Pharmakotherapie seltener Erkrankungen
|
|
- Henriette Michel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pharmakotherapie seltener Erkrankungen Rare Disease Day Symposium MHH, Seltene Krankheiten und ungleiche Gesundheitsversorgung Roland Seifert, MHH
2 Themen Zulassung von Orphan Drugs und aktuelle Trends Strategien zur Entwicklung von Orphan Drugs Beispiele für Orphan Drugs Zwangserkrankungen als ungelöstes pharmakotherapeutisches Problem: Lesch-Nyhan-Syndrom als Modell Strategien zur Verbesserung der Arzneimittelversorgung von Patienten mit seltenen Erkrankungen
3 Zulassung von Arzneimitteln für seltene Erkrankungen (Orphan Drugs) Vergangenheit: selten Entwicklung zur Marktreife geringe Patientenzahlen für klinische Studien sehr kleiner Markt zu hohe Entwicklungskosten, kein Profit Aber: ethisch-moralischer Anspruch von Patienten auf Behandlung Seit 2000 EU-Gesetz zur Entwicklung von Orphan Drugs 10 Jahre Marktexklusivität (auch bekannte Arzneistoffe) Fast-Track-Zulassung (Phase II-Studien genügen) Derzeit ca. 60 zugelassene Arzneimittel gegen seltene Erkrankungen 600 Arzneimittel in Entwicklung
4 Aktuelle Entwicklungen bei Orphan Drugs zunehmende Probleme von Pharmafirmen, für Volkserkrankungen neue und bessere Arzneimittel zu entwickeln hoher Konkurrenz- und Preisdruck (Krankenkassen) zunehmende Fokussierung auf Nischenmärkte mit teuren Orphan Drugs 10 % aller Orphan Drugs sind bereits Orphan Blockbuster (> 1 Mrd. US$ Jahresumsatz) bereits 50 % aller Arzneimittelzulassungen für Orphan Drugs Konkurrenzpräparate
5 Strategien zur Entwicklung von Orphan Drugs Off-label use bekannter Arzneistoffe geringe Entwicklungskosten bekannte Pharmakokinetik bekannte UAW Metformin (Diabetes mellitus Typ 2) Polyzystisches Ovar (Off-label) Bisphosphonate (Osteoporose) Osteogenesis imperfecta (Off-label) Weiterentwicklung gescheiteter Arzneistoffe ( failed drugs ) z.b. Antioxidanz Idebenon (Catena, Coenzym Q-Derivat) für M. Alzheimer gescheitert Friedreich-Ataxie Leber-Optikus-Atrophie Neuentwicklung von Arzneistoffen z.b. Enzymsubstitution bei lysosomalen Speicherkrankheiten (z.b. M. Fabry, M. Gaucher) Agalsidase α,β, X-chromosomal Gal-Gal-Clc-Ceramid (Ceramidtrihexosid, toxisch) Gal + Gal-Clc-Ceramid (nicht toxisch)
6 Enzymsubstitution: Jährliche Therapiekosten (Patient mit 35 kg Körpergewicht) Agalsidase-β (Fabrazyme ), M. Fabry: Agalsidase-α (Replagal ), M. Fabry: Aglucosidase-α (Myozyme ), M. Pompe: L-Iduronidase (Aldurazyme ): Mucopolysaccharidosis Typ I Glucocerebrosidase (Cerezyme ): M. Gaucher Idursulfase (Elaprase ), Mucopolysaccharidosis Typ II: Galsulfase (Naglazyme ) Mucopolysaccharidosis Typ VI: Andere Strategien: Diät Organtransplantation Gentherapie
7 Beispiele für Orphan Drugs Indikation Arzneistoff/Mechanismus Erkrankte (EU) Primäre pulmonale Sildenafil (PDE5-Inhibitor) Hypertonie Bosentan (ET A R-Antagonist) Akromegalie Pegvisomat (pegyliertes Wachstumshormonderivat, GHR-Antagonist) Plasmozytom Lenalidomid, Thalidomid (antiproliferativ, antiangiogenetisch) Schwere chronische Ziconotid (ω-conotoxin, N-Calcium Schmerzen kanalblockade) Hereditäres Icatibant Angioödem (Bradykinin-BK2-Rezeptorantagonist)
8 Zwangserkrankungen Obsessiv-kompulsive Erkrankungen (OCDs) Sehr unterschiedliche klinische Manifestationen (Waschzwang, Spielsucht, Computersucht, Tourette-Syndrom, Phobien, Alkoholabhängigkeit, Panikattacken) Häufige Erkrankungen Chronische Erkrankungen Sehr schlecht therapierbare Erkrankungen Nicht gut verstandene Pathophysiologie Lesch-Nyhan-Syndrom als Modell
9 Lesch-Nyhan-Syndrom (LNS): Verzweiflung und Ratlosigkeit Aus einer Hallo, Herr Doktor Seifert! Wir sind es wieder, Familie X aus Y. Wir wollen Sie nicht nerven, aber Sie sind die einzige Bezugsperson für uns. Die Ärzte hier im Krankenhaus sind nur in Panik, wenn sie Z (unseren Sohn) sehen und nicht wissen, was sie tun sollen, weil bei dieser Erkrankung alles anders als normal ist. und die Krankenkasse hat sich gemeldet und gesagt, dass der Termin bei Dr. Visser (einem LNS- Experten in den Niederlanden) nicht übernommen wird. Hilfe, Hilfe, wir können nicht mehr!!
10 LNS als Modell für eine schwerste Zwangserkrankung Unstillbarer Selbstverletzungszwang Bisswunden, abgebissene Finger, etc. Primitive Therapiemöglichkeiten Fixierung im Rollstuhl und vorbeugendes Entfernen der Zähne zur Verhinderung von Selbstverletzungsattacken
11 LNS: Vom Gen zur Erkrankung *HPRT-Gendefekt, X-chromosomal, 1 : HPRT-Enzymdefekt? Erkrankung *HPRT: Hypoxanthin-Phosphoribosyl-Transferase
12 Purinstoffwechsel: Zentrale Rolle von HPRT beim Purin-Recycling PRPP + Glutamin GTP GDP De Novo Purin-Synthese ATP ADP GMP IMP AMP HPRT Guanosin HPRT Inosin Adenosin Guanin Hypoxanthin XOD Xanthin XOD Harnsäure
13 Purinstoffwechsel: Zentrale Rolle von HPRT beim Purin-Recycling PRPP + Glutamin GTP GDP De Novo Purin-Synthese ATP ADP GMP IMP AMP HPRT Guanosin HPRT Inosin Adenosin Guanin Hypoxanthin XOD Xanthin XOD Harnsäure
14 LNS: Vom Gen zur Erkrankung HPRT-Gendefekt HPRT-Enzymdefekt Purin-Recycling Harnsäure Allopurinol? Gicht? Neuropsychiatrische Störungen Bisher KEINE Therapie!
15 Strategien zur Verbesserung der Arzneimittelversorgung von Patienten mit seltenen Erkrankungen Hypothesen-gerichtete Grundlagenforschung: Kausal orientierte Therapieansätze Interdisziplinäre Forschungsansätze Rekrutierung und Ausbildung wissenschaftlichen Nachwuchses Verbesserte Ausbildung von Medizin- und Pharmaziestudenten Fortbildungen für Medizinische Chemiker in der pharmazeutischen Industrie sowie von Ärzten und Apothekern Öffentlichkeitsarbeit: Darstellung der gesamtgesellschaftlichen Bedeutung seltener Erkrankungen
16 LNS-Forschungsgruppe Department of Pharmacology and Toxicology, University of Kansas, Lawrence, KS, USA Cibele Pinto Department of Neurology, Emory University, Atlanta, GA, USA Martin Göttle Hyder Jinnah Lesch-Nyhan Children s Research Foundation Lehrstuhl für Pharmakologie und Toxikologie, Universität Regensburg Susanne Brüggemann Miriam Erdorf, MHH Heike Burhenne Annette Garbe Volkhard Kaever Liz Kinast Juliane von der Ohe Annette Stanke (Design & Layout)
PMS-Workshop, Berlin am 12. Mai 2009
PMS-Workshop, Berlin am 12. Mai 2009 Enzymersatz-Therapien bei seltenen Stoffwechselstörungen Insert Picture Here Herausforderungen und Chancen Sicht der Industrie Dr. Hans-Peter Schulz Direktor Lysosomale
MehrOrphan Drugs. Arzneimitteltherapie seltener Krankheiten
Orphan Drugs Arzneimitteltherapie seltener Krankheiten Seltene Krankheiten 30 Millionen Europäer, davon etwa 4 Millionen Deutsche, leiden an seltenen Krankheiten. Als selten gilt hier eine Krankheit, wenn
MehrArzneimittelberatung bei seltenen Erkrankungen
Arzneimittelberatung bei seltenen Erkrankungen Rare Disease Day Symposium MHH, Solidarität Rare but Strong Together Roland Seifert, MHH @ Sehr geehrte Damen und Herren, ich schreibe Ihnen aus den USA,
MehrRahmenbedingungen und Herausforderungen bei der Entwicklung von Orphan Drugs
Rahmenbedingungen und Herausforderungen bei der Entwicklung von Orphan Drugs Dr. Siegfried Throm, Geschäftsführer Forschung/Entwicklung/Innovation Rahmenbedingungen/Herausforderungen bei der Entwicklung
MehrMedikamente für seltene Krankheiten (Orphan drugs)
AMB 2008, 42, 73 Medikamente für seltene Krankheiten (Orphan drugs) Unter Orphan Medicinal Products (OMP) bzw. Orphan drugs versteht man Arzneimittel, die zur Behandlung seltener Krankheiten eingesetzt
MehrOrphan Diseases und Orphan Drug-Entwicklung im Kindes- und Jugendalter PMS-Workshop 12. Mai 2009, Berlin
Orphan Diseases und Orphan Drug-Entwicklung im Kindes- und Jugendalter PMS-Workshop 12. Mai 2009, Berlin Prof. Dr. Reinhard Berner Orphan Diseases Definition Gesundheitsstörungen, von denen jeweils nur
MehrAMNOG-Fachtagung des G-BA Besondere Therapiesituationen Bedingte Zulassung, Kinderarzneimittel und Orphan Drugs
AMNOG-Fachtagung des G-BA Besondere Therapiesituationen Bedingte Zulassung, Kinderarzneimittel und Orphan Drugs Martin Völkl, Director Market Access & Public Affairs, Celgene GmbH Warum forschen Pharmaunternehmen?
MehrVom unklaren Symptomkomplex zur ganzheitlichen Diagnose
Morbus Fabry - Niereninsuffizienz Kardiomyopathie Neurologische Störungen - Vom unklaren Sympto Morbus Fabry Niereninsuffizienz Kardiomyopathie Neurologische Störungen Vom unklaren Symptomkomplex zur ganzheitlichen
MehrAllgemeine Pathologie. Störungen im Nukleinsäure- Stoffwechsel
Allgemeine Pathologie Störungen im Nukleinsäure- Stoffwechsel Physiologie (1): - ausgehend von Purin- (Adenin, Guanin, Hypoxanthin) bzw. Pyrimidinbasen (Cytosin, Thymin, Uracil) bildet der Organismus durch
MehrHoffnung für Erkrankte seltener Krankheit
Chronisch inflammatorische-demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP) Hoffnung für Erkrankte seltener Krankheit Köln (30. Juni 2009) - Die chronische Nervenentzündung (chronisch inflammatorische demyelinisierende
MehrBasen Nucleoside - Nucleotide Synthese und Abbau
Basen ucleoside - ucleotide Synthese und Abbau Stickstoff-Basen Die heterocyclischen und aromatischen Stickstoffbasen sind planar Sie leiten sich ab von den -eterocyclen: Purin und Pyrimidin Die ucleinsäure-basen
MehrDaniela Eidt-Koch (Autor) Gesundheitsökonomische Aspekte von seltenen Erkrankungen am Beispiel Mukoviszidose
Daniela Eidt-Koch (Autor) Gesundheitsökonomische Aspekte von seltenen Erkrankungen am Beispiel Mukoviszidose https://cuvillier.de/de/shop/publications/917 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
MehrDas Freiburger Zentrum für Seltene Erkrankungen
Das Freiburger Zentrum für Seltene Erkrankungen Prof. Dr. med. Janbernd Kirschner Klinik Neuropädiatrie und Muskelerkrankungen 6. FORUM Patientennahe Klinische Forschung 26. November 2014 in Freiburg Seltene
MehrSTUDIEN PRO UND CONTRA
V) WEITERE THEMEN STUDIEN PRO UND CONTRA Die Erfahrung hat gezeigt, dass Behandlungsergebnisse an mehr oder weniger kleinen Patientenzahlen von Autor zu Autor auch bei Einsatz gleicher Zytostatika zu unterschiedlichen,
MehrBase Pentose Nukleosid Abkürzung Cytosin Ribose Desoxyribose. Cytidin Desoxycytidin
4.1. Nukleotide und Nukleotidstoffwechsel Nukleotide erfüllen vielfältige Aufgaben im Zellstoffwechsel: sie sind zelluläre Energieüberträger und Bausteine der Nukleinsäuren DNA und RNA. Ferner können zyklische
MehrGicht. Das Zipperlein der Wohlstandsgesellschaft
Das Zipperlein der Wohlstandsgesellschaft M00-M25 Arthropathien Klassifizierung Gicht ICD-10 M05-M14 Entzündliche Polyarthropathien M10 Gicht M10.0 Idiopathische Gicht M10.1 Bleigicht M10.2 Arzneimittelinduzierte
MehrAdherence Differenzierter Umgang mit Patienten
Adherence Differenzierter Umgang mit Patienten Prof. Dr. Marion Schaefer, Institut für Klinische Pharmakologie Masterstudiengang Consumer Health Care Charité Universitätsmedizin Berlin 4. Deutscher Kongress
MehrVorwort. Abkürzungsverzeichnis. 1 'Anatomie und Physiologie der Gedächtnisfunktion. 1.1 Anatomische Grundlagen des Gedächtnisses 2
i Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII TEIL A Demenz 1 'Anatomie und Physiologie der Gedächtnisfunktion 1.1 Anatomische Grundlagen des Gedächtnisses 2 1.2 Funktionen des Gedächtnisses
MehrCurriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017
Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017 Welche Nebenwirkungen sollten gemeldet werden? Erläuterung und Diskussion anhand von Fallbeispielen
MehrAkute venösen Thromboembolien (VTE) oder VTE in der Vorgeschichte, einschließlich tiefer Venenthrombose und Lungenembolie.
Aktualisierte Indikation Behandlung der schweren Osteoporose: bei postmenopausalen Frauen, bei erwachsenen Männern, mit hohem Frakturrisiko, für die eine Behandlung mit anderen für die Osteoporosetherapie
MehrEuropäische Kommission erteilt Zulassung für neue intravenöse Formulierung von Revatio (Sildenafil) d
Europäische Kommission erteilt Zulassung für neue intravenöse Formulierung von Revatio (Sildenafil) der Firma Pfizer zur Behandlung der pulmonal-arteriellen Hypertonie (PAH) - Revatio ist die einzige PAH-Behandlung
Mehrrund 200 ausgewählte Wirkstoffe
rund 200 ausgewählte Wirkstoffe Von der Wirkstoffverordnung sind insbesondere folgende Darreichungsformen ausgeschlossen: - Arzneimittel, die auf die Haut aufgetragen werden (z.b. Salben, Gele) - Arzneimittel
MehrQualitätsbericht der IKK gesund plus
Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrTherapie von vererbten Stoffwechselstörungen-Sicht des Klinikers
Therapie von vererbten Stoffwechselstörungen-Sicht des Klinikers Prof. Dr. med. Stephan vom Dahl St. Franziskus-Hospital, Köln Akademisches Lehrkrankenhaus, Universität zu Köln Workshop der Paul-Martini-Stiftung
MehrIN Fcjrol ENST!..." Harnsäurestoffwechsel
IN Fcjrol ENST!..." Harnsäurestoffwechsel Hyperurikämie und Gicht 5 Herausgegeben von N. Zöllner Therapie und Prognose von Hyperurikämie und Gicht F.-D. Goebel, w. Gröbner, R. Hartung W. Löffler, W. Spann,
MehrSeltene Krankheiten Prototypen der personalisierten Medizin
Seltene Krankheiten Prototypen der personalisierten Medizin Prof. Dr. med. Matthias Baumgartner Universität Zurich und Kinderspital Zürich Leiter KFSP radiz Rare Disease Initiative Zürich der UZH August
MehrLilly Jahressymposium 2008 zur Versorgung von Krebspatienten Nicht kommerzielle Studien in der Onkologie zu Lasten der GKV?
Lilly Jahressymposium 2008 zur Versorgung von Krebspatienten Nicht kommerzielle Studien in der Onkologie zu Lasten der GKV? Ulrich Dietz Bundesministerium für Gesundheit Berlin, 26. Januar 2007 Arzneimittelversorgung
MehrDie. Alternative. Biologische (Tier-) Medizin aus Baden-Baden
Die biologische Alternative Biologische (Tier-) Medizin aus Baden-Baden Präparate Viele Halter setzen bei der Behandlung ihrer Tiere auf homöopathische Präparate, weil sie effektiv, gut verträglich und
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrFachhandbuch für WPF09 - Aktuelle präklinische und klinische Entwicklung der Pharmakotherapie (10. FS)
Fachhandbuch für WPF09 - Aktuelle präklinische und klinische Entwicklung der Pharmakotherapie (10. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung
MehrDie Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen
Die Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen Dr. Andreas L.G. Reimann, MBA Stellvertretender Vorsitzender, ACHSE e.v., Berlin Geschäftsführer, Mukoviszidose e.v., Bonn Was ist die ACHSE?
MehrStatement von Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung
Statement von Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung Meine Herren und Damen, kann man mit Vitaminen der Krebsentstehung vorbeugen? Welche Kombination von Medikamenten bei AIDS ist
MehrQualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin
Qualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
Mehr117. DÄT 2014 Tagesordnungspunkt IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken
117. DÄT 2014 Tagesordnungspunkt IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken Dr. Martina Wenker Warum besteht Handlungsbedarf? 1. Ist die schmerzmedizinische Versorgung der Bevölkerung ausreichend? Gibt
MehrQualitätsbericht der BIG direkt gesund
Qualitätsbericht der BIG direkt gesund nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2016 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 DMP-Teilnehmer zum 31.12.2016...
MehrWichtige Änderungen im GKV-WSG für Krebspatienten
Wichtige Änderungen im GKV-WSG für Krebspatienten Versorgung von Krebspatienten, Qualität quo vadis? Berlin 9./10. März 2007 Dr. Johannes Bruns Kosten Krankheitsklassen in Euro je Einwohner 2002 2004 600
MehrWissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh Stuttgart
Neue Arzneimittel in der Diskussion AMT Icatibant Behandlung akuter Schwellungsanfälle des hereditären Angioödems (HAE) Markus Magerl, Birgit Keßler, Marcus Maurer, Berlin, und Annemarie Musch, Stuttgart
MehrPatienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit
Patienteninformation AOK-Curaplan Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 und KHK Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes
MehrTherese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin
Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin 17. März 2014 Überblick ProRaris Rare Disease Days in der Schweiz Nationale Strategie für Seltene Krankheiten Aktuelle Fragen;
MehrStudienplan. Im einzelnen bedeuten
1 Studienplan Im einzelnen bedeuten Stoffgebiet des Studiums der Pharmazie nach Anlage 1 [zu 2 (2)] der AAppO*): A B C D E F G H I K Allgemeine Chemie der Arzneistoffe, Hilfsstoffe und Schadstoffe Pharmazeutische
MehrName des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:
Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.
MehrGesetzliche Grundlagen der Arzneimittelentwicklung national/ international
Gesetzliche Grundlagen der Arzneimittelentwicklung national/ international Dr. med. Dirk Mentzer Referatsleiter Arzneimittelsicherheit Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Paul-Ehrlich-Institut Bundesinstitut
Mehr1. Zusatznutzen des Arzneimittels im Verhältnis zur zweckmäßigen Vergleichstherapie
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrQualitätsbericht der IKK classic
Qualitätsbericht der IKK classic nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2016 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer
MehrArzneimitteltherapie seltener Krankheiten Herausforderungen und Chancen
Workshop der Paul-Martini-Stiftung am 25. Januar 2007 in Berlin Arzneimitteltherapie seltener Krankheiten Herausforderungen und Chancen Prof. Peter Scriba/Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München wies
MehrTVT-Therapie. Bayer HealthCare: Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Präventio
Bayer HealthCare: Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Präventio Bayer HealthCare Zwei weitere große nicht-interventionelle Xarelto Studien in der Schlaganfall-Prävention
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um die Wirkstoffkombination Empagliflozin/Metformin wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrNeugründung ZSE Ulm: Weiterer Ausbau von patientenspezifischen Netzwerken ist dringend notwendig
Presseinformation (Bildmaterial ab S. 6) Seite 1 von 6 Erforschung seltener Krankheiten Neugründung ZSE Ulm: Weiterer Ausbau von patientenspezifischen Netzwerken ist dringend notwendig Selbsthilfeorganisationen
MehrDer Apothekerberuf Ausbildung und Tätigkeitsfelder
Der Apothekerberuf Ausbildung und Tätigkeitsfelder 1 Entwicklung der Pharmazie Ausbildung des Apothekers Bundesweit durch Bundes- Apothekerordnung und die Approbationsordnung für Apotheker einheitlich
Mehrm 4 Personalisierte Medizin Den Mehrwert in der Medizin von morgen mitgestalten
m 4 Personalisierte Medizin Den Mehrwert in der Medizin von morgen mitgestalten Personalisierte Medizin - was ist das? Ein Zweig/Bereich der Medizin, der Informationen über die Gene, Proteine und das Lebensumfeld
MehrBericht über den Workshop der Paul-Martini-Stiftung (PMS) am 12. Mai 2009 in Berlin
Bericht über den Workshop der Paul-Martini-Stiftung (PMS) am 12. Mai 2009 in Berlin Arzneimitteltherapie seltener Krankheiten Herausforderungen und Chancen Prof. Peter Scriba begrüßte die 85 Teilnehmer
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK-
MehrQualitätsbericht der BIG direkt gesund
Qualitätsbericht der BIG direkt gesund nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 DMP-Teilnehmer zum 31.12.2015...
MehrStiftung Care4BrittleBones
Stiftung Care4BrittleBones Warum? Durch Patienten initiierte Forschung! Öffentliche Subventionen? Pharmaindustrie? Ärzte und Wissenschaftler mit viel Herz für Menschen mit Glasknochen. Vielversprechende
MehrQualitätsbericht. Nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V. der IKK Brandenburg und Berlin. für das Behandlungsprogramm. IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1
Qualitätsbericht Nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der IKK Brandenburg und Berlin für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2016 Präambel Zur strukturierten Betreuung chronisch
Mehr1) 7 Abs. 3 wird durch folgenden Absatz ersetzt:
742 Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Pharmazie an der Westfälischen Wilhelms-Universität mit dem Abschluss des Zweiten Abschnittes der Pharmazeutischen Prüfung vom 25. Juni 2009
MehrSpezifische Therapie bei Kindern und Erwachsenen ist entscheidend
Pulmonal arterielle Hypertonie bei angeborenen Herzfehlern (PAH-CHD) / Eisenmenger-Syndrom: Spezifische Therapie bei Kindern und Erwachsenen ist entscheidend Weimar (3. Oktober 2010) Angeborene Herzfehler
MehrSeltene Erkrankungen: Bessere Steuerung durch die ASV? Die Sicht der Kostenträger
Seltene Erkrankungen: Bessere Steuerung durch die ASV? Die Sicht der Kostenträger Harald Möhlmann, Geschäftsführer Versorgungsmanagement, AOK Nordost Die Gesundheitskasse 20.11.2014 Leuchtturmsymposium
MehrVorbeugung und Früherkennung von Gedächtnisstörungen
Institut für Studien zur Psychischen Gesundheit Mannheim Ludwigshafen, 17. September 2016 Prof. Dr. Georg Adler Begriffsklärung Demenz ein Syndrom ( Krankheitsbild ) Alzheimer-Krankheit, Durchblutungsstörungen
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrQuetiapin : 11 Erfahrungen mit., Ich leide an einer Depression und hab das Medikament zum ALS Einschlafhilfe vom Psychiater verschrieben bekommen.
Quetiapin : 11 Erfahrungen mit., Ich leide an einer Depression und hab das Medikament zum ALS Einschlafhilfe vom Psychiater verschrieben bekommen. ich. Quetiapin bekam als ich Schlafmittel von meiner Psychiaterin
MehrNutzenbewertung und unabhängige Arzneimittelinformationen
Gemeinsame Fortbildungs- und Informationsveranstaltung der AkdÄ und der AMK Berlin, 11. Juli 2015 Nutzenbewertung und unabhängige Arzneimittelinformationen Dr. med. Katrin Bräutigam Geschäftsführerin der
MehrQualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin
Qualitätsbericht der IKK Brandenburg und Berlin für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2 Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2014...
MehrQualitätsbericht. für das Behandlungsprogramm IKKpromedd Diabetes mellitus
Qualitätsbericht der IKK Nord für das Behandlungsprogramm IKKpromedd Diabetes mellitus Typ 2 Kalenderjahr 2016 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2016... 5 Altersverteilung
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrVersorgungssituation Amputierter aus sozialmedizinsicher Sicht
Versorgungssituation Amputierter aus sozialmedizinsicher Sicht Expertenforum 2007 SEG 1 und SEG 5, Münster Dr. D. Rohland I. Relevante Themen / Anregungen Versorgungsprozess Wann sollte Prothesenversorgung
MehrWiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern
Wiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern PD Dr. phil. Verena Schröder Departement Klinische Forschung Medizinische Fakultät, Uni Bern SAPhW Meeting 18. April 2017 Wiedereinführung Vollstudium
MehrVergütung von Off-Label-Therapien Nutzenbewertungsmodelle auf dem rechtlichen Prüfstand
Vergütung von Off-Label-Therapien Nutzenbewertungsmodelle auf dem rechtlichen Prüfstand 10. November 2014 Zürich Felix Kesselring, Rechtsanwalt, LL.M., VISCHER AG Ausgangspunkt: Myozyme-Entscheid des Bundesgerichts
MehrRegadenoson (Rapiscan )
Regadenoson (Rapiscan ) Regadenoson (Rapiscan ) ist ein Vasodilatator, der als pharmakologischer Stressauslöser bei Myokardperfusionsaufnahmen mit Radionukliden eingesetzt wird. Er wird Patienten injiziert,
MehrQualitätsbericht. 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V. für das Behandlungsprogramm IKKpromedd Diabetes mellitus
Qualitätsbericht der IKK Nord nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromedd Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2015 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromedTeilnehmer zum
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest. für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2
Qualitätsbericht der IKK Südwest für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2014... 5 Altersverteilung
MehrMethoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses
Methoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses Dr. Barbara Pietsch Gemeinsamer Bundesausschuss, Fachberatung Medizin 8. Jahrestagung
MehrFrauengesundheit. Umfrage unter 150 führenden Spezialisten
Frauengesundheit Umfrage unter 150 führenden Spezialisten Zielsetzung Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. (VFA) hat das Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie
MehrQualitätsbericht. Nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V. der IKK Brandenburg und Berlin. für das Behandlungsprogramm. IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2
Qualitätsbericht Nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der IKK Brandenburg und Berlin für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2 Kalenderjahr 2016 Inhalt PRÄAMBEL... 3 IKKpromed-Teilnehmer zum
MehrQUALITÄTSBERICHT 2016
QUALITÄTSBERICHT 2016 Liebe Patientinnen und Patienten, sehr verehrte Damen und Herren, die Qualität Ihrer medizinischen Versorgung und damit verbunden die transparente Darstellung unserer Ergebnisse sind
MehrKURZ VORGESTELLT. Die Träger der Kampagne
KURZ VORGESTELLT Die Träger der Kampagne Die Träger der Kampagne Ihre Nieren liegen uns am Herzen. Dafür stehen die vier großen Organisationen der Nephrologie in Deutschland: Der Verband Deutsche Nierenzentren
MehrQualitätsbericht. Nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V. der IKK Südwest. für das Behandlungsprogramm. IKKpromed Diabetes mellitus Typ I
Qualitätsbericht Nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der IKK Südwest für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ I Kalenderjahr 2015 Präambel Zur strukturierten Betreuung chronisch Erkrankter
Mehrvon Oma: Mir geht es gut!
email von Oma: Mir geht es gut! Forschung und Technik für f r das Alter 18.05.2011 Prof. Dr. Roland Trill Fachhochschule Flensburg Fachgebiet Krankenhausmanagement & ehealth Darf ich vorstellen: Das ist
MehrQualitätsbericht der IKK classic
Qualitätsbericht der IKK classic nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKK Promed Diabetes mellitus Typ 2 Kalenderjahr 2016 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKK Promed-Teilnehmer
MehrAls Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen?
Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen? Krebsinformationsdienst, Heidelberg Dr. Susanne Weg-Remers Seite 2 Grundlage für evidenzbasiertes medizinisches Wissen sind klinische
MehrWissen, worauf es ankommt
Wissen, worauf es ankommt www.tuev-sued.de/akademie GmbH Westendstraße 160 80339 München Telefon: 089 5791 2389 E-Mail: akademie@tuev-sued.de Bleiben wir in Kontakt! AC46-Pharma-fly-210x297-w-15-07-03
MehrEmpfohlener Stundenplan Pharmazie (gem. 2. AAppO-ÄndV vom , BGBl I S. 1714)
- 1-1. Fachsemester Empfohlener Stundenplan Pharmazie (gem. 2. AAppO-ÄndV vom 14.12.2000, BGBl I S. 1714) (Zu dem jeweiligem Vorlesungssemester bitte Aushang beachten) Chemie für Pharmazeuten (allgem.,
MehrÄnderung des Studienplans der Studienordnung Pharmazie zum Wintersemester 2012/2013
Änderung des Studienplans der Studienordnung Pharmazie zum Wintersemester 2012/2013 Hauptstudium: Alle Studierenden, die im WS 2012/2013 in das 5. Fachsemester kommen, sind von der Änderung betroffen.
MehrPatiententreffen lysosuisse/ Fabrysuisse
Perspektiven der neuen Strategie zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation von Menschen mit seltenen Erkrankungen Patiententreffen lysosuisse/ Fabrysuisse 8. September 2012 Sorell Hotel Zürichberg,
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2
Patienteninformation Das Programm für Ihre Gesundheit 2 3 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an Diabetes mellitus Typ 2 erkrankt sind. Wenn der Arzt
MehrInformationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an wird auf der Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte die Europäische Krankenversicherungskarte
MehrAntrag bei der Krankenkasse Zur Übernahme der Behandlungskosten - Off Label Therapie bei Uveitis - Patient:, geb. Datum:
Antrag bei der Krankenkasse Zur Übernahme der Behandlungskosten - Off Label Therapie bei Uveitis - Patient:, geb. Datum: Augen-Diagnosen (bitte alle auflisten): Uveitis bekannt seit: Symptome durch die
MehrKapitel: Nucleotide 40
Kapitel: Nucleotide 40 Einleitung Nucleinsäuren werden in allen Geweben ständig auf- und abgebaut. In Hirn, Skelettmuskel und Knorpel teilen sich Zellen nur selten, sodass wenig Deoxyribonukleotide synthetisiert
MehrUnd auch das noch. Multimorbidität als Herausforderung
vdek-zukunftspreis Und auch das noch. Multimorbidität als Herausforderung Wilfried H. Jäckel Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Universitätsklinikum Freiburg Publikationen pro Jahr PUBMED:
MehrAMNOG: Wenn Innovation aufs System trifft: Ist das AMNOG System fit für Innovation- Beispiel Onkologie
AMNOG: Wenn Innovation aufs System trifft: Ist das AMNOG System fit für Innovation- Beispiel Onkologie Dr. Jutta Wendel-Schrief Direktor Market Access MSD SHARP & DOHME GMBH Was sind Innovationen? Neue
MehrDisease-Management-Programme (DMP)
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Disease-Management-Programme (DMP) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität
MehrSchlüsselfortschreibung vom zur Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom mit Wirkung zum
Schlüsselfortschreibung vom 24.10.2008 zur Fortschreibung der 301-Vereinbarung vom 01.02.2008 mit Wirkung zum 01.11.2008 Nachträge zum Anhang B zur Anlage 2 Zuschlag für Qualitätssicherung nach 137 oder
MehrAppQualifier: Licht ins Dunkel der Apps Exemplarisch am ios Store und seinen Medical Apps
AppQualifier: Licht ins Dunkel der Apps Exemplarisch am ios Store und seinen Medical Apps nova motum Services & Consulting GmbH GF Volker Kohl, Berlin v.kohl@novamotum.net Aktiv in medizintechnischen Fachverbänden
MehrPatientenfragebogen zur Indikationsstellung der Lipoproteinapherese nach Anlage I 1 Richtlinie Methoden vertragsärztlicher Versorgung
Antragsversendung an: KVN, Unternehmensbereich Vertragsärztliche Versorgung, Berliner Allee 22, 30175 Hannover Patientenfragebogen zur Indikationsstellung der Lipoproteinapherese nach Anlage I 1 Richtlinie
MehrAusnahmemedizin Cannabis
Ausnahmemedizin Cannabis Möglich ist, was nicht mehr verhindert wird! Maximilian Plenert (Deutscher Hanf Verband) Die Wiederentdeckung von Hanf Entdeckung des Endocannabinoid-System: 1992 Relegalisierung
MehrEuropäische Verfahren
Europäische Verfahren Zur Zeit existieren 3 verschieden Zulassungsverfahren in der EU: Verfahren der gegenseitigen Anerkennung (MRP) dezentrales Verfahren (DCP) zentrales Verfahren Alle Biotech Produkte
MehrD i a b e t e s u n d R h e u m a
D i a b e t e s u n d R h e u m a D r. V o l k e r N e h l s Internist Rheumatologie Endokrinologie Diabetologie D i a b e t e s i s t R h e u m a D r. V o l k e r N e h l s Internist Rheumatologie Endokrinologie
Mehr