Handlungsempfehlungen und Leitlinien unter Psychosozialen Aspekten
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1 Handlungsempfehlungen und Leitlinien unter Psychosozialen Aspekten Sitzung Schocktherapie unter begrenzten Ressourcen DIVI, Leipzig 2017 Axel R. Heller Notaufnahme Zentrum Chirurgie UKD / 24. MTF BUND
2 Psychosoziale Notfallversorgung Grundannahmen I Zur Bewältigung von psychosozialen Belastungen und kritischen Lebensereignissen werden zunächst personale Ressourcen (wie Coping-Strategien, Kontrollüberzeugung, Selbstwirksamkeitserwartung, Optimismus etc.) und soziale Ressourcen im informellen sozialen Netz der Betroffenen aktiviert. I Maßnahmen der PSNV wirken ergänzend oder substituierend im Fall des (zeitweise) Fehlens oder Versiegens dieser Ressourcen.
3 PSNV: Psychosoziale Notfallversorgung Definition ist die Gesamtheit aller Aktionen und Vorkehrungen, die getroffen werden, um Einsatzkräften und notfallbetroffenen Personen (Patienten, Angehörige, Hinterbliebene, Augenzeugen und Ersthelfer) im Bereich der psychosozialen Be- und Verarbeitung von Notfällen zu helfen
4 Zielgruppen der PSNV konkrete Handlungsstrategien/ Hilfen/ Interventionen für I Überlebende, Zeugen, Angehörige, Hinterbliebene, Vermissende I Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, der Feuerwehren, der Polizeien, des Katastrophenschutzes, des THW und der Bundeswehr
5 Rettungswesen Begriffe DIN Notfallseelsorge I kurz- und mittelfristige seelsorgliche Betreuung I von Überlebenden, Angehörigen, Hinterbliebenen und Zeugen von Notfällen I durch speziell qualifizierte Seelsorger Krisenintervention im RD I kurzfristige, methodisch strukturierte nichttherapeutische psychosoziale Beratung und Unterstützung I für Überlebenden, Angehörigen, Hinterbliebenen und Zeugen von Notfällen I durch hierfür speziell qualifiziertes und rettungsdienstlich ausgebildetes Personal
6 Rettungswesen Begriffe DIN Einsatznachsorge I kurz-,mittel- und langfristige Unterstützung von Einsatzkräften I durch methodisch strukturierte, psychologische, psychosoziale, seelsorgerische Maßnahmen I durch jeweils speziell qualifizierte Einsatzkräfte (Peers) Ärzte und Angehörige psychosozialer Berufsgruppen sowie psychotherapeutische Maßnahmen durch Psychotherapeuten
7 I PSNV im Einsatzwesen ist nicht durch Einzelmaßnahmen, sondern nur als umfassendes Maßnahmenpaket wirksam. I Die Integration von PSNV in den Einsatzalltag der Feuerwehren erfolgt über speziell geschulte Kollegen/Kameraden (Peers) und über psychosoziale Fachkräfte. I Ein entscheidender Baustein für eine qualitativ hochwertige PSNV ist die Aus- und Fortbildung für Einsatzkräfte. I Die Feuerwehren sind wichtiger Förderer des Gesamtsystems der PSNV in der Gefahrenabwehr auf kommunaler Ebene
8 Psychosoziale Notfallversorgung Empfehlung zur Vernetzung I Die PSNV ist in die Führungs- und Organisationsstrukturen einzubinden und dabei auf die bereits bestehenden Strukturen der Gefahrenabwehr abzustimmen. I Bei der Einbindung in die jeweilige Einsatzabschnitts-struktur ist die PSNV mit den Einsatzabschnitten Rettungs- und Sanitätsdienst und/oder Betreuungsdienst zu verknüpfen.
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11 KLINIK UND POLIKLINIK FÜR PSYCHOTHERAPIE UND PSYCHOSOMATIK KLINIKDIREKTORIN: PROF. DR. MED. HABIL. KERSTIN WEIDNER Basics: PSNV im UKD Funktion (aus dem KAEP): Entlastung der Krankenhaus-Einsatzleitung Betreuung von Angehörigen der Verletzten Recherche, ob Angehörige aufgenommen wurden und wo sie sind Psychologische Betreuung und Krisenintervention, d.h. auch Befriedigung basaler Bedürfnisse Erfragung des Bedarfes von Speisen und Getränken, Übernachtungsmöglichkeiten u.ä. Serviceleistungen Begleitung von Angehörigen ab Eintreffen und bei allen Wegen
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16 Einsatzkriterien und Aufgabenumfang der Erstbetreuer Objektive Einsatzkriterien I Ereignisse, die nach wissenschaftlichem Erkenntnisstand und allgemeiner Erfahrung mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zu psychischen Gesundheitsbeeinträchtigungen bei den Betroffenen führen. Subjektive Einsatzkriterien I Hierbei handelt es sich um durch ein Ereignis ausgelöste innerpsychische Zustände (Emotionen, Denkmuster): 16
17 Objektive Einsatzkriterien I Bedrohung für Leib und Leben der Betroffenen I Schwere körperliche Verletzungen oder Schädigungen I Überfall oder Angriff auf die eigene Person I Konfrontation mit verstümmelten menschlichen Körpern I Gewaltsamer oder plötzlicher Tod von Kollegen I Beobachtung von Gewalt gegen Kollegen oder Berichte hierüber I Information oder Mitteilung, dass man einem potenziell tödlichem Umweltreiz, z.b. Giftgasunfall, aus- gesetzt war/ist I Schuld haben am Tod oder schwerer Schädigung anderer Personen 17
18 Subjektive Einsatzkriterien I Erlebte Todesangst I Erlebte Hilflosigkeit I Verlust der Kontrolle Erleben von Schuld I Persönliche Betroffenheit (z.b. Bergen von toten oder schwer verletzten Kindern) Subjektive Einsatzkriterien lassen sich nur am Betroffenen erkennen. Spezifische Hinweise können sein: I Scheinbares Unbeteiligt sein I Aggressives Überreagieren I Erstarrt sein (Stupor), Apathie I Weinen I Atemnot I Schweißausbrüche 18
19 Aufgabenumfang Erstbetreuer Die Akutintervention/Erstbetreuung umfasst: 1. Schaffung von Schutz und Sicherheit 2. Kontaktaufnahme 3. Klärung aktueller Bedürfnisse 4. Information über das Ereignis 5. Information über mögliche Belastungsfolgen und mögliche Bewältigungsstrategien 6. Betreuung mindestens während der ersten 24 Stunden; ggf. Übergabe an professionelle Versorgung oder soziales Umfeld 19
20 PSNV- P
21 PSNV- E
22 Medizinische Task Force BUND Vorläufiger Konzeptstand - unter Vorbehalt der Zustimmung 2017 TE Be - BHP MTF - GW Beh III.4 Seite 22
23 Rahmenkonzept MTF 2017 Ausbildung 23
24 Funktionsstellen des Behandlungsplatzes MTF Vorläufiger Konzeptstand - unter Vorbehalt der Zustimmung 2017 TE Be - BHP MTF - GW Beh III.4 Seite 24
25 Teileinheit Dekontamination Verletzter (TE DekV) Grafik Vorläufiger Konzeptstand - unter Vorbehalt der Zustimmung 2017 TE Be - BHP MTF - GW Beh III.4 Seite 25
26 Totenablage Aufgaben: Aufbewahrung Verstorbener bis zum Abtransport Registrierung Betreuung Angehöriger Vorläufiger Konzeptstand - unter Vorbehalt der Zustimmung 2017 TE Be - BHP MTF - GW Beh III.4 Seite 26
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28 Handlungsempfehlungen und Leitlinien unter Psychosozialen Aspekten Sitzung Schocktherapie unter begrenzten Ressourcen DIVI, Leipzig 2017 Axel R. Heller Notaufnahme Zentrum Chirurgie UKD / 24. MTF BUND
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