Strategische Geschäftsbereiche des MITEC Konzerns. Zukunftsfähigkeit der Produkte und Märkte

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1 Managementgespräch Strategische Geschäftsbereiche des MITEC Konzerns Zukunftsfähigkeit der Produkte und Märkte 1

2 Strategische Geschäftsfelder Entwicklung und Herstellung von Massenausgleichssystemen Entwicklung und Herstellung von Komponenten und Getrieben im Antriebsstrang (Winkelgetriebe/Triebsätze u.a. für Allradtechnologie) Teileproduktion von Zahnrädern und Antriebstechnik Entwicklung und Herstellung von Räderketten und Komponenten für CV- und PV- Motoren Serienfertigung regelbarer Ölpumpen Entwicklung und Herstellung von Systemen zur Wirkungsgradverbesserung für CV-Motoren (Turbocompound) 2

3 Strategische Geschäftsfelder Massenausgleichssysteme 3

4 Massenausgleichssysteme Seit 1994 entwickelt MITEC sehr erfolgreich Massenausgleichssysteme zur Eliminierung negativer Schwingungseffekte im Verbrennungsmotor 4

5 Massenausgleichssysteme Eine überdurchschnittliche Leistungsfähigkeit der Entwicklungsmannschaft sowie eine Nachhaltigkeit der Entwicklungsergebnisse zeichnen die F&E im Hause MITEC aus 5

6 Massenausgleichssysteme Leistungsfähigkeit F&E am Beispiel: > 3 Jahre Entwicklungszeit am Markt < 1,5 Jahre Entwicklungszeit MITEC (I4 Ford) - Entwicklungen Aisin und Ford sind gescheitert 6

7 Massenausgleichssysteme Nachhaltigkeit F&E-Resultate am Beispiel: MITEC- Entwicklung eines 4-Zylinder Massenausgleichssystems (AUDI EA888) aus dem Jahr 2004 wird noch heute als der Benchmark bei der Entwicklung neuer Motoren herangezogen 7

8 Massenausgleichssysteme Einsatzbereiche 2-, 3-, 4- und 5- Zylinder Reihenmotoren sowie 6- und 10- Zylinder V-Motoren 8

9 Massenausgleichssysteme 9

10 Massenausgleichssysteme Wirkprinzip Freie Massenkräfte des Kurbeltriebs werden durch entgegen gesetzte Kräfte eliminiert 10

11 Massenausgleichssysteme Designvariante 1 add-on -Design zur Montage des Massenausgleichssystems am Motorblock Vorteil: nachträgliche Ausrüstung fertig konstruierter Motoren 11

12 Massenausgleichssysteme Designvariante 2 Integriertes Design, wird in den Motorblock eingesteckt Vorteil: kein Gehäuse für Massenausgleichssystem notwendig 12

13 Massenausgleichssysteme Designvariante 3 Kombination Massenausgleichssystem mit weiteren Motorkomponenten (z. B. Ölpumpe) Vorteil: Synergien hinsichtlich Bauraum und Kosten 13

14 Massenausgleichssysteme Anforderungen - Hochgenaue Lagerstellen aufgrund hoher Drehzahlen (bis rpm) - spezielle hochgenaue Verzahnungen mit kleinsten Toleranzen (< 5µm) aufgrund hoher Drehzahl und geringer Momente - hohe Prozesssicherheit zur Einhaltung aller Spezifikationen - besondere Qualitätsphilosophie 14

15 Massenausgleichssysteme Zukunftsfähigkeit Massenausgleichssystem Stark steigender Bedarf aufgrund - Downsizing (Beispiel GM Ecotec) - Hybridtechnologie (Ford/Mazda I4) - gesetzliche Anforderungen (Fußgängerschutz, Geräuschemission) - zunehmender 2-Zylinder Motorentechnologie Massenausgleichssysteme sind im automobilen Bereich nicht mehr wegzudenken! 15

16 Massenausgleichssysteme Differenzierung durch Innovationsführung - Wirkungsgradverbesserung durch Reibleistungsreduzierung (Modifizierung Lagerstellen) - Einsatz alternativer Materialien, Verbundbauweise - Leichtbau - Prozesskostensenkung und Materialeinsparung durch innovative Fertigungsverfahren (Eliminierung des Zerspanungsprozesses) 16

17 Strategische Geschäftsfelder Winkelgetriebe/Triebsätze u.a. für Allradtechnologie 17

18 Winkelgetriebe/Triebsätze Entwicklungskompetenz Allradtechnologie seit 1992 mit dem Ergebnis mehrerer Patente (z. B. negativer Achsversatz, hoch übersetzende Triebsätze) 18

19 Winkelgetriebe/Triebsätze Einsatzbereiche - Achsantriebe Kraftfahrzeuge - Aufzugs- und Fahrtreppengetriebe - Kühlsysteme für Busse und LKW - Handwerkzeuge (Winkelschleifer, Motorsensen) - Bau- und Landmaschinen - 19

20 Winkelgetriebe/Triebsätze Wirkprinzip Übertragung von Drehmomenten über winklig zueinander stehende An- und Abtriebswellen 20

21 Winkelgetriebe/Triebsätze Anforderungen Übertragung hoher Momente mit hohem Wirkungsgrad bei niedriger Geräuschemission und geringer Baugröße 21

22 Winkelgetriebe/Triebsätze Zukunftsfähigkeit Winkelgetriebe/Triebsätze - im Bereich Allradtechnologie ist mit steigender Nachfrage zu rechnen - Einsatz von Winkelgetrieben auch bei zunehmender Hybridisierung erforderlich - breite Anwendung von Winkelgetrieben im Non-Automotive-Bereich 22

23 Winkelgetriebe/Triebsätze - Einsatz in Fahrtreppenantrieben eliminiert den Schneckenantrieb (wartungsfrei, geringe Reibleistung, kleinerer Bauraum) 23

24 Winkelgetriebe/Triebsätze Differenzierung durch Innovationsführung - Innovationsvorsprung durch Vorentwicklung von zur Hybridisierung erforderlicher neuer Winkelgetriebe (neue Anforderungen durch Verbrennungsmotor u. Elektromotor) - Kostenvorteil durch Einsatz neuer patentgeschützter Werkzeugsysteme und Verfahren zur Herstellung von Winkeltrieben im Bereich der Kleingetriebe (Non-Automotive- Bereich) und Großgetriebe (CV-Getriebe) 24

25 Winkelgetriebe/Triebsätze Senkung Investitionskosten 25

26 Winkelgetriebe/Triebsätze Senkung Herstellkosten 26

27 Strategische Geschäftsfelder Zahnräder und Antriebstechnik 27

28 Zahnräder und Antriebstechnik MITEC entwickelt seit über 20 Jahren sehr erfolgreich Motoren- und Antriebstechnik und tritt als Auslegungsspezialist für Zahnräder und Problemlöser für besondere Anwendungsfälle in Erscheinung 28

29 Zahnräder und Antriebstechnik Nach Erstauslegung einer Verzahnung durchläuft diese ein umfangreiches Testprogramm auf einem von MITEC in Zusammenarbeit mit der TU-Ilmenau speziell entwickelten nvh-testcenter. 29

30 Zahnräder und Antriebstechnik Simulierten Eingriffsverhältnissen optimal angepasste Zahnräder werden im Gesamtsystem nochmals auf dem Motorenprüfstand getestet, getestet im Schallschutzraum 30

31 Zahnräder und Antriebstechnik 100 % nvh-prüfung der hochgenauen und geräuschoptimierten Verzahnungen am Ende des Fertigungsprozesses zur Gewährleistung einer akustisch einwandfreien Verzahnung 31

32 Zahnräder und Antriebstechnik Zukunftsfähigkeit für Zahnräder und Antriebstechnik sowie Räderketten Stark steigender Bedarf aufgrund - Reduzierung Kraftstoffverbrauch und CO 2 -Emission = steigende Gangzahl der Getriebe - zunehmender Umstellung der Dieselmotoren auf Steuertriebe mit Zahnrädern zur Reibleistungsreduzierung und Verbesserung der CO 2 -Emission sowie Verringerung des Bauraumes zur Einhaltung Vorschriften Fußgängerschutz 32

33 Zahnräder und Antriebstechnik Differenzierung durch Innovationsführung - Auslegungsspezialist und Problemlöser - besondere Fertigungsphilosophie und führende Qualitätssysteme - hocheffiziente Fertigungsprozesse und flexibel verkettete Anlagen - Beispielhafte Qualitätsleistung - Forschung und Entwicklung an neuen Fertigungsverfahren in Zusammenarbeit mit dem Frauenhofer-Institut 33

34 Strategische Geschäftsfelder Systeme zur Wirkungsgradverbesserung von CV-Motoren (Turbocompound) 34

35 Turbocompound Einsatzbereich derzeit - CV-Motoren 11 bis 16 L Hubraum 35

36 Turbocompound Wirkungsweise - Von einer Nutzturbine aus werden bis zu 50kW durch das Getriebe auf die Kurbelwelle übertragen 36

37 Turbocompound Vorteile - bis zu 10% Leistungssteigerung der Motoren - bis zu 7% Kraftstoffeinsparung - Reduzierung Schadstoffausstoß - Einhaltung gesetzlicher Grenzwerte bei steigender Leistung (Bsp. US Abgasnorm EPA 2010) 37

38 Turbocompound Zukunftsfähigkeit Turbocompound-Systeme Großes Wachstumspotential aufgrund - global ansteigender Nachfrage schwerer LKW mit Turbocompound durch Entstehung neuer Logistikströme - Verschärfung gesetzlicher Vorschriften zu Emissionen - steigender Energiekosten - Downsizing der Motoren für Stadtbusse und Lieferfahrzeuge, wodurch der Einsatzbereich von Turbocompound-Systemen wächst 38

39 Turbocompound Differenzierung durch Innovationsführung - Entwicklungs- und Fertigungskompetenz zu den im TC-Systeme erforderlichen hoch übersetzenden Zahnradstufen mit Drehzahlen bis min -1 - TIR 1 im Bereich der TC-Systeme - Grundsatzvereinbarung mit Voith Turbo GmbH zur Entwicklung und Serienfertigung der Getriebekomponenten für TC-Systeme 39

40 Strategische Geschäftsfelder Patentierte regelbare Ölpumpen 40

41 Regelbare Ölpumpen Einsatzbereich - PKW-Motoren - Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs durch Verminderung der hydraulischen- und mechanischen Verluste - vor allem bei PKW-Motoren nimmt die Ölpumpe einen beträchtlichen Anteil der gesamten Antriebsleistung für die Nebenaggregate auf 41

42 Regelbare Ölpumpen Geregelte Pendelschieberpumpe 42

43 Regelbare Ölpumpen Vorteile - hohe Volumeneffizienz und geringe Reibung, volumetrische Wirkungsgrad im relevanten Betriebsbereich > 92 % - sehr unempfindlich gegen Verschmutzung und abrasive Partikel, hoher Wirkungsgrad bleibt während der Laufzeit des Motors erhalten - Reduzierung von CO 2 -Emission und Kraftstoffverbrauch 43

44 Regelbare Ölpumpen Zukunftsfähigkeit regelbarer Ölpumpen Zunehmender Einsatz aufgrund - ihrer großen Effizienz sowie der intelligenten und bedarfsgerechte Bereitstellung von Öldruck und Volumen mit großem Potenzial im Hinblick auf die Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und CO 2 -Emission 44

45 Regelbare Ölpumpen Differenzierung durch Innovationsführung - bestes Pumpenprinzip (Pendelschieber) - Kombination von Massenausgleichssystem und Ölpumpe, Zusatznutzen - Einsatz alternativer Werkstoffe - Patentnutzung und Weiterentwicklung Pendelschieberpumpe - alternative Technologien und Anwendungsfälle 45

46 Managementgespräch Fazit Die Geschäftsfelder bedienen alle wesentlichen Trends der Automobilindustrie (Downsizing, Hybridisierung, Kraftstoffverbrauchund CO 2 Reduzierung. 46

47 Managementgespräch Fazit Die MITEC-Geschäftsfelder bedienen alle wesentlichen Trends der Automobilindustrie (Downsizing, Hybridisierung, Kraftstoffverbrauchund CO 2 Reduzierung). 47

48 Managementgespräch Die Produkte sind in der bestehenden und zukünftigen Motoren- und Antriebstechnologie nicht wegzudenken. 48

49 Managementgespräch Die vorhandenen Entwicklungs- und Fertigungskompetenzen sowie das Qualitätssystem der MITEC heben uns vom Wettbewerb deutlich ab und bilden eine wichtige Grundlage für das Wachstum und Globalisierung. 49

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