Geisteswissenschaft. Stefanie Graf. Transitmigration. Analyse der Migrationsströme von Westafrika in den Maghreb und die EU.
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1 Geisteswissenschaft Stefanie Graf Transitmigration Analyse der Migrationsströme von Westafrika in den Maghreb und die EU Studienarbeit
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3 Johannes Gutenberg Universität Mainz Institut für Soziologie WS 08/09 Seminar: Migration im Spannungsfeld von Globalisierung und Nationalstaat Transitmigration Analyse der Migrationsströme von Westafrika in den Maghreb und die EU von Stefanie Graf MA: Soziologie (HF) Politikwissenschaft, Filmwissenschaft (NF) Fachsemester: 08
4 Gliederung 1. Einleitung Das Konzept der Transitmigration Problematisierung Definition Irreguläre Migration Migrationsrouten Ausmaß der Migrationsströme Reguläre Einwanderung von Westafrika nach Europa Transitmigration und irreguläre Einwanderung Push und Pull Faktoren Migrationspolitik der EU und der Maghrebstaaten Legale Einwanderung Entwicklungspolitik Umgang mit Irregulären Einwanderern Fazit Literaturverzeichnis
5 1. Einleitung ILLEGALE EINWANDERER: Massenandrang von Bootsflüchtlingen in Italien (Spiegel online ); Kampf gegen illegale Migration - Europa rüstet sich gegen Flüchtlingsandrang (FAZ ); Illegale Einwanderer: Berlusconi ruft landesweiten Notstand aus (Süddeutsche ). Diese oder ähnliche Schlagzeilen sind fast täglich zu lesen oder zu hören. Besonders seit den jüngsten Ereignissen um das Auffang- bzw. Abschiebelager für Flüchtlinge und Migranten auf der kleinen italienischen Insel Lampedusa ist die Hysterie größer denn je. Nordafrikanische Migranten 1 hatten das heillos überfüllte Auffanglager im Februar 2009 aus Protest gegen ihre bevorstehende Abschiebung angezündet ( Flüchtlingslager in Flammen: Polizei auf Lampedusa vereitelt Ausbruchsversuch (Süddeutsche )). Nimmt man diese Schlagzeilen beim Wort, so befindet Europa sich im Krieg. Der Gegner des mit Hilfe modernster Überwachungstechnik und der gemeinsamen Grenzschutzagentur FRONTEX geführten Kampfes ist jedoch keine feindliche Streitmacht, sondern ein Heer von mittellosen, verzweifelten Afrikanern, das den Sturm auf die Festung Europa wagt. Doch was steckt hinter dieser martialischen Rhetorik? Muss Europa wirklich aufrüsten um einem immer größeren Flüchtlingsandrang standhalten zu können? Das italienische Innenministerium gibt an, dass im Jahre Bootsflüchtlinge aus Afrika Italien erreicht haben, die meisten davon landeten auf der Insel Lampedusa. Dies ist eine nahezu Verdopplung zu 2007 als Personen gezählt wurden (vgl. Junge Welt ). Im öffentlichen Diskurs zu Migration aus Afrika in die EU spielen die Maghrebstaaten (Mauretanien, Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen) als so genannte Transitländer eine wichtige Rolle. Flüchtlinge aus Westafrika und anderen Regionen südlich der Sahara, die sich kein Flugticket leisten können, müssen auf einer langen und gefährlichen Reise durch diese Länder hindurch um nach Europa zu gelangen. Bei der Durchquerung der Sahara sind nach Angaben der internationalen NGO Fortress Europe seit 1996 mindestens 1615 umgekommen. Weitaus mehr Migranten ließen jedoch ihr Leben beim Versuch das Mittelmeer oder den atlantischen Ozean zu überwinden, um die kanarischen Inseln, Spanien oder Italien zu erreichen. Hier sind mindestens 9383 Todesfälle belegt (Fortress Europe 2009, S.1). Die Dunkelziffer liegt für beide Reiseabschnitte vermutlich weitaus höher. Doch wie ist die Bedeutung der Transitländer im globalen Migrationsgeschehen zu bewerten? Warten dort wirklich tausende von subsaharischen Afrikanern auf die Chance nach Europa zu gelangen? Oder sind die Maghrebstaaten vielleicht selbst das Ziel dieser Migranten? Diese und weitere Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit erörtert werden. Zunächst einmal soll der politisch und normativ aufgeladene Begriff der Transitmigration anhand der Ausführungen des Migrationsforschers Franck Düvell für die soziologische Analyse konzeptionalisiert und definiert werden. Ferner soll eine Klärung der im öffentlichen Diskurs häufig undifferenziert oder synonym gebrauchten Begriffe wie illegale/irreguläre Migration sowie Flucht unternommen werden. 1 Der Einfachheit halber wird in dieser Arbeit bei allen Nominativen die maskuline Form benutzt. Ich möchte jedoch ausdrücklich darauf hinweisen, dass hierin immer auch das weibliche Geschlecht sowie alle weiteren Geschlechterformen eingeschlossen sind. 2
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