Gesundheit im Lehrerberuf. Zu meiner Gesundheit Sorge tragen. Gesundheitsförderung ist eine Haltung. Das Kohärenzgefühl.
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- Matthias Kneller
- vor 7 Jahren
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1 Gesundheit im Lehrerberuf Gesundheitsförderung ist eine Haltung Zu meiner Gesundheit Sorge tragen Freitag 23. Januar 2015 Titus Bürgisser Zentrum Gesundheitsförderung PH Luzern Das halbvolle Glas sehen: Fokus auf die Ressourcen, auf das Gelingende Aaron Antonovsky Womit kann erklärt werden, dass einige Menschen unter Warum gewissen bleiben Belastungen Menschen (körperlich, gesund? seelisch) krank werden und andere nicht? Kohärenzgefühl! Salutogenese: Wie entsteht Gesundheit? Das Kohärenzgefühl Aaron Antonovsky beschreibt drei zentrale Faktoren für die Gesundheit und bezeichnet diese als Kohärenzgefühl (1988). Das Kohärenzgefühl ist ein dynamisches Gefühl des Vertrauens... Verstehbarkeit Bewältigbarkeit Sinnhaftigkeit Von der Pathogenese... zur Salutogenese Gesundheitsförderung Die Pathogenese war bisheriger Ausgangspunkt von Gesundheitsforschung und Gesundheitserziehung. Zentrale Frage dieser Perspektive: Was ist Krankheit? Wie entstehen Krankheiten? Wie können Krankheiten verhindert werden? Auf Aaron Antonovsky geht das Salutogenese-Konzept zurück (1979). Zentrale Ausgangsfrage: Wie und warum bleiben Menschen trotz Belastungen gesund und wie stellen sie ihre Gesundheit wieder her? Die Salutogenese orientiert sich am Gesunden und sieht Gesundheit selbst als Ressource. Die Weltgesundheitsorganisation WHO definiert Gesundheitsförderung in der Ottawa-Charta 1986: Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Mass an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. Die beiden Sichtweisen ergänzen und bedingen sich gegenseitig. 1
2 Diese salutogene Haltung prägt: Den Umgang mit mir selber und mit meiner Energie Die Gestaltung der Beziehungen unter den Lehrpersonen Den Umgang der Schulleitung mit den Lehrpersonen Unseren Umgang mit den Schülerinnen und Schülern Wie wir mit unseren Ressourcen umgehen: sorgfältig planen, realistisch sind, Die Gestaltung der Schulentwicklungsprozesse Wie gesund sind Lehrpersonen? Untersuchungen Schweiz 20 % der LP fühlen sich ständig überfordert 30 % haben einmal im Monat depressive Beschwerden 30 % sind Burn-out gefährdet 87 % macht der Beruf Spass 66 % können ihre Fähigkeiten voll einsetzen und sind gerne am Arbeitsplatz FHNW, Kunz et. al Bieri kommt nach einer Untersuchung im Kanton Aargau zum Schluss, dass Lehrpersonen hoch belastet sind und trotzdem gerne unterrichten. (Bieri 2006) In mehreren Kantonen der Schweiz liegen die Kosten von Frühpensionierungen von Lehrpersonen deutlich höher als die anderer Berufsgruppen (Herzog Kramis-Aebischer 2004) Was belastet? > Aktuelle Studie FHNW Hohe Arbeitsmenge Konflikte mit Eltern Schwierige Schülerinnen und Schüler, Präsentismus FHNW, Kunz et. al Immer unter Beobachtung Oft keine Pausen Delegation von Erziehungsaufgaben LCH, Beat Zemp, Okt Was belastet? Verhalten schwieriger Schüler, Klassengrösse, Stundenzahl, Schulverwaltungsaufgaben, Koordinierung beruflicher und privater Verpflichtungen (Schaarschmidt) Verantwortung, ständige Konzentration, psychische Belastung strenge Kontrolle, dauernder Kontakt, aber auch: kein Kontakt (Johnen, Calw 1998) Unsoziales Verhalten der SchülerInnen, Gewalt und Aggression der Schülerschaft, problembeladene SchülerInnen, Lärm und Unruhe, Unmotivierte SchülerInnen, Erwartungsdruck der Eltern, Reformen (Bieri, 2006) Wie wirken sich die Belastungen aus? Auf die Lehrpersonen Müdigkeit, Nervosität, schlechte Laune als Indikatoren für Depressivität (Delgrande, Kuntsche, Sidler 2005) Burnout Körperliche Beschwerden Psycho-somatische Beschwerden Auf den Unterricht Verminderte Unterrichtsqualität, Depersonalisierung, Zynismus, schlechtes Klassenklima etc. Auf die Zusammenarbeit im Kollegium Vermehrte Konflikte, oder Rückzug, Mobbing, belastetes Klima im Kollegium, 2
3 Den Blick weg von der Schlange lenken! Der tägliche Tanz auf dem Seil... Fokus auf gesundheitsförderndes Verhalten Was erhält Lehrpersonen gesund? Wie gelingt das Balancieren im Lehrberuf? Selbstkompetenzen Von der atemlosen zur atmenden Schule (Brägger, Bucher, 2008) Wertschätzung Schulklima Schule als Lernund Lebensraum Kraft tanken. Ruhebereich für Erwachsene Erfolge bilanzieren Supervision Arbeitsplatz Schule Ergonomie Kompetenz- Balancierstange je nach vorhandenen Voraussetzungen (länger oder kürzer) wirkungsvoll Institutioneller Sockel Bestehend aus haltgebenden Bausteinen des Schulprogramms Partizipation Gesundheitsmanagement Schulprogramm Mit Zielen und schulorganisatorischen Entscheidungen Handlungsebenen zur Förderung der Gesundheit Matrix zur Lehrergesundheit (Heyse 2011) Bildungs- und Schulpolitik Schule entwickeln Teams bilden Personen stärken Ansatzpunkte Individuum Was kann jeder Einzelne für sich tun und damit einen Beitrag für alle leisten? Einzelschule Was können wir gemeinsam für GF tun und damit auch für jeden Einzelnen? Schulsystem Was müsste bildungspolitisch geschehen, um uns zu unterstützen? Stärkung von Ressourcen z.b. effizientes Zeitmanagement z.b. Kooperation, Partizipation vereinbaren und einüben Z.B. Stärkung päd. und psych, Ausbildungsanteile Zielrichtungen Prävention z.b. gesundheitsdienliche Stressbewältigung z.b. Vereinbarungen über Konfliktlösung z.b. Begleitung von Berufsanfängern durch Supervision Intervention z.b. Rechtzeitige Beratung Behandlung z.b. Entlastungsmöglichkeiten für angeschlagene KollegInnen z.b. alternativer Einsatz belasteter Lehrkräfte 3
4 Am Anfang steht meine Entscheidung... Wer ist der wichtigste Mensch in meinem Leben? Will ich jetzt oder später leben? Will ich mir Sorge tragen und mein Leben mit Freude füllen? Will ich für mein Leben Verantwortung übernehmen und es nach meinen Wünschen gestalten? Personen stärken Ich will gut für mich und meine Gesundheit sorgen! Persönliches Stress- und Ressourcen-Management: Persönliche Ressourcenförderung und Stressprävention Selbstkompetenzen Belastungen reduzieren Ressourcen fördern beitragen können: Fachkompetenz (Aus- und Weiterbildung) Personale und soziale Ressourcen und Kompetenzen ( z.b. Spannungsregulation) Soziale Unterstützung ( z.b. Netzwerke, Team, Intervision) Psychologisches Stress- und Ressourcenmanagement Spannungsregulation Kognitiv-emotionale Techniken (Bewertungen, Selbstgespräche,Haltungen) Selbstmanagement / Verhalten Kommunikation und Kooperation Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster AVEM Typ G: Gesundheit AVEM: Schaarschmidt/Fischer, 1996 / 2004 ff. Typ S: Schonung Risikotyp A: Selbstüberforderung Risikotyp B: BurnOut 4
5 Gesundheit der Lehrpersonen als Schlüsselaufgabe AVEM: Schaarschmidt/Fischer, 1996 / 2004 ff. Typ G: Gesundheit Typ S: Schonung 10-20% 20-30% AVEM: Vergleich der Muster AVEM: Schaarschmidt/Fischer, 1996 / 2004 ff Bedeutsamkeit der Arbeit 2. Beruflicher Ehrgeiz 3. Verausgabungsbereitschaft 4. Perfektionsstreben Risikotyp B: BurnOut > 30% ca. 30% Risikotyp A: Selbstüberforderung 5. Distanzierungsfähigkeit 6. Resignationstendenz 7. Offensive Problembewältigung 8. Innere Ruhe/Ausgeglichenheit 9. Erfolgserleben im Beruf 10. Lebenszufriedenheit 11. Erleben sozialer Unterstützung G-Muster S-Muster A-Muster B-Muster Gemeinsam statt einsam Starke Schulen brauchen starke Teams! Teams bilden Teambezogene Gesundheitsförderung für Lehrpersonen Gemeinsame / arbeitsteilige Unterrichtsplanung (z.b. in Fachgruppen) Unterlagen und Vorbereitungen für KollegInnen nutzbar machen Kollegiale Beratung bei Problemfällen Kollegialfeedback - Instrument bei IQES Teambezogene Weiterbildungen Ev. IQES-Instrumente Schule entwickeln 5
6 Schulbezogene GF-Strategien für LP kompetente Führung, Klarheit, Kommunikation Personalentwicklung Mitarbeiter-Gespräche - Feedbacks Support- und Beratungsangebote bei schwierigen Klassen, Schülern oder Gesprächen Weiterbildungsmöglichkeiten Schulklima gestalten Schulanlässe - Rituale Partizipation Zusammenarbeit fördern Lehrerängste Grundgefühl Funktion: Schutz vor Gefahr Angst Beengend Enge Bedrängnis Würgen Körperliche und psychische Reaktionen Angstverhalten Angstformen Grundformen der Angst Fritz Riemann (1961) Angst vor der Selbsthingabe (Nähe) als Ich-Verlust und Abhängigkeit erlebt Angst vor Notwendigkeit, als Endgültigkeit und Unfreiheit empfunden Angst vor der Selbstwerdung, als Ungeborgenheit und Isolierung erlebt Angst vor der Wandlung, als Vergänglichkeit und Unsicherheit empfunden Lehrerängste Einzelarbeit 2 Min. Schreiben Sie verdeckt auf ein Blatt 1-2 Ihrer Ängste als Lehrer/in Die Blätter werden verdeckt gesammelt und gruppiert auf einer Wand dargestellt Lehrerängste Gruppenarbeit Teil 1 4 Personen, 5 Minuten Welche Fragen interessieren Sie in Bezug auf Lehrerängste? Schreiben Sie die 2-3 wichtigsten Fragen für Ihre Gruppe auf je ein Blatt 6
7 Lehrerängste - Werkstatt 4 Personen, 30 Minuten Wählen Sie eine Ihrer Fragestellungen und generieren Sie in 30 Minuten so viele Informationen und Erkenntnisse wie möglich. Schreiben Sie ihre wichtigsten Erkenntnisse zum Thema Lehrerängste zu Handen des Plenums auf (Stichwort, Kürzest- Präsentation) Einige Dokumente: www. Schulklima-instrumente.com > Vernetzung > Sek II LP / Angst Mögliche Ansatzpunkte der Gruppenarbeit Auswertung der Ängste in Bezug auf das Riemann- Modell Oder: Arbeit an Lösungen in Bezug auf spezifische Beispiele Einordnen der Ängste im Angst-Spektrum Einordnen der Reaktionen in Bezug auf die Varianten des Angst-Verhaltens Erklärung der Ängste mit dem Stress-Modell Einordnung und Bewertung der Ängste in Bezug auf die Angst-Auslöser. Angst vor Angst-Bewältigungs-Verhalten Unsicherheiten Zwänge Furchtformen Phobien Paniken Psychosen Angst-Spektrum Vermeiden Bagatellisieren Verdrängen Leugnen Übertreiben Generalisieren Bewältigen herosisieren Angst-Verhalten Erstarrung Lähmung Nicht mehr handeln können Angst-Reaktion Körperliche und psychische Angst-Reaktionen = Stress-Reaktionen Hyperaktivität Agitation Kopfloses Handeln Stressmodelle Kognitive Situation/ Bewertung durch das Ereignis Individuum Neubewertung (reappraisal) Primäre Bewertung stressend/irrelevant/positiv Sekundäre Bewertung -Bewältigungsfähigkeiten -Bewältigungsmöglichk. Vergleich zwischen Anforderungen und Fähigkeiten des Individuums Ziel: Wach, bereit, Sinne geschärft, handeln können Coping-Prozess Abb.: Das transaktionale Stresskonzept nach Lazarus & Launier (1981) 7
8 Das Stressmodell Situation Stressor Primäre Einschätzung Stressrelevant? Irrelevant? Günstig? Schädigung? Bedrohung? Herausforderung Herausforderung Eustress Neubewertung Handlung Bewertungsinstanz Stress- Reaktion Sekundäre Einschätzung Bewältigbar? Belastung Disstress Was passiert im Körper? Die Situation verändern Die Bewertung verändern Hilfreiche Handlungs-Strategien Abb.: Das Stressmodell nach Lattmann (2003) (angelehnt an Lazarus / Launier, 1981) Körperliche Reaktionen Was passiert im Hirn bei Stress? Für die eigene Balance sorgen Psychische Reaktionen Selbstbeobachtungsbogen (U.P. Lattmann) zu Stressreaktionen auf der Website! Zeit für mich, meine Familie, meinen Freundeskreis Zeit für meine Hobbies und Interessen Genügend Bewegung Bewusste Ernährung Genügend Schlaf Arbeitstechnik, Arbeitsorganisation optimieren Strategien zur Bewältigung von Belastungen erlernen Beratungsangebote nutzen Engagement und Abgrenzung Karikatur Wilfried Gebhard in Balancieren im Lehrberuf, Verlag LCH
9 Checkliste Stress- und Ressourcenmanagement Markiere, was Du bereits tust. Schreibe dazu, was konkret du tust.
10 Bausteine Stress- und Ressourcenmanagement Formuliere das Ziel SMART: Spezifisch Messbar Anspruchsvoll Realistisch - Terminiert Was sind die nächsten drei Schritte, um dieses Ziel zu erreichen? Wie sorgst Du dieses Jahr für Dich? Sammle auf dieser Seite des Blattes Bausteine, welche Dir Energie geben: Im Tagesablauf, wöchentlich, monatlich Was ist Dein persönliches Ziel im Umgang mit Stress und Belastung?
11 AVEM Kriterien Selbsteinschätzung Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster 1. Bedeutsamkeit der Arbeit 2. Beruflicher Ehrgeiz 3. Verausgabungsbereitschaft 4. Perfektionsstreben 5. Distanzierungsfähigkeit 6. Resignationstendenz 7. Offensive Problembewältigung 8. Innere Ruhe/Ausgeglichenheit 9. Erfolgserleben im Beruf 10. Lebenszufriedenheit 11. Erleben sozialer Unterstützung AVEM: Schaarschmidt/Fischer, 1996 / 2004 ff.
12 Das Stressmodell Bewertungsinstanz Primäre Einschätzung Stressrelevant? Irrelevant? Günstig? Herausforderung Eustress Situation Stressor Schädigung? Bedrohung? Herausforderung Sekundäre Einschätzung Bewältigbar? Neubewertung Belastung Disstress Handlung Die Situation verändern Die Bewertung verändern Hilfreiche Handlungs-Strategien Abb.: Das Stressmodell nach Lattmann (2003) (angelehnt an Lazarus / Launier, 1981)
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