Verband der Fenster- und Fassadenhersteller. e.v.

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1 Kernergebnisse der Strukturanalyse des deutschen Haustürenmarktes in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Dirk Hass - Künzelsauer Institut für Marketing - Hochschule Heilbronn Nürnberg,

2 Methodik 2

3 Methodik Zielsetzung und Quantifizierung der Anbieter Zielsetzung Die vorliegende Studie soll die aktuelle Situation bzw. Struktur des Fenstermarktes herstellerseitig aufzeigen die Studie konzentriert sich also auf die Produzenten von Fenstern. Anders als in den bisherigen Strukturuntersuchungen wird diese Analyse um den Haustürenmarkt ergänzt. Methodisch hervorzuheben ist, dass im Vorfeld der Studie zunächst eine Erfassung (Quantifizierung) der Anbieter erfolgte, um erstmalig die Gesamtzahl der im deutschen Haustürenmarkt produzierenden Betriebe nahezu vollständig abbilden und damit fundierte Aussagen zur Grundgesamtheit der Produzenten treffen zu können. Vorgehen bei der Quantifizierung: Im Sommer 2007 wurden zahlreiche marktnahe Datenbanken zusammengeführt. Eine Gegenüberstellung mit zufällig ausgewählten Fensterherstellern zeigt, dass die Datenbank mindestens 95% der Anbieter mit mehr als 20 Mitarbeitern erfasst. Zwangsläufig enthält die abgeglichene Datenbank Adressen von Betrieben, die nicht produzierend tätig sind oder bereits aus dem Markt ausgeschieden sind. Um die Datenbank entsprechend zu bewerten, wurde im Herbst vom Künzelsauer Institut für Marketing eine Stichprobe von 648 Adressen telefonisch qualifiziert. Durch entsprechende Hochrechnungen lässt sich die Gesamtzahl und die Grobstruktur der Haustürenhersteller abbilden 3

4 Methodik Vollerhebung der Strukturdaten Vorgehen bei der Studie (Vollerhebung) Auf Basis der vorhandenen Datenbank wurde im Dezember 2007 eine schriftliche Befragung im Sinne einer Vollerhebung der Branche durchgeführt. Angeschrieben wurden dabei alle Unternehmen der Datenbank. Insgesamt wurde ein Rücklauf von 750 Fragebögen erzielt. Die gute Rücklaufquote von knapp 10% der Grundgesamtheit setzt sich dabei aus einer erwartungsgemäß vergleichsweise sehr geringen Teilnahmebereitschaft der Kleinstunternehmen und Rücklaufquoten von über 25% in den beiden oberen Beschäftigtenklassen zusammen. Insofern ist die Rücklaufquote vor dem Hintergrund des erfassten Produktionsvolumens bzw. der Marktgeltung der teilnehmenden Unternehmen noch positiver zu bewerten. Inhalte der Studie Zentrale Inhalte der Vollerhebung sind Strukturdaten der Haustürenbranche, insbesondere: Branchenzugehörigkeit der Hersteller Vertriebsgebiete der Hersteller Kapazität und Produktionsvolumen Beschäftigte und Umsatz Anzahl und Verteilung der Betriebsgrößen Produktions- und Handelsprogramm Montage Personelle (Verwaltung, Vertrieb, Fertigung) und maschinelle Kapazitätsveränderungen Veränderung von Preisen und Kosten 4

5 Die Ergebnisse im Detail - Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangssituation und Zielsetzung..Seite 4 2. Quantifizierung der Produzenten.. Seite 7 3. Design und Datenbasis der Vollerhebung... Seite Branchenzugehörigkeit der Hersteller... Seite Vertriebsgebiete der Hersteller.. Seite Kapazität und Produktionsvolumen...Seite Kapazität und Produktionsvolumen der Fensterhersteller.. Seite Kapazität und Produktionsvolumen der Haustürhersteller..Seite Beschäftigte und Umsatz.... Seite Beschäftigte und Umsatz der Fensterhersteller Seite Beschäftigte und Umsatz der Haustürhersteller...Seite Ergänzende Strukturangaben..Seite Produktions- und Handelsprogramm.Seite Produktions- und Handelsprogramm von Fenstern. Seite Produktions- und Handelsprogramm von Haustüren...Seite Ergänzendes Produktions- und Handelsprogramm.....Seite 75 5

6 Die Ergebnisse im Detail - Inhaltsverzeichnis 9. Montage...Seite Kapazitätsanpassungen in Seite Personalkapazität im Vertrieb. Seite Personalkapazität in der Verwaltung..Seite Personalkapazität in der Fertigung.Seite Maschinenkapazität in der Fertigung. Seite Veränderung von Herstellkosten und Verkaufspreisen... Seite Veränderung der Herstellkosten. Seite Veränderung der Verkaufspreise Seite 102 Anhang: Fragebogen 6

7 Quantitative Kernergebnisse Verband der

8 Quantifizierung der Produzenten Anzahl der Hersteller von Fenster und Haustüren Insgesamt lässt sich die Zahl der Produzenten von Fenstern und Haustüren durch die vorgestellte Methodik recht genau mit ca Betrieben angeben, darunter ca Fensterhersteller. Damit haben in den letzten 5 Jahren weitere Unternehmen aufgegeben. Die Verteilung nach Beschäftigtenklassen verdeutlicht, dass der überwiegende Teil der Hersteller Kleinst- oder Kleinbetriebe sind. Ermittlung der Anzahl der Haustürenhersteller in Deutschland Hersteller von Fenstern + Haustüren Fenster (und Haustüren) Beschäftigte nach Klassen 1 Betriebe 2007 in % Stichprobe n=648 Nur Haustüren 165 Verteilung der Unternehmen, die Fenster und / oder Haustüren produzieren (nach Beschäftigtenklassen) Betriebe 2007 absolut Hochgerechnet N= , , , , ,6 40 8

9 Branchenzugehörigkeit der Hersteller Die Branchenherkunft der Hersteller Die Analyse der Branchenzugehörigkeit der Hersteller von Fenstern und Haustüren verdeutlicht, dass sich die meisten Betriebe unmittelbar dem Fensterbau (39,4%) oder den Tischlereien / Schreinereien (46,8%) zuordnen. Weitere 11,6% der Hersteller stammen aus dem Metallbau. Branchenzugehörigkeit der Hersteller von Fenstern und Haustüren (Verteilung in %) 9

10 Kapazität, Produktionsvolumen und Umsatz Fensterhersteller Maximale Kapazität 2007 Aus der Studie ergibt sich für 2007 eine maximale Kapazität der deutschen Fensterbranche in Höhe von ca. 17,3 Mio. Fenstereinheiten. Gesamtumsatz mit Fenstern Insgesamt erzielte die Fensterbranche in 2007 einen Gesamtumsatz von rund 4,4 Mrd. Euro (netto, ohne Mwst.). Gegenüber 2002 (5,2 Mrd.) ist der Umsatz folglich um 16% gefallen. Tatsächliche Produktion 2007 Die tatsächliche Produktion der Fensterbranche 2007 beträgt 12,48 Mio. Fenstereinheiten, woraus sich eine Auslastung der Gesamtkapazität der Branche von 72,3% errechnet.

11 Kapazität, Produktionsvolumen und Umsatz Fensterhersteller Kapazitätsentwicklung seit 1993 Entwicklung der Branchenkapazität im Zeitablauf Kapazität in Mio. Fenstereinheiten 40 40, ,5 30,3 24, , Der Kapazitätsbegriff dieser Analyse ist nicht unmittelbar mit den Ergebnissen vorangegangener Studien zu vergleichen. In dieser Studie wurde von der tatsächlichen Kapazität ausgegangen, während in den vorangegangenen Untersuchungen die theoretische Kapazität erfragt wurde, was zu einer Überbewertung führt. 11

12 Kapazität, Produktionsvolumen und Umsatz Haustürenhersteller Maximale Kapazität Rechnet man die Kapazitätsangaben der einzelnen Unternehmen hoch, ergibt sich eine maximale Kapazität in Höhe von 1,66 Mio. Haustüren pro Jahr. Gesamtumsatz mit Haustüren Insgesamt erzielten die Produzenten von Haustüren in 2007 einen Gesamtumsatz von rund 1,3 Mrd. Euro (netto, ohne Mwst.). Tatsächliche Produktion Bei einer durchschnittlichen Kapazitätsauslastung von 69,1 % lässt sich die tatsächliche Produktion für 2007 in Höhe von 1,15 Mio. Haustüren angeben.

13 Gewerbliche Mitarbeiter Betriebe nach Anzahl der produzierenden Mitarbeiter Insgesamt lassen sich für die Fensterproduktion ca gewerbliche Mitarbeiter ausweisen. Hinzu kommen ca Mitarbeiter, welche der Haustürenproduktion zuzuordnen sind. Fasst man die Unternehmen mit bis zu 20 Mitarbeitern zusammen, erhält man 6809 Unternehmen bzw. 96,9% der gesamten Fensterhersteller, welche strukturell überwiegend der handwerklichen Fertigung zuzuordnen sind. Demgegenüber stehen 220 Produzenten (3,2%), die mit über 20 Mitarbeitern Fenster produzieren und größtenteils der industriellen Fertigung zugeordnet werden können. Verteilung der Unternehmen nach Mitarbeiterklassen in der Fensterproduktion. Mitarbeiter in der Fensterproduktion Verteilung nach Mitarbeiter in der Fensterproduktion Summe der Betriebe in % aller Betriebe Summe Mitarbeiter Produktion , , , , , , , Summe ,

14 Gewerbliche Mitarbeiter Beschäftigtenstruktur der Unternehmen Neben den gewerblichen Mitarbeitern in der Haustürproduktion sind bei der Grundgesamtheit der betrachteten 7194 Betriebe rund weitere Mitarbeiter mit der Erstellung anderer - häufig programmergänzender - Produkte beschäftigt. So weisen die betrachteten Unternehmen insgesamt gerundet etwa gewerblich Beschäftigte aus. Gewerbliche Mitarbeiter nach Tätigkeitsbereichen und Beschäftigtenklassen Tätigkeitsbereiche Unternehmensgröße nach Beschäftigtenklassen der Summe Mitarbeiter Produktion Fenster Produktion Haustüren Sonstige Produktion Summe

15 Gesamtzahl und Verteilung der Mitarbeiter Beschäftigtenstruktur der Unternehmen Mit den Mitarbeitern der Produktion von Fenstern, Haustüren und einer anteiligen Zuordnung der Verwaltung (54,4%) lassen sich für die Branche (Fenster und Haustüren) insgesamt ca Mitarbeiter erfassen. Betrachtet man die Unternehmen als betriebswirtschaftliche Einheit - deren Produkte sich absatz-, produktions- und beschaffungsseitig ergänzen sind dem Haustürenbau im weitesten Sinne knapp Mitarbeiter zuzuordnen. Hinzu kommen die Mitarbeiter, die auf der Handelsebene tätig sind. Anzahl der Mitarbeiter nach Tätigkeitsbereichen und Beschäftigtenklassen Tätigkeitsbereiche Unternehmensgröße nach Beschäftigtenklassen der Mitarbeiter Summe Produktion Fenster Produktion Haustüren Sonstige Produktion Verwaltung Summe Mitarbeiter

16 Gesamtumsatz der Produzenten Umsatzstruktur der Unternehmen Neben dem Umsatz von 4,4 Mrd. Euro aus der Fensterproduktion und 1,3 Mrd. Euro aus der Haustürproduktion erzielten die betrachteten Unternehmen 2,8 Mrd. Euro Umsatz aus weiteren Geschäftstätigkeiten 1. Der Gesamtumsatz in Höhe von ca. 8,5 Mrd. Euro entfällt folglich zu 2/3 auf Fenster und Haustüren. Auch wird deutlich, dass der Sonstige Umsatz bei kleinen Produzenten im Durchschnitt rund die Hälfte des Gesamtumsatzes beträgt. Bei den größeren Unternehmen sinkt dieser Anteil auf 15% bis 17%. Verteilung der Branchenumsätze nach Produktgruppen und Beschäftigtenklassen in Mio. Euro Umsatzgruppen Unternehmensgröße nach Beschäftigtenklassen Summe Fenster Haustüren Sonstiger Umsatz Summe Diese Sonstigen Umsätze stammen nicht zwangsläufig aus der eben betrachteten ergänzenden Produktion sondern resultieren auch aus dem Handel, der Montage bzw. anderen Handwerkstätigkeiten. 16

17 Qualitative Kernergebnisse 17

18 Handels- und Produktionsprogramm von Fenstern Produktionsprogramm der Hersteller Betrachtet man alle Produzenten von Fenstern und deren Produktion nach den gängigen Rahmenmaterialien, so wird deutlich, dass rund der ca Unternehmen also mehr als die Hälfte (56,3%) - im Bereich Holzfenster tätig sind. Jedes dritte Unternehmen stellt Fenster aus Kunststoff oder aus Holz- Aluminium bzw. Holz-Metall her. Fenster aus Kunststoff-Metall bzw. Kunststoff-Alu und Stahlfenster finden sich selten im Produktionsprogramm. Im Durchschnitt verarbeitet ein Unternehmen etwa 1,5 unterschiedliche Rahmenmaterialien. Hersteller von Fenstern nach Rahmenmaterial Holz 56,3 Rahmenmaterial Kunststoff 33,9 Holz-Alu/-Metall 31,3 Aluminium 17,2 Kunststoff-Metall/-Alu 8,5 Stahl 4, Produktion in % der Produzenten 18

19 Handels- und Produktionsprogramm von Fenstern Materialtreue der Fensterhersteller Die vorangegangenen Darstellungen haben schon verdeutlicht, dass sich viele Produzenten nicht nur auf Herstellung von Fenstern aus einem Rahmenmaterial beschränken. Die sogenannte Materialtreue (gemeint sind Unternehmen, die sich bei der Produktion auf nur ein Rahmenmaterial konzentrieren) liegt in 2007 bei 43%. Nur 19,6% der Unternehmen verarbeiten ausschließlich Holz. 15,3 % der Betriebe haben sich auf Kunststofffenster und 7,2% auf Fenster aus Aluminium spezialisiert lag die Materialtreue noch bei 57% und fiel dann bis 2002 auf 49%. Insofern hat sich der Trend hin zur Produktionsvielfalt fortgesetzt. Verteilung der materialtreuen Fensterhersteller Rahmenmaterial Holz Kunststoff Aluminium Stahl Holz-Alu/- Metall Kunststoff- Metall/-Alu 1 0,2 0,2 7,2 15,3 19, Verteilung der materialtreuen Hersteller in % der Produzenten 19

20 Handels- und Produktionsprogramm von Fenstern Handelsprogramm von Fenstern nach Materialarten Neben der eigenen Herstellung kaufen Handelsprogramm von Fenstern nach Rahmenmaterial viele Unternehmen Fenster aus einem alternativen Rahmenmaterial zu, um ihr Kunststoff 54 Vertriebsprogramm zu ergänzen. Im Durchschnitt kaufen die Produzenten Fenster aus 1,6 weiteren Rahmenmaterialien zu. Aluminium Holz-Alu/-Metall Kunststoff-Metall/-Alu 40,6 26,2 24,8 Rahmenmaterial Holz 18,6 Stahl Zukauf in % der Produzenten 20

21 Ergänzendes Produktions- und Handelsprogramm Ergänzendes Produktionsprogramm Beim ergänzenden Produktionsprogramm dominiert der Wintergarten, der von 50,8% der Unternehmen ergänzend produziert wird. Auch der Innenausbau, die Innentüren, Treppen, Fassaden sowie Rollladen und Markisen werden von den Haustürherstellern öfters produziert. Beschläge oder Profile findet man eher selten im Produktionsprogramm der Fensterhersteller. Wintergärten, Fassaden und Rollladen/ Markisen finden sich unabhängig von der Betriebsgröße etwa gleichmäßig im Produktionsprogramm. Innentüren und Treppen werden fast nur von den kleinen (Handwerks-)Betrieben produziert. Das ergänzendes Produktionsprogramm der Hersteller Wintergärten 50,8 Innenausbau 36,7 Innentüren 29,7 Treppen 27,6 Fassaden 22,5 Rollladen / Markisen 15,9 Lamellierte Holzfensterprofile 6,4 Beschläge 6,3 Glas-/Isolierglas 6,1 Profile aus Alu 5,2 Profile aus Kunststoff 3,5 Baustoffe Prozent der Produzenten 21

22 Ergänzendes Produktions- und Handelsprogramm Ergänzendes Handelsprogramm Neben der eigenen Produktion kaufen die Hersteller von Fenstern und Haustüren weitere Produkte zur Programmergänzung zu. Dabei entstammen die Zukäufe primär aus der Produktperipherie bzw. dem Zubehör von Fenstern, insbesondere Rollladen / Markisen (71,1% der Unternehmen), Glas / Isolierglas (65,2%) und Beschläge (48,7%). Auch Innentüren und Profile haben beim Zukauf noch eine Bedeutung. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die Bedeutung des Handelsprogramms mit zunehmender Unternehmensgröße deutlich geringer wird. Das ergänzende Handelsprogramm der Hersteller Rollladen / Markisen 71,1 Glas-/Isolierglas 65,2 Beschläge 48,7 Innentüren 37,2 Profile aus Kunststoff 25,0 Profile aus Alu 22,2 Wintergärten 14,6 Baustoffe 13,9 Lamellierte Holzfensterprofile 12,3 Treppen 12,0 Fassaden 9,4 Innenausbau 7,9 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 Prozent der Produzenten 22

23 Herstellkosten und Verkaufspreise in 2007 Veränderung der Herstellkosten und Verkaufspreise Veränderung der Verkaufspreise in 2007 (Gesamtbetrachtung in Prozent der Unternehmen) Veränderung Herstellkosten in 2007 (Gesamtbetrachtung in Prozent der Unternehmen) Prozent der Hersteller Nicht verändert 45,7 Erhöht 11,3 Reduziert Prozent der Hersteller ,5 Nicht verändert 87 Erhöht 1,5 Reduziert 23

24 Herstellkosten und Verkaufspreise in 2007 Veränderung der Herstellkosten in 2007 Für die Branche insgesamt ergibt sich in 2007 ein Anstieg der Herstellkosten um 4,7%. Bei der Berechnung dieses Branchenwertes wurden die Durchschnittswerte der einzelnen Klassen mit den jeweiligen Produktionsmengen der Klassen gewichtet. Veränderung Herstellkosten in 2007 mehr als 150 Beschäftigte 71 bis 150 Beschäftigte 21 bis 70 Beschäftigte 5 bis 20 Beschäftigte 3,8 4,4 4,4 6,9 1 bis 4 Beschäftigte 8,6 Branche gesamt 4, Veränderung der Herstellkosten in % Veränderung der Herstellkosten in 2007 in Prozent nach Beschäftigtenklassen (Median) Branche gesamt +4,7 +8,5 +5,9 +4,4 +4,4 +3,8 24

25 Herstellkosten und Verkaufspreise in 2007 Veränderung der Verkaufspreise in 2007 Dem Anstieg der Herstellkosten um 4,7% steht ein Anstieg der Verkaufspreise um 1,5% gegenüber. Veränderung der Verkaufspreise in 2007 mehr als 150 Beschäftigte 71 bis 150 Beschäftigte 1,4 1,8 21 bis 70 Beschäftigte 1,4 5 bis 20 Beschäftigte 1,8 1 bis 4 Beschäftigte 1 Branche gesamt 1,5 0 0,5 1 1,5 2 Veränderung der Verkaufspreise in % Veränderung der Verkaufspreise in 2007 in Prozent nach Beschäftigtenklassen (Median) Branche gesamt ,5 +1,0 +1,8 +1,4 +1,4 +1,8 25

26 Herausgegeben von: Durchgeführt von: Verband der e. V. Prof. Dr. Dirk Hass Walter-Kolb-Straße Frankfurt Tel Fax Daimlerstraße Künzelsau Dr. Moning-Str Hilchenbach Tel Fax hass@hs-heilbronn.de by Verband der

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