Geschäftsbericht. Volksbank Plochingen eg

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1 Geschäftsbericht Volksbank Plochingen eg

2 Inhalt Inhaltsübersicht Ausgewählte Zahlen Seite 3 Verwaltung Seite 4 Niederlassungen Seite 5 Im Spiegel der Öffentlichkeit Seite 6 Volkswirtschaftliche Entwicklung Seite 12 Jahresbilanz Seite 14 Gewinn- und Verlustrechnung Seite 16 Lagebericht Seite 17 Bericht des Aufsichtsrates Seite 25 2

3 Geschäftsbericht Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, der in Ihren Händen liegende Geschäftsbericht bietet Ihnen umfassende Informationen über die Entwicklung und die Aktivitäten der Volksbank Plochingen eg im Jahr Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen. Sandra Achilles Volker Schmelzle Ausgewählte Zahlen per im Überblick Geschäftsvolumen Mio EUR Bilanzsumme Mio EUR Kundeneinlagen 965 Mio EUR Kunden-Kreditvolumen 545 Mio EUR Kunden-Depotvolumen 138 Mio EUR Geschäftsguthaben 8 Mio EUR Rücklagen 53 Mio EUR Mitarbeiter 193 Niederlassungen 10 3

4 Verwaltung Zentrale Hausanschrift: Volksbank Plochingen eg Am Fischbrunnen Plochingen Postanschrift: Postfach Plochingen Kommunikation: Telefon ( ) Telefax ( ) @volksbank-plochingen.de Internet: Wichtige Bankdaten: Bankleitzahl SWIFT-/BIC-Code: GENODES1VBP Verbandszugehörigkeit: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.v., Karlsruhe Zentralbank: DZ BANK AG, Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Vorstand Sandra Achilles Volker Schmelzle Aufsichtsrat Siegfried Albrecht, Gottfried Drechsler, Oliver Nußbaum, Hans Schmidetter, Ferdinand Schaller, Veronika Weiß, Georg Volles, Jochen Wunder, Joachim Voltz, Prof. Rüdiger Wendt (v.o.n.u.,v.l.n.r.). Georg Volles, Dipl.-Ingenieur (FH), Vorsitzender Veronika Weiß, Haushaltsökonomin, stellv. Vorsitzende Siegfried Albrecht, Verwaltungsbeamter Gottfried Drechsler, Dipl.-Betriebswirt (FH) Siegfried Drieß, Verlagsbuchhändler (bis ) Oliver Nußbaum, Geschäftsführer Birgit Ostertag, Rechtsanwältin (bis ) Ferdinand Schaller, Industriekaufmann Hans Schmidetter, Glasermeister Joachim Voltz, Kunststofftechn. grad. Prof. Rüdiger Wendt, Dipl.-Volkswirt Jochen Wunder, Steuerberater Prokuristen Bernd Biedermann Christian Frasch Markus Gehring Robert Haidle Klaus Hartmann Michael Jäkel Uwe Kast Bernhard Kurz (ab ) Helga Länge (bis ) Alexander Lanzke Uwe Schütt Torsten Schwarz Rainer Stoll Norbert Titze 4

5 Niederlassungen Altbacher Bank Bachstraße 30 Tel / Fax 07153/ Leitung: Klaus Hartmann Deizisauer Bank Am Marktplatz 2 Tel / Fax 07153/ Leitung: Sergio Grießhaber Denkendorfer Bank Berkheimer Str. 1 Tel. 0711/ Fax 0711/ Leitung: Alexander Gaßner Denkendorfer Bank Karlstraße 1 Tel. 0711/ Fax 0711/ Leitung: Marcel Spiller Hochdorfer Bank Bachstraße 6 Tel / Fax 07153/ Leitung: Markus Gehring Volksbank Plochingen Am Fischbrunnen 8 Tel / Fax 07153/ Leitung: Uwe Kast / Uwe Schütt Volksbank Plochingen Stumpenhof Teckplatz 2 Tel / Fax 07153/ Leitung: Dieter Unrath Volksbank Reichenbach Hauptstraße 17 Tel / Fax 07153/ Leitung: Horst Bösel Wernauer Bank Kirchheimer Str. 101 Tel / Fax 07153/ Leitung: Michael Jäkel Zeller Bank Esslingen-Zell Bachstraße 5 Tel. 0711/ Fax 0711/ Leitung: Hermann Pachner 5

6 Im Spiegel der Öffentlichkeit Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, der durch die Finanzkrise bedingte Vertrauensverlust in die Geldwirtschaft ist immer noch in aller Munde. Für viele Bankkunden stellt sich die zentrale Frage, welcher Bank sie auch in Zukunft vertrauen können. Die Volksbank Plochingen erweist sich hier als ein seriöser und verlässlicher Partner, als ein sicherer Fels in der Brandung und dies bereits seit über 100 Jahren - ein Zeichen von Kontinuität und festem Wertefundament. Wir nehmen die Wünsche unserer Mitglieder und Kunden ernst und gehen auf ihre Ziele ein. Unsere Beratungen zeichnen sich durch eine hohe Qualität, Transparenz und Fairness sowie durch eine umfassende Risikoaufklärung aus. Als Genossenschaft tragen wir soziale Verantwortung durch die Förderung unserer Mitglieder, als Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber für Menschen aus unserer Region, als Förderer für zahlreiche soziale Projekte und Einrichtungen. Wir betreiben eine konservative und solide Geschäftspolitik. Zugleich sind wir innovativ und modern und wollen auch zukünftig unseren hohen technischen Standard weiter ausbauen. Auf uns ist Verlass. Schenken Sie uns auch weiterhin Ihr Vertrauen. Mitgliederversammlungen und Vertreterversammlung Eine hervorragende Eigenkapitalausstattung, ein gutes Zinsergebnis, günstige Kostenstrukturen sowie eine seriöse kunden- und mitgliederfreundliche Geschäftspolitik zeichneten uns in 2009 aus. Vorstandsmitglied Sandra Achilles informierte die Mitglieder über prägnante Details der für alle Banken zwingend vorgeschriebenen Gesamtbanksteuerung. Sie erläuterte die wesentlichen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung. Der Zinsüberschuss ist auf 1,97 % erfreulich gestiegen. Auf die volkswirtschaftlichen Aspekte ging Vorstandsmitglied Volker Schmelzle ein. Im Hinblick auf die Entwicklung der Bank konstatierte er, dass nicht nur Erträge, sondern auch das Kundengeschäft die schwierige Zeit ohne Einbußen überstanden haben. Die Bilanzsumme stieg um 1,5 % auf 1,137 Mrd. Euro. Das Kundenkreditvolumen blieb mit 525 Mio. Euro weitgehend stabil; die Einlagenseite wurde mit 923 Mio. Euro nahezu gehalten. Aus dem Aufsichtsrat schieden turnusmäßig die Damen Ostertag und Weiß sowie die Herren Drechsler, Drieß und Wunder aus. Frau Ostertag und Herr Drieß stellten sich nicht mehr zur Wiederwahl. Sie wurden für ihre Tätigkeit vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Unternehmerforum 2010 Wechsel in der Leitung der Denkendorfer Bank - Karlstraße Insgesamt 12 Jahre führte Norbert Titze die Denkendorfer Bank in der Karlstraße sehr erfolgreich. Seit November 2010 nimmt Herr Titze eine neue berufliche Herausforderung in der Zentrale der Volksbank Plochingen wahr und agiert dort als Firmenkundenbetreuer. Seine Nachfolge trat Marcel Spiller an, der ebenfalls über eine langjährige Berufserfahrung im Hause der Volksbank Plochingen verfügt; er war bislang stellvertretender Niederlassungsleiter in der Filiale Altbach. Zum Thema Von der Lust auf Verkauf zur Absatzsteigerung und der Kunst der Kommunikation konnten wir Ralph Warnatz, einen der gefragtesten Erfolgs- und Motivationstrainer, engagieren. Er zeigte den Gästen unterhaltsam mit geschliffener Rhetorik und ausgeprägter Gestik, wie Sicherheit und Selbstvertrauen dazu beitragen, den gesamten Erfolg eines Unternehmens zu steigern. Sein Vortrag beinhaltete große Fachkompetenz sowie unnachahmliche Sympathie und begeisterte alle Teilnehmer. Dadurch war es den Interessierten möglich, Werte, Inhalte und neue Denkweisen zu erkennen, kurzum - Schwung für den Alltag zu gewinnen! Viertes Steuerberater-Frühstück Bernd Gräser, Leiter der Rechtsabteilung des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes, berichtete unter anderem über Geldanlagen auf Kinder, Verfügungsrechte, Vollmachten, Auskunftsrechte und Meldepflichten. Mit diesem Vortrag wollten wir Steuerberater in ihrer täglichen Beratungstätigkeit unterstützen und sie für bestimmte Notwendigkeiten aus Bankensicht sensibilisieren. Beim anschließenden gemeinsamen Weißwurstfrühstück diskutierten die Teilnehmer noch viele Detailfragen. 6

7 Im Spiegel der Öffentlichkeit Was tun gegen die Eurokrise? Die Sorge um die Stabilität des Euro verunsicherte die Deutschen. Immer mehr Bürger fürchteten, dass die Politiker in Europa die Staatsschulden nicht mehr bewältigen können. Der aus den Medien bekannte und gefragte Finanzexperte Prof. Dr. Hans-Peter Burghof, Inhaber des Lehrstuhls für Bankwirtschaft und Finanzdienstleistungen an der Universität Hohenheim, präsentierte den Privatkunden unserer Bank in der gut besuchten Stadthalle Plochingen eine aktuelle Analyse und einen Ausblick auf mögliche Lösungen. Um in Zukunft Krisen zu vermeiden, tritt der Wirtschaftswissenschaftler für ein Insolvenzrecht für Staaten ein und fordert mehr Transparenz in der Haushaltspolitik. Er spricht sich auch für unterschiedliche Zinssätze in Europa statt eines Einheitsbreis aus. Zudem müsse die europäische Politik die Haushalte der Mitgliedsstaaten zentraler kontrollieren und mehr Verantwortung übernehmen. Brandschutz ist Verantwortung des Eigentümers! Kreditklemme - Realität oder nur populistische Behauptung? Mitglieder-Bonussystem - goldene Zeiten für Mitglieder Eigentümer, Besitzer und Betreiber von Gebäuden und Anlagen sowie die für die Nutzung der Liegenschaft verantwortlichen Personen sind für die Einhaltung der Brandschutzvorschriften verantwortlich. Dies war Thema des Informationsabends im Sitzungssaal unserer Bank, an dem Nikolaus Maurer, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Plochingen und Geschäftsführer der Plochinger Firma Pro Mobilis Consult GmbH, referierte. Herr Maurer zeigte an Beispielen typische Defizite im Bereich der privaten Wohnimmobilie sowie deren Auswirkungen im Brandfall. Zum Thema Kreditklemme referierte Herbert Schindler, Verbandsdirektor des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes, in unserem Hause. Zunächst stellte er in seinem sachlich sehr fundierten Bericht dar, dass es für den Begriff Kreditklemme keine eindeutige Definition gibt. Somit lässt sich dieses Thema weniger an einer klaren und messbaren Definition fixieren, sondern ist vielmehr mit Erwartungen und Erfahrungen von Unternehmen aus Kreditverhandlungen mit Banken verknüpft. Ausdrücklich betonte er, dass es bei den Volks- und Raiffeisenbanken keinerlei Kreditklemme gibt. Ganz im Gegenteil - diese haben ihr Kreditgeschäft im letzten Jahr deutlich ausgeweitet und stehen damit mit Abstand an der Spitze aller Bankengruppen. Als einzige Bankengruppe konnten diese sogar eine Steigerung des in sie gesetzten Vertrauens verzeichnen. Im Sitzungssaal der Bank wurde interessierten Firmen bei einer Auftaktveranstaltung das neue Mitglieder-Bonussystem vorgestellt. Die Mitglieder legen künftig bei jedem Einkauf den Kooperationspartnern der Bank einfach ihre goldene VR-BankCard vor und schon kommen sie in den Genuss exklusiver Vorteile und Zusatzleistungen. Über die angebotenen interessanten Mehrwerte entscheidet die Partnerfirma selbst. Ziel des Bonusprogrammes ist insbesondere die Bindung der Kaufkraft vor Ort sowie die Förderung der Mitglieder. Dritter Vereinsworkshop für Vereinsverantwortliche Andreas Beier, Diplom- und Theaterpädagoge, Dozent und Berater für Friedens- und Konfliktpädagogik, Gewaltprävention und interkulturelle Kommunikation, begeisterte mit seinem Vortrag Jungen - zwischen Selbstbehauptung und Gewalt im Waldhornsaal in Plochingen. Joachim Hindennach, Fachanwalt für Arbeitsrecht und 1. Vorsitzender des Turngaus Neckar-Teck, nannte viele interessante Fallbeispiele bezogen auf sein Thema Der Verein als Arbeitgeber". Ein besonderer Höhepunkt des Abends war die Vorführung der Rope-Skipping Abteilung des TV Unterboihingen unter der Leitung von Dorothea Lottermann. Amelie Lottermann, mehrmalige baden-württembergische Meisterin im Einzel, die erste deutsche Jugendmeisterin sowie gleichzeitig Auszubildende unserer Bank, zeigte mit ihrem Team die Symbiose von Schnelligkeit und Akrobatik. 7

8 Im Spiegel der Öffentlichkeit Schulungen Internet - Generation 50plus Volksbank Plochingen stellt VR-Mobile zur Verfügung Dampfmaschinen-Ausstellung Alles Müller mit SWR Comedy-Chef Andreas Müller Als Genossenschaftsbank ist die Volksbank Plochingen mit den Menschen in ihrer Region untrennbar verbunden. Diese Solidarität wurde mit der Übergabe von zwei weiteren VR-Mobilen zum Ausdruck gebracht. Annegret Bleeser, Leiterin des Reha- Vereins Denkendorf, sowie Helene Schweikart, Gruppenleiterin der Amsel Kontaktgruppe Wernau e.v., nahmen die Fahrzeuge dankbar entgegen. Die Leasingraten finanziert die Volksbank aus dem Spendentopf des VR-GewinnSparens. Bei den Sonderverlosungen fielen in unserem Geschäftsgebiet wieder beachtliche Gewinne an. Wir boten erneut Internet-Schulungen für Kunden und Nichtkunden der Generation 50plus für Einsteiger an. Zum ersten Mal fanden auch Kurse für Fortgeschrittene statt. Werner Lang, Verkaufsleiter des Zahlungsverkehrs, und Torsten Schwarz, Prokurist und Abteilungsleiter des Zahlungsverkehrs, führten die Schulungen im modernen Sitzungssaal der Bank sehr kurzweilig und charmant sowie fachlich gekonnt durch. Die Teilnehmer hatten viel Übungszeit, um das Erlernte zu vertiefen und um sich auszutauschen. Auch für Verpflegung und Informationsmaterial war gesorgt. Dass die Kursinhalte auf reges Interesse stießen, zeigten die vielen Fragen und Anmerkungen der Teilnehmer. Manche Dinge sind schön genug, um sie als Hobby zu betreiben, und andere kann man gut genug, um ein Hobby daraus zu machen. Bei Wolfgang Gönner aus Altbach verbindet sich beides. Mit Begeisterung für die Dampfmaschinentechnik und gesegnet mit handwerklichem Geschick und bemerkenswertem Tüftlergeist hat er im Rentenalter sein Hobby zum Beruf gemacht. Eine beeindruckende Ausstellung von Teilen seiner Mini-Dampfmaschinen war in unserer Kundenhalle in Plochingen kurz vor Weihnachten zu sehen. Auf dem Programm stand Andreas Müller. Auf der Bühne standen Gerhard Schröder und Angela Merkel, Jogi Löw, Herbert Grönemeyer und viele andere und das in rasantem Wechsel. Wir hatten zu Alles Müller eingeladen, einem Abend mit dem Comedy-Chef und Stimmenimitator von SWR 3. Er brachte die Besucher eine Stunde lang mit Gelächter in Fahrt. Andreas Müller wechselte Dialekt, Stimme und Stil so schnell wie einen Hut und verhedderte sich nie dabei. Rasant und treffsicher spulte er Dialoge ab, wie beispielsweise zwischen Edmund Stoiber und Günther Oettinger. Letzterer hat, nachdem aus dem Lehrstuhl für Anglistik in Stuttgart nichts wurde, den Job in Brüssel angenommen - er vermutet das Büro am Ende des Ganges allerdings in Indien. Ein Kalauer aus der schwäbischen Politik. Das Publikum war so begeistert, dass als Zugabe noch bei Jogi und seinen Jungs in eine geheime Strategiebesprechung reingeschnuppert werden konnte. Mostefest der Denkendorfer Bank Zum Abschluss der Mostesaison fand wieder das traditionelle Mostefest der Denkendorfer Bank statt. Bereits zum fünften Mal konnten interessierte Kunden zusammen mit den heimischen Bauern und Stücklesbesitzern den Kehraus der Mostesaison feiern. Die Apfelernte war sehr erfolgreich. Insgesamt wurden in der Mosterei 864 Zentner Äpfel zu Saft gepresst. Auch die Saftausbeute erreichte mit 35 Litern je Zentner einen deutlich besseren Wert als im Vorjahr. Die Familie Elst hatte wiederum dafür gesorgt, dass der Betrieb der Anlage reibungslos funktionierte. Ein Gewinnspiel mit tollen Preisen rundete die Veranstaltung ab. Einen flotten und stimmungsvollen Abend hatten die Mostliebhaber wieder Lothar Wolf mit seinem Akkordeon zu verdanken. 8

9 Im Spiegel der Öffentlichkeit Sicherheit im Internet für Schülerinnen und Schüler Bildungspartnerschaften mit Realschule und Gymnasium Plochingen Auszubildende engagieren sich in Klein Nefingen Zu diesem Thema hatten wir jeweils 550 Schüler der Realschule Plochingen, des Gymnasiums Plochingen und der Real- sowie Schlossgartenschule Wernau in die Stadthalle eingeladen. Götz Schartner, lizenzierter Grundschutzauditor des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zeigte, was durch einen fahrlässigen Umgang mit persönlichen Daten im Internet so alles passieren kann. Dass auch ein Virenschutz und eine Firewall unerlässlich sind, bewies er mit einem interessanten Live-Angriff auf seinen Computer. Die Schüler hatten am Ende viele Fragen, und manches nachdenkliche Gesicht ließ hoffen, dass der Umgang mit dem Internet und dem PC künftig sensibler wird. Die Rektoren der Realschule Plochingen und des Gymnasiums Plochingen gingen mit unserer Bank die vom Land und der IHK geförderte Bildungspartnerschaft ein. Die Partnerschaft zielt darauf ab, Schülern frühzeitig Einblicke in die Arbeits- und Berufswelt zu ermöglichen und ihre sozialen Kompetenzen zu fördern. Wir bieten damit Schülern nun noch mehr Gelegenheit, die Arbeitswelt in der Bank und wirtschaftliche Zusammenhänge kennenzulernen; durch die Kooperation können Synergien entstehen, die für beide Seiten vorteilhaft sind. Zur Realisierung des pädagogisch wertvollen und zugleich unterhaltsamen Ferienprogramms - der Kinderspielstadt Klein Nefingen im Wernauer Eisstadion - stellten wir spontan zwei Auszubildende unseres Hauses frei. Diese waren natürlich für den monetären Bereich in der kleinen Stadt zuständig, leiteten die dortige Bank eigenverantwortlich und hatten viel Spaß. Etwa 140 kleine Kunden hatten sie täglich zu bedienen. Darüber hinaus galt es, die Konten der Klein Nefinger Firmen zu führen und Kontoauszüge zu erstellen. Die Kinder lernten neben vielem anderen spielerisch einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld. Als besonderes Highlight wurde dort ein Weltspartag wie im realen Bankalltag initiiert, an dem die jungen Kunden mit Geschenken fürs Sparen belohnt wurden. Volksbank Plochingen erhält den Titel SOZIAL ENGAGIERT 2010 Professionell begleitet durch die Experten der Agentur mehrwert führten unsere Auszubildenden des ersten Lehrjahres erneut ein soziales Projekt durch. Sie hatten Gelegenheit, für eine Woche Einblicke in Alters- und Pflegeheime, Kindergärten, Ganztagesschulen, Jugendfarmen oder Einrichtungen für Behinderte zu bekommen. Beide Vorstände besuchten einige Auszubildende an ihrem jeweiligen Einsatzort. In einer abschließenden Präsentation wurden die Eindrücke und Erfahrungen aufgearbeitet und jeder Auszubildende erhielt für die erfolgreiche Teilnahme eine Urkunde. Aufgrund ihres außerordentlichen freiwilligen sozialen Engagements wurde der Volksbank Plochingen von der Caritas und dem Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg im Rahmen des Mittelstandspreises für soziale Verantwortung am mit einer Urkunde der Titel SOZIAL ENGAGIERT 2010 verliehen. Erfolgreich bewerben - Seminar für Ausbildungsplatzsuchende Erneut boten wir allen interessierten Schülerinnen und Schülern des Geschäftsgebietes der Bank einen Informationsnachmittag zum Thema Erfolgreich bewerben an. Vorstandsmitglied und Personalchefin Sandra Achilles vermittelte den Schülerinnen und Schülern sehr praxisnah, worauf bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen, beim Vorstellungsgespräch und beim Eignungstest zu achten ist, damit die Bewerbung zum Erfolg führt. Dabei erhielten die Teilnehmer viele Tipps und Tricks. Bei Rollenspielen, Diskussionen und Präsentationen gab es Gelegenheit, selbst aktiv zu werden und mögliche Prüfungssituationen bei einem Vorstellungsgespräch realitätsnah zu üben. 9

10 Im Spiegel der Öffentlichkeit Kinder-Sondervorführung Unsere erste Sternennacht Sternsinger zu Besuch in der Zentrale der Bank Zum vierten Mal organisierten wir eine Ausfahrt ins Planetarium nach Stuttgart. 225 Kinder zwischen 6 und 10 Jahren aus unserem Geschäftsgebiet nahmen an der Kinder-Sondervorstellung Unsere erste Sternennacht teil und hatten sehr viel Spaß. Nach der gemeinsamen Busfahrt und nachdem alle Kinder bequem auf ihren Sesseln den richtigen Platz gefunden hatten, begann die Sternvorführung, die den Kindern den ersten ausführlichen Blick in den Planetariumshimmel bot: Unabhängig von Wetter und Tageszeit brach die Nacht herein. Kurz danach erschienen die Sterne und die Entdeckungsreise ging los. Der Große Wagen half bei der Orientierung und die Sternbilder verwandelten den Himmel in ein Märchenbuch. Funtag für Schulanfänger Kasperle und das Geburtstagsgeschenk Zum zweiten Mal hatten wir zum Volksbank-Plochingen-Funtag für Schulanfänger in den Funpark Köngen eingeladen und freuten uns über mehr als 350 Teilnehmer. Für viele Kinder war es im September soweit; die Schulzeit hatte begonnen und damit ein ganz neuer Lebensabschnitt. Natürlich konnten auch die Geschwister, Freunde, Nachbarn, Oma oder Opa mitkommen und mitspielen. Vor allem die riesige Trampolinanlage war bei den Kindern beliebt. Natürlich gab es auch sämtliche Geräte zum Rutschen, Klettern und Wippen. Die Erwachsenen kamen ebenfalls nicht zu kurz. Mit einer modernen Relaxingzone mit Massagesesseln und eingerichteter Bibliothek, topaktuellem Internetcafe sowie großem Gastronomiebereich war für jeden etwas dabei! Ferner konnten sich die Mütter und Väter von einem Beraterteam der Volksbank Plochingen über die Möglichkeiten der Zukunftsvorsorge für ihre Kinder informieren und an einem Gewinnspiel der Bank teilnehmen. Mit dem Leitwort Kinder finden neue Wege machten die Sternsinger darauf aufmerksam, dass Mädchen und Jungen in vielen Ländern der Welt mit ihren eigenen Lebensperspektiven immer auch die Zukunft ihres Landes gestalten. Kinder und Jugendliche machen sich gerade in den Ländern der Dritten Welt täglich neu auf den Weg, um ihre Fähigkeiten zu entwickeln und ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen. Vorstandsmitglied Sandra Achilles und Niederlassungsleiter Uwe Schütt überreichten traditionell eine Spende an die Sternsinger, die zu Besuch in der Kundenhalle der Bank waren. Jeweils am Mittwochnachmittag führten Christine und Mark Klawikowski vom Puppentheater Schlabbergosch das Theaterstück Kasperle und das Geburtstagsgeschenk in der Zentrale der Volksbank Plochingen, in der Zeller Bank, in der Deizisauer Bank und in der Altbacher Bank vor vielen begeisterten Kindern und jung gebliebenen Erwachsenen auf. Mit großer Aufmerksamkeit und Freude verfolgten die Kinder das Abenteuer um das Kasperle und die Prinzessin. Am Ende der Vorführung bedankten sich die begeisterten Eltern beim Puppentheater Schlabbergosch und den Bankmitarbeitern für den vergnüglichen Nachmittag. Weltsparwoche im Dschungel-Fieber Die Kinder-Weltsparwoche stand unter dem Motto Der Dschungel. Das Abenteuer Dschungel mit seiner Tier- und Pflanzenwelt bot viele spannende Ansatzpunkte, wie beispielsweise die tropischen Regenwälder, die die Erde am Äquator wie ein grüner Gürtel umgeben. Hunderte von Kindern spielten Dschungel- Detektive und gaben die Teilnahmescheine des Gewinnspiels in unseren Niederlassungen ab. Die Gewinner freuten sich über ihre außergewöhnlichen Preise, die ein Dschungel-Erlebnis zuhause ermöglichten. 10

11 Im Spiegel der Öffentlichkeit Traditionelle Laternenumzüge Berufsstarter: Stop learning, start working - let's talk Unser Junges-Bank-Team kümmerte sich insbesondere um die Belange von Berufsstartern. Jugendliche und junge Erwachsene sollten sich schon rechtzeitig für die Zukunft absichern. Tipps für den Einstieg in die Ausbildung, das Studium und den Beruf waren ebenfalls Teil der Beratung. Informationen gab es aber auch zu der kostenlosen 2GoCard, der Kreditkarte für Jugendliche, und natürlich auch zum OnlineBanking. Beim Berufsstarter-Gewinnspiel konnte das Junge-Bank-Team zahlreiche Einsendungen entgegennehmen und trendige Preise übergeben Laternenläufer und Begleiter waren in Plochingen, Altbach, Hochdorf, Deizisau, Reichenbach, Denkendorf und Wernau mit von der Partie, sind dem Ruf der jeweiligen Niederlassungen ihrer Volksbank gefolgt und haben die Ortschaften zum Leuchten gebracht. Wie Lindwürmer schlängelten sich die großen Laternenumzüge durch die Straßen; Laternen und Kinderaugen strahlten um die Wette. Die örtlichen Musikvereine sorgten für eine gelungene musikalische Umrahmung und begleiteten die Umzüge mit vielen tollen Laternenliedern durch die Straßen. Das Rote Kreuz, die Feuerwehr und die Polizei waren vorsorglich ebenfalls zur Stelle. Danach gab es mit heißem Kinderpunsch und leckeren Lebkuchen eine kleine Stärkung. Erfolgreicher Börsencup 318 Teilnehmer hatten über einen Zeitraum von drei Monaten die Möglichkeit, mit jeweils zwei Depots unterschiedliche Strategien zu entwickeln, um am Ende die Nase vorn zu haben. Natürlich gab es auch wieder interessante Preise zu gewinnen. Die Teilnehmer hatten mit einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld zu kämpfen. Die Sorge um die Staatsfinanzen einiger europäischer Länder sorgte immer wieder für starke Turbulenzen an den Börsen. Und selbst die Natur nahm durch den Vulkanausbruch in Island kurzfristig Einfluss auf die Kursentwicklungen. Daher wertete es die Volksbank Plochingen als Erfolg, dass am Ende viele Teilnehmer eine positive Wertentwicklung verzeichneten. Einladung: Wir laden alle Vertreter zur Vertreterversammlung herzlich ein! Tagesordnung für die 102. Vertreterversammlung am Montag, 16. Mai 2011, um 19 Uhr, in der Stadthalle Plochingen, Hermannstr Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2010 und Vorlage der Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung 3. Bericht des Aufsichtsrates 4. Bekanntgabe des Prüfungsberichts des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes e.v., Karlsruhe; Erklärung des Aufsichtsrates und Beschlussfassung der Vertreterversammlung hierzu 5. Beschlussfassung über a) Genehmigung des Jahresabschlusses 2010 b) Verwendung des Reingewinns c) Entlastung des Vorstandes d) Entlastung des Aufsichtsrates 6. Wahlen zum Aufsichtsrat 7. Wahl der Mitglieder des Wahlausschusses für die Neuwahl der Vertreter gemäß 2 der Wahlordnung der Bank 8. Verschiedenes 11

12 Volkswirtschaftliche Entwicklung Deutsche Wirtschaft im Aufschwung Die deutsche Wirtschaft hat sich im Jahr 2010 schneller von der Krise erholt als erwartet. Sie ist nur ein Jahr nach der tiefsten Rezession der Nachkriegszeit so stark gewachsen wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Maßgeblich waren zunächst angesichts der weltwirtschaftlichen Erholung die kräftigen Impulse aus dem Ausland. Deutsche Unternehmen konnten so aufgrund ihrer Wettbewerbsfähigkeit an frühere Exporterfolge anknüpfen. Im weiteren Jahresverlauf hat sich die Erholung der Weltwirtschaft verlangsamt. In den Schwellenländern war die Abschwächung vor allem auf restriktivere Maßnahmen der Wirtschaftspolitik zurückzuführen, welche eine konjunkturelle Überhitzung verhindern sollten. In vielen Industrieländern belastete der starke Konsolidierungsdruck aufgrund der hohen öffentlichen Verschuldung die wirtschaftlichen Aktivitäten. Die Situation an den internationalen Finanzmärkten blieb als Folge der Staatsschuldenkrise einiger Länder im Euroraum und trotz umfangreicher Rettungspakete durch die europäische Staatengemeinschaft und des Internationalen Währungsfonds angespannt. In Deutschland verbreiterte sich im Jahresverlauf die Wachstumsbasis deutlich. Zwei Drittel der Wachstumsimpulse kamen aus dem Inland. Die bemerkenswert gute Arbeitsmarktentwicklung beflügelte die privaten Konsumausgaben und günstige monetäre Rahmenbedingungen stimulierten die Investitionsbereitschaft der Unternehmen. Insgesamt ist das Bruttoinlandsprodukt preisbereinigt um 3,6 % angestiegen nach einem Rückgang von 4,7 % im Vorjahr. Im europäischen Vergleich war Deutschland die Konjunkturlokomotive. Der Export erwies sich nach den negativen Wachstumsraten in den beiden vorherigen Jahren mit einer Zunahme von 14,1 % als Antriebskraft der wirtschaftlichen Entwicklung. Die deutsche Wirtschaft war aufgrund ihrer Exportabhängigkeit und der Spezialisierung der Industrie auf die Erzeugung von Investitionsgütern besonders stark vom Einbruch des Welthandels betroffen. Im Gegenzug konnte sie jetzt sehr stark von der sich anschließenden Erholung profitieren. Die Boomregionen für den deutschen Export waren Schwellenländer wie China, Brasilien und Indien, die von der Krise nicht in dem Maße betroffen waren wie die Industrieländer. Der größte Teil der deutschen Ausfuhren geht aber nach wie vor nach Europa. Da der Import mit einem Plus von 12,6 % weniger zunahm als der Export, trug der daraus resultierende Exportüberschuss mit 1,3 Prozentpunkten zum Wirtschaftswachstum bei. Die Ausrüstungsinvestitionen haben sich nach dem dramatischen Einbruch im Vorjahr mit einer Zunahme um 10,9 % kräftig erholt. Begünstigt durch gute Gewinnaussichten aufgrund verbesserter Absatzperspektiven wurden rezessionsbedingt aufgeschobene Projekte realisiert. Investitionsanreize resultierten zudem aus einem historisch niedrigen Zinsniveau. Der private Verbrauch konnte mit einer Zunahme von preisbereinigt 0,4 % ebenfalls positiv zum Wirtschaftswachstum beitragen. Basis für die gestiegene Kaufbereitschaft der Verbraucher waren neben der günstigen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt das ruhige Preisklima sowie steuerliche Entlastungen, die den privaten Haushalten reale Verbesserungen ihrer verfügbaren Einkommen bescherten. Der Staatsverbrauch nahm, auch bedingt durch die Konjunkturprogramme, um 2,3 % zu. Die folglich höheren Ausgaben führten zu einer Defizitquote der Staatshaushalte, gemessen am nominalen Bruttoinlandsprodukt, von 3,3 %. Deutschland überschritt damit die im Maastricht-Vertrag genannte Defizitvorgabe von 3 %. Der Arbeitsmarkt profitierte von der starken Konjunktur. Die Arbeitslosenzahl ist im Jahresdurchschnitt um auf gesunken. Die Arbeitslosenquote verringerte sich auf 7,7 % (Vorjahr: 8,2 %). Neben Teilzeitstellen wurden im Jahresverlauf vermehrt Vollzeitstellen geschaffen. Zudem ging mit zunehmender Kapazitätsauslastung die Zahl der Kurzarbeiter deutlich zurück. Erfreulicherweise ist trotz des harten Winters die Arbeitslosigkeit zum Jahresende mit gut 3 Mio. Menschen (Vorjahr: 3,3 Mio.) auf den tiefsten Stand seit 19 Jahren gesunken. Die deutsche Wirtschaft ist damit im Gegensatz zu anderen Ländern ohne Massenentlassungen durch die Krise gekommen. Dank Kurzarbeit, dem Abbau von Zeitkonten und staatlichen Unterstützungsprogrammen konnte das konjunkturelle Tal überbrückt werden. Bei den Insolvenzen spiegelte sich die gute wirtschaftliche Entwicklung nur zum Teil wider. Die Unternehmensinsolvenzen verringerten sich um 2,1 % auf Fälle (Vorjahr: ). Trotz Aufschwung stieg die Zahl der Privatinsolvenzen einschließlich der Insolvenzen von ehemals Selbstständigen, der natürlichen Personen als Unternehmensgesellschafter und der Nachlassinsolvenzen um 4,8 % auf (Vorjahr: ). Insgesamt wurden Insolvenzen (Vorjahr: ) registriert. Die Verbraucherpreise sind mit einer Zunahme von 1,1 % (Vorjahr: +0,4 %) im Jahresdurchschnitt moderat angestiegen. Der Anstieg wurde vor allem durch Preiserhöhungen bei leichtem Heizöl und Kraftstoffen sowie bei Nahrungsmitteln bestimmt. Zum Jahresende hat sich der Preisauftrieb verstärkt. Branchenentwicklung Die Industrie war das Zugpferd der deutschen Wirtschaft. Vor allem die Spezialisierung auf international gefragte Investitionsgüter hat sich im verarbeitenden Gewerbe in einem kräftigen Produktionswachstum von rund 11 % niedergeschlagen. In der Bauindustrie dagegen war die wirtschaftliche Entwicklung deutlich schwächer als die der gesamten Wirtschaft. Vor allem der Wirtschaftsbau 12

13 Volkswirtschaftliche Entwicklung aber auch der öffentliche Bau belasteten die Bilanz. Dagegen hat der Erholungsprozess im Wohnungsbau deutliche Fortschritte gemacht. Der Einzelhandel konnte vom wirtschaftlichen Aufschwung ebenfalls profitieren. Mit einem Plus von real 1,2 % wurde der kräftigste Anstieg seit langem erzielt. Im Handwerk hat sich die Lage nach einem schwierigen Start ins Jahr verbessert. Die Umsätze stiegen nominal um 0,6 %. In der Landwirtschaft hat das Jahr 2010 bei vielen Agrarerzeugnissen einen wirtschaftlichen Aufschwung gebracht. Trotzdem verringerte sich das Unternehmensergebnis je landwirtschaftlichem Haupterwerbsbetrieb erneut um gut 7 % auf rund Euro je Betrieb. Erneut expansive Geldpolitik der europäischen Zentralbank Zu Beginn des Jahres setzte die Europäische Zentralbank (EZB) ihren zum Jahresende 2009 begonnenen, allmählich strafferen geldpolitischen Kurs fort. Die Zuspitzung der Krise um die hochverschuldeten GIPS-Staaten (Griechenland, Irland, Portugal und Spanien) veranlasste die EZB allerdings im Mai, den Ausstieg aus der Politik des billigen Geldes wieder auszusetzen und zusätzliche geldpolitische Sondermaßnahmen zu beschließen. Dadurch sollte den Verspannungen an den Finanzmärkten entgegengewirkt werden. Sie kaufte zudem erstmals in ihrer Geschichte Anleihen der GIPS-Staaten am Sekundärmarkt, um die Funktion der Märkte für Anleihen dieser Staaten aufrecht zu erhalten. Der Leitzins blieb im Umfeld niedriger Inflationsrisiken und einer sich moderat erholenden Konjunktur im Euroraum über das ganze Jahr hinweg auf seinem Rekordtief von 1 %. Finanzmärkte Für den deutschen Rentenmarkt war das Jahr ausgesprochen turbulent. Die Staatsschuldenkrise in der Eurozone, aber auch Zweifel an einer nachhaltigen Erholung der US-Wirtschaft, hielten den Markt das ganze Jahr über im Griff und bestimmten das Kaufverhalten an den Märkten. Da besonders sichere Anlageformen gefragt waren, haben Staatspapiere von der hohen Unsicherheit der Marktakteure profitiert. Inflationsängste spielten nur eine nachgeordnete Rolle. In der Folge sanken die Renditen bis Ende August. Erst im Herbst wendete sich die Marschrichtung, obwohl die Lage der GIPS-Staaten weiterhin problematisch blieb. Zentraler Antrieb dabei war ein zunehmender Konjunkturoptimismus im Zuge einer erneuten quantitativen Lockerung der US-amerikanischen Notenbank (FED), die zu Umschichtungen in die Aktienmärkte führte. Flankiert wurde dieser Trend von einer zunehmenden Skepsis der Märkte gegenüber der finanziellen Belastbarkeit Deutschlands und der USA aufgrund der europäischen Staatsschuldenkrise bzw. der weiter zunehmenden Verschuldung der USA. Vor diesem Hintergrund stiegen die Renditen an. Am Jahresende lag die Umlaufrendite öffentlicher Anleihen bei 2,51 %. Am deutschen Aktienmarkt begann das Jahr wenig dynamisch. Die Furcht vor einem Übergreifen der europäischen Staatsschuldenkrise auf den Finanzsektor belastete die Aktienkurse. Erst mit der Implementierung eines beispiellosen Rettungsschirmes durch die Europäische Gemeinschaft für in Finanznot geratene Euro-Staaten beruhigte sich die Lage allmählich. Eine latente Skepsis seitens der Anleger gegenüber der Nachhaltigkeit der Erholung der US-Wirtschaft und der Gesundung der Finanzmärkte verhinderte allerdings weiterhin eine Belebung des Deutschen Aktienindex (DAX). Erst Ende September lösten sehr gute Konjunkturdaten aus Deutschland und Konjunkturspritzen für die US-Wirtschaft Kaufsignale aus. Der DAX konnte massiv zulegen, was ihn zeitweise über die Marke von Punkten steigen ließ. Selbst die erneute Zuspitzung der europäischen Staatsschuldenkrise im November konnte dem DAX nicht mehr viel anhaben. Mit einem Plus von 16,1 % fiel das Kurswachstum des DAX deutlich kräftiger aus als an anderen großen Finanzplätzen. Zum Jahresultimo lag der deutsche Leitindex bei Punkten. Am Devisenmarkt litt der Euro besonders unter der Schuldenkrise der GIPS-Staaten. Anfang Juni erreichte der Euro-Dollar Kurs mit 1,19 US-Dollar den tiefsten Stand seit über vier Jahren (Jahresanfangswert: 1,44 US-Dollar). Erst mit der Einigung auf ein Rettungspaket für finanziell angeschlagene Euro-Länder entschärfte sich die Lage und der Euro erholte sich im Jahresverlauf deutlich. Im Herbst belasteten Probleme um die irischen Staatsfinanzen den Außenwert des Euro gegenüber dem US-Dollar erneut. Die Gemeinschaftswährung beendete das Jahr mit 1,32 US-Dollar. 2,88 2,74 2,72 2,63 Umlaufrendite öffentlicher Anleihen (Monatsschlusskurse 2010) 2,22 2,13 2,35 1,82 1,98 2,27 2,33 2,51 Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Ausblick auf 2011 Die deutsche Wirtschaft ist in einer guten Verfassung. Die hohe internationale Wettbewerbsfähigkeit, der robuste Arbeitsmarkt und das niedrige Zinsniveau könnten die Weichen für eine Fortsetzung des konjunkturellen Aufschwungs stellen. Allerdings gehen erhebliche Risiken vor allem vom außenwirtschaftlichen Umfeld aus: Die Euro-Staatenkrise, die Entwicklung der Rohstoffpreise, der Druck zur Haushaltskonsolidierung in vielen Industriestaaten sowie politische Umbrüche in vielen arabischen Ländern könnten die weltwirtschaftliche Entwicklung bremsen. Insgesamt rechnen Konjunkturexperten mit einer Zunahme des preisbereinigten Bruttoinlandsproduktes von 2,5 %. 13

14 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,23 (16.255) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,64 ( ) Kommunalkredite ,29 (13.709) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten ,34 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,34 (0) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,65 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 (3.923) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,47 (195) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 8.950, ,41 9 darunter: bei Kreditgenossenschaften 1.300,00 (1) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,19 60 darunter: Treuhandkredite ,19 (60) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte 14 a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 0 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

15 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,92 35 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,71 0 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten ,19 60 darunter: Treuhandkredite ,19 (60) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,00 0 c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0, Fonds für allgemeine Bankrisiken 0, Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) 15

16 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/ -aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,13 (2.036) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen , Außerordentliches Ergebnis ,73 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 6.764, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn , Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes e.v., Karlsruhe wurde erteilt. Der vollständige Jahresabschluss wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. 16

17 Lagebericht I. Geschäftsverlauf 1. Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Das Jahr 2010 brachte für die Genossenschaftsbanken der Region weitere Zuwächse im Einlagen- und Kreditgeschäft. Dazu beigetragen haben sicherlich der gute Konjunkturverlauf und die nachlassenden Auswirkungen der Finanzkrise. Als Bankengruppe konnten die Genossenschaften ihren guten Ruf als verlässlicher Partner in der Region festigen. Die öffentliche Wahrnehmung war von einer positiven Grundstimmung geprägt, welche sich auch in der aktuellen Kundenzufriedenheit widerspiegelt. Die Ertragslage entwickelte sich erfreulich positiv. Die immer noch sehr steile Zinsstrukturkurve führte zu einem etwas besseren Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr und dies trotz des nach wie vor immensen und zum Teil ruinösen Wettbewerbs. Verbunden mit einer rückläufigen Risikovorsorge im Kundenkredit- und im Eigenanlagengeschäft waren die Genossenschaftsbanken in der Lage, die immer wichtiger werdenden Rücklagen zur Erfüllung neuer regulativer Normen zu bilden. 2. Entwicklung der Volksbank Plochingen eg Auch in unserer Region war die wirtschaftliche Erholung deutlich zu spüren. Diese positive Entwicklung, verbunden mit dem zurückkehrenden Vertrauen der Verbraucher in die eigene wirtschaftliche Zukunft, führte bei uns zu einem insgesamt erfreulichen Zuwachs bei den Kundenforderungen und den Kundeneinlagen. Auch mit der Ertragsentwicklung waren wir zufrieden, konnten doch die Zahlen des Vorjahres nochmals verbessert werden. Dazu beigetragen hat auch das Verhalten unserer Kunden, welche Geldanlagen eher auf kurze Zeiträume getätigt und Kredite verstärkt mittel- und langfristig aufgenommen haben. Die Gründe hierfür lagen sicherlich in dem historisch niedrigen Zinsniveau. Neben dem Zinsgeschäft hat sich auch das Provisionsgeschäft gut entwickelt. Insbesondere die Erträge aus dem Wertpapier- und Versicherungsbereich trugen zu dieser Entwicklung bei. Unsere eigenen Wertpapieranlagen sind breit gestreut und geprägt von unserer nach wie vor konservativen Anlagepolitik. Diese wurden unverändert auf der Grundlage aktueller Marktwerte bewertet. Die Risiken im Kundenkreditgeschäft waren zwar aufgrund der Konjunkturentwicklung rückläufig, trotzdem haben wir für die Zukunft umfangreiche Vorsorge getroffen. Entwicklung der Bilanzsumme Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Bilanzsumme Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen, Kreditzusagen und Derivategeschäften Die Bilanzsumme stieg von 1.136,8 Mio. EUR um 16,8 Mio. EUR bzw. 1,5 % auf 1.153,6 Mio. EUR. Aktivgeschäft Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Kundenforderungen Wertpapieranlagen Forderungen an Kreditinstitute Im Kreditbereich konnten wir im Jahr 2010 eine erfreuliche Entwicklung verzeichnen. Das Wachstum der Kundenforderungen belief sich auf 2,6 %. Insbesondere im Privatkundengeschäft, das von einem starken Preiswettbewerb gekennzeichnet war, konnten wir dank unserer kompetenten Beratung ein gutes Ergebnis erreichen. Daneben spiegelte sich in der positiven Kreditentwicklung die im Jahr 2010 deutlich anziehende Konjunktur wider. Die Kundeneinlagen entwickelten sich sehr positiv und stiegen von 922,7 Mio. EUR auf 965,1 Mio. EUR. Dies entspricht einem Zuwachs von 4,6 %. Das niedrige Zinsniveau ließ die Kunden vermehrt in kurzfristige Anlagen investieren. Der Trend setzte sich auch in der zweiten Jahreshälfte bei einem leicht steigenden Zinsniveau fort. So steigerten sich die Spareinlagen von 200,4 Mio. EUR 17

18 Lagebericht Passivgeschäft Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Kundengelder Spareinlagen täglich fällige Einlagen Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist verbriefte Verbindlichkeiten auf 268,2 Mio. EUR; dies entspricht einer Erhöhung um 33,8 %. Auch die täglich fälligen Einlagen, Guthaben auf Kontokorrentkonten und auf Tagesgeldkonten haben sich von 380,7 Mio. EUR auf 434,2 Mio. EUR erhöht, was einem Plus von 14,1 % entspricht. Im Gegenzug sind die Termineinlagen und Sparbriefe von 282,8 Mio. EUR auf 222,7 Mio. EUR um 21,3 % gesunken. Die Anlagen in eigene Volksbank Plochingen-Inhaberschuldverschreibungen verringerten sich um 31,8 % von nominell 57,8 Mio. EUR auf 39,4 Mio. EUR zum Jahresende. Die Ursachen lagen in den geänderten steuerlichen Gegebenheiten und dem niedrigen Zinsniveau. Im vergangenen Jahr gingen die Kurse an den Wertpapierbörsen weiter aufwärts. Allein der Deutsche Aktienindex DAX legte um 16 % zu. Die größte Krise der Nachkriegszeit scheint überwunden. Der schwache Euro bescherte uns einen Exportboom. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft war so gut wie lange nicht mehr. Dies belegen auch die Erträge aus unserem Wertpapiergeschäft. Der Ertrag wurde von 0,9 Mio. EUR auf rund 1,4 Mio. EUR deutlich gesteigert. Dies entspricht einem Zuwachs von 55,6 %. Dienstleistungsgeschäft Berichtsjahr TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Erträge aus Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäften Vermittlungserträge im Kredit-, Bauspar- und Immobiliengeschäft Erträge aus Zahlungsverkehr Sonstige Dienstleistungserträge Vermittlungserträge der Volksbank Plochingen Versicherungen GmbH Im vergangenen Jahr entwickelten sich unsere Erträge im Außenhandel erneut positiv. Die Ertragssteigerung um 20 % war hauptsächlich auf eine weitere Ausweitung des Währungskreditgeschäfts zurückzuführen. Aufgrund der anziehenden Wirtschaft durften wir uns auch über ein höheres Auftragsvolumen im Bereich des Auslandszahlungsverkehrs sowie über ein gutes Dokumentengeschäft freuen. Die Nachfrage nach Immobilien - insbesondere nach Mehrfamilienhäusern - stieg im vergangenen Jahr deutlich. So war es uns möglich, Häuser und Wohnungen mit einem Gesamtwert in Höhe von 4,5 Mio. EUR zu vermitteln. Im Zahlungsverkehr hatten wir bei Zahlungen, welche über die Konten unserer Kunden verarbeitet wurden, ein Wachstum von 4,2 %. Die Provisionserlöse halten sich aufgrund des Verzichts auf die Erhebung von Kontoführungsgebühren insgesamt auf einem unterdurchschnittlichen Niveau. Etwa 90 % der Zahlungen werden mittlerweile beleglos abgewickelt. Auf den 18

19 Lagebericht einheitlichen europäischen Zahlungsverkehr (SEPA) sind wir vorbereitet und beraten unsere Kunden ausführlich und kompetent. Durch SEPA wird der Zahlungsverkehr einfacher und schneller, gleichzeitig führt dies aber zu einem weiteren Rückgang der Zahlungsverkehrserlöse. Gerade im Online-Banking sind sichere Zahlungsverfahren wichtig. In 2011 wird die bisherige Papier-TAN-Liste durch das plus-verfahren abgelöst. Hierzu ist ein spezielles Lesegerät notwendig. Das Provisionsergebnis im Versicherungsgeschäft konnten wir gegenüber dem Vorjahr um rund 18 % steigern. Damit haben wir unseren geplanten Ertrag deutlich übertroffen. Maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg hatten Vermögensanlagen und Vorsorgeprodukte. Neben der Flexibilität und der Rentabilität war unseren Kunden vor allem die Sicherheit dieser Produkte wichtig. Auch im Sachversicherungsgeschäft stieg die Zahl der Neuabschlüsse gegenüber dem Vorjahr beachtlich. Die Entwicklung in der privaten Kranken- und Pflegevorsorge war hingegen sehr verhalten. Im neuen Jahr wird der bereits hohe Wettbewerb weiter zunehmen. Mit unseren Qualitätsstandards und unseren leistungsstarken Partnern sind wir gut positioniert. Wir sind deshalb zuversichtlich, die Ergebnisse im Jahr 2011 erneut steigern zu können. Neben den Schwerpunkten qualifizierte Alters-, Zukunftsvorsorge und Vermögensanlagen gilt es vor allem, die private Kranken- und Pflegevorsorge sowie das Sachversicherungsgeschäft kontinuierlich auszubauen. Wir tätigen alle erforderlichen Investitionen, damit wir in Bezug auf Fortschritt und Technologie weiter eine Spitzenstellung einnehmen und keine Investitionsrückstände auftreten. 3. Personal- und Sozialbereich Motivierte, leistungsfähige und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Voraussetzung für eine stets hohe Serviceund Beratungsqualität. Dies jederzeit zu gewährleisten ist das erklärte Ziel unserer Personalentwicklung. Mit vielfältigen Schulungs-, Seminar- und Trainingsprogrammen stellen wir ein hohes Qualifikationsniveau unserer Beschäftigten sicher. Daneben bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein attraktives Arbeitsumfeld, das ein offenes, konstruktives und respektvolles Miteinander ermöglicht. Jeder Einzelne verfügt innerhalb seiner Kompetenzen über große Freiräume für eigenverantwortliches Denken und Handeln. Unseren Beschäftigten stehen zudem vielfältige Entwicklungs- und Aufstiegsperspektiven in unserem Hause offen. Wir fördern unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter individuell, dabei liegt unser Fokus darauf, ihre fachlichen Qualifikationen nicht nur praxisbezogen zum Einsatz zu bringen, sondern sie auch permanent weiterzuentwickeln. Aus diesem Grund bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern attraktive Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung. Unser Angebot umfasst dabei Trainings-on-the-Job, Inhouse-Schulungen und Seminare an genossenschaftlichen Bildungseinrichtungen sowie bei unseren Verbundpartnern. Zudem nehmen zahlreiche Beschäftigte berufsbegleitend noch weitere externe Fortbildungsmaßnahmen wie beispielsweise an der Frankfurt School of Finance & Management oder ähnlichen Instituten wahr. Die Bandbreite der besuchten Studiengänge reichte vom Bankfachwirt über den (Bank-) Betriebswirt bis hin zum Bachelor- oder Masterabschluss. Insgesamt absolvierten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jahr 2010 fast 500 Schulungs- und Trainingstage. Seit jeher ist es uns ein besonderes Anliegen, jungen Menschen den Berufseinstieg zu ermöglichen. Deshalb stellen wir seit vielen Jahren eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an Ausbildungsplätzen zur Verfügung. In 2010 haben wir 11 neue Auszubildende für die Berufe Bankkaufmann/frau, Finanzassistent/in bzw. das Studium Bachelor of Arts an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, eingestellt. Insgesamt beschäftigten wir zum Jahresende 29 Auszubildende. Unsere Ausbildungsquote ist mit fast 18 % bei einem Branchendurchschnitt von rund 7 % weiterhin überdurchschnittlich hoch. Unsere Auszubildenden unterstützen wir mit einem umfangreichen und exakt auf deren Belange ausgerichteten innerbetrieblichen Unterricht sowie vielfältigen Seminaren und Trainings. Auf diese Weise legen wir frühzeitig das Fundament für eine hohe fachliche Kompetenz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Volksbank Plochingen ist ein angesehener, gefragter und verlässlicher Arbeitgeber, nicht zuletzt weil die Beschäftigten bei uns das Privileg sicherer Arbeitsplätze genießen. In Verbindung mit einem harmonischen Betriebsklima wird dies durch entsprechend langjährige Betriebszugehörigkeiten honoriert. Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegt bei 14 Jahren, die der Führungskräfte sogar bei 25 Jahren. Das Durchschnittsalter unserer Beschäftigten beträgt 39 Jahre. 19

20 Lagebericht Die enge Verbundenheit zu unserer Bank spiegelt sich auch in den zahlreichen Dienstjubiläen wider. Wir gratulierten 23 Jubilaren: 10 Jahre Frau Petra Bieg Frau Katja Bogner Frau Jennifer Bogsch Herr Udo Filipzik Frau Ina Frederick Frau Gabi Gering Herr Thomas Hardt Herr Thorsten Hartwich Frau Sabine Hauser Frau Sandra Hubschneider Herr Bernhard Klösel Frau Sylke Knothe Frau Susanne Metzger Herr Armin Schumm Frau Anita Straub Herr Jens Wurster Frau Petra Zeisel 25 Jahre Frau Gabriele Lutz Herr Jürgen Merkle Herr Andreas Winkel 40 Jahre Frau Ursula Oeler Frau Christa Schad Herr Karl-Heinz Schaffer Zum beschäftigten wir insgesamt 193 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unser Personal setzte sich dabei wie folgt zusammen: männlich weiblich Vorstand 1 1 Prokuristen, Abteilungsleiter, Bevollmächtigte 16 1 Bankkaufleute Sonstige Kaufleute 8 13 Auszubildende Gesamt Wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich bei allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit im abgelaufenen Jahr. Es bestärkt uns, dass wir auf loyale und sehr engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen können. Nicht nur heute, sondern auch in Zukunft. Danken wollen wir auch unserem Aufsichtsratsgremium sowie unserem Betriebsrat für die stets von gegenseitigem Vertrauen und partnerschaftlichem Umgang geprägte Zusammenarbeit im Jahr Im vergangenen Jahr mussten wir von zwei sehr verdienten Persönlichkeiten unseres Hauses Abschied nehmen: Am verstarb unser langjähriger ehemaliger Vorstandsvorsitzender, Herr Bankdirektor Karl Kopp, im Alter von 89 Jahren. Herr Kopp war insgesamt 34 Jahre lang bei der Volksbank Plochingen eg tätig. In der Zeit von 1947 bis 1981 hat er in seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender die Entwicklung unserer Bank entscheidend geprägt und diese mit großem persönlichem Engagement weiterentwickelt. Am ist Herr Rudolf Gauger im Alter von 85 Jahren verstorben. Herr Gauger war insgesamt 36 Jahre lang im Aufsichtsrat unserer Bank tätig, davon 23 Jahre als Aufsichtsratsvorsitzender. Er hat sich mit hohem persönlichem Einsatz und Kompetenz stets für die Belange der Bank eingesetzt. Wir haben beiden Persönlichkeiten viel zu verdanken und werden sie stets in Erinnerung behalten. Karl Kopp Rudolf Gauger 20

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