500 Jahre Reformation: Projekte des Kirchenbundes zwischen 2014 und 2018: Bericht des Rates

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1 8 Abgeordnetenversammlung vom November 2016 in Bern 500 Jahre Reformation: Projekte des Kirchenbundes zwischen 2014 und 2018: Bericht des Rates Antrag Die Abgeordnetenversammlung nimmt den Bericht des Rates zu «500 Jahre Reformation: Projekte des Kirchenbundes zwischen 2014 und 2018» zur Kenntnis. Bern, 15. September 2016 Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund Der Rat Der Präsident Gottfried Locher Die Geschäftsleiterin Hella Hoppe

2 Inhaltsverzeichnis 1 Das Gesamtprojekt «500 Jahre Reformation» Eine gelungene Eröffnung des Jubiläumsjahrs Die Kommunikation Das Patronatskomitee Reformationsjubiläumskomitee Fortschritte der 13 Projekte des Kirchenbundes... 5 Projekt 1: Eine effiziente Kommunikation des Jubiläums... 5 Projekt 2: Unsere Thesen für das Evangelium... 5 Projekt 3: Diskussion der Thesen und Eröffnungsgottesdienst an der HAV Projekt 4: Eine ökumenische Feier... 6 Projekt 5: Eine nationale Tagung «Die Schweiz nach 500 Jahren Reformation»... 6 Projekt 6: Nationale und lokale Feiern im Oktober und November Projekt 7: Evangelisches Jugendfestival... 7 Projekt 8: Schweizer Reformationsstädte... 7 Projekt 9: Weltausstellung... 8 Projekt 10: Treffen der Mitglieder der protestantischen Synoden Europas... 8 Projekt 11: Ein Projekt der Hilfswerke das Jubiläum für andere... 8 Projekt 12: Gastgeber der Generalversammlung der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa... 9 Projekt 13: Theaterstück zum Thema «500 Jahre Reformation»: «L Espulsione Die Vertreibung»... 9 Der Bericht gibt den Planungsstand der Projekte mit Stand vom wieder. Seite 2/9 08_500_Jahre_Reformation.docx

3 1 Das Gesamtprojekt «500 Jahre Reformation» 1.1 Eine gelungene Eröffnung des Jubiläumsjahres Zur Zeit der Kenntnisnahme dieses Zwischenberichts zu «500 Jahre Reformation» wird die Eröffnungsveranstaltung des Reformationsjubiläums schon stattgefunden haben, und zwar in Genf am November An diesen Tagen macht der Lastwagen des Europäischen Stationenweges (Projekt 8) dort Halt. Gleichzeitig wird der Stationenweg für ganz Europa und die Ökumene eröffnet. Am 3. November 2016 findet eine Medienkonferenz statt, gefolgt von der offiziellen Einweihung des Lastwagens in Anwesenheit von Bundesrat Alain Berset. Das Thema der Eröffnung lautet: «Genf, Reformationsstadt, internationale und ökumenische Hauptstadt, Stadt des Friedens». Um das Jubiläum in einem zweiten Schritt auch in der Deutschschweiz medial prominent einzuläuten, beteiligt sich der Kirchenbund bei der Zürcher Station des Lastwagens. Diese findet am Januar 2017 in der Bahnhofshalle Zürich statt. Vorher wird am 5. Januar eine Medienkonferenz auf das Reformationsjubiläum und die Zürcher St ation des Lastwagens hinweisen. Gleichzeitig befinden sich die meisten Projekte noch in der Umsetzungsphase. Der Bericht informiert über die neuesten Entwicklungen, sowohl des Gesamtprojekts wie der Teilprojekte. 1.2 Die Kommunikation Der Slogan Nachdem im Frühjahr das Reformationsjubiläum den Slogan quer denken frei handeln neu glauben erhalten hat, wurde dieser in die drei weiteren Landessprachen sowie ins Englische übersetzt: oser penser pouvoir agir aimer croire riflessione libera azione concreta fede gioiosa vulair pensar pudair agir dastgar crair think open act free believe anew Grafisch wurde der Slogan mit dem Logo kombiniert: Medienunterstützung Damit Medienschaffende sich einen Überblick über «500 Jahre Reformation» verschaffen können, wurde ihnen ein Dokument mit dem Titel «500 Jahre Reformation. Fragen und Antworten» auf der Homepage zur Verfügung gestellt. Im September erhalten die Medien in elektronischem Format einen Überblick über die im Jubiläumsjahr geplanten Veranstaltungen. 08_500_Jahre_Reformation.docx Seite 3/9

4 Inhaltliche Grundlagen In den vergangenen Monaten hat der Rat zwei Grundlagenpapiere zu «500 Jahre Reformation» zur Kenntnis genommen: einerseits «Theologische Kernaussagen des Kirchenbundes zu 500 Jahre Reformation» und andererseits «Die kulturellen Wirkungen der Reformation am Beispiel der Schweiz». Beide Unterlagen wurden in Zusammenarbeit mit dem Reformationsjubiläumskomitee und mit weiteren Fachleuten formuliert und stehen auf zur Verfügung. 1.3 Das Patronatskomitee Das Patronatskomitee bürgt im Jubiläumsjahr für die Bedeutung der Feierlichkeiten und sorgt bei den einzelnen Veranstaltungen für eine hohe Sichtbarkeit. Nachdem im Mai 2016 Bundespräsident J. Schneider-Ammann für das Co-Präsidium des Patronatskomitees (neben Ratspräsident G. Locher) gewonnen werden konnte, haben weitere Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur zugesagt: Co-Präsidium des Patronatskomitees: Schneider-Ammann Johann, Bundespräsident Locher Gottfried, Ratspräsident SEK Mitglieder des Patronatskomitees: Aus der Au Christina, Universität Zürich, Präsidentin des Kirchentags 2017 in Berlin BenMrad Montassar, Präsident Föderation Islamischer Dachorganisationen Schweiz Bigler Hans-Ulrich, Nationalrat FDP Conseil administratif der Stadt Genf Costa Carolina, Pfarrerin und Schauspielerin Flückiger Yves, Rektor der Universität Genf Français Olivier, Ständerat FDP Grandjean Michel, Universität Genf Guldimann Tim, Nationalrat SP Häberli-Koller Brigitte, Ständerätin CVP Ingold Maja, Nationalrätin EVP Landolt Martin, Nationalrat, Parteipräsidium BDP Levrat Christian, Ständerat, Parteipräsidium SP Luginbühl Werner, Ständerat BDP Morerod Charles, Präsident Schweizer Bischofskonferenz Notter Florence, Fondation de l Orchestre de la Suisse Romande Pahud de Mortanges René, Universität Freiburg Pfister Gerhard, Nationalrat, Parteipräsidium CVP Pictet Nicolas, Banque Pictet Quadranti Rosmarie, Nationalrätin BDP Riklin Kathy, Nationalrätin CVP Rytz Regula, Nationalrätin, Parteipräsidium GPS Sallmann Martin, Universität Bern Seydoux-Christe Anne, Ständerätin CVP Streiff Marianne, Nationalrätin, Parteipräsidium EVP Tietz Christiane, Universität Zürich Winter Herbert, Präsident Schweizerischer Israelitischer Gemeindebund SIG Die definitive Zusammenstellung des Patronatskomitees wird zum Zeitpunkt der Herbst-AV vorliegen. Seite 4/9 08_500_Jahre_Reformation.docx

5 2 Reformationsjubiläumskomitee In der Berichtszeit traf sich das Reformationsjubiläumskomitee zu zwei regulären Sit zungen im April und August 2016 sowie zu einer Sondersitzung im Mai Im April nahm das Komitee zur Kenntnis, dass G. Locher das Ratsdossier übernimmt und D. de Roche Präsident des Vereins «Evangelisches Jugendfestival 2017» bleibt. Ausserdem wurde es darüber informiert, dass die Geschäftsleitung des Kirchenbundes die Gesamtprojektleitung «500 Jahre Reformation» B. Beer-Aebi übergeben hat. An der Sondersitzung im Mai wurden die Zusammenarbeit zwischen Komitee und Rat geklärt und verschiedene Projektpunkte konkret diskutiert. An der August-Sitzung stellten S. Fornerod und G. de Montmollin den Schweizer Auftritt an der Weltausstellung Reformation in Wittenberg vor. Das Komitee war sehr erfreut über die hochkarätige künstlerische Gestaltung des Schweizer Pavillons. 3 Fortschritte der 13 Projekte des Kirchenbundes Projekt 1: Eine effiziente Kommunikation des Jubiläums Produkte Das Reformationsjubiläum hat ein Logo und einen Slogan. Seit dem Sommer 2016 gibt es diese Elemente auch in Kombination. Der Slogan ergänzt einsprachig die jeweilige grüne nationale Wort- und Bildmarke. Die Mitgliedkirchen erhalten zudem ihre Version mit ihrem kantonalkirchlichen R-Logo. Das ergänzte Corporate Design Manual erläutert den richtigen Einsatz der Logo-Slogan-Kombination. Bilddaten und Manual stehen auf bereit. «Reformiert durch zehn Gebote» lautet der Titel einer Impulsbroschüre der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich. Der Theologe Matthias Krieg definiert mit zehn kurzen Texten die reformierte Identitätskarte. Der Text kann alleine gelesen oder in der Gemeindegruppe diskutiert werden. Der Kirchenbund hat die französische Fassung davon angefertigt. Die Broschüre kann in beiden Sprachen auf bezogen werden. Im Januar 2017 wird Swissmint eine Silbermünze mit einem Nennwert von CHF 20.- zu «500 Jahre Reformation» herausgeben. Diese Silbermünze eignet sich gut als Geschenk und wird in verschiedenen Verpackungen angeboten. Öffentlichkeitskampagne Von Mitte Oktober bis Mitte November 2017 findet die Öffentlichkeitskampagne statt. Inhaltlich ist die Kampagne auf den Slogan quer denken frei handeln neu glauben ausgerichtet. Im Mai 2016 wurden die Mitgliedkirchen in einem Schreiben über die Kampagne informiert und eingeladen, diese in ihre Planung aufzunehmen. Die Mehrheit der Mitgliedkirchen hat ihre Teilnahme bereits zugesichert. Das Kampagnensujet sowie die einzusetzenden Kommunikationsmitteln wurden in Zusammenarbeit mit Kommunikationsverantwortlichen aus den Mitgliedkirchen entwickelt. Die bei den Kirchgemeinden zum Einsatz gelangenden Produkte können ab 2017 online bestellt werden. Projekt 2: Unsere Thesen für das Evangelium Das Projekt «Unsere Thesen für das Evangelium» kam Ende Juni 2016 zu seinem Abschluss. Seit November 2015 konnten die Mitgliedkirchen und Kirchgemeinden mit Hilfe der Broschüre «Mit 40 Themen auf dem Weg» ihre eigenen Thesen formulieren. Die Broschüre wurde bis Projektende mehr als mal bestellt, und ist auch weiterhin erhältlich. Rund zwanzig Mitgliedkirchen setzten das Projekt in diversen Formen um. Auf der online-plattform wurden rund 08_500_Jahre_Reformation.docx Seite 5/9

6 300 Thesen aufgeschaltet. 14 Mitgliedkirchen gaben Thesen beim Kirchenbund ein, die dann in den weiteren Prozess aufgenommen werden konnten (siehe Projekt 3: Diskussion der Thesen und Eröffnungsgottesdienst an der HAV 2016). Projekt 3: Diskussion der Thesen und Eröffnungsgottesdienst an der HAV 2016 Anlässlich der Herbst-AV finden am 7. November 2016 ein Festgottesdienst sowie ein Podiumsgespräch als Auftaktveranstaltung des Kirchenbundes zu «500 Jahre Reformation» statt. Laurent Schlumberger, Präsident der Église Protestante Unie de France EPUdF, wird die Predigt halten und anschliessend zusammen mit Christina Aus der Au (Zentrum für Kirchenentwicklung, Zürich, Präsidentin des Deutschen Evangelischen Kirchentags 2017 in Berlin) und Esther Schläpfer (Pfarrerin am Berner Münster) über die von den Mitgliedkirchen an den Kirchenbund eingereichten Thesen diskutieren. In einer zweiten Runde werden Guy Morin (Regierungspräsident Basel-Stadt), Isabelle Chassot (Direktorin Bundesamt für Kultur) und Rudolf Wehrli (Präsident des Verwaltungsrates Clariant) einen Aussenblick auf die Thesen werfen und zur offenen Diskussion einführen. Für die Moderation des Anlasses konnte Simon Weber (EERV) gewonnen werden. Anschliessend an das Podiumsgespräch wird eine vom Kirchenbund geleitete Arbeitsgruppe eine nationale Synthese erarbeiten. Das Dokument wird rechtzeitig für den am 31. Oktober 2017 geplanten Thesenanschlag vorliegen (dazu mehr unter Projekt 6: Nationale und lokale Feiern im Oktober und November 2017). Projekt 4: Eine ökumenische Feier Gemeinsam mit der Schweizer Bischofskonferenz SBK und dem Trägerverein «Mehr Ranft» wird der Kirchenbund einen nationalen ökumenischen Gedenk- und Feiertag am 1. April 2017 in Zug veranstalten. Er steht unter dem Motto «Gemeinsam zur Mitte» und ist Ausdruck wahrer, ökumenischer Verbundenheit: im Jahre 2017 nur einen grossen, nationalen ökumenischen Anlass durchzuführen, anstatt je einen im Zeichen von «600 Jahre Niklaus von Flüe» und einen im Zeichen von «500 Jahre Reformation». Es ist ein Anlass im Zeichen von Versöhnung und für die Einheit, an welchem beide Traditionen einander begegnen. Mit Unterstützung der reformierten Kirche Kanton Zug und der katholischen Kirche Kanton Zug werden eine gottesdienstliche Feier mit hochrangiger und repräsentativer Beteiligung und nationaler Ausstrahlung sowie Begleitveranstaltungen vorbereitet, z. B. eine Podiumsveranstaltung zum Thema «Wie (be-)finden wir uns gemeinsam auf dem Weg zur Mitte?» oder ein Vortrag zu «Dorothea von Flüe und Katharina von Bora». Die Liturgie wird zur Verwendung in ökumenischen Gottesdiensten in Kirchgemeinden der ganzen Schweiz während des Jahres 2017 veröffentlicht werden. Projekt 5: Eine nationale Tagung «Die Schweiz nach 500 Jahren Reformation» Nationaler Festakt zur Sommer-AV 2017 Zum Auftakt der Sommer AV 2017 findet am Sonntagnachmittag 18. Juni ein nationaler Festakt in und um das Berner Münster statt. Dazu eingeladen sind in erster Linie die Synodalen der Mitgliedkirchen. Aus dem Ausland werden folgende Persönlichkeiten anwesend sein: Margot Kässmann, Botschafterin für das Reformationsjubiläum der EKD, Kurt Kardinal Koch, Olav Fykse Tveit, Generalsekretär des ÖRK und Jerry Pillay, Präsident der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen WGRK. Weitere Zusagen stehen noch aus. Veranstaltungsreihe zu «Die Schweiz nach 500 Jahre Reformation» Die Planung dieses Projektes wurde durch die Unsicherheit rund um die angekündigte Schliessung des Polit-Forums am Käfigturm stark beeinträchtigt. Die Lage ist nun soweit geklärt, dass eine Veranstaltungsreihe in Form von drei thematischen Bildungsanlässen für die interessierte Seite 6/9 08_500_Jahre_Reformation.docx

7 Öffentlichkeit im Frühjahr 2017 im Rahmen des Polit-Forums am Käfigturm stattfinden wird. Die Veranstaltungsreihe wird von der Deutschen Botschaft in Bern mitgetragen. Anlass mit dem Patronatskomitee in Bern Im Frühjahr 2017 werden das Patronatskomitee und die Kirchenpräsidien zu einem Anlass zum Thema Reformation und Demokratie in Bern eingeladen. Der Abend soll das Engagement des Patronatskomitees würdigen und der Vernetzung dienen. Projekt 6: Nationale und lokale Feiern im Oktober und November 2017 Thesenanschlag am 31. Oktober 2017 Am 31. Oktober 2017 wird die breite Öffentlichkeit mit dem Thesenanschlag noch einmal auf «500 Jahre Reformation» aufmerksam gemacht. Der Anschlag geschieht nicht wie vor 500 Jahren mit Hammer und Nägeln sondern mit einem medialen Coup. Damit dieser auch wirklich gelingt, darf er nicht im Voraus an die Öffentlichkeit gelangen. Regionale Feiern am Reformationssonntag Die Mitglieder des Kirchenbundes sind eingeladen, am 5. November 2017 (Reformationssonntag) in jeder Mitgliedkirche einen zentralen Gottesdienst (oder je nach Grösse regionale Gottesdienste) durchzuführen. Verschiedene Kirchen haben schon einen solchen Gottesdienst fest eingeplant, was der Rat mit Freude zur Kenntnis genommen hat. Der Kirchenbund hat eine Experten-Arbeitsgruppe aus den Mitgliedkirchen beauftragt, eine gemeinsame Liturgie (Arbeitstitel: Weil wir Grund haben!) zu erarbeiten. Diese wird im Frühjahr 2017 den Mitgliedkirchen zur Verfügung stehen. Projekt 7: Evangelisches Jugendfestival Vom 3. bis 5. November 2017 findet in Genf das evangelische Jugendfestival statt. Der Verein «Evangelisches Jugendfestival 2017», der das Jugendfestival organisiert, besteht aus 17 Mitgliedkirchen des Kirchenbundes und 12 weiteren evangelischen Organisationen (Stand ). Im Frühjahr 2016 hat der Vereinsvorstand das Detailkonzept des Anlasses verabschiedet. Das Festival gliedert sich in fünf Teile: eine Nacht der Lichter am Freitagabend, dezentrale Workshops im Stadtzentrum von Genf, ein Plenaranlass im Arena-Saal und eine Nacht der Begegnung am Samstag, sowie ein im Fernsehen übertragenen Jugendgottesdienst am Sonntagmorgen (Reformationssonntag). Der Vereinsvorstand (Thomas Alder, TG, Daniel de Roche, SEK, Vereinspräsident, Markus Giger, Bibellesebund Schweiz, Vanessa Trüb, GE und Beat Urech, AG) arbeitet eng mit der zweiköpfigen Projektleitung zusammen: Markus Giger verantwortet die Kommunikation und Administration, und Peter Bruderer leitet die operativ Verantwortlichen der fünf Teilprojekte. Das Jugendfestival hat seit dem Sommer 2016 auch einen Titel: ReformAction, sowie eine Internetseite ( über die sich die Teilnehmenden ab November 2016 anmelden können. Der Kirchenbund unterstützt das Projekt nicht nur finanziell sondern auch administrativ (Vereinssekretariat und Vereinsbuchhaltung). Projekt 8: Schweizer Reformationsstädte Der Titel «Reformationsstadt Europas» wurde an zehn Schweizer Städte verliehen: Genf, Lausanne, Neuchâtel, Basel, Bern, Zürich, Ilanz, St. Gallen, Schaffhausen und Chur. Zählt man die Station Wildhaus dazu, sind es elf Schweizer Städte, die bei diesem Projekt mitmachen. Erste formelle Gespräche mit der Stadt Locarno laufen. Insgesamt tragen bereits 69 Städte in dreizehn europäischen Ländern das Label «Reformationsstadt Europas» (Stand ). 08_500_Jahre_Reformation.docx Seite 7/9

8 Der Stationenweg beginnt in Genf am 3. November Der Kirchenbund hat eine App für Smartphones herausgegeben, die Touristen eine kleine Stadtführung zu den wichtigen Örtlichkeiten der Reformation erleben lässt. Mit den Stationen wurde eine gemeinsame Broschüre vorbereitet, damit der Weg des Lastwagens eine möglichst grosse Medienresonanz erfährt. Die Filme der Stationen und das Programm sind auf der Homepage sichtbar. Projekt 9: Weltausstellung Vom 20. Mai bis 10. September 2017 betreibt der Kirchenbund einen Pavillon an der Weltausstellung Reformation in Wittenberg. Das künstlerische Konzept wurde sowohl vom Kirchenbund wie von der Schweizerischen Bischofskonferenz SBK verabschiedet. Die Römischkatholische Zentralkonferenz beteiligt sich mit CHF an der Realisierung. Der Auftritt in Wittenberg fördert die Ökumene in der Schweiz und dient gleichzeitig der internationalen Strategie des Kirchenbundes. Die Nachhaltigkeit des Projekts wird dadurch garantiert, dass nach Wittenberg die Ausstellung nach Zürich überführt und in die Planung der Zürcher Projekte integriert werden kann. Entsprechende Diskussionen werden zurzeit mit dem Verein 500 Jahre Reformation geführt. Das Herz der Ausstellung, die Gutenbergpresse, wird danach auch von Kantonalkirchen gemietet werden können. Ausserdem liegt es auf der Hand, dass sich die Weltausstellung Reformation und der Schweizer Pavillon als Ziel für Kirchgemeindereisen besonders eignen. Die Basler Architekten Christ & Gantenbein bauen den Pavillon und zeichnen die Szenographie, Juri Steiner und Gabriel de Montmollin gestalten die vier Innenräume. Fokus ist die Zürcher Reformation. Daneben wird es Raum für Empfang und Shop geben. Am 20. Mai 2017 wird die Schweizer Botschafterin in Berlin den Pavillon in Anwesenheit einer Delegation des Rates und des Präsidiums der Schweizer Bischofskonferenz eröffnen. Projekt 10: Treffen der Mitglieder der protestantischen Synoden Europas Vom 10. bis 12. März 2017 treffen sich auf Einladung der Reformierten Kirchen Bern-Jura- Solothurn in Bern die Delegierten aller Mitgliedkirchen der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa GEKE. Alle Mitgliedkirchen des Kirchenbundes sind eingeladen, 1 2 im Prinzip nichtordinierte Personen aus ihrer Synode zu entsenden. Ziel dieser Tagung ist die Vertiefung der evangelischen europäischen Zusammenarbeit auf synodaler Ebene. Sie steht unter dem Thema «Evangelisch im Haus der Religionen». Die Frage, wie sich der christliche Glaube zu den anderen Religionen verhält, ist genauso ein gegenwärtiges Arbeitsthema der GEKE wie die Frage, wie die Gemeinschaft unter den evangelischen Kirchen Europas weiter vertieft und sichtbar gemacht werden soll. Diese und weitere Themen werden an der Tagung behandelt. Auch ein Besuch im Berner «Haus der Religionen» gehört zum Anlass. Projekt 11: Ein Projekt der Hilfswerke das Jubiläum für andere Das Reformationsjubiläumskomitee hat verschiedene von HEKS, BFA, mission 21 und DMéchange et mission vorgeschlagene Programme ausgewählt, für welche es besonders sinnvoll ist, anlässlich der Reformationsfeierlichkeiten Spenden zu sammeln. Seit November 2015 bietet die R-500-Photo-App die Möglichkeit, auf Smartphones Bilder durch eine R-Schablone zu knipsen und diese zu spenden. Die Fotos werden auf aufgeschaltet und pro geschenkten Bildern spendet der Kirchenbund CHF für die von den Hilfswerken ausgewählten Projekte. Die App wurde schon 400mal heruntergeladen, und rund Bilder wurden gespendet (Stand ). Eine erste kleine Überweisung konnte im Juli 2016 gemacht werden. Die Kantonalkirchen und die Gemeinden sind aufgerufen, sowohl 2016 wie auch 2017 Sonderkollekten für die ausgewählten Programme zu organisieren. Seite 8/9 08_500_Jahre_Reformation.docx

9 Projekt 12: Gastgeber der Generalversammlung der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa Das Projekt wurde aus terminlichen und personellen Ressourcen gestrichen (siehe Ratsbericht zu «500 Jahre Reformation» an der SAV 2016). Die Generalversammlung der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) findet aber nach wie vor im September 2018 in Basel statt. Projekt 13: Theaterstück zum Thema «500 Jahre Reformation»: «L Espulsione Die Vertreibung» Das Stück mit dem Untertitel «Ein Spiel über das Exil der reformierten Gemeinde von Locarno im Jahre 1555» wird vom Tessiner Verein Associazione R500 getragen. Geschrieben wird das Stück von Paul Steinmann, Regie führt Remo Sangiorgio. Die Premiere findet am 21. April 2017 in Locarno statt, und das Stück geht anschliessend bis Juni 2017 auf Tournee. 08_500_Jahre_Reformation.docx Seite 9/9

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