Deine Bahn. Fachzeitschrift von DB Training, Learning & Consulting und des Verbandes Deutscher Eisen bahn fachschulen

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1 Deine Bahn Fachzeitschrift von DB Training, Learning & Consulting und des Verbandes Deutscher Eisen bahn fachschulen Dezember Jahrgang Liberalisierter Schienenverkehr in Europa Bessere Auslastung für tunnelreiche Schnellfahrstrecken HGK Cargo Logistik mit Tradition DB-RZD Young Professional Exchange 175 Jahre Eisenbahn in Deutschland D 7226

2 Elektromobilität Eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen Foto: DB AG/Hartmut Reiche Dr. Frank Wolter, Projektkoordination BeMobility, Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ), Berlin Elektromobilität auf der Schiene ist seit langem gelebte Praxis. Elektroautos auf der Straße sind hingegen noch eine Seltenheit. Dies möchte die Politik nun ändern und hat in verschiedenen Förderprojekten das Ziel ausgerufen, bis zum Jahr 2020 zirka eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen fahren zu lassen. Die Deutsche Bahn AG ist in verschiedenen Förderprojekten zur Elektromobilität auf der Straße eingebunden, im Großraum Berlin/Potsdam ist sie gar Konsortialführer eines derartigen Projektes. Im folgenden Beitrag werden Ziele und Hintergründe zu diesem Projekt mit Namen BeMobility BerlinelektroMobil vorgestellt. Deine Bahn 12/

3 Die Bundesregierung verfolgt das Ziel, Deutschland zum Leitmarkt für Elektromobilität zu entwickeln. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Bundesregierung verschiedenen Förderinitiativen gestartet. Anfang 2009 hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung in diesem Zusammenhang das Förderprogramm Modellregionen Elektromobilität ausgerufen und dafür insgesamt 115 Millionen Euro aus dem Zweiten Konjunkturpaket bereitgestellt. Verschiedene Projekte zur Förderung und Weiterentwicklung der Elektromobilität werden in acht so genannten Modellregionen gebündelt. Das Programm wird durch die Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) auf nationaler Ebene koordiniert. Modellregion Berlin Potsdam Eine dieser Modellregionen repräsentiert den Ballungsraum Berlin Potsdam. Hier werden drei Projekte durchgeführt und von der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH/Forschungsund Anwendungsverbund Verkehrssystemtechnik (FAV) Berlin koordiniert. Ein Elektromobilitätsprojekt der Modellregion hat zum Ziel, das Angebot von Stellplätzen, Ladeinfrastruktur und Elektroautos durch Wohnungsgesellschaften einzuführen, ein weiteres, die Elektrokleinlaster bzw. Transporter in der City- Logistik anzuwenden. Das dritte Projekt wurde entwickelt, um Elektroautos und -räder als ergänzenden Baustein des öffentlichen Personenverkehrs (ÖPV) in der Hauptstadtregion einzusetzen. Dieses Projekt heißt BeMobility BerlinelektroMobil. 40 Elektroautos und eine ebenso große Anzahl an Pedelecs (Pedal Electric Cycle; Hybridfahrrad, das mit Elektromotor und Muskelkraft angetrieben wird) sollen öffentlich verfügbar gemacht und in das öffentliche Verkehrsangebot in Berlin und Potsdam integrieren werden. Dieses Projekt wird von verschiedenen Partnern gemeinsam durchgeführt und durch die Deutschen Bahn als Konsortialführer koordiniert. Von der Bahn sind DB Fuhrpark sowie ergänzend DB Energie und die S-Bahn Berlin unter Begleitung der Konzernentwicklung beteiligt. Weiterhin sind Energieunternehmen (RWE, Vattenfall, Solon), ein Automobilzulieferer (Bosch), Unternehmen aus dem Bereich TK/IT (DAI-Labor, HaCon), ein Parkhausbetreiber (Contipark), der Verkehrsverbund Berlin/Brandenburg (VBB) sowie das Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) zur wissenschaftlichen Begleitung eingebunden. Diese Konstellation spiegelt gleichzeitig den Trend zum Zusammenwachsen bisher getrennt agierender Branchen aus Energiewirtschaft, dem öffentlichen Verkehr sowie der Automobilindustrie im Mobilitätsmarkt wieder. Dass ein derartiges Projekt ausgerechnet in der Großraumregion Berlin und Potsdam durchgeführt wird, ist kein Zufall. Dieser Raum gilt unter den deutschen Großstädten als besonders verkehrsträgeroffen und aufgeschlossen für Innovationen. Mit einer durchschnittlichen Autodichte von lediglich rund 320 Fahrzeugen pro Einwohner liegt Berlin weit unter dem deutschen Bundesdurchschnitt von zirka 500 Pkw (Quelle: Kraftfahrzeugbundesamt, Januar 2010). Weiterhin gibt es hier ein besonders gutes Angebot im öffentlichen Verkehr. Viele Haushalte können bereits heute auf ein eigenes Auto verzichten. Durch eine Integration von Elektromobilität in den öffentlichen Verkehr sollen weitere Menschen dazu bewegt werden, ohne eigenes Auto umweltschonend mobil zu sein. Emissionen senken BeMobility möchte einen Beitrag zur Lösung von drei zentralen Herausforderungen im Stadtverkehr insbesondere in Metropolen leisten: 1. Senkung der städtischen Schadstoff- (zum Beispiel Feinstaub) und Lärmemissionen. 2. Verringerung des Flächenverbrauchs durch Verkehr (Parkraum/Straßeninfrastruktur) und Reduzierung von Verkehrsstaus insbesondere in Städten. 3. Senkung des Ressourcenverbrauchs und der Abhängigkeit vom Öl sowie Vermeidung von Treibhausgasemissionen zur Erreichung des Zwei-Grad-Ziels. Im Gegensatz zu anderen Sektoren hat sich der CO 2 -Ausstoß im Verkehr in den letzten Jahrzehnten sogar erhöht. Die Modellregionen Elektromobilität (Quelle: BMVBS) Der Einsatz von elektrischen Autos in der Stadt senkt Schadstoff- und Lärmemissionen. Das Angebot dieser Fahrzeuge als Bestandteil des öffentlichen Verkehrs im Rahmen von Mietmodellen reduziert den Flächenverbrauch und Staus, da Fahrzeuge geteilt von mehreren Kunden genutzt werden. Schließlich senkt der Einsatz von regenerativ gewonnenem Strom die Abhängigkeit vom Öl und die Entstehung von Treibhausgasemissionen im Verkehr. BeMobility zielt deshalb auf 26 Deine Bahn 12/2010

4 Quelle: Wolter die Integration von Elektromobilität unter Einsatz regenerativer Energie in den öffentlichen Verkehr. Konsortialführer Deutsche Bahn Die Deutsche Bahn hat sich entschlossen, in diesem Projekt die Konsortialführerschaft zu übernehmen. Sie leistet bereits heute einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der oben genannten Herausforderungen und möchte dies auch in Zukunft als fortschrittlicher und ökologischer Mobilitätsdienstleister tun. BeMobility ist nun ein erster Ansatz zur Elektrifizierung der ergänzenden Mobilitätsangebote abseits der Schiene wie Carsharing und Call a Bike. Dabei kann die Bahn Elektro-Mobilität auf der Straße mit den Angeboten im öffentlichen Verkehr bestens verknüpfen. Das Angebot im Berliner Stadtverkehr durch S-Bahn, aber auch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) soll die Basismobilität sichern. Der Fern- und Regionalverkehr dient als so genannter Reichweitenverlängerer ( Range Extender ). Elektrisch betriebene, aber reichweitenbegrenzte Leihautos können für schwere Einkäufe, die Fahrt an Orte oder zu Zeiten mit weniger gutem öffentlichen Verkehrsangebot genutzt werden. Hybridautos können die Flexibilität des Kunden weiter erhöhen. Die Kunden werden in die Lage versetzt, auf ihren eigenen Pkw zu verzichten und rationellere sowie ökologischere Verkehrsträgerwahlentscheidungen zu treffen. Die Mobilitätsforschung zeigt, dass die hohen Fixkosten von privaten Pkw die Besitzer zu einer intensiven Nutzung ihrer Fahrzeuge anhalten. Durchschnittlich wird ein Pkw lediglich zirka 40 Kilometer (km) am Tag bewegt, eine Vielzahl der mit dem Pkw zurückgelegten Fahrten liegen gar unter 10 km. Der öffentliche Verkehr wird als Alternative von Autofahrern dabei häufig nicht bedacht. Die Nutzung von Carsharing führt hingegen zu einer rationaleren und ökologischeren Verkehrsmittelwahl, da das Auto hierbei nur dann Kosten verursacht, wenn es tatsächlich genutzt wird. Dies schafft Anreize, den öffentlichen Verkehr als relevante Alternative ernsthaft in Betracht zu ziehen. Durch den zertifizierten Einsatz erneuerbarer Energien wird schließlich sichergestellt, dass Emissionen nicht nur örtlich verlagert werden. Darüber hinaus können Elektroautos einer breiten Öffentlichkeit gut über das Carsharing zugänglich gemacht werden. Hier können Kunden und Hersteller Erfahrungen mit der neuen Technik sammeln, die aufgrund der vergleichsweise höheren Anschaffungskosten und ohne stattliche staatliche Förderung noch länger auf eine wesentliche Anzahl privater Käufer wird warten müssen. Kernaufgabe Integration Wichtigstes Ziel von BeMobility ist die Integration der Elektrofahrzeuge in den öffentlichen Verkehr. Dabei ist eine Vielzahl unterschiedlicher Integrationsschritte erforderlich. Im ersten Schritt sind Elektroautos und Pedelecs öffentlich verfügbar zu machen. Dies wird durch ihre Einbindung in das transparente Leihsystem von Flinkster, dem Carsharing der Deutschen Bahn bzw. von Call a Bike ermöglicht. Jeder Kunde kann nach einmaliger Anmeldung nun beispielsweise online ein E-Fahrzeug an einem der entsprechend gekennzeichneten Standorte (für Elektroautos ein grünes Stromsymbol bei www. finkster.de) in Berlin entleihen. Wenn es um die Standorte geht, kann eine örtliche Integration in den öffentlichen Verkehr bedeuten, an Bahnhöfen und Verkehrsknotenpunkten E-Fahrzeuge für Anschlussfahrten vorzuhalten. Weiterhin ist es aber aus Kundensicht entscheidend, dass es auch Standorte gibt, die in unmittelbarer Wohnumgebung liegen. Mit den Stellplätzen ist eine entsprechende Ladeinfrastruktur aufzubauen, an der die Fahrzeuge getankt werden können. Neben der Elektrifizierung der Entleihungsstellen muss auch die Möglichkeit geschaffen werden, auf öffentliche Ladesäulen zuzugreifen. Die Integration von Stellflächen und Ladesäulen in den öffentlichen Raum stellt dabei bereits eine wesentliche Herausforderung im Projekt dar. Deine Bahn 12/

5 Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Reichweite von Elektrofahrzeugen begrenzt ist und eine vergleichsweise lange Ladedauer beanspruchen. Deshalb muss das Ausleihgeschäft sicher stellen, dass Elektroautos mit nur geringer Restreichweite nicht mehr bzw. nicht für längere Fahrten verliehen werden. Ob und wo Elektrofahrzeuge in der Nähe verfügbar sind und wie sich Ziele über den öffentlichen Verkehr bzw. über Elektrofahrzeuge auf der Straße erreichen lassen, könnten Kunden zum Beispiel via einer informatorischen Integration in ein Smartphone erfahren. Ein Vergleich von voraussichtlichen Fahrzeiten und Kosten wäre diesbezüglich wünschenswert. Die Anzeige von möglichen Ladestationen und Stellplätzen, aber auch zu den Fahrzielen ist ebenso sinnvoll. Schließlich wäre für eine Integration in den öffentlichen Verkehr auch eine tarifliche Integration denkbar. Zumindest sollten die Preis- und Anreizsysteme so gestaltet sein, dass Verkehre nicht im nennenswerten Umfang vom öffentlichen Verkehr auf das Auto verlagert werden, wobei auch das Angebot von Elektromobilität wirtschaftlich betrieben werden muss. Phasen und Fahrzeugflotte Das Projekt BeMobility gliedert sich in drei Phasen: die Labor-, Entwicklungs- und Pilotphase. In der Laborphase wurden Anforderungen zukünftiger Nutzer analysiert und Angebote entwickelt. Diese wurden durch die Begleitforschung potenziellen Nutzern zur Bewertung vorgelegt. Im Anschluss daran wurden die Angebote auf Basis der Ergebnisse weiterentwickelt. Schließlich wurden drei Angebote zur weiteren Umsetzung vorbereitet. In der derzeit noch andauernden Entwicklungsphase werden die Rahmenbedingungen zur Vorbereitung des Praxistests geschaffen. Die zu Beginn des Projektes bestellten Elektrofahrzeuge treffen sukzessive ein, und die Anzahl der Ladestationen Foto: DB AG/Hartmut Reiche und Stellflächen wird erhöht. Die ersten E-Autos wurden bei Flinkster für die Nutzung an sieben Standorten (unter anderem Berlin Hauptbahnhof, Ostbahnhof, Südkreuz und dem Gasometer in Schöneberg) öffentlich verfügbar gemacht. Neben den Elektroautos Mini E, Citroen C1 (Umbauauto) und Smart ed ist aktuell auch der erst 2012 erhältliche Toyota Plug-In-Prius entleihbar. Die ersten Pedelecs stehen am Berliner Hauptbahnhof zur Tagesnutzung bereit. Gleichzeitig werden Testkunden gesucht, die über ihre Erfahrungen mit den neuen Angeboten berichten. In der bevorstehenden Pilotphase wird die Fahrzeugflotte auf die volle Größe von etwa 40 Elektroautos und mehreren Dutzend Elektrofahrrädern anwachsen. So wird voraussichtlich im Frühjahr 2011 der Mitsubishi i-miev sowie der Citroen C-Zero ion das Angebot an Stromern erweitern. Darüber hinaus wird ein stationsbasiertes Fahrradverleihsystem für Pedelecs aufgebaut. Drei Angebote für Berlin Im Rahmen von BeMobility wurden drei Angebote entwickelt, die alle bis Frühjahr 2011 umgesetzt werden sollen: Spontanmiete, Berlin mobil und Stadt-Pedelec. Bei der Spontanmiete stehen Kurzstreckenfahrzeuge im inneren Stadtgebiet zur Ausleihe ohne lange Voranmeldung zur Verfügung. Das Produktbild orientiert sich somit an bereits bestehenden Angeboten wie Car2Go und soll insbesondere Autofahrer in der Innenstadt dazu bewegen, auf das eigene Auto zu verzichten. Die Autos stehen bevorzugt im direkten Wohnoder Arbeitsumfeld und sind vornehmlich für kurze Erledigungen geeignet. Dazu sollen im Berliner Stadtbezirk Prenzlauer Berg Stellplätze mit Stromladestellen im öffentlichen Raum ausgerüstet werden. Eine Ausdehnung nach Berlin Mitte unter Einbezug bestehender öffentlicher Ladesäulen wird geprüft. Im 2. Quartal 2011 soll dann ein mehrmonatiger Testbetrieb beginnen. Berlin mobil ist ein stationsgebundenes System für einen größeren Aktionsradius. Die Stationen befinden sich zumeist an Bahnhöfen und Verkehrsknotenpunkten, um so in erster Linie im Anschluss an eine Fahrt im öffentlichen Verkehr Gebiete mit weniger guter Anbindung zu erreichen und Pendlern aus den Außenbezirken größere Besorgungen auch ohne eigenen Pkw zu ermöglichen. Grundsätzlich ist dieses Angebot bereits heute erfahrbar. Stadt-Pedelec ist schließlich die Weiterführung des bestehenden Leihradangebotes Call a Bike auf Basis der Elektromobilität. Aufgrund der notwendigen Ladeinfrastruktur werden die Räder stationsgebunden eingesetzt. Die Pedelecs ergänzen den öffentlichen Verkehr, geben Sie doch Gelegenheit, an schönen Tagen auch eine längere Fahrt, zum Beispiel ins Büro, mit dem Rad in Angriff zu nehmen und dennoch frisch anzukommen. Weiterhin eignen sich die Räder für Touristen, um Berlin zu erkunden. Aktuell werden hierzu noch geeignete Räder und Ladestellen entwickelt, die zur Fahrradsaison 2011 zum Einsatz kommen sollen. n 28 Deine Bahn 12/2010

6 Wissen heißt Vorsprung Ich bestelle (bitte ankreuzen) ein unverbindliches, kostenloses Probe-Abonnement (nicht wiederholbar) der Fachzeitschrift Deine Bahn für drei Monate. Wichtig: Wenn ich Deine Bahn nicht automatisch weiter beziehen möchte, teile ich dies bis spätestens zehn Tage nach Erhalt des dritten Heftes mit. Andernfalls erhalte ich das Jahres-Abonnement über 12 Ausgaben für nur 5,40 Euro pro Ausgabe frei Haus und inklusive Mehrwertsteuer (im Ausland zzgl. Porto). ein Jahres-Abonnement der Fachzeitschrift Deine Bahn für mich oder als Geschenk für ein Jahr zum Bezugspreis von 5,40 Euro pro Ausgabe inkl. Versandkosten und gesetzlicher MwSt (Inland). ein Studenten- und Auszubildenden-Abonnement der Fachzeitschrift Deine Bahn für ein Jahr zum Vorzugspreis von 4,40 Euro pro Ausgabe inkl. Versandkosten und gesetzlicher MwSt (Inland). Eine aktuelle Studien- oder Auszubildenden-Bescheinigung liegt dieser Bestellung bei. Das Abonnement gilt für mindestens 12 Ausgaben. Ich habe das Recht, bis sechs Wochen vor Ablauf des ersten Jahres bzw. danach bis sechs Wochen vor Vierteljahresschluss zu kündigen. Falls ich nicht sechs Wochen vor Ablauf des Abonnements kündige, verlängert sich dieses um ein weiteres Jahr. Leserservice Deine Bahn, Eltville Telefon: ( ) Fax: ( ) Rechnungsanschrift Name/Vorname: Straße/Nr.: PLZ/Ort: Deine Bahn Telefon: Ihre Fachzeitschrift für fundiertes Bahnwissen Lieferanschrift (falls abweichend oder Geschenk) Name/Vorname: Straße/Nr.: PLZ/Ort: Berufliche Information zu Bahnbetrieb, Bahntechnik und Karriere 12 Hefte pro Jahr plus Online-Archiv und Diskussionsforum Telefon: Bankeinzug Rechnung Konto-Nr.: Bankleitzahl: Datum, Unterschrift: Die Bestellung kann innerhalb von 14 Tagen beim Leserservice Deine Bahn, Eltville widerrufen werden. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs mit Brief, Fax oder . Datum, Unterschrift:

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