Fachleiter im Fach: XXX XXX Sondererziehung und Rehabilitation der Lernbehinderten

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1 Andrea Dönnebrinck XXXXXXX XXXXXXX XXXXXXX XXXXXXXXXX XXXX XXXX XXXX XXXX Schriftliche Unterrichtsplanung für den fünften Unterrichtsbesuch im Fach Erdkunde und den fünften Unterrichtsbesuch im Fachrichtungsseminar Lernbehindertenpädagogik Formale Angaben Datum: Uhrzeit: 10:35 Uhr bis 11:20 Uhr Lerngruppe: Klasse 5 (4 Mädchen, 7 Jungen) Fach: Erdkunde Fachleiter im Fach: XXX XXX Fachrichtung: Sondererziehung und Rehabilitation der Lernbehinderten Fachleiterin: XXX XXX Ausbildungslehrer/in: XXX XXX 1 Fachspezifische Angaben 1.1 Thema der Reihe im Fach Wir sind die Wasserforscher. 1.2 Zielschwerpunkt der Unterrichtsreihe im Fach Die Schülerinnen und Schüler sollen ihr Wissen zum Themenfeld Wasser erweitern indem, sie durch eine entdeckende und handelnde Auseinandersetzung Kenntnisse über Erscheinungsformen und Eigenschaften von Wasser erarbeiten und so für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Wasser sensibilisiert werden. 1.3 Thema der Unterrichtsstunde im Fach Wie wird unser Wasser wieder sauber? 1.4 Ziel der Unterrichtsstunde im Fach Die Schülerinnen und Schüler sollen ihr Wissen über das Klären von Schmutzwasser erweitern, indem sie durch problemorientiertes und experimentelles Arbeiten erste Einblicke in den Reinigungsvorgang von Wasser erhalten. 2 Fachrichtungsspezifische Angaben 2.1 Förderbereich Sprache / Kommunikation. 2.2 Zielschwerpunkt im Förderbereich Förderung der Präsentationskompetenz. Seite 1 von 10

2 2.3 Thema der Unterrichtsreihe Schritt für Schritt zur guten Präsentation. 2.4 Ziel der Unterrichtsreihe Die Schülerinnen und Schüler sollen in ihrer Präsentationskompetenz gefördert werden, indem sie Regeln für das Präsentieren von Versuchsergebnissen erarbeiten, ihre Anwendung üben und diese im Plenum anschließend reflektieren. 2.5 Thema der Unterrichtsstunde Wir üben das Präsentieren unserer Versuchsergebnisse. 2.6 Ziel der Unterrichtsstunde Die Schülerinnen und Schüler sollen in ihrer Präsentationskompetenz gefördert werden, indem sie beim Präsentieren ihrer Arbeitsergebnisse die Anwendung der erarbeiteten Regeln für das Präsentieren vertiefend üben und anschließend versuchen, die Präsentation im Plenum zu reflektieren. 2.7 Zieldifferenzierung (Regeln vgl. Anhang) Die Schülerinnen T. und U., sowie die Schüler T. und D. sollen beim Präsentieren ihrer Arbeitsergebnisse die Anwendung der erarbeiteten Regeln vertiefend üben, dabei die Regeln 2, 5 und 6 besonders beachten und anschließend versuchen, die Präsentation im Plenum zu reflektieren. Die Schüler S. soll beim Präsentieren seiner Arbeitsergebnisse die Anwendung der erarbeiteten Regeln vertiefend üben, dabei die Regeln 1, 2 und 3 besonders beachten und anschließend versuchen, die Präsentation im Plenum zu reflektieren. Die Schüler J. soll bei m Präsentieren seiner Arbeitsergebnisse die Anwendung der erarbeiteten Regeln vertiefend üben, dabei die Regeln 2, 4 und 6 besonders beachten und anschließend versuchen, die Präsentation im Plenum zu reflektieren. Die Schüler K. soll beim Präsentieren seiner Arbeitsergebnisse die Anwendung der erarbeiteten Regeln vertiefend üben, dabei die Regeln 1, 3 und 6 besonders beachten und anschließend versuchen, die Präsentation im Plenum zu reflektieren. Die Schüler M. soll beim Präsentieren seiner Arbeitsergebnisse die Anwendung der erarbeiteten Regeln vertiefend üben, dabei die Regeln 3, 5 und 6 besonders beachten und anschließend versuchen, die Präsentation im Plenum zu reflektieren. Die Schülerinnen N., sowie der Schüler L. sollen beim Präsentieren ihrer Arbeitsergebnisse die Anwendung der erarbeiteten Regeln vertiefend üben, dabei alle Regeln beachten und anschließend versuchen, die Präsentation im Plenum zu reflektieren. 3 Informationen zur Klasse 5 Die Klasse 5 besteht derzeit aus 11 Schülerinnen und Schülern, die unterschiedlich ausgeprägte Lernschwierigkeiten aufweisen. In diesem Schuljahr unterrichte ich 7 Unterrichtsstunden pro Woche in der Klasse. Die Atmosphäre in der Klasse ist meist angenehm und freundlich. Die Klasse 5 weist häufig ein gutes Lern- und Arbeitsklima auf, wobei das Lerntempo und das Leistungsniveau der 11 Schülerinnen und Schüler sehr heterogen ist. Viele der Schülerinnen und Schüler können über einen individuell langen Zeitraum hinweg konzentriert arbeiten. Auch ihre mündliche Beteiligung im Unterricht ist oftmals gut. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten meist aktiv im Unterricht mit. Neben dem Förderschwerpunkt Lernen sind vor allem individuelle Förderschwerpunkte in den Entwicklungsbereichen Lern- und Arbeitsverhalten, Kognition und Emotionalität vorrangig für die Klasse. In den Lernvoraussetzungen unter Punkt 5 finden sich keine Angaben zu der Schülerin Kathleen, da sie momentan nicht am Unterricht der Klasse 5 teilnimmt. Die Schülerin K. ist für einen längeren Zeitraum krank geschrieben. Es steht noch nicht fest, wann sie die Schule wieder besucht. Seite 2 von 10

3 4 Aufbau der Unterrichtsreihen Unterrichtsfach Wir sind die Wasserforscher Die Schülerinnen und Schüler sollen ihr Wissen zum Themenfeld Wasser erweitern indem, sie Was uns alles zum Thema Wasser einfällt gemeinsam ein Brainstorming zum Thema Wasser machen, welches als Grundlage für die Planungen der nächsten Unterrichtsstunden dient. Welche Substanzen lösen sich im Wasser auf? erste Untersuchungen von Wasser in Verbindung mit anderen Substanzen durchführen und die Ergebnisse aufschreiben. Wozu brauchen wir eigentlich Wasser? durch eine forschende Auseinandersetzung mit ihrer Lebenswirklichkeit ihre tägliche Begegnung mit Wasser erarbeiten. Bunte Blumen Was machen Blumen mit dem Wasser? durch die Durchführung einfacher Experimente die Eigenschaften von Wasser in flüssiger Form zu beobachten und zu deuten. Warum schwimmt ein Schiff? durch praktisches und experimentelles Arbeiten die tragende Eigenschaft von Wasser beobachten und erste Erklärungsansätze wagen. Eisangeln durch die Durchführung einfacher Experimente die Unterschiede von Wasser in fester und flüssiger Form beobachten und beschreiben. Wie wird unser Wasser wieder sauber? durch problemorientiertes und experimentelles Arbeiten erste Einblicke in den Reinigungsvorgang von Wasser erhalten. Oberflächenspannung durch praktisches und experimentelles Arbeiten die Eigenschaft der Oberflächenspannung von Wasser beobachten, beschreiben und deuten. Wasserverdunstung durch die Durchführung einfacher Experimente die Unterschiede von Wasser in fester und gasförmiger Form beobachten, beschreiben und deuten. Anmerkung: Eine Unterrichtseinheit kann mehr als eine Unterrichtsstunde umfassen. Förderbereich Schritt für Schritt zur guten Präsentation Die Schülerinnen und Schüler sollen in ihrer Präsentationskompetenz gefördert werden, indem sie Wir stellen unsere Arbeitergebnisse vor erste Erfahrungen mit dem Präsentieren von Arbeitsergebnissen sammeln und diese beschreiben. Wir brauchen Regeln für eine gute Präsentation Regeln für die Präsentation von Arbeitsergebnissen erarbeiten (Regeln: vgl. Anhang). Wir erproben unsere Regeln für die Präsentation Teil I (Präsentator) die erarbeiteten Regeln für den Präsentator erproben und versuchen, ihre Präsentation zu reflektieren. Wir erproben unsere Regeln für die Präsentation Teil II (Publikum) die erarbeiteten Regeln für das Publikum erproben und versuchen, ihre Präsentation im Plenum zu reflektieren. Wir üben unsere Regeln zur Präsentation! beim Präsentieren ihrer Arbeitsergebnisse die Anwendung der erarbeiteten Regeln für das Präsentieren vertiefend üben und anschließend versuchen, die Präsentation im Plenum zu reflektieren. Jetzt können wir richtig gut präsentieren ihre erworbenen Fähigkeiten anwenden und sich selbständig im Plenum gegenseitig Rückmeldung geben. Seite 3 von 10

4 5 Lernvoraussetzungen Sven Kevin Ulrika Natalie Majuran Johann David Lernvoraussetzungen bezogen auf das Fach Verunreinigung von Wasser erkennen können. Lennart Tobias Tatjana Individuelle Maßnahmen bzw. Hilfestellungen Eigenschaften von Wasser erkennen können. Vermutung über den Verlauf des Experiments äußern können. Material sachgerecht und zielgerichtet einsetzen können. - Sven, Majuran, Johann, David: Forscherheft als Erinnerungshilfe. - Sven, Kevin, Majuran, Johann: Forscherheft als Erinnerungshilfe. - Sven, Kevin, Ulrika, Majuran: Hilfestellung durch Partner / Mitschüler. Mit einem zugewiesenen Partner arbeiten können. Planvoll vorgehen können. Ein Experiment durchführen können. - Sven, Kevin, Majuran, Johann: Schriftliche Arbeitsanleitung. - Sven, Majuran: Hilfestellung durch Partner / Mitschüler. Gezielte Beobachtungen machen können. Zusammenhänge erfassen können. Erklärung für das Ergebnis des Experiments finden können. Ergebnisse dokumentieren können. Eigene Gedanken formulieren können. Legende: = erhöhter Förderbedarf = mittlerer Förderbedarf = geringer Förderbedarf Seite 4 von 10

5 Sven Kevin Ulrika Natalie Majuran Johann David Lernvoraussetzungen bezogen auf den ZÖSCH Eine angemessene Körperhaltung einnehmen können. Lennart Tobias Tatjana Individuelle Maßnahmen bzw. Hilfestellungen - Sven, Kevin: Reflexionsbogen mit Klebepunkten versehen. Vor der Klasse laut und deutlich sprechen können. Beim Vortragen Mitschüler anschauen können. Korrekte Abfolge der Arbeitsschritte wiedergeben können. Verwendetes Material angemessen zeigen können. - Sven, Johann, Tatjana, Ulrika, Tobias, David: Reflexionsbogen mit Klebepunkten versehen. - Sven, Kevin, Majuran: Reflexionsbogen mit Klebepunkten versehen. - Strukturierungshilfe durch unterstützende Fragen. - Johann: Reflexionsbogen mit Klebepunkten versehen. Eigenes Verhalten reflektieren können. Die Präsentation anhand der Regeln reflektieren können. Kritik annehmen und umsetzen können. Allgemeine Lernvoraussetzungen Sich mit einem Partner absprechen können. Hilfestellung geben können. Hilfe annehmen können. Eigene Ideen entwickeln können. Handmotorische Geschicklichkeit (Auge-Hand-Koordination) Sich fachlich angemessen äußern können. Legende: = erhöhter Förderbedarf = mittlerer Förderbedarf = geringer Förderbedarf - Ulrika, Kevin: Hilfestellung durch Partner / Mitschüler. - Strukturierungshilfe durch unterstützende Fragen. Seite 5 von 10

6 6 Begründungszusammenhang 6.1 Zielschwerpunkt der Unterrichtsreihe im Fach Die Schülerinnen und Schüler sollen ihr Wissen zum Themenfeld Wasser erweitern indem, sie durch eine entdeckende und handelnde Auseinandersetzung Kenntnisse über Erscheinungsformen und Eigenschaften von Wasser erarbeiten und so für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Wasser sensibilisiert werden. 6.2 Begründung der Auswahl des Zielschwerpunktes im Fach Nach den Osterferien habe ich gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern der Klasse 5 Themenwünsche für den Erdkundeunterricht gesammelt. Als Ergebnis wurden die Themen Wasser / Experimente mit Wasser, Weltraum und Kinder in anderen Ländern festgehalten. Die Beschäftigung mit dem Thema Wasser ist eine direkte Auseinandersetzung mit der Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler. Um den Bedürfnissen der Klasse gerecht zu werden, steht diesbezüglich das forschende, experimentierende und handelnde Arbeiten zum Thema Wasser in dieser Unterrichtsreihe im Vordergrund. Komplexe Vorgänge wie beispielsweise Grundwasserbildung oder die Funktionsweise technischer Anlagen (Wasserwerk / Klärwerk) werden in einer sich anschließenden Unterrichtsreihe thematisiert. 6.3 Richtlinienbezug im Fach Vorrangiges Ziel ist die Entwicklung von Unterrichtsformen, die einen lebensnahen, altersgemäßen und förderspezifischen Umgang mit Unterrichtsgegenständen zulassen und die helfen, Voraussetzungen des Wissenserwerbs von lernbeeinträchtigten Kindern und Jugendlichen zu erschließen (vgl. KMK-Empfehlungen Förderschwerpunkt Lernen,1999). Folgende Lernziel / Lerninhalte sind in den Richtlinien die Schule für Lernbehinderte (Sonderschule) in Nordrhein-Westfalen, Geographie verankert (S. 38/39): - Verbrauch des Trinkwassers im Haushalten, Betrieben und Fabriken. - Überblicken, wie Abwässer geklärt werden. - Einsehen, dass die Abwasserklärung wegen der Gefahr der Umweltverschmutzung unbedingt notwendig ist. - Verschmutzung der Oberflächen des Grundwassers durch direkte Abwasserzuleitung. 6.4 Analyse des Zielschwerpunktes im Fach Wasser ist eine farb-, geruchs- und geschmackslose Flüssigkeit mit der chemischen Zusammensetzung H2O. Das Wassermolekül hat eine sehr hohe Bindungsfestigkeit, besteht aus einem Sauerstoff und zwei Wasserstoffatomen und bildet einen Dipol (elektrische Ladungsverteilung) (vgl. Leser, 1997). Wasser kommt in drei Erscheinungsformen vor: als kristallartiges Eis (im festen Zustand), als Wasser (im flüssigen Zustand) und als Wasserdampf (im gasförmigen Zustand). Wasser gelangt durch Schmelzen vom festen in den flüssigen und durch gefrieren in den festen Zustand, durch Kondensation vom gasförmigen in den flüssigen und durch Evaporation vom flüssigen in den gasförmigen Zustand. (Goudie, 1995, S.287) Wasser ist sowohl für die Existenz als auch für den Stoffwechsel aller Organismen überaus wichtig. Menschliche Körper und höhere Tiere bestehen bis zu mehr als 50 %, Pflanzen zum Teil zu über 90 % aus Wasser. Zum Einen vermittelt dieses die chemischen und physikalischen Prozesse innerhalb und außerhalb der Zellen, zum Anderen das Strömen und die Diffusion der Gewebs- und Nahrungsflüssigkeiten. Ferner regelt Wasser die Körpertemperatur, indem es durch Verdunsten an der Oberfläche Wärme entzieht (vgl. Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG, 1999). 6.5 Didaktische Reduktion im Fach Filtrationen mit Sieben oder Rechen (Grob- oder Feinrechen) finden normalerweise am Anfang der Abwasserreinigung statt, um grobe Feststoffe zu entfernen. Sandfilter sind robuste, häufig eingesetzte Anlagen um das Wasser von Schwebstoffen zu entfernen In unterschiedlichsten Verfahren werden Chemikalien addiert, zum Beispiel um zu verhindern, dass gewisse Seite 6 von 10

7 ungewünschte Reaktionsprodukte nicht gebildet werden. Solche Chemikalien können zum Beispiel sein: Wasserenthärter oder Oxidationsmittel. Biologische Wasserreinigung wird angewendet, um die organische Fracht von organischen Substanzen zu verringern. Mikroorganismen, hauptsächlich Bakterien, übernehmen diesen Abbau.( Eine didaktische Reduktion findet in dieser Stunde insofern statt, als das sich die Problematik der Wasserreinigung vornehmlich auf Beispiele aus dem Schulalltag beschränkt. Dadurch erfahren die Schülerinnen und Schüler, wie sie selbst an der Verunreinigung des Trinkwassers beteiligt sind. Der Handlungsbedarf bezieht sich demnach zunächst darauf, dass das verschmutzte Wasser wieder gereinigt werden muss. Dieses soll anhand einfacher Schülerexperimente geschehen, bei denen die Reinigung des Wassers wahlweise durch ein grobes Sieb, ein feines Sieb, Filterung durch Sand, Filterung durch Kies oder durch Filterpapier vollzogen werden soll. Eine Vertiefung und intensivere Auseinandersetzung mit den Vorgängen der mechanischen, biologischen und chemischen Reinigung von Wasser wird in einer folgenden Unterrichtsreihe stattfinden. 6.6 Zielschwerpunkt im Förderbereich: Förderung der Präsentationskompetenz 6.7 Definition des ZÖSCHs Eine Präsentation ist ganz einfach eine Darstellung. Ursprünglich kommt der Begriff aus dem Lateinischen ( Vorstellung ). Ziel einer Präsentation ist es, Sachverhalte so darzustellen, dass sie veranschaulicht werden, besser verstanden werden und im Gedächtnis bleiben. ( Nach Mattes (2002, S. 48) ist eine Präsentation [ist] eine zusammenhängende und medienunterstütze sprachliche Darbietung mit dem Ziel ein Publikum zu informieren, zu überzeugen (und zu unterhalten). Nach Klippert und Müller kommen noch die Vorbereitung auf die Präsentation sowie die Aufbereitung und Visualisierung des Sachverhaltes hinzu. Als Präsentationskompetenz wird die Fähigkeit gut zu präsentieren bezeichnet (vgl. Mattes 2002) 6.8 Klassenbezug / Anlass zur Reihe im Förderbereich Die Auswahl des Förderziels ergibt sich aus den alltäglichen Beobachtungen des Arbeitsverhaltens der Schülerinnen und Schüler. Beim Vorstellen von Arbeitsergebnissen treten häufig Probleme und Schwierigkeiten. Sie sind oft nicht in der Lage, vor der Klasse laut und deutlich ihre Vorgehensweisen und Ergebnisse der geleisteten Arbeit so zu erläutern, dass ihre Mitschülerinnen und Mitschüler dieses verstehen. Die Schülerinnen und Schüler wirken oftmals frustriert, weil es ihnen nicht möglich erscheint, diese Aufgabe zu erledigen. Die beschriebene Arbeitshaltung ist von den individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler abhängig und daher ein differenziertes Phänomen (vgl. Punkt 5 Lernvoraussetzungen). Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, dass sie durch Einhalten der erarbeiteten Regeln eine gute und gelungene Präsentation erzielen können und anschließend ein Austausch über die Präsentationen möglich ist. 6.9 Förderschwerpunkt zerlegt in Teilkompetenzen Fähigkeiten 1. Eigenes Verhalten wahrnehmen können. 7. Die korrekte Abfolge der Arbeitsschritte wiedergeben können. 2. Eigenes Verhalten reflektieren können. 8. Die Präsentation anhand der Regeln reflektieren können. 3. Angemessene Körperhaltung einnehmen können. 9. Positive Aspekte einer Präsentation wahrnehmen können. 4. Laut und deutlich sprechen können. 10. Negative Aspekte einer Präsentation wahrnehmen können. 5. Beim Vortragen andere Schüler anschauen können. 11. Lob und Kritik angemessen äußern können. 6. Verwendetes Material angemessen zeigen können. 12. Kritik annehmen und umsetzen können. In der vorliegenden Stunde geht es vornehmlich darum die Experimentergebnisse zu präsentieren. Diesbezüglich stehen Teilkompetenzen wie die Gestaltung des Seite 7 von 10

8 Anschauungsmaterials, eine Plakatgestaltung oder eine intensive Vorbereitung auf die Präsentation nicht im Vordergrund der Unterrichtsreihe. Die Förderung der drei zuletzt genannten Teilkompetenzen ist Gegenstand einer weiterführenden Unterrichtseinheit zur Förderung der Präsentationskompetenz Eingrenzung der Teilkompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen sich vorrangig auf die individuell gesetzten Zielsetzungen konzentrieren (vgl. Punkt 2,7 Zieldifferenzierung, S. 2). Zur visuellen Unterstützung sind die besonders zu beachtenden Regeln auf den Rückmeldebögen der Schülerinnen und Schüler individuell markiert Richtlinienbezug im Förderbereich Die Empfehlungen zum Förderschwerpunkt Lernen fordern von der schulischen Bildung und Erziehung eine Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler darauf, erfolgreich und weitgehend selbständig ihr Leben in Familie und Freizeit, in Gesellschaft und Staat, in Berufs- und Arbeitswelt, in Natur und Umwelt zu bewältigen (vgl. KMK-Empfehlungen Förderschwerpunkt Lernen, 1999). Das Präsentieren als Erweiterung der Methodenvielfalt soll den Schülerinnen und Schülern helfen, Sicherheit im Umgang mit ihrer eigenen Leistung zu erlangen, um sie somit in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken Passung zwischen ZÖSCH und fachlichem Inhalt Die Schülerinnen und Schüler werden voraussichtlich während der Arbeitsphase unterschiedliche Experimente durchführen, eigene Ideen und Erklärungsansätze erarbeiten und demnach zu unterschiedlichen Arbeitsergebnissen kommen. Um die Mitschüler über das eigene Arbeitsergebnis zu informieren, bietet sich eine anschließende Präsentation an. Dadurch wird der Passung zwischen fachlichem Inhalt und ZÖSCH Rechnung getragen Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung Für die Schülerinnen und Schüler hat das Thema Reinigen von Schmutzwasser einen großen Bezug zu ihrer Lebenswirklichkeit. Am Beispiel ihrer eigenen Verschmutzung erfahren die Schülerinnen und Schüler exemplarisch, wie schwierig und aufwändig das Reinigen von Schmutzwasser ist. Durch diese eigene Erfahrung werden sie für die Problematik der Wasserverschmutzung sensibilisiert und werden zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Wasser angeleitet. Vorrangig dient die Anbahnung grundlegender Präsentationskompetenzen dazu, den Schülerinnen und Schülern die dafür notwendige Selbstsicherheit zu vermitteln und sie in ihrem Selbstbewusstsein zu fördern. Langfristig gesehen ist die Fähigkeit, sich sicher und selbstbewusst darstellen zu können, eine wichtige Schlüsselqualifikation für das spätere Berufsund Arbeitsleben. Demzufolge sollten grundlegende Kompetenzen, wie beispielsweise die Präsentationskompetenz, so früh wie möglich angebahnt und gefördert werden Begründung der Methode Die Arbeitsform des Experimentierens bietet sich für eine individuell entdeckende und handelnde Auseinandersetzung mit komplexen Sachzusammenhängen an (Unglaube, 2000). Diese Form schafft eine reduzierte Abhängigkeit des Schülers vom Lehrer, eine erste soziale und verbale Kommunikation der Schüler untereinander, selbstverantwortliches Problemlöseverhalten und ein Gefühl von Emanzipation. (Haubrich, 1997) Nach Rinschede (2003, S. 276) ermöglichen Schülerexperimente nicht nur die anschauliche Erarbeitung komplexer Sachverhalte und Vorgänge, sondern fördern vor allem die Selbsttätigkeit und Selbständigkeit sowie den Erwerb von Fähigkeiten und Fertigkeiten. Die Schülerinnen und Schüler sollen in dieser Stunde selbständig mit ihrem Partner versuchen, das Schmutzwasser wieder zu reinigen und dadurch erkennen, wie aufwendig dieser Reinigungsvorgang ist. Seite 8 von 10

9 7 Verlaufsplanung Phase / Zeit Unterrichtsaktivitäten Methodisch-didaktischer Kommentar Hinführung zur Lernaufgabe (ca. 5 Min.) - Begrüßung und Vorstellung der Gäste. - LAA bittet die Sch. in den Stuhlkreis und demonstriert die Verschmutzung von Wasser anhand der Geschichte vom Waschbecken. - Die Sch. äußern Vermutungen über das Ziel der Stunde. - Die Sch. erkennen das Ziel der Stunde: Wie wird unser Wasser wieder sauber? - LAA fragt Schüler nach Möglichkeiten, das Wasser zu säubern / klären. - Schüler äußern Vermutungen und LAA erläutert Ablauf der Stunde. - Gelenktes Unterrichtsgespräch. - Stuhlkreis - Evtl. zeigt LAA die Hilfsmittel für das Klären von Wasser, falls die Sch. nicht allein darauf kommen. - Material: Wasser, Siebe, Sand, Filtertüten, Kies Plakat mit Fragen zum Thema Wasser Klären der Lernaufgabe (ca. 5 Minuten) Arbeiten an der Lernaufgabe (ca. 20 Minuten) Reflexion der Lernaufgabe (ca. 15 Minuten) - LAA weist auf die Regeln für das Experimentieren hin und gibt Informationen zur Materialtheke. - LAA lässt Bonbons zur Teambildung ziehen und die Sch. setzen sich dementsprechend zusammen. - LAA läutet die Arbeitsphase ein. - Die Sch. sollen problemorientiert und experimentell Arbeiten, indem sie - gemeinsam mit ihren Partnern Vermutungen über mögliches Vorgehen äußern, - sich zunächst auf ein Experiment einigen (Reinigung mit groben Sieb, mit feinem Sieb, mit Filterpapier, mit Sand, mit Kies) - das Experiment durchführen - ihre Beobachtungen aufschreiben und mögliche Erklärungsversuche wagen. - LAA nimmt Beobachterrolle ein und steht ggf. für individuelle Hilfestellungen bereit. - LAA kündigt das Ende der Arbeitsphase an. - LAA würdigt die Leistung der Sch. und bittet die Teams sich für die Präsentation zu einigen. - LAA teilt Rückmeldebögen aus und weist auf die Regeln für die Präsentation hin, insbesondere auf die individuell zu beachtenden Regeln. - LAA leitet die Präsentationsrunde ein. - Sch. erhalten Zeit die Rückmeldbögen auszufüllen, um anschließend dem Präsentator eine Rückmeldung geben zu können. Danach füllen sie den zweiten Teil des Rückmeldebogens aus - Das Aufräumen der Arbeitsplätze erfolgt eventuell am nächsten Tag. - Gelenktes Unterrichtsgespräch. - Materialien: Folie für das Experimentieren, OHP, Materialtheke, Bonbons - Akustisches Signal läutet die Arbeitsphase ein. - Selbständige Arbeit im Team. (LAA achtet darauf, dass Teamzusammensetzungen zwischen den Sch. Johann, Sven und Majuran nicht zustande kommen, da diese Konstellationen momentan in der Klassengemeinschaft für Probleme sorgen). - LAA beobachtet Sch. für die folg. Reflexionsphase. - Es liegen bei Bedarf Arbeitsanleitungen für das Experimentieren bereit. - Es besteht für die Sch. die Möglichkeit vor Ablauf der geplanten Arbeitsphase weitere Experimente durchzuführen. - Materialien: Materialtheke, Protokollbögen, Arbeitsanleitungen - Kurze Würdigung der Arbeitsergebnisse. - Gelenktes Unterrichtsgespräch (Sch. bleiben an ihren Plätzen, da die einzelnen Tische zu einem großen Gruppentisch zusammen geschoben sind und eine Präsentation so möglich ist.). - Materialien: Experimentiermaterial, Rückmeldebögen Legende: LAA = Lehramtsanwärterin; Sch. = Schülerinnen und Schüler Seite 9 von 10

10 8 Literatur Allgemeine Literatur: KMK (1999): Empfehlungen zum Förderschwerpunkt Lernen. Literatur bezogen auf das Fach: Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG (1999): Der Brockhaus multimedial 2000 premium. Mannheim. Goudie, Andrew (1995): Physische Geographie. Eine Einführung. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, Berlin, Oxford. Haubrich, Hartwig (1997): Didaktik der Geographie konkret. Oldenbourg Schulbuchverlag GmbH. München, Düsseldorf, Stuttgart. Leser, Hartmut (Hrsg.) (1997): DIERCKE-Wörterbuch Allgemeine Geographie. Westermann deutscher Taschenbuch Verlag. München, Braunschweig. Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (1977): Richtlinien und Beispielplan für die Schule für Lernbehinderte (Sonderschule) in Nordrhein-Westfalen. Richtlinien und Beispielplan. Geographie. Köln. Greven. Rinschede, Gisbert (2003): Geographiedidaktik. Ferdinand Schöningh. Paderborn, München, Wien, Zürich. Unglaube, Henning (2000): Das Thema im Unterricht. Schwerpunkte der Arbeit in den Klassenstufen 1-4. In: Meier, Richard (Hrsg.): Grundschule Sachunterricht. Entdecken und Ausprobieren. 8 / 2000, S Förderschwerpunktbezogene Literatur: Jäger-Gutjahr, Ingrid und Gutjahr, Sabine (2005): Schritt für Schritt zum Präsentieren. Klasse 3/4. AOL-Verlag. Lichtenau. Klippert, H und Müller, F. (2003): Methodenlernen in der Grundschule. Bausteine für den Unterricht. Praxis Beltz. Weinheim, Basel. Mattes, W. (2002): Methoden für den Unterricht. Schöningh Verlag. Paderborn, München, Wien, Zürich. Internetseiten: Seite 10 von 10

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