Verbraucherbefragung zum Thema Umweltbewusstsein. - Tabellen April 2006 P6570/16336 Sr/Sc

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verbraucherbefragung zum Thema Umweltbewusstsein. - Tabellen - 25. April 2006 P6570/16336 Sr/Sc"

Transkript

1 Verbraucherbefragung zum Thema Umweltbewusstsein Tabellen 25. April 2006 P6570/16336 Sr/Sc MaxBeerStr. 2/ Berlin Telefon: (0 30)

2 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG Thema der Untersuchung: Auftraggeber: Durchführung: Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Auswahlverfahren: Erhebungsmethode: Umweltbewusstsein von Haushaltführenden Markenverband, Wiesbaden forsa. Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen haushaltsführenden Personen ab 18 n in Deutschland Zielpersonen Mehrstufige systematische Zufallsauswahl Computergestützte Telefoninterviews (CATI) anhand eines strukturierten Fragebogens, Einschaltung in forsa.omnitel Untersuchungszeitraum: 18. bis 21. April 2006 Gewichtung: Statistische Fehlertoleranz: Gewichtung der Stichprobe nach Alter, Geschlecht und Bildung +/ 3 Prozentpunkte in der Gesamtstichprobe

3 ANALYSEGRUPPEN Gesamt Geschlecht Männer Frauen Alter 18 bis bis bis bis und älter Bildungsabschluss Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur/Hochschule Erwerbstätigkeit ja nein Region West Ost Haushaltsgröße 1 Person 2 Personen 3 und mehr Personen Einstellung zur Trennung gebrauchter Verpackungen zuhause gute schlechte 2

4 Verbraucherbefragung zum Thema Umweltbewusstsein April 2006 Angaben in Prozent forsa. P6570/ /06 Sr/Bü

5 Untersuchungsdesign Auftraggeber: Durchführung: Grundgesamtheit: Auswahlverfahren: Stichprobengröße: Erhebungsmethode: Markenverband, Wiesbaden forsa. Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh deutschsprachige haushaltsführende Personen ab 18, bundesweit repräsentativ mehrstufige, systematische Zufallsauswahl Haushaltsführende computergestützte Telefoninterviews (C.A.T.I.) anhand eines strukturierten Fragebogens, Einschaltung in forsa.omnitel Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2006 Angaben in Prozent forsa. P6570/ /06 Sr/Bü

6 Getrenntsammlung von Abfällen genießt als Beitrag zum Umweltschutz hohe Relevanz ich kann in folgenden Bereichen selbst etwas zum Umweltschutz beitragen (gestützte Abfrage) beim Trennen, Sortieren und Verwerten von Abfällen 88 beim Klimaschutz, z.b. durch die Auswahl der Reiseziele oder der Verkehrsmittel im Alltag 62 bei der Nutzung erneuerbarer Energien wie Wind, Wasser, Sonne und Biomasse, z.b. beim Strom oder beim Heizen 56 Basis: alle Haushaltsführenden; Mehrfachnennungen möglich (F1) Angaben in Prozent forsa. P6570/ /06 Sr/Bü

7 Haushaltsnahe Getrenntsammlung von Verpackungen ist fest im umweltschützenden Alltagsverhalten verankert gebrauchte Verpackungen getrennt sammeln, um Rohstoffe zu sparen und Abfall zu reduzieren weniger oder kürzer duschen, um den Wasserverbrauch zu senken ich tue folgendes konkret im täglichen Leben, um zum Umweltschutz beizutragen (gestützte Abfrage) die Wohnung weniger heizen, um das Klima zu schützen weniger oder gar nicht Auto fahren, um das Klima zu schützen und den Erdölverbrauch zu mindern Ökostrom beziehen, um erneuerbare Energien zu fördern Solarzellen auf dem eigenen Hausdach nutzen, um fossile Energien, wie z.b. Öl, zu schonen Basis: alle Haushaltsführenden; Mehrfachnennungen möglich (F2) Angaben in Prozent forsa. P6570/ /06 Sr/Bü

8 Die deutliche Mehrheit attestiert Deutschland beim Trennen, Sortieren und Verwerten von Abfällen Spitzenposition in folgenden Bereichen des Umweltschutzes ist Deutschland führend (gestützte Abfrage) beim Trennen, Sortieren und Verwerten von Abfällen 73 bei der Förderung erneuerbarer Energien wie Wind, Wasser, Sonne und Biomasse 51 beim Klimaschutz, z.b. durch Aktivitäten zur CO 2 Minderung 43 Basis: alle Haushaltsführenden; Mehrfachnennungen möglich (F3) Angaben in Prozent forsa. P6570/ /06 Sr/Bü

9 Klares Mehrheitsvotum für die Fortsetzung der haushaltsnahen Wertstoffsammlung von Verpackungen Seit 15 n werden in ganz Deutschland gebrauchte Verpackungen zu Hause getrennt. Was halten Sie davon? ist eine schlechte, die abgeschafft werden müsste weiß nicht ist eine gute, die man beibehalten sollte Basis: alle Haushaltsführenden (F4) Angaben in Prozent forsa. P6570/ /06 Sr/Bü

10 Die Bedeutung des Grünen Punktes auf einer Verpackung ist der weitaus überwiegenden Mehrheit bekannt Wenn man auf einer Verpackung den Grünen Punkt sieht, so bedeutet das meiner Meinung nach... weiß nicht leere Verpackung soll in den Laden zurück gebracht werden Verpackung soll getrennt entsorgt werden z.b. in der Wertstofftonne oder im gelben Sack Basis: alle Haushaltsführenden (F5) Angaben in Prozent forsa. P6570/ /06 Sr/Bü

11 Dass Hersteller, die den Grünen Punkt nutzen, sich nicht an Entsorgungskosten beteiligen, wird als Verbrauchertäuschung erlebt Manche Hersteller von Produkten drucken den Grünen Punkt auf ihre Verpackungen, beteiligen sich aber nicht an den Entsorgungskosten. Wie sehen Sie das? ist aus meiner Sicht in Ordnung 12 weiß nicht 7 fühle mich von diesen Unternehmen getäuscht 81 Basis: alle Haushaltsführenden (F6) Angaben in Prozent forsa. P6570/ /06 Sr/Bü

12 forsa. Frage 1: Beim Umweltschutz gibt es viele Bereiche und viel zu tun. Was denken Sie, in welchen der folgenden Bereiche können Sie selbst etwas dazu beitragen? Umweltbewusstsein Seite: 1 Gesamt Geschlecht Männer Frauen Alter Schulabschluss mittl. Hoch Haupt Ab schule/ schule schluss Abitur 60 J. und älter Region West Ost Einstellung zur Trennung gebrauchter Verpackungen zuhause Haushaltsgröße 3 2 Perso 1 Perso nen und Person nen mehr Erwerbs tätigkeit ja nein gute schlech te Basis ( 100% ) beim Trennen, Sortieren und Verwerten von Abfällen % beim Klimaschutz, z.b. durch die Auswahl Ihrer Reiseziele oder der Verkehrsmittel im Alltag 6 60% % % % % 65% 6 60% bei der Nutzung erneuerbarer Energien wie Wind, Wasser, Sonne und Biomasse, z.b. beim Strom oder beim Heizen % % % keines davon 4% 4% weiss nicht k.a. p6570 Sr/Sc, April 2006

13 forsa. Frage 2: Welche der folgenden Dinge tun Sie selbst bereits konkret in Ihrem täglichen Leben, um zum Umweltschutz beizutragen? Umweltbewusstsein Seite: 2 Gesamt Geschlecht Männer Frauen Alter Schulabschluss mittl. Hoch Haupt Ab schule/ schule schluss Abitur 60 J. und älter Region West Ost Einstellung zur Trennung gebrauchter Verpackungen zuhause Haushaltsgröße 3 2 Perso 1 Perso nen und Person nen mehr Erwerbs tätigkeit ja nein gute schlech te Basis ( 100% ) gebrauchte Verpackungen getrennt sammeln, um Rohstoffe zu sparen und Abfall zu reduzieren % weniger oder kürzer duschen, um den Wasserverbrauch zu senken 65% % 6 74% 70% 6 55% % 70% 60% die Wohnung weniger heizen, um das Klima zu schützen 64% % 5 70% % % % % weniger oder gar nicht Auto fahren, um das Klima zu schützen und den Erdölverbrauch zu mindern 55% % % 50% % Ökostrom beziehen, um erneuerbare Energien zu fördern 1 10% 14% 10% 10% 1 Solarzellen auf dem eigenen Hausdach nutzen, um fossile Energien, wie z.b. Öl zu schonen 4% 5% 1 keines davon 5% 5% weiss nicht k.a. p6570 Sr/Sc, April 2006

14 forsa. Frage 3: Was vermuten Sie: In welchen der folgenden Bereiche des Umweltschutzes ist Deutschland führend? Umweltbewusstsein Seite: 3 Gesamt Geschlecht Männer Frauen Alter Schulabschluss mittl. Hoch Haupt Ab schule/ schule schluss Abitur 60 J. und älter Region West Ost Einstellung zur Trennung gebrauchter Verpackungen zuhause Haushaltsgröße 3 2 Perso 1 Perso nen und Person nen mehr Erwerbs tätigkeit ja nein gute schlech te Basis ( 100% ) beim Trennen, Sortieren und Verwerten von Abfällen % % 55% bei der Förderung erneuerbarer Energien wie Wind, Wasser, Sonne und Biomasse % 4 50% % 54% % 5 50% 50% 5 6 beim Klimaschutz, z.b. durch Aktivitäten zur CO2Minderung % % % 44% 40% 40% keines davon weiss nicht k.a. p6570 Sr/Sc, April 2006

15 forsa. Frage 4: Seit 15 n werden in ganz Deutschland gebrauchte Verpackungen zu Hause getrennt. Was halten Sie davon: Meinen Sie, das ist eine gute, die man beibehalten sollte oder ist das eine schlechte, die abgeschafft werden müsste? Umweltbewusstsein Seite: 4 Gesamt Geschlecht Männer Frauen Alter Schulabschluss mittl. Hoch Haupt Ab schule/ schule schluss Abitur 60 J. und älter Region West Ost Einstellung zur Trennung gebrauchter Verpackungen zuhause Haushaltsgröße 3 2 Perso 1 Perso nen und Person nen mehr Erwerbs tätigkeit ja nein gute schlech te Basis ( 100% ) ist eine gute, die man beibehalten sollte % % ist eine schlechte, die abgeschafft werden müsste 1 5% 1 10% 10% 4% 10% 100% weiss nicht k.a. p6570 Sr/Sc, April 2006

16 forsa. Frage 5: Wenn Sie auf einer Verpackung den "Grünen Punkt" sehen, was bedeutet das Ihrer Meinung nach? Dass die leere Verpackung in den Laden zurückgebracht werden soll oder dass diese Verpackung vom Haushalt getrennt entsorgt werden soll z.b. in der Wertstofftonne oder im gelben Sack? Umweltbewusstsein Seite: 5 Gesamt Geschlecht Männer Frauen Alter Schulabschluss mittl. Hoch Haupt Ab schule/ schule schluss Abitur 60 J. und älter Region West Ost Einstellung zur Trennung gebrauchter Verpackungen zuhause Haushaltsgröße 3 2 Perso 1 Perso nen und Person nen mehr Erwerbs tätigkeit ja nein gute schlech te Basis ( 100% ) leere Verpackung soll in den Laden zurück gebracht werden 4% 4% Verpackung soll getrennt entsorgt werden z.b. in der Wertstofftonne oder im gelben Sack 94% 9 94% 94% % 95% % % 9 95% 9 weiss nicht 4% 4% k.a. p6570 Sr/Sc, April 2006

17 forsa. Frage 6: Manche Hersteller von Produkten drucken den "Grünen Punkt" auf ihre Verpackungen, ohne sich an den Kosten für die haushaltsnahe Werkstoffentsorgung dieser Verpackungen zu beteiligen. Wie denken Sie darüber: Ist das aus Ihrer Sicht in Ordnung oder fühlen Sie sich von diesen Unternehmen getäuscht? Umweltbewusstsein Seite: 6 Gesamt Geschlecht Männer Frauen Alter Schulabschluss mittl. Hoch Haupt Ab schule/ schule schluss Abitur 60 J. und älter Region West Ost Einstellung zur Trennung gebrauchter Verpackungen zuhause Haushaltsgröße 3 2 Perso 1 Perso nen und Person nen mehr Erwerbs tätigkeit ja nein gute schlech te Basis ( 100% ) ist aus meiner Sicht in Ordnung % 10% fühle mich von diesen Unternehmen getäuscht % % % 8 75% % weiss nicht 5% 5% k.a. 5% p6570 Sr/Sc, April 2006

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Geldanlagen 2015. Tabellenband. 15. Juni 2015 q5458/31731 Sr, Fr/Sc

Geldanlagen 2015. Tabellenband. 15. Juni 2015 q5458/31731 Sr, Fr/Sc Geldanlagen 2015 Tabellenband 15. Juni 2015 q5458/31731 Sr, Fr/Sc forsa main Marktinformationssysteme GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

Geldanlagen 2014. Tabellenband. 17. Juni 2014 q4467/30122 Fr/Sc

Geldanlagen 2014. Tabellenband. 17. Juni 2014 q4467/30122 Fr/Sc Geldanlagen 2014 Tabellenband 17. Juni 2014 q4467/30122 Fr/Sc forsa main Marktinformationssysteme GmbH Büro Berlin MaxBeerStraße 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail:

Mehr

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung.

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung. Tabellenband Stuttgart, 29. November 2011 Daten zur Untersuchung Titel der Untersuchung: Untersuchungszeitraum: 5. bis 7. September 2011 Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Entscheidungskriterien beim Kauf und bei der Auswahl von Heizsystemen

Entscheidungskriterien beim Kauf und bei der Auswahl von Heizsystemen Entscheidungskriterien beim Kauf und bei der Auswahl von Heizsystemen Ergebnisse Auftraggeber: Februar 9 Studiendesign Erhebungsmethode Grundgesamtheit Auswahlverfahren Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Meinungen zu Medien und Journalisten in Deutschland. Tabellen. 19. August 2010 q0556/ 23577 Ma/Sc

Meinungen zu Medien und Journalisten in Deutschland. Tabellen. 19. August 2010 q0556/ 23577 Ma/Sc Meinungen zu Medien in Deutschland Tabellen 19. August 2010 q0556/ 23577 Ma/Sc MaxBeerStr. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 82400 Daten zur Untersuchung Titel der Untersuchung:

Mehr

Fahrzeugkauf, Benzinpreise und Mobilität

Fahrzeugkauf, Benzinpreise und Mobilität Fahrzeugkauf, Benzinpreise und Mobilität - Ergebnisse einer bundesweiten Befragung unter Autofahrern - - Mai 202 - forsa. Q28/268 0/2 Fr/Wi Untersuchungsdesign Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten

Mehr

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010 Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 010 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

report Mainz - Islam in Deutschland

report Mainz - Islam in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von report Mainz Berlin, 8. Oktober 2010 67.10.113326 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Klimawandel und Klimaschutz

Klimawandel und Klimaschutz Klimawandel und Klimaschutz Datenbasis: 800 Befragte im Alter von 10 bis 14 Jahren Erhebungszeitraum: 27. Juli bis 3. August 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3,5 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium

Mehr

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben

Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Das Lebensgefühl junger Eltern

Das Lebensgefühl junger Eltern Das Lebensgefühl junger Eltern Eine repräsentative Untersuchung im Auftrag von August 2008 Wie sind wir vorgegangen? Grundgesamtheit: erziehungsberechtigte Eltern zwischen 18 und 60 Jahren mit Kindern

Mehr

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus

Mehr

Umfrage zur Berufsorientierung

Umfrage zur Berufsorientierung Umfrage zur Berufsorientierung Exklusiv beauftragt für das Netzwerk-Projekt meetome Dezember 2015 Datenbasis: Datenbasis: 1.002 Befragte zwischen 14 und 29 Jahren Raum: bundesweit in Deutschland Erhebungszeitraum:

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Flüchtlinge/Integration Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung

Mehr

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012

Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012 Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL Berlin, 6. November 2012 Bevorzugtes Verkehrsmittel für längere Strecken Mit welchem Verkehrsmittel würden Sie am liebsten längere

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

dimap / INSM Banken und Krise - KW 29/2010

dimap / INSM Banken und Krise - KW 29/2010 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von dimap Bonn, 22. Juli 2010 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte

Mehr

ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG

ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG 17. April 2015 in Ulm Realschüler die Fachkräfte der Zukunft Umfrage zu Schulbildung in Süddeutschland Exklusiv beau.ragt für den Zweiten Süddeutschen Realschultag 2015

Mehr

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Kassenbindung der gesetzlich Krankenversicherten

Kassenbindung der gesetzlich Krankenversicherten Kassenbindung der gesetzlich Krankenversicherten Ergebnisse einer Repräsentativbefragung Auftraggeber: April 2009 Studiendesign Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews anhand eines strukturierten

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Begleitforschung Coca-Cola Soapscreen. Unterföhring, Dezember 2009

Begleitforschung Coca-Cola Soapscreen. Unterföhring, Dezember 2009 Begleitforschung Coca-Cola Soapscreen Unterföhring, Dezember 2009 Agenda Steckbrief Ergebnisse Fazit 2 Steckbrief Grundgesamtheit Deutschsprachige Personen zwischen 14 und 39 Jahren in Deutschland, die

Mehr

Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014

Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014 Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Untersuchungssteckbrief 2. Hinweise zu den Ergebnissen

Mehr

Meinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln

Meinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln Meinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 7. und 8. November 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Foodwatch e.v.

Mehr

August 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage

August 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Kampagnenbegleitforschung ARAG. Unterföhring, November 2008

Kampagnenbegleitforschung ARAG. Unterföhring, November 2008 Kampagnenbegleitforschung ARAG Unterföhring, November 2008 Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung Image & Kaufbereitschaft Fazit 2 Steckbrief Grundgesamtheit Auswahlverfahren Erhebungsmethode

Mehr

Werteunterricht als Pflicht- oder Wahlfach

Werteunterricht als Pflicht- oder Wahlfach Werteunterricht als Pflicht- oder Wahlfach Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag der GEW / Bundesausschuss für multikulturelle Angelegenheiten Berlin, 27. Deutschland West 55 41 Deutschland Ost 41

Mehr

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003

Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops bei Jugendlichen 2003 Ergebnisse einer Repräsentativbefragung bei Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren Anschrift:

Mehr

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015 BKK Umfrage 2015 Themen: nhausversorgung Erhebungszeitraum: Juli 2015 Durchführung und Methodik Am 30.06. und 01.07.2015 wurde von Kantar Health im Auftrag des BKK Dachverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV

Cloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf

Mehr

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesunde Ernährung Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Beim Einkauf von Lebensmitteln achtet

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Studie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken

Studie Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik Infographiken Studie "Wahrnehmung und Verständnis von Wirtschaftspolitik" Infographiken Daten und Fakten zur Studie Erste Studie sowohl bundesweit als auch auf Länderebene, die im Detail die Wahrnehmung von Wirtschaftspolitik

Mehr

Meinungen der Bundesbürger zur Vorratsdatenspeicherung

Meinungen der Bundesbürger zur Vorratsdatenspeicherung Meinungen der Bundesbürger zur Vorratsdatenspeicherung Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Mai 2008 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung

Mehr

Demokratie und Integration in Deutschland

Demokratie und Integration in Deutschland Demokratie und Integration in Deutschland Politische Partizipation und politische Führung aus Sicht von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Deutschland,

Mehr

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf

Mehr

Studie Webmonitor zur Fußball-WM 2010

Studie Webmonitor zur Fußball-WM 2010 Studie Webmonitor zur Fußball-WM 2010 Auftraggeber: Institut: BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. forsa. Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig. Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch

Mehr

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf

Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Der ideale Zeitpunkt und die Finanzierung beim Immobilienkauf Eine Online-Befragung von 1.817 Interessenten von Kaufimmobilien im Auftrag von Interhyp und ImmobilienScout24 August 2015 Beschreibung der

Mehr

Meinungen zum Thema Energie und radioaktive Abfälle

Meinungen zum Thema Energie und radioaktive Abfälle Meinungen zum Thema Energie und radioaktive Abfälle Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 22. bis 24. April 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e. V. Innerhalb

Mehr

78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19.

78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. 78 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood. Umfrage des Meinungsforschungsinstituts FORSA für SLOW FOOD Deutschland. 19. Mai 2009 Kontakt: Ulrich Rosenbaum Slow Food Deutschland / Presse Georgenstr.

Mehr

Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP. Tabellarische Übersichten

Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP. Tabellarische Übersichten Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP Tabellarische Übersichten Vertrauen in Medienberichterstattung über den Ukraine-Konflikt

Mehr

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Energie. Branchenreport 2003

Energie. Branchenreport 2003 Energie Branchenreport 2003 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende, deutschsprachige

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes

Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes Natürliche Rückeinwanderung des Wolfes Eine Studie durchgeführt für den WWF, Zürich durch das LINK Institut für Marktund Sozialforschung, Luzern D8355/53487 März/April 2007 Studiensteckbrief D8355/53487

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Weltwassertag. Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise. Den größten Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise kann leisten ein sparsamer Umgang mit

Weltwassertag. Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise. Den größten Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise kann leisten ein sparsamer Umgang mit Weltwassertag Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 14. bis 16. März 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Den größten

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement Datenbasis: 1.020 Befragte (Arbeiter und Angestellte) Erhebungszeitraum: 9. bis 18. Oktober 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 31

Mehr

Informationsquellen für die Immobiliensuche

Informationsquellen für die Immobiliensuche Informationsquellen für die Immobiliensuche Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik

Mehr

Auswertung: Meinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Bayern WWW.PROHOLZ-BAYERN.DE

Auswertung: Meinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Bayern WWW.PROHOLZ-BAYERN.DE Auswertung: Meinungsumfrage zur Wald- und Holznutzung in Bayern forsa - Zusammenfassung Die Menschen in Bayern setzen auf einheimischen Rohstoff Holz Meinungsumfrage von forsa zur Wald- und Holznutzung

Mehr

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. München, Dezember 2014 WGV. Kampagnentracking

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. München, Dezember 2014 WGV. Kampagnentracking Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG München, Dezember 2014 WGV Kampagnentracking Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung Relevant Set Fazit 2 Steckbrief Auftraggeber Durchführung Grundgesamtheit

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014 Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:

Mehr

Emnid Studie Sicherheit im Internet

Emnid Studie Sicherheit im Internet Emnid Studie Sicherheit im Internet Im Auftrag von: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit und AOL Deutschland Berlin, 20. Mai 2003 Steckbrief der Untersuchung Institut: TNS EMNID, Bielefeld Auftraggeber:

Mehr

Studie Internet-Sicherheit

Studie Internet-Sicherheit Studie Internet-Sicherheit Verbrauchermeinungen zur Datensicherheit im Web Auftraggeber: Institut: BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. ARIS Umfrageforschung

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2015

Vorsätze für das Jahr 2015 Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.001 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

ver.di Pausen - KW 21/2014

ver.di Pausen - KW 21/2014 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag von ver.di Berlin, 28. Mai 2014 67.22.138026 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:

Mehr

Energiewende in Deutschland und Investitionsbereitschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft

Energiewende in Deutschland und Investitionsbereitschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft Eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Solarwirtschaft Untersuchungsanlage g Grundgesamtheit Deutsche Bevölkerung im Alter ab 18 Jahren Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahlen Repräsentative

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2015

Vorsätze für das Jahr 2015 Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.005 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 20. November bis 11. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit

Mehr

Bevölkerungsbefragung zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt

Bevölkerungsbefragung zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt Bevölkerungsbefragung zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt Aufgabenstellung Das Ministerium für Landesentwicklung

Mehr

E-Books 2013. Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung von E-Books in Deutschland. Berlin, 30.09.2013

E-Books 2013. Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung von E-Books in Deutschland. Berlin, 30.09.2013 E-Books 2013 Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung von E-Books in Deutschland Berlin, 30.09.2013 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 3 2. E-Book-Nutzung in Deutschland Seite 6 2.1 Verbreitung von

Mehr

Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen.

Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen. Repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Akzeptanz von Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland mit Unterstützung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) im Februar/März 2006 SOKO INSTITUT Sozialforschung

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Kurzer Marktüberblick (I) Eine im Herbst letzten Jahres durchgeführte Untersuchung im Rahmen des Zeitungsmonitors zeigt, dass insgesamt weit mehr als ein

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

BVI-Anlegerbefragung 2012. BVI, Juni 2012

BVI-Anlegerbefragung 2012. BVI, Juni 2012 BVI-Anlegerbefragung 20 BVI, Juni 20 BVI-Anlegerbefragung 20 Auftraggeber BVI Bundesverband Investment und Asset Management Institut forsa - Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen Untersuchungszeitraum

Mehr

Energie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz

Energie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz Energie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 20.

Mehr

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig 2. Erwartungen gegenüber Banken Sichere Geldanlagen, ein günstiges Konto, aber auch die Nähe und der persönliche Kontakt zur Bank sind den jungen Kunden wichtig. Wie wichtig ist Ihnen bei Banken eine sichere

Mehr

Studienprojekt Gaming

Studienprojekt Gaming Studienprojekt Gaming Ergebnispräsentation für die SponsorPay GmbH Berlin, 28.02.2013 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse 2. Ergebnisse der telefonischen Befragung (CATI) 3. Untersuchungsdesign Seite 2/11 Zentrale

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

Umfrage Weltfondstag 2013

Umfrage Weltfondstag 2013 Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Fragebogen zur Sehkraft

Fragebogen zur Sehkraft Fragebogen zur Sehkraft Bitte markieren Sie das Feld, das die Frage für Sie am besten beantwortet. 1. Wie würden Sie im allgemeinen ihren Gesundheitszustand beschreiben: Ausgezeichnet Sehr gut Gut Mittelmäßig

Mehr