Das Standortprofil Argumente für neue gewerbliche Mieter in Stichpunkten

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1 Nahversorgungszentrum Lange Straße in Habinghorst Seite 1 Stand: Das Standortprofil Argumente für neue gewerbliche Mieter in Stichpunkten Kernargumente für eine Ansiedlung: gute Erreichbarkeit und kostenfreie Parkplätze für Kunden direkte Anbindung an die Buslinien 480 und 482 der DSW21 günstige Mieten und freie verfügbare Ladenlokale unterschiedlicher Zuschnitte Helfendes vor-ort Netzwerk > lokale Vermieter und Werbegemeinschaft Inwerb helfen persönlich Leerstandsmanagement > Inwerb hilft Mietinteressenten bei der Ladensuche und Eigentümerkontaktierung Die Lange Straße ist ein Ort für regelmäßige Veranstaltungen Diverse Filialbetriebe gewährleisten Kundenfrequenz Vorhandene Gewerbliche Schwerpunkte in der Lang Straße: Schwerpunkt im Bereich der Gesundheitswirtschaft (Ärzte, Physio- und Wellnespraxen, Kosmetikstudios, Apotheken) Gute Mischung aus Angeboten des täglichen Bedarfs (Dienstleistungen, Lebensmitteln, Genussmitteln), Spezialgeschäften (Möbel, Handwerk, etc. ) und Gastronomie Welche Angebote fehlen noch? Kundenbefragungen und Arbeitsgruppen haben ergeben, dass folgende Angebote zur Ergänzung des Angebotes gesucht werden: Schuhe / Kleidung Cafe mit Außengastronomie Lebensmittelhändler/ Bäckerei Drogerie Bücher Bäckerei Generell: Spezial- und Fachgeschäfte finden hier günstige Mietbedingungen Standort für Gründer Standort für Onlinehändler mit kleiner Verkaufsfläche Ein detailliertes Strategie und Maßnahmenpapier zum Thema finden Sie auf unserer Homepage:

2 Seite 2 Standortentwicklung Nahversorgungszentrum Lange Straße Standortprofil, Standortwerbung, Leerstandsmanagement Auf den folgenden Seiten findet sich eine ausführliche Darstellung von Potentialen, Zielsetzungen und konkreten geplanten Maßnahmen für den Standort Lange Straße. Ausgangssituation Die Lange Straße im Castrop-Rauxeler Stadtteil Habinghorst ist ein Nahversorgungszentrum, das als Teilgebiet des Projektes Soziale Stadt Habinghorst Bestandteil einer städtebaulichen Fördermaßnahme ist. Der Umbau der Straße und die Unterstützung der lokalen Ökonomie durch unterschiedliche Aktionen und Kooperationen, die durch das Stadtteilbüro Habinghorst gemeinsam mit den Gewerbetreibenden initiiert wurden, sind wesentliche Inhalte der Förderung. Trotz dieser Bemühungen stehen Ladenlokale noch leer (ca. 24 von 103 gewerblich Nutzbaren Ladenlokalen). Ein eindeutiges Profil, das im Umfeld bei potentiellen Kunden und möglichen Gründern und Gewerbetreibenden bekannt ist und nach außen kommuniziert wird, fehlt bislang. Gegenwärtig arbeitet die Inwerb zusammen mit dem Stadtteilbüro und der Stadtverwaltung an der konkreten Umsetzung eines Leerstandsmanagements. Dafür ist ein Standortprofil eine Voraussetzung um den Standort potentiellen Mietinteressenten mit seinen Potentialen vorstellen zu können. Standortprofil Lage und Erreichbarkeit: Die Lange Straße ist ein traditioneller Standort für Handel und Dienstleistungen im Norden Castrop-Rauxels und stellt neben der (Nah-)Versorgungsfunktion auch das Zentrum des Stadtteils dar. Die Lange Straße liegt eingebettet in nördlich und südlich unmittelbar angrenzender Wohngebiete und ist ca. 700 Meter lang. Die Erreichbarkeit der Straße erfolgt durch Zufahrtsstraßen durch diese Wohngebiete und aus östlicher Richtung ab dem Postplatz durch die Borghagener Straße und die sich östlich anschließende Lange Straße. Der Mittelteil der Straße zwischen Georg- und Kampstraße ist gegenwärtig der vitalste Teil der Straße was Kundenfrequenz und das die Dichte an gewerblich genutzten Ladenlokalen anbetrifft. Parkmöglichkeiten: In der Straße stehen Kurzzeitparkplätze an den Geschäften zur Verfügung, die mit einer Parkscheibe das Parken für 30 Minuten kostenfrei ermöglichen. In den sich nördlich direkt anschlie-

3 Seite 3 ßenden Zufahrtstraßen (insgesamt 4 Zufahrtsstraßen) ist das Parken mit Parkscheibe für 2 Stunden kostenlos möglich. Gegenwärtige gewerbliche Schwerpunkte: Gegenwärtige Schwerpunkte sind die Versorgung durch den Handel mit Lebensmitteln und Gütern des gelegentlichen Bedarfs. Dienstleistungsunternehmen (Versicherungen, Pflege- und Gesundheitsangebote) und gastronomische Angebote ergänzen das Sortiment. Ein Schwerpunkt findet sich im Bereich der Gesundheitswirtschaft: Ärzte, Apotheken, Wellnesangebote, Physiotherapeuten, etc. sind Frequenzbringer, die neben der Kundschaft aus den umliegenden Wohngebieten potentielle Kunden aus der Gesamtstadt in die Straße bringen. Ein weiterer Frequenzbringer ist der Penny-Markt am östlichen Rand des vitalen mittleren Bereichs der Straße. Weitere größere Filialbetriebe sind Woolworth, Tedi und die Sparkassenfiliale. Schwerpunktsetzungen bei der Werbung für den Standort Lange Straße: Die vorhandene Stärke der Straße - die Gesundheitswirtschaft - sollte gestärkt werden, um das Profil der Straße zu unterstützen. Die vorhandenen Ladenlokale bieten jedoch Raum für weitere fehlende Angeboten, die vor Ort im Rahmen von Umfragen identifiziert wurden (s.u.). Aufgrund der Größe und der Form der Ladenzuschnitte und des durchschnittlichen Niveaus der Ladenmieten bietet sich der Standort Lange Straße vor allem für inhabergeführte Geschäfte an. Ausnahmen bilden hier einige großzügig bemessene Flächen, die im Rahmen des Leerstandsmanagements erfasst worden sind. Gründungswillige und Expandierende finden Ladenlokale vor, die durch relativ günstige Mieten ( 3 5 Euro/qm) einen Einstieg bzw. die Fortführung in die/der Selbstständigkeit relativ risikoarm ermöglichen. Kreative Angebote (Design, Handwerk, Musik, ) als mögliches neues Alleinstellungsmerkmal und als Anziehungsgrund für (neue) Kunden bieten sich hier besonders an. Konkrete gewerbliche Angebote, die vor Ort nachgefragt werden sind gemäß diverser Umfragen der letzten Jahre folgende: Schuhe / Kleidung Lebensmittel Drogerie Bücher Cafes Zusätzlich dazu bietet sich der Standort aufgrund der günstigen Mieten auch für Onlinehändler an, die auf der Suche nach einem Vor-Ort-Büro mit Lager und Präsentationsfläche sind. Spezialgeschäfte, die kaum lokalen aber dafür einen regionalen Einzugsbereich haben finden vor Ort ebenfalls gute geeignete, da preisgünstige und relativ gut erreichbare Ladenlokale mit Lager.

4 Seite 4 Aktionen und Standortwerbung Lange Straße: Die Werbegemeinschaft Inwerb plant in und für die Straße unterschiedliche Aktionen über die in der Öffentlichkeit berichtet wird: Trödelmärkte Aktionen in der Lange Straße und im direkten Umfeld Kunstaktionen Leerstandsmanagement und entsprechende Einzelaktionen (s.u.) An einem Infostand der Inwerb werden die Leerstände vorgestellt. Ein fachkundiges Mitglied der Inwerb unterstützt Eigentümern ggf. bei der Herrichtung der leeren Ladenlokale Neue Webseite der Inwerb Stammtische mit Gewerbetreibenden und Eigentümern Kooperationen mit der IHK, Jobcenter, Startercenter, Leerstandsmanagement als wesentlicher Baustein Das geplante Leerstandsmanagement umfasst folgende Maßnahmen (Kurzform): Weitere Ansprache der Eigentümer und Recherche der Daten der Leerstände an der Lange Straße Zusammentragen der recherchierten Daten und dauerhaft aktuell halten Aufbereitung und zielgruppenbezogene Veröffentlichung der Daten Bewerbung des Standortes durch Standortprofil und aktive Werbung von gewerblichen Mietern Aufbau einer dauerhaften Kooperation von Inwerb, Stadtverwaltung (hier Wirtschaftsförderung, Jobcenter [Gründung], ggf. Bauordnung, Gewerbestelle, ), IHK, Startercenter, Stadtteilbüro Konkret wurden bisher folgende Verabredungen zwischen Inwerb, Stadt Castrop Rauxel und dem Stadtteilbüro getroffen: Die Ansprache der Eigentümer leerer Läden soll verstärkt durch die Inwerb-Vertreter erfolgen, die täglich in der Straße vor Ort sind und die Hintergründe und Ziele eines Leerstandsmanagements authentisch vermitteln können. Das Stadtteilbüro unterstützt dies durch eine Weitergabe der bisher recherchierten Kontaktdaten der Eigentümer mit Leerstand samt Angaben zum jeweiligen Ladenlokal. Die Angaben zu den Leerständen werden nach Erhalt einer Einverständniserklärung, bzw. wenn eine Zustimmung bereits an das Stadtteilbüro gegeben wurde in die Immobiliendatenbank Ruhrsite aufgenommen durch die Inwerb. Öffentlichkeitsarbeit: - Ruhrsite wird auf der neu geschaffenen Inwerb-Webseite verlinkt

5 Seite 5 - Es wird eine Presseankündung des gesammelten Angebotes geben - Weitere Kommunikationskanäle zur Zielgruppe der Gewerbetreibenden aus der Region werden gesucht - Die Inwerb spricht dazu auch mit der IHK als potentiellem Multiplikator - Ein Standortprofil ergänzt das Leerstandsmanagement um potentielle Mieter über die Lange Straße zu informieren. Ein Standortprofil der Lange Straße verdeutlicht Stärken und aktuell fehlende Angebote und soll potentielle Interessenten auf die Straße aufmerksam machen. Inhalte: - bisherige / vorhandene gewerbliche Schwerpunkte (z.b. Gesundheitswirtschaft) - Vorstellen der Aktionen der Inwerb - Hinweis auf durchschnittliche Ladenmieten - Hinweis auf aktuell fehlende und gesuchte Geschäfte (Auf Basis diverser Umfragen) (Erstellung eines Vorschlags durch das Stadtteilbüro) Aktionen, die eine Aufbruchsstimmung vermitteln sollen und öffentlichkeitswirksam bekannt gemacht werden, sind als Teil der Strategie der Inwerb angedacht (bspw.): - An einem Infostand der Inwerb werden die Leerstände vorgestellt. - Hr. Binder hilft Eigentümern ggf. bei der Herrichtung der leeren Ladenlokale - Neue Webseite der Inwerb - ggf. Museumsmeile Lange Straße Die Wirtschaftsförderung unterstützt die Aktionen durch die Betreuung des Portals Ruhrsite und durch einen regelmäßigen Austausch mit der Inwerb vor Ort. Stadtteilbüro Habinghorst, Maik Schumacher,

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