Schildt-Rudloff K. / Sachsa J. Wirbelsäule
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- Emilia Frank
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1 Schildt-Rudloff K. / Sachsa J. Wirbelsäule Reading excerpt Wirbelsäule of Schildt-Rudloff K. / Sachsa J. Publisher: Elsevier Urban&Fischer Verlag In the Narayana webshop you can find all english books on homeopathy, alternative medicine and a healthy life. Copying excerpts is not permitted. Narayana Verlag GmbH, Blumenplatz 2, D Kandern, Germany Tel info@narayana-verlag.com
2 Inhaltsverzeichnis 1 Gelenkfunktionsstörungen und ihre Therapie Strukturpathologie und Funktions- pathologie Funktionsstörungen der Wirbelsäule Funktionsbewegung und Gelenkspiel Das funktionsgestörte Bewegungssegment Funktionsstörung der Muskulatur in Beziehung zur Wirbelsäule Grundlagen und Besonderheiten der Manuellen Medizin der Wirbelsäule Stellung der Wirbelsäule im Bewegungs- system..., Bewegungsuntersuchung der Wirbelsäule und Gelenkspiel Funktionsgestörte Wirbelsäule, Blockierung Artikulare Funktionsstörung des spinalen Bewegungssegmentes Regeln der Untersuchung und Dokumentation Andere Auffassungen der Funktions- störungen im Bewegungssystem Das muskulär gehemmte Bewegungs- segment Blockierungskriterien Ursachen der Blockierung an der Wirbelsäule Auswirkungen der Blockierung an der Wirbelsäule Mechanische Wirkungen Klinische Symptomatik Fernwirkungen im Bewegungssystem Untersuchungsprinzipien für die funktionsgestörte Wirbelsäule Inspektion des stehenden Patienten Palpation Orientierende Untersuchung der Wirbel- säulenabschnitte - regionale orientierende Untersuchung Orientierende aktive Bewegungsunter- suchung der Wirbelsäulenabschnitte Isometrische Anspannung gegen Widerstand Orientierende passive Bewegungsunter- suchung der Wirbelsäulenabschnitte Gezielte passive Bewegungsuntersuchung der Bewegungssegmente Technische Regeln bei der Untersuchung und Behandlung von Funktionsstörungen Ausgangssituation von Patient und Behandler Ausgangsstellung des Patienten Ausgangsstellung des Behandlers Kontakt am Bewegungssegment Einstellung des Bewegungssegmentes Bewegungsführung bei der Untersuchung Technische Besonderheiten der Untersuchungs- bewegung Bewegungsführung an und in das Einzel- segment Die Endespannung des Segmentes als diagnostisches Kriterium Bewegungsführung bei der mobilisierenden Gelenkbehandlung Bedeutung der Endespannung bei der Behandlung Mobilisation im engeren Sinne Manipulation im engeren Sinne Mobilisationsvorbereitung und Mobilisations- erleichterung, Beeinflussung der Muskel- spannung Mobilisationsvorbereitung durch post isometrische Muskelrelaxation Mobilisationsvorbereitung und Mobilisations- fazilitation durch Blickbewegungen Mobilisationsvorbereitung und Mobilisations- fazilitation durch die Ventilationsphasen Die mobilisierenden Kräfte Isolierte Muskelrelaxation Qualitätssicherung, Aufklärung... 37
3 VIII Inhaltsverzeichnis Manualmedizinische Untersuchung im Kontext der Gesamtdiagnostik Risikoaufklärung Dokumentation... 5 Schulung der palpatorischen Bewegungssteuerung Förderfaktoren beim Lernen der Bewegungs- palpation Palpationsübung zur Erfassung des Bewegungsendes und der Endespannung Palpationsübung des interspinalen Spannungs verlaufes bei segmentaler Rotationseinstellung von kranial her Palpationsübung des interspinalen Spannungs verlaufes bei segmentaler Rotationseinstellung von kaudal her Palpationsübung zum segmentalen Spannungsverhalten bei Atmung Palpationsübung zur Erkennung der Qualität von Anfangsspannung Palpationen zur Erfassung der aktuellen Gewebebalance bei Einstellung an einer Rotationsbarriere... 6 Global orientierende Untersuchung des Körperstammes Vorbemerkungen zur funktionellen Anatomie der Wirbelsäule Inspektion im Stand Statik in Seitenansicht Statik in Rückenansicht Symmetrieverhältnisse Orientierende Untersuchung von Spannungs zeichen und reflektorischen Phänomenen Orientierende Untersuchung der aktiven Vorbeuge Inspektion des Bewegungsablaufes Inspektion der Anteflexionsendstellung Messen der Vorbeuge Orientierende Untersuchung der aktiven Seitneige des Rumpfes Inspektion des Bewegungsablaufes Inspektion der Endstellung Messung des Bewegungsausschlages im Seitenvergleich Orientierende Untersuchung der aktiven 37 Rückbeuge im Stand Inspektion der Gesamtbewegung Inspektion der Bewegungssymmetrie Inspektion der einzelnen Regionen Palpation der Rückenstrecker Myofasziale Spannungsprüfung im Liegen Untersuchung und Behandlung des Beckens und der Lendenwirbelsäule Vorbemerkungen zur funktionellen Anatomie Funktionelle Anatomie des Beckens Funktionelle Anatomie der Lendenwirbel- säule Orientierende Untersuchung am Becken im 44 Stand Palpation der Beckenpunktpaare Verhalten der hinteren Darmbeinstachel am Ende der vollen Vorbeuge Verhalten der hinteren Darmbeinstachel am Anfang der Vorbeuge Verhalten der hinteren Darmbeinstachel bei 47 Standbeinwechsel und Spine-Test Verweis auf Beinlängenvergleich" in Rücken lage und Palpation an der Symphyse Bewertung der Beckenringpalpation Orientierende Untersuchung der LWS im 55 Stand Orientierende Untersuchung von Becken 57 und LWS im Liegen - Regionale Spannungs- 58 phänomene Beinlängenvergleich" in Rückenlage Lasegue-Prüfung Patrick-Kubis-Zeichen Gebeugte Adduktion Palpationsuntersuchung der Beckenbänder Provokationsuntersuchung schmerzhafter 61 Beckenbänder Untersuchung der Hüftrotation Untersuchung der Symphyse Palpatorische Prüfung reflektorischer 62 Muskelzeichen M.psoas M.iliacus M. obturator internus... 89
4 Inhaltsverzeichnis IX Schmerzhaft verspannte Muskelansätze am Steißbein M. piriformis M. tensor fasciae latae Rückenstrecker Federungsprüfung der Lendenwirbelsäule in Bauchlage Gezielte Untersuchung der Lendenwirbel säule und des Sakroiliakalgelenkes Anteflexionsuntersuchung der Lendenwirbel säule (auch untere Brustwirbelsäule) in Seitlage Retroflexionsuntersuchung der Lendenwirbel säule in Seitlage Retroflexionsuntersuchung der unteren Lenden wirbelsäule über den Dorsalschub am Becken Seitneigeuntersuchung der Lendenwirbelsäule in Seitlage Federungsuntersuchung des Sakroiliakalgelenkes in Bauchlage - Gegennutation (Kreuzgriff) Federungsuntersuchung des Sakroiliakalgelenkes in Bauchlage-Außenrotation des Os coxae Federungsuntersuchung des Sakroiliakalgelenkes in Seitlage - Innenrotation des Os coxae Federungsuntersuchung des Sakroiliakalgelenkes in Rückenlage - Innenrotation des Os coxae Bewertung der Befunde und Behandlungs planung Gezielte Mobilisation der Lendenwirbelsäule -segmental Mobilisation in Neutralstellung nach Relaxationsvorbereitung Mobilisation der Lendenwirbelsäule in Anteflexion nach postisometrischer Relaxation Mobilisation der Retroflexion in der unteren Lendenwirbelsäule über den Dorsalschub nach postisometrischer Relaxation Behandlung des Sakroiliakalgelenkes und der Beckenstörungen Behandlung der Symphyse durch aktiven Muskelzug Federungsmobilisation des Sakroiliakalgelenkes in Bauchlage - Gegennutation des Os sacrum (Kreuzgriff) Federungsmobilisation des Sakroiliakalgelenkes in Seitlage - Innenrotation des Os coxae Sakroiliakalgelenkfederung zur Untersuchung und Behandlung in Nutationsrichtung des Os sacrum (Palpation am oberen Gelenk spaltrand) Sakroiliakalgelenkfederung zur Untersuchung und Behandlung inaußenrotationsrichtung des Os coxae (Palpation am unteren Gelenk spaltrand) Relaxation von Beckenringspannungen in Seitlage Relaxation von Beckenringspannungen in Bauchlage Untersuchungs- und Behandlungstechniken bei heftigem Schmerz an LWS und Becken Palpation der Schmerzpunkte an LWS und Becken Schmerz aus myofaszialen Triggerpunkten Weichteiltechniken und Massage Relaxation schmerzhafter Muskel verspannungen Relaxation unter Traktion und Kompression Behandlungstechniken bei rezidivierenden Funktionsstörungen Selbstübung zur Relaxation der dorsalen lumbalen Weichteile durch Annäherung im Stand - Fixation von oben Selbstübung zur Relaxation der dorsalen lumbalen Weichteile durch Annäherung im Stand - Fixation von unten Selbstübung der Traktionslagerung in Bauchlage Selbstübung zur Psoasrelaxation bei heftigem Schmerz und aktiven Triggerpunkten Geschnürtes Päckchen" - Selbstübung bei Verspannung der lumbalen Rückenstrecker Selbstrelaxation der kleinen Glutaen in gebeugter Adduktion der Hüfte Selbstübung bei Steißbeinschmerz Selbstübung für die Sakroiliakalfederung in Seitlage Selbstübung der LWS-Anteflexion in Seitlage nach postisometrischer Relaxation Selbstübung der Rotation in Seitlage nach postisometrischer Relaxation Selbstübung zur Bahnung der Aktivierung posturaler Muskelketten
5 Inhaltsverzeichnis 8 Untersuchung und Behandlung des Thorax und der Brustwirbelsäule Vorbemerkungen zur funktioneilen Anatomie Anatomische Besonderheiten und Bewegungen der Brustwirbelsäule Anatomische Funktionsmerkmale und Bewegungen des Brustkorbs Funktionsbeziehungen zu den Nachbar abschnitten Funktionsbeziehungen zu den inneren Organen Orientierende Untersuchung der BWS und der Rippen Isometrische Anspannung in allen Bewegungs richtungen Retroflexion im Reitsitz Anteflexion im Reitsitz Seitenvergleich der Rotation im Reitsitz Betrachtung der Thoraxbewegung in Bauchlage Palpation der Thoraxbewegungen bei Atmung Palpation der Zwerchfellspannung in Rückenlage Orientierende Untersuchung der Spannung an der oberen Thoraxapertur (1. Rippe) im Sitz Betrachtung der motorischen Abläufe bei der Ventilationsbewegung in Rückenlage Federungsprüfung Segmentale Untersuchung der BWS und der Rippen Retroflexionsuntersuchung in Seitlage und Reitsitz Anteflexionsuntersuchung in Seitlage Anfangsrotationsuntersuchung aktiv - mittlere und untere BWS im Reitsitz Rotationsuntersuchung der mittleren und unteren Brustwirbelsäule im Reitsitz mit Endfederung Rotationsuntersuchung der oberen Brustwirbel säule im Reitsitz mit Endfederung Segmental gezielte Mobilisation der Brust wirbelsäule Retroflexionsmobilisation in Seitlage nach postisometrischer Relaxation Anteflexionsmobilisation der oberen Brust wirbelsäule in Seitlage nach postisometrischer Relaxation Anteflexionsmobilisation der unteren Brust wirbelsäule in Seitlage Rotationsmobilisation der mittleren und unteren Brustwirbelsäule nach post isometrischer Relaxation Rotationsmobilisation der mittleren und unteren Brustwirbelsäule mit Blickwendung Mobilisation des thorakolumbalen Überganges Rotationsmobilisation der oberen Brustwirbel säule nach postisometrischer Relaxation Untersuchung der Rippen Federungsuntersuchung der 1. Rippe Federungsuntersuchung der 2. bis 5. Rippe im Reitsitz Federungsuntersuchung der 2. bis 5. Rippe in Seitlage Untersuchung der unteren Rippen in Bauchlage Mobilisation der Rippen Passiv repetitive Federungsmobilisation der I.Rippe Rhythmische Muskelzugbehandlungen der 1. Rippe im Sitz Mobilisation der 2-5. Rippe in Seitlage nach postisometrischer Relaxation Drucktechnik an den unteren Rippen in Bauchlage Thoraxmobilisation in Seitlage über eine laterolaterale Achse Thoraxmobilisation in Seitlage um eine kraniokaudale Achse Untersuchungs- und Behandlungstechniken bei heftigem Thoraxschmerz Palpation der Schmerzpunkte an der Wirbelsäule Palpation der Schmerzmaximalpunkte am Angulus costae Schmerz aus aktiven myofaszialen Trigger punkten Relaxation und Mobilisation schmerzhaft gestörter Segmente mit Atmungstechnik im Sitz. 158
6 Inhaltsverzeichnis XI Auf das Zwerchfell gerichtete Relaxations techniken Relaxation schmerzhaft verspannter Thorax region unter Traktion und Atmung Relaxation schmerzhaft verspannter Thorax region unter Kompression und Atmung Behandlungstechniken bei rezidivierenden Funktionsstörungen Selbstübung in Anteflexion in Päckchen stellung" Selbstübung der Retroflexion in Rückenlage oder im Sitzen Selbstübung der Rotation der unteren BWS in Seitlage Selbstübung mit Muskelzugmobilisation der I.Rippe Selbstübung bei Funktionsstörungen der 2-5. Rippe im Sitzen Untersuchung und Behandlung der Halswirbelsäule und der Kopfgelenke Vorbemerkungen zurfunktionellen Anatomie Anatomische Besonderheiten der Halswirbel säule Funktionelle Anatomie der zervikokranialen Bewegungssegmente Funktionelle Anatomie der zervikothorakalen Übergangssegmente Beweglichkeitsprüfung Isometrische und passive Spannungstests zur Schmerzprüfung Isometrische Rotationsspannung Isometrische Seitneigespannung Isometrische Retroflexionsspannung Isometrische Anteflexionsspannung Anteflexionstest in Rückenlage als Schmerz provokationstest Palpation der tiefen subokzipitalen Nacken streckmuskeln Orientierende Untersuchung im Sitzen Anteflexion aktiv und passiv Retroflexion aktiv Rotation mit aufrechter Kopfhaltung aktiv und passiv Rotation mit abgestützter Kopfanteflexion passiv Rotation bei angezogenem Kinn passiv Rotation in Retroflexion des Kopfes passiv.., Seitneige aktiv und in drei Etagen passiv Gedrehte Seitneige CO/ Verweis zur orientierenden Untersuchung der 1. Rippe im Sitzen Segmentale Rotationsuntersuchung und Rotationsbehandlung Rotationsuntersuchung Behandlung in Rotationsrichtung im Sitzen., 9.5 Segmentale Untersuchung und Behandlung derante- und Retroflexion Untersuchung derante- und Retroflexionsstörungen..., Behandlung derante- und Retroflexionsstörungen Segmentale Untersuchung und Behandlung der Seitneige Untersuchung der Seitneige Lateralverschiebung C2/3-C6/7 im Sitzen Lateralverschiebung C2/3-Th2 in Seitlage Behandlung der Seitneigestörungen Lateralverschiebung an der Halswirbelsäule, repetitiv im Sitzen Lateralverschiebung zervikothorakal, repetitiv im Sitzen Lateralverschiebung zervikothorakal in Seitlage Untersuchungs- und Behandlungstechniken mit Einstellung in mehreren Bewegungs ebenen..., Untersuchung der HWS auf Ante- und Retroflexionsstörung in Seitneige Mobilisation einer Anteflexions-Seitneige- Störung nach postisometrischer Relaxation Mobilisation einer Retroflexions-Seitneige- Störung nach postisometrischer Relaxation,, Zervikothorakale Dorsalverschiebung mit Seitneige in Seitlage Untersuchungs- und Behandlungstechniken bei heftigem Schmerz Palpation der Schmerzpunkte Schmerz aus aktiven myofaszialen Trigger punkten
7 XII Inhaltsverzeichnis Weichteiltechniken - Untersuchung und Behandlung der oberflächlichen Halsfaszie (Platysma) Relaxation schmerzhafter Muskel verspannungen Traktionstechniken Entspannung und Mobilisation über Seit neigetechniken mit Atmung Vorgehen bei bekanntem Bandscheiben vorfall Behandlungstechniken bei rezidivierenden Funktionsstörungen Selbstübung der Anteflexion CO/1 mit Relaxation der tiefen Nackenstrecker Selbstübung der Seitneige im Sitzen Selbstübung der zervikothorakalen Dorsal verschiebung in Rückenlage Seibstübung mit Muskelzugmobilisation der I.Rippe Selbstübung zur Relaxation der Skaleni in Ausgangsstellung mit Muskelverlängerung Selbstübung zur Relaxation der Mm. sternocleidomastoidei Übungen zur Integration der Funktions verbesserung in Alltagsmuster Untersuchung und Behandlung des Kiefergelenkes und seiner Muskeln Vorbemerkungen zurfunktionellen Anatomie Das Kiefergelenk Die Muskulatur des orofazialen Systems Untersuchung des Gelenkes und der Beweglichkeit Orientierende Untersuchung -Aktive habituelle Mundöffnung Aktives Vorschieben des Unterkiefers Messung der maximalen Mundöffnung Beobachtung der Ruhehaltung Palpation des Kiefergelenks Beweglichkeitsprüfung Behandlung des Kiefergelenkes Passive Mobilisation in Untersuchungs stellung Mobilisation nach postisometrischer Relaxation Mobilisation durch Traktion nach post isometrischer Relaxation im Liegen Muskelverspannung und Maximalpunkte - Untersuchung und Behandlung Allgemeine Verspannung Umschriebene Verspannungen und Trigger punkte Funktionsstörungen der praetrachealen Faszie Vorbemerkungen Untersuchung und Behandlung von Faszienstrukturen des Halses Orofaziale Störungen als Teil globaler Störungen im Bewegungssystem Reflektorische Krankheitszeichen in Beziehung zu Funktionsstörungen der Wirbelsäule Reflektorische Krankheitszeichen als klinische Befunde in der medizinischen Praxis Spannungsvermehrung einzelner Muskeln als reflektorische Krankheitszeichen Tastbare reflektorische Krankheitszeichen Durch andere diagnostische Verfahren in der Arztsprechstunde erfassbare Krankheits zeichen Diagnostische Bedeutung und Wertung der reflektorisch-algetischen Krankheits zeichen Reflektorisch-algetische Krankheitszeichen als Bindeglied zwischen Wirbelsäule und inneren Organen Bedeutung der reflektorisch-algetischen Krankheitszeichen für die Behandlung und Prognose Reflektorisch-algetische Krankheitszeichen in Beziehung zu Schmerz und Schmerzaus breitung Indikationen für die mobilisierende Behandlung an der Wirbelsäule Vom Schmerz zur Behandlungsindikation Der Gelenkbefund als Basis für die Indikationsstellung aktiver und passiver Behandlungstechniken Indikation für Selbstübungen
8 Inhaltsverzeichnis XIII 12.4 Indikation zur Behandlung der Gelenkdysfunktion in der Aufgabenteilung zwischen Ärzten und Physiotherapeuten Kontraindikationen für mobilisierende Gelenkbehandlungen Hinweise auf eine noch nicht diagnostizierte Strukturkrankheit Manuelle Therapie bei bekannter Strukturkrankheit Schmerz und Abwehrspannung Muskuläre Fixierungen und Zwangs haltungen Manuelle Therapie als symptomatische Behandlung Hypermobilität und Manuelle Therapie Glossar Sachregister Abbildungsnachweis
9 Vorwort zur 5.Auflage Seit der letzten umfangreichen Überarbeitung dieses technischen Leitfadens zur manualmedizinischen Untersuchung und Mobilisationsbehandlung der Wirbelsäule sind zehn Jahre vergangen. Es sind Jahre, in denen wir durch die erleichterte weltweite Kommunikation mit einer Vielzahl von Herangehensweisen und Techniken anderer manualmedizinischer Lehrgebäude bekannt wurden. Zum Teil konnten die erprobten und von uns bisher gelehrten Techniken dadurch sinnvoll ergänzt und weiterentwickelt werden. Diese Veränderung fand Ausdruck in neuen Formen der Weiter- und Fortbildung Manuelle Medizin/Manuelle Therapie. Im Ärzteseminar Berlin (ÄMM) ist der Prozess der Entwicklung gekennzeichnet durch kontinuierliche konstruktive Zusammenarbeit der Kolleginnen und Kollegen, die als freie Mitarbeiter lehrend bei uns tätig sind. Unterstützt wurde dieser Prozess durch mehrere vom DGMM-Präsidium organisierte Seminare, auf denen Lehrer der drei DGMM-Seminare den Austausch zur Vergleichbarkeit der Techniken pflegten und gleichzeitig die charakteristischen Eigenheiten des jeweiligen Seminars herausstellten. Unter dem führenden Einfluss von Jochen Sachse, Karel Lewit und Vladimir Janda ist das Lehrgebäude der ÄMM vorwiegend vom neurologischen Zugang zum Bewegungssystem bestimmt. Das bedeutet, artikulare Funktionsstörungen immer in engem Zusammenhang mit Störungen der Muskulatur und deren Steuerung zu betrachten. Erstmals wird dieses Wissen in dem nun vorgelegten Buch auch in Anleitung zu praktischem Handeln umgesetzt durch beispielhafte Darstellungen zur Untersuchung und Behandlung muskulärer Störungen. Fragen nach dem Zusammenhang der Befunde in ihrer jeweiligen Wertigkeit werden gestellt und durch Vorschläge zur Behandlungsplanung und Behandlungsreihenfolge soll der Blick für die Zusammenhänge geübt werden. Die Beispiele reichen von lokalisierten Befunden der Muskelfunktionsstörung bis hin zu globalen Störungen in kompensatorischen Funktionsketten (Verkettungen). Charakteristisch für unser Lehrgebäude ist die Nutzung der Information über Nozizeption aus der Spannungsänderung vor dem Schmerz" für die Diagnostik. In der mobilisierenden Therapie ist es die Fazilitation des Bewegungsgewinns durch vorherige Muskelrelaxation; bevorzugt werden dazu automatisierte Bewegungsmuster genutzt. Darüber hinaus spiegelt sich die in den letzten Jahren zunehmende Aufmerksamkeit für die Bedeutung des Bindegewebes in der Erweiterung um myofasziale und viszerofasziale Techniken wieder. Ein gut geschultes Palpationsvermögen ist Vorbedingung für die erfolgreiche Arbeit in der Manuellen Therapie. Entsprechend dieser Bedeutung werden in einem neuen, gesonderten Kapitel für wichtige Palpationsmerkmale Beispiele angeführt. Den Aufbau des Leitfadens bestimmen die Kaskaden der Befunderhebung und Wertung, der Behandlung und neuen Wertung in Verlaufsbeobachtung und Dokumentation, die Qualitätssicherung durch ausgefeilte Techniken zur Untersuchung, Behandlung und für die Hilfe zur Selbsthilfe (Selbstübungen). Damit ist dieser Leitfaden im Einklang mit den erweiterten Anforderungen der neuen Weiterbildungsordnung für Ärzte. Die Erstfassung und die bisherigen Auflagen waren als Zwillingsarbeit mit Jochen Sachse entstanden. Die völlige Überarbeitung der Neuauflage allein angehen zu müssen, war schmerzlich. Es machte aber auch Freude, aus jahrzehntelangen Erfahrungen heraus ganz eigene Akzente zu setzen. Wo sie sehr eigen waren, bremste mich meine Nachfolgerin im Amt der Seminarleitung bei der ÄMM, Gabriele Harke. Dafür danke ich ihr und ganz besonders dafür, dass sie an der weiteren Entwicklung dieses Buches mitarbeiten wird. Es zeigt, dass der Generationswechsel ohne Brüche sowohl im Ausbilderteam der ÄMM als auch in der Arbeit an den Lehrmaterialien statt hat. Dem Verlag danke ich für die Bereitschaft zu völliger Umgestaltung mit neuen Bildern zu den Techniken und für das Verständnis zur beträchtlichen Umfangerweite- Die Neuauflage garantiert Kontinuität und ist doch ganz anders. Dies zu entdecken wünsche ich vielen Lesern. Berlin, im Dezember 2007 Karla Schildt-Rudloff
10 Schildt-Rudloff K. / Sachsa J. Wirbelsäule Manuelle Untersuchung und Mobilisationsbehandlung für Ärzte und Physiotherapeuten 282 pages, pb publication 2008 More books on homeopathy, alternative medicine and a healthy life
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