Werra- und Wehretal FFH-Gebiet
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- Silvia Maria Frei
- vor 7 Jahren
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1 Werra- und Wehretal FFH-Gebiet Vorstellung des Maßnahmenplans Kaufunger Wald - Buchberg - Meißner Ralf Meusel, Forstamt Hessisch Lichtenau,
2 Planwerke - Grunddatenerhebung FFH-Gebiet Werra-, Wehretal - Kartierung Großes Mausohr, Bechstein-Fledermaus - Naturschutzfachl. Kartierungen zu Felsstandorten - Naturschutzfachl. Kartierungen zu Windkraftanlagen - Waldtypisierung - Wasserrahmenrichtlinie - Forsteinrichtungen - Naturschutzleitlinie Staatsforst Kernflächenkonzept, Habitatbaumkonzept, Störungsminimierung, Artpatenschaft 2
3 Nicht im Planraum Teilflächen Eigenständige Maßnahmenpläne! 3
4 Nicht im Planraum Nicht-Staatswald - Vertragsnaturschutz im Wald Waldbesitzer Vertragsfläche/ha Erhaltungsziele Vertragsbeginn Stadtwald Bad Sooden-Allendorf 1267,37 Januar 2008 Interessentenwald Hundelshausen 138,1 Bechsteinfledermaus Januar 2008 Interessentenwald Wendershausen 87,1 Großes Mausohr November 2008 Gemeinde Meinhard 110,3 Hainsimsen-Buchenwald Dezember 2008 Interessentenwald Schwebda 105,6 Waldmeister-Buchenwald Juli 2009 Eigenständige Maßnahmenpläne! 4
5 Verordnungen NSG Fläche ha Verordnung vom Schutzgrund Harthberg 40, Schutz und Weiterentwicklung der durch niederwaldartige Nutzung geprägten Traubeneichenwälder in der südexponierten Steilhanglage des Harthberges und des angrenzenden staudenreichen Werraufers. gelten! LSG Fläche ha Verordnung vom Schutzgrund Gelstertal 219, Verbot Veränderungen vorzunehmen, die Verlorener Bach 36, geeignet sind die Natur zu schädigen, den Naturgenuss zu Beeinträchtigen oder das Riedbachtal 96, Landschaftsbild zu verunstalten. Werratal zwischen 782, Oberrieden und Wenderhausen und Ludwigstein mit Hintergelände Oberes Niestetal 652, Sicherung, Erhaltung und soweit erforderliche Regeneration des Oberlaufgebietes eines Mittelgebirgsbachsystems mit artenreicher Flora und Fauna Erhaltung, Förderung und Erhöhung der Anteile von Laubmischwaldbeständen 5
6 Gesetzgebung Gilt! Bundesnaturschutzgesetz Hessisches Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz Geschützte Biotope 30 BNatschG u.a. Quellen, Nasswiesen, Gehölze trockener warmer Standorte, Streuobstwiesen 6
7 Wasserrahmenrichtlinie das Maßnahmenprogramm sieht Maßnahmen für die Werra und damit verbunden für folgende Fließgewässer/Bachläufe und deren Einzugsgebiete vor: Bearbeitungsgebiet (BAG) Wasserkörper-Nummer (WK-Nr.) Name des Wasserkörpers Werra DEHE_ Schlierbach DEHE_ DEHE_ DEHE_418.1 DEHE_418.2 DEHE_ DEHE_ DEHE_ DEHE_ DEHE_ DEHE_ DEHE_ DEHE_ DEHE_ DEHE_ DEHE_ DEHE_ DETH_4178_0+18 Gatterbach Kellaerbach Untere Wehre Obere Wehre Leimbach Vierbach Schweinsbach Untere Berka Obere Berka Kupferbach Alte Hainsbach Oberrieder Bach Gelster Wilhelmshäuser Bach Hungershäuserbach Rautenbach Frieda-Rosoppe 7
8 Umsetzung Erhaltung / Entwicklung durch Bewirtschaftung des Waldes Staats-, Kommunal-, und Privatwald: Forsteinrichtungen Staatswald: Naturschutzleitlinie, Richtlinien, GA s, PEFC/FSC Vertragsnaturschutz im Wald Vertragsnaturschutz im Offenland Hessisches Programm für Agrarumwelt- und Landschaftspflege Natura 2000 Fördermittel Ausgleichsmaßnahmen, Ersatzzahlungen und Ökopunkte 8
9 Bedeutung 46 Schutzobjekte landesweit bedeutende Funktion wichtiger Bestandteil in dem kohärenten Netz Natura Lebensraumtypen von gemeinschaftlichen Interesse, FFH-Richtlinie Anhang 1 8 Tier- und Pflanzenarten von gemeinschaftlichen Interesse, FFH-Richtlinie Anhang 2 13 Streng zu schützende Tier- und Pflanzenarten von gemeinschaftlichen Interesse, FFH-Richtlinie Anhang 4 4 Heimische wildlebende Vogelarten, besondere Schutzmaßnahmen für ihre Lebensräume Vogelschutzrichlinie Anhang I 9
10 Flächen mit/ohne Schutzzweck 10
11 Schutzobjekte 11
12 Schutzobjekte Wald Lebensraumtypen in ha Hainsimsen-Buchenwald 2. Waldmeister-Buchenwald Mitteleuropäischer Orchideen Kalk- Buchenwald 4. Labkraut Eichen-Hainbuchenwald 5. Schlucht- und Hangmischwald 6. Auenwälder mit Erle und Esche 7. Moorwald 12
13 Schutzobjekte Gewässer, Offenland 13
14 Schutzobjekte Arten Großes Mausohr Bechsteinfledermaus Grünes Besenmoos Prächtiger Dünnfarn Frauenschuh Eurasischer Luchs Europäische Wildkatze Schlingnatter Haselmaus Tiere Tiere 1 Vorkommen Sehr selten, 2 Standorte Selten, 4 Standorte vorhanden vorhanden vorhanden vorhanden hohe Bedeutung hohe Bedeutung hohe Bedeutung 14
15 Leitbild 15
16 Ziele Lebensräume und Arten sollen in einem guten Erhaltungszustand sein. Lebensräume und Arten in einem schlechten Erhaltungszustand sollen verbessert werden. Vereinzelt sollen Lebensräume und Arten einen hervorragenden Erhaltungszustand erreichen. Lebensräume und Arten dürfen sich grundsätzlich nicht verschlechtern. 16
17 Maßnahmen Die bisherige Behandlung der Lebensräume und Arten im Planungsraum hat zu deren Vorkommen, Naturausstattung bzw. Populationsgröße und Wertstufe geführt; gestützt auf eine integrative Naturschutzstrategie, die sowohl die Ausweisung von Schutzgebieten, als auch die Erhaltung der jeweiligen landwirtschaftl. und forstwirtschaftl. Praxis auf der Fläche berücksichtigt. Die Selbstbindung/Eigenverantwortlichkeit des Eigentümers bzw. des Flächennutzers an eine naturnahe Bewirtschaftung sei hier positiv hervorgehoben. 17
18 Wald Erhaltung - Waldmeister-, 2672 ha, eutrophe Standorten - Hainsimsen-, 4114 ha, mesotrophe Standorten - Orchideen-Buchenwald 75 ha, Kalkstandorte - Erhaltung naturnaher/strukturreicher Bestände mit stehenden und liegenden Totholz, Höhlenbäumen und lebensraumtypischen Baumarten in ihren verschiedenen Entwicklungsstufen und Altersphasen - Beibehaltung der ordnungsgemäßen forstlichen/naturgemäßen Nutzung - Lebensraum für Großes Mausohr, Schwarzspecht Graphik: Schirmschlag 18
19 Wald Erhaltung - Eichen-Hainbuchenwald 15 ha, Erhaltungszustand C - schlecht - *Schlucht- und Hangmischwald 19 ha, Erhaltungszustand B - Erhaltung naturnaher und strukturreicher Bestände mit stehenden und liegenden Totholz, Höhlenbäumen und lebensraumtypischen Baumarten mit einem einzelbaum- oder gruppenweise Mosaik verschiedenen Entwicklungsstufen und Altersphasen - Erhalt und Pflege dieser Wälder im Rahmen angepasster, ordnungsgemäßer forstlicher (naturgemäßen) Nutzung - Waldbauliche Pflege - Eiche - Ahorn, Linden, Ulmen Graphik: Plenterwald 19
20 Wald Erhaltung - *Bach-Eschen-Erlen-Wald 15 ha, Erhaltungszustand C - schlecht - *Birken-Moorwald 0,6 ha, Erhaltungszustand B - Erhaltung naturnaher und strukturreicher Bestände mit stehenden und liegenden Totholz, Höhlenbäumen und lebensraumtypischen Baumarten mit einem einzelbaum- oder gruppenweisen Mosaik verschiedener Entwicklungsstufen und Altersphasen - Erhalt einer bestandsprägenden Gewässerdynamik - Pflege - Erle, Esche und Weidengehölzen - Moorbirke, Eberesche - Entnahme Nadelholz / Erhalt von Totholz 20
21 Wald Erhaltung - Erhalt des Altholzanteiles in der gesamten Laub-Waldfläche des Planungsraumes mit einem Bestandsalter > 140 Jahre. - Entfernung nicht heimischer / standortfremder Baumarten Innerhalb der Bestände 21
22 Wald Entwicklung - auch Schutthalden, Kalkfelsen, Bachläufe im Wald - Prozessschutz / Verzicht auf forstliche Nutzung in der gesamten Laub-Waldfläche des Planungsraumes mit einem Bestandsalter > 140 Jahre. mit Kernflächen im Staatswald auf 325 ha im FFH Gebiet bereits umgesetzt einzelne Maßnahmen möglich - Entwicklung von Eichenund Eichenmischwäldern - Stiel- und Traubeneiche auf frischen, feuchten, wechselfeuchten Standorten - Traubeneiche auf frischen, wechseltrockenen Standorten 22
23 Gewässer, Quellen Erhaltung - Kalkhaltige Gewässer 0,09 ha, Erhaltungszustand B - Natürliche eutrophe Seen 2 ha, Erhaltungszustand C - Erhalt einer bestandsprägenden Gewässerqualität - + Erhalt der charakteristischen Gewässervegetation und Verlandungszonen - Periodisches Entschlammen, Vermeiden von Stoffeinträgen und Störungen, Abflachung und Profilierung naturferner Uferkanten, Einrichten von Pufferzonen, Verzicht auf fischereirechtliche Nutzung - Libellen, Amphibien, Schwarzstorch 23
24 Gewässer, Quellen Erhaltung - Flüsse/Bachläufe 6,3 ha, Erhaltungszustand A, B, C - Erhalt der Gewässerqualität und einer natürlichen oder naturnahen Fließgewässerdynamik. Erhalt der Durchgängigkeit für Gewässerorganismen. - Rückbau von Verrohrungen und Querverbauungen, Eingrenzung von Viehtritt, Lenkung fischereirechtlicher Nutzung, Pufferstreifen - Schwarzstorch, Fische (Groppe, Neunauge, Forellen, ) 24
25 Gewässer, Quellen Erhaltung - *Kalktuffquellen 0,5 ha, Erhaltungszustand B - Erhalt eines gebietstypischen kalkhaltigen Wasser- und Nährstoffhaushaltes - Erhalt der typischen Ausprägungen/Strukturen (Quellrinne, Tuffbildungen, Moospolster) - Gewährleistung der Störungsarmut 25
26 Grünland Erhaltung - Magere Flachlandmähwiese 7 ha, Erhaltungszustand C - Erhalt eines für den LRT günstigen Nährstoffhaushaltes - Erhalt einer bestandsprägenden Bewirtschaftung - Zweischürige Mahd und/oder extensive Beweidung mit periodischer Nachmahd, Mahdtermin nicht vor dem , - Periodische Gehölzentfernung, Übernahme in ein Beweidungskonzept - Avifauna ( Neuntöter), Schmetterlinge 26
27 Magerrasen, Heiden Erhaltung - Magerrasen 3,5 ha, Erhaltungszustand C - Borstgrasrasen 1,1 ha, Erhaltungszustand C - Heiden 0,7 ha, Erhaltungszustand B - Erhalt des Offenlandcharakters, Beweidung, temporäres Entbuschen, Beweidungskonzept 27
28 Felsfluren, Block- u. Schutthalten Erhaltung - Kalkfelsen 0,16 ha, Erhaltungszustand B - Höhlen 2,88 ha, Erhaltungszustand B - Erhalt der Kalkfelsen/Höhlen mit ihrer typischen Tier- und Pflanzenausstattung - Erhalt der Störungsarmut Besucherlenkung, Beseitigung Kletterhaken/Müll - Erhalt der Zugänglichkeit für Fledermäuse, Absicherung gegen unbefugtes Betreten 28
29 Andere Lebensräume sehr kleinflächig - Hochstaudenfluren - Übergangs- und Schwingrasenmoore - Kieselhaltige Schutthalden - Kalkhaltige Schutthalden Störungsarmut, Pufferstreifen, Offenhaltung 29
30 Besondere Arten Erhaltung Großes Mausohr Tiere, Erhaltungszustand A Bechstein-Fledermaus Tiere, Erhaltungszustand A - Erhalt von alten strukturreichen Laub- u. Laubmischwäldern - Erhalt von großflächigen, laubholzreichen Wäldern - Erhalt von Totholz, Höhlenbäumen, Höhlen, Stollen - Erhalt der Wochenstubenquartiere - Erhalt von Gehölzstrukturen im Offenland Sicherung der erforderlichen Störungsarmut, Regelmäßige Säuberung der Wochenstuben, Periodische Baumaßnahmen an Fledermausquartieren, Jährliches Monitoring Bechstein-Fledermaus Foto: Wikipedia 30
31 Besondere Arten Erhaltung Grünes Besenmoos, 1 Trägerbaum, Erhaltungszustand C Prächtiger Dünnfarn, 2 Standorte, Erhaltungszustand A - Erhalt des Trägerbaums und des umgebenden Mikroklimas - Erhalt besiedelter Felsstandorte und der umgebenden hydrologischen Verhältnisse - Gewährleistung der Störungsarmut 31
32 Besondere Arten Erhaltung Frauenschuh, 4 Standorte, Erhaltungszustand B - Erhalt eines lichten Schirmes mit halbschattigen Kleinklima - Freihalten eines lichten Schirms mit halbschattigen Kleinklima - Art- Patenschaft - HessenForst Forstamt Wehretal 32
33 Besondere Arten Erhaltung Haselmaus, resident, Erhaltungszustand - ohne Bewertung - - Erhalt von sonnenexponierten Laubmischwäldern mit artenreichen Gebüsch- Gesellschaften, angrenzenden strukturreichen Waldrändern und Lichtungen - Haselnuss, Mittel- und Niederwälder mit Eiche/Hainbuche, Brombeere, Schlehe, Weißdorn, Faulbaum, Geißblatt, Schneeball Foto: Wikipedia 33
34 Besondere Arten Erhaltung Luchs, Erhaltungszustand A - Die Art partizipiert von den dargestellten Maßnahmen - Vernetzung isolierter Teilpopulationen - Monitoring - Öffentlichkeitsarbeit - Art- Patenschaft Forstamt Hessisch Lichtenau Foto: Gerald Überla 34
35 Besondere Arten Entwicklung Gelbbauchunke, Vorkommen zur Zeit erloschen - Anlage geeigneter temporärer Gewässer - von besonnten, flachen, fisch- und vegetationsfreien Tümpeln und Kleingewässern im geringen Abstand zueinander, Rotation/Neuanlage alle 3 Jahre in geeigneten Bereichen noch bestehender Populationen Foto: Geske - im Rahmen landesweiter Artenhilfskonzepte 35
36 Foto: Tuxyso / Wikimedia Commons Sonstige Maßnahmen Erhalt und Wiederherstellung von Brutbiotopen Uhu Anlage von Nisthilfen bei Verlust aktuell bekannter Horste - Schwarzstorch 36
37 Sonstige Maßnahmen Schlingnatter Zauneidechse Wildkatze - Die Arten partizipieren von den dargestellten Maßnahmen. Spezielle Maßnahmen werden nicht erforderlich. Rettungsnetz Wildkatze BUND Hessen Lockstockprojekt im FA Hess. Lichtenau 37
38 Sonstige Maßnahmen Offenland Erhalt: von Gehölzstrukturen, Hecken, Knicks Streuobstbeständen, Baumreihen im Offenland, Alleen von extensiv genutzten Grünland, Ackerschonstreifen, Ackerwildkrautflächen 38
39 Sonstige Maßnahmen Jagd Eingeschränkte Auswahl der Standorte für Hochsitze, Leitern, Kirrungen Schaffung/Erhalt einer angepassten Wilddichte 39
40 Sonstige Maßnahmen Wald Erhalt: von Fichten- Altholzbeständen - Sperlingskauz von Eichen- und Eichen-Mischwald des Wald (Bestand)- Charakters um Horstbäume und Höhlenzentren Umbau naturferner in naturnahe Waldbestände Duldung von Sukzessionsflächen im Wald 40
41 Fragen/Diskussion Alte Bäume behämmert der Specht am meisten! (Wilhelm Busch) 41
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