Wohnen-Leben-Mitbestimmen Älter werden im ländlichen Raum

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1 Wohnen-Leben-Mitbestimmen Älter werden im ländlichen Raum Vortrag von Dr. Birgit Wolter Institut für Gerontologische Forschung e.v., Berlin Niedersachsenforum Alter und Zukunft 2015 Gifhorn

2 Die Bevölkerung wird weniger, älter und bunter Weniger: Allgemeiner Bevölkerungsrückgang Größere Wohnflächen/Haushalt, Leerstand von Wohnraum und öffentlichen Gebäuden, Umnutzung, Rückbau Älter (absolut und relativ): Höheres Lebensalter + weniger Kinder Alter(n)sgerechte Anpassung der räumlichen Umwelt Bunter: Unterschiedliche Lebensstile, unterschiedliche Kulturen Neue Nutzungen, Nutzungsflexibilität, veränderte Eigentumsformen (?)

3 Die Bevölkerung wird weniger, älter und bunter Alternde Gesellschaft: Anteil Hochaltriger (80+) wächst: bundesweit von 2,5 % (2011) auf 8,1 % (2030) (Prognose Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung 2013) Wachsender Anteil von Pflegebedürftigen Hoher Anteil an allein lebenden alten Frauen (höhere Lebenserwartung) Steigender Anteil an Einpersonenhaushalten durch Verwitwung + moderne Lebensstile Wachsender Anteil (älterer) Menschen mit Migrationshintergrund Deutliche regionale Unterschiede

4 Der Anteil Älterer unterscheidet sich regional Bevölkerung 65 Jahre und älter, Anteil an Bevölkerung in %, Kreise/Kreisfreie Städte, 2012 (Quelle: BBSR Bonn 2015)

5 Es gibt deutlich mehr alte Frauen als alte Männer Frauen 85 Jahre und älter, Anteil an Altersgruppe in %, Kreise/Kreisfreie Städte, 2012 (Quelle: BBSR Bonn 2015)

6 Was ist das Alter?

7 Es gibt unterschiedliche Definitionen von Alter als Lebensphase o Kalendarisches Verständnis o Biologisches Verständnis o Psychologisches Verständnis o Soziologisches Verständnis Die Kategorie alt ist eine Frage des Blickwinkels Bezieht man die vier Aspekte auf eine konkrete Person, kann man je nach Blickwinkel zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen

8 Aber: es gibt typische Veränderungen im Alter Physische Veränderungen - Einschränkung der körperlichen Beweglichkeit und Kraft - Einschränkung des Seh- und Hörvermögens - Verlangsamung kognitiver Prozesse, z.b. bei der Verarbeitung von Informationen Veränderungen individueller Ressourcen - Verlust vertrauter sozialer Kontakte durch Krankheit und Tod - Ökonomische Spielräume verengen sich - Erworbenes Wissen und erlernte Fähigkeiten sind tw. nicht mehr relevant Es entstehen spezifische Anforderungen an Wohnung und Wohnumfeld Defizite in der Wohnsituation können weniger leicht kompensiert werden Aktionsräume im Alter schrumpfen

9 Die Mobilität nimmt mit zunehmendem Alter deutlich ab Zentrale Mobilitätskenngrößen nach Alter, 2008, Studie: Mobilität in Deutschland 2008, DLR/infas 2010: S. 75

10 Es wird mehr Zeit in der eigenen Häuslichkeit verbracht. die Wohnung oder das Haus sowie das angrenzende Nachbarschaftsgebiet werden zu den wichtigsten räumlich-sozialen Kontexten, in denen sich die alltäglichen Lebensvollzüge älterer Menschen abspielen. (Saup 1999: 44)

11 Wie wohnen die älteren Menschen in Deutschland? Ca. 93% der Menschen 65+ leben in der eigenen Wohnung (2008) Ca. 79% der Menschen 65+ sind zufrieden bis sehr zufrieden mit ihrer Wohnumgebung (2009) Ca. 80% der Singlehaushalte von Personen 80+ sind weiblich (2009) Ca. 63% der pflegebedürftigen Menschen über 80 Jahre werden zu Hause gepflegt (2011) Ca. 7% aller Altershaushalte (min. 1 Person 65+) mit mobilitätseingeschränkten Personen leben in barriere-armen Wohnungen (2009) Ca. 26% der Altershaushalte können sich vorstellen, die Wohnung noch einmal zu wechseln (2009) (aber real sehr niedrige Umzugsmobilität!) * (alle Zahlen sind bundesweite Durchschnittswerte, Quellen: BMVBS 2011, Statistisches Bundesamt 2013)

12 Wie wohnen die älteren Menschen in Deutschland? Wohnformen Normale Wohnung 93% Mietwohnung/-haus 47,7% (AG 65-79); 60,1% (AG 80+) davon ca. die Hälfte Mieter/innen bei WBG Eigentumswohnung/-haus 51,5% (AG 65-79); 36,4% (AG 80+) Sonderwohnformen 7% Alten-/Pflegeheim 4% Betreutes Wohnen 2% Pflegewohngruppe < 1% Gemeinschaftliches Wohnen <1% (Quelle: BMVBS 2011)

13 Wohnen hat unterschiedliche Bedeutungen Schutz, Sicherheit Dach über dem Kopf Privatheit, Rückzugsraum Geborgenheit Kontrolle Status Individualität Gemeinschaft bilden Wohnen ist die organisierte Mitte des menschlichen Daseins (Bollnow 2000/1963: 125)

14 Zum Wohnen gehört das Wohnumfeld Die räumliche und soziale Umwelt des Wohnens Eigene Wohnung/eigenes Haus Treppenhaus, Eingangsbereich, Hof, (Vor-)Garten Straßen, Plätze, Parks Nachbarn und Bekannte Familie Infrastruktur, ÖPNV Geschäfte und Dienstleistungen Soziale Dienste, Beratungsstellen

15 Mit abnehmender Mobilität werden die Aktionsräume kleiner Aktionsraum von Herrn T. (61) Allein lebend Empfänger von Grundsicherung Ehemaliger Gelegenheitsarbeiter Mobilitätseingeschränkt Berlin, Moabit Geringe ökonomische Ressourcen begrenzen Aktionsraum zusätzlich

16 Das Wohnumfeld wird überwiegend gut bewertet, aber. Genug Einkaufmöglichkeiten vorhanden Genug Ärzte und Apotheken vorhanden Guter Anschluss an ÖPNV Fühle mich unsicher im Dunkeln Ost/Westdeutschland Trifft genau/ eher zu Trifft eher nicht/ gar nicht zu West 81,0 19,0 Ost 66,0 34,0 West 84,0 16,0 Ost 64,0 36,0 West 80,0 20,0 Ost 75,0 25,0 West 38,5 61,5 Ost 54,4 45,6 Bewertung von Wohnumfeld und Infrastruktur, Altersgruppe Jahre, in % (Quelle: Deutscher Alterssurvey 2008)

17 Die meisten älteren Menschen sind nicht einsam, aber Region Geschlecht Einsamkeit Eher gering Mittel Eher hoch Westdeutschland Männer 74,2 24,6 1,3 Frauen 77,3 20,8 2,0 Ostdeutschland Männer 81,6 17,7 0,7 Frauen 81,4 15,9 2,7 Empfinden von Einsamkeit, Altersgruppe Jahre, in % (Quelle: Deutscher Alterssurvey 2008)

18 Die Perspektive älterer Menschen auf ihr Wohnumfeld Belastungen für die Alltagsbewältigung o Nachbarschaft o Barrieren und Gefährdungen o Angsträume o (Fehlende) Attraktivität und Komfort

19 Man ist in so einem großen Haus verloren, wenn man nicht ein, zwei Bekannte hat, mit denen man sich gut versteht. (PPFG1_wH70+) Die Perspektive älterer Menschen auf ihr Wohnumfeld Nachbarschaft Keine Nachbarn Wenig nachbarschaftliche Kontakte Nachbarschaftliche Konflikte Ja, also mit den Anschluss ist das so ne Sache, weil wir eben hier so allein ( ) sitzen. Wir haben keine Nachbarn auf deutsch gesagt. (NH_I19LOS091_41-42)

20 Die Perspektive älterer Menschen auf ihr Wohnumfeld Barrieren und Gefährdungen Schwellen, Hindernisse, Taktzeiten Schlechte Beleuchtung Schadhafte Wege Verkehr..und draußen auf der Straße ist es sehr unbequem, wegen Bordkante und rauf und runter. (25M082, 457)

21 Die Perspektive älterer Menschen auf ihr Wohnumfeld Angsträume Unübersichtlichkeit Schlechte Beleuchtung Mangel an anderen Menschen und Aktivitäten.. natürlich abends, da sehe ich auch zu, dass ich noch im Hellen nach Hause komme. (PP_FG2H/70+)

22 Die Perspektive älterer Menschen auf ihr Wohnumfeld Attraktivität und Komfort Müll und Vandalismus Fehlende Bänke, Toiletten, Nutzungsangebote Nachlässige Gestaltung Es fehlt an Bänken, auf denen man sich ausruhen kann. (PP_FG3K/70+)

23 Besondere Herausforderungen für Städte und Gemeinden Problematische Quartiere Alternde Quartiere (Bestand/Bevölkerung) Quartiere mit schwacher Sozialstruktur Abgehängte Quartiere Kumulierende Probleme Investitions-/Sanierungsrückstände Umweltbelastungen Fehlende Barrierefreiheit/Altersgerechtigkeit Mängel bei Infrastruktur und Angeboten Abgehängte Lage Leerstand

24 Wie können Städte und Gemeinden reagieren? Probleme identifizieren Bevölkerung beteiligen Vernetzen, Synergien erzeugen, mit anderen Gemeinden kooperieren Technische Innovationen nutzen Gemeinden alter(n)sgerecht weiterentwickeln Zugehende Angebote und Mobilität stärken

25 Probleme identifizieren Indikatoren für Sozialraumanalysen auswählen Regionale/Lokale Defizite und Potentiale erfassen Handlungsfelder identifizieren Beispiel: Modellregionen im Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)

26 Bewohnerschaft beteiligen Orte und Anlässe für Begegnung schaffen Lebendige Nachbarschaften und Kommunikationsstrukturen fördern Lokale Entscheidungen gemeinsam mit der Bewohnerschaft treffen Verantwortung teilen Ehrenamt fördern Beispiele: Quartiersfonds und Quartiersräte Stadtteil-/Dorffeste

27 Vernetzen, Synergien erzeugen, Kooperieren Unterschiedliche Akteure an einen Tisch bringen Angebote und Dienstleistungen verknüpfen Sektorenübergreifend arbeiten, Versäulung abbauen Kurze Wege suchen Entwicklung regional abstimmen Voneinander lernen Beispiel: Netzwerk Märkisches Viertel e. V., Berlin

28 Technische Innovationen nutzen Digitale Infrastruktur ausbauen Off-Liner an Computer- und Internetnutzung heranführen Patenschaften für Anfänger Internetplattformen, Apps etc. für ältere Menschen weiterentwickeln und nutzen Beispiele: E-Health-Dienstleistungen Soziale Netzwerke Nachbarschaftsbörsen

29 Gemeinden alter(n)sgerecht weiterentwickeln Quartiershäuser, Dorfkonzepte Wohnraumanpassungen fördern Innovative Wohnkonzepte, z. B. Pflege-Wohngemeinschaften Umzugsmanagement Barrieren im öffentlichen Raum abbauen Beispiele: Bürgergemeinschaft Eichstätten e. V. WohnLotsen Nordfriesland Besitzbare Stadt Griesheim

30 Zugehende Angebote und Mobilität stärken Mobile Dienstleistungen (Mobile Läden, Rollende Arztpraxen, Apothekenbus) Flexible Dienstleistungen (Gemeindeschwester) Kombination von Personen- und Güterverkehr Intelligente Verkehrskonzepte Beispiele: Modellprogramm AGnES Rollende Zahnarztpraxis Uckermark

31 Zusammenfassend: was ist zu tun? Älter werden im ländlichen Raum ermöglichen durch Investition in eine alter(n)sgerechte Infrastruktur und den Abbau von Barrieren Mobilitätsförderung mit intelligenten Konzepten Nutzung technischer Innovationen Sektorenübergreifende Vernetzungen und Kooperationen Beteiligung der Bewohnerschaft, Mitbestimmung und Engagement insbesondere für: - Sozial benachteiligte ältere Menschen - Vereinsamte ältere Menschen - Problematische Quartiere und strukturschwache Regionen

32 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Birgit Wolter Institut für Gerontologische Forschung e.v. Berlin Torstraße Berlin

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