehrWirtschaftspolitische Informationen Papier-, Pappe und Kunststoffe verarbeitenden Industrie
Wirtschaftspolitische Informationen Papier-, Pappe und Kunststoffe verarbeitenden Industrie Beschäftigtenentwicklung leicht rückläufig i 1/2017 08.03.2017 Im Jahresmittel 2016 waren nach der amtlichen
MehrFachtagung Statistik und Markt
Fachtagung Statistik und Markt Dienstag, 02. April 2019 10.30 16.00 Uhr in Frankfurt am Main Bild: Pixabay Veranstaltungsort: IntercityHotel Frankfurt Airport Am Luftbrückendenkmal 1 60549 Frankfurt am
MehrBranchenbarometer Elektronisches Publizieren Oktober 2005
Branchenbarometer Elektronisches Publizieren 2005 Oktober 2005 Inhalt Inhalt...2 Summary...3 Anteil elektronischer Produkte am Gesamtumsatz...4 Kosten-Erlös-Situation heute und zukünftig...7 Erlösquellen...10
MehrEingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe
Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe
MehrEntwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Großhandel in Schleswig-Holstein November 2015
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G I 2 - m 11/15 SH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Großhandel in Schleswig-Holstein Herausgegeben am:
MehrSTUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein
STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein WAS HÄLT DER VERBRAUCHER WIRKLICH VON DEUTSCHEN LEBENSMITTELN? Mission des Vereins Der Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT
MehrEntwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Großhandel in Hamburg November 2016
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G I 2 - m 11/16 HH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Großhandel in Hamburg Herausgegeben am: 11. Oktober
MehrEntwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Großhandel in Hamburg Mai 2016
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G I 2 - m 05/16 HH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Großhandel in Hamburg Herausgegeben am: 15. Dezember
MehrErwerbstätige nach Wirtschaftszweigen
Prozent 100 90 3,0 28,5 60,9 % 67,8 % 72,4 % 73,7 % 38.712 38.148 38.976 41.613 2,1 1,7 1,6 22,1 19,9 18,8 Anteil der Erwerbstätigen Land- und Forstwirtschaft, produzierendes Gewerbe (ohne ) 80 70 60 7,6
MehrEntwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Großhandel in Hamburg Juli 2014
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G I 2 - m 07/4 HH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Großhandel in Hamburg Herausgegeben am: 28. November
MehrEntwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Großhandel in Hamburg Mai 2014
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G I 2 - m 05/4 HH Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Großhandel in Hamburg Herausgegeben am: 4. September
MehrErfahrungen mit der Online- Gemeindeerhebung
Erfahrungen mit der Online- Gemeindeerhebung Elisabeth Danninger, Norbert Raup, Amt der OÖ. Landesregierung AIT - Expertenforum Emissionsdatenmanagement Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft - Abteilung
MehrAuswertung der Betriebsrätebefragung 2016
Auswertung der Betriebsrätebefragung 2016 Befragte: Betriebsräte IG Metall Betriebe Verwertbare Datensätze / Anzahl Betriebe: 2134 Befragungszeitraum: 14.11.2016 25.11.2016 Auswertung durch: Fraunhofer
MehrStatistik informiert... Nr. XI/ Dezember 2014
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert Nr. XI/2014 5. Dezember 2014 Chemische und pharmazeutische Industrie in Schleswig-Holstein 2008 2013 Sektorale Bedeutung und regionale
MehrInteraktiver Handel in Deutschland Ergebnisse Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v.
Interaktiver Handel in Deutschland Ergebnisse 2013 Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. 1 Zielsetzung und Untersuchungsmethode Zielsetzung/Methode der Untersuchung I Zielsetzungen Ermittlung
MehrLandkreis Heidenheim. Konjunkturelle Lage Landkreis Heidenheim
Konjunkturelle Lage Landkreis Heidenheim Jahresbeginn 2016 Aktuelle Lage Die IHK-Konjunkturumfrage zu Jahresbeginn 2016 für Ostwürttemberg ist abgeschlossen, damit liegen auch für den Landkreis Heidenheim
MehrBranchenstruktur Medizintechnik in Bayern Bildnachweis: bvmed.de
Branchenstruktur Medizintechnik in Bayern 2015 Bildnachweis: bvmed.de Überblick der wichtigsten Ergebnisse Mehr als % der weltweiten medizintechnischen Produkte wird in Bayern produziert. Insgesamt sind
MehrUmfrage unter den Betriebsräten der Luft- und Raumfahrtindustrie. Oliver Fieber: Zusammenfassung der Ergebnisse
Umfrage unter den Betriebsräten der Luft- und Raumfahrtindustrie 2012 Oliver Fieber: Zusammenfassung der Ergebnisse Ziele und Ablauf der Untersuchung Valide Daten- und Informationsgrundlage durch Pilotumfrage
Mehr