Sozialpädagogische Beratung im Kreisgesundheitsamt Mettmann

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1 Sozialpädagogische Beratung im Kreisgesundheitsamt Mettmann Schnittstelle zum Thema Kindeswohl 1 Drei Säulen der Sozialpädagogischen Beratung Betreuung entwicklungsverzögerter oder behinderter Kinder (Beratungsauftrag gem. 59 SGB XII, 11 ÖGDG pp) == historisch-originäre Kernaufgabe Früherfassung und Betreuung der Beobachtungskinder == Möglichst frühe konkrete Fallfindung dabei: als Sonder-Zielgruppe auch Risikofamilien! zugleich Frühwarnsystem. Allgemeine Aktivierung zu den Vorsorgeuntersuchungen == Erweiterte allgemeine Fallfindungsaktivitäten Optimierung durch Verbindlichkeit? 2 1

2 Beobachtungskinder sind die Kinder, bei denen aufgrund von Abweichungen vom normalen Verlauf der Schwangerschaft, der Geburt, der Neugeborenen- und Kleinkindzeit medizinische Indikationen vorliegen, die erfahrungsgemäß zu Schwierigkeiten in der Entwicklung führen können und im ungünstigsten Verlauf auch zu intensiviert betreuungsbedürftigen Behinderungen. Weiterhin können auch soziale Indikatoren wie z.b. Drogenabhängigkeit, junge Mütter unter 18 Jahren, psychische und physische Erkrankungen der Eltern, sozial benachteiligte Familien, Eltern mit sehr geringem Bildungsniveau, Alleinerziehende und Familien mit Migrationhintergrund für eine gezielte Beobachtung der Kinder ausschlaggebend sein. 3 Anhaltspunkte zur Benennung eines Beobachtungskindes (1) medizinische Indikationen - Anamnese + allgemeine Befunde (z.b. Grunderkrankung der Mutter) - besondere Befunde im Schwangerschaftsverlauf (Mutterpass) - Indikationen zur Geburtseinleitung und operativen Entbindung, andere Geburtsrisiken - postpartuale Krankheiten/ Störungen, Verlegungsgründe u.a.m. (konkreter Indikatorenkatalog, entlehnt aus der vormaligen Perinatalstudie) 4 2

3 soziale Indikationen - Alleinerziehende; sehr junge Eltern - ungelöste Partnerprobleme - Langzeitarbeitslosigkeit, Sozialhilfebezug über mehrere Generationen - Zuwanderungsgeschichte (nur bei mangelnde sozialer Integration) - Gewalt, Alkohol und andere Drogen u.a.m. Anhaltspunkte zur Benennung eines Beobachtungskindes (2) (Achtung, keine eindeutigen Indikatoren, einzelfallbezogen abzuwägen!) 5 Erfassung der Beobachtungskinder Meldung primär durch medizinische Einrichtungen: - Geburtskliniken - Kinderkliniken / SPZ / KNZ - Kinderärzte - Hebammen sekundär durch betreuende und therapeutische Einrichtungen: - Pädagogische Frühförderung - Schwangerschaftsberatungsstellen - Therapeuten - Selbstmelder auch andere kooperierende Behörden und Dienste: - Jugendämter - Soziale Dienste 6 3

4 Verfahren der Ersterfassung (gemäß Vereinbarung/Merkblatt) Klinik (o.a.) stellt Indikation zur Meldung gemäß Indikationskatalog z.b. nach Erörterung im Stationsteam bzw. Zustimmung ärztl. Leitung Gespräch mit der Mutter / den Eltern über Verfahren incl. Informationsblatt und Einholung Einverständnis Freiwilligkeit! Schriftliche Meldung an Kreisgesundheitsamt per Meldebogen unter vereinfachter Mitteilung wesentlicher Befunde/Diagnosen Wichtig: Bei massiven Bedenken bzgl. Kindeswohlgefährdung bleibt eine direkte Einschaltung des Jugendamtes unbenommen! 7 Basisbetreuung der Beobachtungskinder Abhängig von Indikatoren Hausbesuch oder sogar Erstkontakt in Klinik - bei sozialer Indikation immer Hausbesuch zur Sondierung Aushändigung des Scheckheftes für das 1. Lebensjahr Bei auffälligen Befunden auf Scheckkarten oder bei fehlender ärztlicher Überwachung (ausbleibender Scheckkarteneingang) folgt schriftliche, telefonische oder persönliche Kontaktaufnahme Ansonsten je nach Bedarf Beratung, Unterstützung und evt. Begleitung der Eltern in allen medizinischen (ggfs. auch sozialen) Angelegenheiten, auch in Kooperation mit anderen Institutionen einschl. Jugendamt zusätzlich: spezielle Überwachung der Durchführung der später fälligen Früherkennungsuntersuchungen (Anschreiben mit Rückantwort U-7 und U-8 ) 8 4

5 Inhalte der Sozialpädagogischen Beratung Klärung der persönlichen Situation in der häuslichen Umgebung Führung krisenintervenierender Beratungsgespräche Vermittlung von Kontakten zur Bewältigung familiärer Probleme Hilfestellung zur Kontaktaufnahme mit sozialen Umfeld Information und Beratung ggf. Vermittlung von frühen Förderungsmöglichkeiten in Absprache mit behandelnden Ärzten Information und Beratung über rechtliche und finanzielle Hilfen Unterstützung und Begleitung der Eltern bei Fahrten zu Kliniken, Ärzten, Therapeuten Angebot von individuellen Entscheidungshilfen bei der Wahl eines Kindergartens Kontaktaufnahme und Kooperation mit unterschiedlichsten Institutionen Koordination der angebotenen Hilfen während der Betreuungszeit 9 Kooperationspartner der Sozialpädagogischen Beratung in der Betreuungsarbeit Frühförderung für autistische, seh- und hörbehinderte Kinder Kindergärten Jugendämter u. Verbände Krankenkassen Medizinische Dienste SPZ/ KNZ Sozial-, Arbeitsund Ausländerämter Versorgungsämter Sozialpädagogische Beratung in Zusammenarbeit mit dem, Jugendärztlichen Dienst, SpD und anderen GA-Sachgebieten Kliniken Begleitender Dienst Geburtsklinik Eltern Hebammen Selbsthilfegruppen/ Schwangerschaftsberatung Heime Pädagogische Frühförderung Therapeuten Niedergelassene Ärzte Entlastende Dienste Pflegedienst SPFH 10 5

6 Anteil der Beobachtungskinder des Geburtsjahres (=12,4%) davon etwa 40 % mit alleiniger oder zusätzlicher sozialer Indikation (=100%) Geburten Beobachtungskinder Quelle: Erhebung Kreisgesundheitsamt Mettmann, Jhg Stand 08/05 11 Anteil Kinder mit Behinderungen des Geburtsjahres (=14%) = 1,73 % 559 (=100%) Beobachtungskinder behinderte Kinder Quelle: Erhebung Kreisgesundheitsamt Mettmann, Jhg Stand 08/

7 aktuelle Entwicklungen zum Thema Beobachtungskinder Abstimmung mit den Jugendämtern bzgl. gesundheitsamtlichem Verfahren der Beobachtungskinder und jugendamtlichen Begrüßungsaktionen zum Thema Vorsorgeuntersuchungen Abstimmung der Vorgehensweise in der Nachsorge (Ermittlungen, aufsuchende Maßnahmen, Interventionen) bei Kindern/Familien mit ausbleibender Rückmeldung der fälligen Vorsorgeuntersuchungen (u.v.a) 13 Die Sozialpädagogische Beratung des Kreisgesundheitsamtes ist ein auf Freiwilligkeit aufbauendes Angebot für Familien betreut Klienten aus allen sozialen Schichten ist bis zur Aufnahme des Kindes in einen Kindergarten zuständig bietet überwiegend aufsuchende Hilfe wahrt die Bestimmungen des Datenschutzes im Bedarfsfall aber auch enge Zusammenarbeit mit dem Jugendamt, notfalls auch ohne Zustimmung der Eltern 14 7

8 Arbeitsschwerpunkte Gesundheitsamt Jugendamt Früherkennung sehr früh beginnend mit medizinischem aber auch sozialen Schwerpunkt Hilfe zur Erziehung, Vorgehen bei Kindeswohlgefährdung 15 Schnittstellen Gesundheitsamt - Jugendamt GA Leistungskatalog Früherfassung zur Förderung von gefährdeten Kindern Betreuung und Begleitung der Familien Hilfestellung beim Zugang zu Förderangeboten Überwachung der Durchführung von ärztlichen Verordnungen Vernetzung der Institutionen JA Leistungskatalog Erziehungsberatung Tagespflege Trennungs-und Scheidungsberatung Hilfe zur Erziehung Abwehr von Kindeswohlgefährdungen Zielgruppenspezifische Projekte 16 8

9 Gemeinsame Ziele von GA und JA GA JA - Sensibilisierung und Aktivierung aller Kooperationspartner - Kooperationen erweitern und intensivieren - durch niedrigschwellige Angebote Familien unterstützen 17 notwendige Vernetzung Hebammen Soziale Dienste Kindertageseinrichtungen Kinderärzte Jugendamt Kreisgesundheitsamt Soz.päd. Beratung des GA Päd. Frühförderung Kinderschutzbund Schwangerschaftsberatungsstellen Erziehungsberatungsstelle und andere 18 9

10 Ziele der Vernetzung Möglichst frühe Erkennung von Förderbedarf im: - medizinischen Bereich - sozialen Bereich - erzieherischen Bereich 19 Vernetzung - Handlungsbedarf - Viele Kooperationen laufen gut. Die Kooperationsqualität ist oft abhängig von der zwischenmenschlichen Beziehungsebene. Viele Bürger und Fachleute wissen nicht an wenn sie sich wenden können, wenn sie eine frühen Förderbedarf wahrnehmen bzw. trauen sich nicht

11 Lokales Beratungsnetzwerk H e bam m e K IT A B ürge r K linik Arzt B e ra tun gss tellen Fa m ilie F rühfö rderan ge bote Beratungsangebot Bei Bedarf anoym Beratungsangebot Bei Bedarf anoym K reisge su nd -he itsa m t Beratungsangebot Bei Bedarf anoym Am t für Ju ge nd, Sc hule u nd Spo rt 21 Wir müssen die Familien davon überzeugen, dass es gut ist, präventive Hilfen, die in Kooperation mit verschiedenen Ämtern angeboten werden, anzunehmen. Dr. med. Wilfried Kratzsch Kinderneurologisches Zentrum Düsseldorf Mitbegründer des Präventionsprojektes Zukunft für Kinder in Düsseldorf 22 11

12 Kontakt Dr. med. Rudolf Lange Arzt für Öffentliches Gesundheitswesen Sozialmedizin Umweltmedizin Leiter des Kreisgesundheitsamtes Mettmann Düsseldorfer Str. 26, Mettmann Telefon / Telefax / Mail r.lange@kreis-mettmann.de 23 12

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