Zertifizierung von Teilqualifikationen eine Pilotinitiative der IHK-Organisation

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1 Zertifizierung von Teilqualifikationen eine Pilotinitiative der IHK-Organisation A. ZIELE UND GRUNDSÄTZE DER PILOTINITIATIVE Der Mangel an Fachkräften ist bereits in einigen Regionen und Branchen deutlich spürbar und wird sich durch die demografische Entwicklung verschärfen. Deshalb müssen Potenziale besser genutzt werden, die bisher nicht im Fokus standen. Hierzu zählen die 1,5 Mio. junge Erwachsene zwischen 25 und 34 Jahren ohne Berufsabschluss oder Frauen, die nach einer längeren beruflichen Pause wieder in das Arbeitsleben einsteigen möchten. Zur passgenauen Qualifizierung dieser Zielgruppen müssen neue Wege beschritten werden. Die IHK-Organisation hat sich daher darauf verständigt, das Prüfen von Teilqualifikationen in Modellprojekten zu erproben. Parallel dazu sollen Erfahrungen mit dem Ansatz einer indirekten Leistungsfeststellung gesammelt werden. Hier prüfen die IHKs Teilqualifikationen nicht selbst, sondern sichern die Qualität entsprechender Bildungsmaßnahmen. Im Vordergrund der Initiative steht die Arbeitsmarktbefähigung der Teilnehmer. Langfristiges Ziel sollte die Erreichung eines Berufsabschlusses über die IHK- Externenprüfung sein. Die Ergebnisse der Modellprojekte sollen in eine Strategie unserer Organisation zum Umgang mit Teilqualifikationen münden. Dabei ist darauf zu achten, dass das duale System, die ganzheitliche IHK-Abschlussprüfung und das Engagement des Ehrenamtes im Bereich der Ausbildung nicht gefährdet werden. Die Pilotinitiative der IHK-Organisation startet im Frühjahr 2013 und ist auf drei Jahre angelegt. Ein quantitatives Ziel wird im Rahmen der Erprobung nicht festgelegt. Im Frühjahr 2016 wird auf Basis der Evaluationsergebnisse über das weitere Vorgehen entschieden. Die IHKs entscheiden über eine Beteiligung an der Pilotierung nach den regionalen Bedürfnissen ihrer Mitglieder und des Arbeitsmarktes. Ein Einstieg ist unter Berücksichtigung der verabredeten Eckpunkte (vgl. Abschnitt B) jederzeit möglich. 1 von 5

2 B. ECKPUNKTE DER PILOTPROJEKTE 1. Zielgruppe Teilqualifikationen richten sich an die Gruppe der über 25-Jährigen, für die eine traditionelle Berufsausbildung im Betrieb und in der Berufsschule nicht mehr zielführend ist. Dazu zählen insbesondere - junge Erwachsene ohne Berufsabschluss, - Berufsrückkehrer mit nicht mehr aktueller beruflicher Qualifikation nach der Familienpause, - ältere Beschäftigte ohne Ausbildung oder mit einer beruflichen Qualifikation, die ebenfalls so lange zurückliegt, dass sie als Basis für die Beschäftigungsfähigkeit nicht mehr ausreicht. Für Jugendliche (unter 25-Jährige), die sich im sogenannten Übergangsbereich befinden, wird der Erwerb eines Berufsabschlusses über die Integration in eine betriebliche Ausbildung angestrebt. Dazu sollen insbesondere die betrieblichen Einstiegsqualifizierungen gestärkt werden. Für diese Zielgruppe bieten die IHKs im Rahmen der Pilotinitiative keine Zertifizierung von Teilqualifikationen an. 2. Zertifizierung direkter und indirekter Weg Zwei unterschiedliche Verfahren werden durch die IHKs in den Pilotprojekten erprobt: Der sogenannte direkte Weg der Zertifizierung beschreibt das Verfahren der Kompetenzfeststellung am Ende einer Teilqualifikationsmaßnahme. Die Teilnehmer werden dabei direkt von der IHK getestet und erhalten ein IHK-Zertifikat. Beim sogenannten indirekten Weg stehen nicht die Teilnehmer, sondern vielmehr die Maßnahmen im Mittelpunkt. Sind aus Sicht der IHK bestimmte Qualitätsanforderungen an die Maßnahme und den Träger erfüllt, erhält die Institution die Bestätigung über die Qualität seiner Maßnahme und die zu Qualifizierenden eine Teilnahmebescheinigung. Der indirekte Weg wurde im Jahr 2011 in der Handreichung IHK-Qualitäts-Check (s. Anlage) ausführlich beschrieben. 3. Definition von Teilqualifikationen / Einsatz von Bausteinmodell Teilqualifikationen sind einheitlich strukturierte Einheiten, die unterhalb des Facharbeiterbriefs zu standardisierten Zertifikaten führen; sie sind an typischen betrieblichen Arbeits- und Geschäftsprozessen ausgerichtet. 1 In Anlehnung an die Definition der Arbeitsmarktverwaltung werden die IHKs für die Pilotinitiative insbesondere auf Bausteinmodelle zurückgreifen, die in den vergangenen Jahren durch Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA) entwickelt wurden. Über das Programm Jobstarter Connect sowie im Rahmen von IFlaS wurden für insgesamt 18 Berufe standardisierte und damit bundeseinheitliche Ausbildungsbausteine bzw. arbeitsmarkfähige Teilqualifikationen entwickelt. Link zu den "Jobstarter Connect"-Ausbildungsbausteinen 1 Vgl. Bundesagentur für Arbeit, 2 von 5

3 Link zu den BA-Teilqualifikationen Derzeit planen BMBF und BIBB, im Rahmen von Jobstarter Connect weitere Ausbildungssteine zu entwickeln. Liegen bundesweit für einen in der Region nachgefragten Beruf noch keine Teilqualifikationen vor, entwickeln die IHKs die erforderlichen Bausteine neu. Sie orientieren sich dabei an den Konstruktionsprinzipien der Bundesagentur für Arbeit und stimmen die Teilqualifikationen abschließend mit dem DIHK ab. Link zu Konstruktionsprinzipien der BA-Teilqualifikationen 4. Maßnahmen Teilqualifikationen werden überwiegend im Rahmen von Maßnahmen bei Bildungsdienstleistern angeboten. Die IHKs achten darauf, dass der betriebliche Praxisanteil dieser Maßnahmen mindestens ein Drittel umfasst und berücksichtigen dies im Rahmen ihrer Qualitätssicherung oder der Zulassung zu einer TQ- Kompetenzfeststellung. Um die Integration der Zielgruppe in den Arbeitmarkt zu fördern, wird im Laufe der Pilotinitiative angestrebt, den betrieblichen Anteil von Teilqualifikationsmaßnahmen deutlich zu erhöhen bzw. Teilqualifikationen sogar ausschließlich im Betrieb zu vermitteln. 5. Kompetenzfeststellung In den Projekten des direkten Weges wird die Kompetenzfeststellung in Anlehnung an die Standards einer IHK-Prüfung durchgeführt. Das schließt die Qualität der Testaufgaben sowie die Durchführung der Kompetenzfeststellung ein. Die Kompetenzfeststellung sollte von einem Team, bestehend aus einem Vertreter des jeweiligen Bildungsträgers der Teilqualifizierung und einem Evaluator der IHK durchgeführt werden. Die Kompetenzfeststellung besteht aus einem schriftlichen Teil mit 50 Prozent Gewichtung und einem mündlichen bzw. praktischen Teil mit ebenfalls 50 Prozent Gewichtung. Die IHKs stimmen sich in Fragen der Aufgabenerstellung eng mit den IHK-Aufgabenerstellungseinrichtungen ab. Projekte, die den indirekten Weg erproben, legen keine bestimmten Kriterien für die Kompetenzfeststellung durch Träger fest. 6. Bescheinigungen/Zertifikate Anbieter von Teilqualifikationsmaßnahmen erhalten beim indirekten Weg eine IHK- Bescheinigung, welche die Qualität ihrer Maßnahme bestätigt. Die Teilnehmer dieser Maßnahmen erhalten nach Abschluss eine Teilnahmebescheinigung von der IHK. Wird eine IHK-Kompetenzfeststellung ( direkter Weg ) durchgeführt, erhalten die Teilnehmer ein IHK-Zertifikat. 3 von 5

4 7. Partner In allen regionalen Pilotprojekten arbeiten die IHKs mit den Arbeitsagenturen und ggf. den Jobcentern eng zusammen. Die Zusammenarbeit und der regelmäßige Austausch mit Unternehmen sind ebenso unerlässlich. Darüber hinaus sollten die regionalen Arbeitgeberverbände und die Berufsbildungsausschüsse informiert werden, um die regionale Akzeptanz zu erhöhen. 8. Kosten Die Zertifizierung von Teilqualifikationen ist ein zusätzliches, kostenpflichtiges Angebot der IHKs. Die Kosten für die Zertifizierung übernimmt der Kunde, d.h. der Bildungsträger als Anbieter der Maßnahme oder der Teilnehmer selbst. Die Kostenübernahme durch Förderung der Arbeitsverwaltung wird im Einzelfall entschieden. Über die Höhe der Kosten entscheiden die IHKs. C. BEGLEITUNG DER PILOTINITIATIVE Für den Erfahrungsaustausch der an der Pilotierung beteiligten IHKs sowie die begleitende politische Beratung wird eine Steuerungsgruppe eingerichtet. Sie setzt sich zusammen aus den an der Pilotierung beteiligten IHKs sowie interessierten Federführern Bildung aus den Bundesländern. Die Steuerungsgruppe trifft sich erstmals im Sommer 2013 und in der Folge zwei Mal jährlich. Eines dieser Treffen wird jeweils erweitert für den Erfahrungsaustausch mit allen IHKs, auch denen, die sich noch nicht an der Pilotierung beteiligen. Auf Bundesebene wird sich der DIHK eng mit der Bundesagentur für Arbeit abstimmen. Der DIHK richtet eine interne Datenbank zur Übersicht der IHK-Pilotprojekte ein. Dies setzt voraus, dass die IHKs den DIHK regelmäßig über aktuelle Entwicklungen informieren. Zudem wird der DIHK eine vereinfachte statistische Erhebung, insbesondere zur Erfassung der IHK-Angebote und Teilnehmerzahlen, durchführen. Die Pilotinitiative soll begleitend sowie nach Beendigung der Projekte evaluiert werden. Im Vordergrund steht dabei die Beantwortung der Frage, ob Teilqualifikationen einen Mehrwert für die Teilnehmer sowie die Unternehmen bieten. Es geht weiterhin darum zu erfahren, ob das Engagement der IHKs in diesem Bereich eine positive Wirkung auf die Arbeitsmarktintegration der Teilnehmer und damit die Fachkräftesicherung in den Regionen erzielt. Außerdem soll herausgefunden werden, welche Bausteine sich für die Qualifizierung der Zielgruppen am besten eignen. Neben eigenen statistischen Erhebungen ist die Vergabe eines Auftrages zur externen wissenschaftlichen Evaluation geplant. Berlin, 11. März von 5

5 DIHK-Ansprechpartner: Dr. Esther Hartwich, Leiterin Bereich Ausbildung Tel Anja Schwarz, Referatsleiterin Forschungs- und Strukturfragen, Metall- und Elektroberufe, Tel Markus Kiss, Referatsleiter Ausbildungspolitik, Ausbildungspakt Tel von 5

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