Jahresbericht Stollenwerksta S ung Pegasus storchenstrasse

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1 Jahresbericht 2015 Stollenwerksta S ung Pegasus storchenstrasse

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3 Inhaltsverzeichnis Otto Wertli, Verwaltungsratspräsident Seite 4 Reto Schaffer, Geschäftsführer Seite 6 MIKA Seite 8 Organigramm Seite 10 Asylsuchende Seite 12 Revisionsbericht Seite 14 Bilanz und Betriebsrechnung Seite 16 Standorte Seite 19 3

4 DEM ERSTEN JUBILÄUM ENTGEGEN DIE TRINAMO AG IN IHREM 5. JAHR. Im November 2011 wurde die TRINAMO AG gegründet und übernahm ab alle operativen Tätigkeiten des Vereins Stollenwerkstatt Aarau- Wohlen, der Stiftung Pegasus und des Vereins Wiedereingliederung von Arbeitslosen Fricktal. Diese drei Organisationen wurden dabei Träger und Aktionäre der neuen Sozialfirma. Die TRINAMO AG entwickelt sich erfolgreich, wurde schnell zu einem «Brand», einer Marke. Neue Betriebe und Arbeitsbereiche ergänzen das bisherige Portfolio. Betriebsgebäude wurden umgebaut, neu eingerichtet und renoviert. Damit wurde die Flexibilität erhöht und es konnten zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. Der Verwaltungsrat erachtete es als richtig, sich nach der Startphase ausführlich mit der Strategie des Unternehmens zu befassen. Er tat dies gemeinsam mit der Geschäftsleitung an zwei Workshops mit externer Begleitung. Diesen Prozess starteten wir bei guter Ausgangslage: Die wirtschaftliche Situation der TRINAMO AG ist stabil und das Unternehmen geniesst breite Anerkennung. Was sich jedoch laufend verändert sind die Rahmenbedingungen. Wie gestalten sich die für unseren Betrieb relevanten Gesetze, welche Erwartungen hat die Gesellschaft an die Sozialunternehmen, wie verändert sich die soziale Struktur innerhalb der Wohnbevölkerung und in Folge der verstärkten Migration, wie positionieren wir uns angesichts des Spardrucks der öffentlichen Hand und der Sozialversicherungen? 4

5 Unsere Strategie für die nächsten Jahre: Die TRINAMO AG konzentriert ihre Tätigkeit weiterhin auf den Kanton Aargau und allenfalls auf einige unmittelbar angrenzende Gemeinden. Wir nehmen Anfragen aus verschiedenen Geschäftsfeldern auf, agieren proaktiv. Dazu gehören neu der Wohnbereich, Betriebe des Gastgewerbes oder auch Angebote im Bereich der Integration. Wir gewichten selbstverständlich weiterhin die soziale Komponente gegenüber den Mitarbeitenden in unseren Programmen und den Fachmitarbeitenden. Wir erhöhen die selbsterwirtschafteten Erträge und achten mit einem definierten Finanzierungsschlüssel betreffend Fremd- und Eigenkapital auf eine gesunde finanzielle Struktur. Auf dieser Basis entwickeln wir uns weiter. Und wie gestaltete sich die Umsetzung dieser Strategie konkret im Jahre 2015? Wir zeigen dies anhand einiger Projekte auf. Die Raumaufteilung und -zuteilung in den Liegenschaften in Aarau wurde optimiert und dabei auch einzelne Umbauten realisiert. So wurde die Infrastruktur der Küche der Cantina verbessert und mit zusätzlichem Raum konnte mehr Platz geschaffen werden. Dies war nötig, weil die Kantine nicht nur die Verpflegung der Mitarbeitenden und Fachmitarbeitenden auf dem Platz Aarau besorgt, sondern auch noch verschiedene Mittagstische und weitere Betriebe beliefert. Mit diesem Umbau konnten die Arbeits- und Ausbildungsbedingungen für unsere Mitarbeitenden wesentlich verbessert werden. Die Neugestaltung der Liegenschaften in Aarau ermöglichte es, nach Wettingen und Baden, nun auch in Aarau den Betrieb einer Textilzone einzurichten. Umbauten erfolgten auch in den Räumlichkeiten für den Betrieb am Standort Möhlin. Seit Dezember 2015 betreibt die TRINAMO AG im neuen Einkaufszentrum Salmenpark in Rheinfelden das Restaurant Joe Pepper. Die TRINAMO AG hatte bei ihrer Gründung, in Fortführung der Statuten der Stiftung Pegasus, den Bereich Wohnen im Zweckparagrafen ihrer Statuten aufzunehmen. Die Übernahme des Wohnheims Campanula in Rombach/Küttigen durch die TRINAMO AG entspricht dieser Zweckbestimmung. Seit dem 1. Juli 2015 wird dieses Wohnheim für rund 25 Personen unter dem Namen Haus am Gartenweg durch unser Unternehmen geführt. Die Entwicklung in allen diesen Bereichen dient dem Zweck, geeignete Arbeitsplätze für Mitarbeitende in unseren Programmen zu schaffen sowie betrieblich Synergien und spezifisches Know-how zu nutzen. Mit der Diversifikation kann auch den Anliegen der verschiedenen zuweisenden Stellen noch besser entsprochen werden. Diese Partner sind die Regionalen Arbeitsvermittlungszentren RAV, die IV via Sozialversicherungsanstalt, die Gemeinden, der kantonale Sozialdienst KSD oder das Migrationsamt. Mit der Gestaltung der Arbeit und der Arbeitsplätze will die TRI- NAMO AG für ihre Mitarbeitenden in den verschiedenen Programmen Voraussetzungen für den (Wieder-) Einstieg in den sogenannten ersten Arbeitsmarkt schaffen, in jedem Fall aber berufliche und soziale Integration fördern. Im November 2016 werden wir das kleine Jubiläum 5 Jahre TRINAMO AG feiern. Gleichzeitig können wir auch auf 25 Jahre Verein Stollenwerkstatt Aarau-Wohlen, auf 20 Jahre Stiftung Pegasus und 20 Jahre Verein Wiedereingliederung von Arbeitslosen WivA Fricktal zurückblicken, die Vorläufer und heutigen Träger der TRIANMO AG. Wir freuen uns, dass wir dies aus einer starken Position heraus tun können, immer mit dem Fokus der Zielsetzung im Zweckartikel unserer Statuten: der beruflichen, arbeitsmässigen und sozialen Eingliederung von Menschen mit voller und eingeschränkter Leistungsfähigkeit. Im Namen des Verwaltungsrates danke ich allen Partnern der TRINAMO AG für die Zusammenarbeit im Berichtsjahr 2015 und auch in der Zukunft. Ich danke den Mitgliedern der Geschäftsleitung und dem Geschäftsführer Reto Schaffer für das grosse Engagement in der Leitung der Betriebe und der Dienstleistungsbereiche der TRINAMO AG und deren Weiterentwicklung. Ich danke den Fachmitarbeitenden und den Mitarbeitenden unseres Sozialunternehmens für ihren Einsatz. Sie alle tragen dazu bei, dass die TRINAMO auch im Jahre 2015 erfolgreich wirken konnte. Otto WERTLI Verwaltungsratspräsident TRINAMO AG 5

6 DIE ZEIT TICKT SCHNELLER Die Flüchtlingsproblematik ist allgegenwärtig. Was bedeutet die Flut an Flüchtlingen für den Schweizer Arbeitsmarkt? Das wird in den nächsten Jahren schweizweit eine sehr spannende Auseinandersetzung geben, worauf ich mich freue. Ob diese kleine Flüchtlingswelle (gemessen zur Gesamtbevölkerung Europas) tatsächlich unsere Gewohnheiten in der Arbeitskraftbeschaffung verändern wird, bezweifle ich. Denke ich beispielsweise an Einsatzplätze in der Landwirtschaft, so frage ich mich, ob die Landwirte tatsächlich bereit sind mit Flüchtlingen arbeiten zu wollen oder ob sie eher auf das Alt-Bewährte, die Portugiesen, Polen etc. zurückgreifen werden. Fakt ist: Mit der Integration dieser Flüchtlinge in die Arbeitswelt erhöht sich die Verknappung bei den sogenannten Low-Jobs, dabei haben wir heute schon Schwierigkeiten, erwerbslose und leistungsbeeinträchtigte Personen zurück in die Arbeitswelt zu bringen. Die umgekehrte Pyramide (Maslow- Pyramide, das bedeutet, dass die Grundbedürfnisse für die Asylsuchenden das Hauptbedürfnis ist im Gegensatz zur Bevölkerung, welche mehrheitlich versucht sich in der Arbeit selber zu verwirklichen) und eine schwächelnde Wirtschaft, könnte die Problematik in der Schweiz noch verschärfen. Trotzdem hoffe ich, wir bleiben unaufgeregt und pragmatisch, lösen die Probleme, die auf dem Tisch liegen und zerstreiten uns nicht wie wir das in der EU oder im Nationalrat beobachten können - geben das Zepter nicht anderen in die Hand Welches sind die grössten Herausforderungen für die TRINAMO AG mit den Asylbewerbern? Deutsch in Nullzeit und eine gute Bereitschaft für den Berufseinstieg, in wenigen Wochen zu erwirken, klingt manchmal doch etwas herausfordernd bis unrealistisch. Aber natürlich müssen die Menschen aus anderen Kulturen nicht nur 6

7 das lernen, sondern auch sich in unserer Kultur richtig zu bewegen - müssen lernen Schweizer Werte zu leben. Schlüsselqualifikationen wie Pünktlichkeit, Verantwortungsbewusstsein, Respekt gegenüber Frauen etc. sind je nach kulturellem Hintergrund nicht immer so einfach zu vermitteln. Ein dringliches Thema wird sicher auch sein, die asylsuchenden Menschen zu beschäftigen, um sie von der Strasse wegzubringen. Damit kann man auch die Angst der Leute vermindern vor den Menschen, die meist in Gruppen herum stehen. Aber wie bereits gesagt, ist es zurzeit noch schwierig abzuschätzen, welchen Themen sich die TRI- NAMO AG in Bälde noch stellen darf welche Anfragen sich herauskristallisieren werden. Sicher wird sich in nächster Zeit klären, ob wir die Kinder und Jugendlichen unter 16 Jahren in Rheinfelden aufnehmen dürfen oder nicht. Ein positiver Entscheid würde mich persönlich ganz speziell freuen. Was tut die TRINAMO AG um die Asylproblematik zu entschärfen? Wir tun, was wir können. Vielleicht wäre eine obligatorische Internats- und Berufsschulung für alle Flüchtlinge bis zum 30ten Lebensjahr eine gute Antwort. Vielleicht erscheint uns das im Moment etwas teuer, ist aber auf lange Sicht wahrscheinlich eher eine günstige Lösung. Dies ist aber nicht unser Wirkungsgebiet. Grundsätzlich sind wir natürlich gerne bereit, die an uns gestellten Forderungen zu erfüllen. Wir haben ja auch wunderbare Möglichkeiten in diesem Bereich, die Gemeinden und den Kanton zu unterstützen. Allerdings müssten auch bei uns neue und entsprechende Beschäftigungsplätze oder Beschulungsmodule aufgebaut werden. Aber da der Bereich: Arbeitsintegration und Sozialintegration das Hauptanliegen der TRINAMO ist, werden uns da sicher gute Antworten einfallen. Gibt es auch Projekte oder Visionen ausserhalb des Asyl-und Flüchtlingswesens, welche die TRINAMO AG derzeit beschäftigt? Ja, wir haben noch einiges im Köcher. Zum Beispiel verschiedene Betreute Wohngemeinschaften wie das Haus am Gartenweg, welches übrigens Dank vielen tollen Spenden (siehe Kasten unten), realisiert werden konnte, aber auch Hotel- und Care-Projekte. Ebenfalls freue ich mich auf die bauliche Erweiterung des SEMOs. Was sich im Detail alles realisieren lässt, wird sich bald zeigen. Interview mit Reto SCHAFFER Geschäftsführer TRINAMO AG 7

8 MIKA - PROGRAMM FÜR MIGRANTEN UND ASYLSUCHEDE VOM MIGRATIONSAMT DES KANTONS AARGAU 8

9 Das Migrationsamt des Kantons Aargau weist der TRINAMO AG anerkannte Flüchtlinge und Asylbewerber zu, die aus Afrika, aus dem Tibet und auch aus Syrien stammen Viele dieser Personen haben eine geringfügige bis gar keine Schulbildung vorzuweisen. Im MIKA-Programm der TRINAMO AG werden diesen Menschen nebst Grundkenntnissen in Deutsch auch die in unserer Kultur geltenden Werte und Regeln sowie die hier üblichen Verhaltensweisen vermittelt. Wir bringen ihnen bei, wie die Arbeitswelt in der Schweiz funktioniert und was die Anforderungen sind. Giovanni Fidelio ist als Coach und Ausbilder im Bereich MIKA tätig und daher täglich in engem Kontakt und Austausch mit diesen Menschen aus aller Welt. Er ist zuständig für die Vermittlung von Deutschkenntnissen und von Werten und Gepflogenheiten unserer Kultur. Im Folgenden berichtet er aus seinem spannenden und abwechslungsreichen Arbeitsalltag: Ich arbeite im Programm «Grundkompetenzen Deutsch und Arbeit». In meinen Kursen geht es hauptsächlich um das Erlernen von Grundkenntnissen in Deutsch und die in unserem Kulturkreis üblichen Verhaltensweisen respektive Anforderungen. Ebenfalls geht es um das Kennenlernen der schweizerischen Arbeitswelt. Die meisten Personen, die zu uns kommen, haben keine gute Schulbildung. Wir müssen daher zwischen schulgewohnten und schulungewohnten Personen unterscheiden. Zudem gibt es auch Schulgewohnte, die aufgrund verschiedener Faktoren ihr Lernpotenzial nicht voll aktivieren konnten. Grundsätzlich versuchen wir den Teilnehmenden, die praktischen Sachen des Alltages zu vermitteln. Sie lernen den Tag zu strukturieren, Termine einzuhalten, pünktlich zu sein, und wie gesagt, die Grundkenntnisse der deutschen Sprache zu erlernen. Das neue, ihnen noch unbekannte Alphabet wird immer wieder geübt, der administrative Umgang mit Ordnern, Schulmaterial, Registern und so weiter, nahegebracht. Sie müssen die Monate, Tage und Zahlen sowie die entsprechenden Abkürzungen (Mo, Di, Mi ) kennenlernen. Wir üben, sich einfach auf Deutsch auszudrücken und lernen uns auch im Berufsalltag einfach zu unterhalten. Die Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch gehört ebenfalls dazu. Bereits ab der ersten Woche erstellen wir Bewerbungsdokumente und sammeln alles, was für ihre berufliche Laufbahn wichtig ist. Selbstverständlich wird auch der Lebenslauf sehr genau besprochen. Danach gehen sie in ein Job-Coaching, denn dies erhöht die Chancen auf einen Arbeitsplatz. So hat eine Teilnehmerin schon nach kurzer Zeit eine Anfrage für ein 3-monatiges Praktikum im Gastronomie-Bereich erhalten. Dank der Vermittlung all dieser Grundkenntnisse erhalten die Teilnehmenden gute Chancen auf eine Stelle, zum Beispiel in Wäschereien oder Gemüseverpackungsstationen. Mit solchen Zukunftsperspektiven verhelfen wir ihnen zu einer gelungenen Integration in die Arbeitswelt. 9

10 Reto Sc Geschäft ORGANIGRAMM HR Yvonne Hammer FRW Regina Raschle FSI Fachstelle für Soziales und Integration Christina Fahr Wohlen Claire Hungerbühler Vermittlung & Coaching Manuela Novakovic IV Massnahmen Susanne Aerni Geschützte Arbeitsplätze Manuela Suter- Sallenbach AMM-PvB Daniele Musso Ausgesteuerte also! Eveline Karrer SEMO level5 Hanna M. Schmitz FSI Fachstelle für Soziales+Integration Claire Hungerbühler Arbeit und Produktion Nicole Maurer Badi Wohlen FSI Fachstelle für Soziales+Integration Markus Kaiser BDW Intake Intake GAP Intake Intake Intake Intake Grün+Stark Bistro ring 25 Intake Freizeittreff Massnahmen GAP intern Beratung Beratung Werkstatt Beratung Hausdienst Beratung Bus im Park Potentialabklärung Stellennetz IV Coaching Bildung Näherei Wäscherei Bewerbungscoaching Bewerbungscoaching Bewerbungscoaching MIKA Coaching Stellennetz AMM Beratung BDW Konfektionierung/ Montage BDW Personalberatung Bildung Coaching Schreinerei Coaching und Netzwerk Glas/Leder SUVA Legende: also : Angeb Intake/Beratung/Coaching/Bildung interne Werkstätten AMM-PvB: BDW: Arbeit vorübe Bewer interne Betriebe Geschäftsführung FRW: Finanz SEMO level5 Geschäftsleitung/Bereiche FSI: GAP: Fachst geschü Wohnen Betriebssicherheit/Liegenschaften/HD FM: Facility 10

11 haffer sführer IT Andy Scherer Betriebssicherheit Liegenschaften, HD Werner Richner Richard Schenker Möhlin/Rheinfelden Markus Kaiser Wohnbereich Arbeit und Produktion Reto Schaffer Arbeit und Produktion 1 Markus Kaiser REZ Haus am Gartenweg Christoph Meier interne Werkstätten Katharina Dehning interne Betriebe Metall/ Schlosserei halle 18 Elektromontage KV Back-Office Dienstleistungen Grün+Stark Roter Turm Textilzone Wettingen Velostation Elektro-Recycling Facilitymanagement Joe Pepper Konfektionierung Montage Multimedia Cave du Luc Textilzone Baden Voilà Verschiedenes Externe Aufträge Näherei Produkte, Verkauf, Marketing, Medien Take Away Mojo Textilzone Aarau bikes2go Hausräumung/ Transporte Solarpanel Cantina Schreinerei Spule 1 Bistro & Take Away Facilitymanagement Nahrungsmittelfertigung ot und Leistung für Sozialhilfeempfangende marktliche Massnahmen / Programm rgehende Beschäftigung bungsdossierwerkstatt + Rechnungswesen elle für Soziales und Integration tzte Arbeitsplätze management HR: IT: IV/PoA: REZ: SEMO: Human Resources Informationstechnik IV-Massnahmen/Potentialabklärungen Recycling- und Entsorgungszentrum Motivationssemester für SchulabgängerInnen ohne Lehrstelle, Jugendliche mit abgebrochener Lehre 11

12 ARBEITS- PROGRAMME UND GESCHÜTZTE WERKSTÄTTEN FÜR ASYLSUCHENDE 12

13 IN DIESEM PROGRAMM BIETET DIE TRINAMO AG IN VERSCHIE- DENEN WERKSTÄTTEN UND BE- TRIEBEN ARBEITSPLÄTZE FÜR VORÜBERGEHEND AUFGENOM- MENE PERSONEN AN. Im Arbeitsbereich Grün+Stark werden Arbeiten wie Gartenpflege, Landschaftspflege und Unterstützung in der Landwirtschaft erledigt. In der Werkstatt für Verpackungsarbeiten gibt es ein Angebot an Arbeitsplätzen für Frauen und geschützte Arbeitsplätze für asylsuchende Menschen mit psychischen oder anderen gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Hier werden verschiedene Aufträge bearbeitet z.b. das Konfektionieren von Haarschmuck oder das Öffnen von Baumnüssen für die Oelgewinnung. Wenn keine Aufträge vorhanden sind, werden kreative Eigenprodukte hergestellt. Bei Eignung können die Teilnehmenden auch in anderen Betrieben der TRI- NAMO AG eingesetzt werden z.b. in der Solarwerkstatt oder in den Gastrobetrieben. Während der praktischen Beschäftigung erfahren die Asylbewerbenden wie der Schweizer Arbeitsmarkt funktioniert. Im Arbeitsalltag lernen sie die schweizerische Arbeitshaltung und die wichtigsten Schlüsselqualifikationen wie Pünktlichkeit, Qualität und Verantwortungsbewusstsein kennen. Ihre Feinmotorik wird während des Arbeitsprozesses ebenfalls gestärkt und erweitert. Das Ziel ist es, die Teilnehmenden ihren Möglichkeiten entsprechend zu beschäftigen und ihnen eine Tagesstruktur zu geben. Die asylsuchenden Personen können freiwillig an diesem Programm teilnehmen. 13

14 Revisionsbericht 14

15 Revisionsbericht 15

16 Auszug aus dem Revisionsbericht Bilanz Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten gegenüber Gemeinden und Staat gegenüber nahestehenden Organisationen / Personen Übrige Forderungen gegenüber Dritten Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen Umlaufvermögen Sachanlagen Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen Anlagevermögen AKTIVEN Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Dritten gegenüber nahestehenden Organisationen / Personen Passive Rechnungsabgrenzungen Kurzfristiges Fremdkapital Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten langfristige Darlehen Hypotheken Langfristiges Fremdkapital Zweckgebundene Fonds Rücklagenfonds BKS Fondskapital ( zweckgebundene Fonds ) Total Fremd- und Fondskapital Grundkapital Gebundenes Kapital Freies Kapital Organisationskapital PASSIVEN Die gesamte Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER kann eingesehen werden 16

17 Auszug aus dem Revisionsbericht Betriebsrechnung Dienstleistungen im Auftrag der öffentlichen Hand und der IV Erträge aus Lieferungen u. Leistungen Andere betriebliche Erträge Spenden und weitere Beiträge Ertrag Personalaufwand Materialaufwand Reise- und Repräsentationsspesen Aufwand für Unterhalt und Reparaturen Sachaufwand Abschreibungen Anlagevermögen Projektaufwand Administrativer Aufwand Aufwand für die Leistungserbringung Betriebsergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Finanzergebnis Liegenschaftsrechnung ( netto ) Ausserordentliche und betriebsfremde Aufwendungen Ausserordentliche und betriebsfremde Erträge Übriges Ergebnis Ergebnis vor Veränderung des Fondskapitals Entnahme aus zweckgebundenen Fonds Zuweisung in zweckgebundene Fonds Ergebnis aus zweckgebundenen Fonds Ergebnis vor Zuweisungen an Organisationskapital Zuweisung an freies Kapital davon Zuweisung an Gewinnreserven Entnahme Rücklagefonds BKS Entnahme gebundenes Kapital Zuweisung an gebundenes Kapital Ergebnis nach Zuweisungen an Organisationskapital 0 0 Die gesamte Jahresrechnung nach Swiss GAAP FER kann eingesehen werden 17

18 HAUS AM GARTENWEG WIR DANKEN ALLEN AUFGEFÜHRTEN ORGANISATIONEN FÜR DIE FÖRDERBEITRÄGE Albert und Ida Nüssli-Stutz-Stiftung ERNST GÖHNER STIFTUNG GRABER-BRACK-STIFTUNG Jürg Walter-Meier-Stiftung MBF Foundation Rosemarie Aebi Stiftung RUTH + EDITH SUTER-STIFTUNG Stiftung Carl und Elise Elsener Stiftung NAK-Humanitas W. + A. Scherer 18

19 Standorte Tellistrasse Aare Mühlemattstrasse Poststrasse Velostation Voilà Bahnhofstrasse Bahnhof bikes2go Velostation Freizeittreff Süd Aarau Rohrerstrasse Buchserstrasse Delfterstrasse Mojo Weihermattstrasse Aaretalstrasse Wässermattstr. Suhre Textilzone TRINAMO AG Wässermattstrasse Aarau Farnstrasse Wohlen Villmergerstrasse Villmergerstrasse Zentralstrasse Zentralstrasse Bahnhof Restaurant Badi Bünzmatt Bahnhofstrasse Bahnhofweg Aargauerstrasse Freiämter Bünzstrasse Zentralstrasse TRINAMO AG Gewerbering Wohlen Wehrli Steindlerstrasse Freiämterstrasse strasse Zentralstrasse Friedhofstrasse Gewerberin Bünz Baden Martinsbergstrasse Spule 1 Trafo Baden Bruggerstrasse Haselstrasse Textilzone Stadtturmstrasse Bruggerstrasse Bruggerstrasse Bahnhof Bahnhofstrasse Haselstrasse Oeltainstrasse Cave Du Luc Roter Turm Weite Gasse Limmat Sonnenbergstrasse Ehrendingerstrasse Restaurant Roter Turm Rathausgasse Baden Greubstelstrasse Meisenweg Weiherstrasse Winkelriedstrasse Wettingen Textilzone Kollerstrase Rigistrasse Zentralstrasse Staffelstrasse Altenburgstrasse Bahnhof TRINAMO AG Zentralstrasse 68 a 5430 Wettingen Joe Pepper Kaiserstrasse Schulstrasse Fridolinsgasse Möhlin Steinligasse halle 18 Industriestrasse Güterstrasse TRINAMO AG Industriestrasse Möhlin Unterforststrasse Bahnhof Baslerstrasse Rheinfelden Habich-Dietschy-Strasse Quellenstrasse Kaiserstrasse Margaretenweg Quellenrain Quellenrain Imbissstand Bahnhofareal Bahnhof TRINAMO AG Baslerstrasse Rheinfelden Impressum HERAUSGEBER TRINAMO AG Wässermattstrasse Aarau Tel Fax REDAKTION KV Werkstatt TRINAMO AG GRAFIK & DESIGN Werkstatt Multimedia TRINAMO AG 19

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