Helvetia Gruppe Jahresabschluss 2011
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- Dörte Sauer
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1 Helvetia Gruppe Jahresabschluss 2011
2 Haftungsausschluss zukunftsgerichteter Aussagen Dieses Dokument wurde von der Helvetia Gruppe erstellt und darf vom Empfänger ohne die Zustimmung der Helvetia Gruppe weder kopiert noch abgeändert, angeboten, verkauft oder sonst wie an Drittpersonen abgegeben werden. Es wurden alle zumutbaren Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass die hier dargelegten Sachverhalte richtig und alle hier enthaltenen Meinungen fair und angemessen sind. Dieses Dokument beruht allerdingsauf einer Auswahl, da es lediglich eine Einführung in und eine Übersicht über die Geschäftstätigkeit der Helvetia Gruppe bieten soll. Informationen und Zahlenangaben aus externen Quellen dürfen nicht als von der Helvetia Gruppe für richtig befunden oder bestätigt verstanden werden. Weder die Helvetia Gruppe als solche noch ihre Direktoren, leitenden Angestellten, Mitarbeiter und Berater oder sonstige Personen haften für Verluste, die mittelbar oder unmittelbar aus der Nutzung dieser Informationen erwachsen. Die in diesem Dokument dargelegten Fakten und Informationen sind möglichst aktuell, können sich aber in der Zukunft ändern. Sowohl die Helvetia Gruppe als solche als auch ihre Direktoren, leitenden Angestellten, Mitarbeiter und Berater oder sonstige Personen lehnen jede ausdrückliche oder implizite Haftung oder Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen ab. Dieses Dokument kann Prognosen oder andere zukunftsgerichtete Aussagen im Zusammenhang mit der Helvetia Gruppe enthalten, die naturgemäss mit allgemeinen wie auch spezifischen Risiken und Unsicherheiten verbunden sind, und es besteht die Gefahr, dass sich die Prognosen, Voraussagen, Pläne und anderen expliziten oder impliziten Inhalte zukunftsgerichteter Aussagen als unzutreffend herausstellen. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Reihe wichtiger Faktoren dazu beitragen kann, dass die tatsächlichen Ergebnisse in hohem Masse von den Plänen, Zielsetzungen, Erwartungen, Schätzungen und Absichten, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck kommen, abweichen. Zu diesen Faktoren gehören: (1) Änderungen der allgemeinen Wirtschaftslage namentlich auf den Märkten, auf denen wir tätig sind, (2) Entwicklung der Finanzmärkte, (3) Zinssatzänderungen, (4) Wechselkursfluktuationen, (5) Änderungen der Gesetze und Verordnungen einschliesslich der Rechnungslegungsgrundsätze und Bilanzierungspraktiken, (6) Risiken in Verbindung mit der Umsetzung unserer Geschäftsstrategien, (7) Häufigkeit, Umfang und allgemeine Entwicklung der Versicherungsfälle, (8) Sterblichkeits-und Morbiditätsrate sowie (9) Erneuerungs-und Verfallsraten von Policen. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass die vorstehende Liste wichtiger Faktoren nicht vollständig ist. Bei der Bewertung zukunftsgerichteter Aussagen sollten Sie daher die genannten Faktoren und andere Ungewissheiten sorgfältig prüfen. Alle zukunftsgerichteten Aussagen gründen auf Informationen, die der Helvetia Gruppe am Tag ihrer Veröffentlichung zur Verfügung standen; die Helvetia Gruppe ist nur dann zur Aktualisierung dieser Aussagen verpflichtet, wenn die geltenden Gesetze dies verlangen. Zweck dieses Dokuments ist es, die Finanzgemeinde der Helvetia Gruppe und die Öffentlichkeit über die Geschäftstätigkeit der Helvetia Gruppe im Geschäftsjahr 2011 zu informieren. Dieses Dokument stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Umtausch, Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren, noch einen Emissionsprospekt im Sinne von Art. 652 a des Schweizerischen Obligationenrechts oder einen Kotierungsprospekt gemäss dem Kotierungsreglement der SIX Swiss Exchange dar. Nimmt die Helvetia Gruppe in Zukunft eine oder mehrere Kapitalerhöhungen vor, sollten die Anleger ihre Entscheidung zum Kauf oder zur Zeichnung neuer Aktien oder sonstiger Wertpapiere ausschliesslich auf der Grundlage des massgeblichen Emissionsprospekts treffen. Dieses Dokument ist ebenfalls in englischer Sprache erhältlich. Verbindlich ist die deutsche Fassung.
3 Programm Highlights Finanzzahlen Anlageergebnis Schweizer Geschäft Gruppenstrategie Stefan Loacker Paul Norton Ralph-Thomas Honegger Philipp Gmür Stefan Loacker Fragen und Antworten 3
4 Highlights des Jahresabschlusses 2011 Solide Ergebnisse in herausforderndem Umfeld Robuster Gewinn Stabile Dividende Dividende CHF 16 Gewinn CHF Mio. (-15.4% ) Zweistelliges Wachstum bei Rekordvolumen +10.9% (+6.2% in CHF ) > CHF 7 Mrd. Solide operative Leistung im Leben und Nicht-Leben Geschäft Nicht-Leben: 95.6% Netto Combined Ratio Leben: Stabile Margen Stabile laufende Anlageerträge / solides Anlageportfolio Direkte Rendite: 2.9% Performance: 3.6% Starke Kapitalausstattung 219% Solvenz I Eigenkapital CHF 3.7 Mia. (+5.6% ) «A-» Rating bestätigt 4
5 Finanzzahlen Paul Norton, CFO Gruppe
6 Ergebnis nach Geschäftsbereichen Solide operative Leistung (in Mio. CHF) % Gesamt Leben Nicht-Leben Übrige Tätigkeiten* * Einführung Hedge Accounting per zur Elimination des Accounting Mismatches zwischen Erfolgsrechnung und Eigenkapital, reduziert den in 2011 erfassten Erfolg der Absicherungsinstrumente. 6
7 Ergebnis nach Regionen Starker Heimmarkt (in Mio. CHF) % Gesamt CH DE IT ES Übrige VE* Corporate** * Das Segment beinhaltet die Länder Österreich, Frankreich sowie die Rückversicherung. ** Einführung Hedge Accounting per zur Elimination des Accounting Mismatches zwischen Erfolgsrechnung und Eigenkapital, reduziert den in 2011 erfassten Erfolg der Absicherungsinstrumente. 7
8 Geschäftsvolumen in Originalwährung: +10.9% Nach Geschäftsbereichen Direktgeschäft nach Ländern CHF 7'172 Mio. CHF 6'952 Mio. Nicht-Leben +11.5% CH +18.4% DE +6.5% Leben +11.4% IT +2.9% Rückversicherung* -4.7% ES +0.3% AT +0.7% Total +10.9% FR +9.9% * in CHF 8
9 Kombinierter Kosten-/Schadensatz Nicht-Leben Solides technisches Ergebnis (in %) % Pkt Naturereignisse 2011 vorwiegend Hagel belasten die Brutto Combined Ratio mit 2.1%, die Netto Combined Ratio mit 1.8% Lediglich Deutschland weist eine Combined Ratio von >100 Prozent aus / Anstieg der Schadenbelastung DE reflektiert den marktweiten Trend Kostendisziplin führt zu weiteren Einsparungen der Verwaltungskosten Vertriebskostenreduktionaufgrund von höherem Anteil Motorfahrzeuggeschäft Verwaltungskostensatz Vertriebskostensatz Schadensatz 9
10 Traditional Embedded Value Stabile Wertentwicklung trotz ökonomisch schwierigem Umfeld (in Mio. CHF) ' ' EV-Rendite +2.8% '447 Adjustiertes Eigenkapital 1'491 1'595 + Wert des Versicherungsbestands 1' Solvabilitätskosten '248 Embedded Value 2' Erwarteter Mehrwert Wert Neugeschäft Operative Abweichungen Ökonomische Abweichungen Kapitalbewegungen FX- Differenzen Die Annahmen der Embedded Value-Rechnung befinden sich auf Folie 44 10
11 Traditional Embedded Value Neugeschäft Steigendes Volumen Stabile Margen Neugeschäftsvolumen (in Mio. CHF) Wert des Neugeschäfts (in Mio. CHF) Neugeschäftsrentabilität (in %) +16.8% +10.0% -0.1% Pkt. 2'750 3' % 1.0% Neugeschäftsvolumen und rentabilität basieren auf dem Barwert der Prämien des Neugeschäfts (PVNBP) 11
12 Direkte Rendite und Garantien im Lebengeschäft Solide Bruttomarge* zu Gunsten der Versicherten und Aktionäre Schweiz EU-Raum 3.1% 2.9% 2.8% 3.7% 3.4% 3.6% 0.6% 0.6% 0.7% 2.5% 2.3% 2.1% Marge Durchschnittlicher Garantiezins 1.0% 0.8% 1.0% 2.7% 2.6% 2.6% CH EU Total Direkte Rendite 2.8% 3.6% 3.0% Durchschnittlicher Garantiezins 2.1% 2.6% 2.2% Marge 0.7% 1.0% 0.8% * vor Legal Quote 12
13 Staaten unter Beobachtung: Ausfalls-Szenario Staatsanleihen-Exposure* (brutto / in Mio. CHF) Solvenz-Szenario (netto / in %) Nicht- Leben Indexlinked Leben übrige Total Italien Spanien in % der Kapitalanlagen 3.6% Die solide Bilanz der Helvetia kann die direkten Risiken aus Ausfalls- Szenarien der PIIGS-Exposures gut verkraften: 20% Ausfall/ -11% Pkt. 50% Ausfall/ -27% Pkt. übrige PIIGS in % der Kapitalanlagen 0.1% 219% 192% Total '215.3 in % der Kapitalanlagen 3.7% Solvenz I 2011 Möglicher Ausfall** Solvenz I pro forma * Bestände berücksichtigen direkte Holdings an verzinslichen Wertpapieren sowie die Bondbestände wesentlicher Fonds. ** Szenario geht von 20% / 50% Wertberichtigung auf den PIIGS-Government Bond Exposures aus, nach Policyholder-Beteiligungen/Steuer. 13
14 Indikationen zum Swiss Solvency Test 2012 Die Helvetia Gruppe verfügt auch unter dem SST über eine unverändert solide Kapitalausstattung. Kernaussagen zum Kernaussagen SST 2011 zum SST 2011 Die Helvetia Gruppe ist komfortabel in der Lage die quantitativen Anforderungen des SST zu erfüllen. Die Fortsetzung der Wachstumsstrategie sowie der attraktiven Dividendenpolitik sind gewährleistet. Fünf von sieben von der Helvetia Gruppe angewandten internen Modelle wurden unter Auflagen von der FINMA genehmigt. Die anderen befinden sich plangemäss im Prüfprozess. Ausblick Da interne Modelle laufend an das Risikoprofil der Gesellschaft angepasst werden müssen, erwartet die Helvetia auch nach initialer Genehmigung aller Modelle durch die FINMA einen laufenden Anpassungs-und Prüfungsprozess. Die Vorbereitungsarbeiten zu Solvency II für unsere europäischen Tochtergesellschaften laufen plangemäss. Die SST-Resultate können aufgrund der Modelleigenschaft und wegen der üblichen Fluktuationen, die bei Marktpreisen und ökonomischen Parametern auftreten, im Zeitverlauf beträchtlich variieren. Alle Aussagen, die Helvetia in dieser Präsentation offenlegt, sind als bestmögliche Schätzung der SST-Position der Gruppe zu verstehen. 14
15 Kapitalanlagen Ergebnisanalyse (in Mio. CHF) Gewinne/Verluste (inkl. nicht real. G/V) AFS 13'381 Anstieg der nicht realisierten Gewinne im EK durch Zinsentwicklung und starke Nachfrage nach Anleihen hoher Bonität / Impairments in Höhe von CHF 39 Mio. Nicht realisierte G/V im EK +293 P&L -4 Liegenschaften 4'764 Anstieg der gebuchten Gewinne durch Immobilienaufwertung P&L +136 Trading 2'295 Übrige 12' % der Aktien / Fonds 5 % der Anleihen werden zeitnah zu Marktwerten bewertet P&L -181* Bestand: 32'978 Total G/V: +232 P&L Übrige -12** * inkl. Währungseffekt auf verzinslichen Anlagen ** Durch Bewertung der HTM- und LAR-Bestände zu Marktwerten würden für 2011 weitere CHF +370 Mio. als G/V erfasst werden. 15
16 Dividendenpolitik Dividende pro Aktie in CHF Ausschüttungsquote/ Dividendenrendite 5.9% 4.5% 4.5% 5.4% % 39% 41% 49% * * Dividende liegt mit CHF gleich wie im Vorjahr. Die Auszahlung erfolgt zur Hälfte aus den Kapitaleinlagen. Ausschüttungsquote von 49% Attraktive Dividendenrendite von 5.4% * Vorschlag an die Generalversammlung 16
17 Anlageergebnis Ralph-Thomas Honegger, CIO Gruppe
18 Gut diversifiziertes Anlageportfolio Nach Anlageklasse Nach IFRS-Kategorie (Dez 10 in Klammern) (in Mia. CHF) Aktien** Darlehen Unit- linked- Bestände Hypotheken Alternative Anlagen / Anlagefonds / Derivate 3% 2% 4% (3%) (3%) 4% (4%) (4%) 5% (6%) 10% (10%) 14% (13%) 34.8 Mia. (33.6 Mia.) Übrige* 58% (57%) Trading / Derivate % % HTM % 0% 34.8 Mia. Assoziierte Unternehmen % AFS % Anlageliegenschaften Verzinsliche Wertpapiere Anlageliegenschaften LAR * Geldmarktinstrumente und Beteiligungen an assoziierten Unternehmen ** Aktienquote netto nach Absicherung: 1.6% 18
19 Kreditqualität der verzinslichen Wertpapiere (1/2) Rating-Qualität weiterhin auf hohem Niveau 59% 58% 57% 58% 29% 27% 31% 25% 11% 12% 9% 13% AAA AA A < A und not rated * * Rating und Bestände per
20 Kreditqualität der verzinslichen Wertpapiere (2/2) Branchenverteilung per Risikoprofil Finanzwerte 2.5% 0.6% 9.2% 20.3 Mia. 47.9% 27.1% 13.2% 9.7 Mia. 56.6% AAA AA A < A Not rated 42.9% 1.1% Finanzwerte Staaten/Supranationale Unternehmen 30.8% 9.7 Mia. 28.2% 39.9% Secured Unsecured (straight bonds) Staatsgarantie Subordinated 20
21 Staaten-Exposure verzinslicher Wertpapiere Staaten / Supranationale Staatsanleihen nach Ländern (Dez 10 in Klammern) 12.3% 8.3% 2% 3% (3%) (3%) 5% (5%) 6% (5%) 7% (6%) 8.7 Mia. 5.1 Mia. 42% (43%) 21.0% 58.4% 7% (7%) 7% (8%) 15% (15%) Staat Gebietskörperschaften ohne Staat inkl. Städte Staatsnahe Unternehmen Supranationale Banken Schweiz (42%) (AAA) Frankreich (6%) (AAA) USA (1%) (AAA) Italien (15%) (A) Österreich (5%) (AAA) Übrige (4%), davon: Deutschland (7%) (AAA) Finnland (3%) (AAA) 0.38% (VJ 0.70%) Portugal (BB) Spanien (7%) (AA) Belgien (2%) (AA) 0.32% (VJ 0.66%) Irland (BBB) Niederlande (7%) (AAA) Luxemburg (1%) (AAA) 0.02% (VJ 0.54%) Griechenland (CC)* * Die Restbestände an griechischen Anleihen wurden auf den Marktwert abgeschrieben. 21
22 Kapitalanlagen - Gesamtperformance (in Mio. CHF) % -0.1% -0.1% 0.0% 2.7% +0.9% 3.6% '171 1'125 Laufender Ertrag Gewinne/ Verluste Währungserfolg verzinsl. Wertpapiere Derivate Ergebnis der Gruppe +/- nicht real. G/V Gesamtergebnis der Gruppe Ergebnis Unit-linked Total (inkl. UL) Stabiler Beitrag laufender Anlageerträge (2.9% direkte Rendite) => verzinsliche Wertpapiere 2.8%, Liegenschaften 4.0%, Hypotheken 2.9%, Aktien 3.3% Nur ein sehr geringer Nettoverlust auf Kapitalanlagen, Verluste auf Aktien werden kompensiert durch höher bewertete Immobilien und Obligationengewinne Die Anlageperformance (3.6%) ist deutlich positiv dank des Beitrages von Immobilien (7.0%) und verzinslichen Wertpapieren (4.5%) => unter Berücksichtigung der zu HTM/LAR klassifizierten Titel zu Marktwerten stiege die Performance um weitere 1.1% auf 4.7% 22
23 Anlageergebnis der Gruppe im Jahresvergleich (in Mio. CHF) ' Laufender G/V Aktien/ G/V Obligationeschaften G/V Liegen- Währungseinfluss Übrige 2011 Ertrag Anlagefonds* * beinhaltet auch Alternative Anlagen und Aktienderivate 23
24 Schweizer Geschäft Philipp Gmür, CEO Schweiz
25 Markt Schweiz Bruttoprämien Total: CHF 4'110 Mio. (+18.4%) (in Mio. CHF) Ergebnis nach Steuern % Bruttoprämien Leben 3'308 2' % Combined Ratio in % (netto) % Pkt. Bruttoprämien Nicht-Leben % Leben: Nicht-Leben: Starkes Wachstum im Lebengeschäft, Marktanteilsgewinne, grosse Ergebnissteigerung Marktanteilsgewinne durch akquisitorisches und organisches Wachstum Netto Combined Ratio weiterhin auf sehr gutem Niveau 25
26 Lebengeschäft Schweiz (in Mio. CHF) /- in % Gesamtprämie Leben direkt 3'308 2' Total Einzel-Leben Periodische Prämien -davon anteilgebundene (periodische) Einmaleinlagen Total Kollektiv-Leben Periodische Prämien Einmaleinlagen 2'483 1'041 1'442 2' ' Einzel-Leben: Kollektiv-Leben: Technik: Ausgezeichnetes Wachstum, u.a. durch Akquisition Phenix und erfolgreiche Tranchenprodukte «Helvetia Invest 100», «Helvetia Value Trend»; Raiffeisenbanken mit deutlich höheren Verkaufszahlen Grosse Nachfrage nach Vollversicherung, Marktpositionierung weiter verbessert Anhaltend robuste Risikoresultate in Einzel- wie auch in Kollektivleben in beiden Sparten Tod und Invalidität 26
27 Nachweis zur Einhaltung der Mindestquote (OR) * Legal Quote erneut übertroffen (in Mio. CHF) Bruttoeinnahmen (der Mindestquote unterstelltes Geschäft) % % Leistungen zugunsten Versicherter (der Mindestquote unterstelltes Geschäft) % % Ergebnis Betriebsrechnung (der Mindestquote unterstelltes Geschäft) Ergebnis Betriebsrechnung (nicht der Mindestquote unterstelltes Geschäft) Ergebnis Betriebsrechnung (Kollektivgeschäft Schweiz) * Alle Zahlen gemäss OR, keine IFRS-Werte 27
28 Nicht-Lebengeschäft Schweiz (in Mio. CHF) /- in % Gesamtprämie Nicht-Leben Sach Transport Motorfahrzeug Haftpflicht Unfall / Kranken n.a. Combined Ratio (netto) 86.0% 82.9% +3.1%Pkt. Schadensatz(netto) Kostensatz (netto) 58.6% 27.4% 54.2% 28.7% +4.4%Pkt. -1.3%Pkt. Starkes Wachstum / Akquisitionseffekt Alba und Phenix Ausgezeichnete Netto Combined Ratio Günstiger Schadenverlauf Tiefer Kostensatz 28
29 Integration Alba & Phenix weitgehend abgeschlossen Status Milestones AkquisitionAlba & Phenix 1. November Teil-BetriebsübergangVertriebsnetz VerkaufsstartHelvetia-Produkte über Aussendienst Alba & Phenix Rechtliche Fusion 1. Mai 1. Mai / Markenintegration 1. November VerkaufKranken/Unfall-Portfolio 30. Dezember Migration Versicherungsbestände Integration von Alba und Phenix in die Helvetia auf Kurs Vertriebsorganisation erfolgreich erweitert Rechtliche Fusion von Alba und Phenix mit Helvetia abgeschlossen Verkauf Kranken-/Unfall-Portfolio vollzogen Migration der verschiedenen Versicherungsbestände im Plan 29
30 Gruppenstrategie Stefan Loacker, CEO Gruppe
31 Ambition Helvetia bestätigt Wachstum+ Rentabilität+ Kundentreue+ Marktpositionen Profitabilität Kundennutzen verstärkt ausbauen nachhaltig steigern bedürfnisgerecht steigern Ausbau des Multi- Channeling-Ansatzes in allen Ländermärkten Schrittweise Etablierung einer «Europäischen» Leben- Produkteentwicklung Verfolgung einer aktiven M&A-Strategie Industrialisierung der Geschäftsprozesse und Forcierung der IT-Bündelung Strategische Steuerung des Lebengeschäftes durch neues gruppenweites Kompetenzzentrum «Life Center» Optimierung der Finanzstruktur entlang der Anforderungen der Aufsichtsorgane Gruppenweiter CRM- Ansatz zur Steuerung der vertrieblichen Prozesse Qualitätsmanagement der Geschäftsprozesse Markenoffensive und gruppenweitesbranding- Konzept 31
32 Strategie-Umsetzung: Wachstum+ Aktuelle Highlights Leistungsausweis 2011 Erstes Multi-Market-Produkt des Life-Centers in der Schweiz und in Spanien lanciert, weitere Ländermärkte folgen Geschäftsaufkommen aus der Kooperation mit Raiffeisen weiter wachsend: Anteil am Neu- geschäft steigt auf rund 20% Worksite Marketing Italien aufgebaut: Zwei neue Grossunternehmen AugustaWestland und Terna gewonnen Guter Start der KFZ-Kooperation mit ARAG in Deutschland bei einem Motor-Neugeschäftsanteil von 11.7% Gruppe: wächst mit zweistelligem Wachstum in Originalwährung über dem Markt und gewinnt weitere Marktanteile Diversifikation: breit abgestützte Wachstumsdynamik auch nach Bereichen (NL %, LV %) und Regionen Heimmarkt: Verbesserung der Nicht-Leben-Marktposition mit einem Plus von 25.5% sowie der Leben Marktposition mit einem Zuwachs von 16.8%, Vollkonsolidierung Alba/Phenix 32
33 Strategie-Umsetzung: Rentabilität+ Aktuelle Highlights Leistungsausweis 2011 Administrationskostensatz in fast allen Ländermärkten weiter verbessert, Synergie- Entwicklung Alba/ Phenix auf Kurs IT-Synergien durch gruppenweite Zielarchitektur und Governance aufgegleist Initiative «Nicht-Leben-Margin-Management»neu lanciert Solides Anlageportfolio Starke Kapitalausstattung SST / Solvency II on track Nicht-Leben: Combined Ratio im Zielkorridor, Kostensatz auf 28.4%, Verwaltungskostensatz auf 8.0% gesenkt Leben: Neugeschäftsmarge der Gruppe stabil bei 1.0% Eigenkapital: mit CHF 3.7 Mrd. starke Kapitalausstattung auch nach Solvenz I und SST Rating: «A-» mit Ausblick stabil von S&P bestätigt 33
34 Strategie-Umsetzung: Kundentreue+ Aktuelle Highlights Neuausrichtung Marke Spitzenwerte erzielt: z.b. Helvetia Leben in Deutschland Nr. 1 beim Service bei Makler- Umfrage 2011, Top-Platzierungenbei Umfragen zur Kundenzufriedenheit in Italien und in der Schweiz Gruppenübergreifendes CRM im Einsatz: 360 -Kundensicht sowie neues Kampagnenmanagement ermöglichen deutliche Verbesserungen im Kundenkontakt Gruppenweiter neuer Marken- und Werbeauftritt im Verlaufe 2012 in allen Ländern in der Umsetzung Begleitung des neuen Werbeauftritts durch erweitertes Ski-Engagement: FIS Cross Country World Cup Neue Markenpositionierung: mit neuem Claim «Ihre Schweizer Versicherung» 34
35 Finanzielle Ziele Bestätigung der mittelfristigen Finanzziele Wachstumsziele Organisches Wachstum über dem Marktdurchschnitt Profitabilitätsziele 94-96% Combined Ratio (NL) % Neugeschäftsmarge* (L) Kostenziele Weitere Verbesserung der Kosteneffizienz Kapitalziele Solvenz I > 175% Ratingklasse: A Eigenkapitalrentabilität 10-12% Ausschüttungsquote 30-50% * auf Basis PVNBP 35
36 Ganz einfach Fragen Sie uns.
37 Anhang
38 Inhaltsverzeichnis Erfolgsrechnung Folie Leben-Geschäft Folie Nicht-Leben-Geschäft Folie Investments Folie Eigenkapital Folie
39 Segment Übrige Tätigkeiten (in Mio. CHF) Ergebnis 2010 Verbessertes Hedging gegen FX-Schwankungen Übrige a.o. Fondseffekte Operative Veränderung Ergebnis
40 Geschäftsvolumen nach Ländern 2011 (in Mio. CHF) Leben Nicht-Leben Total Wachstum FX-bereinigt /- % /- % /- % Schweiz 3' % % 4' % EU Raum 1' % 1' % 2' % Deutschland % % % Italien* % % 1' % Spanien % % % Österreich % % % Frankreich % % Direktgeschäft 4' % 2' % 6' % Aktive Rück % Total 7' % * inklusive Depotvolumen (unter IFRS nicht als Prämien erfasst) 40
41 Geschäftsvolumen Leben 2011 (in Mio. CHF) Wachstum FX-bereinigt Einzel-Leben Kollektiv- Leben Anteilgebunden Depoteinlagen Total Leben Schweiz Deutschland Italien* Spanien Österreich Total 761 2' ' % +18.7% +0.1% % % +13.2% +10.9% - 9.4% % -10.1% % -4.6% % +12.0% +67.2% % % % % 1'442 2' ' % +18.0% +11.1% +2.5% +11.4% * inklusive Depotvolumen (unter IFRS nicht als Prämien erfasst) 41
42 Geschäftsvolumen Nicht-Leben 2011 (in Mio. CHF) Wachstum FX-bereinigt Schweiz Deutschland Italien Spanien Frankreich Österreich Total Sach Transport Motorfahrzeug Haftpflicht Unfall/ Kranken Total NL % +2.9% +50.6% +16.5% +2'427.8% +25.5% % -2.4% +15.3% +8.0% +0.4% +5.1% % +16.1% +26.2% +17.0% +3.3% +15.3% % -1.1% -8.0% -5.0% +8.6% -2.7% % +8.7% +9.4% +4.0% % % +0.3% +5.2% +1.8% +5.1% +0.3% ' % +3.1% +21.3% +10.4% +22.3% +11.5% 42
43 Leben-Reserven mit Zinsgarantien (in Mrd. CHF) EU 4.9 Einzel- Leben % Zinsgarantie 1.5% Zinsgarantie CH 20.9 Kollektiv- Leben 12.8 Übrige 4.7 Altersguthaben 3.7 Überobligatorisch Obligatorisch 21.1% der Leben-Reserven CH unterliegen dem BVG-Mindestzins. 43
44 Annahmen der EV Berechnung Schweiz EU Annahmen der Berechnung Risk Discount Rate (RDR) 6.0% 6.5% 7.0% % 8.0% Bondrendite 1.1% - 1.8% 1.9% - 2.6% 3.1% - 4.7% 3.7% - 5.2% Aktienrendite 6.5% 6.5% 7.5% 7.5% Liegenschaftenrendite 4.5% 4.5% 4.9% 4.8% Wegen stark divergierendem Zinsumfeld wurde 2011 für jedes Land eine eigene Risk Discount Rate angewandt. 44
45 Übersicht Netto Combined Ratios (in %) CH DE IT ES AT FR Gruppe* RV Schadensatz (netto) Kostensatz(netto) Combined Ratio Combined Ratio Veränderung ggü * Die Ratio "Gruppe" reflektiert das Segment Nicht-Leben, welches das Direktgeschäft enthält. Demgegenüber wird die Rückversicherung im Segment "Übrige" ausgewiesen. 45
46 Versicherungstechnische Rechnung Nicht-Leben (in Mio. CHF) Brutto Anteil RV Netto Brutto Anteil RV Netto Verdiente Prämien 2' '139 2' '024 Versicherungsleistungen -1' '437-1' '310 Technische Kosten TechnischesGeschäft Finanzertrag netto Übriger nicht-technischer Aufwand und Ertrag Ergebnis vor Steuern Steuern Ergebnis nach Steuern Schadensatz (inkl. Überschussbeteiligung) 67.1% 67.2% 61.4% 64.7% Kostensatz 27.3% 28.4% 28.1% 29.4% Combined Ratio (netto) 94.4% 95.6% 89.5% 94.1% 46
47 Ergebnis Kapitalanlagen nach Geschäftsbereichen (in Mio. CHF) Leben Nicht-Leben Übrige* Total Change Laufender Ertrag (netto) aus Finanzanlagen der Gruppe aus Liegenschaften für Anlagezwecke Gewinne und Verluste auf Kapitalanlagen der Gruppe (netto) -Aktien, Anlagefonds Alterative Anlagen, Derivate Verzinsliche Wertpapiere Liegenschaften für Anlagezwecke Übrige Ergebnis aus Finanzanlagen und Liegenschaften der Gruppe ' Ergebnis Unit-linked Ergebnis aus Finanzanlagen und Liegenschaften ' Direkte Rendite 3.0% 3.0% 2.9% 3.3% % 3.0% - Performance 3.7% 2.8% 4.1% 3.6% % 2.9% - * inkl. Elimination konzerninterner Zins- und Dividendenertrag 47
48 Direkte Rendite und Performance (1/2) (in Mio. CHF) Aktien Verzinsliche Wertpapiere Direkte Rendite 3.3% Ergebnis -3.8% Performance -7.4% Direkte Rendite 2.8% Ergebnis 2.8% Performance 4.5% Laufender Ertrag Gewinne und Verluste Ergebnis aus Kapitalanlagen Nicht realisierte Gewinne/ Verluste Total Laufender Ertrag Gewinne und Verluste Ergebnis aus Kapitalanlagen Nicht realisierte Gewinne/ Verluste Total 48
49 Direkte Rendite und Performance (2/2) (in Mio. CHF) Liegenschaften für Anlagezwecke Hypotheken Direkte Rendite 4.0% Ergebnis 7.0% Performance 7.0% Direkte Rendite 2.9% Performance 2.9% Laufender Ertrag Gewinne und Verluste Ergebnis aus Kapitalanlagen Nicht realisierte Gewinne/ Verluste Total Laufender Ertrag Gewinne und Verluste Ergebnis aus Kapitalanlagen 49
50 Direkte Rendite im Lebengeschäft (in Mio. CHF) Schweiz 2.9% 2.6% 2.5% 4.5% 4.2% 4.0% Bonds 11'082 12'070 13' Liegenschaften 3'806 4'001 4' % 2.9% 3.5% 3.1% 2.9% 2.8% Aktien Darlehen / Hypotheken 3'457 3'610 3' EU 4.2% 3.8% 3.9% 4.0% 3.7% 4.0% Bonds 4'461 4'054 3' Aktien
51 Aktienquote* vs. Marktentwicklung Aktienindex nach Exposures gewichtet Aktienquote Aktienquote deltabereinigt Aktienquote nach Absicherung 4.3% 4.0% 1.5% 4.6% 4.6% 4.2% 4.8% 4.9% 4.4% 4.5% 4.7% 4.0% 3.0% 2.8% 2.1% 2.2% 2.4% 1.8% 4.7% 3.8% 3.9% 4.4% 3.6% 2.4% 2.5% 1.7% 1.6% Aktienindex per indexiert Dez 09 Mrz 10 Jun 10 Sep 10 Dez 10 Mrz 11 Jun 11 Sep 11 Dez 11 * Aktienquote inkl. Aktienfonds der Gruppe 51
52 Kapitalanlagen in Originalwährung Schweiz EU 2% 1% 1% 1% 7% CHF EUR 26.6 Mia. 8.2 Mia. USD Übrige 90% 98% Gesamtbestand Verzinsliche Aktien Anlagefonds Übrige CHF 63% 51% 42% 87% EUR 35% 25% 52% 13% USD 1% 15% 6% - Übrige 1% 9%
53 Währungsabsicherung vs. -entwicklung FX EUR/CHF* FX USD/CHF* FX GBP/CHF* Quote Währungsabsicherung 92% 103% 93% 88% 89% 86% 95% 92% 97% 86% 82% 78% 76% Dez 10 Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 Helvetia hält Anlagen in Fremdwährungen zur kongruenten Bedeckung von Passiven in Fremdwährungen und zur Diversifikation der Anlagebasis. Das Währungsexposure im Gegenwert von rund CHF 2.1 Mia. wird systematisch abgesichert. Nach Festlegung des Wechselkursziels der SNB wurden die Absicherungen des Euro etwas reduziert und teilweise durch Devisenoptionen ersetzt. Diese Absicherungen fangen die Volatilität der in Fremdwährung gehaltenen Bestände in der Erfolgsrechnung weitgehend auf. Die im Ergebnis verbleibenden Währungsbewegungen sind in Relation zum Brutto Devisenexposure klein. * indexiert am
54 Liegenschaften für Anlagezwecke Nach Ländern Nach Nutzung 27% 4.8 Mia. 4.8 Mia. 73% 93.0% Schweiz (93%) Deutschland (2.1%) Österreich (1.9%) Spanien (2.2%) Italien (0.5%) Frankreich (0.3%) Wohnliegenschaft Gewerbeliegenschaft 54
55 Staaten unter Beobachtung: Exposure Nach IFRS-Bewertungskategorie* (in Mio. CHF, IFRS-Buchwerte per ) AFS HTM Trading Index- Linked Fonds Total Buchwert Total Marktwert nicht real. G/V im EK Italien (A) Spanien (AA) Portugal (BB) Irland (BBB) Griechenland (CC) Total ' ' * Die ausgewiesenen Bestände berücksichtigen direkte Holdings an verzinslichen Wertpapieren sowie die Anleihebestände wesentlicher Fonds. 55
56 Finanzwerte nach Emittentenherkunft Die 10 grössten Gegenparteien in Finanzwerten 3% 5% 5% 33% Pfandbriefbankder Schweizerischen Hypothekarinstitute Pfandbriefzentrale der Schweizerischen Kantonalbanken Luzerner Kantonalbank N.V. Bank Nederlandse Gemeenten (BNG) 6% 9.7 Mia. Zürcher Kantonalbank Basler Kantonalbank 7% Kreditanstaltfür Wiederaufbau Eurohypo SA Luxemburg 7% 9% 16% Eurofima LandwirtschaftlicheRentenbank entsprechen rund 38% des Finanzwerte- Bestandes der Gruppe Schweiz (33%) Luxemburg (6%) Irland (2%) Deutschland (16%) United Kingdom (5%) Übrige (5%) Österreich (9%) Italien (5%) Frankreich (7%) USA (3%) Niederlande (7%) Spanien (2%) 56
57 Unternehmensanleihen nach Emittentenherkunft 2% 2% 2% 2% 3% 8% 1.9 Mia. 45% 13% 15% Frankreich (45%) Österreich (2%) Australien (1%) Schweiz (15%) Deutschland (2%) Übrige (5%) Niederlande (13%) Italien (2%) USA (8%) Japan (2%) United Kingdom (3%) Luxemburg (2%) 57
58 Entwicklung des Eigenkapitals (in Mio. CHF) '458 3'653 EK per Periodenergebnis Konzern Im EK erfasste Gewinne/Verluste Dividenden Übrige EK per
59 Veränderung nicht realisierter Gewinne/Verluste (in Mio. CHF) Marktwertänderung In die Erfolgsrechnung übertragene G/V 127 Aktien 532 Verzinsliche Wertpapiere 11 Übrige Nicht realisierte Gewinne/ Verluste (brutto) per Verzinsliche Wertpapiere Aktien Übrige Nicht realisierte Gewinne/ Verluste (brutto) per
60 Nicht realisierte Gewinne/Verluste netto (in Mio. CHF) Nicht realisierte Gewinne/Verluste (brutto) per Verpflichtung für Verträge mit Überschussbeteiligung im Fremdkapital Bewertungsres. für Verträge mit Überschussbeteilig. im EK Minderheitsanteile Latente Steuern Nicht realisierte Gewinne/Verluste (netto) per
61 Comprehensive Income (in Mio. CHF) Mio Periodenergebnis 2011 Nicht real. Gewinne (netto) Net Investment Hedge Latente Steuern Währungsumrechnung Überschussbeteiligungen Gesamtergebnis 2011 Gesamtergebnis
62 Gruppensolvabilität und -sensivitäten (in Mio. CHF) Solvenz I 219% (reported) Sensitivitätsanalyse 3'328 Hybridkapital '809 1' % 203% 213% NL: % 219% L: 1' Erforderliches Kapital Überdeckung Vorhandenes Kapital Aktien -30% Zinsen +100 bp Corporate spreads +100 bp 62
63
64 Über die Helvetia Gruppe Die Helvetia ist eine europaweit tätige Allbranchen-Versicherungsgesellschaft mit Kernkompetenz im Risk Management (Leben-und Nicht-Lebengeschäft, Rückversicherung) sowie in der Vorsorge und verfügt über Niederlassungen und Beteiligungen in Zentral- und Südeuropa. Der Sitz der Gruppe befindet sich in St. Gallen, derjenige für das Schweizer Geschäft in Basel. Mit rund 4'900 Mitarbeitenden erbringt die Helvetia Dienstleistungen für mehr als 2.5 Millionen Kunden in sechs europäischen Ländern. In der Schweiz sind rund 2'500 Mitarbeitende für das Unternehmen tätig. Die Gruppe erzielte im vergangenen Geschäftsjahr bei einem Geschäftsvolumen von rund 7.2 Milliarden Franken einen Reingewinn von rund Millionen Franken. Die Namenaktien der Helvetia Holding werden an der Schweizer Börse SIX unter dem Kürzel HELN gehandelt. 64
65 Führungsstruktur Helvetia Gruppe Vorsitz Stefan Loacker Generalsekretariat* Christoph Niquille Interne Revision* Simon Schneider Finanzen Paul Norton Anlagen Ralph-Thomas Honegger Strategy & Operations Markus Gemperle HR International Markus Isenrich Schweiz Philipp Gmür Deutschland Wolfram Wrabetz Österreich Burkhard Gantenbein Italien Francesco La Gioia Spanien Jozef Marie Paagmann Frankreich Alain Tintelin Mitglieder der Geschäftsleitung Gruppe Supportfunktionen *dem Präsidenten des Verwaltungsrates unterstellt 65
66 Gruppenstruktur Helvetia Holding AG St. Gallen 100% Helvetia Versicherungen St. Gallen 100% Helvetia Beteiligungen AG St. Gallen 100% Helvetia Holding Suizo Madrid 100% Helvetia Compañia Suiza Sevilla 99% Helvetia Leben Basel 100% Helvetia Rückversicherung St. Gallen Helvetia Europe Luxemburg 100% Helvetia Versicherungen Wien 100% Helvetia Direktion für Deutschland Frankfurt Helvetia Leben Frankfurt 100% Helvetia Vita Mailand 100% Helvetia Finance St. Helier (Jersey) 100% Helvetia International Frankfurt 100% Chiara Vita Mailand 70% Helvetia Direktion für Österreich Wien Helvetia Direktion für Italien Mailand Padana Assicurazioni Mailand 100% Helvetia Direktion für Frankreich Paris Helvetia Assurances S.A. Paris 100% 66
67 Wichtige Termine ordentliche Generalversammlung Halbjahresabschluss Geschäftsergebnis ordentliche Generalversammlung 67
68 Kontaktdaten Investor Relations Nicola Breitschopf Helvetia Gruppe Dufourstr. 40 CH 9001 St.Gallen Telefon: +41 (0) Corporate Communications & Brand Management Martin Nellen Helvetia Gruppe Dufourstr. 40 CH 9001 St.Gallen Telefon: +41 (0)
69
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München, 08. November, 2013 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800-3892
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