Von Social Innovation zu Smart Collaboration Wissenschaftliche Theorie & Daten, Unternehmenspraxis

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1 Von Social Innovation zu Smart Collaboration Wissenschaftliche Theorie & Daten, Unternehmenspraxis Stefan Keitel, Fachgebiet für Innovationsökonomie, TU-Berlin Thomas Klauß, IT-Consultant für Smart Collaboration, Xpoint0 Berlin, 23. September 2013 Von Open Innovation zu Smart Collaboration

2 Anbieter unabhängige Beratung & Lösungsentwicklung für Smart Social Collaboration, Informationsarchitekturen, Wissens- & Projektmanagement Inhaber und Senior Consultant Thomas Klauß (Dipl. Informatiker & Dipl. Medienberater) ist als Fachexperte Mitglied in mehreren Gremien des BMWi, der GPM und Autor zahlreicher Vorträge und Artikel über Zusammenarbeit und Wissensmanagement in vernetzten Organisationen (Organisationen 2.0., Smart Organisations), Studien sowie der Fachbücher Social Media in Verbänden, Projektmanagement im Not for Profit Sektor, BITKOM-Leitfaden Enterprise 2.0. Kunden sind u.a. Von Open Innovation zu Smart Collaboration

3 Stefan Keitel, Fachgebiet für Innovationsökonomie von Prof. Knut Blind, TU-Berlin An der Universität Göttingen studierte Stefan Keitel Volkswirtschaftslehre im Bachelorstudium und absolvierte im Anschluss seinen Master in International Economics mit Spezialisierung in Entwicklungsökonomie. Nach einem längeren Aufenthalt im in Nord- und Zentralamerika ist er seit April 2013 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet für Innovationsökonomie an der TU Berlin tätig und seit Juli 2013 zusätzlich am Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft beschäftigt. M.A. Stefan Keitel Wissenschaftlicher Mitarbeiter Technische Universität Berlin Fakultät Wirtschaft und Management Fachgebiet für Innovationsökonomie VWS2, Müller-Breslau-Straße 15, D Berlin Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Von Open Innovation zu Smart Collaboration

4 I. Intro Open Innovation & Smart Collaboration Von Open Innovation zu Smart Collaboration

5 » We believe in deep collaboration and cross-pollination of our groups, which allow us to innovate in a way that others cannot. «Tim Cook, Apple CEO Von Open Innovation zu Smart Collaboration 6

6 » Companies that don t innovate die.«henry Chesbrough, Open innovation, 2003 Von Open Innovation zu Smart Collaboration 7

7 Innovationsprozess (einfaches Phasenmodell) 1.Phase Bedarfs/ Bedürfnisidentifikation 2.Phase Ideenentwicklung/ findung 3.Phase Produkt-/DL- Ent-wicklung 4.Phase Produkt-/DL- Ver-marktung Von Open Innovation zu Smart Collaboration 8

8 Bei "Open Innovation" handelt es sich um die systematische Verknüpfung interner und externer Kompetenzen in Bezug auf die (Weiter-)Entwicklung von Produkten oder Dienstleistungen. Konkret geht es um Kooperationen mit Partnerfirmen oder Kunden sowie die Nutzung externen Know-hows Von Open Innovation zu Smart Collaboration 9

9 Open Innovation Quelle: Durch Denken Vorne Consult Von Open Innovation zu Smart Collaboration 10

10 »Aber...?«Von Open Innovation zu Smart Collaboration 11

11 Spiegel vom 08. Juli 2013 (Titelstory)

12 Produktive Ausarbeitung von Ideen nur über enge Geschäftsbeziehungen! Quelle: R.S. Burt: Social origins of good ideas, University of Chicago, 2003 Von Open Innovation zu Smart Collaboration 13

13 Smart Collaboration Quelle: Wikipedia Definition Smart Collaboration Von Open Innovation zu Smart Collaboration 14

14 » Smart Collaboration umfasst personelle, organisatorische Maßnahmen, Methoden und Verfahren aus den Bereichen Projekt- und Wissensmanagement sowie hard- und softwaretechnische Lösungen (mobile, Collaboration und Social Media), mit denen in vernetzten Strukturen organisierte Teams Zeit-, Ortsunabhängig produktiv zusammenarbeiten können.«wikipedia Definition Smart Collaboration Von Open Innovation zu Smart Collaboration 15

15 Warum Smart Collaboration? Von Open Innovation zu Smart Collaboration 16

16 Offene und kontrollierte Zusammenarbeit nach Innovationsphasen Offener Einsatz von Social Media 1.Phase 2.Phase 3.Phase 4.Phase Bedarfs- /Bedürfnisidentifikation in größerem Kundensegment Ideenentwicklung gemeinsam mit den Kunden Unterstützung der Vermarktung in großem Kundensegment Smart Collaborati on (nicht offen) Bedarfs- /Bedürfnisidentifikation in engem Kundensegment Ideenentwicklun g gemeinsam mit Vertragsfirmen (Bsp. Zulieferer) Produktentwicklung inhouse oder mit Entwicklungs- /Kooperationspartnern Quelle: R.S. Burt: Social origins of good ideas, University of Chicago, 2003 Von Open Innovation zu Smart Collaboration 17

17 II. Forschung Internet Enabled Innovation, TU-Berlin Von Open Innovation zu Smart Collaboration

18 Social Media im internationalen Vergleich Altersstruktur Allg. Nutzung Pew Research Center Global Attitude Projects Dez Von Open Innovation zu Smart Collaboration 19

19 Die wichtigsten Social Media-Plattformen Von Open Innovation zu Smart Collaboration 20

20 Fakten zur Nutzung sozialer Netzwerke in Deutschland» Durchschnittlich verbringt jeder 25% seiner Onlinezeit in Sozialen Netzwerken» 92% der jährigen sind auf mindestens einer sozialen Plattform angemeldet» Knapp 50% aller Unternehmen nutzen Soziale Medien» 19% der Unternehmen nutzen diese zur Zusammenarbeit mit Kunden bei Weiterentwicklungen Von Open Innovation zu Smart Collaboration 21

21 Vergleich dreier wichtiger Social Media-Plattformen in D. Tendenzen: Verliert Gewinnt Gewinnt Mittlerweile werden übrigens mehr Artikel getwittert als auf Facebook geliked, haben die Forscher herausgefunden. Trotzdem erhalten Artikel im Durchschnitt mehr Likes (35,5) - als Tweets (8,8) und PlusOnes (0,7). Die Autoren der Studie sehen in ihren Zahlen eine klare Steigerung für Twitter und Google+, während die Likes auf Facebook stagnieren. Die meisten Empfehlungen haben 2012 übrigens Artikel auf Spiegel Online bekommen (7,9 Millionen), + gefolgt von bild.de (6,6 Millionen). TU Darmstadt, Januar Von Open Innovation zu Smart Collaboration 22

22 Motivation der Konsumenten Für Open Innovation sind sowohl monetäre als auch nicht monetäre Anreize wichtig, z.b. gemeinschaftliche Kooperation, neue Ideen kennenzulernen oder einfach der Unterhaltungseffekt (Antikainen und Vaataja, 2010; Antikainen, Mäkipää und Athonen, 2010). 4 F s (Fun, Fulfillment, Fortune, Fame) Intrinsische Motive: Just for Fun Erfüllung/Befriedigung Extrinsische Motive: Monetäre Anreize Ruhm Von Open Innovation zu Smart Collaboration 23

23 »Please beware of anyone calling themselves an expert. [ ], I might have focused on two or three of the hundreds of tools social media has to offer and called myself an expert.«lon Safko, The Social Media Bible: Tactics, Tools, and Stretegies for Business Success, 2010 Von Open Innovation zu Smart Collaboration 24

24 Facebook - Indikatoren Täglich werden weltweit rund 20 Millionen Facebook User Fan einer Unternehmens-Fanseite, etwa 3 Millionen solcher Seiten bestanden schon 2001 (Brocke und Faust, 2011) Quantitative Indikatoren vs. Qualitative Indikatoren:» Eine hohe Fan-Zahl scheint kein Indikator für eine hohe Fan-Aktivität zu sein. Zahl der Fans als Gradmesser für Erfolg nicht sehr zuverlässig.» Für gewöhnlich liegt der Anteil Unique Active Fans zwischen 1 und 3%.» Vergleich von Reaktionen auf Posts der Marke und auf die Posts von Fans ist ebenfalls ein Gradmesser für Erfolg.» Diskussionslänge von Posts. Von Open Innovation zu Smart Collaboration 25

25 Datenbasis und Forschungsagenda Als Datengrundlage dienst das Berliner Innovationspanel, ein auf dem Community Innovation Survey basierende Datenerhebung zum Innovationsverhalten Berliner unternehmen (Berliner Innovationsbericht 2013: Erweiterung der Datenbasis um Facebook Indikatoren Ökonometrische Analyse der Daten auf Basis der Hypothese, das intensivere Aktivität auf Facebook zu einer höheren Innovat8ionsintensität oder einem höheren Innovationserfolg führt. Von Open Innovation zu Smart Collaboration 26

26 III. Praxis Beispiele aus dem Mittelstand Von Open Innovation zu Smart Collaboration

27 Anwendungsbeispiele nach Offenheit von Innovationsprozesse Quelle: RKW Von Open Innovation zu Smart Collaboration 28

28 Webasto hat mit einer dreistelligen Zahl ausgewählter Kunden zusammen erarbeitete Ideen intern in organisationsübergreifenden Teams zu fertigen Produkten weiterverarbeitet. Von Open Innovation zu Smart Collaboration 29

29 Innovationen in enger Zusammenarbeit mit den Kunden Von Open Innovation zu Smart Collaboration 30

30 Lenkdrachen: offenes Crowdsourcing zur Ideenfindung in Social Web Communities, das bis in die Produktion und Vermarktung reicht. Von Open Innovation zu Smart Collaboration 31

31 Von Open Innovation zu Smart Collaboration 32

32 Elon Musk (Tesla Erfinder) Hyperloop: 700 Mph, auf Luftkissen in Röhren gleitenden Kapseln Open-Source-Verfahren ohne Patente erster Prototyp in 3-4 Jahren Ingenieure von Musks Weltraum-Firma SpaceX Von Open Innovation zu Smart Collaboration 33

33 Von Open Innovation zu Smart Collaboration 34

34 Weiteres Beispiel (aus dem Design Bereich): Heineken Open Design Explorations, Edition 2 The Lounge Global Design Collaboration Von Open Innovation zu Smart Collaboration 35

35 Von Open Innovation zu Smart Collaboration 36

36 IV. Resumée & Fragen Von Open Innovation zu Smart Collaboration

37 Some of the lessons learned: Offene Social Media Plattformen eigenen sich zur Ideengenerierung bei ausreichend großer Kunden- Community. Beispiele von Plattformen! Für die Produktentwicklung sind geschlossene Collaboration Plattformen i.d.r. offenen Social Media Plattformen vorzuziehen. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sind Soziopsychologische und kulturelle Faktoren von entscheidender Bedeutung. Von Open Innovation zu Smart Collaboration 38

38 » Ein guter Eishockeyspieler spielt da, wo der Puck ist. Ein bedeutender Eishockey- Spieler spielt da, wo der Puck sein wird. «Wayne Gretzky Spitzname The Great One, von vielen als der beste Eishockeyspieler aller Zeiten angesehen. * in Brantford (Ontario), Kanada Von Open Innovation zu Smart Collaboration 39

39 ? &! Von Open Innovation zu Smart Collaboration 40

40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Xpoint0 Smart Organisations Managing Consultant Thomas Klauß Berlin-Mitte Mobil Download VCard M.A. Stefan Keitel Wissenschaftlicher Mitarbeiter TU Berlin, Fak. Wirtschaft & Management, Innovationsökonomie VWS2, Müller-Breslau-Straße 15, D Berlin Telefon: +49 (0)

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