hr2wissen Kleine Kulturgeschichte der Drogen 03 Prohibition Extrembeispiele Heroin und Cannabis von Max Knieriemen Sendung:
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1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius hr2wissen Kleine Kulturgeschichte der Drogen 03 Prohibition Extrembeispiele Heroin und Cannabis von Max Knieriemen Sendung: , hr2-kultur Regie: Marlene Breuer Sprecherin Sprecher / Zitate hr2wi Copyright Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks. KNIERIEMEN_KDD3 Seite: 1
2 01 SPRECHERIN 17sek Drogen gehören zum Menschen dazu und können das Bewusstsein angenehm in andere Richtungen lenken. Allerdings machen viele Drogen sehr schnell abhängig - durch die ekstatischen Zustände, in die sie den Konsumenten versetzen. Nicht wenige Rauschmittel sind deshalb verboten, wie zum Beispiel Heroin. 02 SPRECHER 32sek 03 ATMO Heroin wird aufgekocht, eine Spritze aufgezogen, ein leichtes Stöhnen Steckbrief Heroin Crystal Meth wird inzwischen als die Killerdroge Nummer Eins gehandelt- vor allem, was die Auswirkungen auf Körper und Psyche anbelangt. Gefährlicher aber bleibt trotz aller chemischen Innovationen wohl Heroin, weil nach aktuellen Statistiken hier bei der Neigung zum Dauergebrauch es am meisten Drogentoten gibt brachte die Firma Bayer den Stoff als Hustensaft auf den Markt. Erst 1912 wurde Heroin apotheken-, 1920 rezeptpflichtig wurde die Verwendung durch das Genfer Opiumabkommen erheblich eingeschränkt, seit 1958 ist es nicht mehr auf dem Pharmamarkt erhältlich. 03 ATMO Heroin wird aufgekocht, eine Spritze aufgezogen, ein leichtes Stöhnen 04 SPRECHERIN 19sek Heute gibt es Heroin nur noch auf dem Schwarzmarkt zu kaufen, das allerdings in jeder deutschen Großstadt. Denn es gibt immer Käufer für das braune oder weiße Pulver. Es macht schnell abhängig, schneller als sein Grundstoff Morphin. Warum, erklärt Cornelia Dietrich, Pharmakologin und Toxikologin an der Universitätsmedizin in Mainz: 05 hr2wi Dietrich Heroin ist lipohpil (KNIERIEMEN_KDD3_05_E05_CORNELIADIETRICH_02) 21sek Heroin ist lipophiler, das heißt es geht viel schneller ins Gehirn und ist deswegen potenter, weil es sehr schnell im Gehirn ankommt und das, was für den Kick verantwortlich ist, ist die Geschwindigkeit mit der ein Stoff im Gehirn ankommt. Und das ist bei Heroin sehr sehr schnell der Fall, schneller als bei Morphin zu Beispiel. KNIERIEMEN_KDD3 Seite: 2
3 06 SPRECHERIN 29sek Weil Abhängige die besten Kunden sind und Heroin enorm abhängig macht, steckt dahinter ein enormes Geschäft. Thomas Pietschmann vom Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung UNODC in Wien beobachtet alle Statistiken über den internationalen Drogenhandel sehr genau. Er erklärt, dass heute weltweit, alleine mit Opiaten überwiegend afghanischer Herkunft 65 bis 68 Milliarden Dollar umgesetzt werden. Die Erzeugernation sieht den geringsten Teil dieses Geldes. 07 hr2wi PIETSCHMANN (KNIERIEMEN_KDD3_07_E06_THOMASPIETSCHMANN_01) (32sek) Afghanistan macht davon 3 Milliarden, also einen Bruchteil. Trotzdem, diese drei Milliarden ausgedrückt als Bruttoinlandsprodukt in Afghanistan machen 14 Prozent aus, in Europa machen diese Milliarden, die gemacht werden, fast nichts aus. Weniger als 0,1 Prozent. Also Afghanistan ein viel größerer Prozentsatz, viel größere Gefährlichkeit. Gefährlichkeit warum? Das Geld geht zum Teil geht in die Hände der Talibans, mit diesem Geld werden Waffen gekauft, mit diesem Geld wird der ganze Kampf gegen die Regierung finanziert. 08 SPRECHERIN 20sek Durch das Verbot von Drogen gehen der Regierung also nicht nur Steuergelder verloren, das Geld arbeitet hier gezielt gegen den Staat. Das war mal anders. In der frühen Neuzeit profitierten die europäischen Staaten durch den Fernhandel mit weichen Drogen wie Tabak und Tee enorm. Doch auch mit harten Drogen wie Opium machten europäische Händler glänzende Geschäfte. 09 ATMO, Schiffsglocke, Meeresrauschen 10 SPRECHERIN 32sek Die englische East India Company erwarb 1773 das Privileg zum Opiumanbau in Bengalen, der Region um das Mündungsdelta des Ganges. Ihren Absatzmarkt fanden die Engländer in China. Ab den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts wurde der Opiumexport dorthin über den Handelshafen Kanton systematisch ausgebaut. Obwohl sich die Chinesen erbittert dagegen wehrten, bombten die Briten den Markt in zwei Opiumkriegen förmlich frei. Eine höchst lukrative Angelegenheit für England. KNIERIEMEN_KDD3 Seite: 3
4 11 hr2wi PIETSCHMANN (KNIERIEMEN_KDD3_11_E07_THOMASPIETSCHMANN_02) (27sek) Damit verdiente England enormes Geld, über das ganze Jahrhundert hindurch war ein Sechstel des der Einnahmen des britischen Weltreiches aus dem Opiumhandel. In dem Bereich um 1839/1840 herum war es ein Drittel der gesamten Einnahmen des britischen Weltreiches aus dem Opiumhandel. Das heißt Riesengeschäft für die Engländer, eine Riesenkatastrophe für China. Von faktisch keiner Bevölkerung die opiumsüchtig war, waren hundert Jahre später, also um 1906, ungefähr 25 Prozent der männlichen Bevölkerung über 15 opiumsüchtig. 12 SPRECHERIN 6sek Jeder vierte Chinese war opiumabhängig. Ein historischer Spitzenwert. Für Thomas Pietschmann vom Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung der Vereinten Nationen war das auch der Anlass, um den gesamten Opiumhandel international zu kontrollieren: 13 hr2wi O-TON PIETSCHMANN (KNIERIEMEN_KDD3_13_E08_THOMASPIETSCHMANN_03) (31sek) Es gab die erste Opiumkonferenz 1909 in Shanghai, 1912 dann die erste Opiumkonvention in Den Haag, wo ein Regelungssystem geschaffen worden ist, was dann wirklich erst nach dem ersten Weltkrieg weltweit implementiert worden ist. Damals wurden etwa Tonnen Opium produziert, hundert Jahre später waren 70 Prozent weniger, legal und illegal. Die weltweite Präferenzrate im Opiumbereich ging um 80 Prozent zurück. 14 SPRECHERIN 12sek Das ist ein enormer Fortschritt und gerade für harte Drogen wie Heroin ist das Verbot in Anbetracht solcher Zahlen durchaus einleuchtend. Anders sieht es vielleicht bei weicheren Suchtstoffen aus, wie zum Beispiel Cannabis. 15 SPRECHER 29sek 16 ATMO Ein Joint wird gedreht, angezündet, tief inhaliert (Husten?), Blubbern einer Wasserpfeife? Cannabis ist eine sehr alte Kulturpflanze. Bis ins 19. Jahrhundert, vor der Illegalisierung, gehörten Produkte mit dem Wirkstoff THC zu den meistgebrauchten Medikamente. Die Wirkung ist widersprüchlich. Einerseits regt THC das Herz- Kreislauf-System an, andererseits macht der Stoff müde. Das Risiko der weichen Droge gilt als relativ gering, dennoch kann Cannabis Psychosen verursachen und KNIERIEMEN_KDD3 Seite: 4
5 schizophrene Charaktereigenschaften verstärken. Cannabis ist mit Abstand die meistkonsumierte illegale Droge. 16 ATMO Ein Joint wird gedreht, angezündet, tief inhaliert (Husten?), Blubbern einer Wasserpfeife? 17 SPRECHERIN 26sek Schon in den 1970er Jahren legalisierten die Niederlande den Gebrauch von Cannabis weitestgehend. Und es sieht danach aus, als steckte derzeit weltweit die Drogenpolitik mitten in einer neuen Liberalisierungswelle strich Portugal die Strafen für Drogenkonsumenten fast gänzlich und im US-Bundesstaat Colorado ist Cannabis seit 2014 legal. Auch in Deutschland findet das bisherige Verbot dieser Droge mehr und mehr Gegner. 18 ZITATOR / SPRECHER (SchildowerKreis) 21sek Wie beim Sex ist Abstinenz die sicherste Methode, um z.b. HIV Infektionen zu vermeiden, doch für die meisten ist das Zölibat keine erstrebenswerte Lebensweise. Prohibition schreckt zwar einige Menschen ab, verhindert aber Aufklärung und vergrößert gleichzeitig dramatisch die gesundheitlichen und sozialen Schäden für diejenigen, die nicht abstinent leben wollen. 19 SPRECHERIN 20sek schreibt etwa der Schildower Kreis, ein Netzwerk von Rechtswissenschaftlern, Sozialpädagogen und weiteren Experten, die sich für die Legalisierung von Drogen einsetzen. Sie betonen die Nachteile der Prohibitionspolitik, also dem Verbot von Rauschmitteln. Ein grundsätzlicher Richtungswechsel in der Drogenpolitik in Deutschland ist allerdings bis auf weiteres nicht zu erwarten. ca.6:14 KNIERIEMEN_KDD3 Seite: 5
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