Migranten und Medien 2007
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- Ulrike Waldfogel
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1 Migranten und Medien 2007 Migranten und Medien 2007 Ergebnisse einer repräsentativen Studie der ARD/ZDF-Medienkommission 5. Juni 2007
2 Migranten und Medien 2007 Zusammenfassung und Fazit
3 Fazit (1) Die Studie Migranten und Medien 2007 ist die erste bundesweit repräsentative Studie zum Stellenwert deutscher und heimatsprachiger Medien, vor allem der elektronischen, bei in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund. Die Studie zeigt: Migranten sind keine homogene Gruppe in ihrem Medienverhalten. Dies macht eine nach ethnischen Gruppen differenzierte Betrachtung des Mediennutzungsverhaltens im Alltag erforderlich. 3
4 Fazit (2) Generell lässt sich festhalten: Die Ergebnisse lassen keine ausgeprägte mediale Parallelgesellschaft erkennen. Alle Migrantengruppen werden von deutschen Medien gut erreicht. Insofern ist die Ausgangslage für die mediale Integration von Zuwanderern in Deutschland gut. Allerdings besteht ein enger Zusammenhang zwischen der Nutzung deutscher Medien und guten Sprachkenntnissen der Migranten. Barrieren zu deutschen Medien lassen sich bei einzelnen ethnischen Gruppen und generell bei älteren Migranten feststellen. Insofern bestätigt sich, dass gute Deutschkenntnisse eine wichtige Voraussetzung für Integrationsleistungen deutschsprachiger Medien sind. 4
5 Fazit (3) Die Bedeutung heimatsprachiger Medien ist für die einzelnen Migrantengruppen sehr unterschiedlich. Sie hängt vom sprachlichen Integrationsgrad, von der Aufenthaltsdauer in Deutschland sowie vom konkreten Angebot und der Verfügbarkeit heimatsprachiger Medien ab. Migranten nutzen vor dem Hintergrund ihrer Migrationsbiografie selbstverständlich auch heimatsprachige Medien, die eine Brücke zum Herkunftsland und zur Herkunftskultur darstellen. 5
6 Fazit (4) Fernsehen und Internet werden von Migranten in ähnlichem Umfang wie von Deutschen genutzt. Das Fernsehen ist für Migranten das Leitmedium. Dem Fernsehen kommt daher eine besondere Bedeutung bei der Integration von Migranten zu. Migranten nutzen das Fernsehen relativ stark als Unterhaltungsmedium. Heimatsprachige Angebote spielen neben Spielfilmen und Serien im deutschen Fernsehen eine große Rolle. Die öffentlich-rechtlichen Programme erreichen Migranten weniger gut als das deutsche Publikum. ARD und ZDF sind aber im Relevant Set der von Migranten genutzten Fernsehprogramme verankert. Sie haben ein positives Image, vor allem aufgrund der ihnen zugeschriebenen hohen Informationskompetenz. 6
7 Fazit (5) Das Radio hat im Alltag der Migranten einen deutlich geringeren Stellenwert als bei Deutschen. Migranten, die Radio hören, werden von öffentlich-rechtlichen Programmen gut erreicht. Trotz geringer Reichweiten kann das Radio zur medialen Integration beitragen (Beispiele: Metropol FM, WDR Eins Live, Funkhaus Europa). Das Internet hat insbesondere für jüngere Migranten eine wichtige Informationsund Kommunikationsfunktion, auch als Brücke zum Heimatland. Rund 40 % der Migranten lesen regelmäßig Tageszeitungen, wobei deutschsprachige häufiger genutzt werden als heimatsprachige. Türkische Migranten nutzen am stärksten heimatsprachige Tageszeitungen. 7
8 Fazit (6) ARD und ZDF halten kontinuierliche Forschung zum Mediennutzungsverhalten von Migranten für erforderlich: 1. um die integrative Bedeutung der Medien für Migranten besser zu verstehen, 2. die Zuwendungsbarrieren für Migranten zu den Programmen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu erkennen und zu vermeiden und um 3. zielgerichtete Angebote erfolgversprechend zu gestalten. 8
9 Fazit (7) Neben einer Fortschreibung der Studie Migranten und Medien sind insbesondere ergänzende und vertiefende Studien zu einzelnen ethnischen bzw. demografischen Gruppen oder zu speziellen Fragestellungen erforderlich, so z.b. zu den Themen: Crossmediale Nutzungsmuster Informationsverhalten von Migranten Radio im Kontext anderer Medien Kulturelle Prägung von Medienrezeptionsmustern 9
10 Mediennutzung von Migranten und Deutschen im Vergleich
11 Mediennutzung im Vergleich Reichweite der Medien pro Tag in Prozent Die tägliche Nutzung des Fernsehens ist bei Migranten und bei Deutschen ähnlich hoch. Auch das Internet wird vergleichbar genutzt. Dagegen hören Migranten weitaus weniger Radio als Deutsche Migranten Deutsche Fernsehen Radio Internet Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre, Massenkommunikation 2005, n=4500 Befragte ab 14 Jahre 11
12 Mediennutzung im Vergleich Reichweite der Medien pro Tag in Prozent Auch für die junge Altersgruppe gilt: Migranten nutzen das Fernsehen und das Internet ebenso häufig wie Deutsche, Radio wird aber deutlich seltener gehört bis 29 J. Migranten 14 bis 29 J. Deutsche Fernsehen Radio Internet Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre, Massenkommunikation 2005, n=4500 Befragte ab 14 Jahre 12
13 Mediennutzung im Vergleich Reichweite der Medien pro Tag in Prozent Das Fernsehen wird von allen Migrantengruppen gleichermaßen stark genutzt. Das Radio wird vor allem von Migranten türkischer Herkunft wenig genutzt, während Migranten polnischer Herkunft die stärksten Radiohörer sind. Auch zum Internet haben die Migranten polnischer Herkunft die stärkste Affinität Deutsche türkischer Mh. italienischer Mh. polnischer Mh. 89 Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre Spätaussiedler Mh.: Kroatien, Serbien u. Montenegro, Bosnien-H. griechischer Mh Fernsehen Radio Internet
14 Die Nutzung heimat- und deutschsprachiger Medien Abgrenzung, Anpassung oder Integration?
15 Fernsehnutzung Nutzergruppen (Stammnutzung: 4 bis 7 Tage pro Woche in Prozent) Die meisten Migranten werden mit deutschen Fernsehprogrammen erreicht. Nur eine Minderheit - 14 Prozent - sieht ausschließlich heimatsprachiges Fernsehen. Ein Viertel sieht deutsch- und heimatsprachige Fernsehprogramme. keine Stammnutzer deutschspr. und heimatspr. Fernsehen nur deutschspr. Fernsehen nur heimatspr. Fernsehen 14,4 13,3 24,6 47,7 Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 15
16 Fernsehnutzung Nutzergruppen (Stammnutzung, 4 bis 7 Tage pro Woche in Prozent) Bei den Migranten türkischer Herkunft ist die Nutzung heimatsprachiger Fernsehprogramme am stärksten. Auch Migranten italienischer Herkunft schalten häufiger heimatsprachige Programme ein. Hier wie auch bei den anderen Migrantengruppen ist aber die Nutzung deutscher Programme vorherrschend. Spätaussiedler keine Stammnutzer nur deutschspr. Fernsehen deutschspr. und heimatspr. Fernsehen nur heimatspr. Fernsehen 61 5 Mh.: Kroatien, Serbien u. Montenegro, Bosnien-H türkischer Mh polnischer Mh griechischer Mh italienischer Mh % 25% 50% 75% 100% Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre, Mh.: Migrationshintergrund 16
17 Radionutzung Nutzergruppen (Stammnutzung, 4 bis 7 Tage in Prozent) Die Radionutzung ist insgesamt niedrig: 45 Prozent sind keine Stammnutzer des Mediums. Wenn Radio gehört wird, dominiert die Nutzung deutschsprachiger Programme. keine Stammnutzer deutschspr. und heimatspr. Radio nur deutschspr. Radio nur heimatspr. Radio 4,3 44,8 47,5 Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 3,4 17
18 Radionutzung Nutzergruppen (Stammnutzung, 4 bis 7 Tage pro Woche in Prozent) Die Nutzung heimatsprachiger Radioprogramme ist bei Migranten türkischer Herkunft am höchsten. Der weitaus größte Anteil der Radionutzung entfällt aber - wie bei den anderen Migrantengruppen - auf deutschsprachige Programme. keine Stammnutzer nur deutschspr. Radio deutschspr. und heimatspr. Radio nur heimatspr. Radio Spätaussiedler Mh.: Kroatien, Serbien u. Montenegro, Bosnien-H türkischer Mh polnischer Mh griechischer Mh italienischer Mh Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 0% 25% 50% 75% 100% 18
19 Internetnutzung Nutzergruppen (Stammnutzer 4 bis 7 Tage in Prozent) Im Internet werden am häufigsten deutschsprachige Internetseiten aufgerufen, jeder zehnte Migrant ist aber auch Stammnutzer deutscher und heimatsprachiger Angebote. keine Stammnutzer deutschspr. und heimatspr. Internet nur deutschspr. Internet nur heimatspr. Internet 2,1 28,1 10,6 59,3 Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 19
20 Internetnutzung Meistgenutzte Themen/Dienste im Internet (in Prozent) Die meistgenutzten Themen im Internet: Nachrichten zum aktuellen Geschehen in der Welt und in Deutschland, Sportinformationen, Wissenschaft, Musik, Recherche, Chats und Foren. Nachrichten zum aktuellen Weltgeschehen Sportergebnisse, Sportberichte Wissenschaft, Forschung und Bildung Recherche in Suchmaschinen bzw. Web-Katalogen Musik und CD's Nachrichten zum aktuellen Geschehen in Deutschland Chats und Foren Online-Einkaufen bzw. -Shoppen Auto, Motor, Autobörse Kultur, Literatur, Theater Tourismus, Reisen, Bahn - und Flugverbindungen Computer- Hard und - Software Online-Auktionen Familie und Kinder Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre
21 Tageszeitungsnutzung Nutzergruppen (Stammnutzer 4 bis 7 Tage in Prozent) 40 Prozent der Migranten sind Stammnutzer von Tageszeitungen, wobei deutschsprachige Tageszeitungen am stärksten genutzt werden. keine Stammnutzer deutschspr. und heimatspr. Zeitung nur deutschspr. Zeitung nur heimatspr. Zeitung 3,7 35,9 56,9 3,5 Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 21
22 Funktionen (Stammnutzer, 4 bis 7 Tage pro Woche in Prozent) In Bezug auf das Image als Informationsmedium liegt das Internet, nach der Tageszeitung, bereits vor Fernsehen und Hörfunk. trifft voll und ganz zu trifft weitgehend zu trifft weniger / gar nicht zu... weil ich mich informieren möchte. Internet Tageszeitung Radio Fernsehen % 25% 50% 75% 100%... weil ich dabei entspannen kann. Internet Tageszeitung Radio Fernsehen % 25% 50% 75% 100% Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 22
23 Fazit Die überwiegende Mehrheit der Migranten ist mit deutschen Medien erreichbar, nur ein geringer Teil nutzt ausschließlich heimatsprachige Medien. Die Ergebnisse zeigen, dass es keine ausgeprägte mediale Parallelgesellschaft gibt. Die Nutzung heimatsprachiger Medien spielt insbesondere bei Migranten türkischer Herkunft eine wichtige Rolle. Dabei erfüllen heimat- und deutschsprachige Angebote unterschiedliche Funktionen und sind, zumindest derzeit, unverzichtbar für die Meinungs- und Identitätsbildung*. *Quelle: WDR Studie Zwischen den Kulturen,
24 Die Fernsehnutzung
25 Wettbewerb Marktanteile der Programme (Top 10) in Prozent* Bei Migranten andere Wettbewerbssituation als bei Deutschen. PRO 7 13,4 RTL 11,7 Euro D/Kanal D 6,2 SAT.1 ZDF ARD/Das Erste ATV 5,5 5,4 5,3 5,0 RTL2 VOX Show TV 3,8 4,0 4, Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre * Basis: 30-Minuten-Werte aus dem Tagesverlauf 25
26 Angebot Das Angebot an heimatsprachigen Programmen unterscheidet sich in den einzelnen Migrantengruppen. Migranten mit türkischem Migrationshintergrund können auf ein breites kostenfreies Angebot zurück greifen. Auch Migranten mit italienischem Migrationshintergrund haben eine gute Empfangssituation. Migranten mit griechischem oder polnischem Migrationshintergrund stehen vergleichsweise wenige Programme kostenfrei zur Verfügung. 26
27 Nutzung (türkischer Migrationshintergrund) Stammseher (4-7 Tage pro Woche) und Gelegenheitsseher (1-3 Tage pro Woche), Top 15 gerankt nach Stammsehern in Prozent Migranten mit türkischem Migrationshintergrund nutzen türkische Programme regelmäßig. EuroD/KanalD ATV Show TV PRO 7 TGRT RTL TRT RTL2 SAT.1 Super RTL VOX ARD/Das Erste Kabel 1 ZDF KI.KA Stammseher Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre, Teilgruppe türkischer Mh. n=500 Gelegenheitsseher
28 Nutzung (griechischer Migrationshintergrund) Stammseher (4-7 Tage pro Woche) und Gelegenheitsseher (1-3 Tage pro Woche), Top 10 gerankt nach Stammsehern in Prozent Bei Migranten mit griechischem Migrationshintergrund ist nur ein heimatsprachiges Programm in den Top 10. PRO 7 Stammseher 46 Gelegenheitsseher RTL ARD/Das Erste ZDF SAT RTL ARD/Dritte VOX ERT Sat Kabel Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre, Teilgruppe griechischer Mh. n=500 * Ohne aggregierte Spartensender und offene Nennungen 28
29 Nutzung fremdsprachiger Programme Migranten mit unterschiedlich starkem Interesse an heimatsprachigen Angeboten. Neben den türkischen Migranten nutzen auch italienische Migranten verstärkt heimatsprachige Angebote (Top 5: RTL, RAI UNO, Canale 5, PRO7, Italia 1). Erfolgreiche Programme aus dem Heimatland werden auch in Deutschland häufig genutzt. Die restlichen Migrantengruppen nutzen vorrangig deutsche kommerzielle und öffentlich-rechtliche Programme (Top 5: PRO 7, RTL, SAT.1, ARD, ZDF). Je nach Migrationshintergrund variiert das Interesse an Sendungen über das Heimatland. Migranten mit türkischem oder italienischem Migrationshintergrund interessieren sich auch überdurchschnittlich für diese Angebote. 29
30 Nutzung deutscher Programme Stammseher (4-7 Tage pro Woche) und Gelegenheitsseher (1-3 Tage pro Woche), Top 10 der deutschen Programme gerankt nach Stammsehern in Prozent Migranten nutzen deutsche Programme regelmäßig. PRO 7 Stammseher 46 Gelegenheitsseher RTL SAT RTL ARD/Das Erste ZDF VOX Super RTL Kabel ARD/Dritte Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre * Ohne aggregierte Spartensender und offene Nennungen 30
31 Nutzung kommerzieller Programme Insbesondere kommerzielle Programme werden häufig genutzt. Damit Programme zur Integration beitragen können, ist die regelmäßige Nutzung eine wichtige Voraussetzung. Migranten nutzen das Fernsehen jedoch ebenso wie Deutsche besonders zur Unterhaltung und Entspannung (Gefühlsregulierung). Explizite Integrationsbeiträge im Fernsehen werden nicht erwartet. Eine hohe Nutzungsintensität ist deshalb kein ausreichendes Indiz für die Integrationsleistung des Senders. ProSieben beispielsweise bietet verstärkt internationale Serien und Filme (US-Kaufproduktionen), die bei Migranten besonders beliebt sind.* * Quelle: Qualitative ZDF-Studie zur Erwartungshaltung an das TV-Angebot
32 Nutzung öffentlich-rechtlicher Partnerprogramme Stammseher (4-7 Tage pro Woche) und Gelegenheitsseher (1-3 Tage pro Woche) Öffentlich-rechtliche Spartenprogramme mit beachtlicher Wahrnehmung, insbesondere der ARD/ZDF-Kinderkanal. Stammseher Gelegenheitsseher KI.KA ARTE sat PHOENIX Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 32
33 Nutzung öffentlich-rechtlicher Programme Die Öffentlich-Rechtlichen erreichen Migranten insgesamt weniger gut als das deutsche Publikum. Die geringere Nutzung lässt sich beispielsweise durch das geringere Durchschnittsalter der Migranten erklären. Mit zunehmendem Alter werden die öffentlich-rechtlichen Programme häufiger genutzt. Zwar nutzen ältere Migranten verstärkt öffentlich-rechtliche Angebote, jedoch nicht in dem Maße wie die Vergleichsgruppe der Deutschen. Das ist vor allem auf die verstärkte Nutzung heimatsprachiger Programme mit zunehmendem Alter zurückzuführen. Auch kann die Mediensozialisation einen Einfluss haben: Der türkische Fernsehmarkt z.b. ist durch kommerzielle Programme geprägt, TRT ist von geringerer Relevanz. Türkische und italienische Programme bieten beispielsweise ein ausgeprägtes Unterhaltungsangebot. Zuschauer, die nach Entspannung beim Fernsehen suchen, nutzen öffentlich-rechtliche Programme in geringerem Maße. * Vor allem die Lese-Kompetenz und die Verstehens-Kompetenz 33
34 ARD / Das Erste Reichweiten im Tagesverlauf differenziert nach Herkunft in Prozent Highlights: Tagesschau und Sturm der Liebe Spätaussiedler türkischer Mh. griechischer Mh. italienischer Mh. polnischer Mh. Mh.: ehem. Jugos Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 34
35 ZDF Reichweiten im Tagesverlauf differenziert nach Herkunft in Prozent Highlights: heute und Wege zum Glück Spätaussiedler türkischer Mh. griechischer Mh. italienischer Mh. polnischer Mh. Mh.: ehem. Jugos Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 35
36 Genrepräferenzen Genrepräferenzen / eher interessiert in Prozent Breite Genreinteressen: Nachrichten, Filme, Dokumentationen. Hohe Präferenz für fiktionale und unterhaltende Genres. Unterdurchschnittlich: Regionale Sendungen und politische Magazine. Nachrichten Filme Dokumentationen Sendungen Heimatland Wissenschaftssendungen Comedy Musik Familie/Unterhaltung regionale Sendungen Sportsendungen Show/Quizsendungen polit. Magazine Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre
37 Genrepräferenzen Genrepräferenzen / Indexierung Ø = 100 Zuschauer mit überdurchschnittlichem Interesse an Informationsgenres nutzen ARD und ZDF überdurchschnittlich. Infointeressierte (22 %) Unterhaltungsinteressierte (33%) Ö.-r. Stammseher ARD-Stammseher ZDF-Stammseher PRO 7- Stammseher RTL-Stammseher Heimatsprachige Stammseher Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 37
38 Image Top Box in Prozent Öffentlich-rechtliche Kernkompetenzen auch bei Migranten fest verankert. Öffentlich-Rechtliche Kommerzielle Heimatsprachige bietet zuverlässige und glaubwürdige Informationen ist wichtig für die politische Meinungsbildung bietet umfassende Hintergrund-Informationen weist auf Ungerechtigkeiten und Versäumnisse hin Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 38
39 Image Top Box in Prozent Öffentlich-Rechtliche weniger gut zum Entspannen. Heimatsprachige Programme mit positivem Image. Öffentlich-Rechtliche Kommerzielle Heimatsprachige ist eine verlässliche Hilfe im Alltag bietet Informationen aus dem Heimatland spricht die ganze Familie an ist gut zum Entspannen Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 39
40 Fazit Die Öffentlich-Rechtlichen Fernsehprogramme werden regelmäßig eingeschaltet und haben ein positives Image mit einer zielgruppenübergreifend hohen Informationskompetenz. Die Öffentlich-Rechtlichen erreichen Migranten jedoch weniger gut als das deutsche Publikum. Kommerzielle Programme haben eine starke Position. Auch heimatsprachige Fernsehangebote haben für einzelne Migrantengruppen eine große Bedeutung. Im Vergleich zum deutschen Publikum nutzen Migranten das Fernsehen stärker als Unterhaltungsmedium. 40
41 Zur Radionutzung von Migranten
42 Radionutzung am Vortag Basis: Alle Befragte; Angaben in Prozent Migranten hören täglich deutlich weniger Radio als Deutsche. Personen mit Migrationshintergrund Repräsentative Stichprobe Massenkommunikationsstudie Montag bis Sonntag 47 Montag bis Sonntag 84 Montag bis Samstag 49 Montag bis Freitag 50 Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre, Massenkommunikation 2005, n=4500 Befragte ab 14 Jahre 42
43 Radionutzung am Vortag Basis: Alle Befragte, n = 3.010, Montag bis Sonntag; Angaben in Prozent Insbesondere Personen mit türkischem Migrationshintergrund hören wenig Radio; polnische Migranten nutzen das Radio stärker. Gesamt 47 Spätaussiedler 56 türkischer Migrationshintergrund 22 Migrationshintergrund: Kroatien, Serbien, Bosnien- Herzigowina, Montenegro 52 italienischer Migrationshintergrund 57 griechischer Migrationshintergrund 58 polnischer Migrationshintergrund 72 Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 43
44 Erklärungsansätze: Weshalb hören Migranten so wenig Radio?
45 Kein Radiogerät im Haushalt Angaben in Prozent Ausdruck der Distanz zum Radio ist die Tatsache, dass knapp ein Viertel der Migrantenhaushalte über kein Radiogerät verfügt. In Haushalten türkischer Migranten liegt dieser Anteil bei 39 %. Gesamt 24 Spätaussiedler 25 türkischer Migrationshintergrund 39 Migrationshintergrund: Kroatien, Serbien, Bosnien-Herzigowina, Montenegro 18 italienischer Migrationshintergrund 11 griechischer Migrationshintergrund 16 polnischer Migrationshintergrund 7 Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 45
46 Tägliche Reichweite einzelner Medien Stammhörer und Nicht-Stammhörer, Angaben in Prozent Nicht-Stammhörer haben zum Fernsehen und zum Internet ebenso viel Kontakt wie Radio-Stammhörer. Stammhörer mind. eines Radioprogramms Kein Stammhörer Fernsehen Radio Internet Video / DVD 3 4 Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 46
47 Tägliche Reichweite einzelner Medien Stammhörer und Nicht-Stammhörer, Angaben in Minuten Allerdings sehen Migranten, die weniger Radio hören, ausdauernder fern. Stammhörer mind. eines Radioprogramms Kein Stammhörer Fernsehen Radio Internet Video / DVD 4 5 Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 47
48 Weshalb hören Migranten relativ wenig Radio? (1) Allein durch den hohen Stellenwert des Fernsehens lässt sich die relativ niedrige Radionutzung bei Migranten nicht erklären. Aus anderen Studien ist jedoch bekannt, dass z.b. der Bedeutungsverlust des Radios bei Personen mit türkischem Migrationshintergrund im Zusammenhang steht mit dem Aufkommen neuer heimatsprachiger Fernsehprogramme nach Zudem wissen wir, dass z.b. in südeuropäischen Herkunftsländern die Bedeutung des Fernsehens als Alltagsmedium größer ist als die des Radios. 48
49 Weshalb hören Migranten relativ wenig Radio?(2) Auch die jüngere Altersstruktur der Migranten (Durchschnittsalter 37 Jahre) im Vergleich zur deutschen Bevölkerung (Durchschnittsalter 47 Jahre) dürfte einen Einfluss haben. Aber auch ältere Migranten hören relativ wenig Radio. In Untersuchungen wird oft auf die große Bedeutung der personalen Kommunikation in den eher größeren Migrantenhaushalten hingewiesen. Zudem spielt die Nutzung eigener Musiktonträger (Kassetten, CD s, MP3), eine Rolle, die die emotionale Rückbindung an die Heimatkultur erlaubt. 49
50 Zur Bedeutung deutsch- und heimatsprachiger Radioprogramme
51 Bedeutung deutsch- und heimatsprachiger Radioangebote Stammhörer, Angaben in Prozent Heimatsprachige Radioprogramme haben in allen Migrantengruppen eine relativ geringe Bedeutung. Ältere Migranten nutzen sie etwas stärker. deutschsprachige Radioangebote heimatsprachige Radioangebote Gesamt Männer Frauen Jahre Jahre 60 Jahre und älter 7,7 7,6 7,8 7,0 7,5 15,8 50,9 53,5 48,1 43,1 49,7 48,5 Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 51
52 Bedeutung deutsch- und heimatsprachiger Radioangebote Stammhörer, Angaben in Prozent Das Fehlen guter deutscher Sprachkenntnisse schränkt den Zugang zu deutschsprachigen Radioangeboten ein. deutschsprachige Radioangebote heimatsprachige Radioangebote Gesamt 7,7 50,9 Deutsche Staatsangehörigkeit 8,1 63,7 Keine deutsche Staatsangehörigkeit 10,4 40,7 Deutschkenntnisse gut 6,9 57,6 Deutschkenntnisse eher schlecht 12,3 30,7 Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 52
53 Bedeutung deutsch- und heimatsprachiger Radioangebote Stammhörer, Angaben in Prozent Relativ wichtig sind heimatsprachige Programme für Migranten aus Kroatien, Serbien, Bosnien-Herzig., Montenegro und insbesondere aus der Türkei. deutschsprachige Radioangebote Gesamt heimatsprachige Radioangebote 7,7 50,9 Spätaussiedler 1,7 57,6 türkischer Migrationshintergrund 12,0 30,4 Migrationshintergrund: Kroatien, Serbien, Bosnien- Herzigowina, Montenegro 11,1 54,9 italienischer Migrationshintergrund 5,1 57,0 griechischer Migrationshintergrund 8,0 61,8 polnischer Migrationshintergrund 6,4 73,6 Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 53
54 Bedeutung deutsch- und heimatsprachiger Radioangebote Stammhörer, Angaben in Prozent Heimatsprachige Programme haben in Berlin und in Brandenburg den höchsten Stellenwert. deutschsprachige Radioangebote heimatsprachige Radioangebote Gesamt Nielsen 1 + MV NRW Hessen 7,7 5,8 7,8 6,2 50,9 55,0 48,0 60,2 Rheinland-Pfalz 3,0 46,0 Baden-Württemberg Bayern 8,8 8,2 51,3 49,7 Berlin / BB 19,8 40,7 Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 54
55 Nutzung öffentlich-rechtlicher und privater Radioprogramme
56 Nutzung öffentlich-rechtlicher und privater Hörfunkprogramme Befragte, die deutschsprachige Programme nutzen; Basis: Nutzungshäufigkeit pro Woche; Angaben in Prozent Die Nutzung des deutschsprachigen Radios verteilt sich bei Migranten nahezu gleichmäßig auf öffentlich-rechtliche und private Programme. Bei Deutschen spielen die öffentlich-rechtlichen Programme eine größere Rolle. öffentlich-rechtliche Programme private Programme Gesamt 49,5 50, J. 43,2 56, J. 48,9 51,1 ab 50 J. 58,1 41,9 0 % 5 0 % 1 0 0% Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 56
57 0% 5 0% 1 00% Migranten und Medien 2007 Nutzung öffentlich-rechtlicher und privater Hörfunkprogramme Befragte, die deutschsprachige Programme nutzen; Basis: Nutzungshäufigkeit pro Woche; Angaben in Prozent Dabei zeigen sich deutliche regionale Unterschiede. In Nordrhein-Westfalen werden öffentlich-rechtliche und in Berlin/Brandenburg private Programme besonders stark genutzt. Gesamt öffentlich-rechtliche Programme 49,5 private Programme 50,5 Nielsen 1 + MV 49,1 50,9 Nordrhein-Westfalen 66,3 33,7 Hessen 42,2 57,8 Rheinland-Pfalz 46,5 53,5 Baden-Württemberg 43,1 56,9 Bayern 45,1 54,9 Berlin/ BB 19,4 80,6 Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 57
58 0% 5 0% 1 0 0% Migranten und Medien 2007 Nutzung öffentlich-rechtlicher und privater Hörfunkprogramme Befragte, die deutschsprachige Programme nutzen; Basis: Nutzungshäufigkeit pro Woche; Angaben in Prozent Diejenigen Migrantengruppen, die eher wenig Radio hören und die stärkste Bindung an heimatsprachige Programme haben, nutzen öffentlich-rechtliche Angebote am wenigsten. öffentlich-rechtliche Programme private Programme Gesamt 49,5 50,5 Spätaussiedler 56,2 43,8 türkischer Migrationshintergrund 47,2 52,8 Migrationshintergrund: Kroatien, Serbien, Bosnien- Herzigowina, Montenegro italienischer Migrationshintergrund 41,7 49,0 58,3 51,0 griechischer Migrationshintergrund 53,5 46,5 polnischer Migrationshintergrund 48,7 51,3 Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 58
59 Exemplarisch: Radioprogramme in ausgewählten Regionen
60 Nutzung von Radioprogrammen in Nordrhein-Westfalen Angaben in Prozent Beispiel Nordrhein-Westfalen: Insbesondere die Lokalradios und Eins Live werden stark genutzt. Heimatsprachige Programme und auch Funkhaus Europa haben ihre Bedeutung. Stammhörer (4-7 Tage) Gelegenheitshörer (1-3 Tage) Lokalradio für Ihren Kreis, für Ihre Stadt 37,1 16,6 Eins Live 35,7 24,4 WDR 2 11,5 16,3 heimatsprachige Sender - gesamt 9,9 10,6 WDR 4 6,1 8,9 WDR 5 4,1 4,5 WDR 3 3,7 9,5 Funkhaus Europa 2,3 8,3 Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 60
61 Nutzung von Radioprogrammen in NRW - Türkische Migranten Tagesreichweite in Prozent Für türkische Migranten spielen TRT FM, Kral Radio und Süper FM eine wichtige Rolle - neben dem Lokalfunk, Eins Live und Funkhaus Europa. deutschsprachiger Sender heimatsprachiger Sender Lokalfunk Eins Live TRT FM WDR 2 Funkhaus Europa Kral Radio Süper FM WDR 4 WDR 5 RPR 1 Jam FM RPR 2 WDR 3 1,6 1,4 0,9 0,5 0,4 0,3 4,4 8,8 8,3 7,9 7,7 17,4 21,6 Quelle: WDR-Studie Mediennutzung von Migranten
62 Nutzung von Radioprogrammen in NRW - Migranten aus Serbien Montenegro, Bosnien und Kroatien Tagesreichweite in Prozent Radio Zagreb, Radio Belgrad 1 und Hrvatski Radio sind wichtig. Der Lokalfunk und die WDR-Programme incl. Funkhaus Europa spielen eine ähnliche Rolle wie bei türkischen Migranten. deutschsprachiger Sender heimatsprachiger Sender Lokalfunk Eins Live WDR 2 Radio Zagreb WDR 4 Radio Belgrad 1 Funkhaus Europa Hrvatski Radio WDR 3 WDR 5 RTL Radio RPR 1 RPR 2 1,2 1,1 1,0 0,9 0,9 2,6 3,2 3,9 5,8 5,3 14,3 23,6 30,1 Quelle: WDR-Studie Mediennutzung von Migranten
63 Nutzung von Radioprogrammen in Berlin/Brandenburg Angaben in Prozent Beispiel Berlin/Brandenburg: Hier werden relativ stark heimatsprachige Programme genutzt (insbesondere Metropol FM). Dann folgen in der Rangliste eher private Radioprogramme. heimatsprachige Sender - gesamt KISS FM Stammhörer (4-7 Tage) 27,6 21,5 8,8 Gelegenheitshörer (1-3 Tage) 25,1 JAM FM Berlin 17,8 2, RTL 16,1 11,0 Radio Paradiso ENERGY Berlin 10,6 9,9 13,3 14,3 rs 2 Klassik Radio 6,7 6,6 7,5 8,4 Inforadio radiomultikulti radio BERLIN 88,8 Berliner Rundfunk 6,3 5,9 5,7 5,5 15,5 11,9 9,4 8,6 Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre 63
64 weitere Quellen: "Qualitative Wirkungsanalyse zur Wahrnehmung der ZDF-Fernsehangebote durch Migranten. ZDF Zwischen den Kulturen: Fernsehen, Einstellungen und Integration junger Erwachsener mit türkischer Herkunft in Nordrhein-Westfalen. WDR 2006, Media Perspektiven 3/2007. Die Radionutzung der Migranten im Kontext anderer Medien - Ergebnisse der Repräsentativstudien 2002 und 2004 im Auftrag des WDR. Media Perspektiven 3/
65 Anhang I: Abenteuer Migrationsforschung (Zur Methode der Studie)
66 Wer wurde befragt? Personen mit Migrationshintergrund aus den wichtigsten Migrationsgruppen Definition analog Mikrozensus 2005 (amtliche Statistik) Personen mit türkischem Migrationshintergrund Personen mit Migrationshintergrund ehemalige Sowjetunion ( Spätaussiedler ) Personen mit kroatischem, serbisch-montenegrinischem, bosnisch-herzegowinischem Migrationshintergrund Personen mit polnischem Migrationshintergrund Personen mit italienischem Migrationshintergrund Personen mit griechischem Migrationshintergrund 66
67 Was unterscheidet Personen mit Migrationshintergrund von Ausländern? Definition Ausländer nur über die persönliche Staatsangehörigkeit Neudefinition Personen mit Migrationshintergrund im Mikrozensus 2005: Neben den Ausländern zählen jetzt auch diejenigen Personen dazu, die selbst eingebürgert worden sind oder deren Vater Ausländer ist oder deren Vater eingebürgert wurde oder deren Mutter Ausländerin ist oder deren Mutter eingebürgert wurde Definition berücksichtigt neben der eigenen Zugehörigkeit auch die erworbene Zugehörigkeit über die Elterngeneration 67
68 Wie viele Personen sind das? Größe und Verteilung der Migrationsgruppen (in Mio. bzw. %) Absolute Größenordnungen (in Mio.): Türken : 2,08 Spätaussiedler : 1,57 Ex-Jugoslawen : 0,95 Polen : 0,88 Italiener : 0,70 Griechen : 0,34 Gesamt: 6,52 Polen; 13,5 Italiener; 10,7 Ex-Jugoslawen; 14,6 Griechen; 5,2 Türken; 31,9 entspricht 60 % der Bevölkerung mit Migrationshintergrund ab 14 Jahre Spätaussiedler; 24,1 Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= Befragte ab 14 Jahre 68
69 Wie wurden die Befragten ausgewählt? Es gibt kein Verzeichnis der Zielgruppen, aus dem man zufällig auswählen könnte Bei zufälliger Auswahl aus allen Haushalten / Personen außerordentlich hoher Aufwand, da die Mehrzahl der Personen nicht zur Migrationsgruppe gehört (= viele Fehlversuche) Daher Zufallsauswahl nur für die Spätaussiedler (und Berücksichtigung aller dabei entstehenden Kontakte mit den anderen Migrationsgruppen) Für die übrigen Interviews in den anderen Migrationsgruppen Benutzung eines onomastischen (= Namenslisten-) Verfahrens 69
70 Wie wurde die Gesamtheit dieser Gruppen für eine telefonische Befragung ermittelt? Spätaussiedler: Generieren von (Festnetz-)Telefonnummern nach bestimmten Regeln, damit auch diejenigen erreicht werden, die nicht im Telefonbuch stehen (Zufallsstichprobe per Telefon nach Media Analyse-Standard) Alle anderen Gruppen: Je Migrationsgruppe Erstellen von Namenslisten mit Vor- bzw. Nachnamen, die auf die Zugehörigkeit zur jeweiligen Gruppe schließen läßt: z.b. Yildiray Bastürk türkischer Migrationshintergrund Mladen Krstajic kroatischer Migrationshintergrund Jacek Krzynowek polnischer Migrationshintergrund Luca Toni italienischer Migrationshintergrund Ioannis Amanatidis griechischer Migrationshintergrund Aber: Hans(i) Schmidt (Ex-Handballnationalspieler) => Spätaussiedler Lilli Schwartzkopf (Dt. Meisterin Siebenkampf) => Spätaussiedlerin 70
71 Wie zieht man daraus repräsentative Stichproben? durch Schichtung = Sortierung der eruierten Telefonnummern nach Bundesland und Gemeindegröße nach amtlichen Angaben (plus eigene Berechnungen) durch Zufallsauswahl der Haushalte - aus der Gesamtheit der generierten Telefonnummern (Spätaussiedler) - aus der Gesamtheit der ermittelten eingetragenen Telefonnummern mit vermuteter Zugehörigkeit zu diesen Gruppen (alle anderen) durch Zufallsauswahl der Zielpersonen im Haushalt ( last birthday ) 71
72 Wie wurden die Interviews durchgeführt? Zufallsstichprobe (Spätaussiedler): Besonders geschulte deutsche Interviewer mit Erstkontakt in Deutsch: Bei Kontakten in passenden anderen Migrationshaushalten Nachbearbeitung durch muttersprachige Interviewer Onomastisch (alle anderen): Grundsätzlich Erstkontakt in Muttersprache zur Schaffung einer vertrauten Atmosphäre Je nach Sprachkompetenz des Befragten konnte das Interview wahlweise in deutsch oder in der Muttersprache durchgeführt werden (oder auch im Wechsel innerhalb des Interviews) Kontrolle der fremdsprachigen Interviews durch fremdsprachige Supervisoren (insgesamt 11 % der durchgeführten Interviews) 72
73 Wie findet man die richtigen Zielpersonen heraus? Mit Fragestellungen in Anlehnung an die Fragen des Mikrozensus zu Staatsangehörigkeit, Geburtsland und Einbürgerung Abfrage für die zufällig ausgewählte Zielperson selbst sowie ggf. Vater und Mutter Rund Kontakte erforderlich, daraus mehr als Screeninginterviews zur Feststellung des Migrationsstatus, daraus rund Interviews (Zufallsstichprobe): Erheblicher Mehraufwand im Vergleich zu normalen Umfragen wegen des Screeningaufwands, der Mehrsprachigkeit und der schwierigen Identifizierung der richtigen Zielpersonen Zusätzlich rund Interviews aus den onomastischen Stichproben Gesamtstichprobe: Interviews (ca. 500 je Migrationsgruppe) Anpassung der Gesamtstichprobe an die amtliche Statistik ( Gewichtung von Merkmalsverteilungen wie Geschlecht, Alter, Bildung, Region etc. sowie Proportionalisierung der Größenverhältnisse zwischen den Migrationsgruppen) 73
74 Stichprobenstrukturen (Geschlecht / Alter / Haushaltsgröße, in %) insgesamt ähnliche Strukturen bei allen Merkmalen MigrantInnen sind jünger als Deutsche und leben in größeren Haushalten 100 ungewichtet gewichtet ,9 52,3 47,7 49,1 34,335,1 43,8 39,4 46,7 53, ,5 21,8 9,3 5,6 19,218,4 24,9 22,9 0 Männer Frauen J J. 50+ J. 1 Pers. 2 Pers. 3 Pers. 4+ Pers. Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= Befragte ab 14 Jahre 74
75 Stichprobenstrukturen (Regionen / Nielsen-Gebiete West, in %) Sehr feine Abbildung der regionalen Strukturen MigrantInnen leben im Westen, überproportional in NRW und Ba-Wü ,0 95,8 ungewichtet gewichtet ,0 4,2 12,2 11,8 29,0 30,0 14,8 15,7 23,6 22,6 15,4 15,7 0 West Ost Nielsen I Nielsen II Nielsen IIIa Nielsen IIIb Nielsen IV Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= Befragte ab 14 Jahre 75
76 Deutsche Sprachkompetenz in den Migrationsgruppen (3er Skala) Skala Sprachkompetenz mit sehr gut/gut = 1 Punkt für jeweils: Verstehen, Sprechen, Lesen, Schreiben und Recodierung mit 0 / 1 Punkt = gering, 2 / 3 Punkte = durchschnittlich, 4 Punkte = sehr gut 100% 75% 22,7 24,8 35,8 17,4 33,4 11,4 23,7 16,5 20,7 23,6 21,4 12,7 19,7 50% 22,6 25% 52,5 41,6 49,2 64,9 62,8 55,0 67,5 0% Gesamt türkischer Mh. Spätaussiedler Mh.: Ex- Jugoslawien polnischer Mh. italienischer Mh. griechischer Mh. sehr gute Sprachkompetenz durchschnittliche Sprachkompetenz geringe Sprachkompetenz 76
77 Anhang II: Soziodemografie, Geräteausstattung und Mediennutzung nach Migrantengruppen
78 Steckbrief: Migranten und Deutsche mit Migrationshintergrund (gesamt) (1) 6,52 Mio. / 100 % Deutsche Staatsangehörigkeit: Ja = 3,3 Mio., Nein = 3,23 Mio. Geschlecht: W = 51 %, M = 49 % Alter: J. = 35 %, J. = 39 %, 50+ J. = 26 %, Ø = 36,8 Jahre Schulabschluss in Deutschland*: kein Abschluss = 38 %, Schüler = 10 %, Volks-/Hauptschule = 14 %, mittlere Reife und höher = 35 % Haushaltsgröße: 1 Person = 6 %, 2 Personen = 18 %, 3 Personen oder mehr = 76 % Aufenthaltsdauer*: < 19 Jahre = 59 %, > 20 Jahre = 40 %, Ø = 20,6 Jahre * an 100% fehlende Werte = keine Angabe 78
79 Steckbrief: Migranten und Deutsche mit Migrationshintergrund (gesamt) (2) Digital-Empfang: 53 % Pay-TV: 9 % Geräteausstattung: Mind. 1 Fernseher: 98 % Mind. 1 Radiogerät: 76 % DVD-Player: 74 % Computer: 76 % Handy: 91 % MP3-Player/IPod: 44 % 79
80 Steckbrief: Migranten und Deutsche mit Migrationshintergrund (gesamt) (3) Fernsehnutzung: Sehdauer: 197 Minuten Tagesreichweite: 83 % Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 72 %, heimatsprachig = 39 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 14 %, heimatsprachig = 18 % Radionutzung: Hördauer: 102 Minuten Tagesreichweite: 47 % Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 51 %, heimatsprachig = 8 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 16 %, heimatsprachig = 8 % 80
81 Steckbrief: Migranten und Deutsche mit Migrationshintergrund (gesamt) (4) Internetnutzung: Surfdauer: 39 Minuten Tagesreichweite: 22 % Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 39 %, heimatsprachig = 13 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 16 %, heimatsprachig = 16 % Printnutzung: Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 39 %, heimatsprachig = 7 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 36 %, heimatsprachig = 22 % 81
82 Steckbrief: Migranten und Deutsche mit Migrationshintergrund (gesamt) (5) Regelmäßige Fernsehnutzung Stammseher (4-7 Tage pro Woche) und Gelegenheitsseher (1-3 Tage pro Woche), Top 10 gerankt nach Stammsehern in Prozent* Stammseher Gelegenheitsseher PRO RTL SAT RTL ARD/Das Erste ZDF VOX Super RTL Kabel ARD/Dritte Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre, Massenkommunikation 2005, n=4500 Befragte ab 14 Jahre * Ohne aggregierte Spartensender und offene Nennungen 82
83 Steckbrief: Türken und Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund (1) 2,08 Mio. / 32 % (der Bevölkerung mit Migrationshintergrund) Deutsche Staatsangehörigkeit: Ja = 0,64 Mio., Nein = 1,44 Mio. Geschlecht: W = 48 %, M = 52 % Alter: J. = 38 %, J. = 42 %, 50+ J. = 20 %, Ø = 34,4 Jahre Schulabschluss in Deutschland*: kein Abschluss = 42 %, Schüler = 14 %, Volks-/Hauptschule = 20 %, mittlere Reife und höher = 21 % Haushaltsgröße: 1 Person = 3 %, 2 Personen = 13 %, 3 Personen oder mehr = 84 % Aufenthaltsdauer*: < 19 Jahre = 47 %, > 20 Jahre = 52 %, Ø = 22,3 Jahre * an 100% fehlende Werte = keine Angabe 83
84 Steckbrief: Türken und Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund (2) Digital-Empfang: 73 % Pay-TV: 11 % Geräteausstattung: Mind. 1 Fernseher: 98 % Mind. 1 Radiogerät: 61 % DVD-Player: 71 % Computer: 76 % Handy: 93 % MP3-Player/IPod: 44 % 84
85 Steckbrief: Türken und Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund (3) Fernsehnutzung: Sehdauer: 211 Minuten Tagesreichweite: 83 % Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 56 %, heimatsprachig = 64 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 17 %, heimatsprachig = 16 % Radionutzung: Hördauer: 42 Minuten Tagesreichweite: 22 % Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 30 %, heimatsprachig = 12 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 17 %, heimatsprachig = 4 % 85
86 Steckbrief: Türken und Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund (4) Internetnutzung: Surfdauer: 32 Minuten Tagesreichweite: 20 % Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 39 %, heimatsprachig = 13 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 16 %, heimatsprachig = 16 % Printnutzung: Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 29 %, heimatsprachig = 14 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 36 %, heimatsprachig = 24 % 86
87 Steckbrief: Türken und Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund (5) Regelmäßige Fernsehnutzung Stammseher (4-7 Tage pro Woche) und Gelegenheitsseher (1-3 Tage pro Woche), Top 10 gerankt nach Stammsehern in Prozent* Stammseher Gelegenheitsseher EuroD/KanalD ATV Show TV PRO TGRT RTL TRT RTL SAT Super RTL Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre, Massenkommunikation 2005, n=4500 Befragte ab 14 Jahre * Ohne aggregierte Spartensender und offene Nennungen 87
88 Steckbrief: Spätaussiedler (1) 1,57 Mio. / 24 % Deutsche Staatsangehörigkeit: Ja = 1,57 Mio. Geschlecht: W = 52 %, M = 48 % Alter: J. = 39 %, J. = 36 %, 50+ J. = 25 %, Ø = 35,7 Jahre Schulabschluss in Deutschland*: kein Abschluss = 34 %, Schüler = 7 %, Volks-/Hauptschule = 7 %, mittlere Reife und höher = 49 % Haushaltsgröße: 1 Person = 2 %, 2 Personen = 19 %, 3 Personen oder mehr = 79 % Aufenthaltsdauer*: < 19 Jahre = 97 %, > 20 Jahre = 2 %, Ø = 12,4 Jahre * an 100% fehlende Werte = keine Angabe 88
89 Steckbrief: Spätaussiedler (2) Digital-Empfang: 34 % Pay-TV: 5 % Geräteausstattung: Mind. 1 Fernseher: 96 % Mind. 1 Radiogerät: 75 % DVD-Player: 77 % Computer: 79 % Handy: 89 % MP3-Player/IPod: 48 % 89
90 Steckbrief: Spätaussiedler (3) Fernsehnutzung: Sehdauer: 165 Minuten Tagesreichweite: 80 % Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 80 %, heimatsprachig = 23 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 14 %, heimatsprachig = 24 % Radionutzung: Hördauer: 112 Minuten Tagesreichweite: 56 % Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 58 %, heimatsprachig = 2 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 17 %, heimatsprachig = 4 % 90
91 Steckbrief: Spätaussiedler (4) Internetnutzung: Surfdauer: 47 Minuten Tagesreichweite: 23 % Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 37 %, heimatsprachig = 9 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 20 %, heimatsprachig = 13 % Printnutzung: Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 37 %, heimatsprachig = 2 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 45 %, heimatsprachig = 24 % 91
92 Steckbrief: Spätaussiedler (5) Regelmäßige Fernsehnutzung Stammseher (4-7 Tage pro Woche) und Gelegenheitsseher (1-3 Tage pro Woche), Top 10 gerankt nach Stammsehern in Prozent* Stammseher Gelegenheitsseher PRO RTL RTL SAT.t VOX ARD/Das Erste ZDF Kabel Super RTL ARD/Dritte Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre, Massenkommunikation 2005, n=4500 Befragte ab 14 Jahre * Ohne aggregierte Spartensender und offene Nennungen 92
93 Steckbrief: Migranten aus Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien und Montenegro und Deutsche mit kroatischem, bosnischem oder serbischem Hintergrund (1) 0,95 Mio. / 15 % Deutsche Staatsangehörigkeit: Ja = 0,16 Mio., Nein = 0,79 Mio. Geschlecht: W = 49 %, M = 51 % Alter: J. = 31 %, J. = 36 %, 50+ J. = 33 %, Ø = 38,7 Jahre Schulabschluss in Deutschland*: kein Abschluss = 47 %, Schüler = 7 %, Volks-/Hauptschule = 14 %, mittlere Reife und höher = 32 % Haushaltsgröße: 1 Person = 9 %, 2 Personen = 23 %, 3 Personen oder mehr = 68 % Aufenthaltsdauer*: < 19 Jahre = 42 %, > 20 Jahre = 58 %, Ø = 23,9 Jahre * an 100% fehlende Werte = keine Angabe 93
94 Steckbrief: Migranten aus Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien und Montenegro und Deutsche mit kroatischem, bosnischem oder serbischem Hintergrund (2) Digital-Empfang: 46 % Pay-TV: 5 % Geräteausstattung: Mind. 1 Fernseher: 99 % Mind. 1 Radiogerät: 82 % DVD-Player: 71 % Computer: 77 % Handy: 92 % MP3-Player/IPod: 42 % 94
95 Steckbrief: Migranten aus Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien und Montenegro und Deutsche mit kroatischem, bosnischem oder serbischem Hintergrund (3) Fernsehnutzung: Sehdauer: 196 Minuten Tagesreichweite: 82 % Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 87 %, heimatsprachig = 23 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 10 %, heimatsprachig = 15 % Radionutzung: Hördauer: 120 Minuten Tagesreichweite: 52 % Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 55 %, heimatsprachig = 11 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 13 %, heimatsprachig = 13 % 95
96 Steckbrief: Migranten aus Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien und Montenegro und Deutsche mit kroatischem, bosnischem oder serbischem Hintergrund (4) Internetnutzung: Surfdauer: 41 Minuten Tagesreichweite: 21 % Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 47 %, heimatsprachig = 10 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 14 %, heimatsprachig = 18 % Printnutzung: Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 49 %, heimatsprachig = 8 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 29 %, heimatsprachig = 20 % 96
97 Steckbrief: Migranten aus Kroatien, Bosnien-H., Serbien und Montenegro und Deutsche mit kroatischem, bosnischem, serbischem Hintergrund (5) Regelmäßige Fernsehnutzung Stammseher (4-7 Tage pro Woche) und Gelegenheitsseher (1-3 Tage pro Woche), Top 10 gerankt nach Stammsehern in Prozent* Stammseher Gelegenheitsseher RTL PRO SAT ARD/Das Erste ZDF RTL VOX ARD/Dritte Super RTL Kabel Quelle: Repräsentativstudie der ARD/ZDF Medienkommission, n= 3010 Befragte ab 14 Jahre, Massenkommunikation 2005, n=4500 Befragte ab 14 Jahre * Ohne aggregierte Spartensender und offene Nennungen 97
98 Steckbrief: Polen und Deutsche mit polnischem Migrationshintergrund (1) 0,88 Mio. / 14 % Deutsche Staatsangehörigkeit: Ja = 0,75 Mio., Nein = 0,13 Mio. Geschlecht: W = 55 %, M = 45 % Alter: J. = 32 %, J. = 42 %, 50+ J. = 26 %, Ø = 38,6 Jahre Schulabschluss in Deutschland*: kein Abschluss = 33 %, Schüler = 8 %, Volks-/Hauptschule = 7 %, mittlere Reife und höher = 49 % Haushaltsgröße: 1 Person = 11 %, 2 Personen = 22 %, 3 Personen oder mehr = 67 % Aufenthaltsdauer*: < 19 Jahre = 73 %, > 20 Jahre = 26 %, Ø = 18,7 Jahre * an 100% fehlende Werte = keine Angabe 98
99 Steckbrief: Polen und Deutsche mit polnischem Migrationshintergrund (2) Digital-Empfang: 38 % Pay-TV: 10 % Geräteausstattung: Mind. 1 Fernseher: 99 % Mind. 1 Radiogerät: 93 % DVD-Player: 85 % Computer: 78 % Handy: 91 % MP3-Player/IPod: 47 % 99
100 Steckbrief: Polen und Deutsche mit polnischem Migrationshintergrund (3) Fernsehnutzung: Sehdauer: 214 Minuten Tagesreichweite: 87 % Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 84 %, heimatsprachig = 23 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 11 %, heimatsprachig = 18 % Radionutzung: Hördauer: 176 Minuten Tagesreichweite: 72 % Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 74 %, heimatsprachig = 6 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 13 %, heimatsprachig = 9 % 100
101 Steckbrief: Polen und Deutsche mit polnischem Migrationshintergrund (4) Internetnutzung: Surfdauer: 46 Minuten Tagesreichweite: 29 % Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 48 %, heimatsprachig = 17 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 17 %, heimatsprachig = 18 % Printnutzung: Nutzertypen: Stammnutzer (4-7 Tage): deutschsprachig = 50 %, heimatsprachig = 3 % Gelegenheitsnutzer (1-3 Tage): deutschsprachig = 35 %, heimatsprachig = 17 % 101
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