Risikomanagement - Drahtseilakt zwischen Wissenschaft und Bauchgefühl

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Risikomanagement - Drahtseilakt zwischen Wissenschaft und Bauchgefühl"

Transkript

1

2 Autoren Dipl.-Ing. Marc Adami, Geschäftsführer Dipl.-Ing. Konstantinos Marketakis, Geschäftsführer pmc - projectmanagement consultants, Frankfurt am Main Risikomanagement - Drahtseilakt zwischen Wissenschaft und Bauchgefühl Zusammenfassung Es gibt kein komplexes Bauprojekt ohne Projektrisiken. Dieser Tatsache ist es geschuldet, dass es unerlässlich ist, sich mit Risiken auseinanderzusetzen. Allerdings sind die Methoden des Risikomanagements, die von Bauherren und Projektleitern eingesetzt werden, sehr unterschiedlich. Zu beobachten sind sehr wissenschaftliche Ansätze genauso wie relativ nachlässiger - um nicht zu sagen fahrlässiger - Umgang mit Risiken. Einer der Erfolgsfaktoren von Bauprojekten ist sicherlich ein professionelles Risikomanagement. Dieses muss individuell auf das Projekt zugeschnitten sein. Je nach Art und Größe des Projektes müssen spezifische Methoden und Systeme vorhanden sein. Der entscheidende Faktor für effizientes Risikomanagement ist und bleibt jedoch die Erfahrung der eingesetzten Mitarbeiter. 1 Risikomanagement - Wofür? Die Zeiten, in denen Bauherren bzw. Investoren zu Projektbeginn mit Parolen, wie Unser Projekt kennt keine Risiken! oder Es wird keine Nachträge geben! angetreten sind, gehören auch in Deutschland inzwischen der Vergangenheit an. Bei zu vielen ehrgeizigen Bauprojekten wurde das ursprünglich kalkulierte Budget weit überschritten und geplante Fertigstellungstermine konnten nicht eingehalten werden. Ursache ist hierfür oft ein nicht vorhandenes oder mangelhaftes Risikomanagement, sowie teilweise von Beginn an unrealistische Ziele. Auf Grund der Einmaligkeit immer komplexerer Bauwerke bei gleichzeitig immer knapper werdenden Budgets und Steigerung des Termindrucks, wird das Eintreten von technischen, vertraglichen, kaufmännischen oder politischen Risiken immer wahrscheinlicher. Der Projekterfolg hängt maßgeblich davon ab, ob und wie es gelingt diese Risiken zu beherrschen. Gerade bei Bauprojekten ist Risikoerkennung und -management unerlässlich. Darüber besteht bei den meisten Bauherren und Projektbeteiligten inzwischen Einigkeit.

3 Der Bedarf an effizientem Risikomanagement mit allen Stufen von der Identifikation über die Bewertung bis zur Erarbeitung von Gegenmaßnahmen und der Steuerung von Risiken ist somit vorhanden und den Bauherren und Projektleitern durchaus bewusst. Woran liegt es, dass es vielen Projektbeteiligten schwer fällt, sich schon beim Projektstart mit dem Thema Risiko auseinander zu setzen? Zum einen ist es sicherlich der psychologische Aspekt, der es verhindert, sich des Themas anzunehmen. Ehrgeizige Ziele, neue Technologien und das Tagesgeschäft zu Projektbeginn überwiegen oft den realistischen Blick auf mögliche Gefährdungen des Projekterfolgs. Außerdem: Wer beginnt ein Projekt schon gerne mit potentiellen Problemen, mit dem persönlichen Risiko, schon zu Beginn als Bedenkenträger abgestempelt zu werden? Zum anderen zeigt die Erfahrung, dass es im Projektverlauf erst zu Turbulenzen kommen muss, damit man sich mit diesen und möglichen weiteren bewusst befasst. Nicht zuletzt werden auch die Kosten gescheut - Risikomanagement kostet zunächst Geld, d. h. das Projekt geht in Vorleistung. Die Vorleistung ist jedoch als Investition zu betrachten, denn sie ist in der Regel viel niedriger als die Kosten, welche durch den passiven Umgang mit Risiken entstehen. Unabhängig davon werden sich alle Bauherren/Projektleiter im Laufe des Projektes für eine Implementierung von Risikomanagement - in welcher Art auch immer - entscheiden. Dies ist die einzige Möglichkeit, auf Ereignisse oder Situationen mit negativen Auswirkungen auf die Projektziele vorbereitet zu sein. Dabei gilt es zwingend zu beachten, nicht auf die erste oder gar auf die nächste Projektkrise zu warten, sondern aktive Vorsorge durch aktives Risikomanagement zu betreiben, denn objektiv betrachtet ist Risikomanagement mit Sicherheit ein Instrument, um die Wahrscheinlichkeit für das Erreichen der Projektziele zu erhöhen. In diesem Zusammenhang darf auch eine sehr wichtige Voraussetzung für effektives Risikomanagement nicht unerwähnt bleiben. Jeder Projektleiter hat nur begrenzte Zeit für die Projektabwicklung zur Verfügung, und von dieser begrenzten Zeit kann er nur einen Teil für Risikomanagement und Strategie aufwenden. Umso wichtiger ist es daher, das Tagesgeschäft und die Projektorganisation so zu optimieren, dass für das Risikomanagement und die Strategie ausreichend Zeit zur Verfügung steht. In einem Optimal laufenden Projekt wird sich der Projektleiter im Wesentlichen nur noch um Entscheidungen, strategische Überlegung und eben Risikomanagement kümmern müssen (siehe auch unseren Beitrag zum 1. Kasseler Projektmanagement Symposium vom Projektmanagement bei Großprojekten im Infrastrukturbereich ).

4 Zeitmanagement für Risiko und Strategie Verfügbare Zeit der Projektleitung Zeit für Risikomanagement und Entscheidung Verfügbare Zeit der Projektleitung Zeit für Risikomanagement und Entscheidung Zeit für f r Organisation und Tagesgeschäft Zeit für f r Organisation und Tagesgeschäft Projektlaufzeit schlecht organisiertes Projekt Projektlaufzeit gut organisiertes Projekt 2005 pmc - projectmanagement consultants Bild 1: Zeitmanagement für Risiko und Strategie 2 Der Spagat zwischen Wissenschaft und Bauchgefühl Beim Wie sind erhebliche Unterschiede erkennbar. Grundsätzlich gilt für alle Risiken, dass sie eine Eintrittswahrscheinlichkeit haben und ihr Eintreten unterschiedlich hohes Schadenspotenzial für das Projekt hat. Die möglichst genaue Einschätzung dieser Parameter ist die Grundlage für das Risikomanagement. Bei der Methodik und den dazugehörigen Systemen sind wesentliche Unterschiede erkennbar und bei der Umsetzung und Implementierung von effizientem Risikomanagement gehen die Meinungen auseinander. Es werden dementsprechend die unterschiedlichsten Ansätze verfolgt und bei den Bauherren und Projektmanagern ist zu beobachten, dass unzählig viele Varianten des Risikomanagements eingesetzt werden. Die einen versuchen Risiken durch Dateneingabe in hochkomplexe Computerprogramme (Tools) zu erkennen, zu bewerten und letztendlich zu minimieren. Die anderen versuchen es aus dem Bauch heraus in der Hoffnung, dass sich die oft gehörte Aussage Wir haben alles im Griff! nicht als Trugschluss erweist.

5 Eine allgemeingültige und dazu noch einfache Lösung gibt es nicht. Dafür sind die Projekte zu individuell, die Partner und Beteiligten zu verschieden und die Randbedingungen zu wenig standardisierbar. Dennoch ist eine Tendenz erkennbar. Gerade bei sehr großen Bauprojekten öffentlicher Auftraggeber - z. B. bei der Deutschen Bahn AG oder den großen Energieversorgern - kann festgestellt werden, dass ein gewisser Drang besteht, die Projektrisiken mit aufwändigen EDV-Systemen zu beherrschen. Es werden immense finanzielle und personelle Ressourcen für diese Systeme eingesetzt, in der Meinung, Risiken mit diesen Methoden zu erkennen und minimieren zu können. Begründet ist dies sicherlich zum Teil durch die Gesetzeslage für Aktiengesellschaften (KonTraG). Doch liegt aus unserer Sicht der Schwerpunkt zu sehr auf der EDV-Seite. Die Komponenten Erfahrung, Ingenieurverstand und auch gesunder Menschenverstand kommen viel zu kurz oder werden gänzlich ignoriert. Bei dieser wissenschaftlichen Herangehensweise lässt sich beobachten, dass die Schwierigkeit oft da ist, bevor das Tool gepflegt ist. Es wird verkannt, dass EDV-Systeme lediglich das abbilden, was mehr oder minder überforderte und schlecht motivierte Mitarbeiter in die Systeme eingeben. Zitiert seien hier zwei geflügelte Worte aus dem angelsächsischen Raum: A fool with a tool is still a fool. und Tools never replace Human Effort.. Weiterhin leiden vermeintlich ausgeklügelte und unfehlbare EDV-Systeme an massiven Akzeptanzproblemen und Fehleranfälligkeiten. Die Art und Menge der Eingabeparameter solcher Programme ist nicht zielführend und kaum beherrschbar. Der Aufwand für die Datenpflege ist enorm hoch und oft sind die mit Risikomanagement betrauten Mitarbeiter überfordert, da ihre Qualifikation bzw. ihre Berufserfahrung nicht ausreichend ist, um den erforderlichen Gesamtüberblick über das Projekt zu haben. Häufig sehen die Mitarbeiter die Pflege der Risikomanagementsysteme als notwendiges Übel an und entwickeln dabei in sehr kurzer Zeit erstaunliche Fähigkeiten, um die Systeme zu befriedigen bzw. zu überlisten. Die Algorithmen mit denen die Programme Implausibilitäten herausfiltern sind so leicht zu durchschauen, dass bald erkannt wird, in welchen Feldern welche Information stehen muss, damit das Projekt im grünen Bereich ist. Genau das ist jedoch ist nicht im Sinne des Projektes und hat mit aktivem und antizipierendem Risikomanagement nichts mehr zu tun. Es entsteht eine trügerische Transparenz, die das tatsächliche Geschehen und die damit verbunden Risiken nicht ansatzweise widerspiegelt. Als anderes Extrem kann beobachtet werden, dass der Umgang mit Risiken von Bauherren oft sehr nachlässig gehandhabt wird. Es ist dann gar keine Systematik und Methodik erkennbar. Dies führt dazu, dass man sich mit Risiken erst auseinandersetzt, wenn sie bereits eingetreten sind, was natürlich viel zu spät ist, um steuernd einzugreifen.

6 Das Ergebnis fehlenden Risikomanagements ist fortwährendes und nur noch operatives Krisenmanagement. Ein geordneter Projektablauf ist dann kaum mehr möglich, zumal Krisenmanagement immense personelle Ressourcen bindet. Beide oben beschriebenen Extreme sind nicht geeignet um ein effizientes Risikomanagement durchzuführen. Die Kunst besteht darin, einen dem Projekt individuell angepassten Weg zu finden. 3 Risikomanagement - Optimum zwischen den Extremen Nach unseren Erfahrungen müssen die spezifischen Risiken eines jeden Bauprojektes auch mit individuellen Methoden erfasst und bewertet werden. Genau wie jedes Projekt anders ist, müssen sich auch Tools und Methoden unterscheiden, was nicht ausschließt, dass in Teilbereichen auf Standards zurückgegriffen werden kann. Grundlage für jedes angewandte System sind folgende Faktoren: Einfachheit Anwendbarkeit Wirksamkeit Akzeptanz durch die Anwender Dabei stehen bei jeder Art von Risikomanagement folgende vier Aufgaben an: Risiken identifizieren Risiken bewerten Maßnahmen erarbeiten Risiken steuern Für die Identifizierung von Risiken sind einfache Methoden sehr effektiv anwendbar. Hier sind zu nennen Checklisten, Brainstorming-Methoden, strukturierte Befragungen der Projektbeteiligten sowie Auswertungen vergangener vergleichbarer Projekte. Gerade beim letzten Punkt sind eklatante Schwächen in der Baubranche erkennbar. Offene Fehleranalysen und detaillierte Projektreviews gibt es kaum, obwohl es auf der Hand liegt, dass dokumentierte Fehler aus der Vergangenheit helfen, Kosten in der Zukunft zu vermeiden. Erfahrungsgemäß ist die individuelle Auseinandersetzung mit dem Projekt - ein "Durchspielen des Projektes im Kopf" zu Projektbeginn unerlässlich. Hierzu müssen die Schlüsselpersonen des Projektteams in gesonderten Gesprächen das Projekt vorausschauend besprechen. Nur erfahrene Ingenieure aller Fachrichtungen, Fachplaner, Kaufleute, Controller und ggf. auch Juristen sind in der Lage potentielle Risiken frühzeitig aufzuzeigen.

7 Als zielführend haben sich in solchen Besprechungen einfache Darstellungsformen der Ergebnisse erwiesen (z. B. Mind-Maps). Mehr als ein Besprechungsraum, Flip-Chart oder Tafel und ggf. eine Digitalkamera zur Dokumentation sind hierfür nicht erforderlich. Während der Diskussion werden verschiedene Szenarien betrachtet und Meinungen miteinander verglichen. Bild 2: Mind-Map Tabelle 1: Einfaches Risikoregister Lfd. Nr Bezeichnung Die Methodik ist einfach und scheint trivial, dennoch werden solche Gespräche viel zu selten geführt. Neben der Art und Weise der Risikoidentifizierung ist die strukturierte Dokumentation der Ergebnisse entscheidend. Die folgende Tabelle zeigt eine mögliche Darstellungsform. Wahrscheinlichkeit Bedeutung Kostenrisiko Maßnahmen Verantwortlich Reviewtermin % hoch 20 TEUR % gering TEUR Nach der Identifizierung der Risiken ist eine Bewertung erforderlich. Erst eine Bewertung hinsichtlich Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenspotenzial zeigt ihre möglichen Auswirkungen auf das Projekt.

8 Sowohl die Bewertung, als auch die Gegenmaßnahmen sind meistens bereits Ergebnis der Risk-Analysis-Besprechung und können im Risikoregister festgehalten werden. Das Risikoregister ist eine Grundlage für die weitere Verfolgung von Risiken im Projekt. Risikomanagement ist dynamisch, im Laufe eines jeden Projektes kommen Risiken hinzu und andere fallen weg. Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich regelmäßig, so dass Bauherr und Projektleiter in die Lage versetzt werden, einen Überblick über die aktuellen Risiken zu haben, diese bewerten zu können und über entsprechende Gegensteuerungsmaßnahmen zu entscheiden. 4 Risikomanagement - Wie viel und mit wem? Auch hier gilt wie fast überall: Weniger ist mehr! Ein sehr durchdachtes, auf Erfahrungen, Wissen und Gefühl für das Projekt basierendes Risikomanagement kann den ausgeklügelten Algorithmen eines Wunder - EDV Programms ganz leicht überlegen sein. Sensitivitätsanalysen, Kennzahlen- und Trendanalysen und Monte-Carlo-Simulationen können in speziellen Fällen vielleicht sinnvoll sein, können Erfahrung und Verstand jedoch nicht ersetzten. Anders gesagt, kein Spitzen-Studien-Abgänger, der alle Theorien der Risikoanalyse beherrscht wird in einem Bauprojekt jemals einen alten Hasen ersetzten. Die Kombination ist es, die zum Erfolg führt. Risikomanagement kostet Geld, aber teurer ist es darauf zu verzichten. Die eingesetzten finanziellen Mittel sollten als Investition gesehen werden, bei denen Aufwand und Ertrag stimmen müssen. Risiken von Projekten mit eine Bauvolumen von geringer Summe (z. B. 1 Mio. EUR) mit komplexen EDV Systemen zu erfassen und aufwändig zu pflegen ist schlichtweg gesagt eine Fehlinvestition. 5 Implementierung und Personal Gerade bei den Mitarbeitern ist der richtige Ansatzpunkt, um an die Projekterfordernisse angepasste Methoden und Prozesse zu gestalten, die es ermöglichen Risikomanagement wirkungsvoll durchzuführen. Die Auswahl der Mitarbeiter ist für den Projekterfolg entscheidend. Es ist falsch, diejenigen hierfür einzusetzen, welche im Moment ein wenig Luft haben, oder sich ganz gut mit der EDV auskennen. Es müssen erfahrene Ingenieure sein, welche die Risiken aufgrund ihrer Erfahrung, erkennen, richtig analysieren, richtig deuten und mit Penetranz und Sachverstand auch verfolgen.

9 Sicherlich spricht nichts dagegen, dass junge ehrgeizige Ingenieure bei der Eingabe in die Systeme helfen, es ist jedoch ein schwerwiegender Fehler sie dabei alleinzulassen. Säulen des erfolgreichen Risikomanagements Erfolgreiches Risikomanagement Erfahrung Strukturiertes Denken+Handeln Bei der Implementierung von Systemen und Prozessen ist größte Sorgfalt und gute Planung erforderlich. Abhängig vom Projekt und den Organisationsstrukturen beim Bauherren muss über die Einführungsstrategie entschieden werden. Neben den bekannten Alternativen Top down oder Bottom up kann es durchaus sinnvoll sein, beide Ansätze miteinander zu kombinieren. Durchsetzungsvermögen Beharrlichkeit EDV- Kenntnisse Personal Projektstruktur und Organisation Angepasstes Tool 2005 pmc - projectmanagement consultants Bild 3: Säulen des erfolgreichen Risikomanagements 6 Schlussfolgerung Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Erfolg eines Risikomanagementsystems immer von folgenden Faktoren abhängt: Eignung und Erfahrung der Mitarbeiter Auseinandersetzung mit den individuellen Rahmenbedingungen des Projektes an das Projekt angepasste Tools, Methoden und Prozesse gut geplante Vorgehensweise bei der Einführung von Systemen Aktualität der Systempflege und nicht zuletzt doch eine große Portion Bauchgefühl und einen sicheren Riecher im Projekt

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Die Fachgruppe sieht ihre Arbeit nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zu bestehenden Regelwerken und Normen.

Die Fachgruppe sieht ihre Arbeit nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zu bestehenden Regelwerken und Normen. Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand März 2014 Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand Die Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand hat sich zum Ziel gesetzt, den besonderen Bedürfnissen

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

PROJEKTCOACHING Thomas Kettner thomas@kettner-consulting.com www.kettner-consulting.com

PROJEKTCOACHING Thomas Kettner thomas@kettner-consulting.com www.kettner-consulting.com PROJEKTCOACHING Thomas Kettner thomas@kettner-consulting.com www.kettner-consulting.com AGENDA Ausgangslage Konsequenzen Lösungsansatz Projektcoaching Grundregeln des Projektcoachings Wann kommt Projektcoaching

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Projektcontrolling in der Praxis

Projektcontrolling in der Praxis 2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013 Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2

DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 Manfred Bublies Dynamisches Risikomanagement am Beispiel des BOS Digitalfunkprojekts in Rheinland-Pfalz Wo 16.04.2010 1 DIE UNSTERBLICHE PARTIE 16.04.2010 2 DEFINITION RISIKOMANAGEMENT Risikomanagement

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Warum Projektmanagement?

Warum Projektmanagement? Warum Projektmanagement? Projektmanagement ist keine Software, sondern eine, die Beteiligten verpflichtende Vorgehenssystematik, ein Verhaltenskodex und Kontrollsystem für die Dauer eines Projekts. Projektmanagement

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

Planungsverhalten im Projektmanagement Die Beurteilung der eigenen Schätzsicherheit und ihre Auswirkungen auf die Projektplanung.

Planungsverhalten im Projektmanagement Die Beurteilung der eigenen Schätzsicherheit und ihre Auswirkungen auf die Projektplanung. Forschungsprojekt Planungsverhalten im Projektmanagement Die Beurteilung der eigenen Schätzsicherheit und ihre Auswirkungen auf die Projektplanung. Projektverantwortung: Prof. Dr. Marion Büttgen Projektleitung:

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Sind Sie fit für neue Software?

Sind Sie fit für neue Software? Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Frau sein in jedem Alter

Frau sein in jedem Alter Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für

Mehr

Risikomanagement in Projekten

Risikomanagement in Projekten >>> Risikomanagement - Die Grundlagen Risikomanagement in Projekten Vorwort In unserem Newsletter haben wir bereits einen kurzen Einblick in die Grundlagen und Methoden des Risikomanagement in Projekten

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup

E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup Warum Projektmanagement strategisch angehen? Erfolgreiche Ansätze und Methoden

Mehr

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

Effektstärken-Check: Wichtigste Projektkategorien

Effektstärken-Check: Wichtigste Projektkategorien Als die wichtigsten Einflussfaktoren für Projekterfolg wurden die nachfolgenden Fragen an die Teilnehmer der Studie Evidenzbasierte Erfolgsfaktoren im Projektmanagement, BPM-Labor Hochschule Koblenz, Prof.

Mehr

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

Preisstrategie für Zeitung & Zeitschrift

Preisstrategie für Zeitung & Zeitschrift Preisstrategie für Zeitung & Zeitschrift Fallstudie Frankfurter Allgemeine Höhere Preise, aber ohne Auflagenverlust Das Ziel Über 50 Mal haben wir in den vergangenen Jahren die Preisstrategien verschiedener

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Rule the principal. www.pse-solutions.ch

Rule the principal. www.pse-solutions.ch Rule the principal www.pse-solutions.ch Software ersetzt das Denken nicht Die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Unternehmung ist von den verschiedensten Faktoren abhängig. Einer davon ist, die Qualität und Effizient

Mehr

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6.

1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6. Inhalt Erfolg für Ihr Projekt 1. Management Summary 2. Grundlagen ERP 3. ERP für die Produktion 4. ERP für den Handel 5. EPR für Dienstleistung 6. Einzelne Module 7. Blick auf Markt und Technologien 8.

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW

www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Ratgeber Stromanbieter wechseln

Ratgeber Stromanbieter wechseln Version 1.0 22. September 2015 Ratgeber Stromanbieter wechseln Wechseln ohne Risiko: So finden Sie den passenden Stromanbieter! In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde ich

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr