Tödlicher Bahnunfall eines Jugendlichen

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1 2. Fachtagung PSNV 27. Mai 2016 / Campus Sursee Tödlicher Bahnunfall eines Jugendlichen Care-Team AR/AI Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden

2 Tödlicher Bahnunfall eines Jugendlichen Vorstellen des Care-Teams AR/AI Einsatz der Kantonspolizei AR Vorstellen des Einsatzes

3 Tödlicher Bahnunfall eines Jugendlichen Vorstellen des Care-Teams AR/AI Einsatz der Kantonspolizei AR Vorstellen des Einsatzes Albert Elmiger Stellvertretender Leiter Care-Team AR/AI Care-Giver

4 Einsatzgebiet CARE-TEAM AR/AI AR AI Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden

5 Einsatzgebiet AR AI Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden

6 Einsatzgebiet Einwohner Einwohner AR AI Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden

7 Organigramm

8 Unser Care-Team Leitungsteam 1 Gesamtleiter 2 Fachberater 2 Fachleiter 2 Einsatzleiter administrativ 1 Psychiater 1 Seelsorger 1 Notfallpsychologe 1 Pflegeexpertin auf Pikett Einsatzteam 12 Care-Giver/Peers 3 HospitantInnen auf Abruf auf Abruf

9 Unser Auftrag Krisenbegleitungen unmittelbar zeitlich begrenzt Strukturierte Gespräche nach frühestens 3 Tagen bei Feuerwehren meist in Gruppen (nach Grosseinsätzen) Direktbetroffene und deren Umfeld Einsatzkräfte verschiedener Hilfsorganisationen Dritte wie beispielsweise Zeugen oder Passanten

10 Einsätze Total Suizid/-versuche Unfälle/Todesfälle Todesfälle Brandfälle Gewalt andere Total Einsatzstunden 2015 = Total 288 Stunden

11 Einsatzablauf Alarmierung des Einsatzleiters durch Kantonspolizei Aufgebot von mindestens zwei Care-Giver Absprache der Care-Giver vor dem Einsatz Krisenbegleitung oder strukturiertes Gespräch Laufende Informierung des Einsatzleiters während und nach dem Einsatz durch Care-Giver Verfassen der Einsatzberichte durch Einsatzleiter und Care-Giver Falls nötig: Kontaktaufnahme der Fachberater mit Care-Giver oder umgekehrt Nachbesprechung im Gesamtteam / Teamrapport

12 Tödlicher Bahnunfall eines Jugendlichen Vorstellen des Care-Teams AR/AI Einsatz der Kantonspolizei AR Vorstellen des Einsatzes Hptm Anjan Sartory Stabschef Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden

13 Zur Person Hptm Anjan Sartory Stabschef / Pikettoffizier bzw. Einsatzleiter beim Personenunfall in Teufen

14 Inhaltsverzeichnis 1. Alarmeingang 2. Situation vor Ort 3. Einsatzführung 4. Diverses

15 Inhaltsverzeichnis 1. Alarmeingang 2. Situation vor Ort 3. Einsatzführung 4. Diverses

16 1. Alarmeingang / Massnahmen Kantonale Notrufzentrale Sonntag, 15. August 2015 / Uhr: Person ist unter Zug gefallen und überfahren worden Ort: Teufen AR, Haltestelle Niederteufen

17 Inhaltsverzeichnis 1. Alarmeingang 2. Situation vor Ort 3. Einsatzführung 4. Diverses

18 2. Situation vor Ort Bodensee Zürich St.Gallen Herisau Teufen Appenzell

19 2. Situation vor Ort Allgemein

20 2. Situation vor Ort

21 2. Situation vor Ort

22 Inhaltsverzeichnis 1. Alarmeingang 2. Situation vor Ort 3. Einsatzführung 4. Diverses

23 3. Einsatzführung Problemstellungen: Dunkelheit / Strassenbeleuchtung hatte bereits ausgeschaltet Was ist genau geschehen? Liegt ein Delikt vor, bzw. hat jemand die junge Person unter den Zug gestossen? Oder ist es eher ein Unfall? Zugskomposition nicht mehr vor Ort - steht im Bahnhof Teufen (ca. 2 km) Alkohol (Stadtfest in St. Gallen) Unterbruch Bahnverbindung / Busersatz, Haltestelle gleich gegenüber => Einblick auf Unfallstelle Zweiter schwerer Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang

24 3. Einsatzführung Einsatzabschnitte: Mediensprecher Einsatzleiter Staatsanwalt Arzt SUST Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle Ort: Rm ZH Telefonisch Kontakt Befragungen Auskunftspersonen Tatbestandsaufnahme vor Ort Spurensicherung vor Ort Feuerwehr vor Ort Care-Team Ort: Polizeiposten Teufen Ort: Unfallort Haltestelle Niederteufen

25 3. Einsatzführung Eingang Notruf - Rettungsdienst - Patrouille - Zusätzl. Patr. - KTD - PiOf Lagebeurteilung - Weiterarbeit - StA / SUST - Care-Team - Weiterarbeit - StA / SUST - Care-Team - Befragungen Uhr 0220 ca ab 0900

26 Inhaltsverzeichnis 1. Alarmeingang 2. Situation vor Ort 3. Einsatzführung 4. Diverses

27 Peer 4. Diverses Fachberatung Polizei-Seelsorger Psychotherapeut Betroffene/r

28 Tödlicher Bahnunfall eines Jugendlichen Vorstellen des Care-Teams AR/AI Einsatz der Kantonspolizei AR Vorstellen des Einsatzes Corina Bandelli Cauderay Einsatzleiterin Care-Team AR/AI Care-Giver

29 Einsatzablauf - Chronologie 15. August / August / Pager-Alarm Begleitung Jugendliche und Eltern Krisenbegleitung Jugendliche Krisenbegleitung Unfallzeuge 17. August August August August Krisenbegleitung Mutter eines Jugendlichen Krisenbegleitung Lokführer strukturiertes Gespräch Unfallzeugin Angebot für Jugendliche

30 Einsatzablauf - Chronologie 15. August / August / Pager-Alarm Begleitung Jugendliche und Eltern Krisenbegleitung Jugendliche Einsatzteam Krisenbegleitung Unfallzeuge 17. August August August August Johann Inauen Krisenbegleitung Mutter von Jugendlichem Krisenbegleitung Lokführer Kurt Löffel Strukturiertes Gespräch Unfallzeugin Marlis Oertli Angebot für Jugendliche

31 Krisenbegleitung Jugendliche Was war schwierig? Überblick verschaffen Ziel setzen sie sind müde, erschöpft «da» sein, aushalten Was war erfolgreich? anpassen an die Situation der Betroffenen (Müdigkeit, Erschöpfung) Perspektiven schaffen Heimweg, Ansprechpartner Vertrauen aufbauen Erkenntnisse erkennen der Bedürfnisse Zeit zur Absprache / Rücksprache nehmen Harmonie im Team hilft indirekt den zu Betreuenden.

32 Einsatzablauf - Chronologie 15. August / August / Pager-Alarm Begleitung Jugendliche und Eltern Krisenbegleitung Jugendliche Einsatzteam Krisenbegleitung Unfallzeuge 17. August August August August Dimiter Ribarov Krisenbegleitung Mutter von Jugendlichem Krisenbegleitung Lokführer Markus Hauser Strukturiertes Gespräch Unfallzeugin Marlis Oertli Angebot für Jugendliche

33 Begleitung Jugendliche und Eltern Was war schwierig? kurze Vorbereitungszeit für das Team Umgang mit freiwerdenden Emotionen enge räumliche Verhältnisse für 17 Personen zu wenig Kenntnisse über einen nahen Angehörigen des Verunglückten Was war erfolgreich? gute Vorbereitung durch Einsatzleitung klare Aufgabenverteilung zwischen Care-Team-Mitgliedern Impuls für Beginn der Kommunikation zwischen Jugendlichen und Eltern des Verunglückten Gesprächsführung durch Lead Care-Giver Erkenntnisse alle anwesenden Personen ansprechen und zuordnen Auftritt als Team mit klarer Rollenverteilung gute Gesprächsvorbereitung

34 Einsatzablauf - Chronologie 15. August / August / Pager-Alarm Begleitung Jugendliche und Eltern Krisenbegleitung Jugendliche Krisenbegleitung Unfallzeuge 17. August August August August Einsatzteam Krisenbegleitung Mutter von Jugendlichem Magi Walder Krisenbegleitung Lokführer Strukturiertes Gespräch Unfallzeugin Martina Bürki Angebot für Jugendliche

35 Krisenbegleitung Unfallzeuge Was war schwierig? Vertrauensverhältnis aufzubauen fehlende Tagesstruktur die Schweigepflicht einzuhalten Was war erfolgreich? Strukturierung des Alltages Vermittlung der Psychoedukation Mutter stärken Erkenntnisse Austausch in der Peergruppe ist sehr wichtig Aufgaben des Care-Teams allen Beteiligten aufzeigen

36 Einsatzablauf - Chronologie 15. August / August / Pager-Alarm Begleitung Jugendliche und Eltern Krisenbegleitung Jugendliche Krisenbegleitung Unfallzeuge 17. August August August August Krisenbegleitung Mutter eines Jugendlichen Einsatzteam Krisenbegleitung Lokführer Albert Elmiger Strukturiertes Gespräch Unfallzeugin Angebot für Jugendliche Trudi Elmer

37 Krisenbegleitung Mutter eines Jugendlichen Was war schwierig? Auflehnung und Zorn hilft nicht Mitleid schadet dem Betroffenen und mir mentale Vorbereitung vor dem Einsatz Was war erfolgreich? Zeit nehmen, Zuhören bestärkende positive Rückmeldungen Stressmanagement Erkenntnisse Zeit nehmen zuhören und aushalten abgrenzen

38 Einsatzablauf - Chronologie 15. August / August / Pager-Alarm Begleitung Jugendliche und Eltern Krisenbegleitung Jugendliche Krisenbegleitung Unfallzeuge 17. August August August August Krisenbegleitung Mutter eines Jugendlichen Krisenbegleitung Lokführer Einsatzteam Strukturiertes Gespräch Unfallzeugin Marlis Oertli Angebot für Jugendliche

39 Krisenbegleitung Lokführer Was war schwierig? den Zugang zu finden Einsatzphilosophie Was war erfolgreich? Zeitbegrenzung (Krisengespräch zeitlich begrenzt) Erkenntnisse Bauchgefühl ernst nehmen

40 Einsatzablauf - Chronologie 15. August / August / Pager-Alarm Begleitung Jugendliche und Eltern Krisenbegleitung Einsatzteam Jugendliche Krisenbegleitung Unfallzeuge Gabriela Etter 17. August August August August Krisenbegleitung Mutter von Jugendlichem Albert Elmiger Krisenbegleitung Lokführer Strukturiertes Gespräch Unfallzeugin Angebot für Jugendliche

41 Strukturiertes Gespräch Unfallzeugin Was war schwierig? ungeeignete Raumverhältnisse persönliche Reife der Betroffenen Erwartungshaltung der Betroffenen Was war erfolgreich? Erklärungen zu Stressreaktionen Rückmeldung an die Polizei Erkenntnisse Grenzen unserer Arbeit erkennen Raumverhältnisse sind sehr wichtig.

42 Einsatzablauf - Chronologie 15. August / August / Pager-Alarm Begleitung Jugendliche und Eltern Einsatzteam Krisenbegleitung Jugendliche Krisenbegleitung Unfallzeuge Kurt Löffel 17. August August August August Krisenbegleitung Mutter von Jugendlichem Johann Inauen Krisenbegleitung Lokführer Strukturiertes Gespräch Unfallzeugin Marlis Oertli Angebot für Jugendliche

43 Angebot für Jugendliche Was war schwierig? Vorbereitung des Treffens Wer organisiert das Treffen? Was war erfolgreich Betreute entscheiden Erkenntnisse Handlungsfähigkeit Vorbereitung im Einsatz-Team Eltern informieren Teampflege ist uns sehr wichtig.

44 IES Informations- und Einsatzsystem Unfall Bedrohung Suizid SV Fam Arbeitsunfall Suizid VU agt VU Bahn DZ Suizid VU DZ Suizid Verkehrsunfall Tötungsdelikt Tötungsdelikt Tötungsdelikt Treppensturz Bedrohung Suizid mit Schusswaffe Sterbebegleitung akute psychosoziale Belastungssit Tödlicher Arbeitsunfall Suizid Verkehrsunfall Aussergewöhnlicher Todesfall Tödlicher Verkehrsunfall Tödlicher Bahnunfall Debriefing nach VU Suizid Verkehrsunfall Betreuung nach Suizid Suizid Verkehrsunfall Tötungsdelikt I Tötungsdelikt II Tötungsdelikt III

45 Nachbesprechung

46 Aus Sicht der Einsatzleitung Was war schwierig? Grenzen der personellen Kapazität - (2. tödlicher Unfall) Was war erfolgreich? Zusammenarbeit Erkenntnisse Weiterbildung und Teampflege sind unverzichtbar.

47 Teampflege

48 Beantwortung von Fragen Vielen Dank für Ihr Interesse! Care-Team AR/AI Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden

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