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1 Deine Bahn Fachzeitschrift von DB Training, Learning & Consulting und des Verbandes Deutscher Eisen bahn fachschulen Februar Jahrgang 5,90 Euro Ingenieurbauwerke der Bahn im Wandel der Zeit DB AG wehrt sich erfolgreich gegen Buntmetallkriminalität Technische Netzzugangsbedingungen Brückenbeirat der Deutschen Bahn Bau und Erneuerung des Kaiser-Wilhelm-Tunnels D 7226

2 Inhalt 6 Deutsche Bahn ergreift wirksame Maßnahmen gegen Metalldiebstahl Foto: DB AG/Jetfoto Kranert Bahn aktuell 6 DB wehrt sich erfolgreich gegen die Buntmetallkriminalität Der Deutschen Bahn AG ist es gelungen, im vergangenen Jahr die zuvor stark steigende Zahl an Buntmetalldiebstählen einzudämmen. Von Prof. Gerd Neubeck 8 Mit Markierungsstoffen Metalldiebstahl bekämpfen Die DB Netz AG und die Konzernsicherheit der DB AG haben Metalle an neuralgischen Punkten markiert. Dort, wo Metalldiebstahl häufig vorkommt, sollen solche Markierungen nun in den Regelprozess DIKE (Diebstahl Identifikation Kabel & Erden ) eingegliedert werden. Von Lutz Bölling Systemverbund Bahn 33 Elektrische Antriebstechnik für Triebfahrzeuge Ohne elektrische Traktion wäre ein leistungsfähiges Bahnsystem nicht möglich. Von Janis Simon 39 Carsharing mit Elektroautos in Berlin Im Projekt BeMobility wurden Befragungsdaten aus zweieinhalb Jahren elektrischem Carsharing mit e-flinkster in Berlin ausgewertet. Von Christian Scherf, Josephine Steiner und Frank Wolter 42 Zustimmung zum Fahrzeugeinsatz: Bedarf und Verfahren Fahrzeuge, die auf den Schienenwegen der DB Netz AG zum Einsatz kommen, müssen bestimmte Anforderungen erfüllen. Diese sind in den Schienennetz-Benutzungsbedingungen definiert. Von Dipl.-Ing. Monika Möller 46 Transparenz für eine nachhaltige Unternehmenskultur Verschiedene Ansätze zur Einbeziehung des Themas Nachhaltigkeit in den Unternehmensalltag finden sowohl bei privaten Unternehmen als auch in öffentlichen Betrieben eine breite Anwendung. Von Michael Ryba Personenverkehr 50 Die Bahn ist preiswerter als das Flugzeug Der Verkehrsclub Deutschland hat die Preise von Bahn und Flugzeug auf zehn innerdeutschen Reisestrecken unter die Lupe genommen. Von Uta Linnert 55 Das Fundsachenmanagement der Deutschen Bahn Die DB Station&Service AG gewährleistet die Dienstleistung Fundsachenmanagement sowohl für Konzernunternehmen als auch für externe Unternehmen. Von Udo Feld 2 Deine Bahn 2/2013

3 Inhalt 12 Foto: DB AG/Frank Kniestedt Ingenieurbauwerke der Eisenbahn prägen den öffentlichen Raum 55 Fotos: DB Station&Service AG Wenn der Eigentümer einer Fundsache nicht ermittelt werden kann, wird diese versteigert Infrastruktur 12 Ingenieurbauwerke der Bahn im Wandel der Zeit Das System Eisenbahn mit seiner geringen Laufreibung zwischen Rad und Schiene bewegt zwar große Lasten mit eher bescheidener Arbeit, zwingt aber zu einer vergleichsweise ebenen Fahrbahn. Dieser Trassierungsgrundsatz fordert zum Bau von Kunstbauten heraus, zum Beispiel Tunnel und Brücken. Von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hans-Christoph Thiel 18 Der Brückenbeirat der Deutschen Bahn AG Der Brückenbeirat der Deutschen Bahn fördert einen innovativen und fortschrittlichen Brückenbau. Er wirkt bei der Gestaltung bedeutender Brückenbauprojekte mit und entwickelt ergänzende Gestaltungsgrundsätze und Planungshilfen. Von Dr.-Ing. Eckart Koch 21 Bau und Erneuerung des Kaiser-Wilhelm-Tunnels Beim Bau und der Erneuerung des Kaiser-Wilhelm-Tunnels berücksichtigt die DB ProjektBau GmbH unter anderem EG-Richtlinien, um die bedeutende Bahnstrecke Koblenz Perl langfristig als Bestandteil des Transeuropäischen Netzes zu erhalten. Von Bodo Tauch 25 Neuerungen für Ingenieurbauwerke im Regelwerk der DB AG So genannte Eurocodes sollen die Handelshemmnisse im europäischen Bausektor beseitigen und sind im Brücken- und Ingenieurbau mit dem Stichtag 1. Mai 2013 anzuwenden. Von Jens Müller 28 Schall- und Erschütterungsschutz an Bahnstrecken Das Kapitel 23 des DB-Fachbuchs Arbeitsverfahren für die Instandhaltung des Oberbaus führt in den Schall- und Erschütterungsschutz an Bahnstrecken ein. Ein Auszug. Von Lothar Marx und Dietmar Moßmann Ausbildung, Prüfung & Beruf 60 Mit Argumentation überzeugen und gewinnen Menschen sind keine Maschinen, auf Knopfdruck lässt sich bei ihnen nichts erreichen. Das wird zum Beispiel in Überzeugungssituationen deutlich. Mit einer ausgefeilten Argumentationsstrategie aber lösen sich viele Widerstände in Luft auf. Von Dr. Lothar Hofmann 4 In Kürze 64 Leserbriefe, Impressum Unser Titelbild ICE 3 auf der Pfieffetalbrücke bei Melsungen (Foto: DB AG/Günter Jazbec) Deine Bahn 2/2013 3

4 Systemverbund Bahn Foto: InnoZ GmbH/Kai Abresch Kundenwünsche und Nutzerakzeptanz Carsharing mit Elektroautos in Berlin Christian Scherf, Josephine Steiner und Frank Wolter, Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ), Berlin Im Projekt BeMobility wurden Befragungsdaten aus zweieinhalb Jahren elektrischem Carsharing mit e-flinkster in Berlin ausgewertet. Nachfolgend stehen die Wenignutzer des elektrischen Carsharing im Fokus. Ihre Hauptwünsche sind eine Steigerung der Fahrzeugverfügbarkeit sowie mehr Flexibilität in Form von One-Way-Fahrten ohne Stationsrückgabepflicht. Deine Bahn 2/

5 Systemverbund Bahn Etwa seit dem Jahr 2000 ist in urbanen Räumen ein Trend weg vom motorisierten Individualverkehr hin zum öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und Zweiradverkehr zu beobachten. Mit diesem Trend geht eine erhöhte Flexibilität der Verkehrsmittelwahl in Städten einher. So sagen etwa zwei Drittel der Verkehrsteilnehmer in deutschen Großstädten aus, unterschiedliche Verkehrsträger zu nutzen (infas 2012). Sie zählen zu der wachsenden Gruppe der Multimodalen oder Metromobilen (Canzler et al. 2007). Im Kontext dieses Verhaltenswandels gewinnen innovative Angebote wie Bike- und Carsharing an Bedeutung. Die Nutzerzahlen entsprechender Angebote steigen zum Beispiel Call a Bike und Flinkster. Darüber hinaus wird das Carsharing selbst zunehmend flexibler. Neue Anbieter wie car2go und DriveNow etablieren sich mit neuen Konzepten in immer mehr Innenstädten. Im Zuge der Förderung von Elektromobilität werden diese Carsharing-Flotten vermehrt um elektrische Autos ergänzt, wie jüngst bei car2go in Berlin (Canzler/Knie 2011). e-flinkster -Nutzer in Berlin Dank der Förderung des Projekts BeMobility durch das Bundesverkehrsministerium (BMVBS) sind bereits seit 2009 in Berlin elektrische Carsharing-Fahrzeuge im stationsbasierten Einsatz (siehe Deine Bahn 2/2012, Seite 49ff). Die Fahrzeuge sind in das Angebot Flinkster, dem Carsharing der Deutschen Bahn, integriert. Als stationslose bzw. One-Way-fähige Carsharing- Systeme sind seit etwa zwei Jahren auch DriveNow und seit etwa einem Jahr car2go in Berlin vertreten. Diese Autos müssen nach dem Entleih nicht zum Ausgangsort zurückgefahren werden. Die Ermittlung von Akzeptanz und Nutzungsweise des e-carsharing e-flinkster ist das Ziel der Begleitforschung, die das Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) seit 2009 als Projektpartner bei BeMobility durchführt. Nutzerbefragungen bei BeMobility Die erste Online-Befragung (T0), erfasste die Nutzererwartungen vor der tatsächlichen Nutzung. Von den Kunden, die Elektro- und Hybridfahrzeuge fuhren, wurden zirka 250 Personen zu ihren Erfahrungen befragt (T1 und T2). Die Online-Befragung (T1) erhob dementsprechend die ersten praktischen Eindrücke, während in der dritten Messung (T2) im August 2011 Erfahrungen nach längerer Nutzung erfragt wurden. Ein knappes Jahr später, im Juni und Juli 2012, wurden Kunden, die zuvor mindestens einmal in T1 oder T2 antworteten, nochmals zu längerfristigen Erfahrungen befragt (T3). Hierzu kontaktierte das InnoZ erneut 138 der 250 Personen online. Der Rücklauf lag bei 79 Personen. Das Durchschnittsalter der 79 Befragten beträgt 39 Jahre. Sie sind überwiegend männlich (95 Prozent), erwerbstätig (97 Prozent) und besitzen einen Hochschulabschluss (78 Prozent). Weiterhin wurden 9 Personen in Tiefeninterviews detailliert befragt. Hierbei wurden Nutzer ausgewählt, die mindestens viermal ein Elektrofahrzeug buchten. Die 79 Befragten der neuesten Befragungsgruppe sind im Alltag umweltbewusst unterwegs: 56 Prozent gehen (fast) täglich mindestens 500 Meter zu Fuß. Die (fast) tägliche ÖPNV-Nutzung liegt bei 42 Prozent, die (fast) tägliche Radnutzung bei 34 Prozent. Demgegenüber nutzen aber lediglich 12 Prozent (fast) täglich ein Auto. Insgesamt 9 Prozent der Befragten nutzen Carsharing (3 Prozent e-carsharing) mindestens einmal in der Woche. Beachtlich ist, dass zirka 30 Prozent der 79 Nutzer in den letzten zwölf Monaten neben Flinkster noch Mitglied bei mindestens einer weiteren Carsharing-Organisation waren. Dabei werden weniger andere stationsgebundene Carsharing-Organisationen, sondern vielmehr flexible Carsharing-Anbieter wie car2go oder DriveNow gewählt. Ein großer Anteil der Befragten ist Mitglied bei beiden Wettbewerbern. Die Befragten, die bei mehr als einem Anbieter Kunde sind, wägen die jeweiligen Vorteile der Anbieter bzw. Carsharing- Modelle je Fahrt ab. Hierbei spielen die Fahrzeugverfügbarkeit, die Nutzungsanforderungen, die Wegelänge, der Preis und die Nutzungsdauer eine zentrale Rolle. Das stationsgebundene Carsharing wird gewählt, wenn längere Strecken oder verschiedene Fahrten hintereinander durchgeführt werden und anschließend der Weg wieder zurück zum Ausgangsort führt bzw. etwas von oder zu einem Wohnort transportieren werden muss. Nutzungshäufigkeit Insgesamt wurden bis Ende 2011 über Buchungen von zirka Kunden bei e-flinkster vorgenommen (Hoffmann et al. 2012). Nutzte ein Befragter die Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge im Zeitraum von zirka zweieinhalb Jahren dreimal oder weniger, wurde er den Wenignutzern zugeordnet. Grundsätzlich sind knapp die Hälfte (31 von 79) der Befragten häufige Nutzer sowohl der konventionellen als auch der elektrischen Carsharing-Fahrzeuge. Fünf Personen gaben an, aus Interesse an Elektroautos und aus Umweltschutzgründen herkömmliche Carsharing-Fahrzeuge wenig, dafür aber häufig Elektrofahrzeuge zu buchen. Rund ein Viertel (18 der 79) der Personen gab an, Carsharing generell wenig zu nutzen. Ein Grund für die seltene Nutzung war der mangelnde Bedarf, unabhängig von der Antriebsart. Bei herkömmlichen Fahrzeugen wurde als weiterer Grund die Präferenz für andere Carsharing-Organisationen oder für Elektroautos genannt. Für die seltene Nutzung der Elektroautos sind demgegenüber die mangelnde Reichweite der Elektroautos sowie die Entfernung zur Entleihstation ursächlich. Wie aus einer früheren Befragung bekannt ist, suchen zirka 54 Prozent der Befragten eine Carsharing-Station ausgehend von Arbeits- bzw. Bildungsstätten auf. Bei den Wenignutzern bewerteten 46 Prozent diese Entfernung zur e-carsharing-station als nicht akzeptabel, hingegen gab dies lediglich ein Drittel in Bezug auf Carsharing-Stationen mit konventionellen Fahrzeugen an. Die Dichte bzw. Erreichbarkeit der Fahrzeugstandorte ist ein zentraler Erfolgsfaktor für Carsharing-Angebote und weicht bei den Flinkster-Varianten noch deutlich voneinander ab. Kundenwünsche Da die Kunden e-flinkster zum Teil nur ein bis drei Mal in zweieinhalb Jahren nutzten, lag die Vermutung nahe, Elektrofahrzeuge seien zu kompliziert und würden deshalb nur selten 40 Deine Bahn 2/2013

6 Systemverbund Bahn Quelle: InnnoZ Quelle: InnnoZ Nutzung verschiedener Carsharing-Anbieter unter den Befragten Nutzungskombinationen von Elektro- und Verbrennungsfahrzeugen bei (E-)Flinkster genutzt. Die Aussage: Die Nutzung der Elektrofahrzeuge ist mir zu kompliziert lehnten jedoch 95 Prozent der Wenignutzer (38 Personen) ab. Die Nutzer wünschen sich allerdings eine höhere Anzahl und größere Auswahl an Elektrofahrzeugen (inklusive Hybridautos). Ein garantierter Mindestladestand der Batterie ist aus Nutzersicht wünschenswert, da der Ladestand bisher vor Fahrtantritt nicht bekannt ist. Besonders beim Einsatz reiner Elektroautos kann die Anzeige des Batteriestands vor der Buchung ein stärkeres Sicherheitsgefühl vermitteln. Gewünscht werden zudem: n eine attraktive Preisgestaltung, n mehr Ladepunkte und ein schnellerer Ladevorgang, n eine höhere Fahrzeug- und Stellplatzdichte sowie eine verbesserte Erreichbarkeit der e-carsharing-stationen. Die Möglichkeit von One-Way-Fahrten (Fahrten, bei denen Entleih- und Rückgabeort nicht notwendigerweise zusammenfallen) spielt für die Nutzer eine große Rolle. Die Anforderungen an Verfügbarkeit und Flexibilität der Angebote stehen somit auch beim Carsharing mit Elektroautos im Mittelpunkt. Die Marktentwicklung lässt darauf schließen, dass für die One-Way- Nutzung eine höhere Zahlungsbereitschaft besteht, was für die Nutzung von elektrischen Carsharing-Fahrzeugen generell nicht nachgewiesen werden konnte. Dies macht die Kombination verschiedener Carsharing-Modelle und Anbieter ratsam. Fazit Auf Basis der Begleitforschung konnten Empfehlungen für die Deutsche Bahn bzw. Flinkster abgeleitet werden, die bereits teilweise umgesetzt sind. So wurden die höheren Preise für elektrische Carsharing-Fahrzeuge auf das jeweilige Niveau konventioneller Vergleichsfahrzeuge gesenkt. Weiterhin konnte dem Flexibilitätswunsch der Nutzer durch eine Kooperation der Deutschen Bahn mit multicity carsharing, dem ersten reinen e-carsharing-angebot von Citroën in Berlin, begegnet werden. Dieses One-Way-System startete Ende August 2012 mit 100 Fahrzeugen und wird im Frühjahr 2013 weiter ausgebaut. Flinkster- Kunden können mit Ihrer Kundenkarte auch die Elektroautos von multicity carsharing nutzen. Damit steigt die Verfügbarkeit von Carsharing-Fahrzeugen für den Flinkster-Nutzer. Insgesamt strebt die Deutsche Bahn an, dem Nutzer intelligente Alternativen zum Privatauto einfach und bequem zugänglich zu machen. Daher wurde mit den Berliner Verkehrsunternehmen BVG und S-Bahn Berlin sowie dem Verkehrsverbund Berlin- Brandenburg gemeinsam die neue BahnCard 25 mobil plus entwickelt. Sie ermöglicht neben vergünstigten Fahrten im DB Fernverkehr auch die bundesweite Nutzung der Call a Bike- und Flinkster-Angebote (inklusive der Elektroautos von multicity carsharing in Berlin). Zudem erlaubt der elektronische Chip der Karte das optionale Hinzubuchen eines Abos für den öffentlichen Nahverkehr der Berliner Tarifbereiche A und B. Derartige kombinierte und multimodale Angebote bilden einen Beitrag für eine nachhaltigere Mobilität in Städten ohne Komfortverlust für die Kunden. n Quellen Canzler, Weert; Knie, Andreas: Einfach aufladen. Mit Elektromobilität in eine saubere Zukunft. München: oekom, Canzler, Weert; Hunsicker, Frank; Karl, Astrid; Knie, Andreas; König, Ulrich; Lange, Günter; Maertins, Christian; Ruhrort, Lisa : DB Mobility Beschreibung und Positionierung eines multimodalen Verkehrsdienstleisters. Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel, Hoffmann, Christian; Graff, Andreas; Kramer, Steffi; Kuttler, Tobias; Hendzlik, Manuel; Scherf, Christian; Wolter, Frank: Bewertung integrierter Mobilitätsdienst mit Elektrofahrzeugen aus Nutzerperspektive. Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel, infas (2012): Mobilität im Wandel Potenziale des Car-Sharing. Vortrag, Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH, September 2012, Deine Bahn 2/

7 Fachwissen für die Bahnbranche Ich bestelle (bitte ankreuzen) ein Jahres-Abonnement der Fachzeitschrift Deine Bahn für mich oder als Geschenk für ein Jahr zum Bezugspreis von 5,40 EUR* pro Ausgabe inkl. gesetzlicher MwSt. ein Studenten- und Auszubildenden-Abonnement der Fachzeitschrift Deine Bahn für ein Jahr zum Vorzugspreis von 4,40 EUR* pro Ausgabe inkl. gesetzlicher MwSt. Eine aktuelle Studien- oder Auszubildenden-Bescheinigung liegt dieser Bestellung bei. Das Abonnement gilt für mindestens 12 Ausgaben. Ich habe das Recht, bis sechs Wochen vor Ablauf des ersten Jahres bzw. danach bis sechs Wochen vor Vierteljahresschluss zu kündigen. Falls ich nicht sechs Wochen vor Ablauf des Abonnements kündige, verlängert sich dieses um ein weiteres Jahr. ein Probe-Abonnement (nicht wiederholbar) der Fachzeitschrift Deine Bahn für drei Monate zum Vorzugspreis von 4,40 EUR* pro Ausgabe inkl. gesetzlicher MwSt. und spare somit 1,00 EUR im Vergleich zum normalen Jahres-Abonnement. Ich erhalte dreimal hintereinander die neueste Ausgabe. Falls ich Deine Bahn nicht weiterlesen möchte, teile ich Ihnen dies bis spätestens zehn Tage nach Erhalt des zweiten Heftes schriftlich mit. Andernfalls erhalte ich das Jahres-Abonnement. Inlandsporto pro Jahr 5,00 EUR. Auslandsporto pro Jahr 21,00 EUR. * Regulärer Einzelheftpreis 5,90 EUR. Leserservice Deine Bahn, Eltville Telefon: ( ) Fax: ( ) leserservice@deine-bahn.de LW213 Ihre Fachzeitschrift für fundiertes Bahnwissen Rechnungsanschrift Name/Vorname: Straße/Nr.: PLZ/Ort: Berufliche Information zu Bahnbetrieb, Bahntechnik und Karriere Telefon: 12 Hefte pro Jahr plus Online-Archiv und Diskussionsforum Lieferanschrift (falls abweichend oder Geschenk) Name/Vorname: Straße/Nr.: PLZ/Ort: Telefon: Bankeinzug Rechnung Konto-Nr.: Bankleitzahl: Datum, Unterschrift: Die Bestellung kann innerhalb von 14 Tagen beim Leserservice Deine Bahn, Eltville widerrufen werden. Zur Wahrung der Frist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs mit Brief, Fax oder . Datum, Unterschrift:

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