Schriftliche Planung der unterrichtspraktischen Prüfung (gemäß 34 (4) OVP vom )

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1 Studienseminar für Lehrämter an Schulen Dortmund Seminar für das Lehramt für Sonderpädagogik Andrea Dönnebrinck XXXX XXXX XXXXXX XXXXX XXXX XXXX Schriftliche Planung der unterrichtspraktischen Prüfung (gemäß 34 (4) OVP vom ) Datum: Beginn der Unterrichtsstunde: 9:05 Uhr bis 9:50 Uhr Unterrichtsfach / Fachrichtung: Erdkunde / Lernbehindertenpädagogik Lerngruppe: Klasse 9 Prüfungsausschuss: Vorsitzender: Bekannte Fachleiterin: Fremde Fachleiterin: Fremder Schulvertreter: Thema der Unterrichtsstunde: Wir erforschen die Wüste zu unterschiedlichen Bereichen und dokumentieren dies in unserem Portfolio. Ziel der Unterrichtsstunde im Unterrichtsfach: Die Schülerinnen und Schüler sollen ihr Wissen zum Themengebiet Wüsten erweitern, indem sie sich diesbezüglich interessengeleitet mit verschiedenen Aspekten auseinandersetzen, im handlungsorientierten Umgang das fachliche Wissen erweitern und in ihrem Portfolio dokumentieren und reflektieren. Ziel der Unterrichtsstunde im Förderbereich: Die Schülerinnen und Schüler sollen in ihrer Methodenkompetenz gefördert werden, indem sie im Rahmen einer Lerntheke die erarbeiteten Kriterien für die Dokumentation der individuellen Lernresultate in ihrem Portfolio beachten und ihre Anwendung üben. Bei der vorgelegten schriftlichen Planung handelt es sich in allen Teilen um meine eigene selbständige Leistung Unterschrift des/der Lehramtsanwärters/-in Seite 1 von 12

2 1 Fachspezifische Angaben 1.1 Thema der Reihe im Unterrichtsfach Wir erforschen die Wüste Leben und Überleben in der Wüste 1.2 Zielschwerpunkt der Unterrichtsreihe im Unterrichtsfach Die Schülerinnen und Schüler sollen durch eine entdeckende und handelnde Auseinandersetzung den Naturraum Wüste in seiner Vielfältigkeit kennen lernen, die Bedeutung der Wüste für das Leben und Handeln des Menschen erfassen, sowie für die Auswirkungen durch das Handeln des Menschen in diesem Lebensraum sensibilisiert werden. 1.3 Thema der Unterrichtsstunde im Unterrichtsfach Wir erforschen die Wüste zu unterschiedlichen Bereichen und dokumentieren dies in unserem Portfolio. 1.4 Ziel der Unterrichtsstunde im Unterrichtsfach Die Schülerinnen und Schüler sollen ihr Wissen zum Themengebiet Wüsten erweitern, indem sie sich diesbezüglich interessengeleitet mit verschiedenen Aspekten auseinandersetzen, im handlungsorientierten Umhang das fachliche Wissen erweitern und in ihrem Portfolio dokumentieren und reflektieren. Die unterschiedlichen Aspekte sind den differenzierten Aufgaben aus folgenden Arbeitsbereichen zu entnehmen:1. Wüsten der Erde, 2. Das Leben der Menschen in der Wüste, 3. Oasen, 4. Tiere in der Wüste und 5. Pflanzen in der Wüste (vgl. Aufgaben der Lerntheke im Anhang). 1.5 Differenzierung Die Differenzierungsmaßnahmen für die einzelnen Schülerinnen und Schüler sind den Lernvoraussetzungen unter Punkt 5 (S. 5) und den differenzierten Aufgaben der Arbeitsbereiche 1-5 (vgl. Anhang) zu entnehmen. Bezüglich des sinnentnehmenden und selektiven Lesens der Texte bestehen heterogene Lernvoraussetzungen, denen durch eine Differenzierung entsprochen werden muss. Hierbei spielt auch das Textverständnis und die Lesegeschwindigkeit eine große Rolle. Ganz besonders große Schwierigkeiten hat diesbezüglich der Schüler Kevin. (vgl. Punkt 5 Lernvoraussetzungen, S. 5). 2 Fachrichtungsspezifische Angaben 2.1 Förderbereich Lern- und Arbeitsverhalten 2.2 Zielschwerpunkt im Förderbereich Förderung der Methodenkompetenz durch die Erarbeitung und Anwendung der erarbeiteten Kriterien zur selbständigen Dokumentation der Lernresultate in einem Portfolio. 2.3 Thema der Unterrichtsreihe im Förderbereich Unser Portfolio zeigt, was wir gelernt haben! 2.4 Ziel der Unterrichtsreihe im Förderbereich Die Schülerinnen und Schüler sollen in ihrer Methodenkompetenz gefördert werden, indem sie Kriterien für die Anlegung und Organisation eines Portfolios zur selbständigen Dokumentation der Lernresultate erarbeiten und anwenden. 2.5 Thema der Unterrichtsstunde Wir erforschen die Wüste zu unterschiedlichen Bereichen und dokumentieren dies in unserem Portfolio. 2.6 Ziel der Unterrichtsstunde im Förderbereich Die Schülerinnen und Schüler sollen in ihrer Methodenkompetenz gefördert werden, indem sie im Rahmen einer Lerntheke die erarbeiteten Kriterien für die Dokumentation der individuellen Lernresultate in ihrem Portfolio beachten und ihre Anwendung üben. Seite 2 von 12

3 3 Informationen zur Klasse 9 Die Klasse 9 besteht derzeit aus 11 Schülerinnen und Schüler. Das Lerntempo und Leistungsniveau der Klasse ist sehr heterogen. Neben dem Förderschwerpunkt Lernen sind vor allem individuelle Förderschwerpunkte in den Entwicklungsbereichen Sozialerfahrung und Emotionalität vorrangig für die Klasse 9. Im Bereich des Lern- und Arbeitsverhaltens haben die Schülerinnen und Schüler einen hohen Förderbedarf, was sich deutlich negativ auf die Atmosphäre in der Klasse auswirkt. Obwohl den Schülerinnen und Schüler die allgemeinen Kommunikationsregeln bekannt sind, kommt es oftmals zu Zwischenrufen. Dieses bedingt, dass die Schülerinnen und Schüler bisweilen auf ihr Arbeitsverhalten hingewiesen werden müssen. Um Unterrichtsstörungen vorzubeugen, greift im Rahmen des Schulkonzeptes die Trainingsraum-Methode. Die betroffenen Schüler werden nach der ersten Störung des Unterrichtsflusses ausdrücklich auf die Möglichkeit hingewiesen, sich für den Besuch im Trainingsraum zu entscheiden. Bei einer zweiten Störung wird den Schülern direkt zu verstehen gegeben, dass sie ihre Entscheidung getroffen haben und nun die Klasse verlassen müssen. Im Trainingsraum erhalten sie nun die Möglichkeit, das gezeigte Verhalten zu reflektieren und mögliche Handlungsalternativen zu entwickeln. 4 Aufbau der Unterrichtsreihen Unterrichtsfach Wir erforschen die Wüste Die Schülerinnen und Schüler sollen ihr Wissen zum Themenfeld Wüste erweitern, indem sie Was uns alles zum Thema Wüste interessiert! durch den Unterrichtsfilm "Das Leben in der Wüste!" auf das Thema eingestimmt und sensibilisiert werden und dann gemeinsam die bedeutsamen Bereiche für die folgende Unterrichtsreihe gesammelt werden. Sieht es in der Wüste überall gleich aus? sich Kenntnisse über die Geomorphologie von drei Wüstenarten (Stein- und Felswüste, Kieswüste und Sandwüste) durch die Bearbeitung von Sachund Informationstexten aneignen. Förderbereich Wir arbeiten mit einem Portfolio Die Schülerinnen und Schüler sollen in ihrer Methodenkompetenz gefördert werden, indem sie Portfolio - Was ist das? das Ziel für die Arbeit mit dem Portfolio kennen lernen und ihren persönlichen Portfolio-Ordner gestalten. Übersicht ist wichtig! die Funktion eines Inhaltsverzeichnisses kennen lernen und ihre bearbeiteten Aufgaben mit Datum und Titel ins Inhaltsverzeichnis aufnehmen. Wohin mit meiner Aufgabe? ihre Aufgaben vor dem Abheften kontrollieren und anschließend an der richtigen Stelle im Portfolio-Ordner einheften. Was ich heute alles geschafft habe! ihre Lernresultate mit Hilfe eines Portfolio- Fragebogens dokumentieren. Wir erproben die Arbeit mit dem Portfolio! sich interessengeleitet mit ausgwählten Inhalten der einzelnen Arbeitsbereiche auseinandersetzen. (Bezug zum Unterrichtsfach) die erarbeiten Kriterien für die Dokumentation ihrer Lernresultate in einem Portfolio bei der Arbeit mit der Lerntheke erproben. (Bezug zum Förderbereich) Wir erforschen die Wüste zu unterschiedlichen Bereichen und dokumentieren dies in unserem Portfolio! sie sich diesbezüglich interessengeleitet mit verschiedenen Aspekten auseinandersetzen, im handlungsorientiertem Umgang ihr fachliches Wissen individuell erweitern und in ihrem Portfolio dokumentieren und reflektieren. (Bezug zum Unterrichtsfach)...im Rahmen einer Lerntheke die erarbeiteten Kriterien für die Dokumentation der individuellen Lernresultate in ihrem Portfolio beachten und ihre Anwendung üben. (Bezug zum Förderbeich) Seite 3 von 12

4 Unterrichtsfach Wir erforschen die Wüste Die Schülerinnen und Schüler sollen ihr Wissen zum Themenfeld Wüste erweitern, indem sie Förderbereich Wir arbeiten mit einem Portfolio Die Schülerinnen und Schüler sollen in ihrer Methodenkompetenz gefördert werden, indem sie Wir vertiefen die Arbeit mit dem Portfolio! sich interessengeleitet mit ausgewählten Inhalten der einzelnen Arbeitsbereiche vertiefend auseinandersetzen und in ihrem Portfolio reflektieren. (Bezug zum Unterrichtsfach) die erarbeiteten Kriterien für die Dokumentation ihrer Lernresultate im Rahmen der Lerntheke wiederholend beachten und umsetzen. (Bezug zum Förderbereich) Wo gibt es überall Wüsten? die bereits erworbenen Kenntnisse über die Verbreitung von Wüsten vertiefen und eine Arbeitsgrundlage erstellen, die als Basis für eine thematische Wandkarte dient. Wir erstellen unsere Wandkarte! die zuvor erarbeiteten Informationen arbeitsteilig auf eine Folie übertragen und diese als Grundlage für die Herstellung der Wandkarte nutzen. Das haben wir geschafft! sich einen Überblick über den Inhalt ihres individuellen Portfolios verschaffen und die Dokumentation der Lernresultate als Gesprächsanlass für die Bewertung der individuellen Arbeit nutzen. Anmerkung: Eine Unterrichtseinheit kann mehr als eine Unterrichtsstunde umfassen. Die Arbeitsblätter und Aufgaben der Arbeitsbereiche 1-5 sind dem Anhang zu entnehmen. Die Kriterien für die Arbeit mit dem Portfolio sind ebenso dem Anhang zu entnehmen. Im Anschluss an die Unterrichtsreihe im Förderbereich folgt eine weiterführende Unterrichtsreihe zur Portfolioarbeit. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler bzgl. ihrer eigenen Lernresultate, der Auswahl der besten Arbeiten und der Dokumentation und Reflexion insbesondere von individuellen Lernwegen und fortschritten. Um dieses anzubahnen liegt die Wichtigkeit in der vorliegenden Unterrichtsreihe auf der Organisation eines Portfolios, insbesondere auf der Dokumentation von individuellen Lernresultaten. Seite 4 von 12

5 5 Lernvoraussetzungen Ridwan Lubomir Bünyamin Sarah Lara Pia Reyhan Serra Marc Kevin Individuelle Maßnahmen bzw. Hilfestellungen Lernvoraussetzungen bezogen auf das Fach Wüstengebiete als extreme Lebensräume erkennen können. Unterschiedliche Wüstenformen erkennen können. Unterschiedliche Wüstenformen benennen können. Wüstengebiete auf einer Weltkarte erkennen können. Unterschiede zwischen Sand-, Fels- und Kieswüste erkennen können. Unterschiede zwischen Sand-, Fels- und Kieswüste benennen können. Die Anpassung der Wüstenbewohner an diesen extremen Lebensraum erkennen können. Die Wüste als Gebiet extremer Vegetationsarmut und -losigkeit erkennen können. Die Wüste als Gebiet extremer Lebensbedingungen für Tiere erkennen können. Der individuellen Differenzierung bezogen auf die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler und konkrete Maßahmen und Hilfesstellungen sind durch die differenzierten Aufgabenstellungen im Rahmen der Lerntheke entsprochen worden. Oasen als fruchtbare Gebiete in der Wüste erkennen können. Wasser als kostbaren Rohstoff in der Wüste einschätzen können. Unterschiede zwischen Quell- und Grundwasseroasen erkennen können. Die Veränderung der Wüstengebiete erkennen können. Den Einfluss der Menschen auf die Wüstengebiete erkennen können. Legende: = erhöhter Förderbedarf = mittlerer Förderbedarf = geringer Förderbedarf Seite 5 von 12

6 Ridwan Lubomir Bünyamin Sarah Lara Pia Reyhan Serra Marc Kevin Individuelle Maßnahmen bzw. Hilfestellungen Lernvoraussetzungen bezogen auf den ZÖSCH Die Portfolio-Regeln kennen. Die Portfolio-Regeln einhalten können. Aufgaben auf Vollständigkeit überprüfen können. Aufgaben in ein Inhaltsverzeichnis eintragen können. Aufgaben richtig im Portfolio einheften können. Portfolio-Fragebogen (FB) bearbeiten können. - Pia, Reyhan, Lubomir, Bünyamin Ridwan, Kevin, Serra: Einen Teil der Regeln auf den Tisch kleben. - Lubomir, Bünyamin, Pia, Reyhan: Regeln mit Klebepunkt versehen. - Kevin: Piktogramme zum besseren Verständnis. - Ridwan, Lubomir, Bünyamin: Klebepunkt auf die entsprechende Regel. - Ridwan, Lubomir, Bünyamin, Serra: Im Inhaltsverzeichnis farbliche Markierung - Pia, Reyhan, Kevin: Arbeitsbereiche im Inhaltsverzeichnis farblich markiert. - Pia, Reyhan, Kevin: Trennblätter sind mit Fotos versehen, dies bietet Orientierung. - Portfolio-FB je nach individuellen Lernvoraussetzungen differenziert. Allgemeine Lernvoraussetzungen Sich auf Aufgaben einlassen können. Sich einen Überblick über das Lernangebot verschaffen können. - Die Differenzierungsgruppen gehen einzelnd zur Lerntheke. Das Material sachgerecht und zielgerichtet einsetzen können. Handmotorische Geschicklichkeit. Texte und Aufgaben lesen können. Texte und Aufgaben verstehen können. - Differenzierte Angebote im Rahmen der Lerntheke. (vgl. Anhang) - Kevin: Hat jederzeit die Möglichkeit einen Mitschüler oder LAA zu fragen. - Differenzierte Angebote im Rahmen der Lerntheke. (vgl. Anhang) - Kevin: Hat jederzeit die Möglichkeit einen Mitschüler oder LAA zu fragen. Legende: = erhöhter Förderbedarf = mittlerer Förderbedarf = geringer Förderbedarf Seite 6 von 12

7 6 Begründungszusammenhang Fachspezifische Angaben 6.1 Begründung der Auswahl des Zielschwerpunktes im Unterrichtsfach Zu Beginn des Schulhalbjahres wurden gemeinsam mit den Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 Themenwünsche für den Erdkundeunterricht gesammelt. Eines der gewünschten Themen war Das Leben in der Wüste näher kennen zu lernen. Lerngegenstand dieser Unterrichtsreihe ist dementsprechend das Thema Wir erforschen die Wüste Leben und Überleben in der Wüste. Bei den Schülerinnen und Schüler hat der Lerngegenstand bisher zahlreiche Assoziationen ausgelöst, schließlich handelt es sich um einen sehr extremen Lebensraum, von dem eine hohe Faszination ausgeht. Das Jahr 2006 ist das Internationale Jahr der Wüsten und der Wüstenbildung. Somit hat das Thema einen aktuellen Gesellschaftsbezug. Um die Schülerinnen und Schüler für Klimaveränderungen und deren Folgen - zum Beispiel einer zunehmenden Desertifikation - zu sensibilisieren, müssen sie zunächst einen realistischen Einblick in den Naturraum Wüste erhalten. 6.2 Richtlinienbezug im Unterrichtsfach Lernziele / Lerninhalte der Richtlinien für die Schule für Lernbehinderte (Sonderschule) in NRW, Geographie (1977), Seite 7 - Beschaffenheit der Landschaften der Erde, Besitzergreifung der Erde durch die Menschheit, Anpassung des Menschen an die Welt und deren Ausnutzung und Veränderung. - Gestaltung der Erde hängt ab von Naturbedingungen und sozialen, kulturellen, ( ) Bedingungen. In den Richtlinien für die Hauptschule in NRW, Erdkunde (1989) heißt es im Bezug zur Lerneinheit 7 / 8: "Naturfaktoren und ihre Bedeutung für Leben und Handeln des Menschen": - Zusammenhänge zwischen den klimatischen Gegebenheiten, der natürlichen Vegetation und der agrarischen Nutzung beschreiben und erklären. - "Die Bedeutung der Naturgegebenheiten für die Ausprägung spezifischer Lebens- und Wirtschaftsformen menschlicher Gruppen und Kulturen erkennen. " - "Einfluss der natürlichen Standortfaktoren auf die Landnutzung", "Traditionelle Anbaumethoden", "Ungungsträume" (ebd. S. 94f.) 6.3 Analyse des Zielschwerpunktes im Unterrichtsfach Im Folgenden werden ausgewählte Gebiete bezüglich des Themenbereichs Wüste näher beschrieben, da sie die Basis der Unterrichtsreihe in der Klasse 9 darstellen. Die Auswahl der dargestellten Bereiche begründet sich einerseits durch Exemplarität, andererseits durch den Lebensbezug und die Wünsche der Schülerinnen und Schüler. Schwerpunkt der Unterrichtsreihe sind die Hitzewüsten. Wüste Nach Leser (1997, S. 1010) wird der Begriff Wüste als Gebiet beschrieben, das sich allgemein durch Vegetationsarmut oder Vegetationslosigkeit auszeichnet, die durch Wärme, Trockenheit und/oder Kälte bedingt wird. Wüsten sind die trockensten Gegenden der Erde. Es gibt sie in Nord- und Südamerika, Afrika, Asien und Australien. Die Wüsten bedecken mit ihren Randgebieten mehr als 30 % der Erdoberfläche. Die meisten von ihnen erstrecken sich entlang zweier imaginärer Linien, die nördlich bzw. südlich des Äquators verlaufen. Alle Wüsten sind Gebiete, in denen weniger als 250 mm Niederschlag pro Jahr fällt (vgl. Frater, 2005). Hauptgründe für die Entstehung von Wüsten Tropische Hochdruckzonen, Kontinentalität, Regenschatten, kalte Meeresströme (vgl. DuMont, 1997). Das Leben der Menschen in der Wüste Wüstenbewohner haben gelernt, - Pflanzen anzubauen, die unter Wüstenbedingungen gedeihen, - Wasserquellen zu finden, - sich in einer Weise zu kleiden, die Wasserverlust verhindert, - sich vorübergehende oder dauerhafte Behausungen zu bauen, die sie vor Hitze schützen. (vgl. DuMont, 1997) Wüstenformen - Sandwüste ( Erg) - Felswüste (Hamada) - Kieswüste (Serir) - Salzwüste - Eiswüste (vgl. DuMont 1997) Ressourcen - Jahrhundertelang waren Wüsten alleiniges Eigentum von kleinen Wüstenstämmen. - Trotz widriger Bedingungen gelang es ihnen zu überleben. - Durch Autos, LKWs und Flugzeuge ist es leichter geworden, die Wüsten zu erschließen. - Satelliten werden eingesetzt, um Gebiete mit Ressourcen zu lokalisieren. - Große Unternehmen bauen Kupfer, Eisen, Salz, Uran und Öl ab und sorgen sich nur wenig um den Erhalt der Ökosysteme in den Wüsten. (vgl. Martin, 2006) Seite 7 von 12

8 Oasen Nach Leser (1997, S. 570) ist eine Oase ein Erdraumausschnitt mit ökologischen Sonderbedingungen gegenüber einer wüstenhaften Umgebung, der sich durch reicheres Pflanzenwachstum, relative Grundwassernähe ( ) auszeichnet. Flussoasen findet man am Ufer von Flüssen, die auf ihrem Weg zum Meer eine Wüste durchqueren. Quelloasen entstehen dort, wo das Wasser direkt als Quelle an die Oberfläche tritt. Solche Oasen entstehen meist am Rand von Felsgebirgen. In einer Grundwasseroase wird das Wasser durch Brunnen gefördert. Brunnenoasen entstehen an den Plätzen, wo durch das tiefe Ausgraben eines Brunnens eine wasserführende Schicht im Untergrund angetroffen wird Flussoase Beispiel einer Grundwasseroase (aus: Birrenkoven, E. u.a.(2002), S. 657) (vgl. Birrenkoven, 2002). Tiere in der Wüste - Schutz vor Überhitzung und extremen Temperaturschwankungen - geringes Nahrungsangebot - Kampf gegen Wind, der die Austrocknung fördert - Beutetiere finden nur wenig Schutz / Raubtiere finden kaum Deckung - permanente Wasserknappheit und Verdunstung lässt die Tiere Wasser verlieren (vgl.martin, 2006). Exemplarisch sind hier Kamel, Eidechse, Kobra, Skorpion und Vogelspinne zu nennen. Pflanzen in der Wüste - Problematik: Wasserarmut und extreme Temperaturen. - Wassermangel stört die Assimilation und Photosynthese der Pflanzen. - Extrem hohe Luft- und Bodentemperaturen gefährden das Überleben der Pflanzen. - Hoher Salzgehalt vieler Wüstenböden schränkt das Pflanzenwachstum ein (vgl. Martin, 2006). Exemplarisch sind hier Dattelpalme, Granatapfelbaum, Feigen-baum, Kakteen und Olivenbaum zu nennen. 6.4 Didaktische Reduktion im Unterrichtsfach Eine didaktische Reduktion in dieser Unterrichtsstunde erfolgt, indem sich die Schülerinnen und Schüler interessengeleitet mit ausgewählten, exemplarischen Aspekten aus den eben genannten Bereichen auseinandersetzen. Die rot unterlegten Teilbereiche der unter Punkt 6.3 aufgeführten Themenbereiche sind für die folgende Unterrichtsstunde relevant. Fachrichtungsspezifische Angaben 6.5 Definition des ZÖSCHs Nach Keller/Hitzler (2001, S. 5) bedeutet Methodenkompetenz die Fähigkeit, neues Wissen selbstständig zu erwerben, zu verarbeiten, zu vermitteln und auf die Lösungen von Problemen zu übertragen. Methodenkompetenz ist die Vorraussetzung zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen, die die Schülerinnen und Schüler befähigen soll, mit den sich ständig verändernden Anforderungen in der Berufs- und Arbeitswelt auseinandersetzen zu können. In dieser Unterrichtsreihe soll das selbständige Dokumentieren der Lerninhalte mit einer Portfolio-Ordner gefördert werden. Nach Dumke (2006) wird ein Portfolio als Instrument in einem offenen Unterricht verstanden, wodurch sich ein Lernweg zurückverfolgen lässt. Gemäß Paulsen (1991) besteht ein Portfolio aus einer systematischen Sammlung, in der individuelle Bemühungen und Leistungen dargestellt werden und diese Darstellung von Lernfortschritten reflektiert wird. Die Darstellung und Reflexion von Lernfortschritten wird in dieser Unterrichtsreihe ganz bewusst ausgelassen, da es eine Überforderung der Schülerinnen und Schüler bedeuten würde. 6.6 Klassenbezug / Anlass zur Reihe im Förderbereich Die Auswahl des Förderziels ergibt sich aus den alltäglichen Beobachtungen des Arbeitsverhaltens der Schülerinnen und Schüler. Möglichkeiten für das selbständige Dokumentieren von Arbeitsergebnissen werden besonders in offenen Unterrichtssituationen angeboten und auch verlangt. Bei den Schülerinnen und Schüler zeigt sich diesbezüglich jedoch erhöhter Förderbedarf, dieses bewusst und sachgerecht durchzuführen. Sehr häufig werden Arbeitsblätter nicht vollständig bis zum Ende bearbeitet, in fachfremde Mappen geheftet oder gar weggeworfen. Durch die Methode der Portfolioarbeit werden die Schülerinnen und Schüler langfristig dahin geführt, ihre Arbeit selbst zu reflektieren, zu bewerten und ihr Arbeitsverhalten besser kontrollieren zu können. Durch die Feststellung der eigenen Lernerfolge werden die persönliche Selbsteinschätzung, das Selbstwertgefühl und das Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit gestärkt. Seite 8 von 12

9 6.7 Förderschwerpunkt zerlegt in Teilkompetenzen (in Anlehnung an: Brunner / Schmidinger) Teilkompetenzen für die Unterrichtsreihe 1. Ziele der Anfertigung eines Portfolio-Ordners erkennen 6. Ordnen der Lernresultate in den Portfolio-Ordner 2. Funktion eines Inhaltsverzeichnisses verstehen 7. Dokumentation der Lernresultate mit Hilfe von Fragebögen 3. Strukturiertes Sammeln aller Lernresultate 8. Präsentation der Lernresultate 4. Gliederung / Zuordnung der Lernresultate in eine Gesamtübersicht 9. Bewertung des Portfolio-Ordners 5. Überprüfung der Vollständigkeit / Genauigkeit der Lernresultate 6.8 Eingrenzung der Teilkompetenzen (Didaktische Reduktion) In der vorliegenden Unterrichtsstunde geht es vornehmlich um die Teilkompetenzen 4., 5., 6. und 7, die unter Punkt 6.7 Förderschwerpunkt zerlegt in Teilkompetenzen aufgeführt sind. 6.9 Richtlinienbezug im Förderbereich Die Empfehlungen zum Förderschwerpunkt Lernen fordern von der schulischen Bildung und Erziehung eine Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler darauf, erfolgreich und weitgehend selbständig ihr Leben in Familie und Freizeit, in Gesellschaft und Staat, in Berufs- und Arbeitswelt, in Natur und Umwelt zu bewältigen (vgl. KMK-Empfehlungen Förderschwerpunkt Lernen, 1999). Das selbständige Dokumentieren der Lerninhalte als Erweiterung der Methodenvielfalt soll den Schülerinnen und Schülern helfen, durch Systematisierung und Strukturierung Sicherheit im Umgang mit ihrer eigenen Leistung zu erlangen Passung zwischen ZÖSCH und fachlichem Inhalt Das Themengebiet Wüste hat zahlreiche Sachgebiete und unterschiedliche Themenbereiche. Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Kenntnisse zu unterschiedlichen Aspekten. Vor dem Hintergrund, dass es sich um ein so umfangreiches Themengebiet handelt, welches zu vielen unterschiedlichen Lernresultaten führt, ist es im Besonderen geeignet, erarbeitete Ergebnisse zu ordnen, systematisieren und dokumentieren. Somit wird in dieser Stunde der Passung zwischen fachlichem Inhalt und ZÖSCH entsprochen Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung Die Schülerinnen und Schüler verfügen durch Medien wie Fernsehen oder Internet über ein sehr unterschiedliches Vorwissen über den Naturraum Wüste und dessen Vielfältigkeit. Anknüpfend an die Vorkenntnisse wurde die Unterrichtsreihe entsprechend aufgebaut, um ein realistisches Bild vom Leben in der Wüste aufzubauen. Nur durch den Einblick in den Umgang des Menschen mit seiner Umwelt und den Ressourcen kann auf Dauer eine Raumhandlungsfähigkeit aufgebaut werden, die einen achtsamen Umgang mit der Umwelt impliziert. Hierbei reicht es nicht, sich nur auf den eigenen Lebensraum zu beschränken. Die Fähigkeit seine Arbeitsergebnisse gut darstellen zu können ist für die Schülerinnen und Schüler eine wichtige Schlüsselqualifikation für das spätere Berufs- und Arbeitsleben. Grundlegende Kompetenzen sollten so früh wie möglich angebahnt und gefördert werden. Die Entwicklung von Portfolios entspricht dem aktuellen Bedürfnis in vielen Bildungssystemen. Man sucht nach Möglichkeiten in differenzierter Weise nachgefragte Teilkompetenzen zu dokumentieren und wenn möglich zu validieren. ( Begründung der Methode Bei der Methode der Lerntheke werden die Informations- und Lernmaterialien zum Bearbeiten in fünf unterschiedlichen Arbeitsbereichen ausgestellt. Jeder Arbeitsbereich beinhaltet verschiedene Aufgaben, die je nach Lernvoraussetzungen für die Schülerinnen und Schüler nach Umfang und Schwierigkeitsgrad differenziert sind. Die Schülerinnen und Schüler erhalten so die Möglichkeit, die Aufgaben nach ihren individuellen Neigungen und Interessen auszuwählen. Zudem werden die individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigt. Die Methode der Lerntheke bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, mehrdimensionale Erfahrungen im handlungsorientierten Umgang mit den unterschiedlichen Arbeitsbereichen zu machen (vgl. Arbeitsbereiche 1-5 im Anhang). In der aktuellen Unterrichtsreihe wird auf eine Selbstkontrolle der Schülerinnen und Schüler verzichtet. Die Kontrolle wird momentan von der LAA durchgeführt, die so die individuell geleistete Arbeit und die selbständige systematische Einordnung und Dokumentation der Lernresultate der Schülerinnen und Schüler prüfen kann. Anschließend ist eine gezielte und sehr konkrete Reflexion mit den einzelnen Schülerinnen und Schülern möglich. Zukünftig erlangen die Schülerinnen und Schüler. sukzessive mehr Kompetenzen, die u.a. die Selbstkontrolle und den Austausch untereinander implizieren. Seite 9 von 12

10 7 Verlaufsplanung Phase / Zeit Unterrichtsaktivitäten Methodisch-didaktischer Kommentar Hinführung zur Lernaufgabe (ca. 5 Min.) Erarbeitung der Lernaufgabe (ca. 5 Minuten) Arbeiten an der Lernaufgabe (ca. 25 Minuten) Reflexion der Lernaufgabe (ca. 10 Minuten) Legende: - Begrüßung und Vorstellung der Gäste. - LAA klappt Tafel auf und gibt Blick auf fünf Bilder frei. - Die Sch. äußern sich spontan. - Die Sch. ordnen die Bilder den Bereichen der Lerntheke zu. - Die Sch. geben Auskunft über mögliche Inhalte der Arbeitsbereiche (Sch. berichten über bereits bearbeitete Aufgaben um anderen Sch. Auskunft darüber zu geben.) - LAA weist auf die Dokumentation im Portfolio hin und lässt Regeln für die Arbeit mit dem Portfolio benennen. - LAA gibt Überblick über die Unterrichtsstunde. - LAA kündigt die Arbeitsphase an. - LAA leitet die Arbeitsphase ein. - Die Differenzierungsgruppen arbeiten folgendermaßen an der Lernaufgabe: - Sch. verschaffen sich einen Überblick über die Angebote, - Sch. entscheiden sich interessengeleitet für einen Arbeitsbereich und für konkrete Aufgaben, - Sch. holen ihre Portfolio-Ordner, - Sch. erweitern und vertiefen ihr Wissen, indem sie sich handlungsorientiert mit den ausgewählten Aspekten zu den Bereichen 1-5 auseinander setzen. - LAA kündigt das Ende der Arbeitsphase und die Bearbeitung des Portfolio-Fragebogens an. - Sch. bearbeiten nun ihren Portfolio-Fragebogen und setzen sich somit vertiefend mit den fachlichen Inhalten ihrer geleisteten Arbeit auseinander. - Sch. dokumentieren ihre Lernresultate im Portfolio-Ordner. - LAA nimmt Beobachterrolle ein und steht ggf. für individuelle Hilfestellungen bereit. - LAA kündigt das Ende der Arbeitsphase an. - LAA würdigt die Leistung der Sch. und bittet diese sich so umzusetzen, dass sich die Sch. einander ansehen. - LAA weist auf Möglichkeit des Portfolio-Fragebogens hin, welcher als Gedankenstütze verwendet werden kann. - LAA leitet die Reflexionsrunde ein. - Sch. berichten exemplarisch anhand gestellter Leitfragen über ihre heutige Arbeit. - LAA schließt Reflexionsrunde und bittet Sch. ihre Portfolio-Ordner ins Regal zu stellen. - LAA kontrolliert vor der nächsten Unterrichtsstunde die Portfolio-Ordner. LAA = Lehramtsanwärterin; Sch. = Schülerinnen und Schüler - Stummer Impuls - Materialien: Fünf Bilder, Tafel - Gelenktes Unterrichtsgespräch. - Die Zuordnung der Bilder bietet den Sch. eine Orientierung für die Arbeitsbereiche Materialien: Fünf Bilder, Tafel, Regelplakat, Lerntheke. - Einzelarbeit (teilweise Partnerarbeit durch zielgerichtete Aufgabenstellung möglich). - Sch. arbeiten an individuellen Arbeitsaufträgen (bezogen auf Lernvoraussetzungen), die mit Klebepunkten für die Sch. gekennzeichnet sind. - LAA beobachtet Sch. für die folg. Reflexionsphase. - Materialien: Lerntheke, Regelplakat, Portfolio-Ordner, Portfolio-Fragebogen. - Sch. müssen aus räuml. Voraussetzungen am eigenen Platz sitzen bleiben. - LAA wirkt ggf. auf Umsetzung ein. - Kurze Würdigung der Arbeitsergebnisse. - Gelenktes Unterrichtsgespräch. - Materialien: Portfolio-Fragebogen. Seite 10 von 12

11 8 Literatur Allgemeine Literatur: KMK (1999): Empfehlungen zum Förderschwerpunkt Lernen. Literatur bezogen auf das Fach: Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG (1999): Der Brockhaus multimedial 2000 premium. Mannheim. Birrenkoven, E. (et al.) (2002): Schule Köln DuMont Buchverlag (1997): Das Leben in der Wüste Wunder der Natur. Multimedia CD-ROM. REMEDIA, Köln. Goudie, Andrew (1995): Physische Geographie. Eine Einführung. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, Berlin, Oxford. Haubrich, Hartwig (1997): Didaktik der Geographie konkret. Oldenbourg Schulbuchverlag GmbH. München, Düsseldorf, Stuttgart. Frater, Harald (2005): Landschaftsformen. Unsere Erde im Wandel - den gestaltenden Kräften auf der Spur. Springer-Verlag. Berlin, Heidelberg. Leser, Hartmut (Hrsg.) (1997): DIERCKE - Wörterbuch Allgemeine Geographie. Westermann deutscher Taschenbuch Verlag. München, Braunschweig. Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (1977): Richtlinien und Beispielplan für die Schule für Lernbehinderte (Sonderschule) in Nordrhein-Westfalen. Richtlinien und Beispielplan. Geographie. Köln. Greven. Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (1989): Richtlinien und Lehrpläne für die Hauptschule in Nordrhein-Westfalen. Erdkunde. Düsseldorf. Frechen Rinschede, Gisbert (2003): Geographiedidaktik. Ferdinand Schöningh. Paderborn, München, Wien, Zürich. Unglaube, Henning (2000): Das Thema im Unterricht. Schwerpunkte der Arbeit in den Klassenstufen 1-4. In: Meier, Richard (Hrsg.): Grundschule Sachunterricht. Entdecken und Ausprobieren. 8 / 2000, S Förderschwerpunktbezogene Literatur: Brunner, Ilse und Schmidinger, Elfriede (2001): Leistungsbeurteilung in der Prxis. Der Einsatz von Portfolios im Unterricht der Sekundarstufe I. Veritas Verlag. Linz. Dumke, J. (2006): Portfolio und Selbstgesteuertes Lernen. In: Selbstgesteuertes Lernen Portfolio als Entwicklungsinstrument (2006). Gemeinsamer Workshop der Projekte Flexibilisierungsbausteine und Berufswahlpass im Nordverbund, Service-Netzwerk-Beratung (SNB), Netzwerk Lernkultur (LLL) und das Hamburger Schulversuchs AnSchuB. vom Keller,G. und Hitzler, W. (2001): Schlüsselqualifikationstraining. Übungen zur Förderung der Methoden- und Sozialkompetenz. Auer. Donauwörth. Müller, Andreas (2006): Erlebnisse durch Ergebnisse. Und Umgelehrt. Das Lernportfolio als multifunktionales Werkzeug im Unterricht. In: Seite 11 von 12

12 Paulson, P. und Paulson, F.L. (1991): Portfolios: Stories of knowing. In: Winter, Felix (2004): Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit Schülerleistungen. Schneider Verlag Hohengehren. Baltmannsweiler. Internetseiten: (Portfolios im Geographieunterricht) vom vom vom (Die Wüsten der Erde) vom vom Seite 12 von 12

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