GAD Treffpunkt 2008: Innovative IT auf Tour. Mitglieder- und Kundenzeitschrift. 04/2008 Dezember

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1 04/2008 Dezember Mitglieder- und Kundenzeitschrift GAD Treffpunkt 2008: Innovative IT auf Tour Veranstaltungen GAD Treffpunkt 2008 mit innovativer IT auf Tour Seite 4 bank21 Einfach, verständlich und bedienerfreundlich die bank21-kreditberatung Seite 27 Innovationen Go for Gold die goldene VR-BankCard PLUS für Mitglieder Seite 41 Banken im Innovationsdialog Filiale Seite 44

2 2 Editorial forum 04/2008 Liebe Leserinnen, liebe Leser, das Jahr 2008 war ein anspruchsvolles Jahr: Mit dem Release haben wir das bislang umfangreichste bank21-release an die Banken ausgeliefert. Die gesamte GAD- Mannschaft hat in den zurückliegenden Monaten viel Energie und Arbeit investiert. Dieser Kraftakt hat sich gelohnt: Auf den diesjährigen GAD Treffpunkt-Veranstaltungen haben Sie uns trotz einiger Performance-Probleme ein positives Feedback zu den Inhalten des Releases gegeben. Gefreut hat uns auch das Feedback aus der Anwenderpraxis, das Sie uns darüber hinaus im Rahmen des GAD Treffpunkt gegeben haben. Diese Impulse sind wichtig für die Weiterentwicklung unserer IT-Lösungen. Die IT-Lösungen vor Ort haben schon Tradition. Mehr als Fachleute aus den Banken sind in diesem Jahr unserer Einladung gefolgt. Den intensiven Dialog mit unseren Kunden und Mitgliedern möchten wir im kommenden Jahr weiter fortsetzen: Vom 16. bis zum 19. Juni 2009 laden wir Sie herzlich zum GAD FORUM in die Halle Münsterland nach Münster zu einer spannenden Zeitreise durch die Informationstechnologie ein. Am besten merken Sie sich diesen Termin schon einmal vor wir freuen uns auf Sie! In dieser forum -Ausgabe finden Sie unter anderem einen Anwenderbericht zur neugestalteten bank21-kreditberatung. Die Volksbank Vechta eg hat die neuen Funktionen ausführlich getestet und viele wichtige Anregungen für die Weiterentwicklung gegeben. Wie sie die neue bank21-kreditberatung beurteilt, lesen Sie ab Seite 27. Außerdem widmen wir uns dem Thema bank21-kostenrechnung. Aus vielen persönlichen Gesprächen mit Ihnen wissen wir, dass das Thema Kostenreduzierung in den Banken ganz oben auf der Agenda steht. Kostentransparenz ermöglicht die bank21-kostenrechnung, die von der WL BANK im Pilotbetrieb getestet wurde. Einen Erfahrungsbericht finden Sie auf Seite 35. Wie sich Banken mit einem Blick über den Tellerrand ein großes Vertriebspotenzial erschließen können, zeigt das Beispiel der Volksbank Uckermark eg. Sie bietet seit Oktober speziell für ihre polnischen Kunden auf ihrer Webseite Produktinformationen und Immobilienangebote auf Polnisch an mehr dazu können Sie in dem Interview ab Seite 45 nachlesen. Diese Ausgabe der forum ist die letzte des Jahres Deshalb verbinde ich dieses Vorwort auch im Namen meiner Kollegen im Vorstand mit den besten Wünschen für die bevorstehenden Feiertage. Ich wünsche Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, erholsame Tage im Kreise Ihrer Familien und einen guten Rutsch in das neue Jahr. Anno Lederer, GAD-Vorstandsvorsitzender

3 forum 04/2008 Inhalt 3 Veranstaltungen 4 >> Innovative IT auf Tour 4 Innovative IT auf Tour: GAD Treffpunkt 2008 Vorträge: 6 bank21-vertriebszyklus: Ganzheitlich zum Erfolg 9 Wie gut sind die Banken auf die neue bank21-benutzeroberfläche vorbereitet? 11 Virtuelle Welten: Die Zukunft ist dreidimensional 10 GAD-Videopodcast zur bank21-benutzeroberfläche 14 Überblick über den Messebereich 27 Das VR Netze-Gewinnspiel vom GAD Treffpunkt Einfach, verständlich und bedienerfreundlich: bank21-kreditberatung 31 Die GAD präsentierte sich auf dem Firmentag 2008 der Fachhochschule Münster bank21 27 >> bank21-kreditberatung: Einfach, verständlich, bedienerfreundlich 30 Durchgängig und schnell: Verbundpartner-Produkte in der bank21-finanzierungsberatung 32 Tagesgeld online überzeugt durch einfache Prozesse und Effizienz 35 Mehr Transparenz durch Kostenrechnung mit System 38 Vorteile erkennen + schnelle Erfolge erzielen = Motivation 41 Go for Gold : goldene VR-BankCard PLUS für Mitglieder Impressum Ausgabe Nr. 04 Dezember 2008 Redaktion: Bettina Kroll (0251/ ) Beate Fenneker (0251/ ) Layout: SNT Media Concept GmbH, Münster Druck: Raiffeisendruckerei GmbH, Neuwied forum wird herausgegeben von: GAD eg GAD-Straße Münster info@gad.de Innovationen 41 >> Go for Gold die goldene VR-BankCard PLUS für Mitglieder 44 >> Banken im Innovationsdialog Filiale 45 Volksbank Uckermark eg: Auch auf Polnisch für den Kunden da 58 giropay bei der VR-Bank Westmünsterland eg Technologie 47 POSTADRESS MOVE: Bekannt verzogen 48 Sm@rtTAN plus: Einfach sicher trotz Handicap Tochterunternehmen und Beteiligungen 31 VR Netze feiert die Filialumstellung 49 Ratiodata: Erfolgskonzept Druckerkonsolidierung 52 Pen-Pad: Dokumente elektronisch unterschreiben 53 Planungsrechnung: Das A und O für das Finanzierungsgespräch 54 VR Netze eröffnet Standort in Singapur 56 SDT: Vertriebsweg Telefon neu organisiert

4 4 forum 04/2008 Innovative IT auf Tour Reges Interesse beim GAD Treffpunkt 2008: Das Release stand im Mittelpunkt der mobilen Messe Wir freuen uns sehr über das rege Interesse an den Themen, die wir Ihnen auf dem diesjährigen GAD Treffpunkt präsentieren, so GAD-Vorstandsmitglied Friedhelm Wagner bei der Begrüßung auf der Auftaktveranstaltung am 22. Oktober in der Halle Münsterland in Münster. Für uns ist der GAD Treffpunkt eine sehr wichtige Veranstaltungsreihe, weil wir uns mit Ihnen direkt in Ihren Regionen austauschen können. Auch Claus-Dieter Toben, Bereichsleiter Vertrieb, freute sich, ein so großes Publikum begrüßen zu dürfen, und führte die Besucher in das abwechslungsreiche Programm an den 23 Präsentationsständen und in drei Kurzvorträgen ein. GAD-Vorstandsmitglied Friedhelm Wagner begrüßte die Teilnehmer auf der Auftaktveranstaltung in Münster.

5 5 Insbesondere das umfangreiche bank21-release bot viel Gesprächsstoff. Rund Fachexperten nutzten die Gelegenheit, sich die neuesten Entwicklungen rund um bank21 ausführlich vorstellen zu lassen, den Fachleuten aus der GAD Fragen zu stellen und von ihren Erfahrungen aus der Praxis zu berichten. Nach den beiden Auftaktveranstaltungen in Münster standen bis zum 26. November Veranstaltungen in Magdeburg, Hamburg, Celle, Oldenburg, Bonn und Wuppertal auf dem Tourplan. In allen Städten fand die Veranstaltung große Resonanz. Neben dem bewährten umfangreichen Messebereich, in dem Fachleute in Live-Demos Fachthemen vorstellten und im Dialog mit den Kunden unmittelbar erfuhren, was die Banken bewegt, sorgten besonders anschauliche Arten der Informationsvermittlung für Abwechslung. Drei Kurzvorträge zum bank21-vertriebszyklus, zur bank21-benutzeroberfläche und zum Thema VR-Banken in virtuellen Welten informierten über Schwerpunktthemen und gaben einen Ausblick auf die Zukunft des Banking. Ebenfalls mit Messeständen vertreten waren die GAD-Tochterunternehmen ELAXY, Ratiodata und VR Netze sowie das Beteiligungsunternehmen SDT. Mit der Münchener Hypothekenbank, der R+V Versicherung, der WL BANK und der BMS Consulting, die die Software MinD.banker vorstellte, präsentierten sich auch Partner im Messebereich mit interessanten Themen. Der Präsentationsbereich gliederte sich dabei thematisch in die Bereiche Vertriebsbank, Produktions-/Steuerungsbank, dezentrale Infrastruktur und übergeordnete Themen. Abgerundet wurde er durch ein besonderes Angebot der WL BANK: Sie bot für Experten aus dem Kreditbereich einen Workshop zu den neuen Anwendungen Produktflexibilisierung und Online-Prolongation an und widmete sich damit wichtigen Meilensteinen für bank21. >< Im Messebereich erfuhren die Fachleute im Dialog mit den Kunden unmittelbar, was die Banken bewegt. Claus-Dieter Toben, Bereichsleiter Vertrieb, führte die Besucher in das Programm ein.

6 6 forum 04/2008 bank21-vertriebszyklus: Ganzheitlich zum Erfolg Vortrag beleuchtete die zahlreichen Funktionen des Vertriebszyklus in bank21 Eine Reise durch den bank21-vertriebszyklus unternahm GAD-Fachexperte Michael Konopka mit seinen Zuhörern. Was leistet der Vertriebszyklus unter bank21 schon heute in der Bank? Das war die Leitfrage, die sich durch seinen Vortrag zog. Den Vertrieb beschrieb Konopka dabei zunächst nicht als linearen Vorgang, sondern als Zyklus mit fünf Teilprozessen: Analyse, Planung, Steuerung, Verkauf und Reporting. Sie ergeben in einem modularen Zusammenspiel einen Kreislauf. Um planvoll zum Ertragsziel zu kommen, müssen Banken sich zunächst im Rahmen der Gesamtbankplanung grundsätzlich darüber Gedanken machen, welche Vertriebsziele sie erreichen wollen: Welche Kunden sollen mit Michael Konopka welchem Angebot angesprochen werden? Und verdeutlichte das in welchem zeitlichen Rahmen soll das geschehen? Grundlage für eine solche Gesamtbank- Prinzip des bank21- Vertriebszyklus am planung kann z. B. eine Marktpotenzialanalyse Beispiel der (MPA) sein. Ausgehend von einer Gesamtbankplanung unterstützen die so genannten UniProfi-Rente der Union Investment. bank21-kaufprognosen aus dem Bereich der Analysewerkzeuge die Banken dabei, potenzielle Kunden für ein bestimmtes Produkt herauszufiltern. Diese helfen dem Vertriebsleiter der Bank bei der Fragestellung: Welche Kunden besitzen eine Affinität zu einem bestimmten Produkt? So wird ungenutztes Vertriebspotenzial aufgezeigt und die Bank kann die Kunden gezielt ansprechen. Michael Konopka machte das Prinzip am Beispiel der UniProfi- Rente der Union Investment deutlich. Produktaffine Kunden auf einen Blick Wie geht ein Vertriebsleiter vor? Zunächst steht ihm über die Kaufprognose zur UniProfiRente elektronisch eine Liste der Kunden der Bank zur Verfügung, bei denen die Wahrscheinlichkeit eines Abschlusses der UniProfiRente durch die Ermittlung von statistischen Produktaffinitäten signifikant erhöht ist. Sie gibt somit Aufschluss darüber, für welche Kunden das Produkt interessant sein könnte. Der nächste Schritt, den der Vertriebsleiter vollzieht, ist die Erstellung einer Kampagne, damit ausgehend von der Kaufprognose nur die Kunden angesprochen werden, denen eine Affinität zum Produkt unterstellt werden kann. Ziel einer Vertriebskampagne ist es, den Kunden zum Verkaufsgespräch in der Filiale zu bewegen. Über das bank21-kampagnenmanagement kann der Vertriebsleiter dafür zunächst Verkaufsziele definieren und weitere Informationen, wie z. B. Verkaufshilfen, hinterlegen. Je mehr Informationen der Ver-

7 7 triebsleiter für den Berater hinterlegt, desto besser ist dieser später in der Lage, ohne Rückfragen die weiteren Schritte zu unternehmen, betonte Michael Konopka. Kampagne nach Wunsch Die Vertriebsdatenbank, die neben bank21-daten auch BB3-Daten und Daten von Verbundpartnern und der Bank selbst enthält, bildet die Grundlage des Kampagnenmanagements. Die Kunde wirklich im Rahmen der Kampagne anzuschreiben ist. Sofern der Berater einen Kunden aus der Kampagne nehmen möchte, kann der Vertriebssteuerer hier einen vorgegebenen Begründungstext verlangen. Während jedes einzelnen Prozessschrittes kann der Vertriebsleiter jederzeit den Kampagnenstatus überprüfen. Nach dem Versand des Kundenanschreibens wird dem Berater für jeden schließlich teilnehmenden Kunden eine Aufgabe in die bank21-aufgabenliste eingestellt. Über die bank21- Aufgabenliste kann der Berater beim Prozessschritt der Adressqualifizierung direkt in die Liste seiner Kunden einsteigen. Je mehr Informationen der Vertriebsleiter für den Berater hinterlegt, desto besser ist dieser später in der Lage, ohne Rückfragen die weiteren Schritte zu unternehmen. Kampagne kann aus den Prozessen Adressenselektion, Adressqualifizierung, Mailing, Ansprache durch das KundenServiceCenter und Verkaufsphase/Beraterkontakt zusammengestellt werden. Hieraus ergeben sich die einzelnen Aufgaben für den jeweiligen Berater, dessen Kunden in eine Kampagne aufgenommen werden sollen. Über die bank21-aufgabenliste kann der Berater beim Prozessschritt der Adressqualifizierung direkt in die Liste seiner Kunden einsteigen und entscheiden, ob der Kundenansprache leicht gemacht Das Modul Verkauf beinhaltet den Beratungs- und Verkaufsprozess zwischen Berater und Kunden. Der Berater hat durch die automatisch eingestellten Kontakte, die er über seine Aufgabenliste erreicht, dabei stets den Überblick, welche Kunden er bereits angesprochen hat und ob diese auf das Beratungsangebot schon reagiert haben. Wird ein Termin mit dem Kunden vereinbart, kann sich der Berater >> Der Berater hat stets den Überblick, welche Kunden er bereits angesprochen hat.

8 8 Zu welchen Produkten hat es schon Beratungsgespräche gegeben? Zu welchen Angeboten hat es Produktabschlüsse gegeben? Und für welche weiteren Produkte könnte der Kunde affin sein? All diese Fragen beantwortet die digitale Kundenakte. diesen Kontakt als Wiedervorlage zu dem vereinbarten Termin in seine bank21-aufgabenliste einstellen lassen. Ruft der Berater am Morgen des Tages, für den ein Termin vereinbart wurde, seine aktuelle Aufgabenliste auf, wird er so daran erinnert und kann sich optimal auf das Gespräch vorbereiten. IT-gestütztes Verkaufsgespräch Ein wichtiges Hilfsmittel zur Vorbereitung stellt dabei die bank21-kundenakte dar. Sie stellt dem Berater sämtliche Daten zum Kunden direkt am Bildschirm zur Verfügung. So ist gewährleistet, dass das Beratungsgespräch auf der Grundlage aktueller Daten geführt wird. Zu welchen Produkten hat es schon Beratungsgespräche gegeben? Zu welchen Angeboten hat es Produktabschlüsse gegeben? Und für welche weiteren Produkte könnte der Kunde affin sein? All diese Fragen beantwortet die digitale Kundenakte zentral, medienbruchfrei und mit einem übersichtlichen Navigationsmenü. Damit ist der Berater optimal für das Gespräch mit dem Kunden gerüstet. Er kann während des Termins über den Menüpunkt Beratung und Verkauf direkt in den Verkaufsprozess einsteigen. Es stehen verschiedene Berechnungsoptionen und eine Druckfunktion zur Verfügung, Produktinformationen über die UniProfiRente können prozessbegleitend aufgerufen und verwendet werden. So kann der Bankmitarbeiter den Beratungs- und Verkaufsprozess auch bei einem Verbundprodukt mit der Integrationsplattform bank21 fallabschließend durchführen. Im Rahmen der Nachbereitung des Kundengespräches pflegt der Berater den Kontakt lediglich mit dem Ergebnis des Gespräches und kann den Kontakt dann abschließen. Damit wird auch die Aufgabenliste aktualisiert: Die Kampagne ist für diesen Kunden abgeschlossen. Reporting sorgt für Vergleichbarkeit Um den Vertriebserfolg effizient zu messen, braucht es Reporting-Funktionen. Das bank21- Reporting bietet die Möglichkeit, schnell Auswertungen in Form von Listen, Tabellen oder Grafiken zu erzeugen. Damit werden Vertriebserfolge nicht nur dokumentiert, sondern auch direkt vergleichbar. Der bank21-vertriebszyklus verzahnt die einzelnen Module und führt den Anwender systematisch durch den Verkaufsprozess, resümierte Michael Konopka. Vertriebsaktivitäten werden so ganzheitlich strukturiert, dabei aber auch deutlich vereinfacht und zwar jetzt auch beim Vertrieb von Verbundprodukten. >< Den Vertrieb beschrieb GAD-Fachexperte Michael Konopka als Zyklus mit fünf Teilprozessen: Analyse, Planung, Steuerung, Verkauf und Reporting.

9 forum 04/ GAD-Experte Sascha Mazurek und Michael Niehoff, Kundenbetreuer bei der GAD, tauschten sich in einem Podiumsgespräch aus. Wie gut sind die Banken auf die neue bank21-benutzeroberfläche vorbereitet? Zunächst warf Mazurek einen Blick auf die bisherigen Angebote der GAD: Wir haben eine ganze Menge getan: von Workshops mit ausgewählten Banken, über Seminare, E-Learning- Angebote und Prototypen bis hin zu Veranstaltungen wie dem GAD Treffpunkt. Herr Niehoff, haben wir es vielleicht sogar etwas übertrieben? Niehoffs spontane Reaktion: Nein, aus meiner Sicht hat die GAD weder zu wenig noch zu viel informiert. Nach seiner Einschätzung gäbe es eine ausgewogene Info-Bilanz. Jede Bank habe individuelle Informationsbedürfnisse, die durch die Vielzahl der angebotenen Maßnahmen individuell befriedigt werden konnten. Insgesamt haben die Banken also das Informations- und Schulungsangebot der GAD intensiv und zielgerichtet aufgenommen. Jetzt, so Mazurek, wechseln die Akteure. Nun ist die Bank gefragt, die Umstellung zu realisieren. Doch welches Vorgehensmodell bevorzugen die Institute? Im Wesentlichen kommen drei Varianten in Betracht, aus denen die Bank die für sie sinnvollste auswählen kann: die personenbezogene Umstellung, die Umstellung pro Filiale oder nach Organisationseinheiten in der Wir stellen uns hier und heute die Frage: Ist die GAD, und sind Sie, unsere Kunden, ausreichend für die Umstellung auf die neue bank21-benutzeroberfläche vorbereitet? Haben wir Sie gut und stets angemessen über die Veränderungen informiert, die mit dem bank21-release auf Sie zukommen? Mit diesen Fragen eröffnete Sascha Mazurek, Leiter des Gesamtprojektes zur Umsetzung der neuen bank21-benutzeroberfläche, das Gespräch. Sein Partner auf der Bühne in Münster: Michael Niehoff einer von insgesamt neunzehn Kundenbetreuern der GAD, der über die Erfahrungen zu diesem Thema aus seinem Betreuungsgebiet berichtete. Bank. Alle Modelle haben Vor- und Nachteile, so Niehoff, aber die meisten Banken gehen filialbezogen vor. Eine spontane Umfrage im Publikum durch Handzeichen der Anwesenden bestätigte diese Einschätzung. Sorgfältige Planung Auf die Frage, wann der richtige Zeitpunkt für die Umstellung sei, äußerte sich der Kundenbetreuer: Wie so oft im Leben gibt es >>

10 10 keinen richtigen, sehr wohl aber einen falschen Zeitpunkt. Je länger Kunden BB3 neben bank21 einsetzen, umso höher ist der Aufwand in der Bank, z. B. für doppelten Support. Aber selbstverständlich muss alles in die Vorhabenplanung der Bank passen. Viele Institute werden bis Ende des Jahres mit bank21-kunde, dem Vertriebszyklus, VR-Process oder der Abgeltungsteuer beschäftigt sein. Aber trotzdem haben nach einer Woche Pilotphase bereits 23 Prozent der Nutzer auf die neue bank21-benutzeroberfläche umgestellt, eine Vielzahl weiterer Banken und auch das bestätigte das Publikum will die Vorteile des neuen bank21- Mastermenübaums so schnell wie möglich nutzen und hat deshalb die Umstellung bereits für Anfang 2009 geplant. Nahezu alle Häuser haben ihren Umstellungsverantwortlichen benannt und das Projekt sorgfältig geplant. Die Chance, dass eine gut vorbereitete Bank ohne Probleme die neue bank21-oberfläche einführen kann und die Mitarbeiter sich schnell mit dem System zurecht finden, ist damit sehr groß, so Michael Niehoff abschließend. >< GAD-Videopodcast zur bank21-benutzeroberfläche Herzlich willkommen zur neuen Ausgabe von Blickpunkt, dem Videopodcast der GAD hieß es in einem kurzen Film, der das Expertengespräch auf der Bühne mit interessanten Details ergänzte. GAD-Vorstandsvorsitzender Anno Lederer sprach darin mit Steffen Beucher, Bereichsleiter in der Volksbank Rhein-Ruhr, darüber, ob die neue bank21-benutzeroberfläche das hält, was sie verspricht, und wie sich die Banken am besten vorbereiten können. Hier ein kurzer Auszug aus dem Podcast: Anno Lederer: Herr Beucher, die Volksbank Rhein- Ruhr ist Pilotbank; Sie und Ihre Mitarbeiter hatten ja bereits die Gelegenheit, die neue Oberfläche von bank21 ausführlich zu testen und kennenzulernen. Wie ist Ihr Eindruck? Steffen Beucher: Auf den ersten Blick ist es sicherlich das gewohnte, aber etwas schickere bank21. Auf den zweiten Blick stellt man fest, dass sich doch fast alles verändert hat. Und zuletzt lässt man sich dann eigentlich intuitiv durch das Menü führen. Der neue bank21- Mastermenübaum ist ja nicht nur viel kleiner und übersichtlicher, sondern vor allem auch rein fachlich geprägt. Das ist ein wesentlicher Vorteil für die Einarbeitung, aber auch für die tägliche Arbeit. [ ] Anno Lederer: Wenn Sie Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse zusammenfassen, welche Empfehlungen können Sie denn anderen Banken geben? Steffen Beucher: Das sind im Wesentlichen drei Empfehlungen. Erstens: sorgfältig vorbereiten, zweitens: ausreichend schulen, drittens: zügig anfangen das natürlich unter Berücksichtigung der Gesamtprojekte bank21. Wenn man dies befolgt, sind die entsprechenden Effekte zu erzielen und die Mitarbeiter profitieren von den Vorteilen. Den fünfminütigen Film zur neuen bank21-benutzeroberfläche sowie weitere Video- und Audio-Podcasts zu aktuellen Themen der GAD finden Sie unter

11 forum 04/ Die Zukunft ist dreidimensional Chancen der VR-Banken in virtuellen Welten GAD-Innovationsexperte Kay Siemund zeigte live, welche Möglichkeiten die interaktive Kommunikation im Internet bietet. Wir haben künstliche Intelligenzen erschaffen, wir haben unseren eigenen genetischen Code entschlüsselt, wir können weltweit innerhalb von Bruchteilen von Sekunden miteinander kommunizieren. Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie sich Menschheit und Technik in den letzten Jahrhunderten weiterentwickelt haben. Einen fast erschreckenden Eindruck davon, wie rasant sich die Technologie in den nächsten Jahren verändern wird, vermittelte der Eingangs-Spot des Vortrags von Kay Siemund zum Thema VR-Banken in virtuellen Welten. Die zentralen Fragen: Wie sieht die Zukunft des Internets aus? Was bedeutet das für die Volksbanken und Raiffeisenbanken? Das Hauptaugenmerk richtete der Experte für Innovationen dabei auf die veränderte Kommunikation im Internet und die Medienkompetenz seiner Nutzer. Das Internet von morgen nutzt alle Möglichkeiten des Dialogs, ist der Innovationsexperte überzeugt. Bereits heute ist der interaktive Dialog via Internet weit verbreitet, wie Kay Siemund live an den Beispielen Instant Messaging und Videokommunikation demonstrierte. Der moderne Internet-Nutzer ist auf allen Ebenen im Internet unterwegs und erreichbar. Durch virtuelle Welten werden sich ganz neue Möglichkeiten der Interaktion bieten, die von einigen Unternehmen bereits heute genutzt werden zum Beispiel von Architekten, die hier ihre Projekte begehbar und damit erlebbar machen. Unsere Gesellschaft ist auf dem Weg in ein 3D-Internet, in dem sich die reale und virtuelle Welt immer weiter annähern, so Siemunds These. Eine Tatsache, die auch bei der Weiterentwicklung des Vertriebs- >> Das Zusammenspiel von virtueller und realer Filiale stellt eine Herausforderung für das Banking der Zukunft dar.

12 12 Ein besonderer Vorteil von virtuellen Welten: Komplizierte Abläufe lassen sich mit 3D- Modellen anschaulich darstellen. weges Internet und seines Zusammenspiels mit der realen Filiale eine Herausforderung darstellt und deshalb auch ein wichtiges Thema für die Banken ist. Bankprodukte erlebbar machen Wie aber machen wir Bankprodukte erlebbar?, so die Frage von Kay Siemund. Um auf diesem Gebiet für die Volks- und Raiffeisenbanken Erfahrungen zu sammeln, hat die GAD eine Versuchsumgebung das so genannte VR-Land kreiert und in die Kommunikationsplattform Second Life eingebunden. Hier können die Nutzer ihre eigene Bankfiliale gestalten und erlebbar machen, Produkte präsentieren oder sogar Besprechungen abhalten. Die besonderen Vorteile von virtuellen Welten: Komplizierte Abläufe lassen sich mit 3D- Modellen anschaulich darstellen. So kann der Betrachter im Gegensatz zu einem Video um das Modell herumgehen, er kann Abläufe durchprobieren oder ein Modell sogar direkt verändern. Darüber hinaus kann eine 3D- Umgebung für Teambesprechungen genutzt werden und damit die Zusammenarbeit von Mitarbeitern an verschiedenen Standorten erleichtern. Auch können Unternehmen ihre Produkte in virtuellen Welten erlebbar machen und zum Beispiel zeigen, wie ein Produkt in verschiedenen Farben aussieht. Welche Möglichkeiten virtuelle Welten im E-Learning- Bereich bieten, kann man zum Beispiel an den Angeboten der VHS Goslar sehen, die sich mit einem umfangreichen Seminarangebot in der virtuellen Welt präsentiert. Enormes Wachstum Fakt ist, dass uns ein massives Wachstum virtueller Welten bevorsteht, wie Siemund in seinem Vortrag überzeugend aufzeigte. Derzeit gibt es mehr als einhundert virtuelle Welten, die von mehreren hundert Millionen Benutzern Instant Messaging und Videokommunikation live die GAD-Fachexperten Frank Kleinert und Kay Siemund zeigten den Zuhörern, wie es funktioniert.

13 13 besucht werden die Spielwelten nicht mit eingerechnet und das mit einer Wachstumsrate von aktuell rund zehn Prozent pro Monat. Laut Prognose des Gartner Instituts werden im Jahr 2011 rund 80 Prozent der Internet- Anwender mehr oder weniger regelmäßig in virtuelle Welten eintauchen ob beruflich oder privat. In zehn Jahren wird der größte Einfluss auf Kaufentscheidungen von den virtuellen Erfahrungen ausgehen, die damit zusammenhängen. Und bereits 2015 wird mehr Geld für Marketing und Verkauf an anonyme Online- Personen (Avatare) ausgegeben werden als im Offline-Bereich, so die Vorhersage des Marktforschers und Analysten. Wie kann eine virtuelle Bankfiliale aussehen? GAD- Fachexperte Kay Siemund demonstrierte es live. Zukunftsthemen: Kommunikation und Life Time Assistance In Zukunft wird es darauf ankommen, die reale und virtuelle Welt noch stärker miteinander zu vernetzen, ist Kay Siemund überzeugt, denn die Visualisierung ist dem Menschen näher als endloser Text und Zahlenkolonnen. Es gibt eine Reihe von Gründen, warum sich die Volks- und Raiffeisenbanken heute schon mit den Möglichkeiten der 3D-Kommunikation von morgen beschäftigen sollten, wie Siemund in seinem Vortrag zusammenfasste. Der wichtigste: Das Bankgeschäft spielt sich bereits heute zu einem großen Teil im Internet ab. Dieser Trend wird sich weiter fortsetzen. Kommunikationsnetzwerke im Internet gewinnen weiter an Bedeutung und prägen verstärkt die Kaufentscheidungen der Kunden. Die Zukunft der VR-Banken liegt in den Themen Kommunikation und Life Time Assistance, so Siemunds Überzeugung. Und hier liegt auch die Differenzierungschance der Volks- und Raiffeisenbanken, die durch ihre genossenschaftliche Organisationsform bereits gute Voraussetzungen mitbringen. Die Mitgliedschaft ist nichts anderes als ein enges Netz, das nicht auf kurzfristige Kontakte, sondern auf Dauer angelegt ist, brachte es Kay Siemund in seinem Vortrag auf den Punkt. Der moderne Begriff dafür: Life Time Assistance. Die VR-Banken haben in der starken Gemeinschaft des FinanzVerbundes jedenfalls die besten Voraussetzungen, mit dieser Entwicklung Schritt zu halten, ist Siemund überzeugt, allerdings muss dazu die Mitgliedschaft neu positioniert werden. Sein Resümee: Marktplätze haben sich schon immer geändert, und Banken sind diesen Marktplätzen gefolgt. Zukünftig werden diese Marktplätze immer digitaler. Wollen wir hier am Ball bleiben, sollten wir auf diesen neuen Marktplätzen unseren Stand aufstellen. >< Spot zur Zukunft der Menschheit Das Intro des Vortrages von Kay Siemund ist im Internet unter oder in einer längeren Fassung unter abrufbar. Einen spannenden Ausblick auf das, was uns die nächsten Tage des Internets erwarten lässt, liefert auch Kevin Kelly unter (Predicting the next days of the web).

14 14 forum 04/2008 Überblick über den Messebereich Der rege Zulauf an den Messeständen sprach für sich: Der interessante Mix aus kompakten Informationen und Live-Demos kam bei den Besuchern des GAD Treffpunkt 2008 hervorragend an. Ein breites Themenspektrum und viele intensive Gespräche im Ausstellungsbereich sorgten für einen informativen Austausch auch mit Kollegen aus anderen Instituten. Übergreifende Themen Auch mit der bank21-seminarkonzeption können Banken das notwendige Know-how für die Anwendung bedarfsgerecht aufbauen. Einführung bank21: Seminare und Fachberatung Projektbegleitende Unterstützung vor Ort durch die Fachberatung? Ein Seminar in einem GAD-Schulungszentrum oder bei der Bank auf ihrer eigenen Schulungsbankumgebung? Oder ein E-Learning-Angebot? Die Banken können individuell entscheiden, welche Unterstützung sie in Anspruch nehmen möchten. Die Entscheidung, ob und wie eine Bank ein bestimmtes Produkt einführt oder nicht, muss sorgfältig erwogen und die etwaige Einführung gründlich vorbereitet werden. Die Fachberatung und die Schulung bieten den Banken deshalb einen umfassenden Überblick über die Produkte. Insbesondere die Fachberatung erstellt einen Maßnahmenplan und begleitet die technische Einbindung. Fachlich galt das Interesse der Messebesucher am Stand schwerpunktmäßig der Fachberatung zur bank21-vertriebsplanung und bank21-vertriebssteuerung. Mit der bank21-seminarkonzeption können Banken auch das notwendige Know-how für die Anwendung bedarfsgerecht aufbauen. Die GAD begleitet sie aktiv mit einem individuell auf die Zielgruppen zugeschnittenen Angebot. Welche Leistungen bietet die GAD den Banken an? An was muss eine Bank denken, wenn sie bank21-prozesse neu einführt? Wie kann eine Schulung der Multiplikatoren erfolgen? Für all diese Fragen bietet die GAD das passende Seminarangebot. Besonders positiv war die Resonanz auf die Seminare für bank21-neueinsteiger, die neue bank21-benutzeroberfläche und auf das E-Learning-Angebot zu bank21-kunde. Eben-

15 15 falls stark gefragt war das Demo zum neuen E-Learning-Angebot zur Finanzierungsberatung, das kostenlos über den GAD-Marktplatz bestellt werden kann. Auf reges Interesse stießen auch das E-Learning-Angebot zum Thema Abgeltungsteuer und das Seminar zur bank21-kreditberatung. Beide Veranstaltungen sind Anfang Dezember gestartet. wenigen Fachleuten bekannt und soll rechtzeitig zum sehr umfangreichen Release durch eine Gesamtschau einen Beitrag zur optimalen Vorbereitung der Banken leisten. Releaseaktivitäten beim Kunden bank21-vertriebszyklus, bank21-kunde, bank21- SB, Marktfolge Aktiv, VR-Process und Prisma, das Projekt zur neuen bank21-oberfläche das sind die so genannten Schwerpunktprojekte der GAD. Bislang gab es eine Vielzahl fundierter Informationen zu den einzelnen Projekten eine Gesamtbetrachtung aber fehlte bisher. Die Folge: Die Banken waren zwar über jedes Einzelprojekt gut informiert, konnten sich aber keinen Überblick darüber verschaffen, welche Aktivitäten mit welchen personellen Ressourcen wann durchzuführen sind. Die GAD hat jetzt Abhilfe geschaffen und präsentierte im Messebereich umfassende Projektübersichten, die seit Mai den Banken zur Verfügung stehen. Sie sollen den Fachleuten in den Banken Abhängigkeiten und Parallelen aufzeigen, die es bei der Planung von Releaseaktivitäten zu berücksichtigen gilt. Die Übersichten zu den Projekten im Zuge der Releases und 4.0 sollen eine Orientierungshilfe bei der Planung der notwendigen Einführungsmaßnahmen sein und bei den Verantwortlichen in den Banken ein Bewusstsein für entscheidungsrelevante Abhängigkeiten schaffen. Fachleute der GAD präsentierten dies beispielhaft für das Release 3.5.0: Das Projekt bank21-sb weist keine Abhängigkeiten zu den übrigen Schwerpunktprojekten auf und kann deshalb unabhängig von anderen Release-Aktivitäten durchgeführt werden. Hingegen bestehen beim Projekt VR-Process wechselseitige Abhängigkeiten zu nahezu jedem anderen Fachprojekt. Das kompakte Informationsangebot fand bei den Banken großen Anklang. Es war zuvor nur bank21-benutzeroberfläche Seit März 2008 bereiten sich die Banken mit Unterstützung der GAD auf die Einführung der neuen bank21-benutzeroberfläche vor. Im November begannen die Institute, mit dem bank21-release ihre Planung in den praktischen Betrieb umzusetzen. Welche organisatorischen Schritte sollte die Bank vor der Umstellung auf die neue bank21-benutzeroberfläche durchlaufen haben? Mit welchen Informationen und Hilfsmitteln unterstützt die GAD ihre Kunden? Welche praktischen Tipps gibt es für die Zeit kurz vor bzw. nach dem Releaseeinsatz? Diese Fragen stellten die Treffpunkt-Besucher den Fachexperten der GAD am Messestand zur bank21-benutzeroberfläche besonders häufig. Denn ohne eine sorgfältige und individuelle Vorbereitung können die Banken die zahlreichen Vorteile der neuen Benutzeroberfläche nicht effizient nutzen. Gut vorbereiten sorgfältig schulen zügig umsetzen lautet daher die Devise. Jede Bank entscheidet individuell, wann sie auf die neue bank21-benutzeroberfläche umstellt gründlich vorbereiten muss sie sich aber allemal. >> Durch eine sorgfältige und individuelle Vorbereitung können die Banken die zahlreichen Vorteile der neuen bank21-benutzeroberfläche effizient nutzen.

16 16 Besonders großen Anklang fand der so genannte Infoflip. Dieser kleine Helfer gibt dem Anwender kompakt und jederzeit greifbar wichtige Informationen zum täglichen Umgang mit der bank21-benutzeroberfläche. Mit dem ISM.- navigator können Banken Hilfestellung bei der Planung, Lenkung und Kontrolle ihres IT-Sicherheitsmanagements erhalten. Die GAD bietet hier verschiedene Beratungsund Schulungsmodule an, für die sich die Bank je nach Bedarf entscheiden kann: Vom E-Learning über Seminarreihen bis hin zu Prototypen und Schulungsbanken. Prototyp und Schulungsbank bieten die Möglichkeit, die neue bank21-benutzeroberfläche einfach einmal auszuprobieren. Sie stießen bei den Umstellungsverantwortlichen der Banken auf reges Interesse. Nach den inzwischen abgeschlossenen Seminaren für die Umstellungsverantwortlichen bietet die GAD jetzt auch spezielle Schulungen für Multiplikatoren an. Zu den E- Learning-Angeboten und Seminaren gab es am Messestand Seminare und Fachberatung weiterführende Informationen. Besonders großen Anklang fand der so genannte Infoflip. Auf wenigen Seiten gibt dieser kleine Helfer dem Endanwender wichtige Informationen zum täglichen Umgang mit der bank21-benutzeroberfläche kompakt und jederzeit greifbar. Informationssicherheitsmanagement in Banken Das Thema Informationssicherheitsmanagement ist eine komplexe Herausforderung. Die Identifizierung, Bewertung und Steuerung von IT-Risiken stellt einen wichtigen Teil des Managements operationeller Risiken dar. Die GAD ist für ihre Kunden kompetenter Sicherheitspartner und bietet eine umfassende Unterstützung bei der Ausgestaltung des bankeigenen Sicherheitsmanagementsystems unter anderem mit dem ISM.navigator in der neuen Version. Mit diesem IT-Tool können Banken Hilfestellung bei der Planung, Lenkung und Kontrolle ihres IT-Sicherheitsmangements erhalten. Wie kann die Bank IT-Sicherheitsthemen unter Berücksichtigung der etablierten Arbeitsteilung zwischen Bank und GAD strukturieren? Wie kann sie workflowgesteuert ein eigenes Sicherheitskonzept entwickeln? Und wie kann eine Bank die komplexen Zusammenhänge von Vorgaben, Anforderungen und individuellen Aspekten einfach und übersichtlich erfassen und steuern? All diese und weitere Fragen standen im Mittelpunkt der Expertengespräche am Messestand. Innovationsmanagement: Virtuelle Welten In virtuelle Welten konnten die Besucher am Stand Innovationsmanagement eintauchen. Am Beispiel der Kommunikationsplattform Second Life gab die GAD einen ersten Einblick, wie zukünftig die dreidimensionale Kommunikation im Internet auch für Banken möglich werden kann. In der von der GAD initiierten Feldversuchsumgebung dem VR-Land konnten die Bankmitarbeiter sehen, wie man zum Beispiel eine Bankfiliale virtuell einrichten oder neue Produkte anschaulich präsentieren kann. Virtuelle Welten eignen sich in besonderer Weise zur Simulation bzw. zum E-Learning: Wo platziere ich in meiner Filiale den Geldautomaten, wo sollte der Kontoauszugsdrucker stehen, wie kann ich die Präsentationsfläche am besten nutzen? In der virtuellen Welt können Banken ihre Pläne und Vorstellungen erlebbar machen und präsentieren und damit auch als wirkungsvolles Marketinginstrument nutzen. Eine Möglichkeit, die Vielen noch weit weg erscheint, aber in naher Zukunft im Internet bereits weit verbreitet sein wird, wie der GAD- Fachexperte Kay Siemund in seinem Vortrag VR-Banken in virtuellen Welten auf dem GAD Treffpunkt anschaulich darstellte (siehe Artikel auf S. 11).

17 17 Vertriebsbank bank21-vertriebszyklus: Beratung und Verkauf An diesem Stand konnten sich Vertriebsmitarbeiter über die Verbesserungen im Vertriebszyklus im Bereich Beratung und Verkauf informieren. Besonderes Interesse galt der mit Release umgesetzten Prozessoptimierung. Verschlankte Prozesse sorgen dafür, dass der Kundenberater deutlich schneller zu seinem Ziel kommt. Wo der Kundenberater bislang acht- bis zehnmal klicken musste, um zum Beispiel einen Bausparvertrag zu eröffnen, reichen nunmehr drei Klicks aus. Auch die Einstiegsmasken wurden deutlich optimiert, wovon sich die Besucher auf dem GAD Treffpunkt überzeugen konnten: Der Kundenberater findet sich hier deutlich besser zurecht, die Masken sind selbsterklärend und gemäß dem Konzept einer intuitiven Benutzerführung entwickelt worden. Was zukünftig die bank21-betreuungskundenanalyse bieten wird, konnten die Besucher ebenfalls an diesem Informationsstand erfahren. Das innovative Finanzplanungssystem wird den Banken zukünftig die Möglichkeit geben, ein vollständiges, klar strukturiertes Bild der Finanz- und Vermögenssituation des Kunden zu ermitteln. bank21-vertriebszyklus: Vertriebssteuerung Großes Interesse zeigten die Besucher auch an den Neuerungen für die Vertriebsbank im Bereich Vertriebssteuerung. Gezeigt wurde hier unter anderem die bank21-vertriebsplanung. Mit dieser neuen Anwendung können Ban- >> Mit der bank21- Vertriebsplanung können Banken ihren Vertrieb jetzt durchgängig und medienbruchfrei steuern.

18 18 Eine Neuerung gibt es bei der Umsatzdatenanalyse: Die Banken können jetzt die Umsatzdaten der letzten zwei Jahre für die Auswertung nutzen. ken ihren Vertrieb jetzt durchgängig und medienbruchfrei steuern von der Analyse und der Planung bis hin zum Verkauf und Reporting. Die dezentrale Anwendung wird von der GAD auf Wunsch direkt vor Ort bei den Banken installiert inklusive einer umfassenden Beratung und Einführung. Die Vorteile des Systems konnten die Bankmitarbeiter auf dem GAD Treffpunkt bereits live erleben. Eine weitere Neuerung betrifft die bank21- Vertriebssteuerung: Seit Dezember 2008 können dort erstellte Vertriebskampagnen exportiert bzw. Kampagnen, die von anderen Banken oder Verbundpartnern erstellt wurden, in die bank21-vertriebssteuerung importiert werden. Ebenfalls neu: Bei der Umsatzdatenanalyse können Banken jetzt die Umsatzdaten der letzten zwei Jahre für die Auswertung nutzen, um zum Beispiel Geldabflüsse zu analysieren. bank21-online-filiale Von der Transaktions- zur Vertriebsplattform auf diese Formel lässt sich die strategische Weiterentwicklung bringen, die mit der bank21-online-filiale vollzogen werden soll. Ein wichtiger Teil dieser steten Weiterentwicklung ist der Produktverkauf im Internet, der bei den Besuchern am Messestand besonders großes Interesse hervorrief. Was auf dem GAD Treffpunkt SPEZIAL im Frühjahr noch Vision war, ist mit dem Release Wirklichkeit geworden: Produktkonditionen werden ausschließlich und zentral in bank21 verwaltet, die Produktinformationen werden kundengerecht im bank21-webcenter zur Verfügung gestellt. Was auf dem GAD Treffpunkt SPEZIAL im Frühjahr noch Vision war, ist mit dem Release Wirklichkeit geworden: Produktkonditionen werden ausschließlich und zentral in bank21 verwaltet, die Produktinformationen werden kundengerecht im bank21-webcenter zur Verfügung gestellt. Neue Prozesse und neue Schnittstellen zu bank21, zur bank21-online-filiale und zum bank21-webcenter machen dies möglich. Dem Kunden bzw. Interessenten steht beispielsweise ein komplettes Angebot mit Produktfinder, Produktbeschreibung und Modellrechner mit den Konditionen aus bank21 zur Verfügung. Bestandskunden können fallabschließend z. B. Tagesgeld- oder Sparprodukte online anlegen. Interessenten und Neukunden können den Prozess für eine Geschäftsanbahnung nutzen. Dies bedeutet, dass die Kundendaten bzw. das Produkt, für welches sich der Kunde interessiert, für eine direkte Weiterbearbeitung an bank21 geleitet werden. Die für den Vertragsabschluss benötigten Daten kann der Kunde direkt eingeben sie werden über die Prozesslogik der bank21-auftragskurzerfassung an bank21 übergeben. So wird der Aufwand für eine Nachbearbeitung in der Bank gering gehalten. bank21-kreditberatung Einen kompakten Überblick und eine effiziente und schnelle Beratung das bietet die bank21- Kreditberatung. Wesentliche Teile der Anwendung wurden neu gestaltet, und mit der Engagementberatung und dem Angebotsdruck

19 19 stehen neue, interessante Funktionen zur Verfügung. War bisher der Bedarf des Kunden die Grundlage der Beratung, so entfällt der manuelle Schritt durch die automatisierte Ableitung des Bedarfs aus dem Finanzierungsbaustein. Außerdem können nicht mehr nur einzelne Kunden, sondern komplette Engagements beraten werden, z. B. Eheleute oder Firmen. Auch der neu gestaltete Angebotsdruck im PDF- Format bietet Vorteile: Der Bankmitarbeiter kann das Formularbündel selbst zusammen stellen; er kann z. B. aus Kundenanschreiben, Finanzierungsangebot (im Detail oder ausführlich), dem Tilgungsplan oder der gesamten Tilgungsplanübersicht auswählen. Bei der Beratung greift bank21 sowohl auf bankeigene Produkte als auch auf Produkte der Verbundpartner wie WL BANK, Bausparkasse Schwäbisch-Hall oder Münchener Hypothekenbank zu. Dank IFI der integrierten Immobilienfinanzierung lassen sich so verschiedene Finanzierungsprodukte, die zudem vollständig in einem System integriert sind, zu einem kundenindividuellen Paket zusammenschnüren. Auch in diesem Jahr nutzten viele Volks- und Raiffeisenbanken die Gelegenheit, um sich auf dem GAD Treffpunkt über die vielfältige Angebotspalette der ELAXY zu informieren. Mit RBS Genoba als Ergänzung zu bank21 wurden die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von der Abgeltungsteuer bis zur Wohn-Riester-Beratung vorgestellt und fanden bei den Banken großen Zuspruch. Auf dem GAD Treffpunkt wurde ergänzend das neue Tool zur Angebotserstellung für Firmenkunden präsentiert. Diese ELAXY-Lösung ermöglicht es Banken, in wenigen Schritten ihren Firmenkunden individualisierte Angebote zu überreichen. Ergänzt wurde das Messe-Portfolio durch die neueste Version der bewährten Baufinanzierungslösung und die ELAXY-Vorsorgeberatung. Insbesondere die Anwenderfreundlichkeit, die klaren Lösungsansätze und individuellen Anpassungsmöglichkeiten der ELAXY-Produkte kamen bei den häufig langjährigen Nutzern in den Volks- und Raiffeisenbanken sehr gut an. Auch die Einladungen zu Anwender-Workshops Anfang nächsten Jahres wurden gerne angenommen. Das neue Tool zur Angebotserstellung für Firmenkunden ermöglicht es Banken, in wenigen Schritten ihren Firmenkunden individualisierte Angebote zu überreichen. ELAXY SDT Der Messestand der SDT war auch in diesem Jahr gut besucht. Im Mittelpunkt vieler Gespräche stand die neue Kooperation beim Vertriebsweg Telefon. Der Kooperations- >>

20 20 Ohne selbst mit hohen einmaligen Investitionskosten zu starten, steht den GAD-Mitgliedsbanken eine hochmoderne Telefonie- Technik und die anwenderfreundliche Agentensoftware mcall zur Verfügung. vertrag, der zwischen GAD, VR Netze und SDT abgeschlossen wurde, sieht eine Weiterentwicklung und schrittweise Integration des Vertriebsweges Telefon in bank21 vor. Wie sich die eingehende Telefonie besser in die Organisationsstrukturen integrieren lässt, haben viele Bankvertreter mit der SDT diskutiert. Besonders in den Zeiten der Finanzkrise ist es den Banken wichtig, aktiv auf ihre Kunden zuzugehen und den umfassenden Betreuungsansatz zu verdeutlichen. Ziel der Genossenschaftsbanken ist es, die telefonische Erreichbarkeit zu verbessern und den Vertrieb von Telefonaten zu entlasten. Hier lag das Augenmerk der Standbesucher auf der kompletten oder teilweisen Auslagerung von Telefonaten in die TelefonServiceCenter der SDT. Ein reger Austausch fand auch über attraktive Themen für eine aktive Kundenansprache im Jahr 2009 statt. Besonders in den Zeiten der Finanzkrise ist es den Banken wichtig, aktiv auf ihre Kunden zuzugehen und den umfassenden Betreuungsansatz zu verdeutlichen. Besonderes Augenmerk legten die Messebesucher auf die KundenServiceCenter- Arbeitsplätze für bankeigene KundenService- Center. Ohne selbst mit hohen einmaligen Investitionskosten zu starten, steht den GAD- Mitgliedsbanken eine hochmoderne Telefonie-Technik und die anwenderfreundliche Agentensoftware mcall zur Verfügung. Gute Resonanz am Messestand fanden auch die neuen offenen Seminare zur Kommunikation am Telefon und die KSC-Benchmarkstudie. R+V Versicherung Rege besucht war auch der Messestand R+V- Integration in bank21. Die zahlreichen Gespräche mit den Fachleuten und Vorständen aus den Banken bezogen sich auf die Neuerungen zum bank21-release und die Erfahrungen in den Banken bei der Einführung und Nutzung der integrierten R+V-Produkte. Das Ergebnis der Gespräche ist, dass viele Banken noch RUVIS-Online nutzen. Doch die Mehrzahl der Banken hat sich bereits für die künftige Beratungsunterstützung der R+V-Produkte für die bank21-integration entschieden. Der Umstieg ist in vollem Gange. Eine häufig gestellte Frage lautete daher etwa: Was können wir in der Bank vorbereitend in die Wege leiten, um direkt im Januar 2009 mit dem Verkauf der neuen R+V-BerufsunfähigkeitsPolice-Exklusiv in bank21 beginnen zu können? Die vom Messeteam geführten Gespräche wurden als interessant, informativ und konstruktiv empfunden. Die R+V-Vertreter informierten ausführlich über den Stand der R+V- Vertriebsunterstützung in bank21 und erhielten von den Banken wertvolle Anregungen und Hinweise für die weiteren Entwicklungen. Die R+V Versicherung freut sich sehr über das große Interesse der Messebesucher am Informationsangebot und zieht ein durchweg positives Fazit der Veranstaltung.

21 21 Produktions- und Steuerungsbank bank21-rating Mit dem VR-Rating kann der Kundenberater der Bank eine Risikobewertung eines einzelnen Firmenkunden durchführen. Grundlage der Bewertung sind in bank21 vorliegende Daten wie Firmenkundendaten, Jahresabschlussinformationen (Bilanzen, Einnahmen-/Überschussrechnungen) und zu erhebende Zusatzinformationen. Darunter fallen qualitative Fragen, die eine Beurteilung des Geschäftes zulassen. Jetzt gibt es zwei Neuerungen: Beim VR- Rating Mittelstand hat die GAD die Validierungsergebnisse des BVR neu umgesetzt. So wird beispielsweise nur noch eine Unternehmens-Bilanz aus dem Finanzberatungssystem ins Rating importiert. Ganz neu ist das VR- Rating für das Segment Agrar. Hier wurden Anforderungen des BVR-Fachkonzeptes umgesetzt. Das VR-Rating Agrar benötigt zwei Bilanzen für den Teilscore Jahresabschluss. Für den Teilscore qualitative Fragen sind 22 Fragen rund um den Betrieb zu beantworten, die eine Beurteilung des Geschäftes ermöglichen. Die Fragen sind unter folgenden Oberpunkten zusammengefasst: Produktionsart/ Naturale Kennzahlen, Betrieb und Produktion, Management und Planung, Kontoführung und Zahlungsverhalten. VR-Finanzplan Mittelstand (MinD.banker) Auf den diesjährigen GAD Treffpunkt-Veranstaltungen wurde auch das neue Modul der MinD.banker-Produktfamilie mit dem Namen MinD.banker/Kredit vorgestellt. Das System richtet sich insbesondere an Mitarbeiter der >> Beim VR-Rating Mittelstand hat die GAD die Validierungsergebnisse des BVR neu umgesetzt.

22 22 Mit MinD.banker/ Kredit lassen sich zukünftig viele manuelle Schritte und Einzellösungen vermeiden. Gleichzeitig wird die Analysequalität erhöht. Die neue Anwendung bank21- Kostenrechnung ermöglicht den Controlling-Abteilungen der Banken einen strukturierten und umfassenden Überblick über die Kostensituation der Bank. Marktfolge und unterstützt diese bei der Analyse der wirtschaftlichen Verhältnisse im qualifizierten Firmenkundengeschäft. Inhaltlich werden BWA-Analysen, die Darstellung von Vermögens- und Schuldenübersichten sowie die Durchführung von Kapitaldienstfähigkeitsberechnungen abgebildet. Die Besucher zeigten sich insbesondere von der flexiblen Anpassbarkeit an die bankindividuellen Vorgehensweisen, der Verknüpfung von privaten und gewerblichen Einzelkunden auf Engagementebene, der vielfach automatisierten Datenversorgung (z. B. aus Bilanz/ BWA/Planbilanz sowie dem Kapitaldienst aus dem Bankenspiegel) und der Vernetzung mit den vertrieblichen Ansätzen begeistert. Durch diese Anwendung lassen sich zukünftig viele manuelle Schritte und Einzellösungen vermeiden bei gleichzeitiger Erhöhung der Analysequalität. VR-Control Erstmals in diesem Jahr präsentierte die GAD auch das Thema VR-Control mit positiver Resonanz, wie der rege Zulauf am Informationsstand zeigte. Vorgestellt wurden die mit den Releases bank und VR-Control 5.2 umgesetzten Neuerungen. Dazu gehört unter anderem die Umsetzung des MaRisk-Reportings in der Gesamtbanksteuerung auf Basis des Fachkonzepts vom DGRV. Mit der bank21-geschäftskalkulation können Vertriebsmitarbeiter die Vorkalkulation von Neugeschäften für ihre Kunden einfacher und schneller abwickeln; die Ergebnisse werden direkt aus VR-Control zur Verfügung gestellt. Die derzeit nach VR-Control gelieferten Verbundprovisionen der WGZ BANK und der R+V Versicherung werden in Kürze durch die Provisionen der Union Investment ergänzt. Auch bietet VR-Control mit dem Release 5.2 weitere Zusatzmodule im Bereich ZIABRIS an, zur komfortableren Bearbeitung von Eigengeschäften der Bank. bank21-kostenrechnung Nach der Pilotierung durch die WL BANK können die Banken jetzt die neue Anwendung bank21-kostenrechnung nutzen. Diese ermöglicht der jeweiligen Controlling-Abteilung einen strukturierten und umfassenden Überblick über die Kostensituation der Bank. Anhand des Systems werden eingehende Rechnungen nach dem Verursacherprinzip auf Kostenarten und -stellen verteilt. Die GAD-Experten erläuterten den Messebesuchern anhand von praktischen Beispielen die verschiedenen Möglichkeiten der Kostenadministration, der Kostenverwaltung bzw. -verrechnung und des Reportings. Per Knopfdruck können Banken z. B. über das bank21-reporting eine Übersicht über die aktuelle Kostensituation erhalten (z. B. Ist-Soll- Vergleich einer Kostenstelle, Lieferantenanalyse, Kostenmanagement im Jahresverlauf inkl. Budgetvergleich usw.). Zusätzlich dazu gibt es Verknüpfungen zu anderen IT-Tools, z. B. PAISY (Import von Personalkosten), BasWare, bank21 (automatisierte Lieferung von Aufwandsbuchungen) und VR-Control (vorhandene Kostenstellenstrukturen importieren). Bei BasWare handelt es sich um eine IT- Lösung der Ratiodata zur elektronischen Bearbeitung des Rechnungs-Workflows, die eine schnelle und transparente Eingangsrechnungsbearbeitung ermöglicht. Eine wesentliche Voraussetzung für den optimalen Einsatz von bank21-kostenrechnung ist eine stufenweise Einarbeitung: von Schulungen über die Samm-

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