Aus dem Zentrum Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der
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1 Aus dem Zentrum Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde Direktor: Prof. Dr. W. Geurtsen Reparatur von Siloranen nach verschiedenen Oberflächenbehandlungen und künstlicher Alterung durch Thermocycling Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Zahnheilkunde in der Medizinischen Hochschule Hannover vorgelegt von Barbara Görmann aus Paderborn Hannover 2013
2 Angenommen vom Senat der Medizinischen Hochschule Hannover am Gedruckt mit Genehmigung der Medizinischen Hochschule Hannover Präsident: Betreuer: Referent: Korreferent Prof. Dr. med. Christopher Baum Prof. Dr. med. dent. Werner Geurtsen PD Dr. med. dent. Anton Demling PD Dr. med. dent. Philipp Kohorst Tag der mündlichen Prüfung: Promotionsausschussmitglieder: Prof. Dr. Rainer Schwestka-Polly Prof. Dr. Harald Tschernitschek Prof. in Dr. Theresia Kraft
3 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Publikation mit Literaturverzeichnis Zusammenfassung Einleitung Diskussion Zusammenfassung Literaturverzeichnis Abbildungen und Tabellen Anhang Dissertationsanzeige Danksagung Lebenslauf Erklärung nach 2 Absatz 2 Nr. 6 und 7 Promotionsordnung... 33
4 Publikation mit Literaturverzeichnis 4 1 Publikation mit Literaturverzeichnis Publikation: ORIGINALARBEIT / ORIGINAL ARTICLE B. Görmann, W. Geurtsen, A.K. Lührs Reparatur von Siloranen nach verschiedenen Oberflächenbehandlungen und künstlicher Alterung durch Thermocycling Repairability of dental siloranes after different surface pre-treatments and aging by thermocycling Erschienen in: Dtsch Zahnärztl Z 67; (2012), DOI /dzz s Peer-reviewed article, eingereicht , Fassung akzeptiert Mit freundlicher Nachdruckgenehmigung des Deutschen Ärzte-Verlags, Erstveröffentlichung DZZ 2012; 67(4):
5 Publikation mit Literaturverzeichnis 5 WISSENSCHAFT / RESEARCH Originalarbeit / Original Article 241 B. Görmann 1, W. Geurtsen 1, A.K. Lührs 1 Reparatur von Siloranen nach verschiedenen Oberflächenbehandlungen und künstlicher Alterung durch Thermocycling B. Görmann Repairability of dental siloranes after different surface pre-treatments and aging by thermocycling Zielsetzung: Ziel dieser In-vitro-Studie war die Beurteilung der Mikrozugfestigkeit von Siloranreparatu- ren in Abhängigkeit von verschiedenen Oberflächenbe- handlungen und Alterung durch Thermocycling (TC). Material und Methoden: Dazu wurden 54 (5x5x5 mm) Siloranblöcke hergestellt und in Kochsalzlösung gelagert (24 h/37 C). Die Oberfläche aller Blöcke wurde unter Küh- lung angeraut (600 grit), für 10 s konditioniert (Orthophos- phorsäure 37 %) und anschließend für 30 s mit Wasser abgespült. Die Reparatur wurde mit neun verschiedenen Oberflächenbehandlungsmethoden mit Siloran durch- geführt (n = 6): keine zusätzliche Oberflächenbehandlung (NT), Siloran Bonding (B), Siloran Primer und Bonding (P/B), Sandstrahlen mit Aluminiumoxid (SB), SB mit B (SB/B), SB mit P/B (SB/P/B), Silikatisierung/ Silanisierung (CJ), CJ mit B (CJ/B), CJ mit P/B (CJ/P/B). Als Positivkontrol- le (PK) dienten nicht reparierte Siloranblöcke (10x5x5 mm). Die Blöcke wurden in Stäbchen mit einer Verbundfläche von ca. 1 mm 2 zersägt (30 Stäbchen pro Gruppe). Nach einer 6-monatigen Alterung bei 37 C in Kochsalzlösung und TC (5000 Zyklen, 5 C/55 C) wurde der Mikrozugversuch durchgeführt (Vorschubgeschwindigkeit 1 mm/min) und statistisch ausgewertet (ANOVA, Tukey HSD, p < 0,05). Ergebnisse: Es bestanden signifikante Unterschiede zwi- schen den verschiedenen Oberflächenbehandlungsmetho- den (p < 0,001). Die größte Mikrozugfestigkeit wurde für die Gruppe CJ/B (50,0 ± 11,5 MPa) ermittelt. Bei allen un- terschiedlichen Oberflächenbehandlungsmethoden (SB, CJ, NT) führte die Anwendung des Bondings zu einer Erhöhung der Verbundfestigkeit. Das zusätzliche Auftragen des Primers (P/B, SB/P/B, CJ/P/B) bewirkte eine Verminderung der Mikrozugfestigkeiten. Introduction: The aim of this in-vitro-study was the comparison of the microtensile bond strength of silorane repairs after different surface treatments and aging by water storage (6-months) and thermocycling (TC). Material and Methods: 54 silorane-blocks were manu- factured and stored in saline solution (24 h/37 C). All specimens were roughened (600 grit) and etched with 37 % phosphoric acid for 10 s. Nine different surface treatment protocols were applied in order to create an adhesive bond between primary and repair silorane (each n = 6): no further surface treatment (NT); silorane bond- ing (B); silorane primer and bonding (P/B); sand blasting with aluminium oxide (SB); SB with B (SB/B); SB with P/B (SB/P/B); silicate coating/ silanization (CJ); CJ with B (CJ/B); CJ with P/B (CJ/P/B). Whole silorane blocks served as positive control (10x5x5 mm). The blocks were sec- tioned into 30 sticks per group each with an adhesively bonded surface of approximately 1 mm². After water storage for 6 months (37 C in saline solution) and thermocycling (5000 cycles, 5 C/55 C), mircotensile bond strength was determined (crosshead-speed 1 mm/ min) and statistically evaluated (ANOVA, Tukey HSD, p < 0.05). Results: The statistical analysis revealed significant differ- ences between the various surface treatment methods (p < 0.001). The highest microtensile bond strength was found for group CJ/B (50.0 ± 11.5 MPa). Among all dif- ferent surface treatment methods (SB, CJ, NT) the use of silorane bonding increased the microtensile bond strength. The additional use of silorane primer (P/B, SB/ P/B, CJ/P/B) was detrimental and caused a decrease of the bond strength. 1 Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde Peer-reviewed article: eingereicht: , Fassung akzeptiert: DOI /dzz Deutscher Ärzte-Verlag DZZ Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 2012; 67 (4)
6 Publikation mit Literaturverzeichnis B. Görmann et al.: Reparatur von Siloranen nach verschiedenen Oberflächenbehandlungen und künstlicher Alterung durch Thermocycling Repairability of dental siloranes after different surface pre-treatments and aging by thermocycling Schlussfolgerung: Siloranreparaturen sollten mit CJ/B durchgeführt werden, in jedem Fall jedoch die Anwendung des Siloran-Bondings beinhalten. Eine Anwendung des Pri- mers führt zu einer Verminderung der Haftwerte. (Dtsch Zahnärztl Z 2012, 67: ) Schlüsselwörter: Siloran, Füllungsreparatur, Oberflächenbehand- lung, Mikrozugversuch, Thermocycling Conclusion: Silorane repairs should be conducted with CJ/B. The use of the silorane bonding is mandatory, but the additional use of the silorane primer leads to inferior results. Keywords: silorane, repair, surface pre-treatment, microtensile bond strength, thermocycling Einleitung Der steigende Wunsch nach zahnfarbe- nen Versorgungen von Patientenseite und die Möglichkeit minimalinvasiver Behandlungstechniken führten zur ver- mehrten Verwendung von Komposit in Kavitäten im Seitenzahnbereich. Neben der minimalinvasiven Kavi- tätenpräparation sind die wesentlichen Ziele der adhäsiven Füllungstherapie ein zuverlässiger und bakteriendichter Ver- bund mit der Zahnhartsubstanz sowie eine hohe Langzeitstabilität der Restau- ration. Diesen Kriterien muss ein Kom- posit bei der Auswahl des geeigneten Füllungsmaterials im Vergleich zu Amal- gam, Zement sowie indirekten Versor- gungsmöglichkeiten gerecht werden, um zusätzliche ästhetische Ansprüche zu rechtfertigen [10]. Silorane sind eine neue Material- gruppe innerhalb der zahnfarbenen, plastischen Füllungswerkstoffe, wobei ihre Entwicklung aus der kontinuierli- chen Weiterentwicklung konventioneller Komposite resultiert. Charakteris- tisch für Komposite ist die während der Polymerisation auftretende Polymerisa- tionsschrumpfung [21, 22]. Durch Stei- gerung des Füllstoffgehalts auf über 80 Gew.-% war es möglich, die Schrumpfung auf ca. 1,7 Vol.-% zu redu- zieren. Silorane wurden daher mit dem Ziel entwickelt, die Polymerisationsschrumpfung und den damit einher- gehenden Polymerisationsstress durch neue organische Matrixbestandteile weiter herabzusetzen [22]. Silorane setzen sich aus Siloxanen und Oxiranen zusammen. Siloxane sind hochmolekulare, wenig schrumpfende Siliziumverbindungen, welche sich bei der Polymerisation zu Polysiloxanen verknüpfen. Das Oxiran liegt in einer Drei-Ring-Konfiguration vor, bestehend aus reaktionsfreudigen organischen Kohlenstoff- und Sauerstoffverbindun- gen. Der Polymerisationsvorgang wird durch einen nukleophilen Angriff ausgelöst, der eine Ringöffnung bewirkt [22]. Je nach Testverfahren ergeben sich im Vergleich zu Kompositen niedrigere Polymerisationsschrumpfungen von 0,94 Vol.-% bis 0,99 Vol.-% versus 1,7 Vol.-% und 3,6 Vol.-% [22]. Der bei der Polymerisation auftretende Polymerisationsstress ist für Silorane (0,07 MPa/s) bis zu achtmal geringer als für konventionelle Komposite (min. 0,51 MPa/s) [21]. Als Folge einer redu- zierten resultiert eine Polymerisationsschrumpfung deutlich geringere Aus- lenkung der Höckerspitzen an mit Silo- ran gefüllten Prämolaren (mod-kavitä- ten) im Vergleich zu einem methacrylatbasierten Material [14]. Sowohl Polymerisationsschrump- fung als auch Polymerisationsstress und daraus resultierende Randundichtigkei- ten sind von großer klinischer Relevanz, da mit ihnen eine Reihe negativer Kon- sequenzen wie Sekundärkaries, postope- rative Sensibilitäten, Randverfärbungen und Füllungs- oder Zahnfrakturen einhergehen können, die eine Neuanfer- tigung der Restauration erforderlich ma- chen [22]. Der Austausch einer Füllung ist so- wohl technisch- als auch zeitaufwendig und mit einem deutlichen Verlust von Zahnhartsubstanz verbunden [4, 7]. Ad- häsiv verankerte Restaurationen in toto zu entfernen, erfordert im Vergleich zu Amalgam- oder Glasionomer-Restaurationen nahezu die doppelte Zeit bedingt durch die farbliche Übereinstimmung mit der Zahnhartsubstanz [4]. Als effek- tive Maßnahme zur Schonung der Zahn- hartsubstanz hat sich die Reparatur etabliert. Untersuchungen zum Reparatur- potential von Kompositen beschreiben diesen Vorgang als praktikables klinisches Vorgehen [9]. Die Weiterent- wicklung sowohl der Füllungsmateria- lien als auch der verschiedenen Verfah- ren zur Reparatur wirkt sich positiv auf die Möglichkeiten aus, eine Reparaturfüllung einer Neuanfertigung der Fül- lung vorzuziehen [3]. Einschränkendes Kriterium vor Durchführung einer Reparaturfüllung ist jedoch die absolute Suffizienz der be- lassenen Restfüllung. Kann die Suffi- zienz einer Restauration nicht eindeutig festgestellt werden, sollte eine Neu- anfertigung der Reparatur vorgezogen werden. Eine Reparatur ist dann indi- ziert, wenn sie als minimalinvasivste Methode unter funktionellen, ästheti- schen und wirtschaftlichen Aspekten weiteren Substanzverlust langfristig ver- hindern kann [3]. Für die Reparatur konventioneller Kompositmaterialien sind schiedene gen bereits ver- Oberflächenvorbehandlun- untersucht worden: Sandstrahlen mit Aluminiumoxid, Silikatisierung und Silanisierung, Anrauen, Konditionie- rung mit Orthophosphorsäure und die Verwendung verschiedener Adhäsiv- systeme [2 5, 13, 15, 17]. Sandstrahlen mit CoJet-Sand ist z. B. mit mittels auf den Turbinenadapter aufzusteckenden Geräten auch intraoral möglich. Die Verwendung von Schutz- ausrüstung (Schutzbrille, Kofferdam, Absaugung) ist bei intraoraler Anwen- dung zum Schutz von umgebendem Ge- webe, Patient und Behandler obligat. Der Sand, bestehend aus Korund (30 µm) und Silizium, trifft dabei mit hoher Geschwindigkeit auf die Reparaturfläche. Es entsteht durch eine mecha- nische Konditionierung ein mikroreten- tives Oberflächenrelief und eine chemi- sche Konditionierung durch Verschmel- zung der Siliziumanteile mit der Ober- fläche. An die Silikatisierung schließt sich die Silanisierung an, welche eine chemische Haftvermittlung zwischen silikatisierter Oberfläche und z. B. einem Komposit erzeugt [4, 18]. Für die Siloranreparatur liegen bis- lang nur wenige Daten vor [6, 8, 11, 12]. Deutscher Ärzte-Verlag DZZ Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 2012; 67 (4)
7 Publikation mit Literaturverzeichnis 7 B. Görmann et al.: Reparatur von Siloranen nach verschiedenen Oberflächenbehandlungen und künstlicher Alterung durch Thermocycling Repairability of dental siloranes after different surface pre-treatments and aging by thermocycling 243 Abbildung 1 Graphische Darstellung der Versuchsergebnisse. Figure 1 Graphic display of the test results. Ziel dieser Studie war es daher, verschiedene Verfahren zur Oberflächenbe- handlung bei der Siloranreparatur zu untersuchen. Die getestete Nullhypo- these besagt, dass die Mikrozufestigkeit von Siloranreparaturen durch verschie- dene Oberflächenbehandlungen nach 6-monatiger Alterung nicht beeinflusst wird. Material und Methode Zur Quantifizierung der Mikrozugfestig- keit (microtensile bond strength, µtbs) der reparierten Siloranoberflächen wur- den 54 Probeblöcke (5x5x5 mm) mittels Schichttechnik in Teflonformen hergestellt (zwei Schichten Siloran á 2,5 mm Dicke, Polymerisationszeit 40 s pro Schicht). Die letzte Schicht wurde nach Aufbringen einer transparenten Kunststoffmatrize mit der direkt auf- gesetzten Polymerisationslampe (Elipar Freelight 2, 3M Espe, Seefeld, Deutsch- land) ausgehärtet. Um einen einheitlichen Polymerisationsgrad zu erzielen, betrug die Leis- tung der LED mindestens 1000 mw/cm 2 (Kontrolle mittels Bluephase Meter, Ivo- clar Vivadent, Schaan, Liechtenstein). Die Probekörper wurden anschlie- ßend bei 37 C für 24 h in Kochsalzlö- sung gelagert. Im Anschluss wurden alle Probekörper mit 600 grit Schleifpapier (Abb. 1: L. Hoy, A.K. Lührs) unter Wasserkühlung angeraut (600 grit, Bühler GmbH, Düsseldorf, Deutsch- land), mit 37 %-iger Orthophosphorsäu- re für 10 s angeätzt und für 30 s mit Was- ser abgespült. Danach erfolgte die weite- re Oberflächenbehandlung jedes einzel- nen Blocks. Die Blöcke wurden randomisiert den neun Testgruppen (je n = 6) zugeordnet und einer der nachfolgen- den Oberflächenbehandlungen unter- zogen: keine weitere zusätzliche Oberflächen- behandlung (NT), Negativkontrolle Siloran Bonding (B) Siloran Primer und Bonding (P/B) Sandstrahlen mit Aluminiumoxid (SB) SB mit B (SB/B) SB mit P/B (SB/P/B) Silikatisierung und Silanisierung (CJ) CJ mit B (CJ/B) CJ mit P/B (CJ/P/B) Das Aluminiumoxid (Rønvig Dental Mfg. A/S Daugaard, Dänemark) und der CoJet Sand (3M Espe, Seefeld) wurden mittels eines Sandstrahlgerätes appli- ziert (Dento-Prep, Rønvig Dental Mfg. A/S Daugaard, Dänemark), wobei ein standardisierter Abstand von 5 mm und eine Dauer von 10 s eingehalten wur- den. Als Silan wurde in den Gruppen CJ, CJ+B und CJ+P/B Monobond S verwen- det (Ivoclar Vivadent, Ellwangen). Das Siloran-Adhäsiv wurde nach Hersteller- angaben appliziert und polymerisiert. Die Probekörper wurden danach erneut in eine Teflonform (10x5x5 mm) einge- spannt und Siloran wurde wie oben be- schrieben auf die vorbehandelte Fläche aufgebracht. Zur optischen Unterscheidung zwi- schen Primär- und Reparaturmaterial wurde für den ersten Siloran-Block die Farbe C2 bzw. B2 und für die Reparatur die Farbe A2 bzw. A3 verwendet. Als Posi- tivkontrolle (PK) wurden 10 x 5 x 5 mm große Siloranblöcke verwendet (auf- gebaut in vier Schichten in einer entspre- chenden Teflonform wie oben beschrie- ben, jedoch ohne Matrize nach der zwei- ten Schicht). Alle Blöcke wurden mittels einer wassergekühlten Niedertourensäge (Isomet, Bühler GmbH, Düsseldorf, Deutschland) in Stäbchen mit einer Ver- bundfläche von ca. 1 mm 2 gesägt, wie in [16] beschrieben. Pro Block konnten zwi- schen 9 und 12 Stäbchen-Prüfkörper ge- wonnen werden, sodass in jeder Gruppe im Überschuss Stäbchen vorhanden wa- ren (49 66 Stäbchen/Gruppe), welche zeitgleich unter identischen Bedingungen hergestellt wurden. Sämtliche Materialien und ihre Anwendung zeigt Tabel- le 1. Alle Gruppen wurden einem Ther- mocycling (5000 Zyklen, bei 5 C und 55 C) unterzogen und für 6 Monate bei 37 C in Kochsalzlösung gelagert. Vor Durchführung des Mikrozugversuchs wurde die genaue Querschnittsfläche jedes Stäbchens mittels einer digitalen Schieblehre (Powerfix Electronic Digital Caliper, Padget Services, land) vermessen. London, Eng- Die Stäbchen wurden anschließend unter einem Lichtmikroskop (Stemi SV 6, Zeiss, Jena, Deutschland) auf eventu- elle Fehlerstellen (Blasen, Schichtung etc.) inhomogene kontrolliert. Fehler- behaftete Stäbchen wurden ausgeschlossen, überzählige Stäbchen wur- den randomisiert verworfen. Die Stäb- chen wurden adhäsiv auf sandgestrahl- ten Aluminiumträgern befestigt und dem Mikrozugversuch in einer Univer- sal-prüf-maschine (MTD-500, SD Me- chatronik, Feldkirchen-Westerham, Deutschland) zugeführt (Vorschub 1 mm/ min). Jede Testgruppe und die Kontrollgruppe bestand aus 30 Stäb- chen. Jedes Stäbchen wurde bis zum Bruch belastet, die Frakturmodi wurden anschließend unter dem Lichtmikros- kop untersucht (8-fache bis 20-fache Vergrößerung). Stäbchen, die während der Befestigung in der Prüfmaschine durch manuelles Einsetzen frakturier- Deutscher Ärzte-Verlag DZZ Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 2012; 67 (4)
8 Publikation mit Literaturverzeichnis B. Görmann et al.: Reparatur von Siloranen nach verschiedenen Oberflächenbehandlungen und künstlicher Alterung durch Thermocycling Repairability of dental siloranes after different surface pre-treatments and aging by thermocycling Produkt Hersteller LOT Anwendung DeTrey Conditioner 36 Dentsply, Konstanz, Deutschland Oberflächenkonditionierung für 10 s. Abspülen für 30 s mit Wasser, Trocknen CoJet Sand 3M Espe, Seefeld, Deutschland Abstrahlen der Oberfläche mittels Sandstrahler aus 5 mm Entfernung für 10 s Monobond S Ivoclar Vivadent, Schaan, Liechtenstein Auftragen, Einwirken für 60 s, Verblasen Aluminiumoxid Rønvig Dental Mfg. A/S Daugaard, Dänemark Item No 1906 Abstrahlen der Oberfläche mittels Sandstrahler aus 5 mm Entfernung für 10 s Siloran Primer 3M Espe, St. Paul, USA 7AH Auftragen für 15 s, Verblasen Siloran Bond 3M Espe, St. Paul, USA 7AG Auftragen für 10 s, Verblasen, Polymerisieren für 10 s Filtek TM Siloran C2 3M Espe, St. Paul, USA 8AJ Pro Inkrement (Dicke max. 2,5 mm), Polymerisationszeit 40 s. Filtek TM Siloran A2 3M Espe, St. Paul, USA 8BK Pro Inkrement (Dicke max. 2,5 mm), Polymerisationszeit 40 s Filtek TM Siloran B2 3M Espe, St. Paul, USA 8BB Pro Inkrement (Dicke max. 2,5 mm), Polymerisationszeit 40 s Filtek TM Siloran A3 3M Espe, St. Paul, USA 8CP, 8BR Pro Inkrement (Dicke max. 2,5 mm), Polymerisationszeit 40 s Tabelle 1 Materialien, Hersteller und Anwendung. Table 1 Materials, manufacturer and manufacturers instructions. ten, wurden nicht in die statistische Analyse einbezogen. Die statistische Auswertung der Daten erfolgte mittels der einfaktoriellen Varianzanalyse (ANOVA) und des Tukey HSD-Tests bei einem Signifikanzniveau von p < 0,05 (SPSS Inc., Chicago, Illinois, USA). Ergebnisse Die einfaktorielle Varianzanalyse ergab signifikante Unterschiede zwischen den verschiedenen Oberflächenbehandlun- gen (p < 0,001). Die Mittelwerte mit Standardabweichung sowie die Bruch- muster für die einzelnen Gruppen sind in Abbildung 1 und Tabelle 2 aufgeführt. Die höchste Verbundfestigkeit (50,0 ± 11,5 MPa) wurde für Gruppe CJ/B festgestellt, diese war signifikant unterschiedlich zur Positiv- (40,0 ± 12,2 MPa, p = 0,027) und zur Negativkontrolle (21,1 ± 6,6 MPa, p < 0,001), die insgesamt die niedrigste Verbundkraft besaß. Alle anderen Gruppen waren signifikant ver- schieden zur Gruppe NT. Im Vergleich der unterschiedlichen Oberflächenbehand- lungen wies die Gruppe P/B den niedrigs- ten Wert für die Verbundfestigkeit auf (31,8 ± 9,3 MPa), der aber nicht signifi- kant unterschiedlich zu den Gruppen CJ/ P/B, SB/P/B, CJ, SB und zur Positivkon- trolle war. Betrachtet man die behandlungsmethoden einzelnen Vor- differenziert, so zeigten sich für die Gruppen, in denen nur das Bonding aufgetragen wurde, sig- nifikant höhere Haftwerte (B vs. P/B (p = 0,041), CJ/B vs. CJ/P/B (p < 0,001). Die gleiche Tendenz zeigte auch die Grup- pe SB/B im Vergleich zur Gruppe SB/P/B. Allerdings war der Unterschied zwischen diesen beiden Gruppen nicht signifikant (p = 0,104). Die zusätzliche Anwendung des Siloranprimers führte insgesamt zu niedrigeren Verbundkräften. Die Fraktur- analyse ergab für die Gruppen CJ und Deutscher Ärzte-Verlag DZZ Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 2012; 67 (4)
9 Publikation mit Literaturverzeichnis 9 B. Görmann et al.: Reparatur von Siloranen nach verschiedenen Oberflächenbehandlungen und künstlicher Alterung durch Thermocycling Repairability of dental siloranes after different surface pre-treatments and aging by thermocycling 245 PK NT B P/B SB SB/B SB/P/B CJ CJ/B CJ/P/B MW (MPa) 40,0 B,C 21,1 A 41,4 C,D 31,8 B 41,0B, C,D 42,3 C,D 33,6 B,C 37,2 B,C 50,0 D 33,3 B,C SD 12,2 6,6 11,8 9,3 11,7 12,2 9,9 13,3 11,5 13,8 n Tabelle 2 Versuchsergebnisse nach Thermocycling und 6-monatiger Wasserlagerung. MW= Mittelwert, SD= Standardabweichung, n = Anzahl der getesten Stäbchen, gleicher hochgestellter Buchstabe = kein statistisch signifikanter Unterschied. Table 2 Results after 6-months aging by water storage and thermocycling. MW= mean value; SD= standard deviation; n = number of tested specimens, same superscript letter indicates no statistical difference. Frakturmodus PK NT B P/B SB SB/B SB/P/B CJ CJ/B CJ/P/B adhäsiv (0 %) (100 %) (73,3 %) (90 %) (83,3 %) (82,8 %) (86,7 %) (44,8 %) (23,3 %) (58,6 %) kohäsiv (100 %) (0 %) (26,7 %) (10 %) (16,7 %) (17,2 %) (13,3 %) (55,2 %) (76,7 %) (41,4 %) im Primärmaterial (0 %) (50,0 %) (33,3 %) (20,0 %) (20,0 %) (75,0 %) (56,3 %) (52,2 %) (50,0 %) im Reparaturmaterial (0 %) (50,0 %) (66,7 %) (80,0 %) (80,0 %) (25,0 %) (43,7 %) (47,8 %) (50,0 %) Tabelle 3 Frakturmodalitäten. Table 3 Fractur analysis. (Tab. 1 3 und Abb. 1: B. Görmann) CJ/B hauptsächlich kohäsive Bruchmuster (55,2 % bzw. 76,7 %), für alle anderen Gruppen konnten mehrheitlich adhäsive Bruchmuster ermittelt werden (Tab. 3). Die Betrachtung der kohäsiven Bruch- muster ergab sowohl Frakturen im Pri- mär- als auch im Reparaturmaterial, wel- che aufgrund der farblichen Differenz zwischen den Materialien auszumachen waren. Für die Gruppe CJ/B lag eine nahe- zu ausgeglichene Verteilung der kohäsi- ven Bruchmuster vor (52,2 % im Primär- material, 47,8 % im Reparaturmaterial). Ähnliche Ergebnisse zeigte die Gruppe CJ (56,3 % im Primärmaterial, 43,7 % im Re- paraturmaterial). Diskussion Die Reparatur von Kompositrestauratio- nen als zahnhartsubstanzschonende Be- handlungsmaßnahme ist heute ein fes- ter Bestandteil des restaurativen Thera- piespektrums. Für die Reparatur von adhäsiv verankerten Siloranrestaurationen wurden verschiedene Reparaturmetho- den beschrieben, die den Haftverbund zwischen Primärmaterial und Repara- turmaterial beeinflussen können. Die statistische Auswertung der Ergebnisse für die Reparatur von Siloranrestaurtio- nen mit Siloran zeigte signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Oberflächenbehandlungen. Die Null- hypothese kann daher aufgrund der vor- liegenden Daten nicht bestätigt werden. Eine wesentliche Variable ist dabei die Oberflächenbehandlung. In Bezug auf Siloranreparaturen sind in der wis- senschaftlichen Literatur nur wenige Daten vorhanden. Wird auf eine Silo- ranoberfläche sofort ein Siloran adhärent polymerisiert, so ergaben sich im Scherversuch Verbundfestigkeiten von 26,7 MPa, nach 20 s 25,5 MPa, nach 5 Minuten 22,4 MPa. [20]. Im Gegensatz zu der Methodik dieser Studie wurden jedoch weder ein Adhäsivsystem angewendet noch eine Oberflächenbehand- lung durchgeführt. Die Ergebnisse sind zu vergleichen mit der Gruppe der Posi- tivkontrolle (40,0 ± 12,2 MPa). Jedoch ist zu beachten, dass in unserer Untersu- chung die Proben vor Ermittlung der Zugfestigkeit eine Alterung von 6 Mona- ten inkl. Thermocycling durchliefen. Die Versuchsanordnung orientierte sich bezüglich der Auswahl der Oberflä- chenbehandlungen an etablierten Me- thoden zur Reparatur von konventio- nellen Kompositen. Angestrebt wurde die Vorbereitung einer optimal mecha- nisch und chemisch retentiven Fläche. Im Rahmen der Kompositreparatur er- gab die Vorbehandlung der Reparatur- oberfläche mit CoJet und dem entsprechenden Bondingsystem bei Unter- suchungen mit Tetric Ceram die höchs- ten Werte der Verbundfestigkeit (25,5 MPa) [5]. In unserer Untersuchung erhielten wir für die vergleichbaren Silo- Deutscher Ärzte-Verlag DZZ Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 2012; 67 (4)
10 Publikation mit Literaturverzeichnis B. Görmann et al.: Reparatur von Siloranen nach verschiedenen Oberflächenbehandlungen und künstlicher Alterung durch Thermocycling Repairability of dental siloranes after different surface pre-treatments and aging by thermocycling ran-gruppen CJ, CJ/B und CJ/P/B Werte von 37,2 MPa, 50,0 MPa und 33,3 MPa, wobei die Vorbehandlung CJ/B die höchsten Verbundwerte aufwies. Moser et al. (2008) zeigten in einer Studie, dass es keine signifikanten Un- terschiede zwischen Siloranen und Me- thacrylaten nach Reparatur und Alterung gibt. In der Studie wurden Oberflä- chen mit dem entsprechenden Material repariert, eine Oberflächenbehandlung erfolgte unter Verwendung der jeweils entsprechenden ohne Auftragen des Adhäsivsysteme oder Adhäsivsystems. Die Alterung variierte zwischen einer Woche und einem Monat [11]. In der vorliegenden Studie wurde als Testverfahren der Mikrozugversuch ein- gesetzt. Dieser vermeidet die Entste- hung kohäsiver Spannungsbrüche durch horizontalen Kraftansatz und er- laubt eine bessere Stressverteilung auf einer kleinen Oberfläche von ca. 1 mm 2. Die Konfiguration der Probekörper für den Zugversuch variiert in der Literatur von komplexen zylindrischen Uhrglas- konfigurationen bis zu rechteckigen, nicht-getrimmten Formen. In dieser Studie wurden rechteckige Probekörper verwendet, da die Verbundfläche bei der Probekörperherstellung einem geringe- ren Stress ausgesetzt wird [16]. Unab- hängig von der Konfiguration der Probe- körper resultieren kleinere Oberflächen in höheren Verbundfestigkeiten. Im Vergleich zu anderen Methoden, wie z. B. der Bestimmung der Scherhaftkraft, zeigte der Mikrozugversuch höhere Mit- telwerte und kleinere Variationskoeffi- zienten [1]. Die Ergebnisse beider Me- thoden können daher nur in Bezug auf ihre Rangfolge verglichen werden. In der vorliegenden Studie wurden die Proben einer künstlichen Alterung durch Thermocycling unterzogen. Beim Vergleich der Ergebnisse mit der Repara- tur nach 24 h ist der Effekt der künst- lichen Alterung erkennbar [8]: in beiden Untersuchungen wies die Gruppe CJ/B die höchsten Verbundfestigkeiten auf (mit TC 50,0 MPa, ohne TC 62,1 MPa). Eine Minderung der Haftkraft nach TC war nachweisbar, da diese Tendenz für alle Gruppen nahezu identisch ist. Um die Auswahl eines geeigneten Reparaturmaterials bei der Siloranre- paratur zu treffen, können die Proben entweder mit dem identischen Material oder mit einem konventionellen Kom- posit repariert werden. Ivanovas et al. (2010) konnten nachweisen, dass die Reparatur eines Silorans mit einem Silo- ran unter Verwendung eines Siloran- Flowable hohe Verbundwerte im Scher- versuch (33,0 MPa) ergab [6]. In Abwei- chung zu der oben beschriebenen Methode stand hier der direkte Vergleich von Methacrylat-basiertem Komposit und Siloran im Fokus der Untersuchung. Die Vergleichbarkeit mit der vorliegen- den Studie bildet sich in den Gruppen ohne zusätzliche Oberflächenbehand- lung ab (B und P/B). Übereinstimmend lässt sich sagen, dass der Gebrauch eines Bonding Agents (ungefüllt) oder eines Flowables (gefüllt) ausschlaggebend für eine effektive Reparatur von Siloranen ist. Differenzierter zu betrachten ist ei- ne Siloranreparatur im klinischen Zu- sammenhang. Bei der Indikationsstel- lung Füllungsreparatur ist nicht im- mer eine exakte Angabe über die Art des adhäsiven Füllungsmaterials in situ möglich. In die Überlegung mit einbezogen werden muss, wie ein sicherer Verbund eines siloranbasierten Kom- posites mit dem gewählten Reparatur- werkstoff zu bewerten ist. Handelt es sich um ein Siloran, so ist als Resultat der oben beschriebenen Methode bei einer Reparatur mit Siloran die Silikati- sierung, Silanisierung und die Anwendung des zugehörigen Bonding Agents anzuraten. Handelt es sich um ein Siloran-ba- siertes Komposit, welches mit konventionellen einem Komposit repariert wird, so ist nach der vorliegenden Stu- die über die Vorgehensweise bei der Reparatur keine genaue Aussage zu treffen. Weitere Untersuchungen hin- sichtlich dieser Thematik sind not- wendig. Schlussfolgerung Silorane wiesen nach der Reparatur in Abhängigkeit von der Oberflächenbe- handlung eine hohe Mikrozugfestigkeit auf. Die für die Reparatur konventionel- ler Komposite etablierten Methoden sind gleichermaßen für Silorane an- wendbar. Die Oberflächenbehandlung mit CoJet und Silanisierung oder Sand- strahlen mit Aluminiumoxid und der Anwendung des Siloranbondings erga- ben hohe Verbundwerte. Die zusätzliche Anwendung des Silorane-Primers führt jedoch zu verminderten Haftwerten. Danksagung Besonderer Dank geht an Dr. L. Hoy, Institut für Biometrie, Medizinische Hoch- schule Hannover, für die Unterstützung während der statistischen Auswertung unserer Daten. Interessenkonflikt: Die Autorin/ der Autor erklärt, dass kein Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien des Inter- national Committee of Medical Journal Editors besteht. Die in dieser Studie ver- wendeten Materialien wurden durch die Firma 3M Espe, Seefeld, zur Verfügung ge- stellt. Korrespondenzadresse Barbara Görmann Dr. Anne-Katrin Lührs Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde Medizinische Hochschule Hannover Carl Neuberg-Str Hannover barbara.goermann@yahoo.de; Luehrs.Anne-Katrin@mh-hannover.de Literatur 1. Cardoso PE, Braga RR, Carrilho MR: Evaluation of micro-tensile, shear and tensile tests determining the bond strength of three adhesive systems. Dent Mater 14, (1998) 2. 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11 Publikation mit Literaturverzeichnis 11 B. Görmann et al.: Reparatur von Siloranen Repairability of dental siloranes 247 mode on Class II resin composites repair. J Oral Rehabil 30, (2003) 5. Hannig C, Laubach S, Hahn P, Attin T: Shear bond strength of repaired adhesive filling materials using different repair procedures. J Adhes Dent 8, (2006) 6. Ivanovas S, Hickel R, Ilie N: How to repair fillings made by Silorane-based composites. Clin Oral Investig (2010), DOI: /s z [Epub ahead of print] 7. Krejci I, Lieber CM, Lutz F: Time required to remove totally bonded tooth-colored posterior restorations and related tooth substance loss. Dent Mater 11, (1995) 8. Lührs AK, Görmann B, Jacker-Guhr S, Geurtsen W: Repairability of dental siloranes in vitro. Dent Mater 27, (2011) 9. Maneenut C, Sakoolnamarka R, Tyas MJ: The repair potential of resin composite materials. Dent Mater 27, e20 27 (2011) 10. Manhart J, Chen H, Hamm G, Hickel R: Buonocore Memorial Lecture. Review of the clinical survival of direct and indirect restorations in posterior teeth of the permanent dentition. Oper Dent 29, (2004) 11. Moser S, Hickel R, Ilie N: Strength of aged repairs made by silorane- and dimethacrylate-based composites. Abstract Nr. 0049, Pan European Federation of the International Association for Dental Research, London (2008), fex.com/iadr/pef08/techprogram/abstract_ htm 12. Moser S, Hickel R, Ilie N: Are siloranes compatibel with methacrylate-based composites? Dent Mater 25, e14 e15 (2009) 13. Ozcan M, Barbosa SH, Melo RM, Galhano GA, Bottino MA: Effect of surface conditioning methods on the microtensile bond strength of resin composite to composite after aging conditions. Dent Mater 23, (2007) 14. Palin WM, Fleming GJ, Nathwani H, Burke FJ, Randall RC: In vitro cuspal deflection and microleakage of maxillary premolars restored with novel low-shrink dental composites. Dent Mater 21, (2005) 15. Papacchini F et al.: Composite-to-composite microtensile bond strength in the repair of a microfilled hybrid resin: effect of surface treatment and oxygen inhibition. J Adhes Dent 9, (2007) 16. Pashley DH et al.: The microtensile bond test: a review. J Adhes Dent 1, (1999) 17. Passos SP, Ozcan M, Vanderlei AD, Leite FP, Kimpara ET, Bottino MA: Bond strength durability of direct and indirect composite systems following surface conditioning for repair. J Adhes Dent 9, (2007) 18. Selcuk S: Intraorale Reparatur von festsitzendem Zahnersatz. Med Diss, Hamburg Shawkat ES, Shortall AC, Addison O, Palin WM: Oxygen inhibition and incremental layer bond strengths of resin composites. Dent Mater 25, (2009) 20. Tezvergil-Mutluay A, Lassila LV, Vallittu PK: Incremental layers bonding of silorane composite: the initial bonding properties. J Dent 36, (2008) 21. Watts DC, Wahbi MA: Shrinkage-stress kinetics of silorane versus dimethacrylate resin-composites. Abstract No. 2680, IADR 83rd General Session and Exhibition, Baltimore (2005), fex.com/iadr/2005balt/ techprogramforcd/a63873.htm 22. Weinmann W, Thalacker C, Guggenberger R: Siloranes in dental composites. Dent Mater 21, (2005) Deutscher Ärzte-Verlag DZZ Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift 2012; 67 (4)
12 Zusammenfassung 12 2 Zusammenfassung 2.1 Einleitung Die Füllungstherapie ist ein etabliertes und minimalinvasives Therapiekonzept zur Behandlung kariöser Läsionen. Im klinischen Alltag der konservierenden Zahnheilkunde bilden adhäsiv verankerte Kompositrestaurationen eine wichtige Grundlage, insbesondere bei der minimalinvasiven Versorgung kleiner und mittelgroßer Zahnhartsubstanzdefekte. Ziel der Füllungstherapie ist die funktionelle und ästhetische Wiederherstellung der durch Karies zerstörten Zahnhartsubstanz. Eine allein zweckmäßige Versorgung mit Materialien wie Amalgam oder Zement wird den Ansprüchen des Patienten an eine zahnfarbene Versorgung oftmals nicht gerecht. Darüber hinaus sind eine minimalinvasive, defektorientierte Kavitätenpräparation, ein bakteriendichter, zuverlässiger Verbund zur Zahnhartsubstanz sowie eine hohe Langzeitstabilität entscheidend für eine erfolgreiche Therapie. Zahnfarbene Kompositversorgungen im direkten Verfahren erfüllen diese Kriterien und werden zunehmend im Rahmen der Füllungstherapie im Front-, aber auch im Seitenzahnbereich angewendet. Die Kenntnis des Behandlers über die hohe Techniksensitivität im Prozess der adhäsiven Füllungstherapie und somit das Wissen über die materialspezifischen Grundlagen sind Voraussetzungen für langzeitstabile und hoch ästhetische Versorgungen [1]. Silorane sind eine neue Materialgruppe im Einsatzgebiet der zahnfarbenen, plastischen Füllungswerkstoffe in der Zahnmedizin. Die Entwicklung der Silorane resultiert aus der kontinuierlichen Weiterentwicklung der konventionellen Komposite. Polymerisationsschrumpfung und Polymerisationsstress waren Hauptgründe für die Suche nach Alternativen zu konventionellen Kompositen. Die historische Entwicklung der konventionellen Komposite nahm ihren Anfang in der von Bowen (1962) beschriebenen Zusammensetzung von Bis-GMA (Bisphenol-A- Glycidylmethacrylat) mit Quarzmehl [2]. Die Chemie der konventionellen Komposite und ihre Weiterentwicklung sind der Ausgangspunkt und die Basis für das Verständnis von Siloranen. Komposite sind, wie ihr Wortursprung schon verrät (lat.: compositum ~ zusammengesetzt), zusammengesetzte Materialien aus einer organischen Matrix, anorganischen Füllstoffen und einer Verbundschicht ( Silan ).
13 Zusammenfassung 13 Die Matrix besteht im Wesentlichen aus Monomeren, Initiatoren, Stabilisatoren, Farbstoffen und Pigmenten. Das Monomer reagiert in einer radikalischen Polymerisation mit dem Initiator zu Polymerketten. Das Monomermolekül ist der Grundbaustein einer solchen Polymerkette. Bei den verwendeten Monomeren handelt es sich um mehrfunktionelle Methacrylate. Zum Start einer lichtinduzierten Polymerisationsreaktion ist es notwendig, den Initiator durch energiereiche Strahlung zu aktivieren. Er zerfällt daraufhin in ein energiereiches Radikal und spaltet die Doppelbindung des Monomers. Die nun reaktiven Bindungen der Monomere bewirken eine Verknüpfung zu Polymeren - in linearer Form zu Polymerketten oder in dreidimensionaler Form zu Polymernetzen. Andere Zusätze wie Pigmente, Farbstoffe und Stabilisatoren dienen der Färbung des Kunststoffes und der Lagerstabilität der Monomere, damit keine vorzeitige Polymerisationsreaktion während der Lagerzeit auftritt. Füllstoffe für Komposite sind unter anderem Quarz, Keramik und Siliziumdioxid. Schwermetallhaltige Gläser (Barium-, Strontiumglas) machen das Komposit röntgenopak. Eine Einteilung der Füllstoffe erfolgt bezüglich der Größe der Füllkörper, zum Beispiel in Makrofüller, Mikrofüller und Hybridkomposite. Unterscheidungskriterien zwischen unterschiedlichen Kompositen sind eine Veränderung und Neukombination verschiedener Füllkörpergrößen mit dem Ziel der Reduzierung der Polymerisationsschrumpfung. Man unterscheidet unter anderem Feinpartikelhybridkomposite mit Füllkörpern bis zu 5 µm Korngröße, Feinstpartikelhybridkomposite mit Korngrößen von 3 µm und Submikrometerhybridkomposite mit einer mittleren Korngröße von weniger als 1 µm. Die Steigerung des Füllstoffgehalts auf bis zu 82 % des Gesamtmaterials und der Zusatz von Kleinstpartikeln ermöglichten es, die Schrumpfung auf 1,7 Vol-% zu reduzieren [2]. Eine weitere Steigerung des Füllstoffanteils ist nicht möglich, da eine folgernde Reduzierung des Matrixanteils keine ausreichende Benetzung der Füllkörperoberfläche und Aufnahme des Füllers in den Verbund gewährleisten kann [3]. Über die verschiedenen Variationen von Volumen- und Gewichtsprozent der Füllkörper stößt man an die Grenzen der Optimierung der Polymerisationseigenschaften konventioneller Komposite. Ausschlaggebend für die Entwicklung der Silorane war daher, durch neue Bestandteile der organischen Matrix die Polymerisationsschrumpfung weiter zu reduzieren.
14 Zusammenfassung 14 Die Matrix der Silorane setzt sich zusammen aus Siloxanen und Oxiranen. Abbildung 1 zeigt die chemische Skelettformel für die Bestandteile Siloxan und Oxiran sowie die Verbindung Siloran. Abb. 1: chemische Struktur der Siloranmatrix [mit freundlicher Genehmigung von 3M Espe, Seefeld] Siloxane sind bereits sehr hochmolekular, so dass sie während der Polymerisationsreaktion nur noch einer sehr geringen Schrumpfung unterliegen. Mittels Polyaddition oder Polykondensation können sich die Siloxane über ihre endständigen, reaktiven Gruppen zu Polysiloxanen verknüpfen. Durch seinen stark hydrophoben Charakter nimmt das Material weniger Wasser während der intraoralen Verweildauer auf. Oxirane sind eine reaktionsfreudige Stoffgruppe, bestehend aus zyklischen, organischen Verbindungen. Die reaktive Gruppe ist ein Dreiring aus zwei Kohlenstoffatomen und einem Sauerstoffatom. Ein Dreiring kann zum Beispiel durch einen nukleophilen Angriff geöffnet werden [3]. Durch diese Ringöffnung steht ein neues Carbokation für einen weiteren Säureangriff auf ein neues Molekül zur Verfügung. Für den Start der Polymerisationsreaktion von Siloranen ist ein spezielles Initiatorsystem notwendig. Es besteht aus drei Komponenten: Champherquinon, Iodoniumsalz und einem Elektronendonator, welcher in einer Reaktionsfolge durch Lichtaktivierung mittels eines Säurekations die Ringkonfiguration öffnet [3]. Der Füllstoffgehalt eines zahnärztlichen Komposits bildet die Grundlage für eine gute Polierbarkeit und Abrasionsstabilität des Materials. Für Silorane wird, ebenso wie für konventionelle Komposite, Quarz als Füllstoff verwendet. Der Quarz liegt hier in feinen Partikeln mit einer durchschnittlichen Größe kleiner als 0,5 µm vor.
15 Zusammenfassung 15 Um einen optimalen Verbund zwischen der Matrix und dem Füllstoff zu erreichen, wird der Füllstoff silanisiert. Dies geschieht analog zur Silanisierung methacrylatbasierter Komposite [2]. Quarz als anorganischer Füllstoff besitzt eine hydrophile Oberfläche, welche erst durch Silanisierung mit der stark hydrophoben Matrix in Wechselwirkung treten kann. In mehreren Reaktionsschritten bindet das Silan über kovalente Sauerstoffbrücken an die anorganische Füllstoffoberfläche und verleiht ihr somit einen organischen Charakter. Dieser ermöglicht es nun, Methacrylatgruppen an die Matrix zu polymerisieren. Kurz gesagt ist der anorganische Füllstoff über eine Silanbrücke chemisch mit der Kunststoffmatrix verbunden [4]. Speziell für Silorane ist dieser Prozess wichtig, da die Silanisierung zusätzlich vor einem Siliziumhydroxyl-Säure- Angriff des Quarzes schützt und eine eventuell stattfindende unerwünschte kationische Polymerisationsreaktion verhindert [4]. Eine wesentliche Verbesserung des Silorans gegenüber dem Komposit ist die verminderte Polymerisationsschrumpfung [5]. Unterschiedliche Methoden ermöglichen die Quantifizierung der Volumenänderung des Materials - zum Beispiel Verfahren nach dem archimedischen Prinzip oder die Bonded Disk Methode nach Watts et al. [3]. Je nach Verfahren ergeben sich für die volumetrische Kontraktion der Silorane Werte von 0,99 Vol.-% und 0,94 Vol.-%. Versuchsreihen mit Kompositen zeigten wesentlich höhere Polymerisationsschrumpfungen zwischen 1,7 Vol.-% und 3 Vol.-% (Filtek Z250 1,7 Vol.-% und 2,2 Vol.-%; TetricCeram 2,2 Vol.-% und 3 Vol.-%) [3]. Der Anspruch an eine langzeitstabile Füllungstherapie ist eine randspaltfreie Restauration. Ein suffizienter Randschluss und ein korrekter adhäsiver Verbund werden ermöglicht durch eine möglichst geringe Volumenschrumpfung und Schrumpfungskraft bei der Polymerisation. Große Schrumpfungswerte, die die Haftkraft des adhäsiven Verbundes übersteigen, können trotz gut adaptierter und modellierter Füllungsränder nach der Polymerisation zu Randspalten führen. Eine Simulation der intraoralen Verweildauer kann experimentell durch Temperaturwechselbelastung (Thermocycling) simuliert werden. Klasse V-Siloranrestaurationen zeigten in vitro zu 96 % einen intakten Randschluss im Schmelz und zu 92 % im Dentin. Auch nach künstlicher Alterung durch Thermocycling (5 C / 55 C, 2400 Zyklen) verringerten sich die Werte eines intakten Randes nur geringfügig für Dentin (89 %) und gar nicht für Schmelz (96 %). Im Vergleich zu Siloranrestaurationen verhielten sich klassische Kompositrestaurationen, besonders bei sich im Dentin befindlichen Rändern, wesentlich anders. Hier konnten im Dentin initial 22 % und nach Temperaturwechselbeanspruchung nur noch 17 % intakter
16 Zusammenfassung 16 Randschluss nachgewiesen werden [6]. Eine retrospektive Untersuchung zeigte, dass bei Untersuchung von 100 Siloranrestaurationen zufriedenstellende klinische Ergebnisse nachgewiesen werden können [7]. Trotz stetigem Streben nach Verbesserung und Weiterentwicklung der Materialien gibt es Indikationen, welche die Neuanfertigung einer Restauration erforderlich machen. Sekundärkaries, Frakturen, postoperative Sensibilitäten, Randverfärbungen und Randundichtigkeiten sind Hauptversagensgründe [3, 8]. Eine Neuanfertigung bei Totalversagen beinhaltet, dass die insuffiziente Füllung in toto entfernt wird. Dies ist sowohl ein zeitaufwendiger, als auch technisch aufwendiger Prozess, welcher einen erneuten Verlust an Zahnhartsubstanz bewirkt [9, 10, 11, 12]. Im Gegensatz dazu sind Füllungsreparaturen indiziert, um defekte Füllungen unter Belassen einer suffizienten Restversorgung und maximaler Schonung der Zahnhartsubstanz funktionell und ästhetisch wiederherzustellen. Die Reparatur von Kompositfüllungen als praktikables klinisches Vorgehen wird in verschiedenen Studien beschrieben [13]. Betont werden muss an dieser Stelle, dass eine Reparatur in keiner Weise einen Kompromiss darstellt. Eine ordnungsgemäß durchgeführte Reparatur erfordert mindestens genauso viel wenn nicht mehr - Aufwand als für eine Neuanfertigung notwendig wäre [14]. Ziel der Reparaturfüllung ist somit die Schonung von Zahnhartsubstanz und die Vermeidung von Folgeschäden am Zahn [9, 10, 11, 12]. Das Adhäsivsystem ist am Erzielen eines suffizienten Randschlusses beteiligt, der über verschiedene chemische und mikromechanische Haftungsmechanismen erreicht wird. Bei Siloranrestaurationen muss ein Siloran-Adhäsiv verwendet werden [15]. Dieses ist ein Zwei-Schritt-Adhäsiv bestehend aus einem selbstkonditionierenden, hydrophilen Primer und einem hydrophoben Bonding. Die Qualitätskriterien beim Legen von Reparaturfüllungen sollen ebenso durch das dem Material zugehörige Adhäsiv wie ergänzende Maßnahmen der Oberflächenkonditionierung erreicht werden. Ziel der vorliegenden Studie war die In-vitro-Untersuchung der Verbundfestigkeiten bei der Siloranreparatur. Im Rahmen der Studie wurde die Mikrozugfestigkeit zwischen einer Siloranfüllung und der adhäsiv aufpolymerisierten Reparaturfüllung aus Siloran nach verschiedenen Oberflächenbehandlungen und künstlicher Alterung durch Thermocycling untersucht.
17 Zusammenfassung Diskussion Die Mikrozugfestigkeit zwischen Siloran-Primärmaterial und -Reparaturmaterial wird durch die Anwendung verschiedener Oberflächenbehandlungen beeinflusst. Im Versuchsaufbau dieser Studie zeigten sich die signifikant höchsten Haftwerte für eine Oberflächenbehandlung mit CoJet und Siloranbonding (50,0 ± 11,5 MPa). Alle Ergebnisse dieser Studie sind in Tabelle 1 (siehe Seite 19) dargestellt. Das Protokoll der Konditionierung der Verbundoberfläche orientierte sich am Verfahren für konventionelle Komposite [10, 11, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22]. Die Datenlage zur Oberflächenbehandlung bei Siloranreparaturen ist in der wissenschaftlichen Literatur eher rar [23, 24, 25, 26, 27]. Ziel der Oberflächenbehandlung ist das Erzielen einer optimal mechanisch und chemisch retentiven Fläche [10, 28, 29]. Im Rahmen der Kompositreparatur ergab die Vorbehandlung der Reparaturoberfläche mit CoJet und dem entsprechenden Bondingsystem bei Untersuchungen mit TetricCeram die höchsten Werte der Verbundfestigkeit (25,5 ± 5,4 MPa) [19]. Die Ergebnisse von Hannig et al. differieren nicht von den Ergebnissen der vorliegenden Studie. Hier liegen die Werte der vergleichbaren Siloran-Gruppen bei: CJ 37,2 ± 13,3 MPa, CJ/B 50,0 ± 11,5 MPa und CJ/P/B 33,3 ± 13,8 MPa. Die Kombination der durch Silikatisierung lokal erzeugten Siliziumoxidschicht und der Silanisierung bildet die Grundlage für einen sicheren Verbund zum Adhäsivsystem des Reparaturkunststoffes [10]. Silikatisierung und Silanisierung erzeugen im Rahmen der Reparatur höhere Haftwerte als die Konditionierung mit Phosphorsäure und können somit im klinischen Alltag eingesetzt werden [20]. Ozcan et al. belegen mit ihrer Studie außerdem, dass eine Belastung der Reparaturfläche durch Thermocycling geringere Haftwerte ergibt, und zwar sowohl bei der Phosphorsäure-Konditionierung als auch beim Silikatisieren [20].
18 Zusammenfassung 18 Abb. 2: Versuchsaufbau zur Durchführung des Thermocycling Die Temperaturwechselbelastung des Silorans wurde in dieser Studie über 5000 Zyklen bei 5 C und 55 C mit einer Zyklusdauer von 80 s und einer Wechselgeschwindigkeit von 10 s durchgeführt. Diesen Versuchsaufbau zeigt Abbildung 2. Die Simulation intraoraler Verhältnisse durch schnelle Temperaturänderungen und Wasserlagerung zeigt Effekte der Langzeitbeanspruchung der Verbundfläche. Die Minderung der Mikrozugfestigkeit nach Thermocycling wird sowohl mit der Kontraktion und Expansion der Materialien in schnell aufeinanderfolgenden Sequenzen, als auch mit einer möglichen Hydrolyse einzelner Bestandteile in Zusammenhang gebracht. Ein signifikant geringeres Lösungsverhalten von Siloranen im Vergleich zu methacrylatbasierten Kompositen beschreibt die Untersuchung von Kappler et al. [30]. Auch Kopperud et al. postulieren ein geringeres Lösungsverhalten des Silorans in Wasser [31]. Ein direkter Vergleich des Einflusses von Thermocycling ist aus einer dieser Studie vorausgegangenen Untersuchung abzuleiten [25]. Die dort gewonnen Daten sind in Tabelle 2 aufgelistet. Unter identischen Bedingungen und nach dem gleichen Versuchsprotokoll hergestellte Probekörper wurden ohne künstliche Alterung nach 24 h dem Mikrozugversuch zugeführt. Für diese Untersuchung ergaben sich fast ausschließlich geringfügig höhere Werte. Somit wurde auch der Forderung von Gale & Darvell (1999) nach Kenntnis über die initialen Haftwerte Rechnung getragen. Thermal stressing of restoration interfaces is only of value when the initial bond is already known to be reliable. This is not the case for most current restorative materials [32].
19 Zusammenfassung 19 Klinisch entsprechen 5000 Zyklen einer intraoralen Verweildauer von sechs Monaten. Die Tabbellen 1 und 2 zeigen die Mittelwerte der Mikrozugversuche (MW) sowie die Standardabweichungen (SD) und Gruppengrößen (N) der unterschiedlichen Oberflächenbehandlungen und lassen so einen direkten Vergleich der Gruppen zu. PK NT B P/B SB SB/B SB/P/B CJ CJ/B CJ/P/B MW [MPa] 40,0 21,1 41,4 31,8 41,0 42,3 33,6 37,2 50,0 33,3 SD 12,2 6,6 11,8 9,3 11,7 12,2 9,9 13,3 11,5 13,8 N Tab. 1: Ergebnisse nach Thermocycling und 6-monatiger Wasserlagerung; MW= Mittelwert in MPa; SD = Standardabweichung; N= Gruppengröße; PK = Positivkontrolle; NT = Negativkontrolle; B = Bonding; P = Primer; SB = Sandstrahlen; CJ = Silikatisieren und Silanisieren (CoJet) PK NT B P/B SB SB/B SB/P/B CJ CJ/B CJ/P/B MW [MPa] 59,3 19,3 35,0 40,1 42,4 54,4 43,6 46,4 62,1 36,9 SD 10,5 5,3 15,1 12,8 12,5 8,1 14,1 15,2 13,2 9,3 N Tab. 2: Vergleichsstudie ohne Thermocycling / µtbs nach 24h; aus [25]; Erklärungen der Abkürzungen siehe Tabelle 1 Hervorzuheben ist, dass in beiden Versuchsreihen für die Gruppe CJ/B die höchsten Verbundfestigkeiten im Mikrozugversuch (mit TC 50,0 ± 11,5 MPa; ohne TC 62,1 ± 13,2 MPa) gemessen wurden. Abb. 3: Universalprüfmaschine MTD-500 mit befestigtem Siloran-Stäbchen auf den Zugträgern in Ausgangsposition
20 Zusammenfassung 20 Abb. 4: grafische Darstellung eines Ergebnisses des Mikrozugversuchs einer Probe aus der Gruppe CJ/B (Block 6 Stäbchen 1) Die Untersuchung der Mikrozugfestigkeit ist eine weitverbreitete Methode zur Quantifizierung der Verbundkraft dentaler Werkstoffe [33]. Abbildung 3 zeigt eine Übersicht über den Versuchsaufbau vor dem Start der Universalprüfmaschine (ohne Parallelisierungshilfe). Abbildung 4 stellt graphisch die Kraft / Weg- Abhängigkeit dieses Probekörpers dar. Das Kraft-Maximum liegt hier bei 58,1 N. Die Probekörper dieser Studie sind mit einer einfachen rechteckigen Form und kleinen Oberflächen in ihrer Konfiguration für diese Methode geeignet. Eine kleine Oberfläche (ca.1 mm²) vermeidet Stress durch einen möglichst horizontalen Kraftansatz, so dass das Risiko einer kohäsiven Fraktur aufgrund der Methode als reduziert betrachtet werden kann. Die simple rechteckige, nicht getrimmte Form der Reparaturfläche und somit der Verzicht auf komplexe zylindrische Uhrglaskonfigurationen vereinfacht darüber hinaus die Herstellung [33]. Die Zahl fehlerhafter Probekörper konnte so reduziert und eine exakte digitale Ermittlung der Verbundfläche durchgeführt werden. Alternativ steht die Methode der Messung der Scherhaftkraft (Shear bond strength) zur Verfügung. Die Probekörper dieser Methode besitzen jedoch mit 3 4 mm größere Durchmesser und zeigen im Allgemeinen geringere Verbundkräfte [33]. Im Vergleich dazu zeigt der Mikrozugversuch höhere Mittelwerte und kleinere Variationskoeffizienten [34].
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