Hessische Fachstelle für Wohnberatung KONZEPT
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- Margarethe Wagner
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1 Hessische Fachstelle für Wohnberatung KONZEPT März 2002
2 Wohnen gehört zu den Grundbedürfnissen des Lebens. Die eigenen vier Wände vermitteln nicht nur Sicherheit und Geborgenheit, sie prägen weitgehend die Lebensqualität.. Selbstbestimmt leben heißt auch, die Wahl zu haben, in welcher Wohnform man im Alter leben will. Menschen verbringen mit zunehmendem Alter immer mehr Zeit in ihrer Wohnung. Hierzu muss die Wohnung an die jeweiligen Lebensbedürfnisse anzupassen sein, damit Menschen in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können dieses ermöglicht die Wohnberatung. Ausgangslage für die HFW Grundlage für die Einrichtung der Hessischen Fachstelle für Wohnberatung ist das dreijährige Bundesmodellprogramm Selbstbestimmt Wohnen im Alter des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das von 1998 bis 2001 als eine von zwölf Koordinierungsstellen, in Kassel angesiedelt war. Die thematischen Schwerpunkte waren: - Verbreitung des barrierefreien Bauens - Neue Wohnformen und gemeinschaftliches Wohnen im Alter - Wohnungsanpassung als vernetzte Dienstleistung - Internet-Informations-System Wohnen im Alter und Internet-Cafe für Senioren Bei der Verbreitung des Barrierefreien Bauens ging es speziell um das Barrierefreie Bauen bei Neubau und bei Sanierungen. Es wurde versucht, im Hinblick auf eine Gestaltung nach DIN 18025, die Grundlagen der Barrierefreiheit im Wohnungsbau beinhaltet, auf Neubauund Sanierungsvorhaben in Kassel Einfluss zu nehmen. Festgestellt wurde, dass sich Bewusstseinsveränderungen nur langsam vollziehen. Gemeinsam mit dem Verein AlterNatives Wohnen unterstützte die Koordinierungsstelle ältere und jüngere Menschen dabei, sich über neue Wohnformen im Alter und über gemeinschaftliche Wohnformen zu informieren. Konzept Hesssische Fachstelle für Wohnberatung (HFW) Stand März 2002 Seite 2/ 11
3 Der landesweite Arbeitskreis zum gemeinschaftlichen Wohnen wurde in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Sozialministerium aufgebaut und wird in Zukunft von der HFW weitergeführt werden. Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass Unterstützungsstrukturen für gemeinschaftliche Wohnprojekte dazu beitragen können, sowohl diese Wohnform bekannt zu machen und ihre Akzeptanz zu erhöhen, als auch Interessenten/innen zusammenzuführen. Die Arbeit zur Wohnungsanpassung als vernetzte Dienstleistung konzentrierte sich aufgrund von Umstrukturierungsprozessen bei den sozialen Diensten der Stadt Kassel auf die Einbeziehung von Ehrenamtlichen in die Beratung zur Wohnungsanpassung. Ehrenamtliche wurde zum Thema Wohnen im Alter in einer zweitägigen Grundschulung, anschließend in 14-tägigem Rhythmus zu weiteren Themen der Wohnungsanpassung geschult ( Hilfsmittel, Barrierefreies Bauen, Soziale Dienste, Beratungsmethoden). Mit dem Aufbau eines Internet -Info -Systems zu den Themen Wohnungsanpassung, Barrierefreies Bauen und Wohnformen und der gleichzeitigen Einrichtung eines Internet-Cafes für Ältere wurde das relativ neue Medium Internet für ältere Menschen erfolgreich erschlossen. Das Internet- Info- System wurde abschließend technisch ergänzt und unabhängig vom Bundesmodellprojekt neu gestaltet und mit Inhalten gefüllt, die zukünftig von der HFW weiterentwickelt und aktualisiert werden. Zielsetzung Ziel der Hessischen Fachstelle für Wohnberatung ist es, die Entwicklung und Etablierung einer landesweiten Unterstützungsstruktur für Wohnberatung als vernetzte Dienstleistung unter Einbeziehung bereits bestehender Beratungsangebote zu fördern. Die Grundlage bilden die Erkenntnisse des Bundesmodellprojekts Selbstbestimmt Wohnen im Alter. Konzept Hesssische Fachstelle für Wohnberatung (HFW) Stand März 2002 Seite 3/ 11
4 Zielgruppen Die Zielgruppen sind zunächst die, durch eine Umfrage des HSM ermittelten Stellen in Hessen, die angaben, Wohnberatung anzubieten. Dazu gehören u.a. Sozialstationen, verbandliche und kommunale Beratungsstellen, sowie ehrenamtlich Tätige. Eine weitere Zielgruppe wird der Personenkreis sein, der von der HFW über die hessischen Kommunen und Landkreise im Rahmen der jeweiligen Altenhilfe- und Sozialplanung erreicht wird. Aufgabenbereich Es besteht ein großer Orientierungs- und Aufklärungsbedarf, um selbstbestimmtes Wohnen im Alter sicherzustellen, so der Staatssekretär Seif am anlässlich der Abschlussveranstaltung des Bundesmodellprojektes Selbstbestimmt Wohnen im Alter. Der zu erwartende demographische Wandel beinhaltet, dass wir in 30 Jahren doppelt so viele über 60-jährige wie unter 20-jährige Menschen haben werden. Ältere Menschen wollen in der Regel so lange wie möglich selbstbestimmt und selbständig in ihrer Wohnung und im vertrauten Wohnumfeld wohnen bleiben. Die Wohnungen entsprechen häufig nicht den Erfordernissen, wären aber an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen. Bestehende Wohnberatungsangebote reichen nicht aus, um den Bedarf an Beratung hessenweit zu decken. Für komplexe Beratungsangebote fehlen Fachkompetenzen und geeignete Mitarbeiter/innen in den verschiedenen Aufgabenfeldern. Um ein flächendeckendes Netz an Wohnberatung zu erhalten, ist es notwendig eine umfassende Unterstützungsstruktur zu schaffen. Konzept Hesssische Fachstelle für Wohnberatung (HFW) Stand März 2002 Seite 4/ 11
5 Die Arbeitsschwerpunkte der Wohnberatung sind: Wohnungsanpassung Unter dem Begriff Wohnungsanpassung werden unterschiedliche baulich/ technische Maßnahmen im Wohnungsbestand zusammengefasst, die an den individuellen Bedürfnissen älterer und behinderter Menschen ausgerichtet sind. Die Wohnung wird an die jeweiligen Bedürfnisse ihrer Bewohner angepasst, um ihnen ein möglichst langes, selbständiges Leben in der angestammten Wohnung und im vertrauten Umfeld zu ermöglichen. Barrierefreiheit Unter dem Begriff Barrierefreiheit versteht man Planungsgrundlagen, die es allen Menschen, insbesondere alten und behinderten Menschen ermöglichen, sich in ihrem Wohn- und Lebensumfeld so lange wie möglich selbständig zu bewegen. Die Grundlagen für barrierefreies Bauen sind in den DIN Normen 18024/ 25, zukünftig in der DIN zusammengefasst, beschrieben. Wohnformen Die Formen des Wohnens sind so vielfältig und individuell wie die Menschen selbst. Über die Jahrhunderte hat sich das Wohnen stark verändert. Gemeinschaftliches Wohnen in Wahlfamilien gewinnt an Bedeutung. Mehr denn je bedeuten lebendige Nachbarschaften die Möglichkeit eines sozialen Miteinanders. Wohnen ist nicht nur geprägt vom räumlichen, sondern auch maßgeblich vom sozialen Umfeld. Zukunftsfähige Wohnformen liegen nicht in der Sonderwohnform für einzelne Zielgruppen. Vielmehr bedarf es nachhaltiger Konzepte, die eine gesellschaftliche Durchmischung ermöglichen und flexibel in der baulichen Gestaltung und räumlichen Nutzung sind. Arbeitsschritte Die Hessische Fachstelle für Wohnberatung sieht vor, einen Fachbeirat und Arbeitsgruppen einzurichten, die einen wichtigen Teil der Unterstützungsstruktur darstellen. Neben dem Erstellen von Schulungsmaterial auf Basis vorhandener Materialien entwickelt die HFW weitere Schulungsinhalte, die dem jeweiligen Bedarf angepasst sind. Darüber hinaus werden als kontinuierliche Arbeitsinhalte die Moderation der Landesarbeitsgruppe Gemeinschaftlich Wohnen, exemplarische Beratungen von Einzelpersonen/ Institutionen, die Begleitung des Bundesmodellprogramms EFI und die Öffentlichkeitsarbeit angesehen. Konzept Hesssische Fachstelle für Wohnberatung (HFW) Stand März 2002 Seite 5/ 11
6 Einrichtung eines Fachbeirates Die Rolle des Fachbeirates ist es, Impulse zu geben, Kontakte herzustellen, die Fachstelle zu unterstützen und zu fördern, Inhalte der Wohnberatung in die eigenen Strukturen weiter zu tragen und Finanzierungsmodelle für die Wohnberatung mit zu entwickeln. Er sorgt dafür, dass der Wissenstransfer in die lokale Ebene stattfinden kann, verdeutlicht hier die Notwendigkeit der Wohnberatung, die die Möglichkeit für ein selbstbestimmtes Leben im Alter fördert und ermöglicht die Umsetzbarkeit innerhalb der Strukturen. Der Fachbeirat trifft sich in großer Runde 2 x jährlich unter der Leitung des Hessischen Sozialministeriums. Darüber hinaus werden sich Unterarbeitsgruppen (UAG Fachbeirat) zu speziellen und aktuellen Fragestellungen bilden. Der Fachbeirat setzt sich zusammen aus jeweils einem Vertreter/in der: Liga der freien Wohlfahrtspflege Verbände der Pflegekassen Hess. Landkreistag Hess. Städtetag Architektenkammer Hessen Handwerkskammer Industrie- und Handelskammer Landesseniorenvertretung Universität Kassel FH Frankfurt VdK Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh Expertin für Wohnberatung Private Pflegeverbände Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e.v. Private Wohnungswirtschaft Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Verbraucherzentrale Hessen Haus- und Grundbesitzerverein Mieterverein Konzept Hesssische Fachstelle für Wohnberatung (HFW) Stand März 2002 Seite 6/ 11
7 Einrichtung von Arbeitsgruppen Die Arbeitsgruppen tauschen Erfahrungen, die gemacht werden, vor Ort aus. Sie geben Rückmeldung zu Schulungsinhalten, um spezielle Bedarfe berücksichtigen zu können und gelten auch als Multiplikatoren. Die Mitglieder der AG s werden qualifiziert mit dem Ziel, die Inhalte der Wohnberatung, sowie Informationen, vor Ort weiter zu tragen. Sie dienen somit langfristig der Qualitätssicherung von Wohnberatung. In einem ersten Schritt werden alle Teilnehmer/innen der Umfrage des HSM, zu einem Arbeitstreffen eingeladen. Es ist geplant verschiedene Arbeitsgruppen zu bilden, die sich wie folgt zusammensetzen können: a) Wohlfahrtsverbände b) Kommunen und Landkreise c) ambulante Pflegedienste / Sozialstationen d) bestehende Wohnberatungsstellen e) Ehrenamtliche Aufgabenumfang und Qualität der Wohnberatung sind unterschiedlich entwickelt. Hieraus leitet sich die Notwendigkeit von Schulungsbedarf, von regelmäßigem fachlichen Austausch und der Entwicklung von Qualitätsstandards ab. Mittelfristig können weitere Arbeitsgruppen eingerichtet werden, z.b. mit Vertreter/innen der Wohnungswirtschaft, der Universitäten, der Altenpflegeschulen, der Krankenhaussozialdienste. Konzept Hesssische Fachstelle für Wohnberatung (HFW) Stand März 2002 Seite 7/ 11
8 Erstellen von Schulungsmaterial Das Internet-Info-System Wohnen im Sozialnetz Hessen wird von der HFW aktualisiert und ergänzt. Es wird ein Ordnersystem zum Thema Wohnberatung erstellt, das die unterschiedlichen Aufgaben der Wohnberatung und den Aufbau einer Wohnberatungsstelle für Interessierte beschreibt und nach Fertigstellung an die Teilnehmer/innen von Schulungen nach erfolgreicher Teilnahme weitergegeben wird. Es werden themenbezogene Informationsblätter zur Weitergabe an Wohnberater/innen und Ratsuchende erstellt (z.b. Wohnungsanpassung, Finanzierung ). Entwicklung und Durchführung von Schulungen Die Zugangsvoraussetzungen unterscheiden sich folgendermaßen: Die Teilnehmer/innen sind: Mitglieder der Arbeitsgruppen. generell Personen, die von den Kommunen über die jeweilige Altenhilfe- und Sozialplanung benannt werden. Ziel ist es, die Landkreise und Kommunen in ihrer vorsorgenden Planung für Bürgerinnen und Bürger, auch im Alter, zu unterstützen und Hilfen bei der Umsetzung von Wohnberatung zu geben. Mitglieder der Arbeitsgruppe für Ehrenamtliche. Sie werden der HFW ebenfalls über Benennung der Landkreise und Kommunen zugeführt. Für alle Gruppen wird zunächst eine dreitägige Grundschulung in drei Modulen (Schwerpunktthemen) entwickelt und angeboten. 1.Tag - Modul 1 Einführung in die Wohnberatung Aufgaben der Wohnberatung Wohnungsanpassung Konzept Hesssische Fachstelle für Wohnberatung (HFW) Stand März 2002 Seite 8/ 11
9 2.Tag - Modul 2 Barrierefreies Planen, Bauen und Wohnen (DIN 18024/25) Beratung zu Wohnformen in ihren unterschiedlichen Erscheinungsbildern Finanzierung / Förderung von Wohnungsanpassungsmaßnahmen, Neubau und Umbau 3.Tag - Modul 3 Das Beratungsgespräch Vortragstechniken Nutzung von Informationsmaterialien (Broschüren, Internet-Info- System) Darüber hinaus werden Fachtagungen, Tagesseminare und Fortbildungen nach dem aus den AG s ermittelten Bedarf und nach Aktualität angeboten. Begleitung des Bundesmodellprogramms Erfahrungswissen für Initiativen (EFI) Die im Modulsystem des Multiplikatorenprogramm EFI vorgesehenen Fachkurse zur Wohnberatung werden von der HFW durchgeführt. ( Ehrenamtliche) Konzept Hesssische Fachstelle für Wohnberatung (HFW) Stand März 2002 Seite 9/ 11
10 Moderation der Landesarbeitsgruppe Gemeinschaftlich Wohnen In den letzten Jahren haben sich auf Eigeninitiative älterer und jüngerer Bürgerinnen und Bürger verschiedene gemeinschaftliche Wohnprojekte entwickelt, die in besonderem Maße auf den Wunsch nach Selbstbestimmung und Selbstorganisation, aber auch auf gegenseitige Hilfe ausgerichtet sind. Auch in Hessen gibt es Projekte, die teilweise schon auf mehrjährige Erfahrungen zurückblicken können. Im März 2000 wurde beim Hessischen Sozialministerium die AG Gemeinschaftlich Wohnen gegründet, die sich ca. 4 x jährlich trifft. Die HFW wird ab 2002 die Moderation der Landesarbeitsgruppe übernehmen. Es gilt, durch zu verbessernde Rahmenbedingungen Projekte zu fördern und eine Unterstützungsstruktur für Initiativgruppen gemeinsam weiter zu entwickeln. Öffentlichkeitsarbeit Eine gute Öffentlichkeitsarbeit, unterstützt durch die Mitglieder des Fachbeirates und der AG s, bewirkt eine allgemeine Sensibilisierung für die Themen Wohnen im Alter und Wohnberatung. Hierzu dienen Werbematerialien, Informationsveranstaltungen, Vorträge, Beiträge in Presse, Rundfunk und Fernsehen. Beratung von Einzelpersonen / Institutionen Als exemplarische Beratung für Schulungszwecke werden einzelne Projekte begleitet und beraten, um daraus aktuelle Erkenntnisse für Schulungen zu erhalten. Ebenso werden einzelne Wohnberatungsstellen, oder im Aufbau befindliche Strukturen beraten. Art und Umfang richten sich nach dem Bedarf der Beratungsstellen und nach den zeitlichen Kapazitäten der HFW. Konzept Hesssische Fachstelle für Wohnberatung (HFW) Stand März 2002 Seite 10/ 11
11 Finanzierungs- und Personalstruktur Die hessische Fachstelle wird gefördert vom Hessischen Sozialministerium. Die Förderung wird jährlich neu beantragt. Träger der Fachstelle ist die Arbeiterwohlfahrt, Bezirksverband Hessen-Nord e.v, Lilienthalstr. 3, Kassel. Personal: 75 % Mitarbeiterin Dipl.- Ing. Architektur 25 % Mitarbeiterin Dipl. Sozialpädagogik 25 % Verwaltung Konzept Hesssische Fachstelle für Wohnberatung (HFW) Stand März 2002 Seite 11/ 11
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