Bericht über die Messung elektromagnetischer Felder in der Umgebung einer Mobilfunksendeanlage

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1 Bericht über die Messung elektromagnetischer Felder in der Umgebung einer Mobilfunksendeanlage Auftraggeber: Ort: Durchführung: Autor: Gemeinde Tamm Bahnhofstr Tamm Tamm EM-Institut Carlstr Regensburg Prof. Dr.-Ing. Matthias Wuschek Öffentlich bestellter und beeidigter Sachverständiger für das Fachgebiet "Elektromagnetische Umweltverträglichkeit (EMVU)" Projektnummer: 01/321 Ort und Datum: Regensburg, den 23. Juli 2001

2 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aufgabenstellung 3 2 Felder in der Umgebung einer Mobilfunksendeanlage 4 3 Durchführung der Messungen Messgrößen für hochfrequente Felder Verwendete Messgeräte, Messverfahren Messgenauigkeit, Bestimmung der Maximalimmission Qualitätssicherung Messorte 7 4 Festgestellte Immissionswerte 8 5 Schlussfolgerungen 10 6 Literaturverzeichnis 11 7 Anlagen 12 Ausführliche Ergebnistabellen

3 3 1. Aufgabenstellung Wissenschaftlich gesichert ist, dass elektromagnetische Felder, wie sie zum Beispiel von Rundfunk-, Fernseh-, Radar- und Mobilfunksendeanlagen abgestrahlt werden, ab einer bestimmten Intensität negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben können. Der Schutz der Bevölkerung vor diesen Wirkungen elektromagnetischer Felder ist in Deutschland seit Januar 1997 in der Sechsundzwanzigsten Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über elektromagnetische Felder 26. BImSchV) verbindlich geregelt [1]. Die in dieser Verordnung festgelegten Immissionsgrenzwerte basieren auf den aktuellen Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Internationalen Kommission für den Schutz vor nichtionisierenden Strahlen (ICNIRP) sowie des Europäischen Rates [2,3]. Die Intensität elektromagnetischer Wellenfelder wird durch die Feldstärke oder die Leistungsflussdichte beschrieben. Welche Feldstärke- bzw. Leistungsflussdichtewerte an bestimmten Orten auftreten, lässt sich im allgemeinen nur näherungsweise berechnen, da neben der Leistung der Sendeanlage verschiedene andere Einflussfaktoren zusätzlich eine Rolle spielen können. Als Beispiel seien hier Antennencharakteristik, Bewuchs (vor allem Bäume), Bebauung und Gebäudeschirmung genannt. Um zuverlässige Aussagen über die Felder in der Umgebung einer Funksendeanlage treffen zu können, sind daher Messungen häufig unverzichtbar. Ein Vergleich der Messergebnisse mit den gesetzlichen Grenzwerten für elektromagnetische Felder erlaubt eine objektive Einschätzung der Immissionssituation vor Ort. Im vorliegenden Fall sollen durch Messungen die hochfrequenten Immissionen näher untersucht werden, die durch mehrere Mobilfunksendeanlagen in Tamm an verschiedenen Punkten im Gemeindegebiet erzeugt werden. Die Antennen der Sendeanlagen sind auf einem Wasserturm im Ortsteil Hohenstange installiert. Mittels der Messergebnisse soll die Beantwortung der folgenden Fragen möglich werden: - Wie groß, im Vergleich zum gesetzlichen Grenzwert, sind die Immissionen, die durch die Mobilfunksendeanlage bei Vollauslastung in der Umgebung erzeugt werden? - Welche Immissionen ergeben sich an den Messpunkten im Vergleich dazu durch regionale Rundfunk- und TV-Sender sowie durch moderne Schnurlostelefonsysteme (DECT- Standard)? Die Ergebnisse der Messungen sind im folgenden dargestellt.

4 4 2. Felder in der Umgebung einer Mobilfunksendeanlage Neben der Sendeleistung ist insbesondere das Bündelungsverhalten der montierten Antennen ein wesentlicher Faktor für die Stärke der Felder in der unmittelbaren Umgebung einer Mobilfunksendeanlage. Die auf dem Wasserturm installierten Antennenanlagen sorgen in der horizontalen Ebene für eine nahezu omnidirektionale Funkversorgung, d.h. in alle Richtungen parallel zum Erdboden wird etwa gleich viel Energie abgegeben, eine bevorzugte Senderichtung ist also nicht vorhanden. In der Vertikalen hingegen strahlen alle Mobilfunkantennen ähnlich wie ein Scheinwerfer sehr stark gebündelt (Abb. 1). Der Hauptabgabebereich der elektromagnetischen Energie wird als "Öffnungswinkel" der Antenne bezeichnet. Er beträgt vertikal typisch ca Zusätzlich ist die Hauptstrahlrichtung häufig bezüglich der Horizontalen um einige Grad nach unten geneigt [4]. Damit erreicht man eine gezielte Versorgung der lokalen Funkzelle, eine Leistungsabgabe in unerwünschte Bereiche, wie beispielsweise in weiter entfernt liegende Funkzellen, die mit der gleichen Trägerfrequenz arbeiten, wird verhindert (Vermeidung sog. "Gleichkanalstörungen"). Bereich der Hauptstrahlung Abb. 1: Vertikales Bündelungsverhalten von Mobilfunkantennen (prinzipielle Darstellung, hier mit zwei Antennenträgern). Außerhalb dieser schmalen "Hauptkeule" der Antenne ist die Energieabgabe deutlich geringer (typisch nur 1/10 bis 1/1000 der Wertes der Leistungsflussdichte in der Hauptstrahlrichtung). Der bodennahe Raum in unmittelbarer Nähe einer erhöht angebrachten Mobilfunkantenne wird somit häufig wesentlich geringer exponiert sein, als es durch eine reine Entfernungsbetrachtung zu erwarten gewesen wäre. Man befindet sich also, ähnlich wie beim Nahbereich eines Leuchtturmes, in einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Schattenzone. Noch stärker wirksam ist diese Schattenzone, wenn die Antennen an einem besonders erhöhten Punkt, wie beispielsweise auf einem hohen Turm oder Schornstein montiert sind.

5 5 Die Stärke der Felder, die im Inneren eines Hauses noch messbar sind, wird hauptsächlich von der Dämpfung der Mauern, des Daches und der vorhandenen Fenster bestimmt. Abhängig von den verwendeten Baumaterialien (Holz, Ziegel, Beton) tritt damit eine zusätzliche, unter Umständen erhebliche, Schwächung der Felder auf. An dieser Stelle muss zudem darauf hingewiesen werden, dass bei elektromagnetischen Wellen die Intensität mit zunehmendem Abstand zur Sendeanlage sehr stark abnimmt: Wenn sich die elektromagnetische Welle ungestört ausbreitet, nimmt die Leistungsflussdichte in der Hauptstrahlrichtung mit wachsender Entfernung quadratisch ab. Dies bedeutet, dass sie bei Verdoppelung der Distanz bereits auf ein Viertel, bei Verzehnfachung des Abstandes sogar auf ein Hundertstel des Ausgangswertes abgefallen ist. Unter realen Ausbreitungsverhältnissen (Einfluss von Geographie, Bewuchs, Bebauung) ist die Abnahme der Felder sogar noch stärker ausgeprägt [5]. Das gilt unabhängig vom Typ der verwendeten Antenne. 3. Durchführung der Messungen 3.1 Messgrößen für hochfrequente Felder Für die Beurteilung der Feldintensität in der Umgebung von Hochfrequenzquellen werden üblicherweise die folgenden Größen verwendet [6]: - Der Effektivwert der elektrischen Feldstärke E in Volt pro Meter. - Der Effektivwert der magnetischen Feldstärke H in Ampere pro Meter. - Die Leistungsflussdichte S in Watt pro Quadratmeter oder Mikrowatt pro Quadratzentimeter (1 Mikrowatt = 1 Millionstel Watt). Die Leistungsflussdichte in Mikrowatt pro Quadratzentimeter gibt die in einer Fläche von einem Quadratzentimeter fließende Leistungsmenge der durch die elektromagnetische Welle transportierten Hochfrequenzenergie an. Im Fernfeld einer Antenne stehen Leistungsflussdichte, elektrische und magnetische Feldstärke in einem festen Verhältnis zueinander. Alle drei Größen sind im Fernfeld also äquivalent, ähnlich wie Stromaufnahme und Leistungsverbrauch bei Elektrogeräten. Bei allen hier durchgeführten Messungen kann von Fernfeldbedingungen ausgegangen werden, da man sich ausreichend weit von der Antenne entfernt befindet. Für die Beurteilung der Feldintensität in den bei dieser Untersuchung auftretenden Abständen zu den Antennen genügt also die Angabe einer dieser drei Größen. In der Auswertung der durchgeführten Messungen wird deshalb, wie auch in der 26. BImSchV praktiziert, die elektrische Feldstärke als Größe für die Immissionswerte verwendet.

6 6 3.2 Verwendete Messgeräte, Messverfahren Im Rahmen der Immissionsmessungen wurden die folgenden Messgeräte eingesetzt: 1. Spektrumanalysator Advantest R3131 (Ser. Nr ) 2. Messantenne Schwarzbeck USLP 9142 (Ser. Nr. 112) 3. Messantenne Schwarzbeck UBA 9116 (Ser. Nr. 384) 4. Messantenne Rohde & Schwarz HFH2-Z2 (Ser. Nr /2) Mittels des Spektrumanalysators und einer geeigneten Messantenne wurden Frequenz und Empfangspegel der einzelnen am Messort zu untersuchenden Funksignale festgestellt. Unter Zuhilfenahme der Kalibrierdaten der verwendeten Messantenne und unter Berücksichtigung der Dämpfung des Kabels zwischen Messantenne und Spektrumanalysator kann damit die am Messort herrschende Feldstärke bestimmt werden. Durch geeignetes manuelles Ausrichten der Antenne wurde jeweils die stärkste am Messpunkt vorhandene Immission gesucht und aufgezeichnet [7]. Bei Vorhandensein mehrerer etwa gleich großer Immissionen wurde entsprechend der Vorgaben der Normen eine Summation durchgeführt, um die wirksame Summenimmission zu erhalten. Einzelimmissionen, die aufgrund geringer Stärke nur einen vernachlässigbar kleinen Beitrag zur Gesamtimmission liefern, wurden vernachlässigt. 3.3 Messgenauigkeit, Bestimmung der Maximalimmission Bei derartigen Immissionsmessungen muss immer mit einer gerätebedingten Messunsicherheit von typisch ±3 db gerechnet werden [7,8]. Gründe dafür sind unvermeidbare Restfehler bei der Kalibrierung von Messantennen, die entsprechende Messtoleranz des Spektrumanalysators und die Unsicherheiten der Kabelkalibrierung. Zur Kompensation wurden alle Messwerte um diesen Unsicherheitsfaktor erhöht, d.h. die in diesem Bericht angegebenen Feldstärkewerte sind, gegenüber der vor Ort abgelesenen Anzeige des Messgerätes, zur Sicherheit um den Faktor 1,4 vergrößert worden. Die Intensität der Felder von Mobilfunksendeanlagen ist zusätzlich abhängig von der momentanen Gesprächsauslastung. Nach 26. BImSchV ist die bei höchster betrieblicher Anlagenauslastung entstehende Immission zu bestimmen. Aus diesem Grund wurden zusätzlich die gefundenen Messergebnisse unter Zuhilfenahme der uns von den Betreibern zur Verfügung gestellten technischen Daten der Anlagen (Kanalzahl) auf die Immissionswerte bei höchster betrieblicher Anlagenauslastung hochgerechnet, damit eine echte "worst-case"-betrachtung sichergestellt ist. Durch diese Korrekturen ist gewährleistet, dass in diesem Bericht die von der Sendeanlage am jeweils betrachteten Punkt erzeugbare Maximalimmission dargestellt ist.

7 7 3.4 Qualitätssicherung Für alle verwendeten Messantennen liegen die entsprechenden Wandlungsfaktoren als Kalibrierdaten der Hersteller in Tabellenform vor. Die aktiven Geräte (insbesondere der Spektrumanalysator) wurden sowohl vor als auch nach der Messaktion auf ihre ordnungsgemäße Funktion und ihre Frequenz- und Amplitudengenauigkeit hin überprüft. Die letzte Werkskalibrierung des Analysators fand im Mai 2000 statt. Die frequenzabhängigen Dämpfungswerte der bei den Messungen eingesetzten Kabel sind ebenfalls dokumentiert. 3.5 Messorte Die Messungen wurden an unterschiedlichen Punkten sowohl in Gebäuden als auch im Freien durchgeführt. Folgende Messpunkte wurden in Absprache mit dem Auftraggeber gewählt: Messpunkt 1a Messpunkt 1b Messpunkt 2a Messpunkt 2b Messpunkt 3a Messpunkt 3b Messpunkt 4 Messpunkt 5a Messpunkt 5b Messpunkt 6a Messpunkt 6b Messpunkt 7a Messpunkt 7b Messpunkt 8 Tübinger Str. 119, Garten Tübinger Str. 119, Wohnzimmer Grundschule Hohenstange, Pausenhof Grundschule Hohenstange, Klassenzimmer Kindergarten Heilbronner Str., Garten Kindergarten Heilbronner Str., Innenbereich Vorplatz Jugendhaus Rathaus, Vorplatz Rathaus, Sitzungssaal 1. OG Kindergarten Silcher Str., Garten Kindergarten Silcher Str., Gruppenraum Rotenackerstr. 25, Garten Rotenackerstr. 25, Zimmer 1. OG Flur auf der Höhe Gewann Bäumle Tab. 1: Messpunkte

8 8 Durchgeführt wurden die Messungen am 19. Juni 2001 zwischen 10:45 und 17:00 Uhr. Der Zeitpunkt der Messungen wurde den Netzbetreibern nicht mitgeteilt. 4. Festgestellte Immissionswerte In folgender Tabelle sind die an den Messpunkten ermittelten und gemäß der Beschreibung in Abschnitt 3.3 aufgerundeten Immissionswerte dargestellt. Zur besseren Verständlichkeit werden jedoch nicht absolute Feldstärkewerte angegeben, sondern es ist dargestellt, wie viel Prozent vom Grenzwert nach 26. BImSchV an den einzelnen Messpunkten durch die verschiedenen Funksignale jeweils erreicht werden. Messpunkt Summenimmission durch Summenimmission durch Summenimmission durch Nr. Mobilfunk in Prozent vom DECT in Prozent vom Rundfunk/TV in Prozent Grenzwert nach 26. Grenzwert nach 26. vom Grenzwert nach 26. BImSchV BImSchV BImSchV 1a 1,91 % - - 1b 0,26 % - - 2a 0,41 % - - 2b 1,54 % - - 3a 0,26 % 0,06 % - 3b 0,62 % 0,36 % - 4 1,65 % - 0,31 % 5a 0,19 % - 0,02 %* 5b 0,12 % - - 6a 0,08 % 0,12 % - 6b 0,03 % 0,05 % - 7a 0,03 % - - 7b 0,10 % 0,05 % - 8 0,36 % - 0,99 % *: Nur Polizeifunk Tab. 2: Gemessene Immissionswerte (Prozent vom Grenzwert nach 26. BImSchV)

9 9 Ausführliche Ergebnistabellen aller Messungen finden sich in der Anlage zu diesem Bericht. Dort sind die Messergebnisse zusätzlich auch als Feldstärkewert in Volt/m angegeben. Außerdem ist für jede Einzelimmission der relevante Grenzwert aufgeführt. Nach 26. BImSchV gilt für den Mobilfunk ein Grenzwert von ca. 42 Volt/Meter (D-Netz) bzw. ca. 59 Volt/Meter (E-Netz). Für die hier gefundenen Immissionen von Rundfunk- und Fernsehsendern gilt, je nach Frequenz, ein Grenzwert von 27,5 bis 87 Volt/Meter. Folgende Abbildung stellt die Ergebnisse aus Tabelle 2 graphisch dar: 2,5 2,0 Mobilfunk DECT Rundfunk/TV 1,5 % vom Grenzw. 1,0 0,5 0,0 1a 1b 2a 2b 3a 3b 4 5a 5b 6a 6b 7a 7b 8 Messpunkt Nr. Abb. 2: Graphische Darstellung der Ergebnisse aus Tabelle 2 (Immission in Prozent vom Grenzwert nach 26. BImSchV)

10 10 5. Schlussfolgerungen Aus den in Kapitel 4 dargestellten Ergebnissen lassen sich die folgenden Schlüsse ziehen: - Wie aus Tabelle 2 und Abbildung 2 ersichtlich ist, wird der Grenzwert nach 26. BImSchV überall sehr deutlich unterschritten. An allen Messpunkten bleiben die Immissionen unter zwei Prozent des gesetzlich zulässigen Wertes. - Insbesondere in Alt-Tamm sind die Immissionen durch die Sendeanlagen auf dem Wasserturm bereits so stark abgeklungen, dass sie bereits unter den Feldstärkewerten liegen, die im Gemeindegebiet von Tamm durch regionale Rundfunk- und TV-Sender erzeugt werden. - Die an einigen Messpunkten vorhandenen DECT-Schnurlostelefonsysteme erzeugen ähnliche Immissionswerte, wie sie dort durch die Mobilfunksendeanlagen verursacht werden. - Nicht immer waren im Freien größere Immissionen messbar, als im Gebäudeinneren. Lag der Messpunkt im Freien beispielsweise auf der senderabgewandten Seite des Gebäudes kann im Inneren des Gebäudes in Räumen auf der senderzugewandten Seite eine größere Feldstärke vorhanden sein als am gewählten Messpunkt im Freien (siehe z.b. Messpunkte 2a/b und 3a/b). Regensburg, den 23. Juli 2001 Prof. Dr.-Ing. Matthias Wuschek

11 11 6. Literaturverzeichnis [1] Bundesrepublik Deutschland "26. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes" Bundesgesetzblatt Jg. 1996, Teil I, Nr.66, Bonn [2] International Commission On Non-Ionizing Radiation Protection (ICNIRP) "Guidelines for Limiting Exposure to Time-Varying Electric, Magnetic and Electromagnetic Fields (up to 300 GHz)" Health Physics, Vol. 74, Nr. 4, April 1998, S [3] Der Rat der Europäischen Union "Empfehlung des Rates vom 12. Juli 1999 zur Begrenzung der Exposition der Bevölkerung gegenüber e- lektromagnetischen Feldern (0 Hz 300 GHz)" Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften, L199, , S [4] Firma Kathrein, Rosenheim "Base Station Antennas for Mobile Communications" Firmenschrift, Rosenheim 01/2001. [5] S. R. Saunders "Antennas and Propagation for Wireless Communication Systems" John Wiley & Sons, Chichester, New York [6] DIN VDE 0848 "Sicherheit in elektromagnetischen Feldern Grenzwerte von Feldstärken zum Schutz von Personen, Teil 1: Mess- und Berechnungsverfahren" VDE-Verlag GmbH, Berlin, 08/2000. [7] Bundesamt für Post und Telekommunikation (heute: RegTP) "Messvorschrift BAPT MV 22" Mainz [8] M. Stecher "Messunsicherheit in der EMV" EMC-Kompendium 1997 KM-Verlag, München 1997, S

12 12 7. Anlagen Ausführliche Ergebnistabellen In folgenden Tabellen sind die Ergebnisse der Messungen der Hochfrequenzfelder als Einzelwerte und als Summe wiedergegeben. Anmerkung: Nach 26. BImSchV und der EU-Ratsempfehlung wird die Summenbildung bei Vorhandensein mehrerer Felder nicht linear, sondern quadratisch durchgeführt. Es gilt also: ( E ) Summe 2 E = E 1 g1 2 E + E 2 g 2 2 E E n gn 2 E 1, E 2, E n : Feldstärke der Einzelimmission E g1, E g2, E gn : Für die Einzelimmission gültiger Grenzwert (E Summe ) 2 : Wirksame Gesamtimmission (Summenwert) Um die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten, darf diese Summe der Quadrate den Wert 1 (bzw. 100 %) nicht überschreiten. Um wieder einen Bezug zu den, in der 26. BImSchV angegebenen Feldstärkegrenzwerten herzustellen, wird noch die Wurzel aus der Gesamtimmission gezogen. Es ergibt sich also die wirksame Feldstärke zu: E ( ) 2 wirksam = E Summe Diese Formeln werden in den folgenden Auswertungen angewendet.

13 13 Ort: Tamm Signal: Mobilfunk/Datenfunk Datum: Antenne: USLP9142 Messpunkt Freq. Betreiber E (gem.) Kanalzahl Aufschlag E (korr.) E ges. GW Prozent Summe E in Nr. in MHz in dbµv/m in db in dbµv/m in V/m in V/m vom GW Prozent vom GW 1a 956,0 D2-Vodafone 107, ,0 0,793 42,51 1, ,2 Viag Interkom 94, ,8 0,078 58,90 0, ,2 E-Plus 99, ,1 0,180 59,21 0, ,6 Datenfunk 90, ,6 0,048 28,27 0, ,5 Datenfunk 88, ,2 0,036 28,30 0, ,6 Datenfunk 84, ,9 0,025 28,40 0,087 1,91 1b 956,0 D2-Vodafone 89, ,7 0,108 42,51 0, ,2 Viag Interkom 80, ,3 0,015 58,90 0, ,2 E-Plus 83, ,6 0,030 59,21 0, ,6 Datenfunk 74, ,8 0,008 28,27 0, ,5 Datenfunk 72, ,9 0,006 28,30 0, ,6 Datenfunk 68, ,0 0,004 28,40 0,012 0,26 2a 948,6 D2-Vodafone 93, ,6 0,135 42,35 0, ,2 Viag Interkom 88, ,6 0,038 58,79 0, ,4 E-Plus 95, ,3 0,116 59,24 0, ,6 Datenfunk 83, ,3 0,021 28,27 0, ,5 Datenfunk 82, ,7 0,019 28,30 0, ,6 Datenfunk 86, ,7 0,031 28,40 0,108 0,41 2b 948,6 D2-Vodafone 106, ,6 0,604 42,35 1, ,2 Viag Interkom 91, ,1 0,051 58,79 0, ,4 E-Plus 103, ,1 0,285 59,24 0, ,6 Datenfunk 92, ,3 0,058 28,27 0, ,5 Datenfunk 90, ,4 0,047 28,30 0, ,6 Datenfunk 91, ,4 0,052 28,40 0,185 1,54 3a 948,6 D2-Vodafone 90, ,3 0,092 42,35 0, ,2 Viag Interkom 87, ,0 0,032 58,79 0, ,4 E-Plus 86, ,5 0,042 59,24 0, ,6 Datenfunk 85, ,7 0,027 28,27 0, ,5 Datenfunk 76, ,7 0,010 28,30 0, ,6 Datenfunk 80, ,8 0,015 28,40 0,055 0,26 3b 948,6 D2-Vodafone 98, ,8 0,246 42,35 0, ,2 Viag Interkom 92, ,0 0,056 58,79 0, ,6 E-Plus 91, ,7 0,054 59,21 0, ,4 E-Plus 90, ,6 0,068 59,24 0, ,6 Datenfunk 83, ,3 0,021 28,27 0, ,5 Datenfunk 82, ,3 0,018 28,30 0, ,6 Datenfunk 82, ,6 0,019 28,40 0,067 0,62

14 ,2 D2-Vodafone 105, ,9 0,557 42,34 1, ,6 D2-Vodafone 98, ,7 0,243 42,35 0, ,0 Viag Interkom 105, ,1 0,254 58,93 0, ,6 E-Plus 100, ,6 0,214 59,21 0, ,6 Datenfunk 100, ,1 0,143 28,27 0, ,5 Datenfunk 90, ,8 0,049 28,30 0, ,6 Datenfunk 93, ,5 0,067 28,40 0,235 1,65 5a 948,2 D2-Vodafone 86, ,6 0,060 42,34 0, ,0 Viag Interkom 89, ,1 0,040 58,93 0, ,2 Viag Interkom 87, ,0 0,032 58,98 0, ,6 E-Plus 84, ,7 0,034 59,21 0, ,6 Datenfunk 80, ,4 0,015 28,27 0, ,5 Datenfunk 74, ,6 0,008 28,30 0, ,6 Datenfunk 76, ,4 0,009 28,40 0,033 0,19 5b 948,2 D2-Vodafone 82, ,0 0,036 42,34 0, ,0 Viag Interkom 78, ,3 0,012 58,93 0, ,6 E-Plus 72, ,0 0,008 59,21 0, ,6 Datenfunk 82, ,3 0,018 28,27 0, ,5 Datenfunk 76, ,8 0,010 28,30 0, ,6 Datenfunk 79, ,5 0,013 28,40 0,047 0,12 6a 948,2 D2-Vodafone 79, ,2 0,026 42,34 0, ,0 Viag Interkom 76, ,1 0,009 58,93 0, ,6 Datenfunk 71, ,7 0,005 28,27 0, ,5 Datenfunk 75, ,3 0,008 28,30 0, ,6 Datenfunk 73, ,9 0,007 28,40 0,025 0,08 6b 948,2 D2-Vodafone 71, ,0 0,010 42,34 0, ,0 Viag Interkom 68, ,4 0,004 58,93 0, ,6 Datenfunk 60, ,1 0,001 28,27 0, ,5 Datenfunk 57, ,3 0,001 28,30 0, ,6 Datenfunk 58, ,4 0,001 28,40 0,004 0,03 7a 948,2 D2-Vodafone 68, ,8 0,008 42,34 0, ,2 Viag Interkom 71, ,9 0,006 58,81 0, ,6 E-Plus 69, ,3 0,006 59,41 0, ,6 Datenfunk 64, ,3 0,002 28,27 0, ,5 Datenfunk 64, ,5 0,002 28,30 0, ,6 Datenfunk 64, ,8 0,002 28,40 0,009 0,03 7b 948,2 D2-Vodafone 81, ,3 0,033 42,34 0, ,0 Viag Interkom 80, ,5 0,015 58,93 0, ,6 Datenfunk 78, ,3 0,012 28,27 0, ,5 Datenfunk 75, ,3 0,008 28,30 0, ,6 Datenfunk 77, ,9 0,011 28,40 0,039 0, ,2 D2-Vodafone 93, ,2 0,129 42,34 0, ,0 Viag Interkom 92, ,5 0,060 58,93 0, ,6 E-Plus 92, ,5 0,084 59,23 0, ,6 Datenfunk 80, ,4 0,015 28,27 0, ,5 Datenfunk 80, ,0 0,014 28,30 0, ,6 Datenfunk 80, ,0 0,014 28,40 0,050 0,36

15 15 Ort: Tamm Signal: Sonstige Funkdienste Datum: Antenne: USLP9142/UBA9116/HFH2-Z2 Messpunkt Freq. Funkdienst E (gem.) Kanalzahl Aufschlag E (korr.) E ges. GW Prozent Summe E in Nr. in MHz in dbµv/m in db in dbµv/m in V/m in V/m vom GW Prozent vom GW 3a 1896,4 DECT 88, ,0 0,035 59,88 0,059 0,06 3b 1896,4 DECT 103, ,7 0,216 59,88 0,361 0, ,25 ARD (Stuttgart) 90, ,8 0,049 27,50 0, ,25 ZDF (Stuttgart) 83, ,5 0,021 31,09 0, ,25 Südw.3 (Stuttgart) 81, ,4 0,017 34,11 0,049 0,576 MW (Mühlacker) 103, ,5 0,211 87,00 0,243 0,31 5a 131,3 Polizeifunk 73, ,3 0,007 27,50 0,024 0,02 6a 1896,4 DECT 93, ,9 0,070 59,88 0,117 0,12 6b 1896,4 DECT 86, ,2 0,029 59,88 0,048 0,05 7b 1896,4 DECT 86, ,3 0,029 59,88 0,049 0, ,25 ARD (Stuttgart) 97, ,8 0,110 27,50 0, ,25 ZDF (Stuttgart) 102, ,6 0,191 31,09 0, ,25 Südw.3 (Stuttgart) 103, ,4 0,209 34,11 0,613 0,576 MW (Mühlacker) 104, ,7 0,243 87,00 0,279 0,99

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