Fortbildung, Ausbildung und Information 2015

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1 Arbeit und Berufliche Kompetenzen Wohnen und Beratung Fortbildung, Ausbildung und Information 2015 Ein Angebot der Bildungs- und Kunstakademie St. Georg

2 IMPRESSUM Veranstalter: Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. Herrenstraße 6, Freiburg Telefon (07 61) Telefax (07 61) caritas-freiburg.de oder caritas-freiburg.de Fortbildungsbeirat: Susanne Ebers Karlheinz Gäßler Daniel Heck Rainer Kern Heike Kuhlmann Richard Matern Adelina Meszmann Franziska Miller Daniel Müller Angelika Pfefferle Martin Schucker Oliver Strube Gestaltung und Satz: Verena Altmann Konzept und Lektorat: Susanne Ebers Franziska Miller Fotos: Jan Deichner, Fotolia Herstellung und Druck: Caritaswerkstätten St. Georg Hauptwerkstätte Freiburg Uffhauser Straße 37a Freiburg Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier November 2014

3 Vorwort Es ist nicht genug, zu wissen man muss auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen man muss auch tun. Johann Wolfgang von Goethe Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Lernen, wird behauptet, müssen wir ein Leben lang. Das gilt nicht nur im Privatbereich, sondern besonders auch im Berufsleben. Methoden, Techniken und Umgangskonzepte ändern sich und unterscheiden sich mitunter grundlegend von dem, was wir früher einmal gelernt haben. Neue Fragestellungen eröffnen sich und nicht immer können wir auf Erfahrungen zurückgreifen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen bis zur Rente länger arbeiten daher sind ein Auffrischen der Kenntnisse und ein Eingehen auf zeitgemäße Vorgehensweisen notwendig. Zunehmender Fachkräftemangel erfordert Angebote zu zusätzlichen Qualifikationen. Es ist wichtig, Arbeitsweisen und Problematiken genauer kennenzulernen, darunter viele, die auch Übergänge in andere Bereiche schaffen. Nutzen Sie das Wissen, welches Sie in diesen Fortbildungsangeboten erwerben können, um sich neue Perspektiven und Impulse für Ihr Privat- und Berufsleben zu eröffnen. Da wir einen Verband vertreten, der natürlich über inklusive Angebote verfügt, haben wir diese Thematik in das Programm 2015 aufgenommen. Dem Fortbildungsbeirat möchten wir an dieser Stelle herzlich für die vorbereitenden Arbeiten danken. Wir hoffen, dass wir durch dieses breite Fortbildungsangebot Ihr Interesse geweckt haben, und freuen uns über eine rege Teilnahme. Eine gute Zeit wünschen Ihnen Dr. Wolfgang Grözinger Leiter der Abteilung Arbeit und Berufliche Kompetenzen Rainer Kern Leiter der Abteilung Wohnen und Beratung Freiburg, im November

4 Einleitung Was steckt hinter der Bildungs- und Kunstakademie St. Georg? Dieses Fortbildungsprogramm 2015 ist Teil der Bildungs- und Kunstakademie St. Georg. Der Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. unterbreitet zahlreiche Bildungs- und Kunstangebote, die unter dem gemeinsamen Dach der Bildungs- und Kunstakademie St. Georg zusammengeführt, geplant und koordiniert werden. Die Angebote richten sich einerseits an Menschen mit Behinderung, die arbeitsbegleitende Angebote in den Werkstätten, berufliche Fortbildung, Wohnschule und Kunstkurse in den Wohnhäusern besuchen sowie Praktika absolvieren können. Ebenso gibt es für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verbandes berufliche Fortbildungen. Das Angebot der Akademie schließt darüber hinaus künstlerische und therapeutische Veranstaltungen des Franz-Köberle-Kunst- und Kulturzentrums in der Villa artis in Heitersheim ein. Die Angebote der Bildungs- und Kunstakademie St. Georg auf einen Blick - Arbeitsbegleitende Angebote - Berufliche Fortbildung - Wohnschule - Kunstkurse - Praktikumsplätze - Künstlerische und therapeutische Angebote des Franz-Köberle-Kunst- und Kulturzentrums in Heitersheim - Jährlicher Fachtag zu aktuellen Entwicklungen in der Eingliederungshilfe - Kunstprojekt KEB Kunst als Einstiegshilfe für Beschäftigung für langzeitarbeitslose Menschen über 50 Jahre - Herausgeber des Kunstkalenders Lebensart Sie haben Fragen rund um Organisation, Anmeldung und Inhalt? Karlheinz Gäßler Öffentlichkeitsarbeit (07 61) Adelina Meszmann Assistenz (07 61) Franziska Miller Assistenz (07 61) Gerne können Sie uns anrufen! Übrigens: Das Fortbildungsprogramm ist auch unter abrufbar. Mit den Fortbildungsangeboten in dieser Broschüre sollen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Beschäftigten in den Werkstätten für Menschen mit Behinderung sowie die Bewohnerinnen und Bewohner angesprochen werden. Darüber hinaus besteht ein breit gefächertes Informationsangebot für unsere Ehrenamtlichen sowie Eltern, Angehörige, rechtliche Betreuer und weitere interessierte Personen. Für Interessierte weisen wir in dieser Broschüre auf unsere vielfältigen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie auf Angebote der kirchlichen Hochschulen hin. 4 5

5 Unsere Veranstaltungen im Überblick Vorwort 3 Einleitung 4 Angebote (freiwillig) für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 9 01 COSA Autismus Coaching im Spektrum Autismus Gewalt verhindern Probleme lösen BurnOn Aktiv für Gesundheit und Wohlbefinden Gewaltfreie Kommunikation Beratungsresistent!? Praktische und ressourcenorientierte Ideen zur psychosozialen Beratung von schwierigen Fällen Verwirrte und uneinsichtige Menschen Haltung und Methoden zum hilfreichen Umgang Seo: Einführung und Schulung Inhouse-Seminar: Verstehen wir einander Umgang mit Menschen mit herausforderndem Verhalten Berührung = Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation Kinästhetik-Aufbaukurs Begleitung und Betreuung von jungen Menschen mit sozial-emotionalem Handicap Zwänge und Ängste richtig behandeln wie geht das? Trauma Fortsetzung Gesprächskreis: Es ist normal, verschieden zu sein 21 16/17 Kreative Beschäftigungsangebote für Menschen mit Behinderung Verhalten in Notfallsituationen (Basis-Schulung) Müll oder Messie? Erfassung des Hilfebedarfs nach Metzler 24 Angebote (verpflichtend) für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 25 21/22 Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Hauswirtschaft Belehrung nach Infektionsschutzgesetz 26 26/27 Gesprächskreis für Anleiter / Mentoren von Auszubildenden der Heilerziehungspflege / Altenpflege 27 28/29 Einführung für neue hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Abteilungen Arbeit und Berufliche Kompetenzen sowie Wohnen und Beratung Hygiene in der Großküche EDV-gestützte Betreuungs- und Pflegedokumentation Grundlagen der Arzneimittellehre Verhalten in Notfallsituationen (Fresh-up) 30 Angebote zur Arbeitssicherheit 31 34/35 Trainingskurs für Ersthelfer 32 36/37 Grundkurs für Ersthelfer 32 38/39 Fahrsicherheitstraining für Kleintransporter 33 40/41 Fahrsicherheitstraining für PKW und Kleintransporter Feuerlöscherübung Brandschutz- und Sicherheitsunterweisung Trainingskurs für Brandschutzhelfer 36 Angebote für Menschen mit Behinderungen (MmB) Angebote im Franz-Köberle-Kunst- und Kulturzentrum Wohin mit meiner Wut? 39 60/61 Schulung für Werkstatträte für Menschen mit einer geistigen Behinderung Schulung für Werkstatträte für Menschen mit einer Körperbehinderung Schulung für Heimbeiräte Ambulante Wohnschule Berufsbildungsbereich ( 40 SGB IX) in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) Arbeitsbegleitende Angebote Kursangebote der Volkshochschule Freiburg

6 Offene Angebote Öffentlichkeitsarbeit und Verbandskommunikation Präsentation der Eigenprodukte auf Messen Welttag für seelische Gesundheit Fachtag 50 Nachbarschaftshilfe und Ehrenamt Nachbarschaftshilfe Menschen mit Behinderung betreuen und begleiten Qualifizierung für Bürgerschaftlich Engagierte Ehrenamts-Infoveranstaltung Fortbildungsabende für Ehrenamtliche 54 Weitere Angebote EDV-Seminare Steuerkreis Gesundheit 59 Aus- und Weiterbildung 61 A1 Heilerziehungspflege 62 A2 Altenpflege 63 A3 Mentor, Praxisanleitung 63 A4 Heilpädagogik an einer Fachschule 63 A5 Hochschulen 64 A6 KVJS 64 Angebote (freiwillig) für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter In der Arbeit mit Menschen mit Behinderung oder mit psychischen Erkrankungen bzw. mit wohnungslosen Menschen sind viel fältige Kompetenzen und Fähigkeiten der Mitarbeite rinnen und Mit arbeiter gefordert. Die Angebote auf freiwilliger Basis soll Ihnen eine Auswahl von relevanten Themen sowohl im pädagogischen als auch im pflegerischen Arbeitsfeld bieten. Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen 65 Anmeldeformular 67 8

7 01 COSA Autismus Coaching im Spektrum Autismus Termine: , Uhr , 9 12 Uhr , 9 12 Uhr , 9 12 Uhr In dieser Fortbildung wird ein Konzept vorgestellt, welches über Jahre hinweg in direkter Arbeit mit Teams, die Menschen mit Autismus begleiten, entstanden ist. Hintergrund ist, als Grundlage für wirkliche Entwicklung ein gutes Miteinander zu schaffen. Wesentliches Ziel ist die Erweiterung Ihrer Fähigkeit, konstruktiv mit Menschen mit Autismus zu arbeiten. Erst wenn eindeutig ist, welche Ursache sich hinter allem verbirgt, wird klar, was im Kern zu erreichen und zu bezwecken ist. Erst dann geht es um das Wie der konkreten Intervention. Die Veranstaltung ist fallbezogen und prozessgerichtet. Referent: Ludo Vande Kerckhove, Master Rehabilitations-Wissenschaften, Universität Leuven/Belgien Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Menschen mit Autismus begleiten Teilnehmer: maximal Gewalt verhindern Probleme lösen Referent: Zielgruppe: Teilnehmer: maximal , 9 16 Uhr Für den Erhalt der Vertrauensbasis zwischen Klientinnen bzw. Klienten und Fachkräften gerade bei einer aggressiven Krise bedarf es spezieller Kompetenzen. Inhalte und Ziele dieses Seminars sind daher u. a.: - Stärkung der Selbstsicherheit - Vermittlung von Maßstäben für angemessenes Handeln in Krisensituationen - Befähigung der Fachkräfte, Klienten nicht als Gegner zu sehen - Deeskalation durch frühzeitige, situationsbezogene Krisenkommunikation - Vermeidung von Verletzungen durch effektive, aber schonende Körpertechniken Wolfgang Papenberg, Trainer und Berater für Prävention und Deeskalation alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dienste und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Angebote (freiwillig) für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 03 BurnOn aktiv für Gesundheit und Wohlbefinden Referentin: Zielgruppe: , Uhr Teilnehmer: maximal 12 Hinweis: Durch das Training von Achtsamkeit erfahren Sie eine erhöhte Fähigkeit, sich zu entspannen, und eine bessere Bewältigung von Stresssituationen. Die Methoden stammen aus dem Bereich des Hatha-Yoga und dem MBSR-Training (Mindfullness-Based Stress Reduction). Christine Brenner, Diplom-Sozialpädagogin (FH), Yogalehrerin (AYTA) und Körpertherapeutin alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dienste und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Eine Matte, eine Decke zum Zudecken, ein zweites Paar Socken, bequeme Kleidung (z. B. Jogginghose) mitbringen 10 11

8 04 Gewaltfreie Kommunikation Referentin: Zielgruppe: , 9 16 Uhr Viele unserer sozialen Interaktionen verlaufen privat oder beruflich zu unserer Zufriedenheit. Daher vergessen wir sie meistens sehr schnell. Was uns hingegen länger beschäftigt, sind die kleineren oder größeren Irritationen, die manchmal sogar zu ausgewachsenen Konflikten führen. In der Dynamik solcher Konflikte verlieren wir dann unsere eigentlichen Interessen aus den Augen oder wir drücken sie so aus, dass unsere Beziehungen zu den beteiligten Personen belastet werden. Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg zeigt uns, wie wir miteinander umgehen können, sodass die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt und für alle zufriedenstellende Lösungen gefunden werden. Die so gewonnene Haltung kann unseren persönlichen und beruflichen Alltag er leichtern und größere Klarheit in der Kommunikation mit anderen bringen. Das einfache (aber nicht leichte!) Modell kann, aus gehend von schwierigen oder konfliktreichen Situationen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sofort in die Praxis umgesetzt und erprobt werden. Verwendete Methoden: - Inputs über die Methode - Interaktionsübungen Teilnehmer: maximal 16 - Analyse von Spielfilmausschnitten - Selbstreflexion Consolata Peyron, Diplom-Politologin, Mediatorin, Ausbilderin für Mediation (BM/European Master in Mediation), Supervisorin für Mediatorinnen und Mediatoren, international zertifizierte Trainerin (CNVC) für Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg, Lehrbeauftragte an verschiedenen Institutionen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dienste und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung 05 Beratungsresistent!? Praktische und ressourcenorientierte Ideen zur psychosozialen Beratung von schwierigen Fällen Referent: Zielgruppe: Teilnehmer: maximal 12 Hinweis: , Uhr Wenn gutes Zureden ignoriert wird und sonst wirkungsvolle Konzepte nicht greifen, wird die Klientin oder der Klient schnell in die Schublade beratungsresistent gesteckt. Was verbirgt sich hinter dem Verhalten und wie können wir damit umgehen? Was hilft, wenn wir zunächst zuversichtlich sind, diese Zuversicht aber in der resignativen Erkenntnis endet, dass dieser Klientin/diesem Klienten nicht zu helfen ist? Vielleicht unterstellen wir der Person sogar, dass er/sie ja gar nicht anders will? Dieses Seminar konzentriert sich nicht vorrangig auf Methoden, sondern auf die wirkungsvolle Selbstreflexion der Unterstützerinnen und Unterstützer. Denn im Kon takt mit diesen Menschen sind wir selbst unser wichtigstes Werkzeug! Mögliche Inhalte: - Definition des Begriffs beratungsresistent - Reflexion von (Miss-)Erfolgskriterien, wie der Arbeitskontext der Helfer, das Helfersystem - Darstellung von Wegen in die Aussichtslosigkeit und deren Vermeidung durch Fokussieren auf veränderungsrelevante Wirkfaktoren - Entwicklung neuer Helferperspektiven und wirkungsvoller Beratungsstrategien für die Arbeit mit Problemklienten; - Kritische Reflexion bisheriger Praktiken im Umgang mit sogenannten beratungsresistenten Klienten - Erarbeitung von Lösungsstrategien, die es ermöglichen, Zugang auch zu den Menschen zu bekommen, die besondere Anforderungen an uns als Mensch und Unterstützer stellen Es wird darauf hingewiesen, dass die genannten Punkte nur eine Auswahl darstellen. Die Auswahl konkreter Inhalte wird in Absprache mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Vorfeld getroffen. Lothar Hellenthal, Lehrender für Systemische Beratung, Therapie und Supervision, Supervisor, Coach und Organisationsberater (Schwerpunkt Sozial- und Gesundheitsbereich) alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dienste und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Bitte etwas zu schreiben mitbringen Angebote (freiwillig) für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12 13

9 06 Verwirrte und uneinsichtige Menschen Haltung und Methoden zum hilfreichen Umgang , 9 13 Uhr Zweigwerkstätte March, Gewerbestraße 19, March-Neuershausen Ziel der Fortbildung ist, das Verständnis für auffälliges Verhalten zu erweitern. Für den Kontakt und die Kommunikation werden alltagsbezogene und lebenspraktische Umgangsweisen erläutert. Wichtig sind positive Erfahrungen und die Anpassung eigener Erwartungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bezug auf die Möglichkeiten und das Umfeld der Menschen mit Behinderung. Es geht auch um das eigene Handeln und nicht nur um das Reagieren auf schwierige Situationen. Referent: Dankwart Andres, Heilpädagoge Zielgruppe: alle hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Förderund Betreuungsgruppen Teilnehmer: maximal Seo: Einführung und Schulung , Uhr Das Verhalten und Erleben der Menschen mit Behinderung und psychischen Auffälligkeiten ist häufig schwer zu verstehen und zeigt sich den Mitarbeitenden nur sehr verschlüsselt. Das Konzept der Erfassung des sozioemotionalen Entwicklungsstandes erfasst anhand von zehn Bereichen diesen Stand. Nach Feststellung des Entwicklungsstandes kann ein individuelles Umgangskonzept erstellt werden, welches in der Regel milieutherapeutische Elemente beinhaltet. Durch die Anwendung des individuell angepassten Konzepts und milieutherapeutischer Aspekte ist ein besseres Verstehen von und ein angemessener Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Schwierigkeiten möglich. Als Folge kann ein heilsamer Prozess in Gang kommen. Referent: Dr. Christoph Sabellek, Diplom-Psychologe, St. Lukas-Klinik ggmbh Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dienste und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Teilnehmer: maximal Inhouse-Seminar: Verstehen wir einander , 9 16 Uhr Zweigwerkstätte Hochschwarzwald, Im Bildstöckle 12, Titisee-Neustadt Vieles steht oder fällt mit der Kommunikation. Es ist wichtig, auf angenehme Weise in Verbindung zueinander zu treten, unsere jeweiligen Qualitäten zu nutzen, angemessen Feedback zu geben und zu empfangen. Wenn wir einander nicht respektvoll begegnen, wie sollten wir dann einer Klientin, einem Klienten respektvoll begegnen können? Wir treten mit unseren Qualitäten denen eines Klienten gegenüber. Ein sicherer, schneller und einfacher Teambildungsmechanismus ist die Arbeit mit den Hüten von de Bono. Diese Spiele sind eine sehr gute Unterstützung im professionellen Umgang miteinander, da sie der Kommunikation sehr zugutekommen und zu struktureller Anwendung führen. - Kennen wir einander im Team, in der Organisation? - Kommt das der Arbeitsfreude zugute? - Sind Emotionen bei uns der Treibstoff unseres Tuns, ohne dass wir uns darin verlieren? Viele Fragen, die wir mit Hilfe der Hüte von de Bono leicht beantworten können. Dadurch können wir Merkpunkte in Bezug auf uns selbst, unser Team und die Organisation, von der wir ein Teil sind, formulieren. Referent: Erik Bosch, Autor, Trainer, Berater in Europa und auf den Antillen Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zweigwerkstätte Hochschwarzwald Teilnehmer: maximal 25 Angebote (freiwillig) für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 14 15

10 09 Umgang mit Menschen mit herausforderndem Verhalten 11 Kinästhetik-Aufbaukurs , Uhr Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Behinderung stellt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Alltag immer wieder vor große Herausforderungen. Was können Auslöser für dieses Verhalten sein? Wie erkennen wir es frühzeitig? Wie kann ein individuelles Umgangskonzept aussehen? Das eigene Handeln zu reflektieren, pädagogische Ressourcen zu erkennen und erweitern sind wichtige Bausteine für eine gelingende Betreuung. Anhand von Fallbeispielen wollen wir uns praxisnah mit diesem Thema auseinandersetzen. Referentinnen und Referenten: Alexandra Benz, Einrichtungsleiterin Haus Johannes und Haus March Daniel Heck, Einrichtungsleiter Haus Michael Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dienste und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Teilnehmer: maximal Berührung = Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation , 9 16 Uhr Täglich berühren wir Menschen und mit jeder Berührung vermitteln wir eine Information. Die Fortbildung orientiert sich am Konzept der Basalen Stimulation mit dem Schwerpunkt somatischer Bereich. Durch Selbst-, Partner- und Gruppenerfahrungen lernen wir die somatische Wahrnehmung intensiver kennen und üben die Umsetzung der basalen Berührung sowie Förderung der somatischen Wahrnehmung in alltäglichen Pflegehandlungen. Referentin: Maritta Löffler, Krankenschwester, Praxisbegleiterin Basale Stimulation in der Pflege Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Förder- und Betreuungsbereich Teilnehmer: maximal 12 Hinweis: Bitte bringen Sie vier Waschhandschuhe und ein Handtuch mit Termine: Modul 1: , Uhr Modul 2: , Uhr Modul 3: , Uhr Wir werden die Kinaesthetics-Konzepte wiederholen und vertiefen: 1. Interaktion; 2. Funktionale Anatomie; 3. Menschliche Bewegung, 4. Anstrengung, 5. Menschliche Funktion, Umgebungsgestaltung Wir werden etwas über den Kinaesthetics-Lernzyklus erfahren und die Gesundheitsfaktoren kennenlernen, die mit Bewegung veränderbar sind Ziele: - Die im Grundkurs erlernten Kinaesthetics-Konzepte wirkungsvoller anwenden - Dokumentation und Reflexion mit dem Kinaesthetics-Analyseraster - Erkennen und Einbeziehen individueller Bewegungsressourcen für spezifische Aktivitäten - Erweitern der eigenen Sensibilität für Bewegungs- und Handlingfähigkeit - Sich bei schwierigen Transfers sicher fühlen - Die Gesundheitsaspekte einer Aktivität überprüfen und beschreiben können Referentin: Heike Schwabe, MH-Kinaesthetics-Trainerin und Gesundheitspädagogin Zielgruppe: Mitarbeitende, die einen Kinaesthetics-Grundkurs absolviert haben Teilnehmer: maximal 14 Hinweis: Bitte bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen Angebote (freiwillig) für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 16 17

11 12 Begleitung und Betreuung von jungen Menschen mit sozial-emotionalem Handicap Referenten: Zielgruppe: Teilnehmer: maximal , Uhr Sie sind jung und sie wissen genau, was sie wollen. Sie ent sprechen keinem der bisherigen Behinderungsbilder. Sie sind oft nicht geistig behindert. Auch nicht immer lernbehindert, obwohl sie oft große Lerndefizite haben. Sie sind auch nicht immer chronisch psychisch krank. Sie sind in ihrer Persönlichkeit noch unreif und brauchen Struktur und Orientierung, die sie aber nur schwer annehmen können. An diesem Vormittag widmen wir uns den Herausforderungen dieser neuen Zielgruppe. Unter diesen Gesichtspunkten beleuchten wir folgendes: - Wie entwickelt sich eine Persönlichkeit? - Lebensalter ist nicht Entwicklungsalter - Anbindung und Grenzsetzung: Wie viel Selbstbestimmung ist möglich? - Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - Beispiele aus der Praxis Alexandra Benz, Einrichtungsleiterin Haus Johannes und Haus March Daniel Heck, Einrichtungsleiter Haus Michael alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dienste und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung 13 Zwänge und Ängste richtig behandeln wie geht das? Referent: Zielgruppe: , Uhr Eine ganze Reihe von Menschen leidet unter Zwängen und Ängsten. Diese zeigen sich in vielfältigen Formen: Waschen, Kontrollieren, Zwangsgedanken oder magisches Denken sind nur einige davon. Gemeinsam ist ein ungeheurer Leidensdruck. Betroffene Menschen können sich meist nicht mehr selbst befreien, versuchen häufig, ihre Zwänge und Ängste vor anderen zu verstecken, und ziehen sich immer mehr aus ihrer Umwelt zurück. Nicht selten entstehen daraufhin, neben Scham- und Schuldgefühlen, Depressionen und Versagensängste. Die Veranstaltung wirft zunächst einen Blick auf die verschiedenen Zwangs- und Angstarten. Daraufhin werden die besten und schnellsten Behandlungswege vorgestellt und erläutert. Es werden Antworten auf die folgenden Fragen geliefert: - Welche neuen Therapien gibt es und welche Erfolgsaussichten haben sie? Teilnehmer: maximal 12 - Worauf gilt es bei diesen Behandlungen zu achten? - Kann Therapie langfristige Erfolge erzielen? - Müssen immer Medikamente eingenommen werden? Hierbei werden wissenschaftlich anerkannte Methoden erläutert. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Dr. phil. Karsten Böhm, Leitender Psychologe Klinik Friedenweiler, Psychologischer Psychotherapeut und Supervisor, Mitglied der Leitlinienkommission der DGPPN zu Zwangsstörungen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dienste und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Angebote (freiwillig) für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 18 19

12 14 Trauma Fortsetzungskurs 15 Gesprächskreis: Es ist normal, verschieden zu sein , Uhr Menschen mit geistiger Behinderung und zusätzlichen Verhaltensauffälligkeiten werden immer mehr als traumatisierte Menschen erlebt. Neben einschneidenden Lebenserfahrungen, deren Verarbeitung durch die geistige Behinderung oft erschwert wird, kann alleine schon die Behinderung zu isolierenden Lebensbedingungen führen, die traumatisierend auf den einzelnen Menschen wirken. Für die professionell Tätigen ergeben sich daraus viele neue Sichtweisen im Verständnis dieser Menschen, die in die praktische pädagogisch-therapeutische Arbeit einfließen. In der Fortbildung wird - ein Überblick über die Folgen traumatischer Lebenserfahrungen gegeben, - die bei traumatisierten Menschen vergebenen diagnostischen Kategorien wie Anpassungsstörung, dissoziative Störung und Borderline-Persönlichkeit vorgestellt, - eine Einführung in die therapeutische Arbeit mit Menschen ohne geistige Behinderung gegeben und - auf Grenzen und Gefahren in der Arbeit mit traumatisierten Menschen hingewiesen. Referent: Dr. Jan Glasenapp, Psychologe, Psychotherapeut mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Diensten und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Teilnehmer: maximal 35 Referenten: Zielgruppe: Teilnehmer: maximal , 9 11 Uhr Es ist normal, verschieden zu sein. Von Richard von Weizsäcker stammt dieser Satz, den er vor über 20 Jahren anlässlich einer Jubiläumsveranstaltung der Bundesarbeitsgemeinschaft Hilfe für Behinderte als Leitlinie seines Vortrages auswählte. In Bezug auf die Inklusionsdebatte ist dieses Motto aktueller denn je. Denn dass Behinderung nur als Verschiedenheit aufgefasst wird, das ist ein Ziel, um das es uns gehen muss, so Weizsäcker. Ist es in unseren Diensten und Einrichtungen normal, verschieden zu sein? Was bedeutet hierbei Inklusion? Wo und wie gelingen inklusive Angebote? Diesen Fragen nachzugehen, darüber in einen fachlichen Austausch zu gelangen und Erfahrungen auszutauschen ist das Ziel dieses Gesprächskreises. Richard Matern, Stellvertretende Leitung der Abteilung Wohnen und Beratung Heike Kuhlmann, Sozialdienst Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dienste und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Angebote (freiwillig) für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 20 21

13 16/17 Kreative Beschäftigungsangebote für Menschen mit Behinderung Termine: Referentin: Zielgruppe: Teilnehmer: maximal 12 16: , Uhr oder 17: , Uhr In diesem Seminar werden Spiele und Techniken vorgestellt, die es auch Menschen mit sehr schweren Behinderungen möglich machen soll, Gruppe zu erleben. Durch gemeinschaftliches Handeln kann ein Gefühl des Zusammenhalts in der Gruppe entstehen. Gemeinsame Erinnerungen schaffen Vertrauen und Sicherheit. Wichtig ist es, Spiele und Projekte zu finden, die von Menschen mit schweren Behinderungen wahrgenommen werden und bei denen sie möglichst viel Eigeninitiative entwickeln können. Dorothee Klöckner, Heilerziehungspflegerin, Sozialpädagogin, freiberufliche Referentin alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dienste und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung 18 Verhalten in Notfallsituationen (Basis-Schulung) , Uhr Verschiedene Erkrankungen oder Unfälle können zu lebensbedrohlichen Situationen führen. Auch Bewohnerinnen und Be wohner unserer Einrichtungen können davon betroffen sein. Um adäquat auf solche schwierigen Situationen reagieren zu können, ist eine regelmäßige Schulung in Notfallsituationen unverzichtbar. Die Fortbildung wird ergänzend zum verpflichtenden Kurs Verhalten in Notfallsituationen (s. S. 30) angeboten. Inhalte sind: - Basismaßnahmen bei Bewusstlosigkeit und Kreislaufstörungen; Herz-Lungen-Wiederbelebung - Erkennen und Handeln bei akuten Erkrankungen und Notfällen - Umgang mit dem Defibrillator Referent: Mitarbeiter vom Malteser-Hilfsdienst Freiburg e. V. Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Diensten und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Teilnehmer: maximal Müllsammler oder Messie? Referent: Zielgruppe: Teilnehmer: maximal , Uhr Unter dem Messie-Syndrom wird übermäßiges Sammeln und Horten von Gegenständen und Dingen des Alltages verstanden. Doch welche Erkrankung verbirgt sich dahinter? Wie kann diese behandelt bzw. mit ihr umgegangen werden? Diesen Fragen widmet sich die Veranstaltung. Hierbei stehen praktische Fragen und Sichtweisen im Mittelpunkt. Der Kurs verfolgt das Ziel, anhand praktischer Übungen und Fallbeispiele Kompetenzen zur Erkennung und Begleitung von Patientinnen und Patienten mit einem Messie-Syndrom aufzubauen und einzuüben. Neben einer spezifischen Diagnostik werden vor allem die unterschiedlichen sozialarbeiterischen und therapeutischen Vorgehensweisen im Umgang und in der Behandlung der verschiedenen Messie-Syndrome ausführlich vorgestellt. Zudem wird auf typische Probleme in der Behandlung und Begleitung eingegangen. Dr. Karsten Böhm, Leitender Psychologe und psychologischer Psychotherapeut, Klinik Friedenweiler alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dienste und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Angebote (freiwillig) für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 22 23

14 20 Erfassung des Hilfebedarfs nach Metzler , Uhr Der Metzlerbogen stellt die Grundlage der Einschätzung des Hilfebedarfs unserer Bewohnerinnen und Bewohner durch den Medizinisch-Pädagogischen Dienst des Kommunalverbandes Jugend und Soziales dar. Aus der Einschätzung des Hilfebedarfs wird die Hilfebedarfsgruppe abgeleitet. In der Veranstaltung wird erarbeitet, wie die Kriterien nach Heidrun Metzler zu verstehen sind und wie die Bedarfe unserer Bewohnerinnen und Bewohner kenntlich gemacht werden können, damit eine realistische Einstufung erfolgt oder die Erfolgsaussichten für eine Höhergruppierung erhöht werden können. Außerdem wird erörtert, wie die Gespräche zielgerichtet vorbereitet werden können, welche Haltung förderlich ist und auf welche Gesprächsführung es ankommt. Auch der Transfer in den Betreuungs- und Pflegeplan ist Inhalt des Seminars. Referentinnen und Referenten: Christoph Fischer, stellvertretende Einrichtungsleitung Haus Johannes Maria-Anna Uhrenbacher, Qualitätsmanagement Pflege Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an Hilfebedarfsgesprächen mitwirken und ihr Know-how erweitern möchten Teilnehmer: maximal 20 Angebote (verpflichtend) für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Folgende Angebote sind für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hauswirtschaft und der Küche bzw. für das Betreuungspersonal verpflichtend. 24

15 21/22 Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Hauswirtschaft Zielgruppe: Zielgruppe: 21: , Uhr Zweigwerkstätte Kaiserstuhl, Bahnhofstraße 19, Riegel Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Hauswirtschaft der Einrichtungen in Riegel, Neuershausen und Bahlingen 22: , Uhr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Hauswirtschaft der Einrichtungen in Heitersheim, Freiburg und Neustadt - Ziele, Aufgaben und Überblick über die Arbeit für Menschen mit Behinderung im Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. - Unfallverhütung im Bereich der Hauswirtschaft - Persönliche Schutzausrüstung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Hauswirtschaft - Sturzprophylaxe - Was tun, wenn s brennt? - Reinigungs- und Hygienepläne Referentinnen und Referenten: Dr. med. Jutta Kaltenbach, Betriebsärztin Klemens Krämer, Fachkraft für Arbeitssicherheit 26/27 Gesprächskreis für Anleiter/Mentoren von Auszubildenden der Heilerziehungspflege/ Altenpflege Termine: 26: , Uhr oder 27: , Uhr Dieser Gesprächskreis dient dem Austausch der Anleiterinnen und Anleiter. Aktuelle Fragen im Zusammenhang mit dem Umgang mit Auszubildenden der Heilerziehungspflege und der Altenpflege werden besprochen. Referenten: Astrid Als, Einrichtungsleiterin Haus Wonnhalde und Haus Feldbergstraße Christoph Fischer, stellvertretende Leitung und Mentor Haus Johannes Zielgruppe: Anleiterinnen bzw. Anleiter/Mentorinnen bzw. Mentoren von Auszubildenden der Heilerziehungspflege/Altenpflege Teilnehmer: maximal 20 Angebote (verpflichtend) für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Belehrung nach Infektionsschutzgesetz Termine: Referentin: Zielgruppe: Hinweis: 23: , Uhr oder 24: , Uhr oder 25: , Uhr Caritaswerkstätten St. Georg Werkstättenverbund Freiburg, Hauptwerkstätte Freiburg, Uffhauser Straße 37 a, Freiburg (Speisesaal) Dr. med. Jutta Kaltenbach, Betriebsärztin alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an dieser Erstbelehrung noch nicht teilgenommen haben (Nachfolgebelehrungen finden in den Einrichtungen statt) Ca. 4 6 Wochen vor der Veranstaltung erfolgt eine Ausschreibung erst danach ist eine Anmeldung möglich

16 28/29 Einführung für neue hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Abteilungen Arbeit und Berufliche Kompetenzen sowie Wohnen und Beratung Termine: 28: , Uhr oder 29: , Uhr Inhalte: - Vorstellung des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V. und arbeitsrechtliche Fragestellungen - Hospitationen in der Werkstätte Uffhauser Straße, im Haus St. Konrad und Erika-Kramer-Haus sowie Vorstellen des Caritas Bildungszentrums Freiburg - Die Abteilungen Arbeit und Berufliche Kompetenzen sowie Wohnen und Beratung - Die Mitarbeitervertretung Leitung: Referenten: Zielgruppe: Martin Danwerth, Einrichtungsleiter Ambulante Dienste für Menschen mit Behinderung Dr. Rainer Gantert, Stellvertreter des Vorstandes, Leiter Abteilung Personal und Zentrale Dienste Richard Matern, stellvertretender Leiter der Abteilung Wohnen und Beratung Gerhard Wienandts, stellvertretender Leiter der Abteilung Arbeit und Berufliche Kompetenzen Martin Danwerth, Einrichtungsleiter Ambulante Dienste für Menschen mit Behinderung Stefan Huslisti, Einrichtungsleiter Haus St. Konrad Martin Pfetzer, Einrichtungsleiter Erika-Kramer-Haus Rafael Wicik, Einrichtungsleiter Werkstättenverbund Freiburg Frank Heitmeyer, Leiter Caritas Bildungszentrum Freiburg Thomas Reßle und Meinrad Hiller, Vorsitzende der Mitarbeitervertretung neue hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilungen Arbeit und Berufliche Kompetenzen sowie Wohnen und Beratung 30 Hygiene in der Großküche , Uhr Für Großküchen gelten besondere Hygienevorschriften. Bei dieser Veranstaltung sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Großküche über aktuell geltende Vorschriften informiert werden, um unseren Kundinnen und Kunden ein hygienisch einwandfreies Essen garantieren zu können. Referentinnen und Referenten: Dr. med. Jutta Kaltenbach, Betriebsärztin Klemens Krämer, Fachkraft für Arbeitssicherheit Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Großküche im Haus St. Konrad sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Cafés im Treffpunkt St. Michael und des Café artis 31 EDV-gestützte Betreuungs- und Pflegedokumentation Termine: werden in den jeweiligen Einrichtungen bekannt gegeben Im Jahr 2015 wird in der Abteilung Wohnen und Beratung sowie in den Förder- und Betreuungsbereichen die EDV-gestützte Betreuungs- und Pflegedokumentation eingeführt. Im Zuge dessen werden alle hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Anwendung der Dokumentation geschult. Die Implementierung findet einrichtungsbezogen statt. Die dafür notwendigen Termine werden frühzeitig geplant und im Dienstplan berücksichtigt. Referenten: Maria-Anna Uhrenbacher, Qualitätsmanagement Pflege, sowie beauftragte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zielgruppe: alle hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilnehmer: maximal 10 Hinweis: Voraussetzung sind Grundkenntnisse in der Anwendung von Word und allgemeinen PC-Funktionen Angebote (verpflichtend) für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 28 29

17 32 Grundlagen der Arzneimittellehre Referentin: Zielgruppe: wird bekannt gegeben in den jeweiligen Einrichtungen In dieser Veranstaltung geht es um die Vermittlung der Grundlagen der Arzneimittellehre. Thematisiert wird unter anderem: - Was ist ein Arzneimittel? - Wie wirken Arzneimittel? - Neben- und Wechselwirkungen - Lagerung - Richten von Medikamenten Maria-Anna Uhrenbacher, Qualitätsmanagement Pflege alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der stationären Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung 33 Verhalten in Notfallsituationen (Fresh-up) Termine: Termine werden von den Einrichtungen selbst organisiert und bekannt gegeben Verschiedene Erkrankungen oder Unfälle können zu lebensbedrohlichen Situationen führen. Auch Bewohnerinnen und Bewohner unserer Einrichtungen können davon betroffen sein. Um adäquat auf solche schwierigen Situationen reagieren zu können, ist eine regelmäßige Schulung in Notfallsituationen unverzichtbar. Inhalte sind: - Basismaßnahmen bei Bewusstlosigkeit und Kreislaufstörungen; Herz-Lungen-Wiederbelebung - Erkennen und Handeln bei akuten Erkrankungen und Notfällen - Umgang mit dem Defibrillator Referent: Mitarbeiter vom Malteser-Hilfsdienst Freiburg e. V. Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der binnendifferenzierten Einrichtungen (speziell aus dem Haus Ulrika und dem Haus St. Konrad) Teilnehmer: maximal 15 Angebote zur Arbeitssicherheit Die Fachkraft für Arbeitssicherheit organisiert für den ge samten Verband Kurse für Ersthelferinnen und -helfer, Feuerlösch- und Brandschutzübungen sowie Fahrsicherheitstraining. Anmeldungen für diese Angebote bitte direkt an: Klemens Krämer fasi@caritas-freiburg.de Telefon (07 61) Margarita Kurz margarita.kurz@caritas-freiburg.de 30

18 34/35 Trainingskurs für Ersthelferinnen und -helfer 38/39 Fahrsicherheitstraining für Kleintransporter Termine: 34: , Uhr oder 35: , Uhr Ausgebildete Ersthelferinnen und -helfer müssen ihre Kenntnisse und Fähigkeiten immer wieder auffrischen. Neue Erkenntnisse und geänderte Hilfeabläufe werden vermittelt und trainiert. Referent: Ausbilder des Deutschen Roten Kreuzes Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die einen Grundkurs oder einen Trainingskurs absolviert haben, der nicht länger als zwei Jahre zurückliegt Teilnehmer: maximal 20 Vorauss.: Grundkurs oder Trainingskurs, der nicht länger als zwei Jahre zurückliegt 36/37 Grundkurs für Ersthelferinnen und -helfer Termine: 36: , Uhr oder 37: , Uhr Im Notfall muss schnell und entschlossen gehandelt werden. Nur Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit Techniken und Abläufen der Ersten Hilfe vertraut gemacht haben, können sicher und beherzt zum Wohle der verunglückten Menschen reagieren. Referent: Ausbilder des Deutschen Roten Kreuzes Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die noch an keinem Grundkurs teilgenommen haben und im Betreuungs- und Pflegedienst tätig sind, sowie alle anderen als Ersthelferinnen und -helfer benannten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Verwaltungen, Kindertagesstätten, Hauswirtschaft und allen anderen Arbeitsbereichen des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V. Teilnehmer: maximal 20 Termine: 38: , 9 17 Uhr oder 39: , 9 17 Uhr ADAC-Übungsplätze Breisach-Hochstetten Auch wenn man Kleintransporter mit dem Pkw-Führerschein fahren darf, unterscheiden sie sich im Fahrverhalten doch in vielen Punkten vom Pkw: begrenzte Rundumsicht, voluminöse Aufbauten, Einfluss von Seitenwind und Rangierschwierigkeiten. Hinzu kommt der zum Teil enorme Einfluss der Beladung auf das Fahrverhalten und die Fahrzeugstabilität. Das ADAC- Kleintransporter-Training setzt direkt an diesen Praxis-Problemen an: In speziellen Fahrmanövern trainieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Fahrtechniken, um kritische Fahrsituationen besser zu bewältigen. Im Vordergrund des Trainings stehen Rangierübungen, das Bremsen auf griffigem und glattem Belag, auf der Geraden, in Kurven und auf einseitig glatter Fahrbahn sowie das Kurventraining zur Optimierung der Lenk- und Blicktechnik. Aber auch Fragen zur Fahrphysik, zur Ladungssicherung sowie Tipps zum Sprit sparenden Fahren werden ausführlich behandelt. Referent: Fahrtrainer im Auftrag des ADAC Zielgruppe: alle hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ehrenamtlich Tätige, die mit dem Kleintransporter (Kleinbus) fahren. Teilnehmer: maximal 10 Hinweis: Voraussetzung ist Führerschein Klasse III oder B Angebote zur Arbeitssicherheit 32 33

19 40/41 Fahrsicherheitstraining für Pkw und Kleintransporter Termine: 40: , 9 17 Uhr oder 41: , 9 17 Uhr ADAC-Übungsplätze Breisach-Hochstetten Das Führen von Kraftfahrzeugen nimmt zunehmend den Status einer Kulturtechnik ein. Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft ist für Menschen mit Behinderung oftmals nur dann möglich, wenn sie von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gezielt an die Orte des Geschehens gebracht werden. Um sich mit dem Pkw sicherer im Verkehr zu bewegen, bietet dieser Kurs Erfahrungen an, wie sie im Straßenverkehr nicht gewonnen werden können. Referent: Fahrtrainer im Auftrag des ADAC Zielgruppe: alle hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ehrenamtlich Tätige, die mit dem Pkw oder dem Kleintransporter (Kleinbus) fahren. Teilnehmer: maximal 10 Hinweis: Voraussetzung ist Führerschein Klasse III oder B Feuerlöscherübung Termine: 42: , Uhr oder 43: , Uhr oder 44: , Uhr oder 45: , Uhr oder 46: , Uhr Caritaswerkstätten St. Georg, Werkstättenverbund Freiburg, Hauptwerkstätte Freiburg, Uffhauser Straße 37 a, Freiburg 47: , Uhr Feuerwehr Neustadt, Gutachstraße 9, Titisee-Neustadt 48: , Uhr Zweigwerkstätte Markgräflerland, Johanniterstraße 83 b, Heitersheim Brände zu vermeiden, ist ein ständiges Gebot in unseren Einrichtungen. Wo drohen Gefahren und wie lassen sie sich vermeiden? Wie benutze ich Feuerlöscher und Löschdecke? Was ist zu tun, um einen Brand nicht noch mehr anzufachen? Wie können gefährdete Personen schnell aus der Gefahrenzone gebracht werden? Der praktischen Übung schließt sich eine kurze Brandschutzunterweisung an. Referenten: Klemens Krämer, Fachkraft für Arbeitssicherheit Mitarbeiter der Firma Brandschutztechnik Streber Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilnehmer: maximal Brandschutz- und Sicherheitsunterweisung Referent: Zielgruppe: Teilnehmer: maximal 20 Hinweis: , 9 11 Uhr Im Kurs werden Grundlagen des Brandschutzes vermittelt. - Wie entsteht Feuer? - Gegenmaßnahmen - Brennbare Materialien - Löschmittel - Lagerung von brandgefährlichen Stoffen - Ergonomie - Arbeitsplatz - Sicherheitsrelevante Maßnahmen im Betrieb Es ist Zeit für Rückfragen eingeplant. Klemens Krämer, Fachkraft für Arbeitssicherheit alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Dies ist ein Sammelkurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an der verpflichtenden jährlichen Unterweisung in ihrer jeweiligen Einrichtung nicht teilnehmen konnten. Die Teilnahme am Sammelkurs sollte die Ausnahme sein, da auf betriebsspezifische Gegebenheiten nicht speziell eingegangen werden kann. Angebote zur Arbeitssicherheit 34 35

20 50 Trainingskurs für Brandschutzhelfer wird mit den Einrichtungen vereinbart oder Caritaswerkstätten St. Georg, Werkstättenverbund Freiburg, Hauptwerkstätte Freiburg, Uffhauserstraße 37 a, Freiburg Brandschutzhelferinnen und -helfer unterstützen die Einrichtungen bei vor beugendem Brandschutz und achten bei internen Begehungen auf die Einhaltung der Vorgaben. Bei Verstößen informieren sie die Einrichtungsleitungen. Im Brandfall helfen sie bei der Bekämpfung des Brandes und bei der Evakuierung des Gebäudes. Beim Eintreffen der Feuerwehr informieren sie diese über für die Bekämpfung des Brandes notwendige Angaben (befinden sich noch Personen im Gebäude etc.). Die Tätigkeiten stimmen mit den bei Brandschutzübungen/ Bränden erfolgten Sofortmaßnahmen, die vom hauptamtlichen Personal bereits bisher durchgeführt wurden, überein. Ein deutlicheres Gewicht liegt zukünftig jedoch in der Unterstützung von vorbeugendem Brandschutz (Entfernen von Brandlasten im Fluchtwegebereich etc.) und das noch professionellere Vorgehen im Falle eines Brandes. Brandschutzhelfer arbeiten mit Einrichtungsleitungen, Brandschutzbeauftragtem und der Fachkraft für Arbeitssicherheit zusammen. Referent: interne oder externe Fachkräfte Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilnehmer: maximal 20 Angebote für Menschen mit Behinderung Für die Beschäftigten in den Caritaswerkstätten, die Bewohnerinnen und Bewohner in den Wohnhäusern sowie für die Klientinnen und Klienten der Ambulanten Dienste gibt es zahlreiche Angebote zu unterschiedlichen Themen. Die Mischung aus bewährten Fortbildungen und neuen Themen stellen ein breit ge fächertes Angebot dar. 36

21 51 Angebote im Franz-Köberle-Kunst- und Kulturzentrum In der Villa artis in Heitersheim trifft man sich zu Kunst und Kultur, zu Kaffee und anderen kulinarischen Genüssen. Das inklusive Projekt neben dem Römermuseum Villa urbana bietet Menschen mit und ohne Behinderung Raum, sich zu begegnen und die Freizeit zu gestalten. Im Erdgeschoss der Villa artis lädt das Café artis zum Verweilen ein. Im oberen Stockwerk ist das Franz-Köberle-Kunst- und Kulturzentrum beheimatet. Das Franz-Köberle-Kunst- und Kulturzentrum wird inhaltlich begleitet durch die Katholische Hochschule Freiburg. Zielgruppe: Termine: Anschrift: Ansprechpartnerin: Anmeldung: Menschen mit und ohne Behinderung jeden Alters Die Angebote werden rechtzeitig bekannt gegeben. Franz-Köberle-Kunst- und Kulturzentrum in der Villa artis Johanniterstraße Heitersheim Telefon (07634) oder -6 Antoinette Majewski Es ist eine schriftliche Anmeldung nötig, um sich verbindlich zu einer Veranstaltungen des Franz-Köberle-Kunst- und Kulturzentrums anzumelden. Bitte setzen Sie sich mit dem Kulturzentrum in Verbindung Wohin mit meiner Wut? Referentin: 52: , Uhr Zweigwerkstätte March, Gewerbestraße 19, March-Neuershausen 53: , Uhr Zweigwerkstätte March, Gewerbestraße 19, March-Neuershausen 54: , Uhr Zweigwerkstätte March, Gewerbestraße 19, March-Neuershausen 55: , Uhr Caritaswerkstätten St. Georg, Werkstättenverbund Freiburg, Außenstelle für Menschen mit Körperbehinderung, Im Stöckacker 18, Umkirch 56: , Uhr Caritaswerkstätten St. Georg, Werkstättenverbund Freiburg, Außenstelle für Menschen mit Körperbehinderung, Im Stöckacker 18, Umkirch 57: , Uhr Zweigwerkstätte March, Gewerbestraße 19, March-Neuershausen 58: , Uhr Caritaswerkstätten St. Georg, Werkstättenverbund Freiburg, Außenstelle für Menschen mit Körperbehinderung, Im Stöckacker 18, Umkirch 59: , Uhr Caritaswerkstätten St. Georg, Werkstättenverbund Freiburg, Außenstelle für Menschen mit Körperbehinderung, Im Stöckacker 18, Umkirch In diesem Seminar soll es darum gehen, andere Umgangsmöglichkeiten mit Wutanfällen und Aggression zu bekommen. Zu spüren, wann und warum ich wütend werde und was helfen kann, wieder ruhiger zu werden. Dieses Seminar richtet sich an Menschen, die Schwierigkeiten haben, ihre Wut unter Kontrolle zu bringen und nicht wissen, welches andere Verhalten stattdessen möglich sein könnte. Dieses Seminar soll helfen, die eigene Wut besser zu verstehen und andere Umgangsmöglich keiten damit zu finden. Susanne Schmid, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin in Ausbildung Zielgruppe: Menschen mit Behinderung, die Schwierigkeiten im Umgang mit Ärger haben Teilnehmer: maximal

22 60/61 Schulung für Werkstatträte für Menschen mit einer geistigen Behinderung 62 Schulung für Werkstatträte für Menschen mit einer Körperbehinderung Termine: Schulung Nr. 60: , Uhr, , Uhr, , Uhr und , Uhr Caritaswerkstätten St. Georg, Werkstättenverbund Freiburg, Hauptwerkstätte Freiburg, Uffhauserstraße 37 a, Freiburg Zielgruppe: Werkstatträtinnen und Werkstatträte der Werkstätten Uffhauserstraße, Wiesentalstraße und Schönberg Termine: Schulung Nr. 61: , Uhr, , Uhr, , Uhr und , Uhr Zweigwerkstätte March, Gewerbestr. 19, March Neuershausen Zielgruppe: Werkstatträtinnen und Werkstatträte der Werkstätten Neuershausen, Riegel, Heitersheim und Neustadt Das Amt des Werkstattrates ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Für Ihr Amt als Werkstattrat müssen Sie viel wissen. Folgende Themen werden wir gemeinsam erarbeiten und besprechen: - Welche Aufgaben hat der Werkstattrat, welche Rechte und Referenten: Pflichten? - Was sind Mitwirkungsrechte und Unterrichtungsrechte? - Wie kann ich Gespräche gut führen? - Umgang mit Problemen und wie können sie gelöst werden? - Wie bereite ich die Sitzungen des Werkstattrates vor? Wie werden sie durchgeführt? Viola Schaffert, Diplom-Heilpädagogin (FH), N.N. Termine: Referentin: Zielgruppe: , Uhr , Uhr , Uhr und , Uhr Caritaswerkstätten St. Georg, Werkstättenverbund Freiburg, Außenstelle für Menschen mit Körperbehinderung, Im Stöckacker 18, Umkirch Das Amt des Werkstattrates ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Hier gekommen Sie Gelegenheit, soziales Engagement zu zeigen. In dieser Fortbildung können Sie sich austauschen, eigene Themen einbringen und Wünsche äußern. Sie bekommen an diesen Vormittagen die nötige Unterstützung, um das Amt des Werkstattrates kompetent auszuführen. Karin Bernd, Bildende Künstlerin Werkstatträtinnen und Werkstatträte der Außenstelle für Menschen mit Körperbehinderung Angebote für Menschen mit Behinderung 40 41

23 63 Schulung für Heimbeiräte 64 Ambulante Wohnschule Termine: , Uhr, , Uhr und , Uhr Der Heimbeirat hat eine wichtige und spannende Aufgabe. Er vertritt die Anliegen und Rechte der Bewohnerinnen und Bewohner. Im Alltag können Probleme auftreten, bei denen man nicht immer weiß, wie man damit umgehen kann. In der Schulung können Sie als Heimbeiräte Ihre Probleme ansprechen, Erfahrungen mit anderen austauschen und zusammen Problemlösungen erarbeiten. Mit diesen Themen werden wir uns beschäftigen: - Was bedeutet Mitwirkung? - Wie kann ich Mitbewohnerinnen und Mitbewohner gut vertreten? - Wie kann ich gut über Probleme reden? - Was für Lösungen kann ich finden, wenn es Probleme im Heimbeirat gibt? Referentinnen: Bettina Wetzel und Viola Schaffert, Diplom-Heilpädagoginnen (FH) Zielgruppe: Heimbeiräte der Wohneinrichtungen des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V. Teilnehmer: maximal 12 Termine: Laufende Kurse über jeweils zwei Jahre Information und Durchführung: Ambulante Dienste, Zähringer Straße 11 a, Freiburg, Telefon: (07 61) Ambulante Dienste, Zähringer Straße 11 a, Freiburg Weiterentwicklung der persönlichen und sozialen Kompetenz. Themen sind in erster Linie: - Haushaltsführung - Umgang mit Geld - Gestaltung der freien Zeit - Umgang mit Behörden - Kommunikation - Umgang mit neuen Medien - Umgang mit sich und anderen Die Teilnehmenden werden mit den Anforderungen des Alltags konfrontiert und entsprechend gefördert. Sie haben die Möglichkeit, sich die dazu notwendigen Fertigkeiten und Fähigkeiten anzueignen. Unter Einbindung der individuellen Ressourcen arbeiten wir partnerschaftlich und dialogisch mit den Teilnehmenden. Das Curriculum berücksichtigt weitgehend die Wünsche, Bedürfnisse und das Lerntempo der Teilnehmenden und ermöglicht ihnen, ihre Lebensperspektive weiterzuentwickeln. Referentinnen: Maria Willmann und Wiebke Klumpp, Wohnschule Freiburg Zielgruppe: Erwachsene Menschen mit einer Behinderung, die motiviert sind, an ihrer Selbstständigkeit zu arbeiten und den Wunsch haben, eigenständiger zu leben Teilnehmer: maximal 6 Hinweis: Das Angebot richtet sich vorwiegend an Menschen mit einer leichten geistigen Behinderung bzw. Lernbehinderung. Kenntnisse in den Kulturtechniken sind hilfreich, jedoch keine Voraussetzung Angebote für Menschen mit Behinderung 42 43

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