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1 Auswertung der Umfrage «Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)» Umfrage Januar Firmen / Rücklaufquote 19% 1 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

2 Teil 1: Allgemeine Fragen 2 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

3 Sind Sie auf dem US-Markt tätig? % 16% Ja Nein In Zukunft vorgesehen 2% (N: 122) 3 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

4 Wie ist Ihr Vertrieb in den USA aufgebaut? (Mehrfachnennung möglich) % 17% 17% 28% 14% Agent Distributoren Vertriebspartner Direktvertrieb durch MG in der CH* Eigene TG mit Vertrieb* Eigene TG mit Produktion* (N: 103) *MG = Muttergesellschaft *TG = Tochtergesellschaft 4 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

5 Welchen Anteil am gesamten CH-Umsatz macht das US-Geschäft bei Ihnen aus? % 22% 17% 14% 9% 5% 5% > 5% > 15% >15% 2 > 2 25% > 25% (N: 93) 5 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

6 Sind Sie Zulieferer von europäischen Firmen, welche ihre EU-Endprodukte dann in die USA exportieren? % 38% 2 Ja Nein Weiss nicht (N: 109) 6 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

7 Teil 2: Zollhemmnisse für Schweizer Exporteure in die USA 7 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

8 Wie hoch sind die Zölle in den USA für Ihre Schweizer Produkte? % 33% 23% 16% > 2% > 2% 4% > 4% 6% > 6% (N: 61) 8 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

9 Wie störend sind die Einfuhrformalitäten in den USA? (Voranmeldung der Waren, Inspektionen, Herkunftsangaben) % 49% 2 15% Stark Mittel Schwach betroffen (N: 82) 9 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

10 Können Sie uns ein Beispiel nennen? (Auszüge aus Rückmeldungen) Ersatzteillieferungen sind extrem anspruchsvoll, da jeder Artikel mit der Ursprungsmaterialart (z.b. steel) deklariert werden muss. Bei Getriebeöl und Warenzusammenstellungen (Ersatzteilpakete) sind die Amerikaner ebenfalls sehr kritisch, was immer wieder zu grossen Einfuhr-Verzögerungen führt. Viel Papierkram bei Computer-Teilen, PCB, FCCI etc. Bei FedEx Sendungen werden zusätzliche Zertifikate verlangt «Korean Certificate für Leiterplatten PCB». Bei Seefrachtsendungen müssen neben den Ursprungsländern noch die Hersteller und Lieferanten angegeben werden - Ein erheblicher Mehraufwand bei Ersatzteilen. Die USA akzeptieren das Ursprungsland CE (EU) nicht, unser SAP ist so eingestellt, dass wir EU Ware angeben. 10 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

11 Können Sie uns ein Beispiel nennen? (Auszüge aus Rückmeldungen) US-Kunden lassen uns Formulare der US-Behörden zukommen, welche sie einreichen müssen, wenn sie mit uns Geschäften. Störend sind die in Juristenenglisch abgefassten Schlussparagrafen, welche die Behörden zu allen Schritten autorisieren, um die Inhalte zu prüfen. Auch anerkenne ich mit der Unterschrift, bei Fehlinformation, wissentlich oder nicht, rechtlich belangbar zu sein. Erhalt Exportbewilligungen (Seco) und Wiederimportbewilligungen (Departement of State) von militärischen Gütern (ITAR) ist extrem schwierig. Diese Bewilligungen sind bei Temporär-ausfuhren nötig. 11 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

12 Teil 3: Nicht tarifäre Handelshemmnisse für Schweizer Exporteure in die USA 12 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

13 Bitte nennen Sie uns und bewerten Sie, mit welchen Handelshemmnissen Ihre Firma auf dem US-Markt konfrontiert sind. (Auszüge aus Rückmeldungen) Die verschiedenen Deklarations- und Sicherheitsvorschriften sind erschwerend und kostenintensiv. Extrem detaillierte Angaben der Waren über Herkunft, Zusammensetzung, Gewicht, Materialien, Wert, usw. Bei der minimsten Unklarheit werden die Waren blockiert. Wir benötigen für die Teilbearbeitung von militärischen Gütern (ITAR) in den USA eine Einfuhr- und Wiederausfuhrlizenz. Buy America Act zwingt uns zu teilweise unsinnigen Produktionsverlagerungen. Keine Hemmnisse; aber relativ hohe Zollkosten. 13 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

14 In welchem Ausmass sind Sie von unterschiedlichen technischen Produktanforderungen Europa USA betroffen? % 2 35% Stark Mittel Schwach betroffen (N: 68) 14 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

15 Können Sie uns ein Beispiel nennen? (Auszüge aus Rückmeldungen) Wir liefern Produkte, welche in explosionsgefährdeten Systemen eingesetzt werden können. Da unterscheiden sich die EU- (ATEX) und US- (UL) Abnahmen. Dies führte dazu, dass wir die US-Produkte neu auslegen und abnehmen lassen mussten. UL Normen werden teilweise nachgefragt. Ist aber je nach Bundesstaat unterschiedlich. Vor allem Sicherheits- und Elektrovorschriften (UL), die in verschiedenen Bundesstaaten stark voneinander abweichen und auch unterschiedlich ausgelegt werden. UL-Zertifikate: teuer, Preisgabe vertraulicher Informationen, sehr kostspielig, Zertifizierung dauert zu lange, teilweise gehen deshalb Geschäfte verloren. 15 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

16 Fertigen Sie für die USA im Vergleich zu Europa nach unterschiedlichen technischen Normen* und Produktvorschriften? % 45% 2 Ja Nein (N: 71) *(z.b. UL oder ASTM anstelle IEC, CEN, CENELEC) 16 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

17 Falls ja, welche Zusatzkosten (im Verhältnis zu den normalen Produktionskosten) verursacht die Produktion für die USA nach unterschiedlichen technischen Normen und Produktvorschriften? % 2 19% 14% 8% 5% > 5% > 15% > 15% (N: 32) Vorhandene Prüfergebnisse schweizerischer oder europäischer Prüfinstitute werden in der Regel von den amerikanischen Behörden nicht anerkannt. 17 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

18 In welchem Ausmass sind Sie von unterschiedlichen Konformitätsbewertungsverfahren betroffen? % 6 2 5% 22% Stark Mittel Schwach betroffen (N: 63) 18 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

19 Können Sie uns ein Beispiel nennen? (Auszüge aus Rückmeldungen) Zum Teil muss nach ASTM Norm gearbeitet werden (ISO wird nicht akzeptiert). Spezifische US-Anforderungen erfordern zusätzliche Tests und Qualifikationsrunden. North-East-Region hat andere Standards. 19 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

20 Falls betroffen, welche Zusatzkosten (im Verhältnis zu den normalen Konformitätsbewertungskosten) verursacht die separate Konformitätsbewertung für die USA? % % 5% 3% 5% > 5% > 15% > 15% (N: 37) Im Gegensatz zur EU existiert in den USA kein durchgehend «harmonisierter Binnenmarkt». Konkrete Produkteanforderungen können auf bundesstaatlicher Ebene sogar durch lokale Behörden festgelegt werden. 20 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

21 Sind Sie davon betroffen, dass es lokale Zuständigkeiten gibt? % % Ja Nein (N: 71) 21 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

22 Falls Sie die Frage mit Ja beantwortet haben, wie stark sind Sie von den lokalen Zuständigkeiten betroffen? % 2 14% 29% Stark Mittel Schwach betroffen (N: 13) 22 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

23 Können Sie uns ein Beispiel nennen? (Auszüge aus Rückmeldungen) Zahlungsverkehr wird schwierig. Wenn ich mit US-Kunden arbeite, bin ich aus Sicht der Amerikaner eine «US-Person». Faktisch muss mich die Schweizer Hausbank als Kunden loswerden, um nicht mit ihrer Selbstdeklaration in Konflikt zu geraten. Dies gilt für Firmeninhaber und somit für viele KMU. Wartezeiten für Bewilligungen, Lizenzen. 23 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

24 Teil 4: Bedeutung des öffentlichen Beschaffungsmarktes 24 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

25 Nehmen Sie an öffentlichen Ausschreibungen in den USA teil? % % Ja Nein In Zukunft vorgesehen 5% (N: 74) 25 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

26 Können Sie uns ein Beispiel nennen? (Auszüge aus Rückmeldungen) Ausschreibungen für Militärprodukte. Meist in Zusammenarbeit/Federführung durch die US-Niederlassung. Via unser Werk in USA nehmen wir daran teil. 26 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

27 In welchem Ausmass sind Sie von einem eingeschränkten Zugang zum öffentlichen Beschaffungsmarkt betroffen? % 6 2 8% 4% Stark Mittel Schwach betroffen (N: 65) 27 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

28 Können Sie uns ein Beispiel nennen? (Auszüge aus Rückmeldungen) Dafür haben wir für ein paar Produkte eine lokale Produktion (Kopie der Schweizer Produktionslinie) in USA aufgebaut. Auf Grund des Buy-America Act werden wir teilweise nicht berücksichtigt trotz technisch besserer Lösungen. Aufträge aus Bereich Sicherheit mit allen ITAR Regulations. 28 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

29 Danke 29 Freihandelsabkommen EU-USA (TTIP)

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