hr2wissen Kleine Kulturgeschichte der Drogen 02 Die Drogen der Aufklärung - Branntwein und Tabak von Max Knieriemen Sendung:

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1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius hr2wissen Kleine Kulturgeschichte der Drogen 02 Die Drogen der Aufklärung - Branntwein und Tabak von Max Knieriemen Sendung: , hr2-kultur Regie: Marlene Breuer Sprecherin Sprecher / Zitate O- Töne: - Hasso Spode, Historiker - Cornelia Dietrich, Pharmakologin, Universitätsmedizin Mainz hr2wi Copyright Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks. KNIERIEMEN_KDD2 Seite: 1

2 01 SPRECHERIN 26sek Seit Menschen denken können, lenken sie ihr Bewusstsein in andere Richtungen mit Rauschmitteln. Drogen sind hierzu die einfachsten Mittel. Im Laufe der Menschheitsgeschichte hat sich die Herstellung, der Vertrieb und der Verbrauch mehrmals radikal verändert. In Europa wurde der Drogenkonsum in der Neuzeit rationalisiert und verwissenschaftlicht wie so viele Lebensbereiche. Rausch und Rationalisierung, wie geht das zusammen? 02 MUSIKAKZENT 3sek 03 SPRECHERIN 12sek Im Mittelalter war die Welt des Rauschs in Europa relativ klar umrissen. Dominant war insbesondere der Alkohol und das hatte vor allem auch praktische Gründe. Berichtet der Berliner Historiker Hasso Spode. 04 O-TON hr2wi [HASSO SPODE 01 (KNIERIEMEN_KDD2_04_E 01_HASSOSPODE_01) 15 sek] Früher wenn die Menschen irgendetwas trinken wollten, tranken sie vergorene Getränke. Denn Fruchtsaft oder so was war ja nicht lange haltbar, Milch war nicht lange haltbar. Was trank man, man trank Bier oder Wein. Das war auch von der Keimbelastung das Gesündeste, was man tun konnte. 05 SPRECHERIN 7sek Das Ende des Mittelalters wird mit der Entdeckung Amerikas im Jahr 1492 genau beziffert. 06 ATMO 2sek Meeresrauschen (Schiffsglocke?) lieber ohne 07 SPRECHERIN 17sek Und auch für die Geschichte der Rauschzustände war dieser Moment eine historische Zeitenwende. Denn als Christoph Kolumbus und seine Mannschaft im Oktober 1592 die Bahamas-Inseln erreichten, trafen sie dort nicht nur auf neue Menschen, sondern auch auf fremde Drogen. KNIERIEMEN_KDD2 Seite: 2

3 08 O-TON hr2wi O-TON Hasso Spode 02 (KNIERIEMEN_KDD2_ 08_E02_HASSOSPODE_02) 22sek Und die dortigen Bewohner, die er dort getroffen hat und die er Indianer genannt hat, die haben Tabak geraucht und sich auch alle möglichen anderen Arten zugeführt und in dem Bordbuch des Kolumbus findet sich dann die Bemerkung, dass er mit rauchenden Tabacos begrüßt worden wäre von den Einheimischen. 09 SPRECHER 32sek (10 ATMO Rauchen) Die Tabakpflanze stammt ursprünglich aus Südamerika und wird heute in der ganzen Welt angebaut und konsumiert. Damals wurde der Tabakrauch vor allem in Pfeifen oder die vermentierten gerollten Blätter als Zigarre inhaliert. Im 18. Jahrhundert wurde in Russland die neue Darreichungsform der Zigarette, also Tabak in Papier gerollt erfunden. Es war schließlich ein amerikanischer Industrieller, der Ende des 19. Jahrhunderts die Blend Zigarette erfand. Dabei ist der PH-Wert des Tabaks an den der Lunge angeglichen, was das Einatmen des Tabaks, oder das auf Lunge rauchen ermöglicht. (ATMO Rauchen) 11 SPRECHERIN 35sek Im Amerika der Kolonialzeit machten sich die spanischen Eroberer den Tabak zu eigen. Rodrigo de Jerez, ein Mitglied der Schiffscrew des Christoph Kolumbus wurde selbst ein regelmäßiger Raucher und, zurück in Spanien, prompt von der Inquisition für die teuflische Praxis des Tabakinhalierens zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Dennoch fand der Tabak in Europa nicht nur Gegner. Der spanische Arzt Nicolás Bautista Monardes machte den Tabakrauch zunächst als Arzneimittel bekannt. Eine Einschätzung, die die Vertreter von Heilberufen heute nicht mehr unbedingt teilen. Zum Beispiel Cornelia Dietrich, Pharmakologin und Toxikologin an der Universitätsmedizin in Mainz. Sie weist auf die gesundheitlichen Risiken des Rauchens hin: 12 hr2wi (KNIERIEMEN_KDD2_ 12_E03_CORNELIADIETRICH_01) 28sek Also die beiden wesentlichen Punkte sind Krebs, Lunge aber auch Kehlkopf und Herzkreislauferkrankungen. Und die Gefäße verengen und man kennt ja den starken Raucher, der so hinkend geht, weil seine Gefäße verschlossen sind und das tut dann auch sehr weh. Im Extremfall muss dann so ein Bein amputiert werden. Natürlich gilt das auch für die Gefäße im Herz. Starke Raucher haben ein erhebliches Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden. KNIERIEMEN_KDD2 Seite: 3

4 13 SPRECHERIN 23sek In Europa konnte sich der Tabak fest etablieren. Schließlich waren es im 17. Jahrhundert die Soldaten des 30-jährigen Kriegs, die den Tabak und die Pfeife in ganz Europa verbreiteten. Die Wirkung des Tabaks, einerseits den Hunger unterdrückend, andererseits die Konzentration fördernd, machte ihn zur perfekten Arbeitsdroge für Soldaten. Außerdem ergänzt sich Tabak sehr gut mit anderen Rauschmitteln. 14 hr2wi HASSO SPODE 03(KNIERIEMEN_KDD2_ 14_E04_HASSOSPODE_03)24sek Offensichtlich passte er in die Pharmakologie des Alltags hinein. Die Zeit ist ja jene in der Europa sich endgültig von den Sitten des Mittelalters verabschiedet und wir haben grundsätzlich eine Revolution der Drogenkultur im 17. /18. Jahrhundert, das heißt es kommt zu einer Polarisierung der Getränke. 15 SPRECHERIN 10sek Eine Polarisierung zwischen hartem Alkohol in Form von Branntwein mit eher beruhigender Wirkung auf der einen Seite und den aufputschenden Mitteln Kaffee und Tee auf der anderen Seite. 16 SPRECHER 32sek (17 ATMO) Schnapsbrennen (vielleicht Gärprozess) Wann und wo das Schnapsbrennen genau erfunden wurde, ist bis heute nicht vollends aufgeklärt. Einige Quellen berichten, dass in der heutigen Türkei vor etwa eintausend Jahren das erste mal Schnaps gebrannt wurde, allerdings war der Destillierkolben in Persien bereits fünfhundert Jahre zuvor bekannt. Auch in China gibt es bereits im 9. Jahrhundert Hinweise auf gebrannten Schnaps. In Europa wurde das Wasser des Lebens oder Eau de Vie erst im 13. Jahrhundert hergestellt. Größere Reichweite gewinnt die Herstellung von hochprozentigem Alkohol erst im 16. Jahrhundert. (17 ATMO) Schnapsbrennen (vielleicht Gärprozess) 18 SPRECHERIN 19sek Hochprozentiger Alkohol war in Europa spätestens seit dem 19. Jahrhundert epidemisch verbreitet, aber schon zuvor war über die Jahrhunderte ein vermehrter KNIERIEMEN_KDD2 Seite: 4

5 Konsum zu verzeichnen. Der französische Historiker Fernand Braudel konstatierte für die gesamte Epoche der Neuzeit, dass die Zahl der gewöhnlichen Zecher unaufhörlich anstieg. 18 ZITATOR / SPRECHER (BRAUDEL) 35sek diverse Zitate akustisch anordnen? Bis zum Ende des 16. Jahrhunderts scheint die Trunksucht überall zugenommen zu haben: So in Valladolid, wo der jährliche Weinkonsum um die Jahrhundertmitte hundert Liter pro Person erreicht; in Venedig, wo sich die Signoria 1598 erneut gezwungen sieht, streng gegen Volltrunkenheit in der Öffentlichkeit durchzugehen; Zu Beginn des 18. Jahrhunderts betrinkt sich London hoch und niedrig systematisch mit Gin. Auch auf deutschen Stichen von Bauernhochzeiten aus dem 16. Und 17. Jahrhundert dreht sich meist gerade einer der Tischgenossen auf seiner Bank um, um den übermäßig genossenen Trunk wieder von sich zu geben. 19 SPRECHERIN 23sek Das Komasaufen ist also im 21. Jahrhundert durchaus kein neues Phänomen. Die Intensität des Rauschs nimmt seit dem ausgehenden Mittelalter beständig zu. Flankiert wurde der sedierende Alkoholkonsum zunehmend mit den Wachmachern Kaffee und Tee. Das Zeitalter der Aufklärung und Rationalisierung machte die Rauschzustände der Europäer effizienter und intensivierte sie. Gesamt: ca.6:05 KNIERIEMEN_KDD2 Seite: 5

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