Module im Projekt ZUKKER

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1 Module im Projekt ZUKKER Für die Ausbildungsgänge Kaufmann/ Kauffrau im Einzelhandel und Verkäufer/in Lehrjahr 1 Grundkenntnisse Fairer Handel Produkte und Siegel Verkaufs und Kundengespräche Warenpräsentation und Werbung Gerechtigkeit Lehrjahr 2 Bezugsquellen und Logistik Kundengruppe LOHAS Wertschöpfungskette Preispolitik Lehrjahr 3 Nachhaltige Unternehmensführung Marketing CSR und Öffentlichkeitsarbeit Regionales Wirtschaften Projektdurchführung IMPULSE Agentur für Projektentwicklung und management GmbH, Dortmund Leuphana Universität Lüneburg, Abt. Berufs und Wirtschaftspädagogik/ Didaktik der Wirtschaftslehre Kooperationspartner Karl Schiller Berufskolleg, Dortmund Einzelhandelsverband Westfalen Münsterland 1

2 Grundkenntnisse Fairer Handel Lehrjahr 1 Einstieg in das und Orientierung im Themenfeld Fairer Handel. Die Auszubildenden kennen die Grundbegriffe des Fairen Handels und können das Konzept des Fairen Handels als Alternative zum konventionellen Welthandel begreifen. Das Modul umfasst einerseits grundlegende Aspekte des Fairen Handels wie Definition, Zielsetzung, Akteure und historische Entwicklung der Fairhandels Bewegung, andererseits können auch in Zusammenhang stehende Themen wie Welthandel, Globalisierung oder Gerechtigkeit mit einbezogen werden. Dadurch kann eine Einordnung und Positionierung des Themas Fairer Handel in Bezug auf wirtschaftliche, gesellschaftliche und Einzelhandelsstrukturen erreicht werden. In diesem Modul werden die Grundlagen für alle weiteren Module gelegt, in denen einzelne Aspekte des Fairen Handels vertiefend betrachtet werden. Berufsbezogener Lernbereich: Wirtschafts und Sozialprozesse (WSP) Lernfeld: 1 Das Einzelhandelsunternehmen repräsentieren Arbeitsteilige Gruppenarbeit entlang verschiedener Themengebiete sowie Präsentation der Arbeitsergebnisse. Organisation eines Fairtrade Tages an der eigenen Schule, bei dem über die Grundlagen des Fairen Handels informiert wird und einige Fair gehandelte Produkte verköstigt werden. Umfang: 10 Unterrichtseinheiten Produkte und Siegel Überblick über die auf dem Markt befindlichen Siegel für Produkte im Bereich des ethischen Konsums. Die Auszubildenden können gängige Siegel im Bereich biologisch erzeugter und fair gehandelter Produkte erkennen, unterscheiden und ihre Aussagekraft bewerten. Die Bedeutung von Produktkennzeichnungen im (Lebensmittel) Einzelhandel wird erörtert und Kriterien zur Bewertung erarbeitet. Verschiedene Standards (Kennzeichnung, Richtlinien, Kontrolle) für die Siegelung von Produkten stehen in diesem Modul im Mittelpunkt. Der Zertifizierungs und Monitoringprozess zur Vergabe des Fair Trade Siegels wird detailliert nachvollzogen. Berufsbezogener Lernbereich: Kundenkommunikation und Service (KKS) Lernfeld: 2 Verkaufsgespräche Kundenorientiert führen In arbeitsteiliger Gruppenarbeit werden Informationen zu Siegeln erarbeitet, präsentiert und diskutiert. Vertiefend kann ein externes Angebot der Verbraucherzentrale zum Thema Schokolade wahrgenommen sowie ein Kurzfilm von Transfair e.v. gezeigt werden. Im Anschluss konzipieren die Auszubildenden ein Schulungsseminar für Verkaufspersonal im Einzelhandel, in dem über die wichtigsten Siegel informiert wird. Diese Schulung kann mit einer anderen Gruppe (Parallelklasse o.ä.: Peer Learning) durchgeführt werden. Umfang: 6 8 Unterrichtseinheiten Verkaufs und Kundengespräche Kund/innen kompetent zu den im Sortiment befindlichen Fair Trade Produkten beraten. Waren und Sortimentskenntnisse im Bereich Fairtrade werden von den Auszubildenden im Verkaufsgespräch eingesetzt, um Kund/innen über die Funktionsweise des Fairen Handels und die Vorzüge dieser Produkte zu informieren sowie auf Kundenwünsche einzugehen. 2

3 Waren und Sortimentskenntnisse werden als Grundlage der Verkaufsund Kundenberatung erarbeitet. Der Kundennutzen und die Erfüllung möglicher Kundenwünsche stehen im Mittelpunkt. Pro und Kontraargumenten bezüglich Fairem Handel und der Preisnennung werden besondere Beachtung geschenkt. Berufsbezogener Lernbereich: Kundenkommunikation und Service (KKS) Lernfeld: 2 Verkaufsgespräche Kundenorientiert führen Die Informationen werden von den Lernenden weitgehend selbständig in arbeitsteiliger Gruppenarbeit recherchiert und für Präsentationszwecke aufbereitet. Die Präsentation der Ergebnisse kann in Form eines Verkaufstrainigs mit einer anderen Gruppe (Parallelklasse o.ä.: Peer Learning) erfolgen. Umfang: 6 Unterrichtseinheiten Warenpräsentation und Werbung Entwicklung von Werbemaßnahmen im Bereich Fairer Handel. Unter Beachtung der Werbegrundsätze und gesetzlicher Bestimmungen können die Auszubildenden Werbemaßnahmen (z.b. Schaufenstergestaltung) für fair gehandelte Produkte planen, umsetzen und bewerten. Die in den vorherigen Modulen erworbenen Kenntnisse über Fairtrade Produkte dienen als fachliche Grundlage und werden zur Umsetzung von Werbeaktionen verwendet. Im Fokus steht der Erwerb von Fähigkeiten zur Konzeption und Umsetzung von Werbeaktionen, speziell die Gestaltung von Schaufenstern. Dabei werden u.a. Instrumente der Kommunikationspolitik, Werbegrundsätze und Grenzen der Werbung thematisiert. Berufsbezogener Lernbereich: Warenbezogene Prozesse (WAP) Lernfeld: 5 Werben und den Verkauf fördern In Kleingruppen planen die Auszubildenden Werbemaßnahmen für die Bereiche Tee, Kaffee, Kakao, Kleidung und Fußbälle. Sie setzen ihre Entwürfe gestalterisch um und präsentieren sie auf einem Markt der Möglichkeiten der Gesamtgruppe. Die Auszubildenden bewerten die einzelnen Konzepte und geben sich gegenseitig Feedback. Umfang: 6 Unterrichtseinheiten Gerechtigkeit Vorstellungen von Gerechtigkeit im unternehmerischen Handeln entwickeln. Die Auszubildenden können sozialethisches Denken und Handeln als Grundlage für das Zusammenleben von Menschen im beruflichen, privaten und öffentlichen begreifen und selbständig Ideen für eine gerechte Behandlung von Mitarbeiter/innen im Unternehmen entwickeln. Gerechtigkeit im Unternehmen wird anhand des Beispiels des Entlohnungsgefüges thematisiert. Philosophische und biblische Gerechtigkeitsvorstellungen sowie die Soziallehre der christlichen Kirchen dienen als Diskussionsgrundlage zur Aufstellung von Gerechtigkeitsprinzipien. Berufsbezogener Lernbereich: Fach Religion (alternativ in Lehrjahr 3) Lernfeld: 1 Das Einzelhandelsunternehmen repräsentieren bzw. 13 Personaleinsatz planen und Mitarbeiter führen 3

4 Die Auszubildenden werden mit einer Dilemmasituation zur gerechten Entlohnung im Unternehmen konfrontiert. Sie entwickeln in Partner oder Gruppenarbeit Lösungsansätze für das Problem, wobei sie theoretische Ansätze von Gerechtigkeitsvorstellungen einbeziehen. Sie präsentieren und diskutieren die Gruppenergebnisse und entwickeln daraus in Kleingruppen Modelle für ein gerechtes Entlohnungssystem im Unternehmen. Abschließend werden verschiedene Praxismodelle zur Gerechtigkeit analysiert und bewertet. Umfang: 6 10 Unterrichtseinheiten Bezugsquellen und Logistik Lehrjahr 2 Fair Trade Produkte für ein Unternehmen unter Berücksichtigung ökonomischer, rechtlicher und ökologischer Aspekte beschaffen. Die Auszubildenden kennen Anbieter von Fair Trade Produkten, können Anfragen stellen und Angebote einholen sowie logistische Beschaffungsprozesse aufzeigen. In diesem Module stehen alle Aspekte des Beschaffungsprozesses im Unternehmen im Mittelpunkt. Fairhaldelsimporteure und Beschaffungswege von Fairtrade Produkten werden thematisiert. Berufsbezogener Lernbereich: Warenbezogene Prozesse (WAP) Lernfeld: 6 Waren beschaffen Die Auszubildenden recherchieren Beschaffungswege für Fair gehandelte Produkte und erörtern, welche Gesichtspunkte beim Wareneinkauf zu berücksichtigen sind (u.a. Ermittlung Bezugsquellen, Anfragen stellen, Angebotsgestaltung). In Kleingruppen bereiten sie die gesammelten Informationen im Sinne einer Mitarbeiterschulung auf und präsentieren die Ergebnisse. Abschließend wird eine Checkliste mit Kriterien für eine soziale und ökologisch günstige Beschaffung erstellt. Umfang: 12 Unterrichtseinheiten Kundengruppe LOHAS Merkmale und Handlungsmuster sozial ökologisch motivierter Konsumenten kennenlernen. Die Auszubildenden können Fair Trade Produkte zielgruppengerecht verkaufen und kompetent auf die Anliegen und Wünsche der LOHAS Zielgruppe eingehen. Verschiedene Kundengruppen und Konsumtypen werden analysiert (u.a. die Gruppe der sozial ökologisch motivierten LOHAS) und daraus die Ansprüche an die Gestaltung der Verkaufsgespräche und Verkaufsraumgestaltung abgeleitet. Anforderungskataloge an die Verkäufer/innen und Empfehlungen zur Verkaufsraumgestaltung werden festgehalten. Berufsbezogener Lernbereich: Kundenkommunikation und Service (KKS) Lernfeld: 10 Besondere Verkaufssituationen bewältigen Im Plenum werden verschiedene Kundengruppen hinsichtlich ihrer Ansprüche und ihrem Auftreten analysiert. Erfahrungen aus dem eigenen Arbeitsalltag werden einbezogen. In Kleingruppen werden konkrete Hinweise für das Verhalten des Verkaufspersonals in besonderen Situationen erstellt und im Plenum präsentiert. Verkaufsszenen können im Rollenspiel geübt und reflektiert werden. Umfang: 4 Unterrichtseinheiten 4

5 Wertschöpfungskette Zusammenhänge der Wertschöpfungskette erkennen und die Endprodukte als Ergebnis eines globalen Wertschöpfungsprozesses begreifen. Die Auszubildenden können konventionelle und fair gehandelte Produkte hinsichtlich ihrer ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Wirkungen im Wertschöpfungsprozess bewerten. Berufsbezogener Lernbereich: Warenbezogene Prozesse (WAP) Lernfeld: 6 Waren beschaffen Preispolitik Möglichkeiten der Preisgestaltung bei Fair Trade Produkten im Einzelhandel kennen. Die Auszubildenden können die Zusammensetzung des Verkaufspreises von Fair Trade Produkten nachvollziehen und argumentativ begründen. Es werden exemplarisch Einblicke in die Preisbildung Fair gehandelter Produkte gegeben. Daraus werden Anknüpfungspunkte für die Preisgestaltung und Kommunikation in Einzelhandel abgeleitet. Berufsbezogener Lernbereich: Wirtschafts und Sozialprozesse (WSP) Lernfeld: 9 Preispolitische Maßnahmen vorbereiten und durchführen In arbeitsteiliger Gruppenarbeit wird die Zusammensetzung von Preisen fair gehandelter Produkte analysiert und anschließend für Kund/innen im Einzelhandel anschaulich visualisiert. Im Rahmen eines Markts der Möglichkeiten werden die Ergebnisse dem Plenum präsentiert. Umfang: 4 6 Unterrichtseinheiten Lehrjahr 3 Nachhaltige Unternehmensführung Verständnis für die gesellschaftliche Bedeutung nachhaltiger Entwicklung entwickeln und Möglichkeiten von Unternehmen, zu dieser Entwicklung beizutragen, erkennen. Die Auszubildenden können Handlungsfelder im Unternehmen identifizieren und Instrumente des Nachhaltigkeitsmanagements anwenden. Die Bedeutung nachhaltiger Entwicklung für die Gesellschaft und Rolle der (Handels)Unternehmen werden thematisiert. Ausgewählte Konzepte und Instrumente einer nachhaltigen Unternehmensführung werden analysiert und angewendet. Die Umsetzung nachhaltiger Praktiken im Einzelhandel wird mit den Auszubildenden erörtert. Berufsbezogener Lernbereich: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle (KSK) Lernfeld: 11 Geschäftsprozesse erfolgsorientiert steuern 5

6 Marketing Das Konzept des Nachhaltigkeitsmarketings kennen. Die Auszubildenden können exemplarisch Marketingmaßnahmen für ethische Produkte konzipieren und umsetzen. Das Konzept des Nachhaltigkeitsmarketings steht im Mittelpunkt. Die Möglichkeiten des Nachhaltigkeitsmarketings im Einzelhandel werden erkundet sowie Marketingmaßnahmen für ethische Produkte analysiert und bewertet. Eigene Marketingkonzepte werden entwickelt. Berufsbezogener Lernbereich: Kundenkommunikation und service (KKS) Lernfeld: 12 Mit Marketingkonzepten Kunden gewinnen und binden CSR und Öffentlichkeitsarbeit Die Verantwortung, die ein Unternehmen für Mitarbeiter/innen, Umwelt und Gesellschaft trägt erkennen. Die Auszubildenden lernen Möglichkeiten der CSR und Öffentlichkeitsarbeit kennen und können Konzepte für die Kommunikation mit unterschiedlichen Anspruchsgruppen eines Unternehmens ableiten bzw. CSR Aktivitäten umsetzen. Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen sowie die Möglichkeiten, diese Verantwortung wahrzunehmen sind zentrale Aspekte in diesem Modul. Mit hinein spielen die Notwendigkeit und die Möglichkeiten der Kommunikation mit verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen. CSR Aktivitäten von Unternehmen, wie Nachhaltigkeitsberichte oder Sponsoring werden analysiert und bewertet. Berufsbezogener Lernbereich: Kundenkommunikation und service (KKS) Lernfeld: 12 Mit Marketingkonzepten Kunden gewinnen und binden Regionales Wirtschaften Die zunehmende Bedeutung regionaler Produkte für den Einzelhandel erkennen. Die Auszubildenden erkennen die Bedeutung der Beziehungen des eigenen Unternehmens zu regionalen Kooperationspartnern und können diese im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung pflegen und erweitern. Die Bedeutung regionalen Wirtschaftens für die Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung wird thematisiert. Perspektiven für Einzelhandelsunternehmen als Teil regionaler Wirtschaftskreisläufe werden ausfindig gemacht sowie die Chancen und Risiken von Regionalen Produkten/ Regionalprodukte im Einzelhandel analysiert. Berufsbezogener Lernbereich: Wirtschafts und Sozialprozesse (WSP) Lernfeld: 14 Ein Einzelhandelsunternehmen leiten und entwickeln 6

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