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1 Solventis Wertpapierhandelsbank Research 09. Januar 2015 Ulf van Lengerich Klaus Schlote Tel.: +49 (0) Tel.: +49 (0) ulengerich@solventis.de kschlote@solventis.de Dividenden Update 2015 In Zeiten von Negativzinsen kommt der Dividende und der Dividendenrendite eine besondere Bedeutung zu. Dividendenwerte als Ersatz für Anleihen werden allmählich hoffähig. Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, äußerte sich in einem FAZ-Interview vom 5. Dez wie folgt: Aktien sind das Sicherste, was man haben kann ganz egal, ob es Inflation oder Deflation gibt. Man wird ja Realeigentümer an den Unternehmen und hat einen Anspruch auf die Dividenden.Am besten sollte man Aktien kaufen, sie dauerhaft halten, gar nicht mehr auf die Kurse schauen und die Dividende kassieren. Nicht mehr auf die Kurse zu schauen, kann sich natürlich nicht jeder leisten, insbesondere nicht institutionelle Investoren, die täglich an ihrer Performance gemessen werden. Die regulatorischen Rahmenbedingungen setzen der Asset Allokation ohnehin enge Spielräume. Dennoch hat die Dividende etwas und die Versicherungen haben Ihre Allokation bereits zu Gunsten von Aktien verschoben und wollen dies weiter tun. Kapitalsammelstellen sind an Investitionen interessiert, die regelmäßige Cashflows abwerfen. Dazu gehören auch solche Aktien, die im Allgemeinen als Dividendenwerte bezeichnet werden. Wir erwarten bei solchen Aktien 2015 eine überdurchschnittliche Performance. Ein Dividendenwert sollte im Idealfall eine möglichst hohe Dividendenrendite aufweisen und die aktuelle Dividende in den Folgejahren zumindest halten, besser noch steigern. Wir sprechen in diesem Zusammenhang von Dividendenkontinuität. Unseren Modell-Ansatz für das Filtern von Dividendenwerten haben wir gegenüber unserer letzten Dividenden-Studie von 2011 im Grunde beibehalten. Die wichtigste Änderung besteht darin, dass wir jetzt eine Dividendenrendite von 3,5% (alt 4,0%) fordern. Damit berücksichtigen wir, dass vor dem Hintergrund der Zinsentwicklung im Allgemeinen auch die Dividendenrendite gesunken ist. Die folgenden Punkte beschreiben unser Modell: 1. Ausgangsbasis sind rund 700 Unternehmen (CDAX) sowie einige Unternehmen außerhalb des CDAX. 2. Wir verwenden die Datastream/Thomson Reuters Datenbank. Stand der Daten ist der Sofern die Datenbank keine Angaben zum EPS und zur Dividende 2014e enthält, werden die Unternehmen ausgeschlossen. 3. Dividendenrendite > 3,5%, Schlusskurs vom , Dividende 2014e, die in 2015 gezahlt wird. Bitte beachten Sie unseren Disclaimer ab Seite 7 Solventis Wertpapierhandelsbank GmbH, Am Rosengarten 4, Mainz, Tel Unbefugte Vervielfältigung jeglicher Art und Veröffentlichung, auch auszugsweise, sind gesetzlich verboten und bedürfen daher einer schriftlichen Einwilligung des Urhebers. Widerrechtliche Verstöße gegen das Urheberrechtsgesetz (Immaterialgüterrecht) können zu straf- und privatrechtlicher Verfolgung führen Solventis Wertpapierhandelsbank GmbH

2 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite 2 4. Wenn 2 Aktiengattungen vorhanden sind, berücksichtigen wir die mit dem niedrigeren Preis. 5. Die Dividende schließt Sonder-/Bonusausschüttungen mit ein. 6. Hinsichtlich der Dividende fordern wir einen Track Record: Wir legen die Jahre 2009 bis 2016e zugrunde, d.h. es handelt sich zum Teil um Schätzungen. Der Track Record diskriminiert Unternehmen, die innerhalb des Zeitraums an die Börse gegangen sind. Das nehmen wir in Kauf, denn es gibt für viele Unternehmen Daten über den gesamten Zeitraum. 7. Für die Jahre 2009 bis 2016e sollte die Dividendenkontinuität möglichst hoch sein. Darunter verstehen wir, dass die Dividende je Aktie mindestens das Niveau des Vorjahres erreicht. Wir lassen eine Absenkung der Dividende in den 8 Jahren (7 Veränderungen) zu. Das soll u. a. die Fälle mit Sonderausschüttungen einfangen. 8. Das Payout-Ratio (DPS t /EPS t ) sollte kleiner als 80% sein. Wenn die Dividendenkontinuität durch eine temporäre Substanzausschüttung gewährleistet wird, so ist das u. E. o.k. In den meisten Jahren sollte das Payout-Kriterium aber eingehalten werden. 9. Steuerliche Besonderheiten bei der Dividende wie Ausschüttungen aus steuerfreiem Eigenkapital lassen wir unberücksichtigt. Unser Filter diskriminiert Unternehmen, deren Dividendenpolitik eine Vollausschüttung vorsieht (z.b. comdirect) und auch Immobiliengesellschaften, die ihre Ausschüttung i.d.r. am FFO ausrichten. REITs müssen mind. 90% ihres HGB-Gewinns ausschütten. Bei den Immobiliengesellschaften und solchen mit REIT-Status vernachlässigen wir daher das Payout-Kriterium und erfassen die Dividendenwerte aus der Gruppe der Immobiliengesellschaften separat. Einzeln erfasst haben wir zudem Gesellschaften mit Garantiedividende infolge eines BGAVs. Hier erscheint uns die Postbank besonders interessant. Medion ist hinsichtlich der Börsenliquidität weit weniger attraktiv. Die MAN Vz. bleiben mit einer Rendite von rund 3,3% knapp unter unserer Hürde von 3,5%. Möglicherweise kommt es im laufenden Spruchverfahren zu einer Aufbesserung der Garantiedividende von netto 3,07. Getrennt ausgewiesen sind außerdem Gesellschaften, deren Börsenumsatz nicht mehr als 100 Tsd. /Tag (Dreimonatsdurchschnitt) beträgt, die aber ansonsten unsere Hürden schaffen.

3 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite 3 Insgesamt filtern wir 21 Dividenden-Champions heraus: DAX: Allianz*, BASF, BMW, Münchener Rück* MDAX: Hannover Rück, Hugo Boss, TAG Immobilien SDAX: Alstria Office REIT, DIC Asset, Hamborner REIT, Sixt, Villeroy & Boch TecDAX: kein Unternehmen Unterhalb der Indizes: Deutsche Postbank, Edel, Eurokai, Fair Value REIT, INIT, KPS, Leifheit, Medion, Sto Vz. * Bereits 2011 ausgewählter Dividendenwert

4 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite 4 Dividenden-Champions 2015 Unternehmen ISIN Index Kurs Dividenden- Payout DPS DPS Dividenden- KGV Marktkap. Börsenumsatz Datum HV Kontinuität 4) Kriterium 4) e Rendite 2014e 2015e Mio. Tsd. /Tag (3M-Ø) ex div ALLIANZ DE DAX 138,00 100% 100% 5,30 6,74 4,88% 9, MÜNCHENER RÜCK DE DAX 164,00 100% 86% 7,25 7,50 4,57% 9, HANNOVER RÜCK DE MDAX 75,00 86% 100% 3,00 3,29 4,39% 10, BMW Vz. DE GS 1) 67,54 100% 100% 2,62 2,94 4,35% 7, INIT DE GS 1) 20,43 100% 100% 0,80 0,85 4,16% 14, STO Vz. DE GS 1) 121,68 100% 100% 4,87 4,94 4,06% 12, BASF DE000BASF111 DAX 69,65 100% 100% 2,70 2,80 4,03% 12, SIXT Vz. DE GS 1) 25,63 86% 100% 1,00 0,95 3,72% 10, VILLEROY & BOCH DE SDAX 12,32 100% 86% 0,42 0,45 3,64% 12, HUGO BOSS DE000A1PHFF7 MDAX 102,04 100% 100% 3,34 3,71 3,63% 17, Immobiliengesell./REITs HAMBORNER REIT DE SDAX 8,48 100% 0% 0,40 0,42 4,99% 29, TAG IMMOBILIEN DE MDAX 10,06 86% 71% 0,35 0,50 4,97% 14, ALSTRIA OFFICE REIT DE000A0LD2U1 SDAX 10,75 86% 14% 0,50 0,51 4,78% 16, DIC ASSET DE000A1X3XX4 SDAX 7,74 100% 0% 0,35 0,35 4,52% 30, FAIR VALUE REIT DE000A0MW975 GS 1) 6,97 86% 86% 0,25 0,25 3,59% 11, Börsenumsatz < 100 Tsd. /Tag (3M-Ø) EUROKAI Vz. DE GM 2) 32,50 100% 100% 1,50 1,50 4,62% 13, EDEL DE ES 3) 2,19 86% 86% 0,10 0,10 4,56% 14, k. A. KPS DE000A1A6V48 GS 1) 5,68 86% 86% 0,22 0,25 4,40% 12, LEIFHEIT DE GS 1) 46,70 100% 86% 1,65 1,78 3,80% 19, BGAV DEUTSCHE POSTBANK DE GS 1) 35,46 71% 0% 1,66 1,66 4,68% 24, k. A. MEDION DE GS 1) 16,00 71% 43% 0,69 0,69 4,31% 26, ) General Standard 2) Geregelter Markt HH 3) Entry Standard 4) 100%: in 7 von 7 Jahren erfüllt, 86%: in 6 von 7 Jahren erfüllt etc. Quelle: Sovlentis Research, Thomson Reuters, Unternehmen

5 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite 5 Unternehmensaussagen zur Dividende und Dividendenpolitik Unternehmen Allianz Alstria Office REIT BASF BMW Deutsche Postbank DIC Asset Edel Eurokai Fair Value REIT Hamborner REIT Hannover Rück Hugo Boss INIT KPS LEIFHEIT Medion Münchener Rück SIXT STO TAG Immobilien Villeroy & Boch Aussagen zur Dividende/Dividendenpolitik Neue Dividendenaussage im November 2014, 50% des Nettogewinns (zuvor 40%), mind. auf Vorjahresniveau Ziel: 90% FFO; REIT: 90% HGB-Ergebnis muss ausgeschüttet werden Wir streben an, die Dividende jährlich zu steigern, sie zumindest aber auf dem Niveau des jeweiligen Vorjahres zu halten. BMW Group praktiziert eine aktionärsfreundliche Ausschüttungspolitik auf Basis einer variablen und erfolgsabhängigen Dividende. BGAV: Garantiedividende Dividendenkontinuität Dividendenkontinuität k.a. Für 2014: 0,25 je Aktie, für 2015: 0,28 je Aktie Dividende je Aktie mind. auf Vorjahresniveau; REIT: 90% HGB-Ergebnis muss ausgeschüttet werden Für 2014 mind. Dividende auf Vorjahresniveau (3 je Aktie), Sonderdividende möglich, es ist Teil unserer aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik - solange dies steuerlich vorteilhaft und möglich ist - 35 bis 40 % des Konzerngewinns der Hannover Rück SE an ihre Eigentümer auszuzahlen. Es sollen regelmäßig 60% bis 80% des Konzerngewinns an die Aktionäre ausgeschüttet werden Aktionäre angemessen am Jahreserfolg beteiligen Aktionäre angemessen am Jahreserfolg beteiligen, Dividendenkontinuität Aktionäre angemessen am Jahreserfolg beteiligen, Dividendenkontinuität BGAV: Garantiedividende Als Mindestgröße für unsere Dividende haben wir 25 % vom Konzernergebnis angesetzt. Als Orientierungsgröße dient jedoch das aktuelle Dividendenniveau von 7,25 Euro je Aktie, das wir bei künftigen Dividendenzahlungen in Abhängigkeit von der konkreten Ergebnisentwicklung und der Kapitalsituation nach Möglichkeit nicht unterschreiten wollen. Bereits seit 1970 gab es keine Dividendenkürzung mehr. Aktionärsfreundliche Dividendenpolitik, Ausschüttungshöhe bemisst sich nach der Ertragsentwicklung sowie nach künftigen Anforderungen an die Eigenkapitalbasis mit Blick auf das geplante Wachstum des operativen Geschäfts. Dividendenzahlungen aus der Substanz werden vermieden. k.a. Für 2014 wird eine Steigerung der Dividende auf 0,50 je Aktie angestrebt, dies entspricht einer Ausschüttungsquote von rd. 75% auf den FFO I. Um die TAG auch zukünftig als attraktiven Dividendentitel zu etablieren, planen wir, für 2015 eine Dividende von 0,55 je Aktie auszuschütten. k.a. Quelle: Solventis Research, Thomson Reuters

6 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite 6 Dividenden-Champions 2015: EPS, DPS, Payout-Ratio e EPS Unternehmen e 2015e 2016e ALLIANZ 9,53 11,20 5,63 11,42 13,23 14,02 13,99 14,20 ALSTRIA OFFICE REIT -1,44 0,00 0,40 0,51 0,49 0,52 0,65 0,70 BASF 1,54 4,96 6,74 5,31 5,27 5,48 5,70 6,26 BMW Vz. 0,31 4,91 7,45 7,77 8,10 9,00 9,49 9,87 DEUTSCHE POSTBANK 0,35 0,63 0,51 1,28 1,51 1,75 1,45 1,63 DIC ASSET 0,46 0,41 0,23 0,25 0,33 0,18 0,26 0,24 EDEL -0,32 0,10 0,15 0,16 0,13 0,14 0,15 0,17 EUROKAI Vz. 1,31 2,93 2,12 1,47 3,48 2,29 2,47 2,76 FAIR VALUE REIT -0,31 0,24 0,49 0,13-0,56 0,54 0,63 0,74 HAMBORNER REIT 0,22 0,22 0,23 0,20 0,19 0,41 0,29 0,32 HANNOVER RÜCK 6,06 6,21 5,02 7,12 7,43 7,62 7,33 7,34 HUGO BOSS 1,51 2,69 4,12 4,45 4,77 5,24 5,92 6,58 INIT 0,84 1,00 1,51 1,11 1,21 1,28 1,44 1,61 KPS 0,10 0,09 0,14 0,26 0,50 0,39 0,44 NA LEIFHEIT 0,66 1,15 2,55 1,97 2,16 2,51 2,39 2,73 MEDION 0,32 0,42 0,32 0,42 0,59 0,50 0,60 NA MÜNCHENER RÜCK 12,95 13,06 3,94 17,98 18,50 18,18 17,19 17,46 SIXT Vz. 0,20 1,41 2,00 1,64 1,97 2,20 2,40 2,59 STO Vz. 8,62 9,00 10,92 10,13 10,72 9,12 9,46 11,46 TAG IMMOBILIEN -0,90 0,48 1,05 1,88 0,21 0,63 0,71 0,75 VILLEROY & BOCH -3,65-2,38 0,69 0,56 0,91 0,84 0,96 1,08 DPS Unternehmen e 2015e 2016e Kontinuität 1) ALLIANZ 4,10 4,50 4,50 4,50 5,30 6,74 6,85 7,02 100% ALSTRIA OFFICE REIT 0,50 0,44 0,44 0,50 0,50 0,51 0,53 0,55 86% BASF 1,70 2,20 2,50 2,60 2,70 2,80 2,93 3,10 100% BMW Vz. 0,32 1,32 2,32 2,52 2,62 2,94 3,46 3,50 100% DEUTSCHE POSTBANK 0,00 0,00 0,00 1,66 1,66 1,66 1,66 1,66 71% DIC ASSET 0,30 0,35 0,35 0,35 0,35 0,35 0,35 0,35 100% EDEL 0,00 0,00 0,10 0,10 0,10 0,10 0,11 0,12 86% EUROKAI Vz. 0,30 0,50 1,00 1,00 1,50 1,50 1,50 1,50 100% FAIR VALUE REIT 0,00 0,10 0,08 0,10 0,25 0,25 0,28 0,30 86% HAMBORNER REIT 0,36 0,36 0,39 0,40 0,40 0,42 0,44 0,46 100% HANNOVER RÜCK 2,10 2,30 2,10 3,00 3,00 3,29 3,45 3,57 86% HUGO BOSS 0,97 2,03 2,89 3,12 3,34 3,71 4,22 4,71 100% INIT 0,30 0,45 0,80 0,80 0,80 0,85 0,93 0,98 100% KPS 0,00 0,07 0,09 0,11 0,22 0,25 0,29 NA 86% LEIFHEIT 0,60 1,00 1,30 1,50 1,65 1,78 1,88 2,13 100% MEDION 0,20 0,23 0,21 0,18 0,69 0,69 0,69 0,69 71% MÜNCHENER RÜCK 5,75 6,25 6,25 7,00 7,25 7,50 7,74 7,94 100% SIXT Vz. 0,10 0,70 0,75 1,00 1,00 0,95 1,03 1,04 86% STO Vz. 0,31 0,31 4,87 4,87 4,87 4,94 5,04 5,20 100% TAG IMMOBILIEN 0,00 0,00 0,20 0,25 0,35 0,50 0,53 0,56 86% VILLEROY & BOCH 0,00 0,20 0,40 0,40 0,42 0,45 0,48 0,52 100% Payout-Ratio Dividenden- Payout- Unternehmen e 2015e 2016e Ratio 1) ALLIANZ 43,0% 40,2% 79,9% 39,4% 40,1% 48,1% 49,0% 49,4% 100% ALSTRIA OFFICE REIT 0,0% 0,0% 110,0% 98,0% 101,4% 98,7% 81,0% 78,4% 14% BASF 110,4% 44,4% 37,1% 49,0% 51,2% 51,1% 51,3% 49,6% 100% BMW Vz. 103,2% 26,9% 31,1% 32,4% 32,3% 32,7% 36,5% 35,5% 100% DEUTSCHE POSTBANK 0,0% 0,0% 0,0% 129,7% 110,1% 95,0% 114,7% 101,9% 0% DIC ASSET 65,2% 85,2% 154,2% 142,3% 107,7% 200,0% 137,3% 148,3% 0% EDEL 0,0% 0,0% 66,7% 64,1% 76,9% 71,4% 73,3% 70,6% 86% EUROKAI Vz. 22,9% 17,1% 47,2% 68,0% 43,1% 65,6% 60,9% 54,3% 100% FAIR VALUE REIT 0,0% 41,8% 16,2% 79,4% 0,0% 46,0% 44,2% 40,8% 86% HAMBORNER REIT 168,1% 168,5% 173,9% 200,0% 213,9% 102,9% 153,8% 140,4% 0% HANNOVER RÜCK 34,7% 37,0% 41,8% 42,1% 40,4% 43,2% 47,1% 48,6% 100% HUGO BOSS 64,2% 75,5% 70,1% 70,0% 70,1% 70,7% 71,2% 71,6% 100% INIT 35,7% 45,0% 53,0% 71,8% 66,3% 66,7% 64,2% 60,6% 100% KPS 0,0% 77,8% 64,3% 42,3% 44,1% 64,1% 65,9% 0,0% 86% LEIFHEIT 90,9% 87,0% 51,0% 76,0% 76,2% 70,8% 78,5% 78,0% 86% MEDION 62,5% 54,8% 65,6% 42,9% 117,3% 139,4% 115,0% 0,0% 43% MÜNCHENER RÜCK 44,4% 47,9% 158,6% 38,9% 39,2% 41,2% 45,0% 45,5% 86% SIXT Vz. 50,0% 49,6% 37,5% 61,0% 50,7% 43,3% 42,8% 40,2% 100% STO Vz. 3,6% 3,4% 44,6% 48,1% 45,4% 54,1% 53,2% 45,4% 100% TAG IMMOBILIEN 0,0% 0,0% 19,1% 13,3% 163,6% 78,9% 74,8% 74,6% 71% VILLEROY & BOCH 0,0% 0,0% 58,0% 71,4% 46,4% 53,7% 49,3% 48,2% 86% 1) 100%: in 7 von 7 Jahren erfüllt, 86%: in 6 von 7 Jahren erfüllt etc. Quelle: Solventis Research, Thomson Reuters

7 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite 7 Haftungserklärung (Disclaimer), Pflichtangaben nach 34b WpHG, mögliche Interessenkonflikte (Disclosures), Erstellerangaben und Aufsichtsbehörde Die nachfolgenden Erläuterungen informieren den Leser über die gesetzlichen Vorgaben, die bei der Erstellung von Finanzanalysen zu beachten sind. Die Erläuterungen der Anlageurteile, die Angaben zu den wesentlichen Informationsquellen, die Zusammenfassung der Bewertungsgrundlagen sowie die Angabe Prävention/Behandlung von Interessenkonflikten finden sie unter 1. Haftungserklärung Bei Erstellung dieser Analyse haben wir uns die tatsächlichen Angaben aus uns zur Verfügung stehenden, allgemein als zuverlässig angesehenen Quellen verschafft. Wir können keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen erheben. Die auf diesen tatsächlichen Angaben beruhenden Empfehlungen und/oder Prognosen unsererseits stellen unverbindliche Werturteile zum Zeitpunkt der Erstellung der Studie dar. Nachträgliche Änderungen können nicht berücksichtigt werden. Eine Haftung für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Studie können wir nicht übernehmen, die Studie stellt kein Angebot und keine Aufforderung dar Aktien zu erwerben. Diese Studie ersetzt keinesfalls die anleger- und objektgerechte Beratung. Wir können nicht überprüfen, ob sich die Empfehlungen mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und Zielen decken. Für eine anleger- und objektgerechte Beratung empfehlen wir Ihnen, einen Anlageberater aufzusuchen. Urheberrecht an der Studie wird vorbehalten, Nachdruck ist nur mit unserer Zustimmung zulässig. 2. Pflichtangaben nach 34b WpHG a) Erstmalige Veröffentlichung: 09. Januar 2015 b) Zeitliche Bedingungen vorgesehener Aktualisierungen: Jährlich. c) Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Lurgiallee 12, Frankfurt/M. d) Es sind keine Analysen in dem Zeitraum von 12 Monaten vor Veröffentlichung dieser Analyse veröffentlicht worden, die eine von dieser Analyse abweichende Empfehlung für eine bestimmte Anlageentscheidung enthalten. e) Die Analyse ist vor ihrer Veröffentlichung dem Emittenten - im gesetzlich zulässigen Rahmen - zugänglich gemacht worden und ist danach nicht geändert worden. f) Alle in der Analyse angegebenen Kurse und Kursverläufe beruhen auf den Schlusskursen soweit zu den Kursen und Kursverläufen keine anderweitigen Angaben gemacht werden. 3. Disclosures Weder die Solventis Wertpapierhandelsbank GmbH noch ein mit ihr verbundenes Unternehmen noch eine bei der Erstellung mitwirkende Person 1. sind am Grundkapital des Emittenten mit mindestens 5 Prozent beteiligt. 2. waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte. 3. betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen. 4. haben mit einem der Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung zu der Erstellung der Finanzanalyse getroffen. 5. haben mit den Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung zu der Erstellung der Finanzanalyse getroffen. Die Solventis Wertpapierhandelsbank GmbH oder ein mit ihr verbundenes Unternehmen oder eine bei der Erstellung mitwirkende Person 1. halten einzelne Werte im Bestand. 4. Erstellung und Verbreitung a) Verantwortung für die Erstellung und Verbreitung Solventis Wertpapierhandelsbank GmbH Sitz: Düsseldorf; HRB 34966, Amtsgericht Düsseldorf; Geschäftsführer Konrad Zorn, Joachim Schmitt, Klaus Schlote. b) Ersteller Klaus Schlote, Analyst (CEFA)

8 Solventis Wertpapierhandelsbank - Research Seite 8 5. Erläuterung der Anlageurteile Erläuterung Anlageurteil Aktien: Kaufen: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 12 Monaten einen absoluten Gewinn von mindestens 10% aufweisen. Halten: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 12 Monaten einen Kursgewinn und einen Kursverlust von 10% nicht überschreiten. Verkaufen: Die Aktie wird nach unserer Einschätzung auf Sicht von 12 Monaten einen absoluten Kursverlust von mindestens 10% aufweisen. Erläuterung Tendenzaussage thematische Ausarbeitungen: Chancen/Gewinner/positiv: Bei der unterstellten Entwicklung wird nach unserer Einschätzung die Gesellschaft profitieren. Risiken/Verlierer/negativ: Bei der unterstellten Entwicklung wird nach unserer Einschätzung die Gesellschaft negativ betroffen. Neutral/ausgeglichen: Die unterstellte Entwicklung wird nach unserer Einschätzung auf die Gesellschaft keine nennenswerten Auswirkungen haben. Eine etwaig angegebene Rankingplazierung der Emittenten zeigt die relative Stärke der Auswirkung auf die verschiedenen Emittenten an, die die unterstellte Entwicklung nach unserer Einschätzung haben wird. 6. Sensitivität der Bewertungsparameter Die zur Unternehmensbewertung zugrunde liegenden Zahlen aus der Gewinn- und Verlustrechnung, Kapitalflussrechnung und Bilanz sind datumsbezogene Schätzungen und somit mit Risiken behaftet. Diese können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht ein deutliches Risiko, dass das Kursziel/Tendenz nicht innerhalb des erwarteten Zeitrahmens erreicht wird. Zu den Risiken gehören unvorhergesehene Änderungen im Hinblick auf den Wettbewerbsdruck, bei der Nachfrage nach den Produkten eines Emittenten und bei der Angebotssituation für produktionsnotwendige Materialien bzw. Nichteintritt der unterstellten Entwicklung. Solche Schwankungen können sich durch Veränderungen technologischer Art, Veränderungen der Konjunktur, Rechts- und Währungskursänderungen ergeben. Diese Erörterung von Bewertungsmethoden und Risikofaktoren erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 7. Wesentliche Informationsquellen In- und ausländischen Medien wie Informationsdienste (z.b. VWD, Thomson Reuters u.a.), Wirtschaftspresse (z.b. Börsenzeitung, Handelsblatt, FAZ, Wallstreet Journal, Financial Times u.a.), Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, sowie Veröffentlichungen, Angaben und Informationen der analysierten Emittenten sowie das Internet. 8. Zusammenfassung der Bewertungsgrundlagen Einzelemittenten: Zur Unternehmensbewertung werden gängige und anerkannte Bewertungsmethoden (u.a. DCF- Methode und Peer-Group-Analyse) verwandt. In der DCF-Methode wird der Ertragswert der Emittenten berechnet, der die Summe der abgezinsten Unternehmenserfolge, d.h. des Barwertes der zukünftigen Nettoausschüttungen des Emittenten, darstellt. Der Ertragswert wird somit durch die erwarteten künftigen Unternehmenserfolge und durch den angewandten Kapitalisierungszinsfuß bestimmt. In der Peer-Group-Analyse werden an der Börse notierte Emittenten durch den Vergleich von Verhältniskennzahlen (z.b. Kurs-/Gewinn-Verhältnis Kurs-/Buchwert-Verhältnis, Enterprise Value/Umsatz, Enterprise Value/EBITDA, Enterprise Value/EBIT) bewertet. Die Vergleichbarkeit der Verhältniskennzahlen wird in erster Linie durch die Geschäftstätigkeit und die wirtschaftlichen Aussichten bestimmt. Thematische Ausarbeitungen: Es wird die Auswirkung bestimmten Entwicklung (z.b. EU-Osterweiterung, steigende Strompreise) auf verschiedene Emittenten dadurch ermittelt, dass der veröffentlichten Geschäfts-, Ertrags-, Kosten und Umsatzstruktur des Emittenten die unterstellte Entwicklung zugrunde gelegt wird. 9. Interne organisatorische und regulative Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten Mitarbeiter der Solventis Wertpapierhandelsbank GmbH, die mit der Erstellung und/oder Darbietung von Finanzanalysen befasst sind, unterliegen den internen Compliance-Regelungen. Die internen Compliance-Regelungen entsprechen den Vorschriften der Richtlinie zur Konkretisierung der Organisationspflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmen gemäß 33 WpHG. Mit Annahme der Finanzanalyse akzeptiert der Empfänger die Verbindlichkeit der vorstehenden Beschränkungen.

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