UdZ. Unternehmen der Zukunft 1/2015. Forschung nutzen. Mehrwert schaffen. Zeitschrift für Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung

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1 UdZ 1/2015 Unternehmen der Zukunft Zeitschrift für Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung ISSN Forschung nutzen. Mehrwert schaffen.

2 Impressum UdZ Unternehmen der Zukunft FIR-Zeitschrift für Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung, 16. Jg., Heft 1/2015, ISSN UdZ Unternehmen der Zukunft informiert mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen drei Mal im Jahr über die wissenschaftlichen Aktivitäten des FIR. Herausgeber FIR e. V. an der RWTH Aachen Campus-Boulevard Aachen Tel.: Fax: E Mail: info@fir.rwth-aachen.de Internet: Direktor Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh Prof. Dr.-Ing. Achim Kampker, M. B. A. Geschäftsführer Prof. Dr.-Ing. Volker Stich Leiter Geschäftsbereich Forschung Dr.-Ing. Gerhard Gudergan Leiter Geschäftsbereich Industrie Dr.-Ing. Carsten Schmidt Bereichsleiter (inhaltlich verantwortlich für dieses Heft) Dienstleistungsmanagement: Dr.-Ing. Christian Fabry Informationsmanagement: Dipl.-Inform. Violett Zeller Business-Transformation: Dr.-Ing. Gerhard Gudergan Produktionsmanagement: Dr.-Ing. Niklas Hering; Dipl.-Wirt.-Ing. Jan Reschke Redaktionelle Mitarbeit Julia Quack van Wersch, M.A. Simone Suchan M.A. Korrektorat Simone Suchan M.A. Dipl.-Gyml. Taissia Fernández de la Peña Satz und Bildbearbeitung Julia Quack van Wersch, M. A. Druck AWD Druck + Verlag GmbH Copyright Kein Teil dieser Publikation darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Herausgebers in irgend einer Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Bildnachweis Titelbild (rechts): FIR e. V. an der RWTH Aachens; Titelbild (links): FIR e. V. an der RWTH Aachen; Soweit nicht anders angegeben: FIR e. V. an der RWTH Aachen Einfach diesen QR-Code mit Ihrem Smartphone einscannen und die aktuelle UdZ online lesen! 2 UdZ Unternehmen der Zukunft 1/2015

3 Inhaltsverzeichnis 6 9 Der Themenkompass der UdZ Die Hightech-Strategie der Bundesregierung als beispielhafter Ordnungsrahmen für die Arbeit des FIR Rückblick: FIR stellte Status quo und Lösungsmöglichkeiten der Industrie 4.0 auf den ERP-Tagen vor Mit dem Navigationsgerät auf die Straße und im Blindflug durch die Produktion? 36 Business-Transformation Phänomene, Prozesse und Methoden der Veränderung von Unternehmen verstehen 38 Komplexität in Unternehmenstransformationen beherrschen Wie das Konzept der Orchestrierung große Transformationsvorhaben für Entscheidungsträger beherrschbar macht FIR-Forschungsprojekte Studien, Standards und Publikationen BigPro: Einsatz von Big-Data-Technologien zum Störungsmanagement in der Produktion Big-Data-Einsatz und eventbasierte Regelung zur Gestaltung von robusten Produktionssystemen ServSync: Servicesynchronisation mittels Takt Konzept zur Synchronisation der Erstellungsprozesse technischer Dienstleistungen DELFIN: Dienstleistungen für Elektromobilität Förderung von Innovationen und Nutzerorientierung Entwicklung von Strategien und Konzepten für innovative Dienstleistungen im Wertschöpfungssystem Elektromobilität GradeIT: Mit optimierten IT-Prozessen das Fundament der Unternehmens-IT schaffen Entwicklung einer KMU-spezifischen Bewertungsmethode für IT-Prozesse kleinerer und mittlerer IT-Service-Provider DigiKMU: Strategische Ausrichtung der Unternehmens-IT zur Umsetzung von Industrie-4.0-Konzepten Entwicklung einer Methode zur Unterstützung von KMU ELIAS: Engineering und Mainstreaming lernförderlicher industrieller Arbeitssysteme für die Industrie 4.0 Konfiguration bedarfsgerechter Lernlösungen Smart-Logistic-Grids: Realisierung eines echtzeitfähigen Risikomanagementsystems Konzeption und Durchführung eines Feldversuchs bei der ZITEC Industrietechnik GmbH Kostenlose FIR-Edition: Smart Watts erschienen Gestaltung des Energiesystems der Zukunft in der Modellregion Aachen FIR-Editionsband SISE erschienen Synergetisches, interaktives und selbstorganisiertes E-Learning in Unternehmen mit komplexer Wertschöpfungskette FIR-Editionsband Smart.NRW erschienen Supply-Chain-Exzellenz mittels adaptiver Planungsprozesse und RFID-Source-Tagging auf Caselevel in der Konsumgüterbranche von NRW FIR-Studie Stammdatenmanagement in der produzierenden Industrie erschienen Veröffentlichung: Nachhaltige Effizienzsteigerung im Service Verschwendung vermeiden Prozesse optimieren CRM-Praxis 2014/15: CRM-Systeme in Unternehmen Ziele, Nutzen und Herausforderungen FIR-Whitepaper Smart Operations erschienen Produktionsumfeld 2030 Explorative Studie KMU-spezifische Präferenzanalyse von Communitymerkmalen und deren Ausprägungen des FIR erschienen 32 Smart Maintenance: Industrie 4.0 in der Instandhaltung Integrative Softwarelösungen für ein intelligentes, bedarfsorientiertes Instandhaltungsmanagement in komplexen Produktionsumgebungen 35 Projektankündigungen Neubewilligte Forschungsprojekte des FIR e. V. an der RWTH Aachen UdZ Unternehmen der Zukunft 1/2015 5

4 FIR-Forschungsprojekte DigiKMU: Strategische Ausrichtung der Unternehmens-IT zur Umsetzung von Industrie-4.0-Konzepten Entwicklung einer Methode zur Unterstützung von KMU Industrie 4.0 hält Einzug im mittelständischen Maschinen- und Anlagenbau. Zur erfolgreichen Umsetzung muss allerdings die Herausforderung der Digitalisierung gemeistert werden, wozu es oft einer strategischen Neuausrichtung der Unternehmens-IT bedarf. Im Forschungsprojekt DigiKMU sollen Lösungsansätze am Beispiel der CAD-CAM-NC-Verfahrenskette aufgezeigt werden. Das IGF-Vorhaben N der Forschungsvereinigung FIR e. V. an der RWTH Aachen, Campus-Boulevard 55, Aachen, wird über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Die erfolgreiche Umsetzung des Industrie- 4.0-Leitgedankens und die dadurch erhöhte Ressourcenproduktivität und -effizienz bedingt eine umfangreiche Vernetzung der beteiligten IT-Systeme im Umfeld der Produktion [1]. Die Voraussetzungen dafür, insbesondere auf den Ebenen der Applikations- und Datenarchitektur, müssen durch die Unternehmens-IT geschaffen werden. Dies ist vor allem bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) noch nicht der Fall. Sie müssen sich zwei signifikanten Herausforderungen stellen: 1. Intransparenz über Industrie-4.0-Potenziale und -Umsetzung in KMU Hier ist insbesondere eine Intransparenz über die Höhe von wirtschaftlich sinnvollen Investitionen in die Unternehmens-IT gemeint. Fast 80 Prozent des IT-Budgets werden i. d. R. für den IT-Betrieb aufgewendet und nur 20 Prozent für die strategische Erneuerung und Erweiterung der Unternehmens-IT [4]. Aus diesen strukturellen und kostenspezifischen Herausforderungen resultieren fehlende Ressourcen in den KMU, die notwendig sind, um durch eine angemessene Unternehmens- IT eine Industrie-4.0-fähige Fertigung zu realisieren. 2. KMU sind auf den Strukturwandel der Unternehmens-IT nicht vorbereitet Durch historisch gewachsene Strukturen, aber auch durch die zunehmende Entstehung der Schatten-IT 1, gleicht die IT in KMU oft einem Wildwuchs verschiedener Systeme, die nur bedingt miteinander verbunden sind [5]. Eine zentrale Voraussetzung für Industrie 4.0 ist aber eine horizontale und vertikale Informationsintegration der produktionsnahen Systeme. Anhand der CAD-CAM-NC-Prozesskette wird im Innovationsprojekt DigiKMU, gefördert durch die AIF, untersucht, wie die Unternehmens-IT eines produzierenden KMU im Maschinen- und Anlagenbau mittelfristig strategisch ausgerichtet werden muss, um unternehmerische Ziele mithilfe von Industrie-4.0- Konzepten zu erreichen. Im Anwendungsfall CAD-CAM-NC-Prozesskette spiegelt sich die unzureichende IT-Unterstützung häufig im mangelhaften Einsatz unterstützender Systeme wider: Beschaffte Managementsysteme (z. B. zur Auftrags- oder Werkzeugverwaltung und -disposition) werden in ihren Funktionen nicht ausgenutzt bzw. es werden Systeme redundant eingesetzt oder sogar zusätzliche Lösungen inhouse entwickelt. In dieser Gemengelage ist es für ein KMU ohne ausreichend dimensionierte IT-Abteilung nicht möglich, die Stärken und Schwächen nachhaltig zu analysieren und die tatsächlichen Probleme bei der Durchgängigkeit der Verfahrenskette zu erkennen. Insbesondere die Unterscheidung zwischen Software- und Organisationsproblemen wird häufig falsch getroffen. Im Projekt wird auf Basis einer systematischen Beschreibung und eines Reifegradmodells der Unternehmens-IT eine Schwachstellenund Potenzialanalyse durchgeführt, um Handlungsmaßnahmen zu entwickeln. Ziel ist die Erstellung eines Gestaltungsmodells zur Neuausrichtung der Unternehmens-IT, bezogen auf den Teilbereich der CAD-CAM- NC-Prozesskette. Validiert und begleitet wird das Projekt unter anderem von einem projektbegleitenden Ausschuss, der sich aus Vertretern interessierter Industrieunternehmen zusammensetzt. Falls Sie Interesse haben, als Mitglied im projektbegleitenden Ausschuss nicht nur als erstes über die Fortschritte dieses Vorhabens informiert zu werden, sondern mit Ihrem Input die Thematik auch aktiv zu bereichern und Projekttitel DigiKMU Projekt-/ Forschungsträger BMWi; AiF Förderkennzeichen N Projektpartner Forschungsvereinigung Programmiersprachen für Fertigungseinrichtungen (FVP) e. V. Ansprechpartner Martin Bleider, M. Sc. Internet projekt-digikmu.de 1 Als»Schatten-IT«werden geschäftsprozessunterstützende IT-Lösungen bezeichnet, die Fachabteilungen eigenständig einsetzen und die nicht in das IT-Service-Management der Organisation eingebunden sind. [6] Es entsteht eine Intransparenz und auch Komplexität in der Unternehmens-IT, die nicht kontrollierbar ist. UdZ Unternehmen der Zukunft 1/

5 FIR-Forschungsprojekte Anforderungen zu benennen, melden Sie sich bitte bei Martin Bleider. Literatur [1] Kropp, S.; Deindl, M.; Jordan F.; Schnittler V.: Informationsmanagement für Industrie 4.0. In: UdZ Unternehmen der Zukunft 15(2014)2, S [2] Kagermann, H.; Wahlster, W.; Helbig, J.: Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt Industrie 4.0. Deutschlands Zukunft als Produktionsstandort sichern. [Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0.] April Umsetzungsempfehlungen_Industrie4_0.pdf; Stand: [3] Glatz, R.; Diegner, B.; Dorst, W.: Tendenzumfrage der Plattform Industrie 4.0. Ergebnisse Januar Februar Tendenzumfrage%20der%20Plattform%20 Industrie%204.0.pdf/8557c502-a5c3-489c- 8b1a-db14c3514a14 ; Stand: [4] Nilles, M.; Senger, E.: Nachhaltiges IT-Management im Konzern von den Unternehmenszielen zur Leistungserbringung in der IT. In: HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik (2012) 284, S [5] agitano Wirtschaftsforum Mittelstand (Hrsg.): Ursachen für heterogene IT-Landschaften. Dipl.-Math. Michael Servos (re.) Forschungsvereinigung Programmiersprachen für Fertigungseinrichtungen e. V. Tel.: info@forschungsvereinigungprogrammiersprachen.de ; Stand: [6] Zimmermann, S.; Rentrop, C.: Schatten-IT. In: HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik (2012) 228, S Dipl.-Inform. Violett Zeller (li.) FIR, Bereichsleiterin Informationsmanagement Tel.: Violett.Zeller@fir.rwth-aachen.de Martin Bleider, M.Sc. (mi.) FIR, Bereich Informationsmanagement Fachgruppe IT-Komplexitätsmanagement Tel.: Martin.Bleider@fir.rwth-aachen.de Anzeige FIR-Solution-Group Kompetenznetzwerk aus Forschung und Praxis Das Kompetenznetzwerk Getragen durch zahlreiche herausragende Forschungs- und Projektergebnisse sowie Dissertationen, haben sich wiederholt Mitarbeiter des FIR erfolgreich selbständig gemacht. Das FIR unterstützt diese Aktivitäten auf mannigfal tige Weise. Sie firmieren unter dem Titel FIR-Solution-Group (FSG) und einige der Spin-offs sind sogar in direkter räumlicher Nähe des FIR angesiedelt. Der Zweck Die Spin-offs betreiben aus der Forschung und Entwicklung heraus unter dem Dach der FSG vernetzt partnerschaftlich und anwenderorientiert Produktentwicklung, besetzen nachhaltig komplexe und heterogene Themenfelder und werden durch den Interessenverbund noch besser wahrgenommen. Ziel ist die gemeinsame Erschließung und Weiterentwicklung praxisrelevanter Themen, das gemeinsame nachhaltige Besetzen relevanter Felder und die Entwicklung vermarktungsfähiger Produkte (Methoden, Tools und Vorgehensweisen) aus FuE-Aktivitäten heraus. Die Partner Im Kompetenznetzwerk der FSG kooperieren neben dem FIR elf Partner miteinander: Abels & Kemmner Gesellschaft für Unternehmensberatung mbh, Herzogenrath; Advanced Planning Solutions. Dr. Sander GmbH, Gladbeck; code4business Software GmbH, Aachen; Ebcot GmbH, Aachen; GEBRA mbh, Aachen; Ingenieurbüro Richard Schieferdecker, Aachen; knapp:consult, Aachen; MUL Systems GmbH, Aachen; myopenfactory eg, Aachen; OBS Ingenieurgesellschaft für Betriebsorganisation und Systementwicklung mbh, Aachen; Trovarit AG, Aachen. Mehr Informationen unter: 24 UdZ Unternehmen der Zukunft 1/2015 Foto: Fotolia

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