Warum Dokumentengenerierung und den Lieferantenaustausch getrennt betrachten und definieren?

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1 Warum Dokumentengenerierung und den Lieferantenaustausch getrennt betrachten und definieren? RECONF2012, München, Peter Starke (REQUISIS GmbH) Nikolai Stein (REQUISIS GmbH)

2 Trainer Peter Starke Requirements Manager > seit 2008 Projektleiter im Requirements Engineering und Management, insbesondere im Automotive Bereich > RE&M-Methoden und Konzepte > RE&M-Trainings für Anwender und Administratoren

3 Trainer Nikolai Stein Requirements Manager & Geschäftsführer > Seit 2002 im Bereich des RE&M mit DOORS im Automobilsektor tätig > Seit 2007 Gründer und Geschäftsführer der REQUISIS GmbH > RE&M-Methoden und Konzepte > Produktentwicklung

4 Motivation > Optimale Integration der Lieferanten in den Entwicklungszyklus > Aufgaben > Lieferanten festlegen (Angebotsphase) > Dokumenterzeugung und Lastenheftexport > Anforderungen gemeinsam anreichern (z.b. gemeinsames Review) > Datenaustausch für Anforderungsdokumente > Anforderungen abstimmen (z.b. Austausch von Kommentaren in Kommentarspalten) > Datenaustausch für Anforderungsdokumente > Vertragsrelevante Dokumente erstellen und archivieren > Dokumentengenerierung > Ziel > Alle Anforderungen müssen mit den Lieferanten abgestimmt sein.

5 Ausgangssituation > Ziel sind zwischen Auftraggeber und Lieferant abgestimmte Dokumente. > Diese bilden die Basis der Zusammenarbeit und Vertragsgrundlage. > Bei den meisten Herstellern und Lieferanten wird der Prozess der Dokumentengenerierung und des Lieferantenaustausches getrennt betrachtet > Herausforderungen Lieferantenaustausch > Anforderungen ohne Informationsverlust von einem RM-Werkzeug in ein anderes übertragen > Abstimmen der Anforderungen mit mehreren Lieferanten > Harmonisierung der möglichen Abstimmungswerte in den Abstimmungsattributen > Herausforderungen Dokumentengenerierung > Basis für die Vertragserfüllung -> Vollständigkeit! > Langzeitarchivierung

6 Bisherige Herangehensweise > Separates Tool für jeden Anwendungsfall > Word+Excel für externe Reviews > Dokumentengenerator für Dokumenterzeugung > Austauschwerkzeug für elektronischen Austausch mit den Lieferanten > Fehlerquelle > Abweichungen zwischen Vertragsdokumenten und elektronisch ausgetauschten Anforderungen > Fehlende Tools für einzelne Anwendungsfälle > Fehlende Tracebility der einzelnen Anwendungsfälle > Hoher manueller Arbeitsaufwand > Folge: Fehleranfälligkeit in jedem Anwendungsfall gegeben

7 Praxisbeispiel 1 > Erzeugung Lastenheftexport für Anfrage als Dokument UND Lastenheftexport > Dokumenterzeugung als Begleitdokument > Austauschwerkzeug zur Abstimmung mit dem Lieferanten > Gemeinsames Verständnis durch Abstimmungen der Anforderungen und Spezifikationen > Gemeinsame Datenbasis > OPL/LOP, Reaktion mit Kommentarspalte > Gemeinsames Verständnis durch Abstimmungen der Anforderungen und Spezifikationen > Formatierungsschwierigkeiten und mögliche Probleme beim Reimport und Zuordnung von Anforderungen > Herausforderungen > Formatierungsschwierigkeiten und mögliche Probleme beim Reimport und Zuordnung von Anforderungen > Mögliche asymmetrische Informationsverteilung der Projektbeteiligten > Unterschiede in der Datenbasis (Löschen/Neuanlage von Objekten, Änderung von Attributwerten) > Unterschiede in Darstellung und Ausgabeformaten

8 Praxisbeispiel 2 > Gemeinsame Reviews > Review von Lastenheften > Abstimmung von Lastenheften Offline vs. Online in produktiver Datenbank > Einspielen der Rückmeldung in die Datenbank > Review von Pflichtenheften > Abstimmung von Pflichtenheften und Umgang mit der Rückmeldung > Integration in den eigenen Prozess > Nutzung OPL- in Form von Excel oder WORD- Dokumenten > Gut zu überprüfen, da für jeden (offenen) Punkt ein Objekt besteht > Formatierungsschwierigkeiten > Mögliche Probleme beim Reimport und Zuordnung von Rückmeldungen zu Anforderungen

9 Praxisbeispiel 3 > Elektronischer Austausch von Anforderungen (Lastenheftausleitung) > Reaktion mit Kommentarspalte > Kommentare können gut in die Anforderungen eingearbeitet werden > Schwierig zu überprüfen, da Kommentare über viele Module verteilt sind > Gemeinsame Datenbasis > Reaktion mit OPL / LOP-Modul > Etwas schwieriger einzuarbeiten, da Kommentare nicht direkt an der Anforderung stehen. > Gut zu überprüfen, da es für jeden Punkt einen Eintrag gibt, den man nach Erledigung auf erledigt setzen kann. > Rückmeldemodule > Reaktion mit Pflichtenheft > Ergebnisse finden wenig Rückfluss in die Anforderungen > Bei genauer Kontrolle lässt sich jedoch feststellen, ob der Lieferant die Anforderungen richtig verstanden hat.

10 Praxisbeispiel 4 > Erzeugung Lastenheftexport als Vertragsgrundlage und zur Langzeitarchivierung > Dokumentengenerierung als Vertragsgrundlage > Dokumentengenerierung nach Word bzw. PDF für vertragliche Fixierung > Damit Grundlage für Ausschreibung und Vertragsgestaltung > Dokumentengenerierung zur Langzeitarchivierung > Dokumentengenerierung in PDF/A-Format für die Langzeitarchivierung > Rechtlicher Rahmen des Projektes einschl. Abnahme des Entwicklungsgegenstandes > Revisionssichere Dokumentation > Verlust der Tracebility und Änderungsverfolgung bei Dokumenten > Links und Object History werden bei der Dokumentengenerierung klassischer Weise nicht exportiert.

11 Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Beispiele > Gemeinsamkeiten > Export von Anforderungen > Import von Kommentaren & Rückmeldungen. > Unterschiede > Ausgabeformat & Rückleseformat > Zusätzliche Attribute für den Austausch- oder Review-Prozess > Bisher: Definition der exportierten Daten > Welche Module, Objekte, Views etc. > Bisher: Definition der Rückmeldungen > Bereitstellung von Attributen/Spalten, gültige Statuswerte > Weitere Teilaspekte > Definition des Prozesses > Wann? Wie? Wer?

12 Dokument vs. Austausch > Dokument > Ein Modul wird in mehrere Views zerteilt (disjunkte Filter) mit unterschiedlichen Attributen und Ausgabeformaten > Austausch > Module werden nur an einem Stück exportiert > 1:n Zuordnung zwischen Modulen beim Hersteller und Lieferanten (1:1 je Lieferant) > Konflikt > Zunächst kann nicht gewährleistet werden, dass die Datenmenge im Dokument identisch ist mit der Datenmenge im Austausch

13 DOORS-Modul und Umfänge für den Export als Dokument ID Main Column Kommentar Erklärung ID1 1 Kapitel 1 Interner Kommentar Hier kommt die Einleitung hin. ID2 ID3 ID4 Dies ist eine Anforderung 1.1 Kapitel Dies ist noch eine Anforderung Text ID5 1.2 Geheimes Kapitel Geheim ID6 Geheimnis ID7 1.3 Kapitel Bitte diesen Kommentar beachten. ID8 Bitte beachten Sie diese Anforderung ID9 2 Abkürzungen ID10 BCM Body Computer Modul ID11 LH Lastenheft Text Tabelle

14 Beispielhafte Dokumentausgabe 1 Kapitel 1 (ID 1) ID 2 Dies ist eine Anforderung > Überschriften > Normale Objekte 1.1 Kapitel (ID 3) ID 4 Dies ist noch eine Anforderung 1.2 Kapitel (ID 7) ID 8 Kommentar: Bitte diesen Kommentar beachten. Bitte beachten Sie diese Anforderung 2 Abkürzungen (ID 9) BCM LH Body Computer Modul Lastenheft > weitere Attribute > Tabellen

15 Beispiel: Definitions-Modul

16 Modulaustausch über herkömmliche Methoden > Der Export wird über den Modulnamen und den Viewnamen definiert > Damit wird der Filter und die zu exportierenden Attribute für das ganze Modul einheitlich festgelegt. > Ein Export eines Moduls in verschiedenen Views je Abschnitt ist nicht möglich > Es kann nur ein Filter für alle Objekte angewendet werden > Es werden für alle Objekte die gleichen Attribute exportiert > Ausnahme: Man exportiert bestimmte Objekte mit einigen Attributen nachträglich und importiert diese getrennt

17 Modulaustausch über herkömmliche Methoden ID Main Column Erklärung ID1 1 Kapitel 1 Hier kommt die Einleitung hin. ID2 ID3 ID4 ID5 ID6 ID7 Dies ist eine Anforderung 1.1 Kapitel Dies ist noch eine Anforderung 1.2 Geheimes Kapitel Geheimnis 1.3 Kapitel > Export von Attributen (z.b. eine Kommentarspalte) nur an bestimmten Objekten ist nicht möglich > Attribut muss weggelassen werden oder für alle Objekte exportiert werden > Attribute, die bei den meisten Objekten keinen oder keinen beabsichtigen Inhalt haben, müssen mit exportiert werden. > Ließe sich durch richtigen Umgang mit Attributen beheben ID8 Bitte beachten Sie diese Anforderung ID9 2 Abkürzungen ID10 BCM Body Computer Modul ID11 LH Lastenheft > Risiko, dass ein Filter aus der Dokumentengenerierung nicht beachtet wird > Risiko, dass Passagen vergessen werden.

18 Möglichkeiten einer integrierten Lösung > Gemeinsame Definition der Datenmengen > Single-Source-Prinzip für die Definition des Austausches und der Dokumentengenerierung. > Ziel > Sicherstellen, dass die gleichen Datenmengen im Dokument und im Austausch enthalten sind. > Umsetzungsmöglichkeit > Verwendung der Dokumentendefinition > Flexibilität, dass je Abschnitt unterschiedliche Filter berücksichtigt und Attribute exportiert werden können. > Gleichheit mit erzeugtem Dokument ist automatisch gegeben. > Erweitern der Definition um Module, die nicht als Dokument exportiert werden (z.b. Parameter, Messwerte, Diagnosedaten etc.) > Erweitern um die Angabe der zusätzlichen Attribute für den Datenaustausch, incl. Attributen mit Schreibrechten für den Austausch- oder Review-Prozess oder zusätzliche Attribute, die im Dokument nicht erscheinen. > Erzeugung einer Objektliste als Vereinigungsmenge aller Objekte der Views > Erzeugung einer Attributliste pro Objekt als Vereinigungsmenge aller in den Views enthaltenen Attribute (je Objekt) > Verwendung von ReqIF als Austauschformat

19 Beispiel: Integriertes Definitions-Modul Abschnitte ohne ReqIF-Export Modul ohne ReqIF-Export Module ohne Dokumentexport Dokument Austausch

20 Objekt-/Attributliste ID Main Column Kommentar Erklärung ID1 1 Kapitel 1 Interner Kommentar Hier kommt die Einleitung hin. ID2 Dies ist eine Anforderung ID3 1.1 Kapitel (1,{ID,Text}), (2,{ID,Text}), (3,{ID,Text}), (4,{ID,Text}), ID4 Dies ist noch eine Anforderung ID5 1.2 Geheimes Kapitel Geheim ID6 Geheimnis ID7 1.3 Kapitel Bitte diesen Kommentar beachten. ID8 Bitte beachten Sie diese Anforderung ID9 2 Abkürzungen ID10 BCM Body Computer Modul (7,{ID,Text,Kommentar}), (8,{ID,Text,Kommentar}), (9,{ID,Text,Erklärung}), (10,{ID,Text,Erklärung}), (11,{ID,Text,Erklärung}) ID11 LH Lastenheft

21 Übergabe der Objektlisten an das Austauschwerkzeug > Z.B. als XML <export-config> <module path="path/module1"> <objects> <Object ID="1"> <attribute mode=read>object Identifier</attribute> <attribute mode=read>object Heading</attribute> <attribute mode=read>object Text</attribute> </object>... <Object ID="10"> <attribute mode=read>object Identifier</attribute> <attribute mode=read>object Text</attribute> <attribute mode=read>erklärung</attribute> <attribute mode=write>review-kommentar</attribute> </object>... </objects> </module> <module>...</module> </export-config>

22 Anwendbarkeit für andere Austauschformate > Excel-Export > Übergabe der Objekt-/Attributlisten an den Excel-Export > Exportieren mit Sperrfeldern (oder leeren Feldern) ID Main Column ID1 1 Kapitel 1 ID2 ID3 ID4 ID7 ID8 ID9 Dies ist eine Anforderung 1.1 Kapitel Dies ist noch eine Anforderung 1.3 Kapitel Bitte beachten Sie diese Anforderung 2 Abkürzungen Kommentar Bitte diesen Kommentar beachten. Erklärung ID10 BCM Body Computer Modul ID11 LH Lastenheft Reviewkommentar Reviewstatus

23 Offene Punkte > Historisierung der Dokumentendefinition > Insbesondere der View-Definitionen, da diese von DOORS nicht versioniert werden > Ansatz: Erstellen einer Viewkopie für den Export und automatisches Baselining der Module vor dem Export > Toolunterstützung bei den Exportwerkzeugen

24 Fragen

25 > Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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