Entwicklungswerkstatt Kompetenzfeststellung
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- Rolf Morgenstern
- vor 7 Jahren
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1 Entwicklungswerkstatt Kompetenzfeststellung Dokumentation der Entwicklungswerkstatt Anwendungsorientierte Kompetenzfeststellung am , Bielefeld
2 Veranstalter: G.I.B. Koordinierungsstelle IQ Netzwerk NRW Netzwerk Lippe ggmbh Kontakt: Ute Soldansky Koordination regionales IQ Netzwerk NRW Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh (G.I.B.) Wege in Arbeit Im Blankenfeld Bottrop Tel: Fax: u.soldansky@gib.nrw.de Netzwerk Lippe ggmbh Netzwerk Lippe ggmbh Bereichsleiter Arbeitsmarktintegration Projektmitarbeiterin Dr. Wolfgang Sieber Stephanie Janzen Braunenbrucher Weg 18 Braunenbrucher Weg Detmold Detmold Tel: 05231/ Tel: 05231/ Fax: 05231/ w.sieber@netzwerk-lippe.de s.janzen@netzwerk-lippe.de Alle Rechte vorbehalten 2014 Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachseinen mit Migrationshintergrund ab. Daran arbeiten bundesweit regionale Netzwerke, die von Fachstellen zu migrationsspezifischen Schwerpunktthemen unterstützt werden. Das Programm wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.
3 Netzwerk IQ 1 Vorwort Der Weg in den Arbeitsmarkt in Deutschland ist für Menschen mit Zuwanderungshintergrund oft mit vielen Hindernissen versehen. So können zum Beispiel im Ausland erworbene Qualifikationen und Abschlüsse und im Laufe der Berufsbiographie erworbene Kompetenzen oftmals nur schwer eingeschätzt werden. Das Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsabschlüsse (BQFG) stellt einen Schritt dar zur Verbesserung der Arbeitsmarkchancen für Migrantinnen und Migranten. Die Übersetzung ausländischer Qualifikationen in das deutsche Berufsausbildungssystem ist jedoch in vielen Fällen mit Schwierigkeiten verbunden und gelingt nicht immer. Dies führt dazu, dass berufliche Qualifikationen nicht selten herabgestuft oder nur teilweise anerkannt werden. Die Betroffenen gelten dann häufig als ungelernt. Es bestehen auch bei den Personen selbst große Unsicherheiten hinsichtlich der Kompetenzen und deren Verwertbarkeit auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Kompetenzen erstens sichtbar und zweitens anschlussfähig zu machen, damit Qualifizierungen bzw. Anerkennungsverfahren passgenau möglich sind, ist ein Ziel des anwendungsorientierten Kompetenzfeststellungsverfahrens AnKom, das die Netzwerk Lippe ggmbh gemeinsam mit dem Technikzentrum Minden-Lübbecke e. V. im Rahmen des IQ Netzwerks NRW entwickelt. Um die wertvollen Erfahrungen der Akteure, die bundesweit im Rahmen des IQ Netzwerks in der Entwicklung und Anwendung von (anwendungsorientierten) Kompetenzfeststellungsverfahren aktiv sind zu nutzen, führte die Netzwerk Lippe ggmbh in Kooperation mit der G.I.B. Koordinierungsstelle des IQ Netzwerks NRW am eine Entwicklungswerkstatt durch. Teilgenommen haben u.a. die Handwerkskammern für Oberfranken und Hamburg, die Industrie- und Handelskammern sowie die EWEDO GmbH Dortmund. Darüber hinaus wurde das in den Niederlanden entwickelte und bereits etablierte Verfahren zur Kompetenzfeststellung EVC - Erkennen verworven competenties- dargestellt. Die folgende Dokumentation fasst die Projektpräsentationen und die wichtigsten Ergebnisse des Workshops zusammen. 3
4 Netzwerk IQ / Dokumentation Entwicklungswerkstatt anwendungsorientierte Kompetenzfeststellung Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 3 2 Agenda 5 3 Protokoll der Veranstaltung Begrüßung und Einführung in das Thema Kompetenzfeststellung Anwendungsorientierte Ansätze der Kompetenzfeststellung Frau Jana Eggert, Instituut voor Effect, Nijmegen Frau Barbara Brem, Handwerkskammer für Oberfranken Frau Lena Thombansen, Mission Zukunft im Handwerk Herr Detlev Becker, EWEDO GmbH Frau Sandra Krüger, Netzwerk Lippe ggmbh Entwicklungsworkshops Workshop 1 : Wie lassen sich Kompetenzen beobachten und auswerten? Workshop 2 : Akzeptanz und Nutzen von Kompetenzprofilen Wie werden Transfer und Nachhaltigkeit sichergestellt? Workshop 3: Welche sprachlichen Anforderungen sind im Verfahren notwendig? Workshop 4: Welche Qualitätsstandards sollten erfüllt werden? 13 4 Resümee und weitere Vereinbarungen 14 5 Dokumentation aus den Workshops Workshop 1 : Wie lassen sich Kompetenzen beobachten und auswerten? Workshop 2 : Akzeptanz und Nutzen von Kompetenzprofilen Wie werden Transfer und Nachhaltigkeit sichergestellt? Workshop 3 : Welche sprachlichen Anforderungen sind im Verfahren notwendig? Workshop 4 : Welche Qualitätsstandards sollten erfüllt werden? 19 6 Teilnehmende 20 4
5 Netzwerk IQ 2 Agenda 10:00 Uhr Stehkaffee Entwicklungswerkstatt anwendungsorientierte Kompetenzfeststellung am in Bielefeld 10:30 Uhr Begrüßung Ute Soldansky, G.I.B. NRW Koordination IQ Netzwerk NRW Dr. Wolfgang Sieber, Netzwerk Lippe ggmbh Uhr Kompetenzfeststellung für Migrantinnen und Migranten Einführung in das Thema, Darstellung der Herausforderungen Input: Netzwerk Lippe ggmbh, Frau Sandra Krüger, Frau Stephanie Janzen 10:50 Uhr Kurz-Präsentationen 12:30 Uhr Mittagspause anwendungsorientierter Ansätze der Kompetenzfeststellung Instituut voor Effect, Frau Jana Eggert Handwerkskammer für Oberfranken, Frau Barbara Brem Mission Zukunft im Handwerk, Frau Lena Thombansen EWEDO GmbH, Herr Detlev Becker Netzwerk Lippe ggmbh, Frau Stephanie Janzen Uhr Einführung in die Entwicklungsworkshops 1. Wie lassen sich Kompetenzen beobachten und auswerten? 2. Akzeptanz und Nutzen von Kompetenzprofilen Wie werden Transfer und Nachhaltigkeit sichergestellt? (Anerkennung, Qualifizierung, Bewerbung) 3. Welche sprachlichen Anforderungen sind im Verfahren notwendig? 4. Welche Qualitätsstandards sollten erfüllt werden? Uhr Entwicklungsworkshops Uhr Kaffeepause Uhr Plenum Zusammenfassung der Ergebnisse Weitere Vereinbarungen Ende der Veranstaltung ca. 16:30 Uhr 5
6 Netzwerk IQ / Dokumentation Entwicklungswerkstatt anwendungsorientierte Kompetenzfeststellung Protokoll der Veranstaltung Protokoll der Entwicklungswerkstatt Anwendungsorientierte Kompetenzfeststellung am von 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr im Jugendgästehaus und Bildungszentrum Bielefeld 3.1 Begrüßung und Einführung in das Thema Kompetenzfeststellung Die Klärung und Verortung von im Ausland erworbener Kompetenzen im deutschen Arbeitsmarkt und Berufsbildungssystem ist sowohl für Migrantinnen und Migranten selbst als auch für potentielle Arbeitgeber oftmals schwierig. Gerade mit Hinblick auf gegenwärtige und zukünftige Fachkräftebedarfe gewinnt diese Einschätzung jedoch zunehmend an Bedeutung. Die Entwicklung und Durchführung von anwendungsorientierten Kompetenzfeststellungsverfahren ist neben den gesetzlichen Anerkennungsverfahren und subjektiven Methoden der Kompetenzfeststellung ein wichtiger Baustein im Prozess der erfolgreichen Arbeitsmarktintegration. Hier gibt es bereits einige Ansätze guter Praxis aus dem IQ-Netzwerk, die modellhaft erprobt werden. Im Rahmen der Entwicklungswerkstatt möchten wir Erfahrungen aus der Entwicklungspraxis darstellen, Anforderungen an anwendungsorientierte Verfahren sowie Lösungsansätze diskutieren. Zentrale Fragen sind dabei: Wie lassen sich Kompetenzen beobachten und auswerten? Akzeptanz und Nutzen von Kompetenzprofilen Wie werden Transfer und Nachhaltigkeit sichergestellt? Welche sprachlichen Anforderungen sind im Verfahren notwendig? Welche Qualitätsstandards sollten erfüllt werden? Die Entwicklungswerkstatt wird durchgeführt in Kooperation der Netzwerk Lippe ggmbh (Träger des IQ Modellprojekts AnKom) und der G.I.B. Koordinierungsstelle im IQ Netzwerk NRW. 3.2 Anwendungsorientierte Ansätze der Kompetenzfeststellung Frau Jana Eggert, Instituut voor Effect, Nijmegen Das EVC (Erkenning Verworven Competenties) ist ein Prinzip, welches in den Niederlanden bereits eine lange Tradition hat. Das Verfahren bietet sowohl Instrumente zur Erfassung und Bewertung formell wie informell erworbener Kompetenzen als auch Möglichkeiten der Kompetenzentwicklung. Mit dieser Methode sind Anerkennungsverfahren und zielgerichtete Kompetenzentwicklungen in Unternehmen möglich. Instrumente, die innerhalb des Verfahrens genutzt werden, sind unter Anderem kriteriengeleitete Interviews, praxisbezogene Fertigkeitstests und Arbeitsplatzbeobachtungen. 6
7 Netzwerk IQ Grundlage für die Bewertung und Anerkennung sind in den Niederlanden ausgearbeitete kompetenzorientierte Qualifikationsprofile für alle Berufe auf unterschiedlichen Niveaus Frau Barbara Brem, Handwerkskammer für Oberfranken Die bayerischen und südthüringischen Handwerkskammern haben ein standardisiertes, anforderungsorientiertes Kompetenzfeststellungsverfahren für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund entwickelt. Das Verfahren erstreckt sich über 12 Berufe mit der Zielsetzung, Schulungsbedarfe bei den Teilnehmenden zu ermitteln, um daraus passgenau Qualifizierungsangebote abzuleiten oder für eine Externenprüfung vorzubereiten. Mittels einer Bedarfsanalyse werden unter Anderem durch Gespräche mit Expertinnen und Experten des jeweiligen Berufs oder theoretischen und praktischen Aufgabenstellungen unter Beobachtung die Kenntnisse und Qualifikationen ermittelt. Im Anschluss wird ein Bildungsplan mit Empfehlungen erstellt, der zu einer passgenauen Qualifizierung oder einer Externenprüfung führen kann (oder zu weiteren Lehr- und Lernaufträgen). Im Rahmen des IQ Netzwerks in Bayern wird diese Bedarfsanalyse auch im Rahmen des indiqual Projekts individualisierte Qualifizierung durch Kompetenzfeststellung genutzt Frau Lena Thombansen, Mission Zukunft im Handwerk Die Kompetenzfeststellung Geh deinen Weg bietet Aktionswochen für Neueinsteiger und Profis in verschiedenen Bereichen des Handwerks. Ziel ist die Kompetenzfeststellung, eine Anpassungsqualifizierung oder im weiteren IQ Teilprojekt NOBI die Unterstützung für den Weg in den Arbeitsmarkt. Innerhalb der Aktionswoche werden biografische Verfahren und praktische Kompetenzfeststellungselemente eingesetzt. Das Ergebnis sind fachliche Rückmeldungen, Weiterbildungsempfehlungen und das Kennenlernen von Arbeitgebern Herr Detlev Becker, EWEDO GmbH Das IkuK Interkulturelle Fachkompetenzangebot Pflege und Gesundheit will über Kompetenzfesstellung von Migrantinnen und Migranten Betriebe im Gesundheits- und Pflegebereich für die bereits vorhandenen Frachkräfte interessieren. Die Kompetenzen werden zunächst durch ein strukturiertes, biografisches Interview und ein Stärkenprofil erfasst. Daraus und aus weiteren Informationen aus dem Beratungskontext wird ein Bewerberprofil erstellt. Innerhalb der betrieblichen Orientierung bzw. Eignungsfeststellung werden im Praxiseinsatz weitere Kompetenzen erhoben anhand von standardisierten Bögen durch die Unternehmen Frau Sandra Krüger, Netzwerk Lippe ggmbh In Zusammenarbeit mit dem Technikzentrum Minden-Lübbecke e. V. entwickelt die Netzwerk Lippe ggmbh als Modellprojekt ein anwendungsorientiertes Kompetenzfeststellungsverfahren AnKom für Migrantinnen und Migranten. Ziel ist es, bis Ende 2014 in Nordrhein-Westfalen ein transportables Verfahren anzubieten, dass durch geschulte BBE-Beraterinnen und Berater (Beratung zur beruflichen Entwicklung) 7
8 Netzwerk IQ / Dokumentation Entwicklungswerkstatt anwendungsorientierte Kompetenzfeststellung innerhalb dieses Kontextes angeboten werden kann. Die Kompetenzfeststellung umfasst 10 Praxisfelder, wobei je 1 Feld aus 5 Übungen besteht. Diese beginnen bei einem einfachen Niveau und erstreckt sich bis zum Niveau einer Zwischenprüfung. Innerhalb der Kompetenzfeststellung werden Beobachterinnen und Beobachter die Teilnehmenden während der Übungen anhand von anforderungsorientierten Beobachtungskriterien einschätzen. 3.3 Entwicklungsworkshops Für die im Fokus stehenden anwendungsorientierten Verfahren der Kompetenzfeststellung werden in vier Entwicklungsworkshops Wünsche formuliert und mögliche Lösungen ausgearbeitet. Als Methode wird in jedem Workshop eine individuell formulierte Wunderfrage aus dem Lösungsorientierten Ansatz nach Steve de Shazer eingesetzt: «Stellen Sie sich vor, Sie wachen auf und es ist ein Wunder geschehen. Wie ist unsere Idealvorstellung, wenn man alles bestimmen kann und man könnte, wie man wollte?» Die Teilnehmenden formulieren zunächst ihre Wünsche, die danach geclustert und auf ihre Realisierbarkeit überprüft werden Workshop 1 : Wie lassen sich Kompetenzen beobachten und auswerten? Teilnehmende : Olga Janke (IMBSE GmbH), Olga Klimann (Diakonie Wuppertal), Maria Lüttringhaus (BWU Bremen), Sandra Krüger (Netzwerk Lippe ggmbh), Beatrix Menke (Netzwerk Lippe ggmbh) Nachdem die Wunterfrage gestellt wurde, notierten die Teilnehmenden ihre Wünsche zunächst auf ein «Brown Paper». Die 5 wichtigsten Themen waren : Standards für Beobachten, Bewerten, Beobachter Arbeitsmarktorientierung - Kompetenzanforderungen Transparenz des Verfahrens für Teilnehmende Feedback mit Hinweis auf Berufsentwicklung Verfahren ist zielorientiert (Arbeitsmarkt) Diese Themenbereiche wurden im Anschluss auf ihre Umsetzung in der Realität überprüft: Standards Die Standards für Beobachten und Bewerten bzw. für die Beobachter sollten in Zusammenarbeit mit Experten (z.b. Bildungsträgern) entwickelt werden. Beobachtungskriterien, Übungen und Beobachterschulungen müssten zertifiziert sein. Es sollte eine Trennung hergestellt werden zwischen Beobachtung und Auswertung: 8
9 Netzwerk IQ erst probieren, dann beschreiben, als letzter Schritt erfolgt die Auswertung direkt nach der Beobachtung. Die Arbeit mit einer rotierenden Beobachtung und begleitendem Mentoring wäre wünschenswert. Das Verfahren soll sich an Verhalten orientieren sowie standardisierte Beobachtung durch konkrete Beschreibung von Verhaltensmustern einsetzen. Arbeitsmarktorientierung Für die Orientierung am Arbeitsmarkt ist ein Austausch mit Betrieben, der Agentur für Arbeit und anderen beteiligten Akteuren erforderlich. Betriebliche Entscheider müssen einbezogen werden. Vorhandene Kompetenzprofile sollten recherchiert werden. Transparenz Das Verfahren muss für Teilnehmende transparent sein. Hierzu soll Informationsmaterial in der Herkunftssprache angeboten werden, was einen guten Informationsfluss gewährleisten kann. Inhaltlich sollte über beobachtbare Kriterien generell informiert werden sowie über die Beobachtungspunkte aus der jeweiligen Übung. Das bedeutet eine klare Anweisung und Hintergrundinformationen für jede Aufgabe. Feedback Eine Rückmelung mit Hinweisen auf die berufliche Entwicklung sollte in den Kontext eingebettet werden, ebenfalls das Kompetenzfeststellungsverfahren als solches. Die Ziele sollten klar formuliert werden. Zielorientierung Das Verfahren soll am Arbeitsmarkt orientiert werden. Bedenken wurden hinsichtlich eines ausführlichen Feedbacks geäußert, da dies zeitintensiv ist. Ein weiterer Wunsch stellt die Ressourcenorientierung am konkreten Verhalten dar, ebenso der wertschätzende Umgang. In der anschließenden Diskussion wurde über vorhandene Anforderungsprofile aus den Niederlanden gesprochen, bzw. ob diese vorhanden sind. In Deutschland sind sie nicht klar formuliert und ausgearbeitet. Sinnvoll wäre ein Austausch, speziell über die vorhandenen Anforderungsprofile. Es stellte sich außerdem die Frage, ob es einen Unterschied zwischen den Anforderungen in Deutschland und den Anforderungen in den Niederlanden gibt. Weiterhin kam die Frage auf, wie sichergestellt werden kann, dass die Beobachter richtig ausgewählt wurden. Hinzu kamen Überlegungen, ob die Beobachter Experten sein müssen, oder es auch Laien sein können. Weiter wurde diskutiert, dass bei konkreter Anforderungsbeschreibung und konkreter Beschreibung der Beobachtungsmerkmale auch eher Laien eingesetzt werden können. In der Feedbackrunde wurde deutlich, dass ein Puzzle zusammengesetzt werden muss. Es gab einen guten Austausch und Ideen sowie Bestätigung von eigenen Ideen und schon konkreten Umsetzungsmöglichkeiten. Die Grenzen sind deutlich und der Zusammenhang aller Aspekte wurde klar. Für das Modellprojekt AnKom gab es die Rückmeldung, dass eine Machbarkeit gegeben ist, wenn die Kompetenzfeststellung weiterhin entwickelt wird. Dabei sollte die Zielorientierung und die Arbeitsmarktorientierung vorrangig sein. Ziel sollte sein, ein Instrument zu entwickeln, dass ein Laie anwenden kann, was bedeutet die Kriterien sehr weit zu operationalisieren. Ebenso wichtig ist die Art der Beobachtung. 9
10 Netzwerk IQ / Dokumentation Entwicklungswerkstatt anwendungsorientierte Kompetenzfeststellung Workshop 2 : Akzeptanz und Nutzen von Kompetenzprofilen Wie werden Transfer und Nachhaltigkeit sichergestellt? Teilnehmende : Gabriele Braun (Handwerkskammer OWL), Dagmar Grünwälder (Handwerkskammer OWL), Eliane Clauditz (Handwerkskammer Hamburg), Martin Könnecke (BWU Bremen), Anika Eltgen (Netzwerk Lippe ggmbh), Danielle Kowert (Netzwerk Lippe ggmbh), Katrin Eichhorn (ZBBS e. V.), Zu Beginn des Workshops wurde folgende Wunderfrage gestellt : Stellen Sie sich vor, Sie wachen auf und es ist ein Wunder geschehen. Ihr Verfahren erfährt höchste Akzeptanz in Wirtschaft und Gesellschaft. Wie sieht dieses Verfahren aus? Nach einem gemeinsamen Brainstorming wurden in der Gruppe fünf relevante Themenfelder identifiziert: Finanzierung Anerkennung/Akzeptanz Nachvollziehbarkeit und Objektivität Methode als feste Größe am Arbeitsmarkt Arbeitsmarktintegration gelingt aufgrund der Ergebnisse des Verfahrens In einem nächsten Schritt wurde die Umsetzung und Realisierbarkeit der einzelnen Themenblöcke diskutiert. Finanzierung Um eine Kompetenzfeststellung als Verfahren zu etablieren, ist eine solide und kontinuierliche Finanzierungsgrundlage essentiell. Als problematisch wird die Abhängigkeit von zeitlich befristeten Projekt en erachtet. Wenn die Fördermittel enden, ist damit in der Regel auch ein hoher Kompetenzverlust verbunden. Für die langfristige Finanzierung und Verankerung von Kompetenzfeststellungsverfahren sollten in erster Linie Bundesmittel zur Verfügung gestellt werden, um jedem den Zugang zu dem Verfahren zu ermöglichen. Ein Bürgerrecht auf Kompetenzfeststellung wird hier von den Teilnehmenden als Vision formuliert. Der Einbezug von Unternehmen in die Finanzierung ist ein weiterer Diskussionspunkt. Positive Beispiele hierfür gibt es bereits in Hamburg. Wichtig ist, den Betrieben den Mehrwert von Kompetenzfeststellungen zu verdeutlichen hinsichtlich innovativen Wegen der Personalrekrutierung sowie Erschließung neuer Zielgruppen und Fachkräftepotentiale. Da Unternehmen von den Verfahren profitieren, sei eine Kofinanzierung wünschenswert. 10
11 Netzwerk IQ Anerkennung/Akzeptanz Auch hinsichtlich der Anerkennung und Akzeptanz von Kompetenzprofilen ist der Einbezug von Unternehmen in die Entwicklung und Durchführung der Verfahren von hoher Bedeutung. Hier gilt es, Vertrauen sowie langfristige Kontakte aufzubauen. Nachvollziehbarkeit und Objektivität Die Ergebnisse der Kompetenzfeststellung müssen kompakt und überschaubar dargestellt werden (maximal 1-2 Seiten). Die ausgewiesenen Kompetenzen sollten an der Anforderungen des jeweiligen beruflichen Umfelds ausgerichtet sein. Eine wesentliche Voraussetzung für Objektivtät des Verfahrens ist die Herstellung von Transparenz. (Bewertungs-)strukur und Inhalt der Kompetenzfeststellung müssen klar und eindeutig sein sowohl für die Teilnehmenden selbst als auch für die Unternehmen. Die Kompetenzprofile sollten stärkenorientiert sein. Methode als feste Größe am Arbeitsmarkt Unter diesem Gesichtspunkt werden einige Aspekte der vorangeganenen Diskussion noch einmal aufgegriffen zu ersetzen? Arbeitsmarktintegration gelingt aufgrund der Ergebnisse des Verfahrens und zusammengefasst. Um ein Verfahren zu etablieren, ist die politische Ebene gefragt. Hierzu gehört der Grundanspruch auf Kompetenzfeststellung mit der damit einhergehenden Finanzierung. An dieser Stelle werden auch bisher in der Praxis eingesetzte Instrumente, wie z.b. das psychologische Testverfahren der Arbeitsagentur, kritisch hinterfragt. Ist dieses noch realistisch und insbesondere für die Zielgruppe der Migrantinnen und Migranten geeignet? Inwieweit besteht die Möglichkeit, es durch ein anderes Verfahren Eine erfolgreiche Arbeitsmarktintegration ist von mehreren Faktoren abhängig. Ein Kompetenzfeststellungsverfahren kann hierbei nicht isoliert betrachtet werden, sondern die Wirksamkeit liegt auch in der Anschlussfähigkeit begründet. Das Verfahren selbst muss den individuellen Bedarfen der heterogenen Zielgruppe gerecht werden und als Ergebnis eine passgenaue Empfehlung z.b. hinsichtlich Beschäftigungsmöglichkeiten, Weiterbildung oder Qualifizierung enthalten. Mehrere Faktoren müssen bei der Arbeitsmarktintegration beachtet werden: - Kompetenzfestellung - Sensibilisierung von Unternehmen - Arbeitserprobung/Praktikum im Unternehmen Die Erreichung der bundesweiten Akzeptanz in Wirtschaft und Gesellschaft ist voraussichtlich ein langwieriger Prozess Workshop 3: Welche sprachlichen Anforderungen sind im Verfahren notwendig? Teilnehmende: Barbara Brem (Handwerkskammer für Oberfranken), Dr. Sonya Dase (RKW Bremen GmbH), Michaela Meyer (Technikzentrum Minden-Lübbecke e. V.), Lena Thombansen (Handwerkskammer Hamburg), Timm Wobbe (Netzwerk Lippe ggmbh), 11
12 Netzwerk IQ / Dokumentation Entwicklungswerkstatt anwendungsorientierte Kompetenzfeststellung Die Wunderfrage führte in der Arbeitsgruppe zu folgenden Themenfeldern und Diskussionsschwerpunkten: Einfache Zugänge zu Deutschkursen Bewusstsein über die Wichtigkeit der Deutschkenntnisse Individuelle Ressourcen und Motivation Vereinbarkeit von Arbeit und Deutschkurs Analyse und Differenzierung nach Berufsfeldern Mehrsprachlickeit und Interkulturalität fördern Zugänge zu Deutschkursen Wünschenswert sind flächendeckende Deutschkurse, die jedem zugänglich sind. Dieses schließt z.b. auch die Gruppe der Flüchtlinge und Asylbewerber mit ein, die bislang nur einen erschwerten Zugang zu Sprachkursen haben. Die Dauer der Kurse hängt in der Idealvorstellung von den individuellen Lernfortschritten ab. Die Freiwilligkeit der Teilnahme an den Kursen wird dabei ebenfalls diskutiert. Angesichts der hohen Bedeutung von Deutschkenntnissen bei der (Arbeitsmarkt-)integration wird eine Verpflichtung durchaus als sinnvoll erachtet. Bewusstsein über die Wichtigkeit der Deutschkenntnisse Es wird einerseits der hohe Stellenwert der Deutschkenntnisse thematisiert, der bei allen Migrantinnen und Migranten ins Bewusstsein gerückt werden sollte. Anreize und Chancen sollten dabei klar dargestellt werden und das Erlernen der Fachsprache in Verbindung mit Qualifizierung und Beschäftigung finanziell ermöglicht werden. Andererseits ist es wichtig, in einem Kompetenzfeststellungsverfahren zwischen fachlichen, persönlichen und sprachlichen Kompetenzen zu differenzieren. Fachliche und persönliche Kompetenzen sollten hier im Vordergrund stehen. Gleiches gilt für die Verfahren der beruflichen Anerkennung. Individuelle Ressourcen und Motivation Bei der Zusammensetzung der Deutschkurse sollten die individuellen Voraussetzungen, Bildungs- und Berufsbiographien der Teilnehmenden stärkere Berücksichtigung finden. Vereinbarkeit von Arbeit und Deutschkursen Bei dem Erwerb von Deutschkenntnissen spielen zeitliche Ressourcen eine wichtige Rolle. Insbesondere bei Beschäftigten lässt das Kursangebot aufgrund der entsprechenden Kurszeiten eine Teilnahme nicht zu. Notwendig wäre hier zum einen ein vermehrtes Angebot an Abendkursen und/oder die Einrichtung eines flexiblen Modulsystem, welches z.b. Online-Lernen mit einschließt. Auch die Bereitschaft von Unternehmen, Beschäftigte für die Teilnahme an berufsbezogenen Deutschkursen freizustellen, ist wünschenswert. 12
13 Netzwerk IQ Analyse und Differenzierung nach Berufsfeldern Die (sprachlichen) Anforderungen der Kompetenzfeststellungsverfahren sind nach den jeweiligen Berufsfeldern zu differenzieren. Hierfür ist eine genaue Analyse erforderlich, die zwischen Wissen, Fertigkeiten und Deutschkenntnissen unterscheidet. Eine mögliche Gefahr bei der Durchführung von Kompetenzfeststellungsverfahren liegt darin, dass fachliche und soziale Kompetenzen aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse und des damit einhergehenden fehlenden Verständnisses der Aufgaben und Übungen nicht identifiziert werden können. Daher sollte der Einflussfaktor Sprache in der Konzeption des Verfahrens Berücksichtigung finden. Mehrsprachlichkeit und Interkulturalität fördern Um eine oben beschriebene Differenzierung möglich zu machen, sollte der adäquate Umgang mit Mehrsprachlichkeit in die Konzeption des Verfahrens mit einfließen. Denkbar ist hier, Wissenstests in verschiedenen Sprachen durchzuführen Workshop 4: Welche Qualitätsstandards sollten erfüllt werden? Teilnehmende: Jana Eggert (IVE, Institut Voor Effect), Ute Soldansky (G.I.B. NRW), Detlev Becker (EWEDO GmbH), Rolf Behrens (BWU Bremen), Dr. Wolfgang Sieber (Netzwerk Lippe ggmbh), Reinhard Völzke (MAIS NRW), Stefanie Tiegler (Netzwerk Lippe ggmbh) Wunderfrage: Stellen Sie sich vor, über Nacht ist das Kompetenzfeststellungsverfahren anerkannt und wird angewendet. Woran erkennen sie, dass dieses Verfahren den höchsten Qualitätsanforderungen entspricht? Nachdem die ersten Ideen gesammelt wurden, ergaben sich daraus die folgenden fünf zentralen Aspekte: Akzeptanz und Beteiligung Anforderungs- vs. Potentialansatz Verfahren vergleichbar, einfach und offen Verbindung zum Bildungssystem Kompetente Berater/innen und Akteure 13
14 Netzwerk IQ / Dokumentation Entwicklungswerkstatt anwendungsorientierte Kompetenzfeststellung Akzeptanz Um eine gute Akzeptanz und Beteiligung relevanter Akteure zu erreichen, muss eine Kultur oder ein Prinzip entwickelt werden. Dies sollte durch Abstimmung sowie gute Formulierung aller Beteiligten geschehen. Anforderungs- vs. Potentialansatz Der Potentialansatz kann mit der Einführung kompetenzbasierter Prüfungsverfahren gelingen, die bislang noch fehlen. Pläne für kompetenzbasierte Lehr- und Bildungspläne befinden sich in der Entwicklung, diese werden teilweise bereits vom BIBB (Bundesinstitut für berufliche Bildung) veröffentlicht. Vergleichbare Verfahren Für Verfahren, die vergleichbar, einfach und offen gestaltet sind, sollte ein offener Umgang mit Stärken und Schwächen der einzelnen Modellprojekte herrschen. Eine Bestandsanalyse über vorhandene Verfahren sollte ebenso zur Offenheit beitragen. Dem angeschlossen ist die Forderung nach dem Versuch, die Verfahren vergleichbar(er) zu gestalten. Gute best practice Beispiele sollten ebenfalls veröffentlicht werden. Ein nicht wissenschaftliches Expertise-Zentrum (Praxis- und Transfer-Zentrum) könnte gegründet werden, in dem Wissen und Erfahrungen erst gebündelt und dann flächendeckend zurückgeben werden. Verbindung zum Bildungssystem Die direkte Verknüpfung zum Bildungssystem sollte für Kompetenzfeststellungsverfahren geschaffen werden. Kompetente Berater/innen Um letztendlich gute Berater/innen und Akteure innerhalb eines Kompetenzfeststellungsverfahrens einsetzen zu können ist eine umfassende Qualifizierung der Berater/innen entscheidend. Als weitere Aspekte aus der Ideensammlung, die nicht in die fünf Wichtigsten integriert werden konnte, wurden die folgenden genannt: - Verschiedene Ansätze der Kompetenzfeststellung sollten gleichberechtigt nebeneinander bestehen dürfen. - Die Akzeptanz der Nutzer kann durch die Attraktivität der Kompetenzfeststellungsverfahren sichergestellt werden. - Die Rahmenbedingungen wie Geduld, Geldvergabe oder die Verbindung zum Bildungssystem sind zu beachten. 4 Resümee und weitere Vereinbarungen Nach den Entwicklungsworkshops wurden die jeweiligen Ergebnisse im Plenum vorgestellt. Es wurde deutlich, dass zu den einzelnen zentralen Fragestellungen bereits gute Handlungs- und Lösungsansätze in den jeweiligen Projekten existieren, die es weiterzuentwickeln gilt. 14
15 Netzwerk IQ Ergebnisse, die für die weitere Entwicklung zu beachten sind, wurden in einem Themenspeicher festgehalten: - Wer ist Beobachter? Fachmann vs. Nichtfachmann - Fachperspektive vs. Personale Kompetenzen - Durchführbarkeit von Laien? - Kontext auswählen, in dem Laien Beobachtungen durchführen können (Frau Brem) - Die Schulung ist sehr aufwändig (Werkzeuge lernen, Tätigkeiten kennen etc.) (Frau Brem) - optimal ist paritätische Besetzung der Beobachter durch Laien und Fachleute - Attraktivität für die Nutzer Die hohen Anforderungen, welche hinsichtlich der Qualitätsstandards formuliert wurden, müssen der realistischen Umsetzbarkeit gegenübergestellt werden. Ein besonderer Diskussionspunkt ist hier die Durchführbarkeit der berufsfeldspezifischen Kompetenzfeststellung durch fachfremdes Personal. Die Operationalisierbarkeit der Beobachtungskriterien wird hierbei als schwierig erachtet. Dies gilt vorrangig für die Beobachtung und Beurteilung fachlicher Kompetenzen. Je nach Zielsetzung des Kompetenzfeststellungsverfahrens muss hier die Auswahl und Schulung des entsprechenden Personals erfolgen, was mitunter mit einem hohen Aufwand verbunden ist. Aufgrund der vielfältigen und komplexen Fragestellungen wird ein weiterer fachlicher Austausch von allen Beteiligten gewünscht, der Transparenz über die vorhandene Expertise und jeweiligen Entwicklungsschritte in den einzelnen Projekten herstellt. 15
16 Netzwerk IQ / Dokumentation Entwicklungswerkstatt anwendungsorientierte Kompetenzfeststellung Dokumentation aus den Workshops Workshop 1 : Wie lassen sich Kompetenzen beobachten und auswerten? 16
17 Netzwerk IQ Workshop 2 : Akzeptanz und Nutzen von Kompetenzprofilen Wie werden Transfer und Nachhaltigkeit sichergestellt? 17
18 Netzwerk IQ / Dokumentation Entwicklungswerkstatt anwendungsorientierte Kompetenzfeststellung Workshop 3 : Welche sprachlichen Anforderungen sind im Verfahren notwendig? 18
19 Netzwerk IQ Workshop 4 : Welche Qualitätsstandards sollten erfüllt werden? 19
20 Netzwerk IQ / Dokumentation Entwicklungswerkstatt anwendungsorientierte Kompetenzfeststellung Teilnehmende Nr. Name Vorname Firma / Organisation Ort 1 Becker Detlev 2 Behrens Rolf 3 Brem Barbara EWEDO GmbH Entwicklungswerkstatt Dortmund Bildungszentrum der Wirtschaft im Unterwesergebiet e.v. Handwerkskammer für Oberfranken Dortmund Bremen Bayreuth 4 Braun Gabriele Handwerkskammer OWL Bielefeld 5 Clauditz Eliane 6 Dase, Dr. Sonya Handwerkskammer Hamburg, Koordination IQ Netzwerk Hamburg - NOBI RKW Bremen GmbH Koordination IQ Netzwerk Bremen Hamburg Bremen 7 Eggert Jana IVE Instituut voor effect Nijmegen 8 Eichhorn Katrin Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für Migrantinnen und Migranten e.v. Schleswig- Holstein Kiel 9 Eltgen Anika Netzwerk Lippe ggmbh Detmold 10 Ferber-Brull Rosa 11 Grünewälder Dagmar Kreisverband der AWO Bielefeld Handwerksbildungszentrum der Handwerkskammer Ostwestfalen- Lippe zu Bielefeld Bielefeld Bielefeld 12 Janke Olga IMBSE GmbH Duisburg 20
21 Netzwerk IQ Nr. Name Vorname Firma / Organisation Ort 13 Jeckel Thomas Netzwerk Lippe ggmbh Detmold 14 Klimann Olga Diakonie Wuppertal Wuppertal 15 Könnecke Martin Bildungszentrum der Wirtschaft im Unterwesergebiet e.v. Bremen 16 Kowert Danielle Netzwerk Lippe ggmbh Detmold 17 Krüger Sandra Netzwerk Lippe ggmbh Detmold 18 Lippa Moritz 19 Lüttringhaus Maria Initiative für Beschäftigung OWL e. V. Bildungszentrum der Wirtschaft im Unterwesergebiet e.v. Bielefeld Bremen 20 Menke Beatrix Netzwerk Lippe ggmbh Detmold 21 Meyer Michaela 22 Schäfer-Willenborg, Dr. Markus 23 Sepsi Attila Technikzentrum Minden- Lübbecke e.v. BAJ e.v. Berufl. Ausbildung u. Qualifizierung Jugendlicher und Erwachsener e. V. IHK-Akademie Ostwestfalen GmbH Hille Bielefeld Bielefeld 24 Sieber, Dr. Wolfgang Netzwerk Lippe ggmbh Detmold 25 Soldansky Ute 26 Stallbaum Sabine G.I.B., Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh, Koordination IQ Netzwerk NRW Kreisverband der AWO Bielefeld Bottrop Bielefeld 21
22 Netzwerk IQ / Dokumentation Entwicklungswerkstatt anwendungsorientierte Kompetenzfeststellung Nr. Name Vorname Firma / Organisation Ort 27 Thombansen Lena Handwerkskammer Hamburg, NOBI Teilprojekt Geh deinen Weg Hamburg 28 Tigler Stefanie Netzwerk Lippe ggmbh Detmold 29 Völzke Reinhard Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW Düsseldorf 30 Wobbe Timm Netzwerk Lippe ggmbh Detmold 31 Yesilkaya Zeycan MOZAIK gemeinnützige Gesellschaft für interkulturelle Bildungsund Beratungsangebote mbh Bielefeld 22
23
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