Anlagenkennzeichnungssystematik: Kennzeichnungssystem zur Identifikation der technischen Anlagen eines Gebäudes.
|
|
- Reinhardt Walther Fleischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erfahrungsaustauschgruppe Facility Management Glossar Abnutzungsvorrat: Vorrat der möglichen Funktionserfüllung unter festgelegten Bedingungen, der einer Betrachtungseinheit aufgrund der Herstellung, Instandsetzung oder Verbesserung innewohnt. AG: Auftraggeber AN: Auftragnehmer Angebotseinholung: Anfordern von Angeboten für eine Leistung oder ein Produkt, dessen Eigenschaften jedoch nicht genau definiert sind. Dies macht eine größere Anzahl von Bietern möglich, erschwert aber die Vergleichbarkeit. Zu unterscheiden von ->Ausschreibung. Anlagenkennzeichnungssystematik: Kennzeichnungssystem zur Identifikation der technischen Anlagen eines Gebäudes. Ausschreibung: Teil eines Verfahrens zur Vergabe von Aufträgen im Wettbewerb. Es werden potentielle Bieter aufgefordert, ein Angebot nach umfassender und detaillierter Leistungsbeschreibung abzugeben. Zu unterscheiden von der ->Angebotseinholung. Benchmarking: Methode, die Leistungsvergleiche mit genau definierten Kennzahlen ermöglicht. Dadurch ist die Durchführung von Kennzahlenvergleichen für externe und interne Objekte möglich. Betreiberkonzept: Ein ganzheitliches Facility Management-Konzept zur Bewirtschaftung und zum Betrieb eines definierten Gebäudebestandes eines Unternehmens, das sämtliche Gebäude, Anlagen, Objekte und die damit zusammenhängenden Aktivitäten berücksichtigt. BGF: Bruttogrundfläche (->DIN 277). Die BGF ist die Summe der Netto- Grundfläche (->NGF) und der Konstruktionsgundfläche (->KGF) eines Bauwerkes. BRI: Brutto-Rauminhalt. (->DIN 277). Rauminhalt des Baukörpers ohne Fundament, der von den äußeren Begrenzungsflächen des Bauwerks umschlossen wird. Bürgschaft: Ein einseitig verpflichtender Vertrag, durch den sich der Bürge gegenüber dem Gläubiger eines Dritten verpflichtet, für die Verbindlichkeiten des Dritten einzustehen. Der Gläubiger sichert sich so für den Fall der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners ab. CAFM-System: Computer Aided Facility Management-System. Ein computergestütztes Gebäudeinformationssystem zur strategischen und operativen Unterstützung aller Dienstleistungen des ->Gebäudemanagements. CREM: Corporate Real Estate Management. Betrachtung des Immobilienvermögens eines Unternehmens unter Berücksichtigung finanzwirtschaftlicher Fragen. Glossar Facility Management, Seite 1
2 DIN 277: Die Norm dient zur Ermittlung von Grundflächen und Rauminhalten von Bauwerken oder Teilen von Bauwerken im Hochbau. Sie ist insbesondere bei der Flächenermittlung von Gebäuden mit mehreren Nutzungen anzuwenden. DIN 31051: Die Norm beschäftigt sich mit der Instandhaltung von technischen Systemen, Bauelementen, Geräten und Betriebsmitteln. Sie strukturiert die Instandhaltung in vier Maßnahmen: ->Wartung, ->Inspektion, ->Instandsetzung und ->Verbesserung. Dokumentation: Die Bereitstellung von Informationen in geeigneter Aufbereitung ist Grundlage für jegliche ->Betreiberkonzepte. Ziele sind eine eindeutige Identifikationssystematik für alle FM-Objekte, eine transparente ->Anlagenkennzeichnungssystematik, sichere Strukturen für Ablage und Wiederauffinden aller FM-relevanten Daten, Effektivität bei Informationsbeschaffung und die Aufbereitung bzw. eindeutige Basis für einzusetzende ->CAFM-Systeme. Drei-Fünfundzwanzig-Regel: Der Auftraggeber hat das Recht, vom Auftragnehmer jährlich einseitig Änderungen hinsichtlich des Mengengerüsts rechnerisch bis zu 3% der jeweils aktuellen Jahrespauschale und/oder bis zu 25% der jeweiligen Einzelposition, insbesondere bei Mehrungen und Minderungen des Objektbestands, zu verlangen. Energiemanagement: Aufgabe des ->Gebäudemanagements zur Steuerung des Energieeinsatzes unter Optimierungs- und Einsparungsaspekten. Entsendegesetz: Gesetz, auf dessen Grundlage in Deutschland in bestimmten Branchen Mindeststandards für Arbeitsbedingungen festgelegt sind. EP: Einzeltpreis Ergebnisorientierung: auch ->outputorientierte Beschreibung. Charakterisierung von Leistungen, indem lediglich der Soll-Zustand definiert wird. Einzelne Tätigkeiten zur Erreichung dieses Zustandes werden nicht genau erläutert. Zu unterscheiden von der ->Leistungsorientierung. Exkulpation: Synonym für Schuldbefreiung bzw. Entlastung. Ein vermutetes Verschulden widerlegen. Facility Management (FM): Die ganzheitliche strategische Betrachtung, Analyse und Optimierung aller Abläufe und Dienstleistungen zur Unterstützung des ->Kerngeschäftes sowie für gebäudespezifische Objekte des Unternehmens. FM teilt sich in technisches, infrastrukturelles und kaufmännisches Facility Management auf. (->Technische FM-Dienstleistungen, ->Infrastrukturelle FM- Dienstleistungen und ->Kaufmännische FM-Aufgaben) Facility: Zu deutsch Anlage, bezeichnet ein Objekt, das neben Services für die Durchführung von Facility-Prozessen benötigt wird. Flächenmanagement: Aufgabe des ->Gebäudemanagements zur Verwaltung von Flächen und zur Durchführung von Flächenoptimierung bei Belegschaftsänderungen und Neu- bzw. Umbaumaßnahmen. Glossar Facility Management, Seite 2
3 Fürsorgepflicht: In Deutschland ergibt sich eine Fürsorgepflicht nach 241 Abs. 2, BGB als Nebenpflicht aus dem Arbeitsverhältnis. Der Arbeitgeber ist angehalten, Arbeitsschutzbedingungen zu schaffen, die jeden Beschäftigten vor Gefahren schützen. Gesetzliche Vorschriften diesbezüglich sind u.a. die Arbeitsstättenverordnung, das Arbeitsschutzgesetz und das Arbeitssicherheitsgesetz. Ganzheitliche Betrachtung: Vollständige Beurteilung Ganzheitlichkeit: Leistungen im ->Facility Management werden mit ihren Wechselwirkungen derart geplant und gesteuert, dass sich für den Kunden ein Gesamtoptimum ergibt und nicht ein Suboptimum einzelner Bereiche zu Lasten Anderer. Garantie: Eine zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistungspflicht gemachte (freiwillige und frei gestaltbare) Dienstleistung. Zu unterscheiden von ->Gewährleistung. Gebäudemanagement: Das Gebäudemanagement ist die Gesamtheit aller Leistungen zum Betreiben und Bewirtschaften von Gebäuden. Es teilt sich in technisches, infrastrukturelles und kaufmännisches Gebäudemanagement auf. GEFMA: German Facility Management Association. Deutscher Verband für Facility Management. Gewährleistung: Gesetzlich vorgeschriebene, zeitlich befristete Nachbesserungsverpflichtung ausschließlich für Mängel, die zum Zeitpunkt des Verkaufs bereits bestanden. Zu unterscheiden von ->Garantie. GM: Gebäudeautomation. Siehe auch DIN oder VDI 3814 Teil 2. GP: Gesamtpreis Grundreinigung: Sehr gründliches Saubermachen, bei dem auch alle schwer zugänglichen Stellen wie Ecken oder Nischen geputzt werden. Zu unterscheiden von der ->Unterhaltsreinigung. HOAI: Honorarordnung für Architekten und Ingenieure. IGM: Infrastrukturelles Gebäudemanagement Infrastrukturelle FM-Dienstleistungen: Umfassen u.a. Reinigung, Fahrdienst, Postdienst, Botendienst, Hausmeisterdienste, Winterdienste, Gärtnerdienst, Grünpflege, Catering, Reisestelle, Sicherheitsdienst, Schlüsseldienst, Umzüge, Empfang, Telefonzentrale, Zentralarchiv, Druckerei. Inputorientierte Beschreibung: ->Leistungsorientierung Inspektion: Maßnahmen zur Feststellung und Beurteilung des Istzustandes einer Betrachtungseinheit einschließlich der Bestimmung der Ursachen der Abnutzung und dem Ableiten der notwendigen Konsequenzen für eine künftige Nutzung. ->DIN Glossar Facility Management, Seite 3
4 Instandhaltung: Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen sowie Maßnahmen des Managements während des Lebenszyklus einer Betrachtungseinheit zur Erhaltung des funktionsfähigen Zustandes oder der Rückführung in diesen, so dass sie die geforderte Funktion erfüllen kann. Instandhaltung ist laut DIN der Oberbegriff für Wartung, Inspektion, Instandsetzung und Verbesserung. ->DIN Instandsetzung: Maßnahmen zur Rückführung einer Betrachtungseinheit in den funktionsfähigen Zustand, mit Ausnahme von Verbesserungen. ->DIN IPV: Integrale Prozess Verantwortung. IPV soll eine optimale Verzahnung des ->Kerngeschäfts mit den FM-Prozessen herstellen. Der FM-Dienstleister soll in der Lage sein, auf ständig veränderte Rahmenbedingungen des Auftraggebers zu reagieren. ISO 9000 ff: Eine Norm, die beschreibt, welchen Anforderungen ein Unternehmen genügen muss, um einem bestimmten Standard bei der Umsetzung des ->Qualitätsmanagements zu entsprechen. Sie kann sowohl informativ für die Umsetzung innerhalb eines Unternehmens als auch zum Nachweis bestimmter Standards gegenüber Dritten dienen. Kaufmännische FM-Aufgaben: Dazu gehören u.a. Vermietung oder Verkauf von Gebäuden, Zusammenarbeit mit der Versicherung, Durchführung von Ausschreibungen, Beauftragung von Leistungen, Budgetplanung, Controlling, Vertragserstellung etc. Kerngeschäft: Das Kerngeschäft und die dazugehörigen Kernprozesse bezeichnen das eigentliche, bedeutendste Geschäftsfeld des Unternehmens. Meist stellt dies den Großteil des Ertrages. KGF: Konstruktions-Grundfläche (->DIN 277). Die KGF ist die Summe der Grundrissebenen eines Bauwerks (Wände, Stützen, Pfeiler etc.). KGM: Kaufmännisches Gebäudemanagement Kostenmanagement: Ein Teilbereich des ->Betreiberkonzeptes ist die Definition einer verursachungsgerechten Kostenstruktur, die Festlegung der notwendigen Kennzahlen, Umlageschlüssel und Controllinggrößen, die Definition von ->Reports und der Schnittstellen in Abhängigkeit der optimierten Abläufe. KRI: Konstruktionsrauminhalt (->DIN 277). Differenz zwischen Brutto- Rauminhalt (->BRI) und Netto-Rauminhalt (->NRI). Kunden-/Seriveorientierung: Der Facility Manager sowie seine internen und externen Mitarbeiter sollten ein klares Dienstleistungsverständnis haben und eine Servicekultur pflegen. Lebenszyklusmanagement: Die gesamtheitliche wirtschaftliche Betrachtung aller Kosten eines Gebäudes und der Gebäudetechnik während der gesamten Lebensdauer schon bei der Planung. Dies umfasst die Kosten für die Errichtung, das Betreiben und den Abriss. Spätere Betriebskosten werden bei der Errichtung zu ca. 80% festgelegt. Der Anteil der Gesamtkosten für das Betreiben beträgt je nach Lebensdauer und Ausstattung ca %. Glossar Facility Management, Seite 4
5 Leistungsorientierung: auch ->Inputorientierte Beschreibung. Im Gegensatz zur ->Ergebnisorientierung steht bei dieser Betrachtung die Art und Menge der Leistungserbringung im Vordergrund. LV: Leistungsverzeichnis. Aufstellung der zu erbringenden Leistungen im Rahmen eines Auftrages, zur Festlegung des Auftragsumfanges und der geforderten Qualität. Im Regelfall wird ein Leistungsverzeichnis hierarchisch in Gruppenstufen gegliedert (z. B. Los, Gewerk, Abschnitt, Titel), in denen dann die einzelnen Positionen aufgeführt sind. Make-or-Buy: Überprüfung der Wirtschaftlichkeit der eigenen Dienstleistungserbringung im Vergleich zum externen Zukauf. Entscheidungsfindung bezüglich Einkaufs externer Dienstleistungen. Marktorientierung: Auch bei internen Kunden-Dienstleister-Beziehungen bestehen klare Leistungsvereinbarungen mit Service Level Agreements (->SLA) und Leistungsverrechnungen. NF: Nutzfläche (->DIN 277). Die NF ist die anteilige Fläche der Netto- Grundfläche (->NGF) zur Nutzung des Bauwerkes aufgrund seiner Zweckbestimmung. NGF: Netto-Grundfläche (->DIN 277). Die NGF ist die Summe der Nutzfläche (->NF), der Verkehrsfläche (->VF) und der technischen Funktionsfläche (->TF). NRI: Netto-Rauminhalt (->DIN 277). Summe der Rauminhalte aller Räume, deren Grundflächen zur Netto-Grundfläche (->NGF) gehören. Outputorientierte Beschreibung: ->Ergebnisorientierung Outsourcing: Auslagerung, bezeichnet in der Ökonomie die Abgabe von Unternehmensaufgaben an Drittunternehmen. PPP: Public Private Partnership. Eine öffentlich-private Partnerschaft, die Mobilisierung privaten Kapitals und Fachwissens zur Erfüllung staatlicher Aufgaben bezeichnet. Im weiteren Sinn steht der Begriff auch für andere Arten des kooperativen Zusammenwirkens von Hoheitsträgern mit privaten Wirtschaftssubjekten. PPP geht in vielen Fällen mit einer Teil-Privatisierung von öffentlichen Aufgaben einher. Prozessanalyse: Untersuchung von Verbesserungspotentialen im Prozess. Qualitätsmanagement: Zielsetzung ist das Erreichen und Halten eines hohen Qualitätsniveaus. Die Qualitätssicherung besteht aus den Komponenten Qualitätsplanung, -lenkung und -prüfung. Raumbuch: Darin wird detailliert beschrieben, wie ein Raum im schlüsselfertigen Zustand auszusehen hat. Relevant sind z.b. der Bodenbelag, Fensterart, Rolladen, Beleuchtung, Heizkörper und die Sanitärausstattung. REFA: Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung. Eines der Ziele des Verbandes ist es, Unternehmen eine vergleichbare Datenbasis bereitzustellen. (Häufig Zeitwerte) Glossar Facility Management, Seite 5
6 Reinigungsmanagement: Aufgaben des ->Gebäudemanagements zur Überwachung und Steuerung der Reinigungsmaßnahmen und zur ->Gewährleistung der regelmäßigen Reinigung der Gebäude. Reports: Bereichte, die in regelmäßigen Zyklen (jährlich, vierteljährlich oder monatlich) der Objektleitung oder dem Management des Unternehmens zur Verfügung gestellt werden. Sichtreinigung: Schnelle und oberflächliche Art des Reinigens bei der nur alle deutlich sichtbaren Verschmutzungen entfernt werden. Gehört zur ->Unterhaltsreinigung. SLA: Service Level Agreement. Vereinbarung über das zu erreichende Niveau einer Dienstleistung. SLS: Service Level Standards. Standards zum Niveau von Dienstleistungen. Synergieeffekt: Vorteil, der sich aus der Zusammenarbeit zweier oder mehrerer Organisationen oder Organisationseinheiten ergibt. Meistens sind Kosteneinsparungen das Ziel der Ausnutzung von Synergieeffekten. Technische FM-Dienstleistungen: Folgende Dienstleistungen werden dem technischen Facility Management zugeordnet: Wartung, Inspektion; Instandsetzung, Versorgung, Entsorgung, Heizungstechnik, Lüftungstechnik, Kältetechnik, Wasser- und Abwassertechnik (Sanitärtechnik), Gebäudetechnik, Gebäudeautomation, Elektrotechnik, Nachrichtentechnik, Sicherheitstechnik, Förderanlagen, Schließanlagen, Bautechnik, Netzwerk-Management etc. TF: Technische Funktionsfläche (->DIN 277). Die anteilige Fläche der Netto- Grundfläche zur Unterbringung zentraler betriebstechnischer Anlagen in einem Bauwerk. TGA: Technische Gebäudeausrüstung TGM: Technisches Gebäudemanagement Unterhaltsreinigung: Es wird der täglich anfallende Schmutz entfernt. Zur Unterhaltsreinigung gehört auch die ->Sichtreinigung. VDE: Verband Deutscher Elektroingenieure VDI: Verband Deutscher Ingenieure VDMA: Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.v. Verbesserung: Als Teil der ->Instandhaltung versteht man unter Verbesserung laut DIN die Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen sowie Maßnahmen des Managements zur Steigerung der Funktionssicherheit einer Betrachtungseinheit, ohne die von ihr geforderte Funktion zu ändern. ->DIN Glossar Facility Management, Seite 6
7 Verkehrssicherungspflicht: Eine deliktsrechtliche Verhaltenspflicht, deren Verletzung zum Schadensersatz nach den 823 ff BGB verpflichtet. Verkehrssicherungspflichten finden im Straßenverkehr, bei Gefahren durch den Zustand von Grundstücken und anderen Sachen (Gebäude/Wohnungen etc.), bei gefährlichen Veranstaltungen und risikoreichen beruflichen und sonstigen Tätigkeiten Anwendung. Auch die deliktsrechtliche Produkthaftung beruht auf Verkehrspflichten aufgrund der Herstellung gefährlicher Erzeugnisse. Innerhalb eines Unternehmens treffen die Verkehrssicherungspflichten und damit die Haftung nicht nur den Unternehmensträger, sondern ggf. auch Organe und Arbeitnehmer. Vermögensschaden: Ein Vermögensschaden ist die Herbeiführung eines geldwerten Nachteils durch Betrugshandlungen und andere Eigentumsdelikte. Er kann aber auch bewirkt werden mit Verteilung oder Minderung von Wertschöpfung oder Zugewinn, z.b. durch Betriebsstörungen, Produktionsausfälle oder durch Verwertung geistigen Diebstahls, Urheberrechtsverletzungen, Imitation von Markenware etc. VF: Verkehrsfläche (->DIN 277). Die VF ist die anteilige Fläche der Netto- Grundfläche (->NGF), die als Zugangsfläche zu den Räumen des Gebäudes dient. VOB: Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen. Ist ein dreiteiliges Klauselwerk, das Regelungen für die Vergabe von Bauaufträgen durch öffentliche Auftraggeber und für den Inhalt von Bauverträgen enthält. Den neuen Namen führt die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen erst seit der Ausgabe Vor der Umbenennung hieß sie Verdingungsordnung für Bauleistungen. Die Abkürzung VOB blieb unverändert. VOL: Verdingungsordnung für Leistungen. Regelt die Ausschreibung und die Vergabe von Aufträgen der öffentlichen Hand in Deutschland. Als Verdingung wird die Vergabe von Arbeiten durch Ausschreibung bezeichnet. Vollkostenrechnung: Verursachungsgerechte Kostenverteilung im Sinne einer gesamtheitlichen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung. Wartung: Maßnahmen zur Verzögerung des Abbaus des vorhandenen Abnutzungsvorrats. ->DIN Zehn-Prozent-Regel: Besagt, dass wenn die vereinbarte Menge um nicht mehr als 10% abweicht, der vertraglich vereinbarte Einheitspreis gilt. Bei einer Überschreitung der Menge von mehr als 10% ist auf Verlangen ein neuer Preis unter Berücksichtigung der Mehr- oder Minderkosten zu vereinbaren. Bei einer Unterschreitung der Menge von mehr als 10% ist auf Verlangen der Einheitspreis für die tatsächlich ausgeführte Leistung oder Teilleistung zu erhöhen. Glossar Facility Management, Seite 7
8 Hinweis: Dieses Glossar erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Angaben wurden mit Sorgfalt ermittelt und überprüft. Da sie jedoch ständig Veränderungen unterliegen, kann für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Gewähr übernommen werden. Stand: November 2008 Glossar Facility Management, Seite 8
Kostenoptimiertes Planen und Bauen
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Kostenoptimiertes Planen und Bauen Liebe Besucherinnen und Besucher
MehrFMWizard 2007. Beratung für Software Jörg Höhn. Softwarelösung für die Ausschreibung von Serviceleistungen im Facility Management
Beratung für Software Jörg Höhn FMWizard 2007 Softwarelösung für die Ausschreibung von Serviceleistungen im Facility Management Beratung für Software Jörg Höhn 51429 Bergisch Gladbach 2 Inhaltsverzeichnis
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrBefristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2
Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung
MehrKernprozess? Auf die Verzahnung kommt es an! Dipl.Ing. Géza-Richard Horn, CFM
Facility Management Kernprozess? Auf die Verzahnung kommt es an 1 Kurzvita Dipl.Ing. Géza - Richard Horn, CFM Certified Facility Manager, IFMA, Houston, Texas, USA freier Architekt BDA Mitgliedschaften
MehrPROFESSIONELLES GEBÄUDEMANAGEMENT FÜR DEN WERTERHALT IHRER IMMOBILIE SRH DIENST- LEISTUNGEN
PROFESSIONELLES GEBÄUDEMANAGEMENT FÜR DEN WERTERHALT IHRER IMMOBILIE SRH DIENST- LEISTUNGEN SRH DIENSTLEISTUNGEN GMBH Die 2003 gegründete SRH Dienstleistungen GmbH ist spezialisiert auf Facility-Management-Services
MehrCorporate.FM Sicherheit durch Qualität. Transparenz durch Partnerschaft
Sicherheit durch Qualität. Transparenz durch Partnerschaft SPIE, gemeinsam zum Erfolg Corporate.FM Sicherheit durch Qualität. Transparenz durch Partnerschaft 0 Immer einen Schritt voraus mit Corporate.FM!
MehrFolgende Aspekte fließen in die Bewertung mit ein: 1. Vertragsverhältnis des Betriebspersonals zur nutzenden oder liegenschaftsverwaltenden
1 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Relevanz und Zielsetzungen Beschreibung Eine effiziente Bewirtschaftung ist in hohem Maß abhängig von den Kenntnissen und Kompetenzen des Personals, das die
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrFacility Management Wir halten Ihnen den Rücken frei!
Facility Management Wir halten Ihnen den Rücken frei! Technisches Infrastrukturelles Kaufmännisches Energie - Contracting Gebäudemanagement Gebäudemanagement Gebäudemanagement Nutzen mehren und Aufwand
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrQualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung
Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers (Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle) * 155. Ergänzungslieferung,
MehrInfoveranstaltung 28.05.2009. Vergabeverfahren
Infoveranstaltung 28.05.2009 Vergabe von Aufträgen in Projekten Der Projektträger ist in der Projektumsetzung an die Kriterien Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit von Ausgaben gebunden. Hierfür sind im
MehrStrategien und Konzepte des Facility Management Sourcing fmpro Fachtagung, 22.April 2015
Strategien und Konzepte des Facility Sourcing fmpro Fachtagung, 22.April 2015 Institut für Facility an der ZHAW Ronald Schlegel 1 Facility in erfolgreichen Unternehmen Erfolgreiche Unternehmen sind in
Mehr10. Keine Annahme weiterer Arbeiten
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Perle 1. Grundsätzliches 2. Zielsetzung 3. Dienstleistungsumfang 4. Dienstleistung 5. Dienstleistungsgrenzen 6. Tarife und Rechnungsstellung 7. Kündigung 8. Schweigepflicht
MehrDienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden
Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2
Mehr10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job
10 größten SLA Irrtümer Seminar: 8663 Service-Level-Agreement Qualified for the Job Die 10 größten SLA-Irrtümer Irrtum 1: Alle Service Levels sind Kennzahlen Irrtum 2: SLAs dürfen keine Plagiate sein Irrtum
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrGPA-Mitteilung Bau 5/2002
GPA-Mitteilung Bau 5/2002 Az. 600.513 01.07.2002 Verjährung der Vergütungs-/Honoraransprüche bei Bau-, Architektenund Ingenieurverträgen (Werkverträgen) Durch Art. 1 des Gesetzes zur Modernisierung des
MehrFamilienrecht Vorlesung 6. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrCon.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service
Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Jana Brinck - SAM Consultant Der globale IT Lösungsanbieter! Niederlassungen in 24 Ländern! Handel
MehrKabelschäden in der Haupteinfahrt: Mangelnde Bauüberwachung!!! Elektromeister Dipl.-Ing. (FH)
Kabelschäden in der Haupteinfahrt: Mangelnde Bauüberwachung!!! Haftungsfalle: Prüf- und Hinweispflicht des Auftragnehmers bei Vorleistungen Urteil des zuständigen Kreisgerichts: Jeder Bauhandwerker, der
MehrIngenieurbüro S c h l ü t e r. www. ingenieurbuero-schlueter.de
Ingenieurbüro S c h l ü t e r www. ingenieurbuero-schlueter.de Architekt In meiner Eigenschaft als Dipl.-Ing.(FH) Architekt übernehme ich sämtliche Planungs- und Bauleitungsaufgaben für Sie. Ihre Vorstellungen
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrVerbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung
Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung ab 01.08.12 Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum besseren Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr
MehrPräsentation zu Kapitel 4
Präsentation zu Kapitel 4 Einführung in die Baunormen Aufbau der Normen Einsatz der Normen Ausschreibung mit und ohne ABB Norm SIA 118: Sinn und Zweck Norm SIA 451: Standard für den Datenaustausch Was
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrZwischen. 1. der Firma KUBON Immobilien GmbH, Stau 144, 26122 Oldenburg (Auftragnehmer) und. 2. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx (Auftraggeber)
Verwaltervertrag Zwischen 1. der Firma KUBON Immobilien GmbH, Stau 144, 26122 Oldenburg (Auftragnehmer) und 2. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx (Auftraggeber) wird folgender Vertrag abgeschlossen:
MehrRechtliche Aspekte der Energieberatung
Rechtliche Aspekte der Energieberatung 1. Gibt es gesetzliche Regelungen? Gelten 77/78 HOAI? a. Für Leistungen der Energieberatung? Nein Energieberatung als Initialberatung ist gar nicht erfasst? b. Energieplanung
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
Mehr1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN der Firma handymann Stand: November 2015 1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen Folgende Allgemeinen Verkaufsbedingungen (nachfolgend: AGB) in ihrer zum Zeitpunkt des Auftrags/Vertrags-Abschlusses
MehrBewegung industriell
lässt sich Bewegung industriell herstellen? InfraServ Knapsack. Ein Partner für alles, was Sie weiterbringt. Anlagenplanung und -bau Anlagenservice standortbetrieb www.infraserv-knapsack.de 2 Wie bringt
MehrNeue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM
Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM Pelzeter, Pohl FM Kongress 2014, Frankfurt Druckfrisch!! Nachhaltigkeit im Facility Management Grundlagen und Konzeption Entwurf 2014-02 GEFMA 160 Einsprüche
MehrAufzugsqualität im Betrieb
Aufzugsqualität im Betrieb Nachweis + Gütegrade auf Basis VDI-R. 3810 Bl. 6 Ziele: 1 Störung in 5 Jahren Verfügbarkeit 99,7 % vereinbarter Lebenszyklus der Produkte dokumentierte Fahrdynamik Folge: Transparenz
Mehr9001 Kontext der Organisation
1. Strategische Ausrichtung der Organisation Die oberste Leitung muss zeigen, dass die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele mit der strategischen Ausrichtung und dem Kontext der Organisation vereinbar
MehrD i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s
M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine
MehrBesser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.
Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrCopyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved
Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrVolle Leistung für Ihre Sonnenenergie» Technische Betriebsführung für Photovoltaik-Anlagen
Volle Leistung für Ihre Sonnenenergie» Technische Betriebsführung für Photovoltaik-Anlagen 2 Betriebsführung für Photovoltaik-Anlagen Partnerschaft 3 Jetzt können Sie sich nachhaltig entlasten Sie besitzen
MehrNachhaltige Beschaffung
Frank Rumpp Tel. 02843 171 408 Frank.Rumpp@Rheinberg.de Umweltfreundliche und energieeffiziente Beschaffung Abs. 1 neuer Leitsatz ÖAG sind verpflichtet, bei der Vergabe von Aufträgen - Kriterien des Umweltschutzes
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDas Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin
Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?
MehrDie JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit. Informationen für Arbeitnehmer. Geringfügige und kurzfristige Jobs
Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit Informationen für Arbeitnehmer Geringfügige und kurzfristige Jobs Die JOB-Vermittlung Wir vermitteln: befristete und geringfügige Beschäftigungen jeder Art. Stunden-,
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrFacility Management. Einer. für alles. Gelebte Qualität aus einer Hand!
Facility Management Einer für alles Gelebte Qualität aus einer Hand! Dienste von Qualität Die Götz-Gruppe Sie suchen einen zuverlässigen und kompe tenten Partner für alle Bereiche Ihres Gebäudes? Dann
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrWiderrufsrechte des Mieters bei Wohnraum-Mietverträgen:
Widerrufsrechte des Mieters bei Wohnraum-Mietverträgen: rechtliche Grundlagen: Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie und zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Wohnungsvermittlung vom
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
Mehr6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung
Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung
MehrOrganisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe
Organisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe 4. Bundesfachtagung Betreiberverantwortung am 24. März 2015 in Frankfurt am Main Dr. Michael Simon Technisches
MehrVertrag -Tragwerksplanung-
Vertrag -Tragwerksplanung- RifT-Muster L213 Land Fassung: April 2005 «Massnahme» «AktenzBez» «Aktenz» Vertrags-Nr.: «VertragNr» «SAPBez1» «SAP1» «SAPBez2» «SAP2» «SAPBez3» «SAP3» «SAPBez4» «SAP4» «SAPBez5»
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrBetrieb und vorbeugende Instandhaltung von Gebäudetechnik GEBÄUDE- BETRIEBSTECHNIK
Betrieb und vorbeugende Instandhaltung von Gebäudetechnik GEBÄUDE- BETRIEBSTECHNIK BETRIEB VON GEBÄUDETECHNIK Unser hoher Eigenleistungsanteil beim Betrieb von Gebäudetechnik sorgt nicht nur für hohe Qualität,
MehrInstandhaltungsprozesse mit Schleupen.CS
Instandhaltungsprozesse mit Schleupen.CS Themen Maßnahmen- und Wirtschaftsplanung mit CS.PH_Projekt- und Hausanschlussmanagement Instandhaltungsprozesse mit CS.IH_Instandhaltung Mobile Instandhaltungsprozesse
MehrGRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrÄnderungen der MPBetreibV 2014
Änderungen der MPBetreibV 2014 3 Instandhaltung von Medizinprodukten (1) Die Instandhaltung von Medizinprodukten umfasst insbesondere Instandhaltungsmaßnahmen und die Instandsetzung. Instandhaltungsmaßnahmen
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen. der
Seite: Seite 1 von 5 Allgemeine Geschäftsbedingungen der Seite: Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Abschluss eines Vertrages... 3 3. Art und Umfang der Leistungen... 3 3.1 Industrielle
MehrLeitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst
Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst -Stand: Dezember 2013-1. Einleitung 2. Vorgehensweise im Betrieb 3. Praxisbeispiel 1. Einleitung In 22 Sozialgesetzbuch
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrDIN EN 1090 Aktuelle Anforderungen an den Korrosionsschutz kennen RA Lars Walther Geschäftsführer QIB e.v.
DIN EN 1090 Aktuelle Anforderungen an den Korrosionsschutz kennen RA Lars Walther Geschäftsführer QIB e.v. Einführung EN 1090 und was geht mich das als Korrosionsschutzunternehmen eigentlich an? Vermehrte
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrInhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht
Inhalt Einführung in das Gesellschaftsrecht Lektion 1: Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 7 A. Begriff und Entstehungsvoraussetzungen 7 I. Gesellschaftsvertrag 7 II. Gemeinsamer Zweck 7 III. Förderung
MehrMenschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile
Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen
MehrFührung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert
Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH
MehrInhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,
1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte
MehrDas Handwerkszeug. Teil I
Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt
Mehr4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?
Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrFallen bei Erfüllung, der durch den Dienstvertrag festgelegten Leistungen, Reisen- und Übernachtungskosten an, werden diese entsprechend des Anfalls
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) von Günter Hartmann Stand: Januar 2016 01. Allgemeines Die Dienstleistungen (Training, Beratung, Coaching und Mediation) von (Günter Hartmann) werden nach den folgenden
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrSachmangel gemäß 434 BGB
Sachmangel gemäß 434 I. 434 I S. 1 Ausgangspunkt: Die Kaufsache ist mangelhaft, wenn sie bei Gefahrübergang nicht die vereinbarte Beschaffenheit hat. Bsp: - Ein als echt verkauftes Bild erweist sich als
MehrWas ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen?
Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen? 1 Betrieblicher Arbeitsschutz muss in unternehmerischer Eigenverantwortung
Mehr