PRODUKTIONSBANK. Marktfolge, Betriebsbereich und Prozessmanagement. Ihr Erfolg ist unsere Motivation. Jahresprogramm 2017

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1 PRODUKTIONSBANK Marktfolge, Betriebsbereich und Prozessmanagement Jahresprogramm 2017 Ihr Erfolg ist unsere Motivation.

2 PRODUKTIONSBANK: MARKTFOLGE, BETRIEBSBEREICH UND PROZESSMANAGEMENT Die Produktionsbank unterliegt in naher und mittlerer Zukunft rasanten Veränderungen. Der demografische Wandel, sich verändernde Kundenbedürfnisse, die andauernde Niedrigzinsphase, Regulierungsflut, der zunehmende Kostendruck sowie neue Informationstechnologien und insgesamt die Digitalisierung der Märkte mit neuen Smart Devices und neuen Wettbewerbern stellt die Produktionsbank vor gewaltige Herausforderungen. Es bedarf hier einem strategischen Anpassungsbedarf inklusive einer kontinuierlichen Organisationsentwicklung. Wenn die Geschwindigkeit der technischen Entwicklungen weiterhin stetig zunimmt, sollte zudem ein sicherer Umgang mit der Digitalisierung in der Produktionsbank und den einzelnen Prozessen nicht aufgeschoben werden, will man auch zukünftig erfolgreich sein. Die ADG vermittelt daher fundiertes Wissen, wie die Produktionsbank weiterentwickelt werden kann. Führungskräfte und Spezialisten in diesem Teilbankenbereich tragen Verantwortung dafür, dass alle betriebsnotwendigen Maßnahmen mit konsequent genutzten Instrumenten schnell und zuverlässig umgesetzt werden. Definierte, schlanke Prozesse sollten ineinandergreifen, um eine hohe Qualität bei gleichzeitiger Termintreue und Kostendisziplin zu gewährleisten. Für eine effiziente Produktionsbank sind Führungskräfte notwendig, welche einerseits die Methoden des Prozessmanagements, der Kapazitätssteuerung, des Kostenmanagements und auch die Philosophie des Lean Management anwenden und konsequent umsetzen können. Andererseits gilt es, das Management des eigenen Kreditportfolios weiter zu professionalisieren, um noch besser durch Krisen zu kommen. Entsprechende Kompetenzen in der Marktfolge und im Problemkreditmanagement schaffen die Voraussetzungen, Kreditausfälle und somit Risikokosten so niedrig wie möglich zu halten. Die stärkere Verzahnung von Produktions- und Steuerungsbank unterstützt die ADG in 2017 wieder u. a. darin, dass die Angebote der Vorstandskompetenzen in Produktion und Banksteuerung kombiniert werden können. Der überregionale Erfahrungsaustausch in den Veranstaltungen trägt darüber hinaus dazu bei, Ihnen die bankindividuelle Umsetzung der vorgestellten Aufgabengebiete deutlich zu erleichtern. Mit den ADG-Exzellenzkreisen haben Sie als erfolgreiche Bank in diesem Bereich nun auch die Möglichkeit, Best-Practice-Ansätze mit anderen erfolgreichen Instituten auszutauschen und neue Ideen für Ihr Haus zu generieren. Auch trägt die ADG mit kurzfristig angebotenen ADG-Webinaren aktuellen Trends und Entwicklungen in der Produktionsbank Rechnung. In verschiedenen Seminaren und Workshops liegt der inhaltliche Fokus zudem auf der digitalen Transformation mit der Möglichkeit, die Konsequenzen für die Produktionsbank zu bewerten und zu diskutieren. Diese Broschüre stellt den zum Zeitpunkt der Drucklegung vorliegenden Teil des Jahresprogramms 2017 vor. Selbstverständlich nehmen wir aktuelle Entwicklungen und Ihre Seminarwünsche in Form zusätzlicher oder aktualisierter Angebote auf. Wie gewohnt, informieren wir Sie hierüber rechtzeitig durch Zusendung entsprechender Informationen und Einstellung auf der ADG-Homepage unter Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Ihre Akademie Deutscher Genossenschaften ADG Axel Gürntke Bereichsleiter Inken Hallberg Teamleiterin

3 INHALT Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme 20. Vorstandskompetenz Produktion... 6 Vorstandskompetenz Produktionsbank und Vorstandskompetenz Banksteuerung...7 ADG-Exzellenzkreis: Ertragsmanagement...8 Zertifizierter Leiter Produktionsbank ADG Zertifizierter Produktionsbankmanager ADG...10 Zertifizierter Lean-Manager ADG...11 Führungskräftekompetenz Digitalisierung Digitale Lotsen : Treiben Sie als Multiplikator die digitale Fitness Ihres Hauses voran! Banksteuerungskompetenz für Nicht-Controller Managementkompetenz: Strategische Unternehmensführung Leiterkompetenz: Führung von Teams und Unternehmenseinheiten Produktionsmanagement: Strategien, Steuerung und Kapazitäten Seminare und Workshops Marktfolge Aktiv Qualifizierungsprogramme 12. Zertifizierter Leiter Marktfolge Aktiv ADG Zertifizierter Problemkreditmanager ADG Kreditmanagement Seminare und Workshops...38 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung Seminare und Workshops...51 Immobilienbewertung und Wertermittlung Qualifizierungsprogramme 30. Qualifizierungsreihe Beleihungswertermittlung Seminare und Workshops...72 Marktfolge Passiv und Marktservice Qualifizierungsprogramme 7. Zertifizierter Leiter Marktfolge Passiv ADG Zertifizierter Leiter KSC ADG Seminare und Workshops...77 Organisation Qualifizierungsprogramme 9. Zertifizierter Leiter Organisation ADG Zertifizierter Systemischer Organisationsentwickler ADG...86 Seminare und Workshops Prozess- und Qualitätsmanagement Qualifizierungsprogramme 8. Zertifizierter Qualitätsbeauftragter/Qualitätsmanager ADG Zertifizierter Prozessmanager ADG/26. Zertifizierter Prozessmanager ADG...94 Seminare und Workshops IT, IT-Sicherheit und Notfallvorsorge Qualifizierungsprogramme 14. Zertifizierter IT-Manager/IT-Sicherheitsmanager ADG Seminare und Workshops Kosten-, Facility- und Filialmanagement Qualifizierungsprogramme 5. Zertifizierter Spezialist Gebäudemanagement ADG Seminare und Workshops Rechnungswesen Seminare und Workshops Foren Stichwortverzeichnis ADG-Regional Ihre Ansprechpartner Anmeldeformular

4 4 5 ADG-KARRIEREBERATUNG UND EFFIZIENTE KARRIEREWEGE Ob Sie als Bank die Kompetenzen Ihrer Führungskräfte und Spezialisten systematisch ausbauen möchten oder ob Sie Ihre persönliche Laufbahnplanung konkretisieren möchten die individuelle Beratung der ADG steht Ihnen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Um die Karrierewege noch effizienter und durchgängiger zu gestalten, haben wir die bereits bekannten Qualifizierungsmaßnahmen für die Themen Produktion noch intensiver miteinander verzahnt. Um den permanent steigenden Anforderungen an die Produktionsbank gerecht zu werden, entwickeln wir unsere Qualifizierungsprogramme für Vorstände, Führungskräfte und Spezialisten stetig weiter und passen diese den aktuellen Entwicklungen an. Bei uns werden ausgewählte und für Primärbanken nutzbare Methoden erlernt und auch direkt in begleitenden Projektarbeiten in der Bank angewendet. Im Vorfeld von Neu- und Weiterentwicklungen nehmen wir An regungen aus den Banken systematisch auf, diese werden erprobt und im Rahmen von Innovationsworkshops noch einmal aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Die bisherige Resonanz zeigt, dass das Thema Professionalisierung der Produktionsbank deutlich an Bedeutung gewonnen hat. Vorteile für die Teilnehmer: Sie können Ihren Karriereweg noch effizienter gestalten: Die durchgängigen, aufeinander abgestimmten Qualifizierungsprogramme für Spezialisten, Führungskräfte und Vorstände vermitteln alle entscheidenden Kompetenzen in der Teilbank für einen langfristigen Wissens- und Kompetenzaufbau. Sie sparen Präsenztage und Lernaufwand: Bei der Buchung von weiterführenden Qualifizierungsprogrammen stehen Ihnen weitreichende Anrechnungsmöglichkeiten für bereits besuchte Veranstaltungen offen. Die enge Verzahnung der Management- und Qualifizierungsprogramme der ADG mit den ADG-Studiengängen erleichtert Ihnen den Erwerb von akademischen Zusatzqualifikationen. So sparen Sie bei den berufsbegleitenden Studiengängen Zeit, Doppelarbeiten und insbesondere als Selbstzahler deutlich Kosten. Vorteile für die entsendende Bank: Als Bank bietet sich Ihnen ein maßgeschneidertes Konzept von aufeinander abgestimmten Qualifizierungsprogrammen für jede Teilbank. Dies sichert Ihnen eine langfristige und systematische Entwicklung Ihrer Spezialisten, Führungskräfte und Vorstände. Sie brauchen in der Personalentwicklung keine aufwendigen Sonderwege zu gehen, sondern können auf die Durchgängigkeit und das Qualitätsniveau der ADG-Programme vertrauen. Mit den zertifizierten Abschlüssen dokumentie ren Sie auch nach außen hin den Kompetenzaufbau Ihrer Leistungsträger. Durch Anrechnungsmöglichkeiten der ADG-Programme und der berufsbegleitenden Studiengänge sparen Sie Kosten und vermeiden lange Abwesenheitszeiten. Beratungsangebot nutzen! Allen interessierten Teilnehmern und Banken steht der jeweilige Produktmanager des Programms gerne für eine detaillierte Beratung zur Verfügung. Er erklärt Ihnen genau, welche erbrachten Leistungen angerechnet werden können und wie hoch Ihre Einsparungen liegen. Das Signet Anrechnungen möglich bei der jeweiligen Programmbeschreibung zeigt Ihnen an, ob es entsprechende Anrechnungsmöglichkeiten gibt. ADG-Karriereberatung Unsere ADG-Karriereberatung steht Ihnen jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Gerne beraten wir Sie bei Ihrer persönlichen Laufbahnplanung oder der Ihrer Mitarbeiter! Friedrich Lömker Dipl.-Sozialwirt Telefon: friedrich_loemker@adgonline.de

5 PRODUKTION Vorstandskompetenz Produktionsbank Zertifizierter Leiter Produktionsbank ADG + Managementkompetenz Zertifizierter Produktionsbankmanager ADG Marktfolge Aktiv Marktfolge Passiv Organisation/Betrieb/IT Zertifizierter Leiter Marktfolge Aktiv ADG* Zertifizierter Leiter Marktfolge Passiv ADG* Zertifizierter Leiter Organisation ADG* Zertifizierter Problemkreditmanager ADG Zertifizierter Leiter KSC ADG Zertifizierter Lean-Manager ADG Qualifizierungsreihe Beleihungswertermittlung (HypZert) Zertifizierter systemischer Organisationsentwickler ADG Zertifizierter Prozessmanager ADG Zertifizierter Qualitätsbeauftragter/ Qualitätsmanager ADG Zertifizierter Spezialist Gebäudemanagement ADG * Voraussetzungen für den Erwerb des Titels Zertifizierter Leiter sind die Teilnahme an der Leiterkompetenz oder vergleichbare Kenntnisse. Zertifizierter IT-Manager/ IT-Sicherheitsmanager ADG

6 6 7 Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme Anrechnungen möglich 20. VORSTANDSKOMPETENZ PRODUKTION Steigerung der Produktivität durch Prozesssteuerung und Nutzung digitaler Möglichkeiten Vorstände mit Verantwortung für den Betriebs- und/oder Produktionsbereich Auf dem Weg zur Produktionsbank Excellence Sie suchen nach neuen Wegen, um eine effiziente Produktion in Ihrer Bank sicherzustellen? Gerade vor dem Hintergrund unsicherer Ertragsprognosen rücken die Kosten und Kostenstrukturen erneut in den Fokus des Managements der Wertschöpfungskette. Nachdem in den letzten Jahren vielerorts die Optimierung der Eigenfertigung im Vordergrund stand, sehen sich viele Institute nun vor der Herausforderung, die nächsten Schritte zur weiteren Produktivitätssteigerung zu gehen. Gleichzeitig hat sich in den letzten Jahren das Unternehmensumfeld, insbesondere aus wettbewerblicher und technologischer Sicht, sehr dynamisch entwickelt. Strategische Fragestellungen hinsichtlich der Produktion verändern sich in diesem Zuge von einem Entweder-oder in ein Sowohl-als-auch : Undogmatische, betriebswirtschaftlich fundierte Entscheidungen sind gefordert, um die Prozesse der Bank über die gesamte Wertschöpfungskette möglichst flexibel und kostengünstig zu gestalten. Unser Programm bietet Ihnen eine umfassende Übersicht über aktuelle Fragestellungen und Konzepte sowie die passenden Instrumente für ein effizientes Wertschöpfungskettenmanagement. Termine: Webinar 1: , 09:30 12:00 Uhr Modul 1: Webinar 2: , 09:30 11:00 Uhr Modul 2: SRB Dozenten: Dr. Ingo Kipker, Horváth & Partners Management Consultants Tim Schwarzburg, Anwaltskanzlei Neuhaus, Massenkeil, Zeller & Partner Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie profitieren von einem Überblick über die aktuellen Möglichkeiten zum Management der Wertschöpfungskette und die bestehenden Lösungen im Verbund. Mit mehr Transparenz bei den Kosten und Leistungen der Eigenfertigung und des Fremdbezugs können Sie Produktionsentscheidungen sicher und erfolgreich treffen. Anhand von Praxisvorträgen diskutieren Sie Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Wertschöpfungskette. Sie lernen die verschiedenen strategischen Optionen zur Ausgestaltung und Steuerung der Produktion im digitalen Zeitalter kennen. Der Nutzen für Ihre Bank: Ihre Bank ist in der Lage, Produktionsstrategien erfolgreich umzusetzen und dabei die Produktionskosten sowohl zu flexibilisieren als auch zu senken. Sie erfahren, wie durch professionelles Management der Wertschöpfungskette die Nachhaltigkeit der erreichten Erfolge gewährleistet werden kann. Webinare Aktuelle Entwicklungen im Aufsichtsrecht und deren Auswirkungen auf die Produktionsbank Modul 1: Rahmenbedingungen und Optionen für die strategische Ausrichtung der Produktion Überblick über aktuelle Marktentwicklungen außer- und innerhalb der genossenschaftlichen Finanz Gruppe: RSC vs. Bankfabrik Produktivitätsoffensive: Aktuelle Situation und erwartete Entwicklungen in VR-Banken Vorstellung eines ganzheitlichen Ansatzes zur Neuausrichtung der Produktionsbank Strategische Optionen der Leistungserstellung: Eigenfertigung, Kooperation, In-/Outsourcing Erfolgreiches Management der Wertschöpfungskette: Transformation der Strategie in die Prozesse Möglichkeiten der Digitalisierung in der Produktion Modul 2: Wertschöpfungskettenmanagement als Erfolgsfaktor einer flexiblen und effizienten Produktion Modernes Prozessmanagement und Prozesskostentransparenz als Basis der Produktionsentscheidungen Gestaltung der Wertschöpfungskette über die gesamte Prozesslandschaft: Auswahl externer Anbieter und Ableitung interner Strukturen Steuerung der Prozesse: Prozessziele, Prozesskennzahlen und Service-Levels Steuerung der Ressourcen: Kapazitätsmanagement, Zielvereinbarungs- und Anreizsysteme Lean Management in Genossenschaftsbanken: Erfolgsfaktoren und Methodeneinsatz Die Steuerungstools aus arbeitsrechtlicher Perspektive: Möglichkeiten und Umsetzung in Betriebsvereinbarungen zu Arbeitszeitmodellen und Ziel- und Anreizsystemen Steuerung der Produktion: Erhöhung der Produktivität und Reduktion der Leerkapazitäten durch optimierte Wertschöpfungsketten und die Zusammenführung von Fremdbezug und Eigenfertigung Webinare: Colette Sternberg, prüfungsnahe Beratung und Coaching Prof. Dr. Andreas Diedrich, Fachhochschule Düsseldorf Mitglieder EUR 2.950, EUR 3.690, Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!

7 Anrechnungen möglich Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme Termine: 40. Vorstandskompetenz Banksteuerung Modul 1: ADG-Webinar: , 10:00 Uhr ca. 12:00 Uhr Modul 2: Modul 3: SRB Vorstandskompetenz Produktion Modul 1: Modul 2: SRB Vorstandskomptenz Banksteuerung SRB Vorstandskompetenz Produktion SRB Mitglieder Kombiniertes Gesamtprogramm: EUR 8.540, Kombiniertes Gesamtprogramm: EUR , VORSTANDSKOMPETENZ PRODUKTIONSBANK UND VORSTANDSKOMPETENZ BANKSTEUERUNG Vorstände Erfolgreich als Vorstand in der Produktionsbank und Banksteuerung aufgestellt Nicht selten kommt es in der Praxis vor, dass Sie als Vorstand für die Produktionsbank wie für die Banksteuerung verantwortlich zeichnen. In jedem dieser Teilbankenbereiche warten in der nächsten Zeit zahlreiche Herausforderungen auf Sie als Entscheidungsträger. Im Bereich der Produktionsbank steht immer mehr das Thema der Prozessoptimierung entlang der Wertschöpfungskette unter Kostengesichtspunkten im Fokus. Die Banksteuerung beschäftigt sich zunehmend mit folgenden Fragen: Wo kann zukünftig noch Geld verdient werden? oder Wie können Risiken effizient und aufsichtsrechtlich sicher gesteuert werden?. Hinzu kommt für das kommende Jahr auch noch die Umsetzung der neuen MaRisk-Novelle. Sie möchten beide Bereiche durch innovative Impulse und Handlungsempfehlungen noch weiter vorantreiben? Dann profitieren Sie durch die Anerkennung beider Vorstandskompetenzen: Sie erhalten eine preisliche Anrechnung und können sich mit Ihren Kollegen und Experten rund um die Themen der Produktion und Steuerung austauschen. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie erhalten wertvolle Impulse, wie Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen effizient umsetzen können und welche Schwerpunkte aktuell im Fokus der Prüfung stehen. Sie lernen die verschiedenen strategischen Optionen kennen, wie die Produktion ausgestaltet und gesteuert werden kann. Sie bringen Ihr Wissen für beide Teilbankenbereiche auf den aktuellen Stand. Sie profitieren von der preislichen Anrechnung in Höhe von 600 Euro, wenn Sie sich für die Kombinationsmöglichkeit entscheiden. Der Nutzen für Ihre Bank: Ihr Haus verfügt über das notwendige Rüstzeug, um die Produktionsbank und die Banksteuerung auf solide Füße zu stellen. Ihr Haus wird in die Lage versetzt, das Thema der Nachhaltigkeit in der Produktion und der Steuerung zu verankern. Inhaltsschwerpunkte NEU Vorstandskompetenz Banksteuerung : Modul 1: Überblick und aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Banksteuerung Modul 2: Steuerung des Adressrisikos auf Einzelengagement- und Portfolioebene Modul 3: Depot-A- und Vertriebssteuerung sowie die Integration in die Steuerungsbereiche ADG-Webinar: Management von operationellen Risiken Detaillierte Informationen zur Vorstandskompetenz Banksteuerung finden Sie auf Seite 6. Inhaltsschwerpunkte Vorstandskompetenz Produktionsbank : Modul 1: Rahmenbedingungen und Optionen für die strategische Ausrichtung der Produktion Modul 2: Wertschöpfungskettenmanagement als Erfolgsfaktor einer flexiblen und effizienten Produktion Detaillierte Informationen zur Vorstandskompetenz Produktionsbank finden Sie auf Seite 6 in dem Jahresprogramm der Produktionsbank. Hinweise: Wenn Sie die Vorstandskompetenz Banksteuerung und Produktion im Laufe von zwei Jahren besuchen, erhalten Sie eine preisliche Anerkennung von EUR 600,.

8 8 9 Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme ADG-EXZELLENZKREIS: ERTRAGSMANAGEMENT Vorstände von überdurchschnittlich erfolgreichen, ertragsstarken Banken SB Gemeinsam unter den Besten Erfolgsgeschichten austauschen, weiter veredeln und Innovationen schaffen! An grundsätzlichen Seminarmöglichkeiten und Erfahrungsaustauschrunden steht Ihnen nicht mehr viel zur Verfügung? Die Themen sind Ihnen häufig schon bekannt und werden in Ihrem Haus perfekt oder fast perfekt beherrscht? Und nun fragen Sie sich, wie Sie sich noch weiter verbessern können und wo Ihre Stellhebel für weitere Verbesserungs- und Veredelungsmöglichkeiten liegen. Auch wer bereits in der Champions League des Finanzdienstleistungssektors spielt, sollte dennoch stets am Puls der Zeit sein. Die fortwährende Entwicklung und Optimierung ist für jeden unerlässlich. Aber wenn Sie schon auf höchstem Niveau spielen, ist es nicht immer einfach, eine optimale Plattform zu finden. Genau hier setzt unsere Veranstaltung an. Gemäß dem Motto Solange besser möglich ist, ist gut nicht genug möchte die ADG die Spitzenhäuser von Volksbanken und Raiffeisenbanken auf Schloss Montabaur zusammenbringen und sich mit ihnen über Erfolgswege für die Zukunft austauschen. Die Teilnehmer agieren und arbeiten in einem geschlossenen Kreis. So werden in einem vertrauensvollen und exklusiven Umfeld Erfolgsrezepte ausgetauscht, Innovationen entwickelt und neue Möglichkeiten vorgestellt. Moderation: Uwe Niermann, BankenImpuls Consulting GmbH Michael Mühlhahn, BankenImpuls Consulting GmbH Mitglieder EUR 1.990, EUR 2.490, Die ADG lädt in dieses Exzellenz-Netzwerk ausschließlich ausgewählte Banken ein, die in der Praxis bewiesen haben, dass sie hoch professionell agieren und so überdurchschnittliche Zahlen erwirtschaften. Sie erfahren, wie Sie in Ihrem Haus noch besser werden können und wo es auch für Sie noch weitere Entwicklungschancen gibt. Sie profitieren durch die exklusive Zusammenstellung vom gesamten Wissen der Teilnehmer, die gleichzeitig auch als Impulsgeber auftreten. Sie erkennen, wie andere Häuser agieren und können dadurch die eigene Vorgehensweise optimal reflektieren. Sie erfahren, wie weitere Potenziale für mehr Erträge erschlossen werden und wie Sie dies in der Praxis umsetzen können. Von der klaren Strategie zur nachhaltigen Umsetzung Wie helfen Best-Practice- und alternative Ansätze, Methoden und Vorgehensweisen aus anderen Branchen bei der strategischen Ausrichtung? Die Digitalisierung als Mehrwert bei der Ausrichtung der Bank nutzen Die zielgerichtete Gestaltung des Veränderungsprozesses Mitarbeiter mitnehmen und binden Blick in andere Bankengruppen Lernen aus anderen Branchen Neue Denkansätze im Ertragsmanagement Künftige Ertragspotenziale entdecken und heben Austausch zu aktuellen Ergebnis- und Wachstumstreibern Zukunftsorientiertes Ertragsmanagement Nachhaltigkeit in der Motivation Hochleistung mit Herz Wie Sie eigene Erfolge im Team multiplizieren können Kollegiale Beratung in der Praxis Austausch auf Champions League -Niveau Austausch von Vertriebsrezepten und Optimierungsmaßnahmen aus dem Teilnehmerkreis sowie Erfahrungsaustausch

9 Anrechnungen möglich Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme Termine/ Termine und Anmeldenummer der Programme auf Anfrage Voraussetzungen für die Verleihung des Titels Leiter Produktionsbank ADG : Sie verfügen über einen guten Abschluss als Zertifizierter Produktionsbankmanager ADG. Zudem haben Sie den Baustein Managementkompetenz: Strategische Unternehmensführung erfolgreich abgeschlossen oder vergleichbare Kenntnisse vorzuweisen. ZERTIFIZIERTER LEITER PRODUKTIONSBANK ADG Führungskräfte Professionalisierung der Produktionsbank Als Leiter Produktionsbank sind Sie für ein breites Aufgabenspektrum sowie viele Mitarbeiter verantwortlich. Dafür müssen Sie mit industriellen Konzepten wie z. B. Prozess-, Kosten- und Kapazitätsmanagement umgehen und diese in der Unternehmensstrategie und -kultur verankern können. Darüber hinaus gestalten Sie Changeprozesse im Haus aktiv mit. Dafür verfügen Sie über fachliche Kenntnisse im Bereich der Steuerung der Produktionsbank, über das Können, Ihre Unternehmenseinheit strategisch zu entwickeln sowie über die Fähigkeit, Transformationsprozesse effizient zu gestalten und zu steuern. Die hierfür notwendige Qualifikation können Sie mit dem Leiter Produktionsbank ADG nach innen und außen dokumentieren. Voraussetzung hierfür ist der erfolgreiche Nachweis der notwendigen Fach- sowie Führungs- und Managementkompetenz. Den Nachweis Ihrer fachlichen Kenntnisse erbringen Sie in unserem Programm zum Produktionsbankmanager ADG. Ihre Führungs- und Managementqualitäten stellen Sie in unserer Managementkompetenz: Führung von Unternehmenseinheiten unter Beweis. Mit der Teilnahme und der Ablegung der Prüfungsleistungen verleihen wir Ihnen den Titel Leiter Produktionsbank ADG. Als Leitungskraft entscheiden Sie darüber hinaus, welche weiteren produktionsbankspezifischen Themen Sie im Rahmen von Seminaren, Foren oder Workshops vertiefen. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie dokumentieren Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in den Bereichen Produktion sowie Führung und Strategie. In den zugrunde liegenden Programmen profitieren Sie vom intensiven Austausch mit den anderen Teilnehmern. Die gewonnenen Erkenntnisse nutzen Sie für die systematische Optimierung innerhalb Ihres Bereiches sowie für die bessere Gestaltung und das Management der Schnittstellen. Sie sind in der Lage, die Qualität in den Prozessen und in der Umsetzung mit den Mitarbeitern sicherzustellen. Der Nutzen für Ihre Bank: Die Bank gewinnt die interne Kompetenz, die Produktivität zu steigern und den Einsatz von Ressourcen effizient zu steuern. Ihr Haus trifft fundierte Entscheidungen auf dem Weg zu einer kostengünstigen Leistungserstellung. Die Umsetzung der hausinternen Strategie hängt entscheidend von den Managementkompetenzen Ihrer Leitungsebene ab. Mit unserem Programm erleichtern Sie es Ihren Potenzialträgern, den Anforderungen an eine erfolgreiche Leitungskraft gerecht zu werden. Inhaltsschwerpunkte der zugrunde liegenden Programme: Produktionsbankmanager ADG Neuausrichtung der Produktionsbank Prozessmanagement Produktivitätsmanagement Steuerung der Produktionsbank Produktionsbank als Dienstleister Praxisbezogene Hausarbeit und mündliche Prüfung Strategische Unternehmensführung Strategische Zukunftsfaktoren und Chancenentwicklung für Genossenschaftsbanken Der Strategieprozess: Von der Bestandsaufnahme zur Strategie Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Strategieformulierung Begleitung von Veränderungsprozessen Arbeitsrecht kompakt Managementteams leiten: Potenziale nutzen wirksam führen

10 10 11 Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme Anrechnungen möglich 7. ZERTIFIZIERTER PRODUKTIONSBANKMANAGER ADG Führungskräfte aus interner Produktionsbank, Servicedienstleister und Schnittstellenverantwortliche Produktivität steigern Ressourcen effizient einsetzen Was müssen Führungskräfte in der Produktion für ihre Aufgabenstellung wissen und können? Neben der Erfüllung der rechtlichen Rahmenbedingungen, wie z. B. MaRisk, gehört es zu Ihren Aufgaben, die Strategie der Gesamtbank zu unterstützen und das Prozess-, Kapazitäts- und Qualitätsmanagement professionell zu gestalten. Als Zertifizierter Produktionsbankmanager ADG erweitern Sie Ihren fachlichen Spielraum und eröffnen der Bank neue Potenziale bei der Optimierung von Ressourcen, Kosten, Zeiten und Qualität. Sie gestalten Ihr Aufgabenspektrum aktiv mit und leisten so Ihren Beitrag zur erfolgreichen Positionierung Ihrer Bank im Wettbewerb. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Durch den Vergleich der individuellen Strukturen und Prozesse reflektieren Sie diese und erarbeiten gemeinsam konkrete Handlungsmöglichkeiten. Sie profitieren vom intensiven Austausch mit den anderen Teilnehmern. Die gewonnenen Erkenntnisse nutzen Sie für die systematische Optimierung innerhalb Ihres Bereiches sowie für die bessere Gestaltung und das Management der Schnittstellen. Durch die Implementierung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses stellen Sie die Qualität sicher. Termine: Modul 1: Modul 2: Modul 3: SRB Dozenten: Prof. Dr. Andreas Diedrich, Hochschule Düsseldorf Dr. Ingo Kipker, Horváth & Partners Management Consultants Jörg Scheepers, ibo Beratung und Training GmbH Mitglieder EUR 4.400, Der Nutzen für Ihre Bank: Die wachsende Professionalität der Führungskräfte in der Produktionsbank gewährleistet die effiziente und konsequente Umsetzung Ihrer Gesamthausstrategie. Die Bank gewinnt die interne Kompetenz, um die Produktivität zu steigern und den Einsatz von Ressourcen effizient zu steuern (Kapazitätsmanagement). Ihr Haus schafft die notwendige Transparenz, um auf dem Weg zu einer kostengünstigen Leistungserstellung fundierte Entscheidungen zu treffen. Über die praxisbezogene Projektarbeit wird eine individuelle Thematik der Bank ausgearbeitet. Modul 1: Neuausrichtung der Produktionsbank Industrialisierung der bankbetrieblichen Produktion Überblick über die Produktionsbanken der Wettbewerber Aufsichtsrechtlicher Rahmen im Überblick Aktuelle Entwicklungen im Verbund und in der IT Einordnung der Produktionsbank in die Gesamtbank Übersicht über die strategischen Optionen und Entwicklung einer Vision und Strategie Kulturelle Neuausrichtung der Produktion Anforderungen an das Personalmanagement der Produktionsbank Prozessmanagement in der Produktionsbank Prozessmanagement im Gesamtzusammenhang Strategische Prozessorganisation, Methoden der Prozessgestaltung Kontinuierliche Prozessoptimierung im Überblick Modul 2: Produktivitätsmanagement und Steuerung in der Produktionsbank Notwendigkeit, Ziele und Ansatzpunkte eines Kapazitätsmanagements Kapazitätsplanung und Ermittlung von Mengengerüsten Methoden und Maßnahmen der Kapazitätssteuerung Prozesskostenplanung und Produktivitätsergebnis: Steuerungsziele, Steuerungswirkung und Service-Level-Management Modul 3: Produktionsbank als Dienstleister Mehrmandantenfähigkeit der Produktionsbank Anforderungen an ein marktfähiges Dienstleistungsportfolio Erfolgsfaktoren für die Gewinnung und Bindung externer Mandanten Geschäftsmodelle des Insourcings: Musterprojektplan und Business Case EUR 5.500, Hinweis: Ihr Wissen bestätigen Sie durch die Anfertigung einer praxisbezogenen Projektarbeit sowie in einem mündlichen Fachgespräch. Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!

11 Anrechnungen möglich Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme Termine: Webinar: , 10:00 11:00 Uhr Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Webinar , 10:00 12:00 Uhr und 14:00 16:00 Uhr) SRB Dozenten: Frank Bornhöft, procise gmbh Ingo Kregel und Desiree Kietzmann, Horváth & Partners Management Consultants Mitglieder EUR 3.500, EUR 4.375, 3. ZERTIFIZIERTER LEAN-MANAGER ADG Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Organisation, Prozessmanagement und Unternehmensentwicklung Lean ist mehr als Weglassen Lean-Prinzipien sind seit über 20 Jahren bereits in der produzierenden Industrie bekannt. Lean Management zielt auf eine Verschlankung der Gesamtorganisation, von Strukturen, Abläufen und Produkten. Langfristig können somit die Effizienz und die Kundenorientierung deutlich erhöht werden. Inzwischen haben sich einzelne Instrumente und Tools des Lean Managements auch in der Dienstleistungsbranche sowie in Banken etabliert. Nur: Wie gelingt es Ihnen, die Philosophie des Lean Managements auch in Ihrem Unternehmen zu etablieren? Welche Lean-Instrumente passen zu einer Genossenschaftsbank, und wie finden Sie aus dem reichhaltigen Methodenkoffer die für Ihr Haus relevanten Instrumente? Wir möchten Sie auf dem Weg zu einer schlankeren Bank unterstützen. Im Qualifizierungsprogramm erfahren Sie, wie Sie Lean Management in Ihrem Haus etablieren und Ihr Haus kontinuierlich und nachhaltig kostenoptimiert aufstellen können. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie lernen die für genossenschaftliche Banken relevanten Lean-Methoden kennen. Sie setzen erste Optimierungsansätze bereits während des Programms in Ihrer Bank um. Sie dokumentieren mit dem Zertifikat zum Zertifizierten Lean-Manager ADG Ihre Fachkompetenz. Sie erlangen über ein optionales Modul ein international anerkanntes Green-Belt -Zertifikat. Der Nutzen für Ihre Bank: Über die Einbindung der Vorstands- und Führungsebene als Sponsoren sowohl im ersten Programmbaustein als auch in der Online-Projektmesse können Sie das Thema gemeinsam vorantreiben. Die Präsenzzeit des Teilnehmers ist auf ein Mindestmaß reduziert. Weiteres Wissen wird über Selbstlerninstrumente, das ADG-Handbuch Lean-Management und Webinare erworben. Das bankinterne Projekt wird von unseren Fachexperten über Coachings aktiv begleitet. Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf! Modul 1 Grundlagen des Lean Managements Historie und zugrunde liegende Prinzipien Vorstellung Vorgehensweise DMAIC Übersicht wesentlicher Methoden und Tools Kundenorientierte Definition von Wertströmen Kundenanforderungen, Kundenorientierung Durchführung KreditSim Auswahl von Projekten, Projektarbeit und Projektstruktur Modul 2 Change Management Zielableitung und -formulierung Lean-Systeme verstehen und adaptieren Rollen und Verantwortung systematisch ermitteln Stakeholder analysieren und einbinden Stolpersteine erkennen und eliminieren Umgang mit Einwänden und Widerständen Verbesserung im Team: Sponsoren und Co. Modul 3 Methoden des Lean Managements Eliminierung von Verschwendung: Die 8 Verschwendungsarten, Ordnung und Sauberkeit (5S), Standardisierung, Synchronisierung von Prozessen, KVP/KAIZEN Vermeidung von Fehlern: Poka Yoke Absicherung von Prozessen, Problemlösungsmethoden Lean in der Produktionsbank, Lean in der Steuerungsbank und Lean in der Vertriebsbank Besprechung von Projekten Modul 4 Online-Projektmesse und Zertifizierung

12 12 13 Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme FÜHRUNGSKRÄFTEKOMPETENZ DIGITALISIERUNG Führungskräfte Stärkung der digitalen Kompetenz Mobile Business, Social Media, Interaktion in Echtzeit digitale Technologien sind längst in unserem Alltag integriert. Für Unternehmen ergibt sich daraus das Selbstverständnis, sich auf strategischer Ebene mit modernen Märkten, Lebens- und Arbeitswelten auseinanderzusetzen und somit selbst eine Transformation hin zu digitalen Geschäftsmodellen zu vollziehen. Der digitale Wandel in einer Bank beginnt bei der Interaktion mit Kunden, beeinflusst operative Geschäftsprozesse fundamental und schließt die Mitarbeiter eines Unternehmens ebenso ein. Alle Bereiche eines Hauses sind von der digitalen Transformation mit den damit verbundenen Chancen und Risiken betroffen. Alle Mitarbeiter sollten daher ihre digitalen Kompetenzen auf- und ausbauen, um sich den neuen Anforderungen professionell zu stellen. Die Reise-, Buch- und Musikbranche zeigen, dass diese Auswirkungen so gewaltig sind, dass Unternehmen, die sich nicht frühzeitig auf diese Veränderungen einlassen, aus dem Markt gedrängt werden. Die zunehmend digitalisierte Welt verändert somit das Umfeld von Banken und fordert von ihrer Führungsspitze nicht nur erhöhte Aufmerksamkeit, sondern auch technologiegetriebene Veränderungsprozesse zu erkennen und diese aktiv zu steuern. Das Projekt KundenFokus 2020 wird für die digitale Entwicklung innerhalb der genossenschaftlichen Finanzgruppe eine zentrale Rolle spielen, so dass selbstverständlich die Projektinhalte, -ergebnisse und -umsetzung Bestandteil dieser Weiterbildung ist. Unser neues Angebot Führungskräftekompetenz Digitalisierung ermöglicht den Aufbau eines tiefgreifenden Verständnisses über die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Bankgeschäft und vermittelt die relevanten Themenfelder anschaulich in Theorie und Praxis. Dabei identifizieren Sie den digitalen Reifegrad Ihres Hauses und leiten daraus konkrete Handlungsfelder und Maßnahmen ab. Das Basismodul durchlaufen alle Teilnehmer, in den Vertiefungen lernen Sie die relevanten Entwicklungen für Ihren Fachbereich einzuschätzen und können über die Umsetzungsmöglichkeiten in Ihrem Bereich diskutieren. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie lernen wichtige Trends Im Rahmen der Digitalisierung kennen. Sie erhalten eine strategische Perspektive auf erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle und deren Erfolgsmechanismen und können so das eigene Geschäftsmodell reflektieren. Sie wissen, was Digitalisierung in der Finanzdienstleistungsbranche bedeutet und welche Handlungsfelder daraus unter Einbezug zentraler Verbundprojekte sich für Volksbanken Raiffeisenbanken ergeben. Sie erkennen welche Art von Kompetenzen, Kultur, Struktur und Methoden im Rahmen der digitalen Transformation notwendig sind. Sie können die eigene Positionierung Ihres Hauses (Digitale Reife) erkennen und daraus konkrete Handlungsfelder und Maßnahmen ableiten. Digitalisierung wird direkt für Sie erlebbar durch unmittelbare Integration digitaler Lern- und Arbeitsweisen. Der Nutzen für Ihre Bank: Sie profitieren im gesamten Haus von der Kompetenzerweiterung des Teilnehmers. Sie erfahren, welchen digitalen Reifegrad Ihr Haus aufweist, und erfahren, welche Handlungsfelder Sie in Ihrem Haus angehen sollten. Sie können die digitale Agenda Ihres Hauses systematisch entwickeln und in die Umsetzung bringen. NEU Termine/Anmelde-Nr./Preise: Basismodul SRB Kick-off-Webinar: von 10:00 12:00 Uhr Webinar Digitale Trends : von 10:00 12:00 Uhr Selbstlernphase: Seminartage: Mitglieder der ADG/ EUR 1.690, EUR 2.115, Vertiefungsmodul Marketing & Vertrieb SRB Kick-off-Webinar: von 10:00 12:00 Uhr Selbstlernphase: Seminartage: Selbstlernphase: Webinar: von 10:00 12:00 Uhr Mitglieder der ADG/ EUR 1.490, EUR 1.865, Vertiefungsmodul Organisation & Personal SRB Kick-off-Webinar: von 10:00 12:00 Uhr Selbstlernphase: Webinar Virtuelle Sprechstunde : von 10:00 12:00 Uhr Selbstlernphase: Seminartage: Mitglieder der ADG/ EUR 1.890, EUR 2.365,

13 Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme Vertiefungsmodul Produktionsbank SRB Webinar Kick-off: von 9:00 11:00 Uhr Selbstlernphase: Seminartage: Selbstlernphase: Abschlusswebinar: von 09:00 11:00 Uhr Mitglieder der ADG/ EUR 1.490, EUR 1.865, Dozenten: Martin Greff, Akademie Deutscher Genossenschaften ADG Jens Brandes, Akademie Deutscher Genossenschaften ADG Dr. Walter Krupp, Akademie Deutscher Genossenschaften ADG Boris Janek, Akademie Deutscher Genossenschaften ADG Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR) Tobias Burkhardt, SHIFTSCHOOL for Digital Transformation GmbH Prof. Dr. Andreas Diedrich, Hochschule Düsseldorf Dr. Ingo Kipker, Horvath & Partners Management Consultants Inhaltsschwerpunkte Basismodul: Haupttreiber der Digitalisierung und Auswirkungen auf das Bankgeschäft Technologie und Kundenfokus Digitale Mitbewerber Digitale Geschäftsmodelle verstehen und Übertragung auf die eigene Organisation: Elemente digitaler Geschäftsmodelle (Business Model Canvas) Wichtige Erfolgsfaktoren digitaler Geschäftsmodelle Kundenzentrierung als Grundlage für Strategie und Innovation Auswirkungen auf Vision, Strategie, Menschen, Führung, Kultur und Organisation Rolle der Führungskraft im Rahmen der digitalen Transformation und Führung in der digitalen Zeit Ergebnisse und Umsetzung des Projektes KundenFokus 2020 Reflektion des eigenen Geschäftsmodelles Standortbestimmung zur digitalen Reife anhand von Selbstcheck Identifizierung und Bewertung strategischer Handlungsfelder Aktuelle Konzeptionen im digitalen Umfeld (Video Glossar) Inhaltsschwerpunkte Vertiefungsmodul Marketing & Vertrieb: Content als Service Kundenverhalten im digitalen Zeitalter Anforderungen an Ihren digitalen Vertrieb Vertriebs- und Serviceprozesse ausrichten Customer Experience Servicekonzepte mithilfe von Prototyping schnell und kostengünstig testen sowie zeitnahes Feedback von realen Kunden einholen Inhaltsschwerpunkte Vertiefungsmodul Organisation & Personal Zukünftiger Wertbeitrag der Bereiche Organisation und Personal zur Erreichung der Unternehmensziele Personalmarketing, Arbeitgeberattraktivität und Verwaltung Wirkungen der Digitalisierung auf die Bereiche Organisation und Personal sowie auf deren zukünftige Arbeitsweisen Effekte der Digitalisierung am Beispiel der BVR-Wertekette-Personalmanagement Personalkonzepte für die Omnikanal-Welt Inhaltsschwerpunkte Vertiefungsmodul Produktion Auswirkungen der Digitalisierung auf die Produktionsbank Was bedeutet das veränderte Kundenverhalten für die produzierenden Einheiten? Veränderung der Mengengerüste durch Self Servicing Veränderung der RZ-Anwendung und Nutzen für die Produktionsbank Zukunft Produktionsbank und des MSCs in einer digitalen Welt Lösungsansätze für die Ausrichtung der Produktionsbank Entwicklung einer digitalen Agenda und digitalen Roadmap für die Produktionsbank Standardprozesse der Rechenzentralen Ansätze für neue Strukturen, Organisation und Prozesse Ansätze für neue Servicestandards und die Neuausrichtung des Kapazitätsmanagements Konzeption zur Lösung der personellen Herausforderungen Nutzen und Möglichkeiten von Big Data im Gesamthaus und in der Produktionsbank Notwendigkeit Change Management Umsetzung der Verbundinitiativen

14 14 15 Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme DIGITALE LOTSEN : TREIBEN SIE ALS MULTIPLIKATOR DIE DIGITALE FITNESS IHRES HAUSES VORAN! Multiplikatoren in genossenschaftlichen Banken, die den Mitarbeitern den sicheren Umgang mit digitalen Medien und E-Banking-Anwendungen vermitteln sollen Für den digitalen Wandel vorbereitet sein! Der Megatrend Digitalisierung verändert die Bankenbranche und damit auch die Anforderungen an die Bankmitarbeiter radikal. Kunden informieren sich über Vergleichsplattformen, kommunizieren über Social Media zu Finanzthemen und suchen nach Finanzierungs- und Anlagealternativen nicht nur bei Wettbewerbern, sondern auch bei sogenannten Fintechs und in Peer-to-Peer-Groups. Sie nutzen zur Information und zum Austausch mit ihrer Bank verstärkt mobile Kommunikations- und Abschluss kanäle und tätigen ihre Bankgeschäfte jederzeit und von überall. Die genossenschaftliche Gruppe hat auf diesen Trend nicht nur mit der Weiterentwicklung ihrer Omnikanal-Strategie oder der Entwicklung der Banking-Apps reagiert. Mit KundenFokus 2020 wird ein strategisches Zielbild aufgezeigt, welches gleichermaßen die Auswirkungen der Digitalisierung für die Kunden und den Vertrieb sowie die Ressourcenbereiche (Personal, IT, Prozesse, Organisation) der Bank berücksichtigt. In diesem dynamischen Umfeld die richtigen Umsetzungs- und Entwicklungsentscheidungen für das eigene Haus zu treffen, hierbei Kunden und Mitarbeiter angemessen zu beteiligen sowie technisch, organisatorisch und personell die Weichen in Richtung Digitalisierung richtig zu stellen, stellt eine zentrale Herausforderung und Aufgabe des Managements dar. Ebenso ist es eine Herausforderung Mitarbeiter zu identifizieren, die sich für diese Themen begeistern können und ihr Wissen und ihre Erfahrungen als Multiplikatoren zielgerichtet im Tagesgeschäft an Kollegen und Kunden weitergeben können und hierdurch potenzielle Ängste abbauen, Motivation für den Wandel schaffen können sowie praktische Umsetzungshilfen im Umgang mit den neuen Anwendungsfeldern des digitalen Bankings geben können. Identifizieren Sie in Ihrem Haus entsprechende Multiplikatoren, die über ein grundsätzliches Interesse und die Offenheit gegenüber der Digitalisierung verfügen. Die ADG unterstützt Sie dabei, diese Mitarbeiter als Digitale Lotsen zu qualifizieren. Die Digitalen Lotsen aktualisieren und erweitern in diesem Programm ihre Kenntnisse und erhalten methodische Hilfestellungen für den Wissenstransfer an Kollegen und Kunden. Der Kurs findet rein online statt. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie lernen die für genossenschaftliche Banken relevanten Aspekte des digitalen Wandels kennen und können den Umgang mit digitalen Anwendungen intensiv in der Gruppe diskutieren. Sie profitieren von den begleitenden Teilnehmeraufgaben, die den Transfer in die Praxis und eine konkrete Anwendung in Ihrem Haus sicherstellen. Sie können so erste Erfahrungen bereits während des Programms in Ihrer Bank sammeln und erste Umsetzungsschritte konkret angehen. Sie dokumentieren mit dem Zertifikat zum Digitalen Lotsen Ihre digitale Kompetenz. NEU Termine: Webinar 1: , 10:00 11:00 Uhr Webinar 2: , 10:00 11:00 Uhr Webinar 3: , 10:00 11:00 Uhr Webinar 4: , 10:00 11:00 Uhr Webinar 5: , 10:00 11:00 Uhr SRB Dozenten: Prof. Dr. Andreas Diedrich, Hochschule Düsseldorf Inken Hallberg, Akademie Deutscher Genossenschaften ADG Karl-Heinz Pape Ronny Dentel, Akademie Deutscher Genossenschaften ADG RA Burkhard Kurze Thorsten Jekel, jekel & partner Mitglieder EUR 499, EUR 625, Der Nutzen für die Bank: Die Digitalen Lotsen sensibilisieren die Kollegen für die Fragen des digitalen Wandels in Ihrem Haus und geben den Kollegen Hilfe zur Selbsthilfe. Die Teilnehmer lernen und vernetzen sich online. Dadurch entstehen keine Abwesenheitszeiten, und die Lernform fördert gleichzeitig den digitalen Kompetenzaufbau. Die Digitalen Lotsen werden während des Programms von unseren Fachexperten über die Möglichkeit des Coachings aktiv mitbegleitet. Auswirkungen der Digitalisierung für Kunden und Bank Herausforderungen für die Geschäftsstrategie Entwicklung und Zukunftsfragen des online/mobile-banking (in der genossenschaftlichen Gruppe) Kunde-Bank-Kommunikation und unternehmensinterne Kommunikation über interne/externe soziale Netzwerke, Foren und Blogs Rechtsfragen und Datenschutzaspekte im Kontext der Digitalisierung

15 Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme Termine: Modul 1: Modul 2: Modul 3: SRB Dozenten: Peter Martin, Volksbank Allgäu West eg und cp consultingpartner AG Dr. Petra Müller, Genossenschaftsverband e. V. Markus Dokter, Volksbank Mittelhessen eg Mitglieder EUR 4.450, EUR 5.565, 21. BANKSTEUERUNGSKOMPETENZ FÜR NICHT-CONTROLLER Führungskräfte und Spezialisten Als Nicht-Controller auf Augenhöhe mitreden und mitentscheiden! Vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen sind eine Vielzahl von komplexen Aufgaben und Projekten in der integrierten Gesamtbanksteuerung zu bewältigen. Gerade für Entscheidungsträger, die nicht aus dem Controlling stammen, wird es immer schwerer, den Überblick über die aktuellen Veränderungen und Anforderungen zu behalten. Unser Qualifizierungsprogramm hilft Ihnen dabei, sich einen Überblick über die wesentlichen Steuerungsbereiche Ihres Hauses zu verschaffen. Außerdem erhalten Sie Antworten auf folgende Fragen: Was sind die zentralen Aufgabenstellungen der Steuerungsbereiche? Welche Instrumente werden eingesetzt? Welche Schnittstellen bestehen zu anderen Fachabteilungen? Welche Auswirkungen haben einzelne Parametereinstellungen auf andere Bereiche? Wie sind die Steuerungsprozesse aufgebaut, und welche Personen sind in die Prozesse eingebunden? Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie erfahren, welche Zusammenhänge zwischen einzelnen Prozessen der Steuerungsbereiche bestehen und welche Auswirkungen diese für ihr Institut haben. Sie lernen, wie Sie das hausinterne Berichtswesen interpretieren können und wie Sie auf dieser Basis die richtigen Entscheidungen treffen können. Sie erhalten von einer Verbandsprüferin einen Überblick über die aufsichtsrechtlichen Rahmenbe dingungen der Banksteuerung. Der Nutzen für Ihre Bank: Als Arbeitgeber fördern Sie alle leistungsstarken, nicht aus dem Bereich Controlling stammenden Führungskräfte im komplexen Themengebiet. Ihr Mitarbeiter bekommt in unserem Qualifizierungsprogramm in kürzester Zeit alle notwendigen Informationen mit einem hohen Praxisbezug vermittelt, welches den Praxistransfer vereinfacht. Ihr Arbeitnehmer erhält einen Überblick über die wesentlichen Zusammenhänge und Entwicklungsstufen der Gesamtbanksteuerung und von VR-Control. Modul 1: Überblick über die Gesamtbanksteuerung Entwicklungen in der Gesamtbanksteuerung: von der Marktzinsmethode bis zur barwertigen Steuerung Funktionsweise und Interdependenzen der wesentlichen Steuerungsbereiche einer Bank Aufsichtsrechtlicher Rahmen für die Banksteuerung Kundengeschäftssteuerung in der Praxis Darstellung und Erklärung traditioneller und neuer Kennzahlen Zentrale Parameter und deren Quellen und Auswirkungen auf andere Steuerungsbereiche Zentrale Reportinggrößen und resultierende Schnittstellen Kommunikationsmöglichkeiten (Reporting) anhand von Praxisbeispielen Modul 2: Adress- und Marktpreisrisikosteuerung in der Praxis Darstellung und Erklärung traditioneller und neuer Kennzahlen Zentrale Parameter und deren Quellen und Auswirkungen auf andere Steuerungsbereiche Zentrale Reportinggrößen und resultierende Schnittstellen Kommunikationsmöglichkeiten (Reporting) anhand von Praxisbeispielen Modul 3: Gesamtbanksteuerung in der Praxis Darstellung und Erklärung traditioneller und neuer Kennzahlen Zusammenführung der einzelnen Steuerungsbereiche in eine integrierte Gesamtbanksicht Integriertes Gesamtbankreporting anhand von Praxisbeispielen

16 16 17 Themenübergreifend Anrechnungen möglich Qualifizierungsprogramme 11. MANAGEMENTKOMPETENZ: STRATEGISCHE UNTERNEHMENSFÜHRUNG Führungskräfte des oberen Managements und angehende Vorstände Strategische Handlungsfelder voll ausschöpfen Als angehender Vorstand bzw. als Führungskraft einer großen Unternehmenseinheit sind Sie verantwortlich für die Umsetzung der strategischen Ziele sowie für die Ergebniserreichung eines oder mehrerer wichtiger Teilbankenbereiche in Ihrem Haus. Aus diesem Grund sind Sie derjenige, der zukunftsweisende Impulse aufnimmt und filtert und darauf aufbauend Entscheidungen trifft. Sie sind derjenige, der den Erfolg Ihrer Bank maßgeblich beeinflusst. In unserem Qualifizierungsprogramm erhalten Sie modernes Wissen zur Planung, Umsetzung und Kontrolle von Unternehmensstrategien und zur Bedeutung der Teilbankenbereiche. Innovative Strategieansätze erweitern Ihr Wissens- und Handlungsspektrum. Zur Steigerung Ihrer Führungskompetenz erhalten Sie neben arbeitsrechtlichen Kenntnissen auch wertvolle Hinweise zur Lenkung von Managementteams. Ihr Strategieprozess verläuft über die Planung, Umsetzung und Kontrolle effizient und zielorientiert. Sie erkennen Fallstricke bei der Strategieentwicklung, der Formulierung und Erreichung strategischer Ziele sowie der operativen Umsetzung strategischer Konzepte. Sie erhalten neue Perspektiven für die Konkretisierung Ihrer hauseigenen Geschäftsstrategie. Sie lernen, den Blick für das große Ganze zu schärfen und antizipieren die Auswirkungen der Gesamthausstrategie auf die nachgelagerten Bereiche in Ihrer Bank. Termine: Modul 1: Modul 2: SRB Dozenten: Dr. Rolf Beike, beikelach unabhängige managementberatung Steffen Lütjen, Goldpark GmbH Holger Trautmann, Blue Ocean Strategy Partner Michael Ziechnaus, Ziechnaus Rechtsanwälte Erfurt/Leipzig Roland Jäger, rj management konsequent führen Mitglieder EUR 4.790, Modul 1 Sie diskutieren praktische Problemstellungen der Unternehmensstrategie, -struktur sowie die Moderation von Veränderungsprozessen. Vor dem Hintergrund konkreter Fragestellungen werden praxisrelevante Methoden, Steuerungssysteme und innovative Handlungsstrategien für Ihre Gesamtbank bzw. strategischen Unternehmenseinheiten erarbeitet. Entwicklungslinien am (deutschen) Bankenmarkt Herausforderungen des Marktes: Einfluss von Megatrends Der Strategieprozess: Von der Bestandsaufnahme zur Strategie Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Strategieformulierung Zusammenhang zwischen Strategie und Kultur und dessen Einfluss auf erfolgreiche Veränderungen Phasen in Veränderungsprozessen und der Umgang mit Widerständen Blue-Ocean-Strategie neuartige Sichtweisen auf Märkte, Kunden und Wettbewerb Human Ressource Management unter arbeitsrechtlichen Aspekten Rechtssicherer Personaleinsatz Erfolg der Gesamtbank Modul 2 Durch professionelle Führung von Mitarbeitern und Managementteams setzen Sie wesentliche Leitplanken auf dem Weg zu einer erfolgreichen Unternehmensentwicklung. Dafür ist es notwendig, Mitarbeiterleistung und Arbeitszufriedenheit über alle Hierarchieebenen hinweg zu steuern. Unterschiede in der Führung von Mitarbeitern und Führungskräften Erfolgreich agieren im Spannungsfeld zwischen Vorstand und Abteilungsleitern Entscheidungsstrategien Konsequent führen: Erwünschte Ziele erreichen und konkrete Ergebnisse erzielen Managementteams formen Konstruktiver Umgang mit Stärken und Schwächen im Managementteam EUR 5.990, Hinweis: Die Teilnahme an diesem Qualifizierungsprogramm ist Voraussetzung für den abschließenden Erwerb der Titel Zertifizierter Leiter Vertriebsbank ADG, Zertifizierter Leiter Produktionsbank ADG bzw. Leiter Gesamtbanksteuerung ADG.

17 Anrechnungen möglich Themenübergreifend Qualifizierungsprogramme Termine/ SB SB SB SB Dozenten: Gabriele Peters-Kühlinger, crossroads und Bankpraktiker Mitglieder EUR 1.950, EUR 2.440, LEITERKOMPETENZ: FÜHRUNG VON TEAMS UND UNTERNEHMENSEINHEITEN Spezialisten und Führungskräfte, insbesondere Teilnehmer oder Absolventen der ADG-Fachqualifizierungsprogramme zum abschließenden Erwerb der ADG Leiter -Zertifizierung Der wichtigste Erfolgsfaktor eines Unternehmens ist nicht das Kapital oder die Arbeit, sondern die Führung. (Reinhard Mohn) In unserem Qualifizierungsprogramm Leiterkompetenz: Führung von Teams und Unternehmenseinheiten erhalten Sie praxisorientierte Informationen über das strategische Management von Genossenschaftsbanken. Darüber hinaus diskutieren Sie führungsrelevante Themenstellungen und wenden im Rahmen von Praxisfällen wirksame aktuelle Führungsmethoden und -instrumente an. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie verstehen, unterstützen und kommunizieren den Strategieprozess in Ihrem Haus. Sie professionalisieren Ihr Führungsverhalten und agieren in Konfliktsituationen souverän und zielorientiert. Sie setzen unterschiedliche Führungsinstrumente situationsgerecht und richtig ein, um die Leistungspotenziale Ihrer Mitarbeiter zu heben. Sie organisieren sich und Ihr Team effizienter und erreichen noch schneller Ihre persönlichen Ziele sowie Ihre Teamziele. Sie sind eingeladen, eigene Praxisfälle einzubringen, um mögliche Herangehensweisen zu üben bzw. in der Gruppe und mit Ihren Experten zu diskutieren. Sie steigern Ihren persönlichen Wirkungsgrad als Führungskraft. Wir empfehlen Ihnen die Option auf ein individuelles Coaching. Der Nutzen für Ihre Bank: Durch den Kompetenzaufbau der Führungskraft werden die Mitarbeiter künftig besser gefördert und gefordert. Ziele der Individual-, Team- und Unternehmensebene werden durch konsequentes Führungsverhalten künftig schneller erreicht. Durch die Arbeit an konkreten Praxisfällen gelingt der unmittelbare Praxistransfer. Überblick zum strategischen Management in Genossenschaftsbanken Werkzeuge und Methoden des strategischen Managements Die Konkretisierung und Umsetzung von Strategien: Konzepte und operative Maßnahmen Führungs- und Steuerungsinstrumente im Rahmen der Strategieumsetzung Gestaltungsspielräume in Führung und Kommunikation kennen und nutzen Effiziente und wirkungsvolle Mitarbeiterkommunikation und -information Praktische Übungen: Aktives Zuhören, Kommunikation und Kooperation im Team Kernaufgaben der Führung Die Führungskraft als Coach oder Mentor Motivationsarten und -typologien Prozesse in Teams aktiv gestalten, erfolgreich begleiten und nachhaltige Wirkung erreichen Sechs Stufen des erfolgreichen Mitarbeitergesprächs Störungen beheben und Konflikte systematisch lösen Win-win-Strategien aufbauen Persönliches Handwerkszeug und strukturelle Voraussetzungen einer erfolgreichen Führungsarbeit Selbstmanagement: Analyse der Tätigkeit und Steigerung der persönlichen Effizienz Persönliche Arbeitsmethodik, Zeitfallen und -fresser erkennen und ausschalten Einbindung der Team- und Führungsziele in das Führungscontrolling Hinweis: Nutzen Sie im Rahmen dieses Programms die Möglichkeit eines optionalen Coachings und steigern Sie damit zusätzlich Ihren persönlichen Wirkungsgrad.

18 PRODUKTIONSMANAGEMENT: STRATEGIEN, STEUERUNG UND KAPAZITÄTEN

19 Produktionsmanagement: Strategien, Steuerung und Kapazitäten Termine: Webinar Modul 1: , von 09:30 bis ca. 12:00 Uhr Webinar Modul 2: , von 09:30 bis ca. 11:00 Uhr ADG-WEBINARREIHE: AUFSICHTSRECHT FÜR DIE PRODUKTION Vorstände, Führungskräfte und Spezialisten SRB Dozenten: Colette Sternberg, prüfungsnahe Beratung und Coaching Prof. Dr. Andreas Diedrich, Hochschule Düsseldorf Mitglieder EUR 375, für die Teilnahme an der Webinarreihe (Modul 1 + 2) Für jeden weiteren Teilnehmer aus dem gleichen Haus beträgt der Preis pro Webinar EUR 99,. EUR 470, für die Teilnahme an der Webinarreihe (Modul 1 + 2) Für jeden weiteren Teilnehmer aus dem gleichen Haus beträgt der Preis pro Webinar EUR 125,. Informieren Sie sich über aktuelle Entwicklungen rund um das Aufsichtsrecht! Die aufsichtsrechtlichen Bestimmungen ändern sich in einem so hohen Takt, dass Banken schnell den Überblick verlieren können. Die bereits bestehenden Herausforderungen sind für die Häuser an Komplexität daher kaum noch zu überblicken. Die gestiegenen Eigenkapitalanforderungen, Forderung nach einem nachhaltigen Geschäftsmodell und jetzt auch noch eine neue MaRisk-Novelle. Mit unserer Webinarreihe erhalten Sie in kompakter Form einen Überblick zu den bestehenden und zukünftigen Herausforderungen im Bereich der Produktionsbank. Sie erkennen den aktuellen Handlungsbedarf für Ihr Haus in den einzelnen Bereichen. Sie bringen sich speziell für Ihren Zuständigkeitsbereich Produktionsbank auf den aktuellen Stand der aufsichtsrechtlichen Anforderungen. Sie diskutieren mit unseren Experten über die aktuellen Anforderungen und Ihre individuellen Fragen. Webinar Modul 1: Regulierungsumfeld der Genossenschaftsbanken Wer reguliert zukünftig wen und was? Institutionen und Zuständigkeiten in der Bankenaufsicht ó ó Regulierungsflut im Überblick: Wo hat sich bislang was geändert? von Basel III über AnsFuG zu den MaRisk und deren Auswirkungen ó ó Strafe durch die Aufsicht welche Konsequenzen drohen bei Verstößen? Welche neuen Bestimmungen durch die Aufsicht sind in der nächsten Zeit zu erwarten? Webinar Modul 2: Aufsichtsrecht Konsequenzen für die Strategie und Organisation in der Produktionsbank Die Produktionsbankfunktion im Rahmen der Geschäfts- und Risikostrategie (MaRisk AT 4.2) Die Produktionsbankfunktion im Kontext von Risikosteuerungs- und -controllingprozessen (MaRisk AT 4.3; AT 4.4.) Organisationsrichtlinie und Produktionsbankfunktion (MaRisk AT 5) Die Steuerung der Personalkapazität in der Produktionsbank (MaRisk AT 7) Neue Prozesse und neue Produkte (MaRisk AT 8.1, AT 8.2) Outsourcing-Entscheidungen in und für die Produktionsbankfunktion (MaRisk AT 9) So läuft Ihre Anmeldung zum ADG-Webinar ab: 1. Direkt nachdem Sie sich zu diesem Webinar bei der ADG angemeldet haben, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung per . Über diese haben Sie die Möglichkeit, die technischen Voraussetzungen für den Zugang von Ihrem Rechner zu überprüfen bzw. die notwendige App für Ihr ipad oder Tablet mit android -Betriebssystem zu erhalten. Bei Fragen zum Zugang oder technischen Schwierigkeiten stehen wir Ihnen gern auch persönlich zur Verfügung. Details finden Sie auch unter 2. Ein bis zwei Tage vor dem Webinar-Termin erhalten Sie ebenfalls per die Zugangsdaten sowie vorab die Präsentationsunterlagen zum Ausdrucken. 3. Über diese Zugangsdaten erhalten Sie dann am Seminartag Eintritt in den virtuellen Seminarraum sowie zur Telefonkonferenz, mit deren Hilfe der Ton übertragen wird.

20 20 21 Produktionsmanagement: Strategien, Steuerung und Kapazitäten ADG-WEBINAR: AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER PRODUKTIONSBANK UND HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN Vorstände und Führungskräfte Erhalten Sie Transparenz über aktuelle Entwicklungen in der Produktionsbank und über mögliche Handlungskonsequenzen Die Produktionsbank ändert derzeit ihr Aussehen permanent. Aktuelle Trends wie die Digitalisierung, aktuelle Entwicklungen wie die Zusammenführung der Rechenzentral-Systeme sowie Herausforderungen wie die geforderten Kostensenkungen bzw. Produktivitätssteigerungen bestimmen das Umfeld der produzierenden Einheiten. Setzen Sie sich im Rahmen unseres regelmäßig stattfindenden Webinars nachhaltig mit den Themen für Ihre Produktionsbank auseinander und tauschen Sie sich mit unseren Experten sowie Kollegen aus anderen Häusern über mögliche Handlungsoptionen aus. Sie lernen aktuelle Entwicklungen in der Produktionsbank kennen. Sie können auf Ihr Haus bezogene individuelle Fragen einbringen und diskutieren. Sie erkennen möglichen Handlungsbedarf im Bereich der Produktionsbank. In 1,5 Stunden erhalten Sie einen Überblick über die Thematik. Das Webinar wird regelmäßig mit jeweils aktuellen Themen und Fragestellungen angeboten. NEU Termine/ :00 10:30 Uhr SB :00 10:30 Uhr SB Dozent: Dr. Ingo Kipker, Horváth & Partners Management Consultants Mitglieder EUR 210, EUR 265, Entwicklungen der Mengengerüste in den einzelnen Produktionsbank-Leistungen Effizienzanforderungen an die Marktfolge Ansätze zur Optimierung und Kostensenkung Auswirkungen der Digitalisierung auf die Produktionsbank Zunehmende Bedeutung des Plattformgeschäfts als Herausforderung für die Produktionsbank Ansätze der Rechenzentrale und Konsequenzen für die Produktionsbank Neue regulatorische Anforderungen So läuft Ihre Anmeldung zum ADG-Webinar ab: 1. Direkt nachdem Sie sich zu diesem Webinar bei der ADG angemeldet haben, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung per . Über diese haben Sie die Möglichkeit, die technischen Voraussetzungen für den Zugang von Ihrem Rechner zu überprüfen bzw. die notwendige App für Ihr ipad oder Tablet mit android -Betriebssystem zu erhalten. Bei Fragen zum Zugang oder technischen Schwierigkeiten stehen wir Ihnen gern auch persönlich zur Verfügung. Details finden Sie auch unter 2. Ein bis zwei Tage vor dem Webinar-Termin erhalten Sie ebenfalls per die Zugangsdaten sowie vorab die Präsentationsunterlagen zum Ausdrucken. 3. Über diese Zugangsdaten erhalten Sie dann am Seminartag Eintritt in den virtuellen Seminarraum sowie zur Telefonkonferenz, mit deren Hilfe der Ton übertragen wird. Hinweis: Reichen Sie uns gerne Ihre Fragestellungen an bis 2 Wochen vorher ein. Das Webinar findet mit jeweils aktuellen Themen in regelmäßigen Abständen statt.

21 Produktionsmanagement: Strategien, Steuerung und Kapazitäten PRODUKTIONSBANK 2025 Erkennbare Trends frühzeitig in die Gestaltung der Produktionsbank implementieren SB Vorstände und Führungskräfte Dozent: Holger Armbruster, GGB-Beratungsgruppe GmbH Mitglieder EUR 530, EUR 665, Die Produktionsbank ändert durch absehbare Trends ihr Aussehen vehement Die Produktionsbank unterliegt in naher und mittlerer Zukunft einem rasanten Wandel. Es können zum jetzigen Zeitpunkt einige Trends ausgemacht werden. Lernen Sie an dem gemeinsamen Tag die erkennbaren Trends kennen, und überlegen Sie, welche strategischen Konsequenzen diese Trends auf Ihr Haus haben werden. Sichern Sie Ihr Zukunftsbild ab. Leiten Sie mögliche Handlungsoptionen ab, und nehmen Sie hilfreiche Impulse für die Zukunftsausrichtung der Produktionsbank mit. Sie lernen die mittelfristigen Trends und deren Wirkung auf die Produktionsbank kennen und können die Bedeutung dieser Entwicklungen für Ihr Haus bewerten. Sie erweitern Ihr Wissen um mögliche Gestaltungsoptionen der Produktionsbank von morgen. Vorstellung der mittelfristigen Trends aus Demografie, Kundenverhalten und technischen Entwicklungen Gemeinsame Bewertung dieser Trends und Entwicklungen hinsichtlich ihrer Wirkung auf die Produktionsbank Diskussion möglicher Reaktionen in der Ausgestaltung der Produktionsbank von morgen PRODUKTIONSBANK 2017: FIT FÜR DIE ZUKUNFT Aktuelle Fragen und Antworten zur Optimierung und Steuerung der Produktionsbank SB Vorstände und Führungskräfte Dozenten: Harald Schmidt, GGB Unternehmensberatung GmbH Alexander Gottwald, Ingenics AG Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Produktionsbank der Zukunft vor diffizilen Herausforderungen Die Produktionsbank der Zukunft rückt mehr und mehr in den Fokus als Wächterin eines permanenten Strebens nach Effektivität und Effizienz. Neue Herausforderungen sowohl inhaltlicher Art als auch als Moderator von Initiativen zur kontinuierlichen Verbesserung kommen auf die Führungskräfte im Backoffice zu. Wie und was kann zu einer kontinuierlichen Optimierung kundenorientierter Prozesse effizient beitragen? Wie sieht eine geschickte Prozess- und Leistungsmessung in der Produktion aus? Lernen Sie in unserem Workshop interessante alternative Ansätze kennen. Sie erhalten Transparenz, Lösungsansätze und Erfolgsfaktoren für die optimale Produktionsund Prozesssteuerung. Sie nehmen Denkanstöße im Sinne eines Lean Managements nach industriellen Maßstäben mit. Aktuelle Trends und deren Herausforderungen für die Produktionsbank 2017 Rahmenbedingungen einer gelebten und nachhaltigen Prozesskultur Prozesskompetenz bei Führungskraft und Mitarbeitern entwickeln Individualität am Kunden Standardisierung in den Prozessen Produktions- und Prozesssteuerung pragmatische Ansätze Digitalisierung von Bankprozessen end-to-end

22 22 23 Produktionsmanagement: Strategien, Steuerung und Kapazitäten VORSTANDSKOMPETENZ PRODUKTION EXKLUSIV NEU Absolventen des Programms Vorstandskompetenz Produktion SB Erfahrungen austauschen und Fachwissen vertiefen Als Verantwortlicher für die Produktionsbank sollten Sie Ihr Wissen hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen und Handlungsoptionen in Ihrem Bereich permanent auf dem aktuellen Stand halten. In unserer Veranstaltung erhalten Sie eine Wissensauffrischung zu den relevanten Themen der Produktionsbank aufbauend auf dem absolvierten Qualifizierungsprogramm Vorstandskompetenz Produktion. Darüber hinaus erhalten Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren Kollegen beispielsweise zu aktuellen Trends und Impulsen und zu Fortschritten in der Neuausrichtung der Produktionsbank auszutauschen. Sie erhalten einen aktuellen Überblick, an welchen Themen andere Häuser aktuell im Bereich Produktionsbank arbeiten. Sie können Themen und Schwerpunkte im Vorfeld selbst bestimmen. Durch die einheitliche Teilnehmergruppe vertiefen Sie die zentralen Themen der Produktionsbank. Sie erweitern aufbauend auf Ihrem fundierten Wissen systematisch Ihre Kenntnisse. Sie lernen anhand von Praxisbeispielen die Stolpersteine und Fallstricke kennen, die Ihnen bei der Umsetzung der Themenstellungen aus dem Programm begegnen können. Sie erarbeiten anschließend gemeinsam effiziente Lösungen. Dozent: Dr. Ingo Kipker, Horváth & Partners Management Consultants Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Mögliche Schwerpunkts- und Vertiefungsthemen Auswirkung der Digitalisierung auf die Produktionsbank Neue Entwicklung der RZ-Anwendungen und Implikationen Hebel der Effizienzgewinnung in der Produktionsbank Etablierung eines nachhaltigen KVP in der Produktionsbank Entwicklung neuer Geschäftsmodelle in und für die Produktion Hinweis: Die Vorschlagsagenda dient lediglich zur Orientierung. Die Themen werden aktuell im Austausch mit den Teilnehmern festgelegt.

23 Produktionsmanagement: Strategien, Steuerung und Kapazitäten NEU ZERTIFIZIERTER PRODUKTIONSBANKMANAGER ADG EXKLUSIV SB Absolventen des Programms Zertifizierter Produktionsbankmanager ADG Dozent: Dr. Ingo Kipker, Horváth & Partners Management Consultants Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Erfahrungen austauschen und Fachwissen vertiefen Als Verantwortlicher für die Produktionsbank sollten Sie Ihr Wissen hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen und Handlungsoptionen in Ihrem Bereich permanent auf dem aktuellen Stand halten. Sie erhalten die Möglichkeit, im Vorfeld aktiv die Themen und Inhalte unserer Veranstaltung mitzugestalten. Darüber hinaus erhalten Sie die Möglichkeit, sich mit Ihren Kollegen beispielsweise zu aktuellen Trends und zu Ihren eigenen Fortschritten in der Neuausrichtung der Produktionsbank auszutauschen. Neben dem Erfahrungsaustausch erhalten Sie ein Update zu relevanten Produktionsbankthemen. Dabei bauen wir auf der absolvierten Qualifizierungsreihe zum Zertifizierten Produktionsbankmanager ADG auf. Sie erhalten einen aktuellen Überblick, an welchen Themen andere Häuser aktuell im Bereich Produktionsbank arbeiten. Sie können Themen und Schwerpunkte im Vorfeld selbst bestimmen. Sie vertiefen durch die einheitliche Teilnehmergruppe die zentralen Themen der Produktionsbank. Sie erweitern aufbauend auf Ihrem fundierten Wissen systematisch Ihre Kenntnisse. Sie lernen anhand von Praxisbeispielen die Stolpersteine und Fallstricke kennen, die Ihnen bei der Umsetzung der Themenstellungen aus dem Programm begegnen können. Sie erarbeiten anschließend gemeinsam effiziente Lösungen. Mögliche Schwerpunkts- und Vertiefungsthemen Auswirkung der Digitalisierung auf die Produktionsbank Neue Entwicklung der RZ-Anwendungen und Implikationen Hebel der Effizienzgewinnung in der Produktionsbank Etablierung eines nachhaltigen KVP in der Produktionsbank Zukunft und Rolle des MSCs Entwicklung neuer Geschäftsmodelle in und für die Produktion Hinweis: Die Vorschlagsagenda dient lediglich zur Orientierung. Die Themen werden aktuell im Austausch mit den Teilnehmern festgelegt.

24 24 25 Produktionsmanagement: Strategien, Steuerung und Kapazitäten DIGITALISIERUNG DER PRODUKTIONSBANK NEU Vorstände und Führungskräfte der Produktionsbank/Marktfolge, die sich mit der Digitalisierung in ihrem Bereich beschäftigen Frühzeitig auf digitale Änderungen vorbereiten Die Digitalisierung hat signifikante Auswirkungen auf das gesamte Bankgeschäft. Alle Einheiten von der Vertriebs-, über die Steuerungs- bis zur Produktionsbank sind hiervon betroffen. Die Produktionsbank für sich betrachtet wird in vielerlei Hinsicht, u. a. in der Menge, Art der Leistungserbringung und Steuerung, durch die digitale Transformation beeinflusst. In unserem Seminar betrachten Sie die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Bank en détail. Ihnen wird darüber hinaus vermittelt, wie Sie sich als Bank, insbesondere in der Produktionsbank, auf die entsprechenden Veränderungen vorbereiten können. Sie erhalten eine klare Struktur, wie Sie die Digitalisierung in der Produktionsbank umsetzen können. Sie gewinnen einen Überblick über mögliche Auswirkungen der Digitalisierung auf die Produktionsbank. Sie können sich auf die Digitalisierung vorbereiten und erkennen Erfolgsfaktoren und Fallstricke. Sie erhalten einen Leitfaden, mit dem Sie sich die wesentlichen Elemente der Digitalisierung erarbeiten können. Sie gewinnen Hinweise für mögliche Synergieeffekte der Digitalisierung. Sie erhalten ausgewählte Tools und Blaupausen für das zukünftige Zielbild der Produktionsbank. SB Dozenten: Dr. Ingo Kipker, Horváth & Partners Management Consultants Oliver Schultz, Fiducia & GAD IT AG N.N., Digitalisierungsexperten Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Auswirkungen der Digitalisierung auf die Produktionsbank Veränderung des Kundenverhaltens Veränderung der Mengengerüste durch Self Servicing Veränderung der Vertriebskanäle und RZ-Anwendung Bewertung der Herausforderung und Bedeutung für die Produktionsbank Zukunft des MSCs in einer digitalen Welt Lösungsansätze für die Ausrichtung der Produktionsbank Entwicklung einer digitalen Agenda und digitalen Roadmap für die Produktionsbank Ansätze für neue Strukturen, Organisation und Prozesse Ansätze für neue Servicestandards und die Neuausrichtung des Kapazitätsmanagements Konzeption zur Lösung der personellen Herausforderungen Nutzen und Möglichkeiten von Big Data im Gesamthaus und in der Produktionsbank Umsetzung der Verbundinitiativen

25 Produktionsmanagement: Strategien, Steuerung und Kapazitäten PRODUKTIONSSTEUERUNG: EFFIZIENZ DURCH STEUERUNG SB Führungskräfte und Schnittstellenverantwortliche Dozenten: Dr. Ingo Kipker, Horváth & Partners Management Consultants Michael Steinmüller, Fiducia & GAD IT AG Kosten, Qualität, Kapazität und Dienstleister im Griff Die Leistungsfähigkeit der Produktionsbank sollte sich künftig signifikant erhöhen. Sie soll wesentlich zur Kostensenkung der Banken beitragen, hat dabei die wachsenden Anforderungen des Aufsichtsrechts zu erfüllen und sich gleichzeitig auch auf neue Kundenanforderungen einzustellen. In diesem Zusammenhang kann eine Produktionssteuerung helfen, aus der Strategie abgeleitete Ziele und Messgrößen in mehreren Dimensionen vorzugeben. Lernen Sie in den zwei Tagen, wie Sie dies umsetzen können. Mitglieder EUR 890, Sie lernen alle wesentlichen Instrumente der Produktionssteuerung kennen und sind in der Lage, eine eigene Produktionssteuerung für Ihre Bank aufzubauen. Sie erhalten einen Überblick über die Daten und Instrumente der RZ-Anwendungen. EUR 1.115, Ableitung des Steuerungsmodells aus der Strategie der Produktionsbank Aufbau wirksamer Steuerungskreisläufe und Produktionstransparenz als Basis für die Steuerung (Prozessmodell, Prozesskosten, Prozessbewertung) Nutzung der RZ-Systeme als Datengrundlage Grundlagen des Qualitätsmanagements und Steuerung von Service Level Agreements (SLAs) Kapazitätssteuerung und Prozess-Controlling Dienstleister-Steuerung und Entwicklung eines Produktionsbank-Cockpits PRODUKTIONSBANK VERSTEHEN FÜR PERSONALVERANTWORTLICHE SB Personalverantwortliche Vorstände und Führungskräfte sowie Personalentwickler Dozent: Holger Armbruster, GGB Unternehmensberatung GmbH Mitglieder EUR 520, EUR 650, Auf die Produktionsbank wirkende Trends frühzeitig erkennen und in die Personalentwicklungsarbeit integrieren Die Produktionsbank unterliegt in Zukunft einem rasanten Wandel. Umso wichtiger, wenn Sie heute umfassend über die Trends aus der Produktionsbank und deren Auswirkungen auf das Personalwesen informiert sind. Lernen Sie an einem Tag die erkennbaren Trends kennen, und überlegen Sie, welche Konsequenzen diese Tendenzen in Ihrem Haus hinsichtlich Kapazität und Kompetenz, Gestaltung der Arbeitswelt und Befähigung der Mitarbeiter zur Begleitung des digitalen Wandels in der Produktionsbank haben. Sie können die Bedeutung der Trends und Entwicklungen hinsichtlich der Wirkung auf Kapazität und notwendige Kompetenzprofile bewerten. Sie verstehen den Veränderungsdruck, dem die Produktionsbank unterliegt, und lernen, welchen Beitrag die Personalentwicklung dazu leisten kann. Vorstellung der mittelfristigen Trends und Bewertung dieser Trends und Entwicklungen Ausgestaltung der Produktionsbank, deren Wirkung auf den Kapazitätsbedarf und die Anforderungen an die Mitarbeiter und deren Fähigkeiten Ansätze und Methoden des Kapazitätsmanagements in einer Produktionsbank Ableitung der möglichen Unterstützungs-, Entwicklungs-, Ergänzungs- und Veränderungsleistungen aus dem Bereich Personalentwicklung

26 26 27 Produktionsmanagement: Strategien, Steuerung und Kapazitäten PRODUKTIONSBANK VERSTEHEN FÜR VERTRIEB, STEUERUNG UND UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Vorstände sowie Führungskräfte SB Erkennbare Trends der Produktionsbank frühzeitig mit dem eigenen Verantwortungsbereich vernetzen Die Produktionsbank unterliegt einem rasanten Wandel. Daher müssen Sie sich mit Trends aus der Produktionsbank auseinandersetzen, die enorme Auswirkungen auf Ihren eigenen Verantwortungsbereich haben werden. Das sich verändernde Kaufverhalten der Kunden und deren Nutzung der Zugangswege über das Internet, soziale Medien, Tablets oder Smartphones stellt die Produktionsbank vor einen strategischen Anpassungsbedarf. Die steigenden normativen Anforderungen führen zu neuen Kompetenzprofilen und verstärkter Spezialisierung. Lernen Sie, welche strategischen Konsequenzen diese Trends auf die Produktionsbank Ihres Hauses und damit auch auf Ihren Verantwortungsbereich haben. Lernen Sie, welchen Beitrag Sie leisten können, um das vernetzte Zukunftsbild der Gesamtbank zu sichern. Dozent: Holger Armbruster, GGB Unternehmensberatung GmbH Mitglieder EUR 520, Sie lernen die mittelfristigen Trends und deren Wirkung auf die Produktionsbank kennen und können die Bedeutung dieser Entwicklungen für Ihr Haus und Ihren Verantwortungsbereich bewerten. Sie kennen mögliche Gestaltungsoptionen, um den Veränderungsprozess in der Produktionsbank zu unterstützen. EUR 615, Vorstellung der mittelfristigen Trends und deren Wirkung auf die Produktionsbank Bewertung der Trends und Entwicklungen sowie Ableitung der notwendigen Unterstützungs-, Entwicklungs-, Ergänzungs- und Veränderungsnotwendigkeit in Vertrieb und Steuerung DIE PRODUKTIONSBANK IN DER FUSION Vorstände und Führungskräfte SB Synergieeffekte in der Produktionsbank realisieren Die aktuelle Ertrags- und Wettbewerbssituation der Banken führt zu erhöhten Fusionsaktivitäten in der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Die Transformation der Produktionseinheiten verursacht dabei die größten Auswirkungen im neuen, fusionierten Institut. Lernen Sie, dass der Zusammenschluss zu einer größeren Einheit höchste Synergieeffekte mit sich bringt und gleichzeitig die Chance bietet, die Produktionsbank komplett neu aufzustellen. Zudem wachsen aber auch die Anforderungen an die Produktionsbank. Sie erhalten eine klare Struktur, die Fusion umzusetzen, und können sich auf den Fusionsprozess vorbereiten. Sie gewinnen einen Überblick über mögliche Zukunftsmodelle der Produktionsbank. Sie erhalten einen Leitfaden, wie Sie das Organisationsmodell der künftigen Produktionsbank erarbeiten. Sie erhalten ausgewählte Tools und Blaupausen für das zukünftige Zielbild der Produktionsbank. Dozent: Dr. Ingo Kipker, Horváth & Partners Management Consultants Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Erfolgsfaktoren, Ziele und die Erwartungshaltung an die Produktionsbank in der Fusion Die Phasen der Fusion und Rolle der Produktionsbank in den Phasen Ausgewählte Produktionsmodelle als Blaupause für das Zielbild Ableitung einer Produktionsstrategie aus der Fusions- und Gesamtbank- und Vertriebsstrategie Gestaltung der Prozessarchitektur und Festlegung von Effizienzregeln

27 Produktionsmanagement: Strategien, Steuerung und Kapazitäten SICHER IM UMGANG MIT DER DIGITALISIERUNG Von der Strategie zur Umsetzung in Vertrieb und Produktion SB Vorstände und Führungskräfte Dozenten: Holger Gerlach, Michael Mühlhahn, BankenImpuls Consulting GmbH Mitglieder EUR 920, (1 Teilnehmer) + EUR 580, pro weiteren Teilnehmer aus einer Bank EUR 1.150, (1 Teilnehmer) + EUR 690, pro weiteren Teilnehmer aus einer Bank Praxisorientiert digitale Handlungsfelder für das eigene Haus ableiten Die digitale Revolution hält massiv Einzug in alle unsere Lebensbereiche und damit auch ins Bankgeschäft. Täglich gibt es neue Technologien, Anwendungen und Apps und damit neue Möglichkeiten. Doch was heißt dies konkret für Ihr Haus? Welche Aspekte sind mit der Digitalisierung verbunden? Welche Chancen, Möglichkeiten und Herausforderungen bestehen? Wie stellt sich Ihr Haus am besten auf, um zukunftsfähig zu bleiben? Die Digitalisierung wird vor allem große Auswirkungen auf zwei Bereiche einer Genossenschaftsbank haben: Vertrieb und Produktion. Der Workshop liefert Ihnen konkrete Antworten und Gestaltungsvorschläge. Ziel des Seminars ist es, Ihnen Klarheit zu verschaffen. Wir zeigen Ihnen auf, welche Entscheidungen Ihr Haus strategisch treffen sollte, und liefern Ihnen für die Umsetzung konkrete Ansatzpunkte. Sie können den Megatrend Digitalisierung einordnen und durchdringen das Gesamtthema. Sie können den Handlungsbedarf für Ihr Haus ableiten. Sie lernen praxiserprobte Lösungen kennen und erfahren Ideen und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten. Megatrend Digitalisierung : Aktuelle Entwicklungen und Auswirkungen auf die Genossenschaftsbanken Erfahrungen aus anderen Branchen Ableitung von konkreten Handlungsfeldern VERTRIEBS- UND PRODUKTIONSBANK VERZAHNEN Überblick über Steuerungs-, Kultur- und Führungsansätze SB Vorstände, Leiter Produktionsbank und Vertriebsleiter Dozenten: Holger Gerlach, Michael Mühlhahn, BankenImpuls Consulting GmbH Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Basis für effizientes Zusammenwirken zwischen Vertriebs- und Produktionsbank legen Beim jährlichen Planungsprozess wird in den Banken besonders auf den Vertriebsbereich und die Vertriebsplanung ein hohes Augenmerk gelegt. Dabei werden Produktionsmengen und deren Bearbeitung, Qualitätsvereinbarungen mit der Produktion oder eine vertrieblich orientierte Planung von Produktionskapazitäten häufig nicht miteinander verzahnt. Wie Sie Ihre Vertriebsplanung mit der Produktionsbank verknüpfen, das Zusammenspiel beider Bereiche optimal aufeinander abstimmen und so aus der Vertriebsplanung und den Anforderungen auf Kundenseite eine detaillierte Produktionsplanung ableiten, erfahren Sie in unserer Veranstaltung. Sie erleben ein Steuerungsmodell, mit dessen Hilfe Sie eine Produktionsplanung aus der vertrieblichen Planung der Bank ableiten können. Sie erkennen, wie Sie auf Basis der Vertriebsziele über die Produktionsplanung ein ganzheitliches Kapazitätsmanagement aufbauen können. Der Planungsprozess in der Produktionsbank Notwendige Grundlagen aus der Gesamtbank- und Vertriebsplanung Planungsmodell und notwendigen Ressourceneinsatz ableiten Erforderliche Arbeitszeit und Steuerungsmodelle und unterschiedliche Führungserfordernisse

28 28 29 Produktionsmanagement: Strategien, Steuerung und Kapazitäten ADG-WEBINARREIHE: WIE IHRE FUSION ZU EINER ERFOLGSGESCHICHTE WIRD Vorstände, Führungskräfte und Spezialisten Termine/ Webinar 1: , Uhr SB Kompakter Überblick über die wichtigsten Schritte einer erfolgreichen Fusion Die Gründe für die Verschmelzung von Kreditinstituten sind vielfältig. Beispielhaft seien nur der Expansionsdrang eines Hauses oder aber die angespannte wirtschaftliche Situation eines Kreditinstitutes zu nennen. Gerade die jetzige Marktsituation rückt das Thema Fusion wieder verstärkt in den Fokus. Die Fusion von Banken sollte allerdings ein gut und wohlüberlegter Schritt sein. Nur so wird die Fusion zu einer Erfolgsstory der beteiligten Häuser. Dazu gehört die unterschiedlichsten Aspekte zu berücksichtigen: angefangen beim richtigen Zeitpunkt einer Fusion bis hin zu den zu beachtenden rechtlichen Aspekten. In unserer Webinarreihe haben Sie die Möglichkeit, sich zu den unterschiedlichsten Fragestellungen einer Fusion einen Überblick zu verschaffen. Sie erhalten einen Überblick zu den wichtigsten Aspekten einer Fusion. Sie lernen, welche Faktoren zum Gelingen einer Fusion erforderlich sind. Unsere ADG-Webinarreihe informiert Sie umfassend und kompakt ohne Reise- und Abwesenheitszeiten. Alles, was Sie benötigen, sind ein Telefon und ein Internetzugang an Ihrem Bankarbeitsplatz, alternativ ein ipad oder ein Tablet mit android -Betriebssystem. Inhaltsschwerpunkte (Auswahl): Webinar 1: , Uhr Management von Fusionen: SB Verschmelzung ja oder nein: Sinnhaftigkeit, Zeitpunkt, Fusionspartner Der Fusionsprozess idealtypischer Ablauf Einbindung von Organmitgliedern, Mitarbeitern, Mitgliedern und der Öffentlichkeit Webinar 2: , Uhr Rechtliche Aspekte der Fusion: SB Aufsichtsrechtliche Besonderheiten (UMWG, KWG, AnzV, MaRisk) Verschmelzungsvertrag und ergänzende Vereinbarungen Vertragliche Absicherung von Vorstand und Mitarbeitern Webinar 3: , 09:00 11:00 Uhr Prozessmanagement im Fusionsprozess erfolgreich gestalten: SB Stellenwert von Prozessmanagement in den Banken Bedeutung des Prozessmanagements im Rahmen der Fusion Synergieeffekte tatsächlich realisieren Kulturelles Zusammenwachsen der Banken Das Beste von jedem übernehmen oder alternativ neu gestalten Methodische Vorgehensweise im Prozessmanagement Prozessübersicht erstellen, z. B. nach Beratungsthemen Webinar 2: , Uhr SB Webinar 3: , Uhr SB Webinar 4: , 09:00 11:00 Uhr SB Webinar 5: , Uhr SB Dozenten: Dirk Hörner, 4P Consulting GmbH Michael M. Ziechnaus, Ziechnaus Rechtsanwälte Peter Sesterhenn und Hans-Peter Baierl, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH RA/FAArbR Jens-Uwe Neumann, Ziechnaus Rechtsanwälte Erfurt Steffen Lütjen, Goldpark GmbH Unternehmensberatung

29 Mitglieder Ein Webinar: EUR 210, Zwei Webinare: EUR 360, Drei Webinare: EUR 510, Vier Webinare: EUR 660, Fünf Webinare: EUR 810, Webinar 4: , Uhr Arbeitsrechtliche und dienstvertragliche Fragestellungen in Fusionsprozessen: SB Rechtliche und taktische Erwägungen zu Beginn des Fusionsprozesses Folgen der Fusion für die Arbeitsverhältnisse der Beschäftigten Schicksal von Betriebsvereinbarungen, Gesamtzusagen/Sozialkatalogen und sonstigen kollektiven Regelungen infolge der Fusion Mitbestimmung des Betriebsrates im Fusionsprozess Auswirkungen des Zusammenschlusses auf Vorstandsamt und Dienstvertrag: Taktische Hilfestellungen für Vorstandsmitglieder Ein Webinar: EUR 265, Zwei Webinare: EUR 450, Drei Webinare: EUR 640, Vier Webinare: EUR 825, Fünf Webinare: EUR 1.015, Webinar 5: , Uhr Fusionen ganzheitlich gestalten: SB Warum Fusionen scheitern eine Hinführung zum Thema Das Goldpark-Prozessmodell für Fusionen die Unterscheidung zwischen Integrationsund Konzeptarbeit Ganzheitliche Durchführung und Steuerung von Fusionen Diagnosemodelle im Rahmen der kulturellen Integration Logik der Gefühle Umgang mit Emotionen und Widerständen in Fusionsprozessen Tool-Cockpit-Kommunikation Dialoge gestalten Hinweise: Aufgrund des sensiblen Themas ist für die Teilnehmer nicht ersichtlich, wer an dem jeweiligen Webinar teilnimmt. Ihre Anonymität bleibt auch bei den von Ihnen (schriftlich) eingestellten Fragen gewahrt. Weiterhin verwenden wir in der Korrespondenz mit Ihnen Alibititel für die jeweiligen Webinare um Diskussionen im eigenen Haus zu vermeiden. Sie können Ihre Fragen im Vorfeld des Webinars Rechtliche Aspekte der Fusion via an einreichen. Sollten Sie an dem Webinar Arbeitsrechtliche und dienstvertragliche Fragestellungen in Fusionsprozessen teilnehmen, können Sie Ihre Fragen im Vorfeld via an einreichen. Die Dozenten werden im Laufe der Webinare die Fragestellungen in ihre Vorträge (anonymisiert) einfließen lassen. So läuft Ihre Anmeldung zum ADG-Webinar ab: 1. Direkt nachdem Sie sich zu diesem Webinar bei der ADG angemeldet haben, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung per . Über diese haben Sie die Möglichkeit, die technischen Voraussetzungen für den Zugang von Ihrem Rechner zu überprüfen bzw. die notwendige App für Ihr ipad oder Tablet mit android -Betriebssystem zu erhalten. Bei Fragen zum Zugang oder technischen Schwierigkeiten stehen wir Ihnen gern auch persönlich zur Verfügung. Details finden Sie auch unter 2. Ein bis zwei Tage vor dem Webinar-Termin erhalten Sie ebenfalls per die Zugangsdaten sowie vorab die Präsentationsunterlagen zum Ausdrucken. 3. Über diese Zugangsdaten erhalten Sie dann am Seminartag Eintritt in den virtuellen Seminarraum sowie zur Telefonkonferenz, mit deren Hilfe der Ton übertragen wird.

30 30 31 Produktionsmanagement: Strategien, Steuerung und Kapazitäten SO ETABLIEREN SIE DEN KONTINUIERLICHEN VERBESSERUNGSPROZESS (KVP) ERFOLGREICH Vorstände und Führungskräfte sowie Prozessmanager SB Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein Um Wettbewerbsvorteile zu erhalten oder auszubauen, sollten die Bankverantwortlichen die Qualität und Effizienz in den Prozessen permanent weiterentwickeln. Einen besseren Zustand zu erreichen, heißt, die Prozesse qualitativ zu optimieren und auch zu verschlanken, Schnittstellen zu reduzieren und damit Kosten zu senken. In dem Zusammenhang ist eine kontinuierliche Verbesserung ein Prozess in kleinen Schritten (KVP). Alle Mitarbeiter werden in diesen einbezogen, und somit wird die gesamte Bank mobilisiert. Wie Sie den KVP auch in Ihrer Bank etablieren, erfahren Sie in unserem Seminar. Dozenten: Dr. Ingo Kipker, Horváth & Partners Management Consultants Jürgen Nöther, VR FinanzDienstLeistung GmbH Sie lernen die Ziele und Inhalte der KVP-Philosophie sowie konkrete KVP-Methoden kennen. Sie erwerben das Handwerkszeug, um KVP in Ihrer Bank erfolgreich dauerhaft zu etablieren. Sie erhalten anhand von Praxisbeispielen eine Übersicht über bewährte KVP-Programme. Mitglieder EUR 890, Was ist ein Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)? Einführung von KVP in der Bank Übersicht über KVP-Methoden Praxisvortrag: KVP in einer Genossenschaftsbank EUR 1.115, LEAN MANAGEMENT IN BANKEN Prozessoptimierung und Schaffung einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung Vorstände und Führungskräfte SB Prozessoptimierung in Banken sowie nachhaltige Implementierung einer Kultur der kontinuierlichen Verbesserung Die Einführung von Lean Management und die konsequente Prozessoptimierung haben in der Automobilindustrie zu signifikanten Effizienzsteigerungen geführt. Das Seminar gibt Ihnen einen Einblick, wie Prozesse in den Marktfolge- und Betriebsbereichen von Banken nach den Prinzipien der Automobilproduktion optimiert werden können: Mit kürzeren Durchlaufzeiten und geringeren Fehlerquoten in den Prozessen werden Terminwünsche, Qualitäts- und Flexibilitätsansprüche der Kunden bei niedrigeren Kosten erfüllt. Sie erfahren, wie Lean-Management-Ansätze zu signifikanten Produktivitätssteigerungen führen und welche Methoden und Vorgehensweisen Banken dafür nutzen können. Sie lernen, eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung nachhaltig zu implementieren. Sie erhalten das Kleine ADG-Lean-Management Handbuch. Dozenten: Dr. Stephen Hellhammer, Porsche Consulting GmbH Dr. Henning Dröge, Porsche Consulting GmbH Mitglieder EUR 530, EUR 665, Vermittlung von Just-in-time-Prinzipien zur Prozessverbesserung in Banken Simulation Lean Management im Rahmen einer praktischen Übung Verbesserung von Qualität, Effizienz und Kundenzufriedenheit 8 Erfolgsfaktoren für eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung

31 Produktionsmanagement: Strategien, Steuerung und Kapazitäten NEU ZERTIFIZIERTER LEAN-MANAGER ADG EXKLUSIV SB Absolventen des Qualifizierungsprogramms Zertifizierter Lean-Manager ADG Dozenten: Frank Bornhöft, procise gmbh Siegfried Keller, procise gmbh Erfahrungen austauschen, Fachwissen vertiefen und neue Methoden ausprobieren! Als Lean-Manager respektive zertifizierter Green Belt sollten Sie stets aktuelle Entwicklungen und Trends, die Ihr Aufgabengebiet direkt beeinflussen, kennen. Nach Ihrem erfolgreichen Abschluss zum Zertifizierten Lean-Manager ADG können Sie nun in dieser Folgeveranstaltung insbesondere von den in Ihren Banken aktuell diskutierten Themen profitieren. Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Hinweis: Sie haben die Möglichkeit, eigene Themenvorschläge bei der ADG einzureichen. Ziel unserer Veranstaltung ist es, sich mit Lean-Managern aus anderen Genossenschaftsbanken auszutauschen. Dabei geht es vor allem um Ihre Fragestellungen aus der Praxis. Das Format ist eine Mischung aus Simulationen, in denen Sie neue Methoden anwenden können, und Gruppenarbeiten, in denen Sie Lösungen zu Ihren Fragestellungen erarbeiten. Die Fragestellungen werden vor dem Seminar von Ihnen eingereicht. Ausgewählte Themen werden dann im Rahmen von Gruppenarbeiten bearbeitet und zu umsetzbaren Lösungen ausgearbeitet. Sie vertiefen anhand konkreter Übungen in der homogenen Teilnehmergruppe die zentralen Themen des Lean Managements in den Regionalbanken. Sie können von einem intensiven Erfahrungsaustausch profitieren und die Chance nutzen, zu den anderen Lean-Managern aus der genossenschaftlichen FinanzGruppe ein Netzwerk aufzubauen. Dieses kann Ihnen langfristig wichtige Impulse für Ihre Praxis verleihen. Sie stärken durch den Erfahrungsaustausch mit Praktikern Ihre Argumentation, das erlernte Wissen in der Praxis umzusetzen. Sie lernen neben dem Erfahrungsaustausch Best Practice-Beispiele kennen und wenden neue Methoden an. Sie können gemeinsam effiziente Lösungen zu Fragestellungen in Ihrem Unternehmen erarbeiten. Sie nutzen den Erfahrungsaustausch zum Einsatz der Lean Tools, Lessons learned, Adaptionen und in der Einführung und Weiterentwicklung des Lean Managements sowie der Projektarbeit Sie lernen weitere zusätzliche Ansätze anhand von Praxisbeispielen kennen. Der Inhalt der Veranstaltung hängt im Wesentlichen von den konkreten Themenwünschen und Bedarfen der Teilnehmer ab. Dazu wird einige Wochen vor Beginn der Veranstaltung eine Themenabfrage zu Zielen und Inhalten durchgeführt. Vorschlagsagenda: Übersicht und Rückblick auf die vorangegangene Lean-Ausbildung, Feedback der Teilnehmer zum Einsatz der Methoden allgemein Praxisfragen und Praxisprojekte der Teilnehmer Erfahrungen im Projekt mit den Tools, eigene Adaptionen Was lief bisher gut, wo gab/gibt es Probleme? Welche Empfehlungen können noch entwickelt werden? Welche Werkzeuge empfehlen sich für welche Aufgabenstellung? Einsatz ausgewählter Lean-Elemente im Servicebereich: 5S im administrativen Bereich Einsatz von Teamspiegeln für das Performance Management (LPMS) A3-Format für Projekt-Dokumentation und Reporting Zeitstudien und Potenzialermittlung: Prozesskosten, Einsatz von Multi-Moment-Studien im Serviceumfeld Praktische Lean-Simulation (Übung) Lego: Veranschaulichung der Verschlankung von Prozessen (Produktion und Service) oder Supply- Chain-Simulation Bierspiel Prozessstabilität: Problematik von verketteten Prozessen.

32 32 33 Produktionsmanagement: Strategien, Steuerung und Kapazitäten ERFOLGSFAKTOREN IM LEAN MANAGEMENT Vorstände und Führungskräfte SB Lean ist mehr als Weglassen Lean Management zielt auf eine Verschlankung der Gesamtorganisation, von Strukturen, Abläufen und Produkten. Langfristig können somit die Effizienz und die Kundenorientierung deutlich erhöht werden. Nur: Wie gelingt es Ihnen, die Philosophie des Lean Managements auch in Ihrem Unternehmen zu etablieren? Auf dem Weg zu einer schlankeren Bank unterstützen wir Sie mit Grundlagenwissen der Lean- Management-Philosophie. Sie erfahren, welche Lean-Instrumente zu einer Genossenschaftsbank passen und wie Sie in dem reichhaltigen Methodenkoffer die für Ihr Haus relevanten Instrumente finden. Sie lernen die zugrunde liegende Philosophie des Lean Managements kennen. Sie erfahren, welche Methoden für genossenschaftliche Banken relevant sind. In einer Simulation erkennen Sie die Auswirkungen des Lean-Gedankens. Sie wissen, worauf Sie bei der Auswahl und Definition von Lean-Projekten achten sollten. Zugrunde liegende Prinzipien und Vorgehensweise DMAIC Übersicht wesentlicher Methoden und Tools und kundenorientierte Definition von Wertströmen Identifikation von nicht wertschöpfenden Prozessen und Verschwendung im Prozess Kundenanforderungen, Kundenorientierung Durchführung Simulation KreditSim Dozent: Frank Bornhöft, procise gmbh Ingo Kregel, Horváth & Partners Management Consultants Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, KAPAZITÄTSMANAGEMENT FÜR VORSTÄNDE Kapazitäten bemessen, planen und steuern Vorstände Steuerung, Markt und Betrieb SB Finden Sie Ihre richtige Personalausstattung! Das Seminar zeigt Ihnen auf, welche Kapazitätsansätze Sie für verschiedene Situation benötigen. Sie erhalten zahlreiche Hilfsmittel, um Ihre Entscheidungen bezüglich der Kapazitäten präzise zu argumentieren. Sie werden ganz pragmatische Vorgehensweisen kennenlernen, wie Sie treffsicher die richtigen Ressourcen berechnen können. Die aktuellen Vertriebsstrukturen und deren Auswirkungen auf Kapazitäten Die künftigen Kapazitätsbedarfe sowohl quantitativ als auch qualitativ simulieren Notwendige Kapazitäten für die unterschiedlichen Produktionsstrukturen Die wesentlichen Bestimmungsgrößen für eine Personalbemessung Methodische Vorgehensweise Dozenten: Hans-Peter Baierl und Wolfgang Bürger, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH Mitglieder EUR 970, EUR 1.215,

33 Produktionsmanagement: Strategien, Steuerung und Kapazitäten SB INNOVATIVE MODELLE FÜR KAPAZITÄTSMANAGEMENT UND DEREN UMSETZUNG Kapazitäten bemessen, bewerten und umsetzen Vorstände und die zweite Führungsebene Dozenten: Hans-Peter Baierl, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH Tim Schwarzburg, Anwaltskanzlei Neuhaus, Massenkeil, Zeller & Partner Mitglieder EUR 990, EUR 1.240, Finden Sie die richtigen Tools zur Personalbemessung und bewerten Sie die rechtliche und organisatorische Umsetzung Das Seminar mit Workshop-Charakter zeigt Ihnen auf, welche Tools zur Bemessung in Betracht kommen, was denn wie konkret umsetzbar ist, wo die Herausforderungen stecken und wie die Lösungsansätze konkret aussehen. Sie erarbeiten, wie Kapazitätsmanagement in der Bank integriert wird und wer welche Verant wortungen in den Projekten und Prozessen dazu wahrnehmen muss. Sie werden Diskussionsgrundlagen erarbeiten, damit Betriebsräte Treiber von Kapazitätsmanagement werden. Sie lernen künftige Veränderungen im Personalbestand zum Beispiel durch Renteneintritte heute schon aktiv in die Kapazitätsberechnung über die nächsten 5 Jahre zu berücksichtigen. Bedeutung der rechtlichen Rahmenbedingungen Informationspflichten und Zustimmungspflichten Emotionale Integration der Gremien in der Bank Die wesentlichen Bestimmungsgrößen Methodische Vorgehensweise Praxisbeispiele

34 MARKTFOLGE AKTIV

35 Marktfolge Aktiv Qualifizierungsprogramme Termine: Modul 1: Modul 2: Modul 3: SRB Dozenten: Thorsten Iske, Regionales ServiceCenter VR-Banken Rhein-Main und Horváth & Partners Management Consultants Sascha Lindner, Horváth & Partners Management Consultants Andreas Boley, Bornheimer Rechtsanwälte Peter Sesterhenn, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH Michael Schnüttgen, Südwestbank AG und SWB Treuhand GmbH Michael Mandéry, Volksbank Dreiländereck eg Mitglieder EUR 4.790, EUR 5.990, Hinweise: Zum Nachweis Ihrer Fachqualifikation erstellen Sie eine praxisorientierte Projektarbeit und absolvieren eine mündliche Prüfung. Teilnahmevoraussetzungen: GenoPE Kompetenznachweis Marktunterstützung Aktiv oder vergleichbare Kenntnisse. Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf! 13. ZERTIFIZIERTER LEITER MARKTFOLGE AKTIV ADG Führungskräfte Leistung der Marktfolge steigern Als Führungskraft in der Marktfolge stehen Sie vor der Herausforderung, auf der einen Seite bei der Kreditnachfrage die guten Adressen zu identifizieren und auf der anderen Seite eine gut funktionierende Risikofrüherkennung zu etablieren. Als Zertifizierter Leiter Marktfolge Aktiv ADG sind Sie dafür bestens vorbereitet. Sie schaffen in Ihrem Haus genau die Strukturen, um in der Marktfolge alle Aufgaben erfolgreich zu lösen und dabei die Kreditrisiken im Griff zu behalten: die Erfüllung der rechtlichen Rahmenbedingungen, die Unterstützung der Gesamthausstrategie, die Schaffung von Freiräumen für den Vertrieb und ganz wichtig die Einhaltung der Qualitäts- und Leistungsstandards. Eine ausgewogene Mischung der Referenten aus Beratung, Juristik und Praxis verbindet in dem Qualifizierungsprogramm strategische Perspektiven mit einer hohen Umsetzungsorientierung. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie reflektieren Ihre bisherigen Abteilungsstrukturen und Prozessdefinitionen und erhalten Anregungen für eine effizientere und damit kostengünstigere Neugestaltung. Sie verbessern die Risikofrüherkennung in Ihrem Haus und leisten so einen nachhaltigen Beitrag zur Reduzierung Ihrer Risikokosten. Sie können verbundweite Konzepte und Standardprozessmodelle für Ihr Haus verwenden. Sie erproben Lean-Management-Instrumente und -Methoden im Rahmen einer Kreditprozess-Simulation. Anhand von Praxisfällen und Praxisvorträgen lernen Sie die Stolpersteine beim Kreditmanagement kennen und erhalten Impulse, die Sie direkt im eigenen Haus umsetzen können. Der Nutzen für Ihre Bank: Ihr Haus ist aufgrund schlanker Strukturen, effizienter Prozesse sowie der fundierten Kenntnisse rechtlicher Fallstricke im Kreditgeschäft gut aufgestellt. Ihre Bank ist in der Lage, die internen Prozesse und Schnittstellen so weiterzuentwickeln, dass die Reduzierung von Durchlaufzeiten und Kosten bei gleichzeitiger Qualitätssteigerung keinen Widerspruch mehr darstellen. Der Praxistransfer wird mittels einer auf das eigene Haus bezogenen Projektarbeit sichergestellt. Modul 1: Neuausrichtung der Marktfolge Aktiv (MFA) Bedeutung der Industrialisierung für die Marktfolge Wettbewerbsfähigkeit der internen Marktfolge sichern/die Bankfabrik als Ergänzung zur Eigenfertigung? Strategische Ausrichtung der Marktfolge Aktiv und Einbindung in die Gesamtbankorganisation Vorgehensweise bei der Entwicklung einer Balanced Scorecard (BSC) Zielvereinbarungs- und Vergütungssysteme Change Management in der Marktfolge Aktiv Modul 2: Kreditmanagement Risiko- und nicht risikorelevantes Kreditgeschäft, Überziehungsmanagement Aufbauorganisation der Problemkreditbearbeitung Abwicklung notleidender Kredite Rechtliche Aspekte bei Sanierungsengagements und der Insolvenz, Rechtliche Neuerungen Das Insolvenzverfahren Sanierungsbegleitung des Kunden durch die Bank Freie Sanierung vs. Sanierung in der Insolvenz, (Rechts-)Risiken der Sanierung Die Risiken der Insolvenzanfechtung, die Insolvenzanfechtung an ausgewählten Fällen Modul 3: Die Marktfolge Aktiv als Profit-Center Prozesskostentransparenz und Kapazitätsmanagement Lean Simulation KreditSim: Lean-Management-Ansätze im Kreditprozess Performance-Messung/Prozesstransformation/Prozessmanagement im Marktfolgebereich Service-Level-Management (SLM) und interne Leistungsverrechnung

36 36 37 Marktfolge Aktiv Qualifizierungsprogramme 21. ZERTIFIZIERTER PROBLEMKREDITMANAGER ADG Führungskräfte und Spezialisten Termine: Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Ausfallrisiko im Griff Professionell betriebenes Problemkreditmanagement kann ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für Ihr Institut werden. Allerdings sind die Anforderungen an die damit betrauten Mitarbeiter parallel zur Komplexität der Problemkredite rasant gestiegen. Neue gesetzliche Vorgaben wie z. B. das ESUG führen zusätzlich dazu, dass ein tiefes und aktuelles Wissen bei den Spezialisten notwendig ist. Das Abarbeiten regulatorischer Vorgaben greift dabei allerdings zu kurz. Als Zertifizierter Problemkreditmanager ADG füllen Sie den gesetzlichen Rahmen mit Leben. Sie betreiben für Ihr Haus ein aktives Risikomanagement, behalten das Risikoergebnis im Griff und setzen die internen Ressourcen optimal ein. Damit verbessern Sie die Geschäftsprozesse nachhaltig und tragen dazu bei, das Ausfallrisiko zu vermindern. Dabei stellen die Einführung eines Risikofrüherkennungssystems sowie die Optimierung der Sanierung und Abwicklung notleidender Engagements die wesentlichen Erfolgsfaktoren dar. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie vertiefen zielgerichtet Ihr Wissen zu zentralen Themen des Problemkreditmanagements und sorgen dafür, dass Ihr Haus das Ausfallrisiko im Griff behält. Sie diskutieren die Möglichkeiten eines professionell betriebenen und effizienten Managements Ihres Kreditportfolios und entwickeln so einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für Ihr Haus. Sie lernen anhand zahlreicher Praxisfälle typische Stolpersteine und Fallstricke kennen und reduzieren mit diesem Wissen mögliche Fehlentscheidungen. Durch das Einbringen eigener Fälle und Fragestellungen gewährleisten wir einen maximalen Praxisbezug. SRB Dozenten: Monika Lösing, BAG Bankaktiengesellschaft Udo Wittler Rainer Grote, BAG Bankaktiengesellschaft Günther Kafitz, VR-MittelstandsBeratung GmbH Mitglieder EUR 5.190, EUR 6.490, Der Nutzen für Ihre Bank: Die höhere Kompetenz ermöglicht Ihrem Haus ein Agieren statt Reagieren und eröffnet so mehr Spielräume für kundenorientierte Lösungen. Sie binden Ihre Sanierungskunden enger an Ihr Haus, da Sie in einer schwierigen Situation gemeinsam mit ihnen nach Lösungen suchen. Modul 1: Organisatorischer Aufbau der Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung MaRisk-Problemfelder Musterarbeitsanweisung Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung Integration von Risikosignalmonitoring und Intensivbetreuung, Überleitungskriterien Abgrenzung der Schnittstelle zum Outsourcing/Inkasso Kapazitäten, Priorisierungskriterien, Aufgabentrennung, Kompetenzrichtlinien Dokumentationsanforderungen Anforderungen an die personelle Besetzung Krisenabwendung sowie Früherkennung, Informations- und Überwachungssysteme Modul 2: Betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte bei Sanierungsengagements Sanierung, Sanierungsprüfung Identifizierung und effiziente Fokussierung auf sanierungsfähige Engagements Überbrückungsmaßnahmen, Sanierungskonzepte und Sanierungsbeteiligung Vertragliche Aspekte (Kredit- und Sicherheitenverträge), Steuerliche Aspekte Verkauf notleidender Kredite Erfolgsmessung im Bereich Sanierung Modul 3: Betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte bei Abwicklungsfällen Außergerichtliche Abwicklungsmöglichkeiten Insolvenzrecht, ESUG das Insolvenzverfahrensrecht Sicherheitenverwertung: Zwangsvollstreckung, Zwangsversteigerung, Vollstreckungsschutz, Rechtsmittel und -behelfe, Ablösungsrecht, Sicherungszwangshypothek, Zwangsverwaltung Modul 4: Musterfallbearbeitung und Prüfung Vertiefung, Festigung und Anwendung des erworbenen Wissens anhand von Musterfällen Klausur und mündliche Prüfung Hinweis: Teilnahmevoraussetzungen sind der Kompetenznachweis Sanierung im Rahmen der Geno-PE oder vergleichbare Kenntnisse in diesem Bereich. Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!

37 KREDITMANAGEMENT

38 38 39 Kreditmanagement ERFAHRUNGSAUSTAUSCH WOHNIMMOBILIENKREDITRICHTLINIE Rechtliche Fragen Prozesse Umsetzung im Vertrieb Vorstände und Führungskräfte aus Markt und Marktfolge NEU SB Von den Erfahrungen anderer profitieren Seit der Einführung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie sind bereits einige Wochen vergangen. Mit der Umsetzung in die Praxis ergeben sich dabei auch weitere und neue Fragen: Wie gehen Sie rechtlich korrekt vor und wie gestalten Sie die Umsetzung der Kreditrichtlinie prozessual am besten? Die Umsetzung im Vertrieb läuft daher nicht immer ganz reibungslos. In unserer Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen aus anderen Häusern und unseren Experten. Sie besprechen aktuelle Informationen zu den Neuerungen der Wohnimmobilienkreditrichtlinie. Sie erörtern individuelle Umsetzungserfahrungen und Fragen und profitieren damit von den Erkenntnissen der anderen Seminarteilnehmer. Sie können Fragestellungen diskutieren, die sich erst im täglichen Umgang mit den neuen Vorschriften ergeben haben. Sie profitieren von dem Erfahrungsschatz der Referenten, welche die aktuellen rechtlichen Entwicklungen sowie praktische Umsetzungshilfen kennen. Dozenten: Thomas Klee, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH Dr. Nils Rümpker, Rechtsanwalt bei STREIT BÖRGER SPECKMANN Mitglieder EUR 925, EUR 1.160, Rechtliche Neuerungen zu den Anforderungen der Wohnimmobilienkreditrichtlinie Neu identifizierte Handlungsfelder und Handlungsbedarf Tipps zur optimalen prozessualen Umsetzung Herausforderungen in den vertrieblichen Schnittstellen lösen Fragen und Erfahrungen aus der Praxis Hinweis: Bitte reichen Sie uns Ihre Fragestellungen im Vorfeld ein.

39 Kreditmanagement NEU Hinweis: Wenn Sie Interesse zu diesem Seminar haben, melden Sie sich gerne auf unserer Interessentenliste unter der SB an. Wir arbeiten aktuell noch an der Konzipierung dieser Veranstaltung und freuen uns über Ihre Fragen und Impulse. VORANKÜNDIGUNG: DIGITALE PROZESSE IN DER MARKTFOLGE AKTIV IMPLEMENTIEREN Führungskräfte der Marktfolge Aktiv und Passiv Konsequente Digitalisierung zur Optimierung der Prozessfähigkeit Die Digitalisierung dringt in allen Lebensbereichen weiter vor und hat die Bankenwelt längst erreicht. So nutzen beispielsweise immer mehr Kunden mobile Endgeräte zur Kommunikation sowie zur Abwicklung ihrer täglichen Anliegen und somit auch ihrer Bankgeschäfte. Kunden erwarten daher heutzutage kurze Reaktions- und Durchlaufzeiten, verbunden mit einer hohen Service- und Beratungsqualität. Vor diesem Hintergrund müssen die Geschäftsprozesse in Bezug auf Qualität, Kosten und Zeitaufwand stabilisiert, optimiert und einer dauerhaften Wirtschaftlichkeitskontrolle unterzogen werden. Nur so kann die Wettbewerbsfähigkeit gesichert werden. Nutzen Sie die Vorteile einer konsequenten Digitalisierung der Marktfolgeeinheiten, um die Prozessfähigkeit und die eingebundenen Ressourcen konsequent zu optimieren. Welche Stellhebel muss Ihr Institut bewegen, um ein digitales Kundenerlebnis und gleichzeitig eine effiziente Geschäftsabwicklung zu realisieren. Sie kennen die Chancen und Risiken einer Umstellung auf digitale Prozesse Sie bekommen wichtige Impulse für die Gestaltung Ihrer Workflows. Sie nutzen die Gelegenheit, sich mit unseren Experten und Kollegen über bisherige Erfahrungen auszutauschen. Durch einen Vertreter der Rechenzentrale wird ein praktischer Transfer zu agree21 sichergestellt. Die Inhaltspunkte werden aktuell zusammengestellt. Bitte reichen Sie Ihre Fragestellungen und Impulse ein, sodass wir diese in der Veranstaltung berücksichtigen können. Aktuelles Marktumfeld und Wettbewerber Chancen und Risiken einer Umstellung auf digitale Prozesse Organisatorische Voraussetzungen schaffen Herausforderungen in der Umsetzung und Prozessgestaltung

40 40 41 Kreditmanagement MEHR ERFOLG DURCH SCHLANKE GESCHÄFTSPROZESSE So optimieren Sie Ihr Kreditgeschäft nachhaltig Vorstände und Führungskräfte Optimierung der Kreditprozesse im Neu- und Bestandsgeschäft Benötigen Sie bei der Optimierung Ihrer Prozesse immer eine externe Begleitung? Ist Prozessoptimierung im Kreditgeschäft nur auf das Neugeschäft beschränkt? In diesem Seminar lernen Sie eine praxiserprobte Vorgehensweise zur internen Geschäftsprozessoptimierung kennen. Und da es dabei nicht nur um ein Aufräumen in der Marktfolge Aktiv geht, werden auch die Prozesse im Vertrieb berücksichtigt. Bei einer Prozessoptimierung im Kreditgeschäft sollte der Vertrieb im Vordergrund stehen doch wie geht das? Welche Erleichterungen ergeben sich zum Beispiel aus den Öffnungsklauseln der MaRisk, und wie können sie in Ihrer Bank risikoorientiert umgesetzt werden? In unserem Seminar beschäftigen Sie sich neben prozessualen Erleichterungen auch mit aufbauorganisatorischen Varianten von Markt und Marktfolge: So können Sie nach dem Seminar für eine optimale Unterstützung des Marktes sorgen. Im Aufbaumodul stehen neben den Themenbereichen Personalkapazitäten und Change Management insbesondere Ihre individuellen Problemstellungen im Kreditgeschäft im Fokus Für die bankinternen Herausforderungen der Teilnehmer werden praxisgerechte Lösungen gemeinsam entwickelt. Sie lernen Lösungen für typische Problemstellungen kennen, die sich in der Praxis bewährt haben. Sie lernen, welche Unterstützung die Marktfolge leisten kann, damit die Berater mehr Zeit für ihre Kunden haben. Sie beschäftigen sich mit der Frage, wie bankeigene Prozesskosten wesentlicher Kreditprozesse einfach und schnell ermittelt werden können. Sie diskutieren mit Experten Lösungen für Ihre individuellen Problemstellungen. Sie erkennen, welches Optimierungspotenzial ein strukturiertes Vorgehen im Bereich der Offenlegung wirtschaftlicher Verhältnisse bietet. Sie lernen, wie Sie angemessene Personalkapazitäten für den Kreditbereich ermitteln. Termine/ Basismodul SB SB Aufbaumodul SB Dozenten: Peter Sesterhenn, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH Michael Köhler, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH Mitglieder Pro Modul EUR 890, Pro Modul EUR 1.115, Basismodul Praxisbeispiel: Geschäftsprozessoptimierung Kredit von der Analyse bis zur vollständigen Umsetzung Aufbaustrukturen im Kreditgeschäft für die optimale Unterstützung des Vertriebes Erleichterung bei der Umsetzung von VR-Process und MaRisk zur Entlastung des Marktes Aktuelle Methoden, mit denen Sie Ihr Kreditgeschäft analysieren und die Wirkzusammenhänge deuten können Typische Problemstellungen in der heutigen Kreditbearbeitung und dazu passende praxisnahe Lösungsansätze Wichtige Aspekte, die bei der Optimierung zu berücksichtigen sind Kreditgeschäft von A bis Z Wichtige Hilfsmittel zur Geschäftsprozessoptimierung Vereinfachte Verfahren Kreditprozesse ohne großen Aufwand Aufbaumodul Aufnahme der vorbereiteten Themen der Teilnehmer und Entwicklung von individuellen Lösungen Bedeutung der Führung im Rahmen von Veränderungsprozessen Wie funktioniert Change Management in der Praxis? Einführung in eine praxisnahe Methode zur Ermittlung von Personalkapazitäten im Kreditgeschäft Hinweis: Die Veranstaltungen sind auch getrennt buchbar. Voraussetzung für das Aufbaumodul ist der Besuch des Basismoduls.

41 Kreditmanagement LEITER MARKTFOLGE AKTIV ADG EXKLUSIV So vertiefen Sie Ihr Wissen praxisorientiert SB Absolventen des Programms Zertifizierter Leiter Marktfolge Aktiv ADG Dozent: Thorsten Iske, Regionales ServiceCenter VR-Banken Rhein-Main eg und Horváth & Partners Management Consultants Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Erfahrungen austauschen und Fachwissen vertiefen Als Verantwortlicher für die Marktfolge Aktiv müssen Sie Ihr Wissen hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen und Handlungsoptionen in Ihrem Bereich permanent auf dem aktuellen Stand halten. Durch die einheitliche Teilnehmergruppe vertiefen Sie die zentralen Themen der Marktfolge Aktiv. Aufbauend auf Ihr fundiertes Wissen erweitern Sie Ihre Kenntnisse systematisch. Anhand von Praxisbeispielen lernen Sie die Stolpersteine und Fallstricke bei der Umsetzung der Themenstellungen aus der Qualifizierungsreihe kennen und erarbeiten anschließend gemeinsam effiziente Lösungen. Vorschlagsagenda: Um eine größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte kurz vor Beginn des Workshops festgelegt. Status quo der Umsetzung relevanter Themen in den Teilnehmerbanken Entwicklung und Umsetzung von Vision und Strategie für die Marktfolge Aktiv Personalentwicklung/Kompetenzmanagement Prozessmanagement, Prozesskostenrechnung Sourcing-Aktivitäten/Wertschöpfungskettenmanagement Service-Level-Management Zusammenführung der RZ-Anwendungen VERTRIEBSORIENTIERUNG DER MARKTFOLGE KREDIT OPTIMIEREN SB Vorstände und Führungskräfte aus Markt und Marktfolge Dozenten: Peter Sesterhenn, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH Hans-Peter Baierl, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH Mitglieder EUR 880, Die Marktfolge ist Dienstleister für den Markt Binsenweisheit oder Erfolgsrezept? Wettbewerbsfähig sein, und zwar dauerhaft! Dafür muss eine Bank über effektive und effiziente Strukturen und Prozesse sowie über eine wirksam gestaltete und konsequent gelebte Vertriebsausrichtung verfügen, vor allem in der Marktfolge Kredit. Lernen Sie daher in unserem Seminar Methoden kennen, mit denen Sie die Vertriebsorientierung der Marktfolge Kredit optimieren und langfristig sichern können. Sie lernen verschiedene in der Praxis erprobte Lösungen kennen. Sie erhalten Checklisten, die Ihnen Unterstützung in der praktischen Umsetzung der Seminarinhalte bieten. Zudem wird Ihnen vermittelt, welche Ressourcen andere Banken für die gleichen Aufgabenstellungen einsetzen und wie diese richtig gesteuert werden. EUR 1.100, Welche Formen der Vertriebsunterstützung sind heute üblich, und welche Konsequenzen resultieren aus den unterschiedlichen Modellen? Voraussetzungen für eine wirksame vertriebliche Unterstützung durch die Marktfolge Kredit Was ist die beste Aufbaustruktur in Betreuung und Marktfolge Kredit: Wie wird aus der Schnittstelle eine Nahtstelle? Wie wird das prozessuale Zusammenspiel in diesem Sinne optimal gestaltet? Vertriebsorientierte Jahresabschlussanalyse: Ansätze und Grenzen

42 42 43 Kreditmanagement MARISK-KONFORME UND ZUKUNFTSGERICHTETE KREDITENTSCHEIDUNGEN TREFFEN Führungskräfte und Spezialisten in den Bereichen Kreditanalyse, Sanierung, Firmen- und Gewerbekundenbetreuer und Kredit-/Innenrevision Kreditengagements sicher analysieren Eine Kreditprüfung ist das Ergebnis einer sorgfältigen Analyse und Prüfung der vorliegenden Kreditunterlagen. Ausschlaggebend ist, welche Kreditunterlagen für eine fundierte Kreditentscheidung erforderlich sind und inwieweit diese den hohen formellen und materiellen MaRisk-Anforderungen entsprechen. Sie erfahren, welche Unterlagen Kreditnehmer über ihre Steuerberater schon heute ohne hohen Zusatzaufwand zur Verfügung stehen, welche Unterlagen Sie anfordern sollten und wie Sie diese einem Qualitätscheck unterziehen können. Sie können unter Beachtung der MaRisk eine zukunftsorientierte Risikobeurteilung des Kreditengagements vornehmen und treffsicherer entscheiden. Aufsichtsrechtliche Ausgangsüberlegungen und Knackpunkte der klassischen Bilanzanalyse Analyse der unterjährigen BWA Indirekte und direkte Cashflow-Ermittlung im Vergleich Planungsrechnungen plausibilisieren und selbst erstellen Vorteile MaRisk-konformer und zukunftsgerichteter Kreditentscheidungen SB Dozenten: Prof. Dr. Konrad Wimmer, msg Gillardon AG Stephan Kunze, ACTA Treuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft Mitglieder EUR 880, EUR 1.100, ENTSCHEIDUNG MIT SYSTEM Der Weg zu einer schlanken Kreditvorlage im risikorelevanten Kreditgeschäft Führungskräfte aus Markt und Marktfolge Schlank nachvollziehbar effizient: So erleichtern Sie die Entscheidungen von Kreditengagements Kreditentscheidungen in Banken sind oft nachvollziehbar formuliert. Allerdings entspricht häufig der Umgang mit der Kreditvorlage nicht dem Risiko des Engagements. Sowohl im Privat- als auch im Firmenkundenkreditgeschäft versuchen die Berater, alle möglichen Informationen zum Kunden und Engagement in die Kreditvorlage zu integrieren. Die mit der Kreditentscheidung befassten Mitarbeiter und Gremien stehen einer entsprechenden Informationsflut gegenüber. Identifizieren Sie deshalb in unserem Workshop gemeinsam die bisherigen Hemmnisse zur Umsetzung einer schlanken Kreditvorlage. Sie thematisieren anhand eigener Praxisfälle die Gestaltung von Kreditvorlagen. Sie erarbeiten konkrete Maßnahmenpläne abgestimmt auf ihr Haus und erhalten ein Vorlagensortiment, mit dem Sie eine individuelle Lösung für Ihr Haus zusammenstellen können. Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen Bedeutung der Risikorelevanzgrenze Strukturierter Austausch zu den Praxis-Kreditvorlagen der Teilnehmer Bestimmung der notwendigen Unterlagen zur Vorlagenerstellung und Erarbeitung einer Grund-Struktur für Kreditvorlagen im risikorelevanten Kreditgeschäft Rahmenbedingungen für die Umsetzung optimierter Kreditvorlagen Termine/ SB SB Dozent: Michael Schnüttgen, Südwestbank AG und SWB Treuhand GmbH Mitglieder EUR 890, EUR 1.115,

43 Kreditmanagement Termine/ SB SB Dozent: Dr. Joachim Pietzko, PSP Pietzko Siekmann Pietzko Mitglieder EUR 1.295, EUR 1.620, RECHTSSICHERER UMGANG MIT KREDITVERTRÄGEN UND KREDITSICHERHEITEN IN DER PRAXIS Führungskräfte und Spezialisten Kreditverträge und Kreditsicherheiten rechtlich im Griff Nur durch rechtssichere Verträge können Banken Fehler vermeiden und sich vor finanziellen oder rechtlichen Konsequenzen schützen. Denn einzig mit einer wirksamen Kreditsicherung kann eine ordnungsgemäße Darlehensvergabe erfolgen. Darüber hinaus haben der Verbraucherschutz sowie sonstige Anforderungen zu Änderungen in Vertragsvorlagen und internen Richtlinien geführt. Verschaffen Sie sich in unserer Veranstaltung einen Überblick über das aktuelle Kreditvertragsrecht. Erweitern Sie Ihr Wissen im Bereich der aktuellen Entwicklungen der Rechtsprechung im Sicherheitenrecht. Sie erhalten eine Übersicht zur aktuellen Rechtslage, neuesten Rechtsprechung und zu praxisrelevanten Rechtsproblemen. Sie lernen die Haftungs- und Strafbarkeitsfallen für Bank und Mitarbeiter kennen. Sie erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für die tägliche Bankpraxis. Der Kreditvertrag Personalsicherheiten und Mobiliarsicherheiten Grundpfandrechte Typische Haftungsfallen bei der Kreditvergabe SB Dozenten: Peter Sesterhenn, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH Dr. Sebastian Reichardt, Volksbank Remscheid- Solingen eg Mitglieder EUR 890, PRAXISGERECHTE UND MARISK- KONFORME FRÜHWARNSYSTEME Wie Sie rechtzeitig agieren, statt nur zu reagieren! Vorstände und Führungskräfte aus den Bereichen Firmenkundenvertrieb, Marktfolge Aktiv, Innenrevision und Kreditüberwachung sowie Kreditrisikocontrolling Risiken frühzeitig erkennen und gegensteuern Kennen Sie das auch? Die Berater stöhnen unter zu vielen Bestandsaufnahmen und als Ergebnis kommt regelmäßig Normalbetreuung heraus? Es wird viel Aufwand betrieben, die Akzeptanz der Systeme ist überschaubar und trotzdem werden nur selten echte Risiken identifiziert? Unser Seminar gibt die Antworten. Sie lernen die Anforderungen an ein praxisgerechtes, MaRisk-konformes Frühwarnsystem kennen und gestalten ein effektives und effizientes Frühwarnsystem für Ihr Kundenkreditgeschäft. Sie erhalten klare Empfehlungen und konkrete Vorschläge zur Umsetzung und Einbindung in die Prozesse. EUR 1.115, ó ó (Aufsichts)rechtliche Anforderungen an ein Frühwarnsystem Wie berechnet man die Risikorelevanzgrenze und welche Auswirkungen hat sie auf die Risikofrüherkennung? Welche Kunden kommen ins Abbauportfolio? Wechselbeziehung des Frühwarnsystems zum Kreditrisikocontrolling Frühwarnkriterien und -signale; Empfehlung für die Bankpraxis zur Kriterienauswahl

44 44 45 Kreditmanagement KREDITRISIKEN: FRÜH ERKANNT FRÜH GEBANNT Wie Sie Kreditrisiken aus den Unterlagen der Gewerbe- und Firmenkunden rechtzeitig erkennen Führungskräfte und Spezialisten in der Kreditbearbeitung SB Risikosignale erkennen Plausibilitäten prüfen Welche Risikosignale generieren Sie aktuell aus den Ihnen vorgelegten Kundenunterlagen? Wie prüfen Sie deren Plausibilität, und sind Sie bereits in der Lage, die Tiefe der Analyse sinnvoll nach Risikogesichtspunkten zu staffeln? Erster und entscheidender Schritt ist die methodische Untersuchung der Kundenunterlagen auf Risikosignale. Genau dies vermittelt Ihnen unser Seminar: Sie identifizieren mögliche Risikosignale und -szenarien und schätzen die Plausibilität der Unterlagen richtig ein. Dazu werden Methoden zur Plausibilitätsprüfung dargelegt und Praxishilfen sowie Checklisten für die selbstständige Arbeit geliefert. Sie erkennen frühzeitig Krisensignale aus den vorgelegten Kundenunterlagen. Sie vertiefen und festigen die erlernten Kriterien in Praxisbeispielen und Fallstudien. Sie erhalten alle im Seminar verwendeten Checklisten für Ihre weitere Verwendung. Notwendiger Umfang einer risikoorientierten Plausibilitätsprüfung Plausibilitätsprüfung: Jahresabschluss, BWA, Summen- und Saldenliste, Finanz- und Ertragspläne, Kalkulationsunterlagen Typische Fehler bei Investitionsentscheidungen Finanzauswirkungen von Investitionsentscheidungen Informationsbeschaffung zu einzelnen Branchen, Checklisten, Praxisbeispiele und Fallstudien Dozent: Thomas Keller, Best, Wolf & Keller Pro Mittelstand GmbH & Co. KG Mitglieder EUR 880, EUR 1.100, ERFAHRUNGSAUSTAUSCH VR-RATINGVERFAHREN FÜR FIRMENKUNDEN Führungskräfte aus Markt und Marktfolge sowie an Innenrevisoren SB Aktuelle Fragestellungen aus der Praxis Bereits seit über zehn Jahren gibt es für die typischen Kreditsegmente der Volks- und Raiffeisenbanken die modernen, statistisch validierten State of the Art -Ratingverfahren. In unserer Veranstaltung werden jedes Jahr die aktuellen Themen und Veränderungen in den Verfahren besprochen. Dabei diskutieren Sie Lösungswege, wie Sie die Ratingveränderungen in die Prozesse der Bank implementieren. Sie erhalten aktuelle Informationen zu dem jeweiligen Entwicklungsstand der unterschiedlichen Ratingverfahren. Die Diskussionsschwerpunkte werden von Ihren eingebrachten Praxisfragen/Themenwünschen bestimmt. VR-Ratingverfahren segmentübergreifend: Erkenntnisse aus Validierungen, Rekalibrierungen und Überarbeitungen in den letzten Jahren Ratingeinheiten/Vererbung von Ratingklassen Welche Auswirkungen hat die durchgehende Ratingverschlechterung auf meine Risikotragfähigkeit sowie meine Limitsysteme? Bericht aus verschiedenen Prüfungen nach 44 KWG insbesondere im Hinblick auf die MaRisk. Risikoklassifizierungsverfahren sowie Kreditüberwachung und Kreditprozesse Dozenten: André Mahl, RWGV Rheinisch- Westfälischer Genossenschaftsverband Jörg Riemer, Volksbank Hohenzollern eg Mitglieder EUR 540, EUR 675,

45 Kreditmanagement NEU Termine/ Grundlagen zum Kreditportfoliomodell SB NUTZEN DER PORTFOLIOSTEUERUNG IM KREDITVERGABEPROZESS Grundlagen und Erfahrungsaustausch Vorstände, Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Marktfolge und Kreditrisikosteuerung Erfahrungsaustausch SB Dozent: Michael Schlechter, Geno Guide GmbH Mitglieder EUR 550, für einen Tag EUR 925, für beide Tage EUR 690, für einen Tag EUR 1.160, für beide Tage Wie Sie die Schnittstelle zwischen Marktfolge und Kreditrisikosteuerung optimieren Die Kreditportfoliomodellierung ist seit vielen Jahren integrativer Bestandteil der Risikomessung im Controlling von Primärgenossenschaften. Fast ausschließlich wird sie herangezogen, um eine Limitauslastung zu ermitteln. Diese weitergehend zu nutzen und sie in die Kreditrisikostrategie und den Kreditvergabeprozess zu integrieren, ist bei den genossenschaftlichen Instituten eher eine Seltenheit. Erfahren Sie in unserer Veranstaltung, dass dieses Steuerungsinstrumentarium dabei weitaus mehr Möglichkeiten bietet, um die Nahtstelle zwischen der Marktfolge Kredit und der Kreditrisikosteuerung ideal miteinander zu verbinden. Ihr Nutzen am ersten Tag: Keine Angst vor komplexen Portfoliomodellen! Sie lernen die Funktionsweise des Portfoliomodells für das Kundenkreditgeschäft und die Abläufe der Portfoliosteuerung im Controlling näher kennen. Sie bekommen einen Einblick in die Datengrundlage und das aufsichtlich geforderte Datenkontrollkonzept vorgestellt. Sie lernen die Ansatzpunkte einer einfachen Ergebnisinterpretation und die zentralen Aussagen des Modells kennen. Ihr Nutzen am zweiten Tag: Steuerung ist mehr als die Begrenzung von Risiken Sie erfahren, wie Sie die Portfoliosteuerung in den Kreditvergabeprozess und als Frühwarninstrument in die Kreditsteuerung integrieren können. Sie erhalten wertvolle Impulse, wie durch eine veränderte Risikorelevanzgrenze Kreditprozesse verschlankt und Öffnungsklauseln wahrgenommen werden können. Sie erkennen anhand von Umsetzungsbeispielen mögliche Optimierungsansätze, mit denen Sie vertriebliche Impulse erreichen können, vorausgesetzt, Sie nutzen das Kreditportfoliomodell unter Ertrags- und Risikoaspekten. Sie tauschen sich mit Ihrem Referenten und mit Ihren Kollegen aus anderen Häusern über Ihre Erfahrungen zum Einsatz des Kreditportfoliomodells aus. Sie erhalten hieraus wertvolle Impulse für Ihre Praxis. Inhaltsschwerpunkte Tag 1: Struktur und Funktionsweise des Kreditportfoliomodells für das Kundengeschäft (KPMKG) Datengrundlage und Einrichtung eines aufsichtlich notwendigen Datenkontrollkonzeptes Einfache Ergebnisinterpretation die zentralen Aussagen des Modells kennen und verstehen Inhaltsschwerpunkte Tag 2: Validierungs- und Optimierungsmöglichkeiten bestehender Risikorelevanzgrenzen Adjustierungsansätze des Kreditkompetenzsystems Vertriebliche Impulse durch eine strategische Portfoliosteuerung generieren Best-Practice-Beispiele Diskussion und Erfahrungsaustausch Hinweis: Am ersten Seminartag stehen die Grundlagen zum Kreditportfoliomodell wie die Funktionsweise sowie Validierungs- und Optimierungsmöglichkeiten im Vordergrund. Am zweiten Seminartag geht es vermehrt um die praktische Umsetzung und den Nutzen des Kreditportfoliomodells in der Praxis. Hier steht vermehrt der Austausch und die Diskussion unter den Teilnehmern im Fokus.

46 46 47 Kreditmanagement KREDITANALYSE ZUR BEURTEILUNG DER EIGENANLAGEN Sichere Kreditentscheidungen im Depot A Vorstände und Führungskräfte Minimieren Sie Ihr Risiko bei den Eigenanlagen durch fundiertes Praxiswissen! Bauen Sie für Ihre Bank eine eigenständige Kreditanalyse zur verlässlichen Beurteilung Ihrer Eigenanlagen auf! In unserem Seminar erhalten Sie mit dem Kredit-Check Depot A Leitlinien für eine aufsichtsrechtlich vertretbare Kreditanalyse und Limiteinräumung bei Eigenanlagen. Außerdem lernen Sie, mithilfe von Beurteilungsstandards und Musterbeschlüssen zukünftig fundierte und zuverlässige Kreditanalysen und Risikobeurteilungen vorzunehmen. Sie werden über eine zielgerichtete Kreditanalyse Risiken im Depot A vermeiden. Sie erhalten Beurteilungsstandards zu einem typischen Muster-Depot im Bereich Eigenanlagen. Sie erhalten die Möglichkeit zu einem bankübergreifenden Erfahrungsaustausch. Depot A und Anforderungen an die Kreditprozesse Kreditanalyse und Fallstudien bei ausgewählten Asset-Klassen Verwendung von Research- und Sekundärinformationen Risikobeurteilung bei Covered Bonds und Pfandbriefen, Unternehmensanleihen, Schuldscheindarlehen und Aktien sowie bei Banken und Versicherungen Termine/ SB SB SB Dozent: Achim Schulz, Schulz & Partner GmbH Mitglieder EUR 955, EUR 1.195, MITTELSTÄNDISCHE HANDWERKSUNTERNEHMEN IN DER MARKTFOLGE WIRTSCHAFTLICH BEURTEILEN Führungskräfte und Spezialisten aus der Marktfolge SB Handwerksunternehmen sicher beurteilen Immer wieder gehen Handwerksbetriebe trotz konjunktureller Erholungen in die Insolvenz. In unserem Seminar lernen Sie die wesentlichen Erfolgsfaktoren sowie die aktuellen Herausforderungen für Handwerksunternehmen kennen, um in der Praxis eine fundierte Bonitätsbeurteilung vornehmen zu können. Erfahren Sie mehr über die Besonderheiten, die Sie hierbei beachten müssen. Sie definieren Bonitätskriterien aus den vorhandenen Unternehmensunterlagen sowie den Bereichen Management und Marktbearbeitung. Sie erhalten eine Checkliste zur Beurteilung von Handwerksunternehmen. Gesamtwirtschaftliche Entwicklung des Bereichs Handwerk und dessen Erfolgsfaktoren Problematik von BWA und Summen- und Saldenliste bei Handwerksunternehmen Zusatzauswertungen der DATEV für die Beurteilung von Handwerksunternehmen Früherkennung von Krisen bei Handwerksunternehmen typische Schwachstellen von Handwerksunternehmen Finanzbedarfsermittlung bei Handwerksunternehmen Gründe für einen Liquiditätsbedarf Möglichkeiten der Abschätzung des Finanzbedarfs Plausibilisierung vorgelegter Ertrags- und Finanzpläne Kalkulation der Handwerksunternehmen Dozent: Thomas Keller, Best, Wolf & Keller Pro Mittelstand GmbH & Co. KG Mitglieder EUR 890, EUR 1.115,

47 Kreditmanagement GEWERBLICHES MIETRECHT AUS BANKENSICHT Mietverträge der Kunden sicher einschätzen SB Führungskräfte und Spezialisten aus dem Firmenkundengeschäft sowie der Marktfolge Aktiv Dozent: Dr. Helmut Martin, NEUSSELMARTIN Rechtsanwälte Mitglieder EUR 520, EUR 650, Rechtssicher agieren und Risiken minimieren Immobilienfinanzierungen werden im aktuellen Zinsumfeld weiter ein bedeutendes Geschäftsfeld für die regional orientierten Banken sein. Gerade im gewerblichen Segment gibt es neben allen sich bietenden Chancen aber auch stets umfangreiche Risiken. Eine entscheidende Frage: Können die kalkulierten Mieterträge nach den Verträgen, die der Kunde mit seinen Mietern abschließt, als nachhaltig gesichert angesehen werden? Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie erhalten einen Überblick über die aus Sicht der finanzierenden Bank bestehenden Besonderheiten und juristischen Feinheiten bei gewerblichen Mietverträgen. Sie werden für mögliche Risiken bei den Verträgen Ihrer Kunden sensibilisiert. Bedeutung des Themas für die Kreditvergabe Abgrenzung Gewerbe- und Wohnungsmietrecht, Formvorschriften (Schriftform, notarielle Form) Abgrenzung Formular-/Individualvereinbarung, typische Vertragsklauseln und ihre Bedeutung Mietsicherheiten Optionsrecht und Vormietrecht Untervermietung/Ersatzmieter Konkurrenzschutz, Vertragslösungsmöglichkeiten ERFOLGREICH IN DER BAUTRÄGERFINANZIERUNG SB Führungskräfte und Spezialisten im Firmenkundengeschäft aus dem Markt und der Marktfolge Aktiv Dozenten: Robert Bayer, GGB Unternehmensberatung GmbH Klaus Hiekmann, PRO URBAN GmbH Mitglieder EUR 1.390, EUR 1.740, Hohe Mobilitätskosten führen zu einer Rückbesinnung auf die Vorteile eines Lebens in der Stadt! Davon profitieren der Bau von hochwertigem Geschossbau sowie die Sanierung von Altbauten und die Konvertierung ehemaliger Industrieansiedelungen. Auch die veränderten Anforderungen für das Wohnen im Alter beleben die Bautätigkeit. Klassische Bauträger und Sanierungsaufteiler sind gut im Geschäft. Sie vertiefen vorhandene Kenntnisse in der Bauträgerfinanzierung. Sie diskutieren aktuelle Entwicklungen in diesem Geschäftsfeld. Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) Bauzeiten- und Gelddispositionsplan Bonitätsprüfung des Bauträgers Laufende Abwicklung der Bauträgerfinanzierung Erfolgsfaktoren der Bauträgerfinanzierung Bautechnische Besonderheiten, Stufen zum gewerblich verwertbaren Grundstück Wertermittlungsmethoden, Steuerliche Aspekte in der Bauträgerfinanzierung Einwirkungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand Erfahrungsbericht eines Bauträgers Risikosignale und Handlungsoptionen in der Krise

48 48 49 Kreditmanagement PRAXISINTENSIVTRAINING: UMGANG MIT ANSPRUCHSVOLLEN KREDITENGAGEMENTS Wie Sie als Kreditanalyst zum Berater des Firmenkundenberaters werden Führungskräfte und Spezialisten SB Guter Kunde, schlechte Zahlen was tun? Oftmals spiegeln die vergangenheitsorientierten Zahlen aus der Bilanz Ihrer Kunden nicht unbedingt die aktuelle Situation des Kunden wider. Da Ratingnoten und technische Systeme auf vergangenheitsbezogenen Daten basieren, lassen sich daraus keine zukunftsgerichteten Beurteilungen ableiten. Nutzen Sie unsere Veranstaltung, und tauschen Sie sich mit Experten aus anderen Häusern aus. Erweitern Sie Ihre Beurteilungs- und Entscheidungskompetenz als Kreditanalyst, und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse in der anspruchsvollen und komplexen Bonitätsanalyse. Sie lernen, Analysen zeiteffizient zu gestalten. Sie können die Bonitätsurteile (z. B. für Zweitvoten) präzise und hochwertig formulieren. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse in der anspruchsvollen Bonitätsanalyse. Effiziente Kreditanalyse anhand von Beispielfällen Schlechte Vergangenheitszahlen des Kunden Wie kann die zukünftige Entwicklung analysiert und bewertet werden und wie überprüfe ich die Realisierbarkeit von Planzahlen? Unter welchen Voraussetzungen können Planverfehlungen tatsächlich noch aufgehoben werden? Finanzierung von Neuinvestitionen Dozent: Gerd Bartholmé, RDG Management- Beratungen GmbH Mitglieder EUR 1.190, EUR 1.490, BILANZPOLITIK UND BILANZMANIPULATION Möglichkeiten der Plausibilisierung von Jahresabschlüssen und der Erkennung von Bilanzmanipulationen Führungskräfte und Spezialisten aus Marktfolge und Firmenkundengeschäft SB Plausibilität schnell beurteilen Im Rahmen der fortgeschrittenen Bilanzanalyse müssen Sie die bilanzpolitischen Ansätze mittelständischer Unternehmen berücksichtigen, um nicht möglicherweise zu falschen Bonitätsbeurteilungen zu gelangen. Nicht selten kommt es infolge kritischer Unternehmenssituationen auch zu Bilanzmanipulationen, in denen die gesetzlichen Bewertungsspielräume verlassen werden. Das Seminar beschäftigt sich mit den Möglichkeiten mittelständischer Unternehmen, durch bilanzpolitische Maßnahmen Einfluss auf den ausgewiesenen Gewinn und auf die Bilanzstruktur zu nehmen. Sie erkennen frühzeitig die bilanzpolitischen Grundstrategien des Unternehmens aus den vorgelegten Kundenunterlagen. Sie erkennen Bilanzmanipulationen und können Jahresabschlüsse auf Plausibilität beurteilen. Sie erhalten alle im Seminar verwendeten Checklisten für Ihre weitere Verwendung. Dozent: Thomas Keller, Best, Wolf & Keller Pro Mittelstand GmbH & Co. KG Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Bilanzpolitische Wahlrechte und ihre Auswirkungen, Überprüfungsmöglichkeiten für einzelne Bilanz- und GuV-Positionen Auswirkungen der Bilanzpolitik auf das Rating Bilanzmanipulationen in der Praxis Praxis-Beispiele und Möglichkeiten des frühzeitigen Erkennens Checkliste des Steuerberaterverbandes für die Erstellung von Plausibilitätsbeurteilungen

49 Kreditmanagement NEU BILANZPOLITIK UND BILANZANALYSE NACH IAS/IFRS SB Führungskräfte und Spezialisten aus Marktfolge und Firmenkundengeschäft Dozent: Thomas Keller, Best, Wolf & Keller Pro Mittelstand GmbH & Co. KG Mitglieder EUR 495, EUR 620, Jahresabschlüsse nach IFRS sicher beurteilen Konzernabschlüsse auch mittelständischer Unternehmen werden zwischenzeitlich teilweise nach den internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) erstellt. Die Verantwortlichen in der Bank sollten daher im Rahmen der Bilanzanalyse gezielte Kenntnisse der zahlreichen Standards vorweisen können. Auch um bilanzpolitische Maßnahmen erkennen zu können und zu einer sicheren Bonitätsbeurteilung zu gelangen, sollten Sie mit den wichtigsten Standards vertraut sein. Das Seminar beschäftigt sich mit den Möglichkeiten mittelständischer Unternehmen im Rahmen von IFRS-Abschlüssen, durch bilanzpolitische Maßnahmen Einfluss auf den ausgewiesenen Gewinn und auf die Bilanzstruktur zu nehmen. Zudem werden die Unterschiede zu den HGB-Jahresabschlüssen herausgearbeitet. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, vorgelegte Jahresabschlüsse auf Plausibilität zu überprüfen, die wesentlichen Problempositionen zu identifizieren und notwendige Fragen an den Kreditkunden zu formulieren. Sie kennen die wichtigsten IFRS-Standards und können frühzeitig die bilanzpolitischen Grundstrategien des Unternehmens aus den vorgelegten Kundenunterlagen erkennen. Sie identifizieren Bilanzmanipulationen und können eingereichte Jahresabschlüsse auf Plausibilität beurteilen. Sie vertiefen und festigen die erlernten Kriterien in Praxisbeispielen und Fallstudien. Bilanzpolitische Wahlrechte nach IFRS und ihre Auswirkungen auf den Jahresabschluss sowie betriebswirtschaftliche Kennzahlen Wesentliche Unterschiede zur HGB-Bilanzierung Plausibilisierung einzelner Bilanzpositionen Praxisfälle

50 INTENSIVBETREUUNG UND PROBLEMKREDITBEARBEITUNG

51 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung PROBLEMKREDITMANAGEMENT FÜR VORSTÄNDE SB Vorstände Dozenten: Dr. Gunther Lehleiter, Aderhold Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Monika Lösing, BAG Bankaktiengesellschaft Mitglieder EUR 495, EUR 620, Strategien zur Optimierung des Problemkreditportfolios Die ersten Erfahrungen mit der Insolvenzsanierung nach dem Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) liegen auch inzwischen vor: Bis heute wurden bereits mehrere Hundert Insolvenzverfahren unter dem neuen Gesetz initiiert. Außerdem sorgen neue Regelungen im Anfechtungsrecht für erheblichen Handlungsbedarf bei den Banken. Gerade für Sie als Vorstand ist es immens wichtig, die strategischen Leitlinien im Problemkreditmanagement vorzugeben. Sie erfahren in unserem Seminar, wie Sie mit diesen kritischen Engagements professionell umgehen. So erlernen Sie Strategien, wie Sie Kreditausfälle und rechtliche Haftungsrisiken für Ihr Haus vermeiden können. Sie informieren sich als Vorstand über den Handlungsspielraum, den Sie als Bank im Problemkreditmanagement haben. Sie können die Gelegenheit nutzen, im Austausch mit Vorständen anderer Genossenschaftsbanken Überlegungen zur weiteren Optimierung des Problemkreditportfolios voranzutreiben. Sie erhalten Entscheidungshilfen für die strategische Positionierung und Handhabung des Problemkreditmanagements. Problemkredit und Problemkreditportfolio Optimierungsstrategien Unternehmenssanierung in der Insolvenz Anfechtungsrecht und seine Konsequenzen für die Bank SOUVERÄNE GESPRÄCHSFÜHRUNG MIT KUNDEN IN EMOTIONALER UND WIRTSCHAFTLICHER SCHRÄGLAGE SB Führungskräfte und Spezialisten im Bereich Intensivbetreuung, Sanierung und Abwicklung Dozentin: Elke Münchow Mitglieder EUR 860, EUR 1.075, Kunden in ausweglosen Situationen beraten und emotional anspruchsvolle Beratungssituationen meistern Vor allem bei Bankgesprächen mit existenziellem Charakter für einen Kunden kann es zu unvorhersehbaren Reaktionen Ihres Kunden kommen. Jetzt gilt es, Nerven zu bewahren und sich von Drohungen, Aggressionen, Depressionen und Verzweiflungen nicht aus der Fassung bringen zu lassen. Erfahren Sie in unserer Veranstaltung, wie Sie Kunden in solchen Situationen kompetent und emotional abholen, Eskalationen gegensteuern und die Strategie Ihrer Beratung weiter verfolgen. Sie kennen Rollen- und Beziehungsmuster und können diese durchbrechen. Sie erleben Ihre eigene Rolle in Konflikten und erlernen Techniken, die zu einer professionellen Abgrenzung führen. Sie können Kommunikationsmuster auf die Gesprächssituation übertragen und in die Beratung einbeziehen. Schwierige Kundensituationen, die sich in Form von Drohungen, Aggressionen, Depressionen oder Verzweiflungen äußern, annehmen Beziehungsmuster aus der Transaktionsanalyse Kommunikationsmuster nach Schulz von Thun Professionelle Abgrenzung bei drohenden, depressiven, hysterischen und unerwarteten Kundenreaktionen

52 52 53 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung DIE OPTIMALE KUNDENKOMMUNIKATION BEI PROBLEMKREDITEN Führungskräfte und Spezialisten im Kreditbereich Das Erfolgsrezept: Keine Angst vor schwierigen Gesprächssituationen! Wer in der qualifizierten Kreditbetreuung arbeitet, kennt die Herausforderung: Der Kunde kommuniziert nicht auf der Sachebene, sondern auf der Beziehungsebene. Rationale und inhaltlich korrekte Argumente werden vom Kunden nicht gehört. Vielmehr wird vom Darlehensnehmer emotional und weniger inhaltlich argumentiert. Nach unserem Seminar sind Sie in der Lage, schwierige Gesprächssituationen in die gewünschte Richtung zu lenken, den Schritt von der reaktiven zur aktiven Gesprächsführung zu gehen und Ihre Kunden gezielt zu steuern. Ergänzt wird unsere Veranstaltung durch fachspezifische Themen aus den Bereichen Sanierung und Abwicklung. Neue Erkenntnisse aus der Hirnforschung werden Ihnen helfen, die richtigen Worte in die Gesprächsstruktur einzubauen. Sie eignen sich das nötige Wissen an, wie Sie Argumente überzeugend darstellen und so schwierige Gesprächssituationen vermeiden. Sie erkennen, welche Einwandbehandlungsstrategie Ihnen idealerweise bei unterschiedlichen Gesprächssituationen hilft. Sie haben die Möglichkeit, über den richtigen Zeitpunkt einer Überleitung eines problematischen Engagements in die Intensivbetreuung zu diskutieren. Sie erkennen, welche Gespräche von Kreditspezialisten zu führen sind und welche die Kundenberater selbst führen können. Basismodul Wie gehen Sie mit schwierigen Gesprächssituationen um? Unterschiedliche Ebenen in Gesprächssituationen und Kommunikationspsychologie Emotionale Nutzenargumentationen in Gespräche einbauen Wortwahl und Bildsprache Entstehung der Kommunikation von innen heraus Innere und äußere Konflikte unserer Kunden optimal erkennen und professioneller kommunikativer Umgang damit Wie Sie Kundenaussagen prüfen, in eigene Argumente wandeln und den Grundsatz Sag es positiv erfolgreich anwenden Wie Sie Demotivation vermeiden und schwierige Situationen als Ansporn sehen Konflikte in Gesprächen durch eine optimale Einwandbehandlung lösen Das eigene Selbstverständnis stärken und die Positionierung gegenüber dem Kunden darstellen Gesprächsführung durch aktives Zuhören und Lenken professionalisieren Wer hat wann welche Aufgabe? Intensivbetreuung: Wer ist dafür zuständig und was wird darunter verstanden? Kommunikation in der Intensivbetreuung mit Kunden Durchführung einer Risikofrüherkennung zu einem Zeitpunkt, zu dem die Berater möglichst keine Bestandsaufnahmen durchführen müssen, Sinn einer Co-Betreuung bei Problemkrediten Aufbaumodul Vertiefung und Erfahrungsaustausch Neue Erkenntnisse aus der Kommunikationsforschung und Psychologie Möglichkeiten der nonverbalen Kommunikation Möglichkeiten einer optimalen verbalen Kommunikation Nein als Chance nutzen Nutzenargumentationen bei Handlungsempfehlungen Erkenntnis- und Expertengespräche zur Intensivbetreuung Neue Möglichkeiten der Risikofrüherkennung Optimale Aufbau- und Ablauforganisation im Kreditgeschäft Praxisintensivtraining! Übungen anhand zahlreicher Beispiele, Gesprächsführung in der Praxis, Expertengespräche Termine/ Basismodul SB Aufbaumodul SB Dozenten: Jörg Rosemann, BankenImpuls GmbH Peter Sesterhenn, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH Mitglieder Pro Modul EUR 890, Pro Modul EUR 1.115, Hinweise: Die Veranstaltungen sind auch getrennt buchbar. Voraussetzung für das Aufbaumodul ist der Besuch des Basismoduls.

53 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung KREDITVERGABE IN DER KRISE Insolvenzrechtliche Compliance und Haftungsrisiken SB Vorstände und Führungskräfte Dozenten: Thomas de Koster, de Koster Consulting Coaching, Training & Beratung Norman Lenger, Rödl & Partner Mitglieder EUR 880, EUR 1.100, Haben Sie alle Haftungsrisiken im Griff? In den vergangenen Jahren haben Vorstände und Führungskräfte für Kreditentscheidungen insbesondere an Unternehmen persönlich die Verantwortung übernehmen müssen. Als Tatbestandsmerkmal und wichtiges Indiz für den bedingten Untreuevorsatz gilt dabei die Pflichtverletzung des Entscheidungsträgers. Die Verantwortlichen im Institut riskieren darüber hinaus sich der Beihilfe zur Insolvenzverschleppung schuldig zu machen sowie damit verbundene Reputationsschäden. Erfahren Sie in unserer Veranstaltung, was es bedeutet, wenn sich Haftungsrisiken realisieren. Erarbeiten Sie geeignete Maßnahmen und Vorgehensweisen, um jegliche Risiken zu vermeiden. Sie lernen anhand von Praxisfällen die Stolpersteine bei der Vergabe von Krediten an Unternehmen in der Krise kennen. Sie entwickeln Maßnahmen für einen geregelten Prozess im Rahmen des inzwischen erweiterten Compliance-Begriffs. ESUG und Auswirkungen auf die Genossenschaftsbanken Praxisbeispiele: Sanierungsengagements und ihre Folgen Reputationsrisiken Strafrechtliche und haftungsrechtliche Risiken Maßnahmen für einen geregelten Prozess SB PROFESSIONELLE VERTRAGSGESTALTUNG BEI PROBLEMKREDITEN Mehr Rechtssicherheit mit Formulierungshilfen und Mustertexten Führungskräfte und Spezialisten Dozent: Thomas Wuschek, SanExpert-Rechtsanwalt Bottrop Mitglieder EUR 790, EUR 990, Schäden durch fehlerhafte Verträge vermeiden Die Ansprüche an Verträge im Rahmen der Sanierung und Insolvenz sind sehr hoch, denn fehlerhafte Vereinbarungen können erhebliche Schäden für Volks- und Raiffeisenbanken bedeuten. Gerade in den Bereichen Sanierung und Insolvenzen sind Formulierungsangebote der Bankverlage kaum vorhanden, sodass sich jedes Haus seine eigenen erarbeiten und laufend auf dem aktuellen Stand halten muss. In unserer Veranstaltung werden die richtigen Vertragsgestaltungen sowie die damit in Zusammenhang stehenden Probleme erläutert. Sie lernen verschiedene Vertragsformen bei Problemkrediten kennen und sind mit den Besonderheiten und der Risiken der jeweiligen Verträge vertraut. Sie erhalten zu allen besprochenen Texten in der Praxis verwendbare Formulierungsvorschläge. Sicherheitenverträge und Sanierungsvereinbarungen Insolvenzfestigkeit der Verträge Überbrückungs- und Sanierungskredite Sicherheitenpool- und Sicherheitenabgrenzungsverträge, Rangrücktrittserklärungen Bestandteile einer Fortbestehensprognose Besserungsschein und Stillhaltevereinbarungen Vorfinanzierung von Insolvenzausfallgeld und Kündigungsschreiben

54 54 55 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung STRUKTURIERTE NEUFALLÜBERGABE IN DIE SANIERUNG Übergabe Konzeption Umsetzung Dokumentation Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Firmenkundengeschäft, Marktfolge, Sanierung und Recht SB So gehen Sie rechtssicher und effizient bei der Fallübergabe in die Sanierung vor Welche Arbeitsschritte und Unterlagen sind bei der Fallübergabe in die Sanierung notwendig, um eine rechtssichere und effiziente Übergabe zu gewährleisten? Diese Frage stellen sich in der Praxis viele Institute nicht, stattdessen werden hier viele Arbeitsschritte nur deshalb vorgenommen, weil dies schon immer so war. Anhand von Praxisfällen zeigen wir Ihnen in dieser Veranstaltung die zentralen Arbeitsschritte für ein strukturiertes, praxiserprobtes Vorgehen bei der Fallübergabe in die Sanierung auf. Sie bekommen Tipps und Hinweise für ein strukturiertes Übergabegespräch zwischen Kunden berater und Sanierer an die Hand. Sie erhalten Hinweise für eine prüfungsfeste Dokumentation. Erstsichtung der Akten mittels Checklisten (Obligo, Sicherheiten, materielle Risikoermittlung, Krisenanalyse, formelle Risikoanalyse) Sofortmaßnahmen zur Liquiditätssicherung Steuerung der Kapazitäten über Einschätzung des Bearbeitungsaufwandes durch Eingruppierung der Engagements in Basis-, Kompakt- und Komplexfälle Knackpunkte im Erstgespräch und Vorbereitung auf die anstehenden Gespräche mit dem Kreditnehmer und dessen Berater Interne Konzepterstellung in Form eines internen Sanierungskonzepts Dozent: Thomas Wuschek, SanExpert-Rechtsanwalt Bottrop Mitglieder EUR 520, EUR 650, RECHT UND PRAXIS: MEHR ERFOLG IN DER INSOLVENZ DES FIRMEN- UND PRIVATKUNDEN Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Sanierung, Abwicklung, Firmenkundengeschäft, Recht SB Rechtspositionen des Kreditinstituts sichern, Erlöse maximieren Nicht bei jedem finanziellen Engagement der Kreditinstitute ist es zu vermeiden, dass ein Insolvenzverfahren über das Vermögen des Firmen- oder Privatkunden eröffnet wird. Praktisches Wissen über die Abläufe und die Weichenstellungen in einem Insolvenzverfahren sind daher erforderlich. Nur so ist bei einer Insolvenz des Kunden der größtmögliche Schutz eigener Rechte gewährleistet und die Sicherungsund Verwertungseffektivität gegeben. Damit können Sie die eigenen Erlöse Ihres Hauses steigern. Sie diskutieren praktische Maßnahmen, wie Sie die Sicherungs- und Verwertungseffektivität in der Insolvenz des Firmen- und Privatkunden erhöhen können. Sie erkennen, wie Sie die Rechtsposition Ihres Instituts sichern und die finanziellen Erlöse für Ihr Haus optimieren. Dozent: Uwe Lissau, Amtsgericht Bremerhaven Mitglieder EUR 880, EUR 1.100, Eigenantrag des Schuldners bei laufendem Geschäftsbetrieb, sachgerechte Gläubigeranträge Mitgestaltung im (vorläufigen) Gläubigerausschuss und bei der Auswahl des (vorläufigen) Insolvenzverwalters; Strategien in der Gläubigerversammlung Kreditsicherheiten in der Insolvenz Anfechtungsgefahren und -tatbestände, Feststellungs- und Verwertungskosten Verbraucherinsolvenz (Versagung und Widerruf der Restschuldbefreiung)

55 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung SANIERUNGSCHANCEN UND -RISIKEN DURCH DAS INSOLVENZRECHT SB Dozent: Uwe Lissau, Amtsgericht Bremerhaven Mitglieder EUR 880, EUR 1.100, Führungskräfte und Spezialisten aus dem Bereich Sanierung und Abwicklung, Firmenkundengeschäft sowie Recht Risiken für Anfechtungen verringern Haftungsrisiken minimieren Mit der Einführung des ESUG sollte die Sanierung von Unternehmen erleichtert werden. Dies kann durch einen stärkeren Einfluss der Gläubiger auf die Auswahl des Insolvenzverwalters, den Ausbau und die Straffung des Insolvenzplanverfahrens sowie durch die Möglichkeit der Bestellung eines vorläufigen Gläubigerausschusses gelingen. Unser Seminar verfolgt das Ziel, das Bewusstsein für Chancen, aber auch für mögliche Risiken durch die insolvenzrechtlichen Instrumentarien in einem Engagement zu erkennen. Sie erfahren anhand realer Fälle, wie Sie die Sanierungschancen Ihres Firmenkunden in der Krise verbessern. Sie lernen, wie Sie die Chancen zur Verbesserung der rechtlichen und wirtschaftlichen Situation in einem Engagement erkennen. Eigenantrag des Schuldners bei laufendem Geschäftsbetrieb und sachgerechte Gläubigeranträge Mitgestaltung im (vorläufigen) Gläubigerausschuss und bei der Auswahl des (vorläufigen) Insolvenzverwalters; Strategien in der Gläubigerversammlung Insolvenzplanverfahren Anfechtungsgefahren und -tatbestände Eigenverwaltung durch den Schuldner, Schutzschirmverfahren, Sanierungsinstrumente

56 56 57 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung NEU JAHRESABSCHLUSSANALYSE ALS INSTRUMENT IN DER SANIERUNG Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Sanierung und Intensivbetreuung SB Jahresabschluss als Basis von Sanierungsplanungen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet Was hat sich in einem Unternehmen, das in der Krise steckt, im Vergleich zum vergangenen Jahr geändert bzw. verschlechtert? Wie können Sie den Jahresabschluss mit hohem Informationsgehalt auch im Rahmen einer Unternehmenssanierung effektiv und sicher nutzen? Worauf kommt es beim Lesen des Jahresabschlusses an? Was sind die zentralen Positionen aus dem Blickwinkel eines Sanierers und Unternehmensberaters? Diese Fragen, die sich auch im Rahmen von Sanierungsgesprächen und Bankrunden ergeben, stehen im Mittelpunkt unserer Veranstaltung. Im Seminar nehmen unsere Dozenten aus den Bereichen Banksanierung und Unternehmensberatung konkret Stellung zu den Schwerpunkten der Jahresabschlussanalyse aus Sicht der Bank im Bereich Sanierung. Zwei erfahrene Referenten beleuchten zusammen mit den Teilnehmern aus unterschiedlichen Perspektiven relevante Aspekte von Jahresabschlüssen für eine erfolgreiche Unternehmenssanierung. Sie erhalten einen Überblick über die Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb des Rechenwerks und die damit verbundenen Risiken für die Kreditentscheidung und -überwachung. Sie lernen einen Quick-Check zur schnellen Analyse von Jahresabschlüssen kennen. Sie können die Bonität Ihres Kunden auf Basis der eingereichten Unterlagen sicher einschätzen. Dozenten: Thomas Wuschek, SanExpert-Rechtsanwalt, Bottrop Marc Ackermann, AMB Aktive Management Beratung GmbH, Bottrop Mitglieder EUR 495, EUR 620, Notwendige Bonitätsunterlagen bilanzierender Firmenkunden aus Sicht des Sanierungsbankers Bestandteile des Jahresabschlusses über Bilanz und GuV hinaus Sanierungskritische Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb des Jahresabschlusses HGB-Update: Neuerungen aus BilMoG und BilRuG für die Sanierungspraxis Unterschiede: Personen- und Kapitalgesellschaften 3 Säulen der Bonitätsanalyse: Rentabilität, Liquidität und Substanz Bereinigungen von Eigenkapital und Ergebnis Quick-Check zur Analyse von Jahresabschlüssen Herleitung der Kapitaldienstfähigkeit als zentraler Indikator für die Sanierungsfähigkeit Qualitative und sonstige Scoring-relevante Faktoren Ausblick: Analyseergebnisse als Indikatoren für Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung?

57 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung NEU ANFECHTUNGSANSPRÜCHE ABWEHREN! SB Dozenten: Dirk Hammes, hammes. Insolvenzverwalter GbR Jens Mansfeld, hammes. Insolvenzverwalter GbR Führungskräfte und Spezialisten mit Zuständigkeit für Marktfolge, Revision, Recht, Problemkreditmanagement und Sanierung Wie kann ich mich als Bank vor einer Anfechtung schützen? Der beste Schutz gegen eine Anfechtung in der Zukunft ist die Prävention. Daher lassen sich bereits im Vorfeld einige Vorkehrungen so gestalten, dass sie vor einer Anfechtung sicher sind. In unserer Veranstaltung erhalten Sie wichtige Informationen zum anfechtungssensiblen Umgang mit Problemkrediten in der Praxis sowie praxisrelevante Hinweise zu den Änderungen durch die Novellierung des Insolvenzanfechtungsrechtes und die vorhersagbaren Folgen für die Kreditinstitute. Mitglieder EUR 520, EUR 650, Sie wissen, wie Sie sich zukünftig gegen eine Anfechtung wehren können. Sie erfahren die wichtigsten Änderungen aus der Novellierung des Insolvenzanfechtungsrechtes und kennen die Folgen für die Kreditinstitute. Sie erhalten praxisnahe Informationen zum Umgang mit Sanierungsberatern und Fortführungsprognosen. Vorkehrungen zur zukünftigen Abwehr von Anfechtungsansprüchen in der Kundenbeziehung Umgang mit Sanierungsberatern und Fortführungsprognosen Wissensmanagement und Unterlagenmanagement Organisatorische Behandlung von Problemkrediten Abwehr von außergerichtlich geltend gemachten Anfechtungsansprüchen Anfechtungsansprüchen im gerichtlichen Verfahren Überblick zur Reform des Insolvenzanfechtungsrechts Begriff der inkongruenten Deckung Kenntnis bei Zahlungsvereinbarungen Zahlungen im Rahmen der Zwangsvollstreckung Kürzung des Anfechtungszeitraumes der Vorsatzanfechtung Anforderungen an den Gläubigerbenachteiligungsvorsatz gemäß 133 InsO Bargeschäftseinwand (gleichwertige Gegenleistung und Unlauteres Handeln) Verzugszinsen Übergangsvorschriften

58 58 59 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung EFFIZIENTE ABWICKLUNG NOTLEIDENDER KREDITE Mehr Erfolg im Problemkreditmanagement Vorstände und Führungskräfte aus dem Bereich Marktfolge Aktiv, Problemkreditmanagement, Organisation und Innenrevision Mehr Erfolg durch schlanke Geschäftsprozesse Nicht alle Problemfälle lassen sich durch permanente Risikofrüherkennung vermeiden. Doch was geschieht, wenn ein Kreditengagement zum Problemfall wird? Wie effizient ist Ihre Abwicklung organisiert? Macht ein Outsourcing der Abwicklungsfälle Sinn? Tauschen Sie sich mit Experten aus, und informieren Sie sich über typische Problemstellungen in der Organisation der Abwicklung. Sie reflektieren Ihre Zuordnung von Problemengagements zu der Intensivbetreuung und lernen, wie Sie schlanke Prozesse und praxisgerechte Kompetenzen im Problemkreditmanagement ausgestalten. Sie diskutieren mit praxiserfahrenen Experten Gestaltungsoptionen zur effizienten Kreditabwicklung. Sie reflektieren Ihre Strukturen und Prozesse im Problemkreditmanagement und erhalten ein Feedback zu Ihren bisherigen Vorgehensweisen. Sie erfahren, wie Sie sich die Arbeit mittels EDV-Anwendungen systematisch erleichtern können. Typische Problemstellungen in der Abwicklungsorganisation Risikofrüherkennung Moderne Strukturen Aufbauorganisationen im Vergleich Prozesse in der Intensivbetreuung und im Problemkreditmanagement SB Dozenten: Peter Sesterhenn, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH Anke Möhlenhaskamp, Volksbank Beckum- Lippstadt eg Mitglieder EUR 880, EUR 1.100, PROBLEMKREDITE EFFIZIENT UND ERFOLGREICH BEARBEITEN Strukturen Prozesse Schnittstellen Vorstände, Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Marktfolge Aktiv, Intensivbetreuung, Problemkreditbearbeitung und Revision Problemkreditbearbeitung in der Einzelfallbetrachtung rechtssicher und effizient vorgehen Wirtschaftliche Schieflagen Kredit nehmender Unternehmen stellen die Banken vor vielschichtige Strategie-Entscheidungen. Effizientes Problemkreditmanagement gewährleistet nicht nur ein rechtlich korrektes Bearbeiten der Engagements, sondern unterstützt auch ein frühzeitiges Risikomanagement innerhalb des gesetzlichen Rahmens. Verbesserungen der Prozesseffizienz führen gerade im Bereich der Problemkreditbearbeitung dazu, dass sich die Ergebnisse deutlich messbar steigern. Sie erfahren, wie Sie den Regelungsrahmen so umsetzen, dass eine risikominimierende und effiziente Bearbeitung möglich ist. Sie erhalten wichtige Hinweise zur Optimierung der Intensiv- und Problemkreditbetreuungsprozesse. Aufsichtsrechtlicher Regelungsrahmen Frühzeitige Intensivbetreuung und Aufgaben der Bank bei der Sanierung Schaffung eindeutiger Schnittstellen zwischen Intensivbetreuung, Sanierung und Abwicklung. Kreditabwicklung und Risikovorsorge Kapazitätsmanagement bei tendenziell sinkenden Fallzahlen Neue Prozessschritte als Folge der Neuerungen in der Insolvenzordnung durch das ESUG Erfolgsmessung in der Problemkreditbearbeitung SB Dozenten: Thomas Wuschek, SanExpert-Rechtsanwalt Bottrop Prof. Dr. Wolfgang Portisch, Lehrstuhl für Bankund Finanzwirtschaft, Hochschule Emden/Leer Mitglieder EUR 490, EUR 615,

59 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung DER KUNDE IN DER KRISE IM FIRMENKUNDENGESCHÄFT Insolvenzrecht, Sanierung und Abwicklung SB Dozent: Dr. Alexander Scheike, Genossenschaftsverband e. V. Mitglieder EUR 880, Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Firmenkundengeschäft, Marktfolge Aktiv, Sanierung und Abwicklung sowie Recht Insolvenzrecht als Instrument der Sanierung Eine Änderung der Rechtsprechung sowie ein Paradigmenwechsel haben das Insolvenzrecht in der jüngsten Zeit nachhaltig reformiert. So kann neuerdings das Insolvenzrecht neben der klassischen Zerschlagung und Abwicklung des Insolvenzschuldners noch stärker als Instrument der Sanierung eingesetzt werden: Insolvenzanfechtung und Haftungsansprüche zwingen die Kreditinstitute, bereits beim Vorliegen erster Intensiv- und Problemkreditkriterien ihrer Kunden über das Insolvenzrecht nachzudenken. In unserer Veranstaltung erhalten Sie umfassende Kenntnisse im neuen Insolvenzrecht. Sie lernen zudem, mit der passenden Verhandlungstaktik die Interessen Ihres Hauses durchzusetzen. EUR 1.100, Sie erhalten einen Überblick über das Regelinsolvenzverfahren und dessen Abgrenzung zum Verbraucherinsolvenzverfahren. Sie lernen, unter welchen Voraussetzungen Kreditsicherheiten insolvenzfest sind und wann nicht. Sie werden mit Tipps zum taktischen Umgang mit Engagements und weiteren Gläubigern versorgt. Intensiv- und Problemkreditbetreuung, Sanierung und Abwicklung von Firmenkrediten Insolvenzverfahren und materielles Insolvenzrecht, Auswirkungen des ESUG auf die Praxis Aktuelle Rechtsprechung zum Sanierungs- und Insolvenzrecht SANIERUNG LEICHT GEMACHT? Chancen und Risiken für Banken als Gläubiger im Überblick SB Vorstände und Führungskräfte Dozentin: Dr. Jasmin Urlaub, Menold Bezler Rechtsanwälte Partnerschaft Mitglieder EUR 495, EUR 620, Bei der Vergabe von Sanierungskrediten und Beteiligung in Gläubigerausschüssen sicher vorgehen Die Bankpraxis wird im Sanierungsbereich durch zahlreiche rechtliche Entwicklungen und Entscheidungen stark beeinflusst. So hat der Gesetzgeber mit dem ESUG (Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen) ein eigenständiges Sanierungsverfahren in der Insolvenz eingeführt. Die Konsequenzen: Bereits heute wird bei den Firmeninsolvenzen in fast jedem vierten Verfahren ein Gläubigerausschuss gebildet. Damit Sie in Ihrer täglichen Praxis auf dem neuesten Wissensstand sicher und professionell agieren können, erhalten Sie in unserem Seminar einen kompakten Überblick zu den wichtigsten Themen dies immer aus der Perspektive der Regionalbanken betrachtet. Sie erfahren, wie Sie Haftungsrisiken vermeiden. Sie erkennen, welche Entwicklungsmöglichkeiten Ihre Bank durch ein aktives Mitwirken im Gläubigerausschuss hat. Sie wissen, wie Sie in der Insolvenz Sicherheiten schneller und besser verwerten können. Sanierungskredit (Vorläufiger) Gläubigerausschuss Kreditsicherheiten in der Insolvenz

60 60 61 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung SANIERUNG AKTUELL! Neue Rechtsprechungen umsetzen und bestehende Vorgehensweisen optimieren Vorstände, Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Marktfolge Aktiv, Intensivbetreuung, Problemkreditbearbeitung, Recht und Revision NEU Termine/ SB SB Gesetzliche Vorgaben richtig umsetzen und Haftungsrisiken im Blick haben Die Haftungsrisiken in der Sanierungsbearbeitung sind nach wie vor hoch. Umso wichtiger ist es, die exakte und aktuelle Rechtslage zu kennen. Nur so können schon im Vorfeld geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um mögliche Regressansprüche zu vermeiden. Dozent: Thomas Wuschek, SanExpert-Rechtsanwalt Bottrop Erfahren Sie, wie die einfache und rechtssichere Übertragung der gesetzlichen Anforderungen in der Praxis gelingt. Nutzen Sie unser Seminar, um aktuelle Optimierungsmöglichkeiten in der Sanierung zu besprechen. Sie erhalten wertvolle Impulse, wie Sie die aktuelle Rechtsprechung zur Sanierung und deren Auswirkungen in der Bankpraxis sicher umsetzen können. Sie haben die Möglichkeit mit einem erfahrenen Praktiker über relevante Fallgestaltungen aus der Praxis zu diskutieren. Sie nutzen die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit Kollegen aus dem genossenschaftlichen Verbund. Mitglieder EUR 520, EUR 650, Bearbeitungsentgelt/Sanierungsgebühr: Unter welchen Voraussetzungen kann die Bank solche und andere Entgelte rechtmäßig vereinnahmen? Ist die zu Verbraucherdarlehensverträgen ergangene Rechtsprechung zu Bearbeitungsentgelten auf Firmenkreditverträge übertragbar? Verschlankung in der Gutachtenerstellung: Stellt die Insolvenzanfechtung nach 133 InsO ein Sanierungshindernis dar? Wie viel Einmischung des Sanierers ist anfechtungsfrei möglich? ó ó Großes Gutachten oder S 6 light. An welchen Positionen des Sanierungsgutachtens kann angemessen zur Unternehmensgröße/Komplexität gespart werden? Sanierungsmaßnahmen, die auch ohne Sanierungsgutachten unbedenklich sind: Tilgungsaussetzung Umschuldung Prolongation Hinweise zur anfechtungssicheren manuellen Disposition durch Sanierungsberater (Gefahr der faktischen Geschäftsführung?) Zusätzliche Sicherheiten durch Lizenzen und Patente Financial Covenants präzise formulieren Patronatserklärung oder Zahlungszusage? Was hilft gegen die Beseitigung der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners? Ausschluss von Haftungsrisiken bei der Mitarbeit im (vorläufigen) Gläubigerausschuss Sanierungskredit und seine Besicherung Debt-to-Equity Swap

61 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung SB MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN SANIEREN: EINSCHÄTZUNG DER CHANCEN UND RISIKEN Die Sanierungsfähigkeit sicher beurteilen und Haftungsrisiken vermeiden Führungskräfte und Spezialisten aus Marktfolge und Firmenkundengeschäft Dozenten: Thomas Keller, Best, Wolf & Keller Pro Mittelstand GmbH & Co. KG Detlef Wagner, Kanzlei Döttelbeck Dr. Wemhöner & Partner Mitglieder EUR 1.190, EUR 1.490, Mittelständische Unternehmen sicher und erfolgreich sanieren Die Beurteilung der Sanierungsfähigkeit mittelständischer Unternehmen stellt eine der schwierigsten Fragen im Firmenkundenbereich dar. Nicht selten werden ursprüngliche Erwartungen an die Sanierungsfähigkeit im Nachhinein enttäuscht. Unser Seminar soll Ihnen aufzeigen, wo die Ursachen der Schieflagen liegen und welche Fragen zur Beurteilung der Sanierungsfähigkeit geklärt werden müssen. Die Führungskräfte und Spezialisten Marktfolge und Firmenkundengeschäft werden in die Lage versetzt, die Sanierungsfähigkeit mittelständischer Unternehmen schnellstmöglich zu beurteilen. Sie erkennen mögliche Risiken der Sanierung und der weiteren Begleitung der Kreditengagements. Ursachen von Schieflagen mittelständischer Unternehmen Beurteilung der Sanierungsfähigkeit sowie des Finanzbedarfs im Rahmen der Sanierung Typische Sanierungsansätze Aufbau von Sanierungskonzepten nach dem Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) Vorgaben der MaRisk für die Sanierungsbetreuung (inkl. der aktuellen Neuerungen) Besonderheiten bei der Vergabe von Krediten in der Krise Vermeidung von zivil- und strafrechtlichen Haftungsrisiken ERKENNEN UND HEILEN VON UNTERNEHMENSKRISEN MIT IDW S6 SB Führungskräfte und Spezialisten aus dem Bereich Sanierung Dozent: Alexander Terhardt, RDG Management- Beratungen GmbH Mitglieder EUR 880, EUR 1.100, Standards in der Sanierung richtig einsetzen Ist es bloß eine Phase, in der ein Unternehmen wirtschaftlich schwächelt, oder handelt es sich doch schon um eine richtige Existenzkrise? Abhilfe bietet hier der überarbeitete IDW-Standard S6, durch den die Erstellung der Sanierungsberichte für Banken und Planersteller vereinfacht wurde. Gemeinsam mit dem Referenten erarbeiten Sie praxisorientiert, wie ein Sanierungsgutachten hinsichtlich einer Fortführungsund Sanierungsfähigkeit des Unternehmens effizient geprüft werden kann. Sie erhalten aktuelle Informationen zum IDW S6 und zu den geänderten MaRisk. Sie verbessern anhand aktueller Beratungsfälle das Erkennen von Sanierungsfällen. Sie leiten aus bekannten Problemstellungen beim Kunden Anforderungen an die Konzepterstellung ab. Typische Zeichen einer vorübergehenden Schwäche oder einer andauernden Krise des Kunden Auswirkungen der Krisendauer auf die Sanierungschancen Erarbeitung von Anforderungen der Bank an Sanierungskonzepte Sanierungsmaßnahmen der ersten Konzeptstufe Strategien in der Sanierung aus Kunden- und Bankensicht sowie neue Anforderungen an Planungen

62 62 63 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung EIGENVERWALTUNG UND GLÄUBIGERAUSSCHUSS Fallstricke, Vorgehen und Haftungsrisiken Führungskräfte und Spezialisten aus Firmenkundengeschäft und Sanierung sowie Bankjuristen SB Gefahren für die Bank rechtzeitig erkennen Seit dem Inkrafttreten des ESUG haben Schuldner weitreichende Gestaltungsmöglichkeiten erhalten. Für die Banken ist dadurch eine aktive Beteiligung im Gläubigerausschuss bedeutend wichtiger geworden. Lernen Sie die aus Bankensicht wichtigen Fallstricke und taktische Vorgehensweisen kennen. Dozent: Dirk Hammes, hammes. Insolvenzverwalter GbR Sie wissen, wie Sie Ihr Haus optimal im Verfahren aufstellen. Sie können erkennen, wenn im Verfahren Fehler und Benachteiligungen entstehen. Sie haben die Möglichkeit, vorab eigene Fragestellungen und Fälle zur Besprechung einzureichen. Mitglieder EUR 1.100, Eigenverwaltung Gläubigerausschuss Gläubigerautonomie Fallstricke und taktische Vorgehensweisen Haftungsverfahren Auswahl Sanierungsberater Beraterhaftung, Haftung Verwalter EUR 1.375, BIOGAS-, SOLAR- UND WINDKRAFTANLAGEN IN DER KRISE Notleidende Kredite bei den erneuerbaren Energien Führungskräfte und Spezialisten aus dem Bereich Marktfolge, Problemkreditbearbeitung und Abwicklung Wie Sie mit notleidenden Finanzierungen umgehen Erneuerbare Energien erfahren seit 2008 einen regelrechten Boom. Die Finanzierung solcher Anlagen gehört für viele Banken bereits zum Tagesgeschäft. Durch den stetigen Preisverfall der Anlagen und die Kürzungen der Fördermittel ist inzwischen ein Teil der Branche in die wirtschaftliche Krise geraten. Erste Insolvenzverfahren sind mittlerweile eröffnet worden. Vermeiden Sie Kreditausfälle, wappnen Sie sich für den Extremfall Insolvenzverfahren, und begleiten Sie die etwaige Sanierung oder die Abwicklung von Anlagen und Betreibern professionell. Sie lernen die Besonderheiten eines Insolvenz- oder Sanierungsverfahrens bei Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien kennen. Sie erfahren, wie sich Kreditausfälle vermeiden lassen. Sie erfahren, wie Sie Problemfälle anderer Kreditgeber übernehmen und zum Ertrag zurückführen. Kreditsicherheiten bei Biogas-, Solar- und Windenergieanlagen Gestalterische Möglichkeiten zur Vermeidung von Kreditausfällen Voraussetzungen einer Sanierung Solaranlagen, Windenergieanlagen sowie Biogas- und Biomasseanlagen in der Krise und Insolvenz SB Dozenten: Dr. Sophie Oldenburg, TE-Recht GmbH Thomas Wuschek, SanExpert-Rechtsanwalt Bottrop Mitglieder EUR 890, EUR 1.115,

63 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung NEU UND TSCHÜSS! WENN DER SCHULDNER INS AUSLAND FLIEHT SB Führungskräfte und Spezialisten aus Sanierung, Abwicklung und Recht Dozent: Daniel Lawlor, Kanzlei Daniel G. Lawlor Mitglieder EUR 880, EUR 1.100, Wie Sie trotz europäischem Insolvenzrecht und Insolvenztourismus Ihre Forderungen durchsetzen Mit dem Inkrafttreten der Europäischen Insolvenzverordnung (EuInsVO) im Jahr 2002 muss die Verbraucherinsolvenz eines deutschen Schuldners nicht zwingend in Deutschland stattfinden, sondern ist auch in anderen EU-Staaten möglich. Im europäischen Vergleich ist das Insolvenzverfahren nach deutschem Recht sehr umständlich und auch nach der Kürzung auf drei Jahre von langer Dauer. Zusätzlich ist der Fokus in Deutschland auf den Gläubiger ausgerichtet. Von daher gibt es einige Schuldner, die ihr Insolvenzverfahren in ein schuldnerfreundlicheres Land wie, England, zu verlegen. Eine im Ausland erlangte Restschuldbefreiung bei Verbraucher- sowie Unternehmensinsolvenzen ist hierzulande anschließend anzuerkennen, weshalb der organisierte Insolvenztourismus, insbesondere in England, in der Praxis zunimmt. Darüber hinaus versuchen viele Schuldner, ihr Vermögen in ausländischen Offshore-Gesellschaften entweder zu verstecken oder ihre wahren Vermögensverhältnisse zu verschleiern. Hier sind die Möglichkeiten, an Informationen zu gelangen bzw. diese zu erkennen, gering. Daher ist es erforderlich, die Grundzüge des in vielen Ländern vorhandenen Common Law -Systems zu verstehen, um die jeweilige Vorgehensweise optimal analysieren zu können. Lernen Sie in unserem Seminar die wesentlichen Grundzüge im internationalen Insolvenzrecht und im internationalen Common-Law Gesellschaftsrecht kennen und erfahren Sie, welche Möglichkeiten und Rechte Sie haben, um Ihre Forderungen durchzusetzen. Sie erhalten zudem praktische und rechtliche Hinweise, wie man Probleme im Voraus vermeiden kann und welche Lösungen im Nachgang noch möglich sowie effektiv sind. Sie lernen die wesentlichen Grundzüge im internationalen Insolvenzrecht sowie das Common-Law Gesellschaftsrecht kennen. Sie lernen Möglichkeiten kennen, Ihre Rechte als Gläubiger durchzusetzen. Es werden Ihnen die verschiedenen taktischen Alternativen sowie Strategien mit konkreten Fallbeispielen erklärt. Sie haben die Gelegenheit, Ihre individuellen Fragen mit einem Experten im internationalen Vertrags- und Insolvenzrecht zu diskutieren. Sie profitieren vom Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen. Besonderheiten sowie Neuigkeiten im EU-Insolvenzrecht Das Common-Law Gesellschaftsrecht im Ausland, z. B. in England, Hong Kong, USA, Australien, Bahamas Englisches Insolvenzrecht Zwangsvollstreckungsverfahren im Ausland Häufige Probleme, z. B. bei der Zustellung Verwertung ausländischer Immobilien In welche Länder zieht es Schuldner noch und was ist für den Gläubiger dort zu beachten? Sinnvolle Vorgehensweise für deutsche Gläubiger Ansprechpartner und Institutionen Rechtliche Möglichkeiten die Erlangung der Restschuldbefreiung in England zu erschweren Nachträgliche Rückabwicklung einer erteilten Restschuldbefreiung in England Die Tricks der Schuldner Nützliche und praktische Hinweise und Strategien für ein kooperatives Verhalten seitens des Schuldners

64 64 65 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung NEU WENN DER SCHULDNER VERSTIRBT: VOLLSTRECKUNG IN DEN NACHLASS UND GEGEN DIE ERBEN Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Sanierung und Abwicklung, Firmenkundengeschäft sowie Recht Der Schuldner verstirbt was ist nun zu tun? Wenn ein Schuldner stirbt, sind bei den Gläubigern plötzlich viele Fragen offen: Wer kommt als Erbe des Schuldners in Betracht und wie kann er ermittelt werden? Kann ab diesem Zeitpunkt überhaupt weiter in den Nachlass und darüber hinaus gegen die Erben vollstreckt werden? Kann der Gläubiger auf das eigene Vermögen der Erben zugreifen? Und kann erfolgreich auf das Vermögen des Verstorbenen zugegriffen werden, obwohl kein Erbe bekannt ist? Wenn ein Schuldner verstirbt, bedeutet das für eine Bank als Gläubiger nicht automatisch, dass die Forderungen abgeschrieben werden müssen. Jedoch gibt es bei der Vollstreckung in den Nachlass wichtige Voraussetzungen, die Sie beachten müssen: Informieren Sie sich bereits im Vorfeld über die formellen Anforderungen und möglichen Vorgehensweisen der Vollstreckung in den Nachlass, um im entscheidenden Augenblick effektiv handeln zu können. Nach einer Wissensauffrischung zu den aktuellen gesetzlichen Regelungen des Erbrechtsverfahrens erfahren Sie in unserem Seminar, gegen wen und mit welchen Möglichkeiten Sie nach dem Tod des Schuldners offene Forderungen durchsetzen können. Der Fokus richtet sich dabei auf die praktischen Probleme, wie beispielsweise bei unbekannten Erben oder bei Nachlassinsolvenzverfahren. SB Dozenten: Rainer Goldbach Uta Schneider Mitglieder EUR 495, EUR 620, Sie erhalten das Handwerkszeug, um im Todesfall eines Schuldners die Zwangsvollstreckung in Gang zu bringen oder bereits begonnene Vollstreckungsverfahren erfolgreich fortzuführen. Sie lernen Instrumente kennen, die Ihnen einen strategischen Vorteil gegenüber anderen Gläubigern verschaffen Sie besprechen anhand von Praxisfällen die passende Anwendung der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten. Sie können im Vorfeld eingereichte Fälle aus Ihrer Praxis besprechen. Ermittlung der Erben des Schuldners Gesetzliche Erbfolge (Erbordnung, Ehegattenerbrecht, der Fiskus als gesetzlicher Erbe) Gewillkürte Erbfolge (Testament, Erbvertrag, Vermächtnis und Pflichtteil) Ausschlagung einer Erbschaft Zwangsvollstreckungsmöglichkeiten Tod des Schuldners nach begonnener ZV ( 779 ZPO) Haftung der Erben und des Nachlasses ZV gegen die Erben oder in den Nachlass? Nachlasspflegschaft Erbscheinerteilung auf Gläubigerantrag Europäisches Nachlasszeugnis Internationales Erbrechtsverfahren Nachlassinsolvenzverfahren Dürftigkeitseinrede Vollstreckung bei der Nachlassverwaltung Vollstreckung bei Vor-/Nacherbschaft Vollstreckung bei unbekannten Erben Eigenvermögen des Erben Zwangsvollstreckung in den Nachlass Zwangsvollstreckung bei einem herrenlosen Grundstück Taktische Möglichkeiten bei der Nachlassvollstreckung Haftungsbeschränkungsmöglichkeiten der Erben Wie können die Vollstreckungskosten möglichst gering gehalten werden? Fallbetrachtung

65 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung Termine/ , 15:00 17:00 Uhr SB , 15:00 17:00 Uhr SB ADG-WEBINAR: AKTUELLE BGH-RECHTSPRECHUNG IM INSOLVENZRECHT Vorstände, Führungskräfte und Spezialisten mit Zuständigkeit für Marktfolge, Revision, Recht, Problemkreditmanagement und Sanierung Dozenten: RA Dirk Hammes, Fachanwalt für Insolvenzrecht/Dipl.-Betriebswirt, hammes. Insolvenzverwalter GbR RA Jens Mansfeld, hammes. Insolvenzverwalter GbR Mitglieder Pro Webinartermin EUR 199, Aktuelle Entwicklungen immer im Blick Insbesondere der bank- und der insolvenzrechtliche Senat des BGH sprechen jährlich eine Vielzahl von Entscheidungen aus, die teilweise gravierende Auswirkungen auf die Bankpraxis haben. Im Alltag fehlt häufig die Zeit, die Entscheidung in der eigentlich gebotenen Tiefe aufzuarbeiten und die Folgen zu hinterfragen. Diese Aufgabe übernimmt die Veranstaltung anhand ausgewählter, aufbereiteter aktueller Entscheidungen aus dem Insolvenzrecht. Sie bietet Praktikern neben den Entscheidungen wichtige Fingerzeige und Entscheidungshilfen für den Berufsalltag in ihrer Bank. Die Veranstaltung wird im halbjährlichen Turnus mit aktuellen Entscheidungen angeboten. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über aktuelle BGH-Urteile im Insolvenzrecht und deren Auswirkungen auf die Bankpraxis. Die Teilnehmer können aktuelle Fragestellungen diskutieren und erhalten von dem erfahrenen Referenten eine kompetente Einschätzung. Pro Webinartermin EUR 250, Aktuelle Entscheidungen zum Anfechtungsrecht, Recht der Eigenverwaltung, Gläubigerausschussarbeit (z. B. Kassenprüfung, Haftung, Aufgaben), Beraterhaftung Die Inhalte der Veranstaltung orientieren sich an der aktuellen BGH-Rechtsprechung DIE INSOLVENZANFECHTUNG AUS BANKENSICHT: WICHTIGE LEITLINIEN UND AKTUELLE RECHTSPRECHUNG SB Dozentin: Dr. Jasmin Urlaub, Menold Bezler Rechtsanwälte Mitglieder EUR 495, EUR 620, Führungskräfte und Spezialisten im Firmenkundengeschäft, der Sanierung und Abwicklung sowie Bankjuristen Relevante Grundsätze zur Insolvenzanfechtung und aktuelle Urteile im Überblick Aktuelle Urteile im Insolvenzrecht ziehen oftmals weitreichende Konsequenzen für die Bankpraxis nach sich. So kann das Recht der Insolvenzanfechtung für Gläubigerbanken zu unangenehmen Überraschungen führen. Dies gilt beispielsweise für die Vorschrift der vorsätzlichen Benachteiligung aus 133 InsO, die in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Es ist wichtig zu wissen, welche rechtlichen Instrumente zur Verfügung stehen und gegebenenfalls ergriffen werden können, um die Interessen der eigenen Bank zu schützen. Wir stellen die aus Bankensicht relevanten Grundsätze zur Insolvenzanfechtung dar und verschaffen Ihnen einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung in der Sanierungs- und Abwicklungspraxis. Das Recht der Insolvenzanfechtung Die Anfechtung wegen kongruenter oder inkongruenter Deckung sowie wegen vorsätzlicher Gläubigerbenachteiligung, 133 InsO Das Bargeschäft, 142 InsO Die Anfechtung von Verrechnungen, insbesondere im Kontokorrent Der Auskunftsanspruch des Insolvenzverwalters Aktuelle Rechtsprechung aus der Sanierungs- und Abwicklungspraxis

66 66 67 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung NEU ZAHLUNGSVERKEHR IN DER INSOLVENZ EINES UNTERNEHMENS Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Problemkreditmanagement und Zahlungsverkehr SB Aktuelle Rechtslage bei Unternehmensinsolvenzen beherrschen Welche Auswirkungen hat die Eröffnung des Insolvenzverfahrens auf den Bankvertrag, insbesondere auf Überweisungsverträge und Lastschriften? Der praktische Stellenwert dieser Frage ist enorm. Das liegt einerseits daran, dass bei Unternehmensinsolvenzen auch vermehrt Verbraucher-Insolvenzen auftreten. Andererseits gibt es kaum einen Insolvenzschuldner, der keinen Bank-, insbesondere Girovertrag hat. Dieses Seminar geht vor allem auf die Schwerpunktthemen des Zahlungsverkehrs bei der Insolvenz eines Unternehmens ein. Die Insolvenzanfechtung gegen Banken ist für den Insolvenzverwalter nach wie vor sehr attraktiv. Umso wichtiger ist es, die exakte und aktuelle Rechtslage zu kennen. Nur so können schon im Vorfeld der Anspruchsstellung geeignete Vermeidungsstrategien umgesetzt und im Falle der Anfechtung zielgerichtete Abwehrmaßnahmen eingeleitet werden. Dozent: Thomas Wuschek, SanExpert-Rechtsanwalt Bottrop Mitglieder EUR 495, EUR 620, Sie lernen die aktuelle Rechtslage zum Zahlungsverkehr in Insolvenzen kennen. Sie verringern die Anfechtbarkeit und damit verbundene Haftungsansprüche gegen Ihr Haus. Sie erfahren, wie Sie Anfechtungen zielgerichtet abwehren können. Auswirkungen der Insolvenz auf die Rechtsbeziehungen Anderkonto oder Masse-Sonderkonto Leistungen an den Schuldner nach Verfahrenseröffnung durch Volks- und Raiffeisenbanken Kontokorrentverrechnung und Anfechtbarkeit Anfechtbarkeit der Kontokorrentverrechnung nach 133 InsO Aussortieren von Eingängen und Belastungen Kongruente und inkongruente Deckung Differenzierung zwischen offener und gekündigter Kreditlinie Bargeschäft Anfechtungszeitraum Gläubigerbenachteiligung Kontoverrechnung nach Kontoschließung Lastschrift Haftungsgefahren der Beteiligten durch Rückabwicklungen bei bereits vollzogenen Lastschriftwidersprüchen Zahlungsrückforderungen mittels Lastschrift im Wege der Anfechtung Entscheidungen der Zivilsenate vom Insolvenzfestigkeit der SEPA-Lastschrift Cash-Pooling Verrechnung im Cash-Pool Abweichungen zur Kontokorrentverrechnung Aktuelle BGH-Rechtsprechung zur Anfechtung nach 135 InsO Cash-Pool zur Kapitalerhaltung und Kapitalaufbringung Einzelfragen zur Anfechtbarkeit Anfechtbarkeit der Zahlung vom debitorischen Konto Anfechtbarkeit des Zahlungsauftrags nach 133 InsO Bündelung des externen Zahlungsverkehrs Abtretung und Kontokorrent Gesellschafterbesicherte Darlehen

67 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung IMMOBILIEN IN DER INSOLVENZ Wie der Gläubiger das Schicksal der Immobilie beeinflussen kann SB Führungskräfte und Spezialisten Dozenten: Uta Schneider Rainer Goldbach Mitglieder EUR 860, Das Privileg des dinglichen Gläubigers im Insolvenzverfahren ein Überblick über das Absonderungsrecht Wie wirkt sich die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens auf die Immobilie als Kreditsicherheit aus? In welcher Rechtsposition befindet sich der Insolvenzverwalter? Wie bestimmt der Gläubiger den Kurs? In unserer Veranstaltung erfahren Sie, wie sich die rechtlichen Rahmenbedingungen verändern, sobald ein Insolvenzverfahren eröffnet worden ist. Unsere Experten erklären Ihnen zudem, welche Konsequenzen ein solches Verfahren auf die Kreditsicherheit mit sich bringt. Sie lernen in unserem Seminar, wie der Gläubiger das Zusammenspiel der Verfahren von Einzel- und Gesamtvollstreckung nutzen kann, um seine Ziele durchzusetzen. EUR 1.075, Sie erweitern Ihre Kenntnisse in der Immobiliarvollstreckung. Sie erfahren, welche Vorteile das immobiliengesicherte Darlehen in der Insolvenz genießt. Sie wissen, mit welchen Mitteln der Gläubiger das Schicksal der Immobilie beeinflussen kann. Sie entwickeln Strategien, wie Sie mit Immobilien in der Insolvenz umgehen. Verfahrensgrundsätze des Insolvenzverfahrens (Rechtlicher Rahmen, Vollstreckungsverbot, Absonderungsrecht) Rechtspositionen (Insolvenzverwalter, Gläubiger, Schuldner) Verwertungsmöglichkeiten ALLES IM GRIFF BEI ZWANGSVERSTEIGERUNG UND ZWANGSVERWALTUNG! SB Dozent: Ditmar Weis Mitglieder EUR 895, Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Firmenkundengeschäft, Marktfolge, Sanierung, Abwicklung und Recht Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung wahrlich kein einfaches Geschäft! Für die Kredit gebenden Banken bleibt die Zwangsversteigerung oft der letzte Weg, um zumindest Teile des Engagements wieder zu erlösen. Doch nicht immer muss dieser Weg eingeschlagen werden. Viele Häuser haben festgestellt, dass auch die parallele Zwangsverwaltung eine sinnvolle Alternative sein kann, um problematische Kreditengagements zu bearbeiten und gleichzeitig die negativen Außenwirkungen einer sofortigen Abwicklung zu vermeiden. EUR 1.120, Sie besprechen ausgewählte Probleme, die sich im Rahmen des Zwangsversteigerungsverfahrens oder der Zwangsverwaltung ergeben können, und erarbeiten erfolgreiche Lösungsstrategien. Sie lernen die Vor- und Nachteile einer Institutsverwaltung gegenüber einem externen Zwangsverwalter kennen. Grundzüge der Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung Aufteilung des Gesamtrechts ( 64 ZVG) und Zuteilung bei alternativen Gebotsabgaben Anbindung von Interessenten, Garantien, Verkauf von Grundschulden Aktuelle Rechtsprechung zur Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung Zusammenarbeit mit dem Zwangsverwalter und Überwachung des Verwalters

68 68 69 Intensivbetreuung und Problemkreditbearbeitung DAS INSOLVENZRECHT IN DER BANKPRAXIS Aktuelle Brennpunkte Leiter und Spezialisten aus Firmenkundengeschäft, Sanierung und Abwicklung sowie Bankjuristen SB Aktuelle Rechtsprechung kennenlernen Erfahrungsaustausch nutzen Die Wirtschaftskrise zieht in der Folge eine Vielzahl aktueller Rechtsfragen und Urteile nach sich. Das Seminar ist ein seit vielen Jahren bewährter Treffpunkt für erfahrene Praktiker. Profitieren Sie vom umfangreichen Wissen unserer Referenten, und nutzen Sie den überregionalen Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen. Sie haben zudem die Gelegenheit, auch eigene Fälle zu diskutieren. Wir stellen Ihnen die aktuellen Entwicklungen und die höchstrichterliche Rechtsprechung zum Insolvenzrecht vor. Sie diskutieren mit Vertretern aus der Juristik und mit einem erfahrenen Insolvenzverwalter. Dozenten: Günther Kafitz, VR-MittelstandsBeratung GmbH Prof. Dr. Heinz Vallender, Amtsgericht Köln RA Dirk Hammes, Fachanwalt für Insolvenzrecht/Insolvenzverwalter GbR Aktuelle Entwicklungen im Insolvenzrecht (ESUG) Erfahrungen mit dem Gesetz zur Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens Aktuelle Gerichtsurteile Insolvenzverfahren in der Bankpraxis Sonderthemen Erfahrungsaustausch Besprechung eingereichter Praxisfälle Mitglieder EUR 1.190, EUR 1.490, PROBLEMKREDITMANAGER ADG EXKLUSIV Wie Sie Ihr Wissen praxisorientiert vertiefen Termine/ SB Absolventen des Programms Zertifizierter Problemkreditmanager ADG Erfolgreicher Umgang mit Problemengagements: Erfahrungen austauschen und Fachwissen vertiefen Als Verantwortlicher für die Bearbeitung problembehafteter Kreditengagements müssen Sie Ihr Wissen hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen und Handlungsoptionen permanent auf dem aktuellen Stand halten. Nutzen Sie die Gelegenheit zu diesem Austausch mit den Ihnen bekannten, erfahrenen Referenten und den Kollegen aus anderen Häusern. Durch den einheitlichen Teilnehmerkreis kann eine zielgerichtete und praxisorientierte Vertiefung zentraler Themen im Bereich des Problemkreditmanagements erfolgen. Aufbauend auf Ihr fundiertes Wissen, werden Ihre Kenntnisse systematisch erweitert SB Dozenten: Monika Lösing, BAG Bankaktiengesellschaft Günther Kafitz, VR-MittelstandsBeratung GmbH RA Dirk Hammes, Fachanwalt für Insolvenzrecht/Dipl.-Betriebswirt, hammes. Insolvenzverwalter GbR Aktuelles im Insolvenzrecht Anfechtbarkeit von Banksicherheiten in der Insolvenz Praktische Erfahrungen aus Schutzschirmverfahren/Eigenverwaltung und Insolvenzplanverfahren Mitglieder EUR 890, EUR 1.115,

69 IMMOBILIENBEWERTUNG UND WERTERMITTLUNG

70 70 71 Immobilienbewertung und Wertermittlung Anrechnungen möglich Qualifizierungsprogramme 30. QUALIFIZIERUNGSREIHE BELEIHUNGSWERTERMITTLUNG Vorbereitungsseminare auf die Prüfung zum Immobiliengutachter HypZert Spezialisten für die Markt- und Beleihungswertermittlung und Immobiliengutachter, die bereits in der Beleihungswertermittlung tätig sind und über entsprechende Erfahrungen verfügen. Sie können die Reihe auch besuchen, wenn Sie nicht die Prüfung bei der HypZert ablegen wollen. Termine/ 30. HypZert Grundseminar SRB Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Vermeidung von Ausfallrisiken! Um Ausfallrisiken zu vermeiden, kommt einer qualifizierten Bewertung von Immobilien eine steigende Bedeutung zu. Auch die BaFin stellt an Markt- und Beleihungswertgutachten grundsätzlich bestimmte strenge Qualitätsansprüche, die Eingang in die Wertermittlungsrichtlinie des BVR gefunden haben. Erleichterungen von diesen strengen Ansprüchen gibt es im Wesentlichen lediglich für Kredite gegen Beleihung wohnwirtschaftlich genutzter, inländischer Immobilien unter Euro. Objekte, die über dieser Grenze liegen, können nicht mehr von jedem Bankmitarbeiter oder freien Gutachter bewertet werden. Ein von der HypZert zertifizierter Immobiliengutachter wird diesen Anforderungen gerecht. Nutzen Sie daher die Chance, einen Experten in Ihrem Haus zu qualifizieren! Die HypZert führt Prüfungen gemäß ISO zum Zertifizierten Immobiliengutachter/in HypZert für Standardobjekte kurz: CIS HypZert (S) und zum Immobiliengutachter für finanzwirtschaftliche Zwecke kurz: CIS HypZert (F) durch. Die beiden Zertifizierungen unterscheiden sich dadurch, dass beim CIS HypZert S die Auslandsimmobilien sowie große Gewerbeimmobilien und Spezialimmobilien nicht behandelt werden. Somit ist gerade diese Zertifizierung für in der Wertermittlung tätige Spezialisten von Genossenschaftsbanken interessant. Die ADG bereitet seit 2001 auf die HypZert-Zertifizierungen vor. Dafür erhalten Sie Studienbriefe, die bei Präsenztagen vertieft werden. Das Grundseminar bereitet auf beide HypZert-Zertifizierungen vor. Für die Zertifizierung CIS HypZert F ist zusätzlich das Aufbauseminar zu besuchen. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie steigern die Qualitätsstandards in der Markt- und Beleihungswertermittlung und vermeiden hierdurch mögliche Ausfallrisiken. Sie qualifizieren sich zum ausgewiesenen Spezialisten und international zertifizierten Gutachter zur Erstellung von Immobiliengutachten. Sie sind der Experte, um externe Gutachten effizient auf ihre Plausibilität zu überprüfen. Der Nutzen für Ihre Bank: Die Bank kann die Qualifikation ihrer Gutachter durch die Zertifizierungsprüfung dokumentieren. Die Zertifizierung kann als Qualitätsmerkmal für die externe Kommunikation eingesetzt werden. Die Bank kann qualifizierte Gutachten kostengünstig mit internen Ressourcen erstellen bzw. externe Gutachten intern fundiert bewerten. 30. HypZert Aufbauseminar SB Dozenten: Erfahrene Referenten aus dem Bereich Wertermittlung: Thomas Heiden, VR WERT Gesellschaft für Immobilienbewertung mbh Dr. Oliver Lind, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Günter Wattig, Geschäftsführer Kentstone Real Estate Valuers Bernd Schmidt, Rechtsanwalt Ulrich Wilms, Jones Lang LaSalle GmbH Reiner Lux, HypZert Rudolf Baumgartner, M-Wert GmbH Andrea Wallrath, Architektin Thomas Schroth, VR WERT Gesellschaft für Immobilienbewertung mbh Helmut Kolb, Berlin Hyp AG Daniel Börschig, LBS Bayerische Landesbausparkasse Dr. Armin Liebchen, Liebchen Consulting Martin Bosman, MaxWert Immobilienbewertungsgesellschaft mbh Prof. Dr. Susanne Ertle-Straub, Research Consulting Marketing

71 Mitglieder HypZert Grundseminar: EUR 4.290, HypZert Aufbauseminar: EUR 1.320, HypZert Grundseminar: EUR 5.360, Grundseminar Grundlagen der Wertermittlung Sondereinflüsse auf Immobilien und die Wertermittlung Verkehrs-/Marktwertermittlung (WertV und andere Verfahren) Mathematik und Statistik Absicherung von Darlehen durch Grundpfandrechte, Realkredit und Pfandbriefsicherheit (der Beleihungswert im Bankenaufsichtsrecht) Gutachterwesen in der Grundstücksbewertung Beleihungswert(ermittlung) Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen Der Immobilienmarkt in Deutschland Bautechnischer Workshop für Nicht-Techniker Energieeffizienz und Nachhaltigkeit HypZert Aufbauseminar: EUR 1.650, Aufbauseminar Projektentwicklung Internationale Immobilienmärkte und deren Bewertungsverfahren Vertiefung der internationalen Marktwertermittlung Zertifizierung: Die Anmeldung für die Zertifizierungsprüfung ist vom Prüfungsbewerber bei der HypZert selbst vorzunehmen. Für die Prüfung fallen zusätzliche Kosten an ( Hinweis: Für die Zertifizierung sind besondere Zulassungsvoraussetzungen zu beachten. Nähere Informationen senden wir Ihnen auf Wunsch gerne zu. Für Rückfragen stehen auch die Mitarbeiter der HypZert gerne zur Verfügung. Zur methodischen Vorbereitung auf die Zertifizierungsprüfung empfiehlt sich zudem die Veranstaltung HypZert-Prüfungsvorbereitung (S+F).

72 72 73 Immobilienbewertung und Wertermittlung UNSER ANGEBOT ZU THEMEN DER IMMOBILIENBEWERTUNG UND WERTERMITTLUNG IM ÜBERBLICK Energetische Sanierung und deren Auswirkungen in der Bewertungspraxis* Anmeldenummer: SB Externe Gutachten plausibilisieren* Anmeldenummer: SB Realkreditausweis von Immobilienfinanzierungen: Anforderungen und aktuelle Entwicklungen* Anmeldenummer: SB ADG-Regional in Wedel: Hotelimmobilien sicher beurteilen und bewerten* Anmeldenummer: SB HypZert Prüfungsvorbereitung (S + F) Anmeldenummer: SB Baukosten von modernisierten und sanierten Ein-/Zweifamilienhäusern ermitteln* Anmeldenummer: SB Bauschäden und Baumängel objektiv beurteilen und bewerten* Anmeldenummer: SB Aktuelle Richtlinien in der Immobilienwertermittlung* Anmeldenummer: SB Einzelhandelsimmobilien in Zeiten digitaler Herausforderungen bewerten und beurteilen* Anmeldenummer: SB Bautechnik, Bauschäden und moderne Haustechnik von Wohnimmobilien* Anmeldenummer: SB Verkehrswertermittlung Aktuelle Anforderungen an die Gutachtenpraxis* Anmeldenummer: SB Tankstellen und Autohäuser Den Beleihungswert sicher ermitteln* Anmeldenummer: SB Logistikimmobilien sicher bewerten* Anmeldenummer: SB Gutachterforum der genossenschaftlichen FinanzGruppe 2017* Anmeldenummer: SB Sicher in der Wertermittlung gewerbliche und wohnwirtschaftliche Immobilien richtig bewerten Anmeldenummer: SB Vorbereitung auf die Rezertifizierungsprüfung* Anmeldenummer: SB Problemfelder der Gutachtenerstellung: Begründungen und Inhalte verbessern* Anmeldenummer: SB Fertighäuser bewerten: über die Besonderheiten der Holzständerbauweise* Anmeldenummer: SB Biogasanlagen sicher bewerten* Anmeldenummer: SB Aktuelle Entwicklungen im Immobilienmarkt Deutschland* Anmeldenummer: SB Objektbesichtigungen in der Praxis Aktuelle Anforderungen und Vorgehensweisen* Anmeldenummer: SB Anforderungen an energieeffiziente und barrierefreie Immobilien kennen* Anmeldenummer: SB HypZert Prüfungsvorbereitung (S + F) Anmeldenummer: SB Aktuelle Entwicklungen in der Beleihungswertermittlung* Anmeldenummer: SB

73 Landwirtschaftliche Immobilien und Grundstücke sicher bewerten* Anmeldenummer: SB Sozialimmobilien bewerten* Anmeldenummer: SB Gewerbeimmobilien sicher bewerten* Anmeldenummer: SB Vorbereitung auf die Rezertifizierungsprüfung* Anmeldenummer: SB Realkreditausweis von Immobilienfinanzierungen: Anforderungen und aktuelle Entwicklungen* Anmeldenummer: SB Die NHK 2010 und Sachwertrichtlinie in die Gutachterpraxis umsetzen* Anmeldenummer: SB Renditeimmobilien aus Bankensicht professionell bewerten* Anmeldenummer: SB Sondereinflüsse auf die Immobilienbewertung* Anmeldenummer: SB Wertmindernde Teilungen und andere Rechtsbeziehungen erkennen und bewerten* Anmeldenummer: SB Mieterträge überprüfen: nachhaltig oder overrent?* Anmeldenummer: SB Bauschäden und Baumängel objektiv beurteilen und bewerten* Anmeldenummer: SB Baukosten von modernisierten und sanierten Ein- und Zweifamilienhäusern ermitteln* Anmeldenummer: SB Die gekennzeichneten Veranstaltungen * werden von der HypZert als Weiterbildungsveranstaltung für Gutachter anerkannt. Sie haben darüber hinaus Anregungen und Wünsche zu weiteren Vertiefungsthemen und Referenten? Wir freuen uns auf Ihre Hinweise an: Inken Hallberg Tel inken_hallberg@adgonline.de Wir planen unterjährig weitere Vertiefungsveranstaltungen und werden Sie darüber auch auf informieren. Oder rufen Sie uns einfach an. Hotelimmobilien sicher bewerten* Anmeldenummer: SB Spezialfälle der Bodenwertermittlung* Anmeldenummer: SB Aktuelle Entwicklungen in der Beleihungswertermittlung* Anmeldenummer: SB Rechte und Belastungen an Grundstücken professionell bewerten* Anmeldenummer: SB Altenpflegeheime sicher bewerten* Anmeldenummer: SB

74 MARKTFOLGE PASSIV UND MARKTSERVICE

75 Anrechnungen möglich Marktfolge Passiv und Marktservice Qualifizierungsprogramme Termine: Modul 1: Modul 2: SRB Dozenten: Thorsten Iske, Regionales ServiceCenter VR-Banken Rhein-Main eg und Horváth & Partners Management Consultants Anette Neitzert, Genossenschaftsverband e. V. Marcus Nowak, Volksbank Kirchhellen eg Bottrop Sascha Winkel, Frankfurter Volksbank eg Mitglieder EUR 2.990, EUR 3.740, Hinweise: Teilnahmevoraussetzung sind der Kompetenznachweis Marktunterstützung Passiv im Rahmen der Geno-PE oder vergleichbare Kenntnisse in diesem Bereich. Voraussetzung für den Erwerb des Titels Leiter Marktfolge Passiv ADG sind die Teilnahme an der Leiterkompetenz: Führung von Teams und Unternehmenseinheiten oder vergleichbare Kenntnisse. Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf! 8. ZERTIFIZIERTER LEITER MARKTFOLGE PASSIV ADG Führungskräfte Effiziente Marktfolge Passiv Als Führungskraft in der Marktfolge sind Sie schon immer gefordert, alle gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Vorgaben einzuhalten. Zurzeit steht der Umgang mit Neuerungen z. B. im Wertpapiergeschäft und Verbraucherschutz für Sie im Fokus. Eignen Sie sich das Handwerkszeug an, um Neuerungen schlank und sicher in Ihre Strukturen und Prozesse zu überführen, und gewährleisten Sie auf diese Art eine effiziente Erfüllung Ihrer Aufgaben. Als Zertifizierter Leiter Marktfolge Passiv ADG sind Sie dafür bestens vorbereitet. Sie schaffen in Ihrem Haus genau die Strukturen, um Ihren Beitrag bei der Einhaltung der Qualitäts- und Leistungsstandards zu erfüllen. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie reflektieren in der Diskussion und im Austausch mit unseren Fachexperten Ihre bisherigen Bereichs- und Abteilungsstrukturen sowie Ihre Rolle in der Wertschöpfungskette der Bank. Sie hinterfragen auch Ihre Prozessdefinitionen. So erhalten Sie Anregungen für eine effizientere Neugestaltung und diskutieren über die zukunftsfähige strategische Ausrichtung Ihrer Marktfolge Passiv. Sie erkennen nicht nur die Optimierungspotenziale in Ihrem Bereich, sondern auch die in der Zusammenarbeit mit anderen Bereichen, und sichern so die dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit Ihres Hauses. Der Nutzen für Ihre Bank: Ihre Bank ist in der Lage, interne Prozesse und Schnittstellen so weiterzuentwickeln, dass Durchlaufzeiten und Kosten gesenkt werden und die Qualität gleichzeitig gesteigert wird. Sie erhalten Hilfe zur Selbsthilfe und können Optimierungsvorhaben ohne Unterstützung von Beratern mit internen Ressourcen umsetzen. Ihr Haus ist aufgrund schlanker Strukturen, effizienter Prozesse sowie fundierter Kenntnisse Ihrer Führungskraft gut aufgestellt. Ein Referentenmix aus Beratung, Prüfung und Praxis gewährt ein höchstes Maß an Relevanz und Umsetzbarkeit der Themen. Modul 1: Neuausrichtung der Marktfolge Passiv (MFP) Strategische Neuausrichtung der Produktion Entwicklung einer Vision und Strategie für die Marktfolge Passiv Überblick über Angebote von Bankdienstleistern, Bankfabriken und RSCs Kulturelle und personelle Neuausrichtung, Etablierung einer effektiven Leistungskultur Zielvereinbarungs- und Anreizsysteme in der Marktfolge Passiv Schaffung einer effizienten und schlanken Prozessarchitektur Prozessoptimierung mit und ohne Referenzmodelle wie z. B. VR-Process Erhöhung der Produktivität/Reduktion der Leerkapazitäten Weiterentwicklung von Leistungsstandards und des Service-Level-Managements Entwicklung von Verrechnungspreisen Bewährte Ansätze des Kapazitätsmanagements Modul 2: Update: Rechtlicher Rahmen und Prüfungsanforderungen Rechtliche Aspekte des Wertpapiergeschäfts Aktuelles im Bereich Compliance, Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft Aktuelle aufsichtsrechtliche Entwicklungen, Sichtweise des Prüfungsverbandes Organisatorische Gestaltungsmöglichkeiten der Compliance-Funktion Aufsichtsrechtliche Anforderungen an das Beratungsprotokoll (BT 6 MaComp) Geeignetheit der Empfehlungen (BT 7 MaComp) Aufsichtsrechtliche Anforderungen an das Produktinformationsblatt Mängelkategorisierung Mündliches Fachgespräch

76 76 77 Marktfolge Passiv und Marktservice Qualifizierungsprogramme 9. ZERTIFIZIERTER LEITER KSC ADG Führungskräfte Konkurrenzfähig durch Wachstum! Kundenservice-Center bieten viele Potenziale. Doch schöpfen Sie diese voll aus? Machen Sie sich fit für die erfolgreiche Steuerung eines KSC. Lernen Sie Lösungen kennen, um sich in dem Spannungsfeld zwischen Kosten, Qualität und Effizienz erfolgreich zu positionieren. Ihr KSC wird wesentlich dazu beitragen, Ihre Vertriebskraft erfolgreich zu erhöhen. Unser Qualifizierungsprogramm beleuchtet alle wichtigen Aspekte des Aufgabenfeldes und liefert Ihnen eine Fülle an Praxiserfahrungen. Es werden Ihnen viele nützliche Führungswerkzeuge vorgestellt und wie Sie diese in der Praxis professionell einsetzen. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie erarbeiten Lösungsansätze für Ihr Haus und können wichtige Erfolgsfaktoren für die Umsetzung in die tägliche Arbeit diskutieren. Sie erhalten viele innovative und praktische Führungsansätze. Sie wissen um alle Voraussetzungen, wie Sie bei Ihren Kunden und in der Bank mit Ihrem KSC eine optimale Akzeptanz erzeugen. Der Nutzen für Ihre Bank: Ihr Haus erzielt durch die verbesserte Steuerung des KSC einen optimierten Ressourceneinsatz und gewährleistet die hohe Qualität dieses wichtigen Kontaktpunktes mit den Kunden. Ihren Verkäufern werden durch die vertriebliche Nutzung des KSC über aktive Terminvereinbarungen die notwendigen Kundenkontakte generiert. Modul 1: Einordnung in die Gesamtbankstrategie Vertriebsziele und deren Operationalisierung Analyse der Kundenfrequenzen Aufbau eines KSC Qualitätsstandards, Aufgabengestaltung, Servicelevel, Terminsteuerung und Erreichbarkeit Integration in die Aufbauorganisation Personalwirtschaft im KSC Anforderungsprofile, Erfolgsfaktor Die richtigen Mitarbeiter an der richtigen Stelle Personalbedarfs- und -einsatzplanung Kommunikation Reklamations- und Beschwerdemanagement Struktur der internen Kommunikation Ziel- und Anreizsysteme Sinnvoll messbare Ziel- und Entlohnungssysteme Arbeitsplatzmanagement Voraussage und Berechnung der Anrufvolumina und Bearbeitungszeiten Unified Communication: Welche Möglichkeiten der multimedialen Kommunikation im KSC machen Sinn? Termine: Modul 1: Modul 2: SRB Dozenten: Hans-Peter Baierl, Partner-Dialog Unternehmensberatung GmbH Uwe Niermann, BankenImpuls GmbH Burkhard Kurze, Kanzlei Kurze Jürgen Schilz, HSP Lars Rättig, Berliner Volksbank eg Mitglieder EUR 3.850, EUR 4.815, Modul 2: Rechtliche Hintergründe (UWG, Datenverwendung) Risiken im (telefonischen) Vertrieb Praxisbericht Das KSC der Berliner Volksbank eg Aufbau und Aufgaben des KSC Qualitätsstandards im KSC Mailbearbeitung im KSC Produktverkauf am Telefon und Internet Vertriebsmanagement und Vertriebssteuerung im KSC Vertriebsstrategien, -ziele und -kontrolle Aktive Terminvereinbarung Führung und Coaching als Produktivitätstreiber Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!

77 Marktfolge Passiv und Marktservice ERFAHRUNGSAUSTAUSCH MARKTSERVICECENTER UND MARKTFOLGE PASSIV SB Dozenten: Peter Sesterhenn, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH Carsten Franz, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH Vorstände und Führungskräfte aus der Marktfolge oder mit Verantwortung in den Bereichen Produktion oder Organisation Optimierung der Passivprozesse Sie haben ein Marktservicecenter und fragen sich welche Auswirkungen die Weiterentwicklungen der Rechenzentren mit Blick auf Vorgänge für die Mitarbeiter im Marktservicecenter bedeuten? Sie haben kein Marktservicecenter, aber eine klassische Marktfolge Passiv? Welche Möglichkeiten zur Steigerung der Produktivität gibt es, und wie können Sie sie in der Praxis umsetzen? Lernen Sie in unserer Veranstaltung praxiserprobte Lösungen für wichtige Prozesse im Retailgeschäft kennen. Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Sie erfahren, welche Ressourcen andere Banken für die gleichen Aufgabenstellungen einsetzen und wie diese richtig gesteuert werden. Sie können im Vorfeld der Veranstaltung Ihre Wünsche einreichen und Lösungsansätze für Ihre individuellen Themen in der Gruppe erarbeiten. Formen der Vertriebsunterstützung und optimale Aufbaustrukturen Typische Problemstellungen in der heutigen Produktion unter Berücksichtigung aller technischen Gegebenheiten sowie dem Einsatz von Workflow-Systemen der Rechenzentren Auswirkungen strategisch wichtiger Entscheidungen Verzahnung Marktservicecenter und Kundenservicecenter Termine/ SB SB SB SB Dozentin: Anette Neitzert, Genossenschaftsverband e. V. Mitglieder EUR 890, ERFAHRUNGSAUSTAUSCH WERTPAPIERGESCHÄFT Nationale und europäische Regulierungsvorhaben im Blick Verantwortliche für die Umsetzung regulatorischer Neuerungen. Von den Erfahrungen anderer profitieren Beschäftigte im Wertpapiergeschäft (Bereiche Markt, Marktfolge, Vertrieb, Compliance und Interne Revision) haben in diesem Erfahrungsaustausch die Gelegenheit, sich mit den anderen Seminarteilnehmern über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Umsetzung neuer regulatorischer Anforderungen rege auszutauschen. Außerdem beschäftigen Sie sich in unserem Seminar mit den neuen nationalen und europäischen Regulierungsvorhaben, um frühzeitig die Weichen für die nächsten Herausforderungen richtig zu stellen. Sie besprechen aktuelle Informationen zu den aufsichtsrechtlichen Anforderungen, deren Auswirkungen sowie die Unterstützungsleistungen durch die genossenschaftliche FinanzGruppe. Sie erörtern individuelle Umsetzungserfahrungen und Fragen und profitieren von den Erkenntnissen der anderen Seminarteilnehmer. EUR 1.115, Die Umsetzung neuer regulatorischer Anforderungen im Rückblick Erfahrungen aus internen und externen Prüfungen Fragen aus der Praxis Ausblick auf nationale und europäische Regulierungsvorhaben

78 78 79 Marktfolge Passiv und Marktservice ERFAHRUNGSAUSTAUSCH KSC-LEITER So vertiefen Sie Ihr Wissen praxisorientiert Führungskräfte KSC SB Aktuelles Wissen für Kundenwünsche bereithalten! Zahlreiche Fragen und Aufgaben können von den Mitarbeitern in einem Kundenservice-Center (KSC) schnell, unbürokratisch und zuverlässig erledigt werden. Gleichzeitig ist das KSC erste Anlaufstelle für Kunden, Interessenten und Beschwerden. Aus diesem Grund spielt diese Einheit eine zentrale Rolle in der Kunden- und Interessentenkommunikation. Kurz gesagt: Das KSC ist der heiße Draht zum Kunden! Dozenten: Hans-Peter Baierl, Partner-Dialog Unternehmensberatung Uwe Niermann, BankenImpuls GmbH Aufbauend auf Ihrem fundierten Wissen erweitern Sie Ihre Kenntnisse systematisch. ó ó Sie haben die Möglichkeit, mit den anderen Teilnehmern die Vor- und Nachteile der aktuellen Ausrichtung und des Leistungsportfolios Ihres Bereichs zu diskutieren. Gleichzeitig bekommen alle Teilnehmer wertvolle Anregungen für die wirksame Darstellung Ihrer Verantwortungsbereiche in der eigenen Bank. Die Schwerpunkte legen wir anhand Ihrer Wünsche im Vorfeld fest. Anbei finden Sie einige Beispielthemen: Operative Steuerung eines KSC: Die Aussagekraft von Performanceindikatoren Die Strukturierung der Inbound- und Outbound-Einheiten Erfahrungsaustausch: Erfolge und Grenzen der aktiven Terminvereinbarung Mitglieder EUR 1.010, EUR 1.265,

79 Marktfolge Passiv und Marktservice NEU KSC 2.0 Trends und deren Auswirkung auf die KSC-Arbeit SB Führungskräfte Dozent: Carsten Franz, Partner-Dialog Unternehmensberatung GmbH Digitalisierung auch im KSC Neben der Digitalisierung und den künftigen betriebswirtschaftlichen Herausforderungen, werden auch die weiteren Megatrends der Zukunft zu einer Veränderung der Aufgaben im KSC führen (u. a. Demografie, Urbanisierung, Veränderung der Arbeitswelt). Mitglieder EUR 1.050, EUR 1.315, Bisher wurde das bankinterne KSC oftmals als reines Inbound-Werkzeug eingesetzt, um Serviceleistungen wie Terminvereinbarungen, Kontostandsabfragen und einfache Anliegen von Kunden zu bearbeiten. Der technische Fortschritt, Änderungen in der Filialstruktur, Ansätze des Omnikanalvertriebes und veränderte Kundenanforderungen führen aber dazu, dass dem KSC eine deutlich erweiterte Rolle in der vertrieblichen Organisation einer Genossenschaftsbank zukommt. Die Möglichkeiten der Videoberatung und Chatfunktionen auf der Homepage führen zur Frage, wer bzw. welche Abteilung diese Anfragen und Beratungen durchführt. Im stationären Vertrieb wird es unter Berücksichtigung von Kapazitäten und Arbeitsabläufen nur schwierig gelingen, diese neuen Vertriebskanäle in einem organisierten System aufzunehmen, sodass hier das KSC eine Schlüsselrolle spielen wird. Neben der reinen Technik werden aber auch veränderte Kompetenzprofile benötigt, die den Anforderungen der Kunden entsprechen. Zum Beispiel können Videokassen zukünftig, trotz Automatisierung des Vorganges, eine persönliche Betreuung des Kunden gewährleisten. Sie lernen die Auswirkung der Digitalisierung auf ein modernes KSC kennen. Sie kennen Anforderungsprofile an das KSC und die Mitarbeiter. Sie lernen, wie Technik die Arbeit des KSC erweitern und verbessern kann. Sie diskutieren die Auswirkungen auf Ihr KSC. Die Rolle des KSC in der digitalen Welt Veränderung des Anforderungsprofils eines KSC und der Mitarbeiter Service- und Beratungsleistungen im KSC Standardisierte Produktabschlüsse und telefonische Beratung von Kunden Verlagerung von Aufgaben aus dem stationären Vertrieb in das KSC Gestaltung von Videoberatungsplätzen und Integration von Chat-Funktionen im KSC Auswirkung auf die Kapazitäten in Filiale und KSC durch die Digitalisierung von Bank dienstleistungen und Prozessen Veränderung des Nutzungsverhaltens der Kunden Anpassung von Wertschöpfungsprozessen Neuerungen der Kundensegmentierung und deren Auswirkungen auf die Kompetenzprofile Einbindung des Kunden in die Wertschöpfungskette Schnittstellen zwischen Technik der Kunden und der Bank sind aufeinander abgestimmt Neue Dienstleistungen: Concierge-Service, Hausnotruf und Vertragsauskünfte für Kunden Auswirkungen der Veränderungen des KSC auf die Aufgaben des Beraters Vernetzung der Informationen aus der tiefergehenden Aufgabenstellung des KSC mit dem Beziehungsmanagement des persönlichen Beraters Der Heimarbeitsplatz für das KSC? Zugangskanäle des Kunden zur Bank (Telefon, Chat, Apps, Links) gestalten Übernahme von Telefondiensten für andere Mandanten

80 80 81 Marktfolge Passiv und Marktservice LEITER MARKTFOLGE PASSIV ADG EXKLUSIV So vertiefen Sie Ihr Wissen praxisorientiert Absolventen des Programms Zertifizierter Leiter Marktfolge Passiv ADG SB Erfahrungen austauschen und Fachwissen vertiefen Als Verantwortlicher für die Marktfolge Passiv müssen Sie Ihr Wissen hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen und Handlungsoptionen in Ihrem Bereich permanent auf dem aktuellen Stand halten. Durch die einheitliche Teilnehmergruppe vertiefen Sie die zentralen Themen der Marktfolge Passiv. Aufbauend auf Ihr fundiertes Wissen, erweitern Sie Ihre Kenntnisse systematisch. Anhand realer Prozesse lernen Sie, wie Sie Prozessoptimierung in der Marktfolge Passiv angehen können. Vorschlagsagenda: Um eine größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden die Inhaltsschwerpunkte kurz vor Beginn des Workshops festgelegt. Strategische Perspektive 2025 Strategieentwicklung Marktfolge Passiv Innovationsmanagement und Kreativitätstechniken in der Abteilung einsetzen Was können neue Leistungsfelder für die Marktfolge Passiv sein? Status quo der Umsetzung relevanter Themen in den Teilnehmerbanken Prozessmanagement in der Marktfolge Passiv anhand realer Prozesse Prozessoptimierung und Wertschöpfungskettenmanagement Methodische Ansätze aus dem Bereich Lean Six Sigma Dozent: Thorsten Iske, Regionales ServiceCenter VR-Banken Rhein-Main eg und Horváth & Partners Management Consultants Mitglieder EUR 880, EUR 1.100,

81 Marktfolge Passiv und Marktservice NEU von 15:00 bis 17:00 Uhr SB Dozent: Dr. Nils Rümpker, Rechtsanwalt bei STREIT BÖRGER SPECKMANN ADG-WEBINAR: RECHTLICHE FRAGESTELLUNGEN IN DER MARKTFOLGE PASSIV Vorstände und Führungskräfte, die für die Marktfolge Passiv, Revision und Recht verantwortlich sind Aktuelle Entwicklungen immer im Blick In der Marktfolge Passiv werden zahlreiche Themenfelder bearbeitet, zu denen es jährlich eine Vielfalt an neuen rechtlichen Entscheidungen gibt. Diese können zu wichtigen Auswirkungen in der Bankpraxis führen und damit die tägliche Arbeit beeinflussen. Jedoch fehlt häufig die Zeit, die Entscheidung in der relevanten Tiefe aufzuarbeiten und deren Folgen für die tägliche Praxis zu hinterfragen. Mitglieder EUR 199, EUR 250, In unserer Veranstaltung erhalten Sie ausgewählte und aufbereitete aktuelle rechtliche Entscheidungen, die Ihre Arbeit in der Marktfolge Passiv betreffen. Sie erhalten neben den Entscheidungen wichtige Hinweise und Entscheidungshilfen für den Berufsalltag in Ihrer Bank. Die Veranstaltung wird im jährlichen Turnus zu den jeweils aktuellen rechtlichen Entscheidungen angeboten. Sie erhalten einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung und deren Auswirkungen auf die Bankpraxis. Sie können aktuelle Fragestellungen diskutieren und erhalten von einem erfahrenen Referenten eine kompetente Einschätzung. Durch den jährlichen Rhythmus wird ein kontinuierliches Wissens-Update gewährleistet. Aktuelle rechtliche Entscheidungen und deren Folgen für die Bank zu folgenden Themenfeldern: Kontoführung, Betreuung, Pfändung, Zahlungsverkehr, Geldwäsche, Datenschutz, Nachlassbearbeitung, aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen sowie Haftungsfragen Die Inhalte der Veranstaltung orientieren sich an der aktuellen Rechtsprechung und werden kurzfristig zusammengestellt. So läuft Ihre Anmeldung zum ADG-Webinar ab: 1. Direkt nachdem Sie sich zu diesem Webinar bei der ADG angemeldet haben, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung per . Über diese haben Sie die Möglichkeit, die technischen Voraussetzungen für den Zugang von Ihrem Rechner zu überprüfen bzw. die notwendige App für Ihr ipad oder Tablet mit android -Betriebssystem zu erhalten. Bei Fragen zum Zugang oder technischen Schwierigkeiten stehen wir Ihnen gern auch persönlich zur Verfügung. Details finden Sie auch unter 2. Ein bis zwei Tage vor dem Webinar-Termin erhalten Sie ebenfalls per die Zugangsdaten sowie vorab die Präsentationsunterlagen zum Ausdrucken. 3. Über diese Zugangsdaten erhalten Sie dann am Seminartag Eintritt in den virtuellen Seminarraum sowie zur Telefonkonferenz, mit deren Hilfe der Ton übertragen wird.

82 82 83 Marktfolge Passiv und Marktservice VORANKÜNDIGUNG: DIE ZUKUNFT DER MARKTFOLGE PASSIV SICHERN STRATEGISCHE NEUAUSRICHTUNG 2025 Vorstände und Führungskräfte der Marktfolge Passiv und KSC Wie sieht die Zukunft der Marktfolge Passiv aus? Die Marktfolge Passiv steht aktuell und auch in den kommenden Jahren vor einer großen Herausforderung. Immer mehr Prozesse laufen automatisiert ab, werden verlagert oder outgesourct. Daher stellt sich die Frage, was bleibt in fünf bis zehn Jahren noch an Aufgaben übrig und wie sehen diese aus? Wie kann eine genossenschaftliche Bank durch neue Geschäftsmodelle und Ergänzungen im Dienstleistungsportfolio einen Mehrwert durch die Marktfolge Passiv generieren und damit deren Existenz langfristig sichern? Zusätzlich wird die Bank zukünftig vor der Herausforderung stehen, den Bereich kostenoptimiert aufzustellen und dabei einen effizienten Einsatz der IT in den Prozessen zu gewährleisten. NEU Hinweis: Wenn Sie Interesse zu diesem Seminar haben, melden Sie sich gerne auf unserer Interessentenliste unter der SB an. Finden Sie in unserem Workshop gemeinsam mit anderen Kollegen und unter Anleitung von Experten neue Ideen und entwickeln Sie diese methodisch zu neuen Kernleistungen der Marktfolge Passiv weiter! Nutzen Sie die Möglichkeit, zusammen mit erfahrenen Dozenten aus der Praxis die strategische Ausrichtung der Marktfolge Passiv für die nächsten Jahre zu gestalten und gemeinsam konkrete Visionen für Ihr Haus zu entwickeln. Sie lernen zukünftige Chancen und Risiken der Marktfolge Passiv kennen und bewerten. Sie entwickeln mittels diverser Kreativitätstechniken im Workshop neue Ideen, mit denen Sie Ihren Bereich aktiv weiterentwickeln und somit zukunftssicher gestalten können. Sie bewerten methodisch Ihre Innovationsideen und leiten unter aufsichtsrechtlichen und technischen Gegebenheiten daraus Maßnahmen für Ihr Haus ab. Sie können neue Geschäftsmodelle diskutieren und analysieren, wie Sie damit einen Mehrwert für die Marktfolge Passiv generieren können. Einführung in das aktuelle Marktumfeld und den mittelfristigen Trend sowie die Auswirkungen auf die Marktfolge Passiv Identifikation von Risiken und Ableitung von Handlungsmaßnahmen Gemeinsame Entwicklung von Perspektiven zur strategischen Neuausrichtung Vorstellung technischer und organisatorischer Möglichkeiten Berücksichtigung von aufsichtsrechtlichen Themen bei der Entwicklung neuer Leistungen Zusammenführung der Ideen unter Berücksichtigung der Voraussetzungen und Ableitung von Handlungsmaßnahmen in Ihrem Haus

83 Marktfolge Passiv und Marktservice SB ADG-FÜHRUNGSKRÄFTEKREIS MARKTSERVICECENTER/PRODUKTIONSBANK Die exklusive Netzwerkplattform für Führungskräfte von Genossenschaftsbanken Erfahrene Leiter von Marktservicecentern Moderation: Prof. Dr. Andreas Diedrich, Hochschule Düsseldorf Uwe Niermann, BankImpuls GmbH Die Ausgangssituation: Aus der Praxis für die Praxis Bei einer bereits seit Jahren etablierten Produktionseinheit stehen viele Banken vor der Frage einer angemessenen Weiterentwicklung der Strukturen und Prozesse sowie der Steuerungssysteme. Neben technischen Aspekten treten hierbei insbesondere Aspekte der Aufbau- und Ablauforganisation, Schnittstellen sowie die Definition von Servicestandards in den Vordergrund. Mitglieder EUR 1.490, EUR 1.865, Weiterentwicklungen in den Banksystemen, gewandelte strategische Ausrichtungen der Bank sowie betriebswirtschaftliche Kosten- und Ertragsnotwendigkeiten führen dazu, gewachsene Strukturen und bisherige Konzepte auf den Prüfstand zu stellen und ggf. zu überarbeiten bzw. weiterzuentwickeln. In dem ADG-Führungskräftekreis werden praxiserprobte Lösungsansätze zur Diskussion gestellt. Sie haben dabei die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen mit denen anderer Ortsbanken abzugleichen und individuelle Lösungen für Ihre Bedarfssituation zu erarbeiten. Dabei wird erwartet, dass Sie aktiv Ihre eigenen Erfahrungen und Umsetzungslösungen in die Diskussion einbringen. Die Idee: Niemand ist allein so schlau, wie alle anderen zusammen. Mit dem ADG-Führungskräftekreis bietet die ADG eine exklusive Netzwerkplattform für Führungskräfte aus Genossenschaftsbanken. In einer überregionalen, langfristig stabilen Erfahrungsgruppe ermöglichen wir 1. den Blick über den eigenen Tellerrand, 2. den aktiven Austausch untereinander, 3. die Schaffung einer überregionalen und exklusiven Netzwerkplattform. Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Gelegenheit, 1. in einer homogenen Gruppe einen intensiven überregionalen Erfahrungsaustausch zu pflegen, 2. Themen, die Sie im Vorfeld mitbestimmen, aufzugreifen und kompetent zu diskutieren, 3. eigene Ideen vorzustellen, zu diskutieren und gemeinsam Umsetzungslösungen zu erarbeiten, 4. aktuelle Themen in Form von Impulsreferaten durch hochkarätige Referenten nähergebracht zu bekommen, 5. die Online-Austauschplattform zu nutzen. Die Ergebnisse der Erfahrungsaustauschrunden werden vom Moderator im Sitzungsverlauf dokumentiert und den Banken im Nachgang zur Veranstaltung in elektronischer Form zur Verfügung gestellt. Mitgliedschaft und Ablauf: Auswahl und persönliche Ansprache der potenziellen Teilnehmer durch die ADG Teilnehmer des ADG-Führungskräftekreises können Kollegen aus anderen Häusern aktiv vorschlagen. Die Jahrespauschale deckt folgende Leistungen ab: insgesamt zwei Veranstaltungstage im Jahr, Veranstaltungsdokumentation in elektronischer Form, unterjähriger Austausch und ergänzende Informationen, Nutzung der Online-Austauschplattform. Sie können Ihre Mitgliedschaft mit einer Frist von acht Wochen zum Jahresende kündigen.

84 ORGANISATION

85 Anrechnungen möglich Organisation Qualifizierungsprogramme Termine: Modul 1: Modul 2: Modul 3: SRB Dozenten: Prof. Dr. Carsten Hebestreit, Duale Hochschule Baden-Württemberg Jörg Scheepers, ibo Beratung und Training GmbH Michael Schulze Heuling, tci-tangram consultants international gmbh Marcus Nowak, Volksbank Kirchhellen eg Bottrop Michael Mühlhahn, BankenImpuls 9. ZERTIFIZIERTER LEITER ORGANISATION ADG Führungskräfte Leistung der Organisation steigern Als Leiter Organisation sind Sie dafür verantwortlich, die Strategie des Gesamthauses in die Strukturen der Organisation zu überführen. Dafür müssen Sie rechtliche Rahmenbedingungen beachten und dabei die Strukturen und Prozesse mit professionellen Methoden so gestalten, dass Sie Ihren Effizienz- und Qualitätsmaßstäben entsprechen. Als Zertifizierter Leiter Organisation ADG vergrößern Sie Ihre fachlichen Handlungsmöglichkeiten. Sie gestalten Ihr Aufgabenspektrum aktiv mit und leisten so Ihren Beitrag zum nachhaltigen Unternehmenserfolg. Der Austausch mit den Kollegen aus anderen Häusern und unseren Fachexperten hilft Ihnen, neue Sichtweisen und andere Herangehensweisen kennenzulernen. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie liefern fundierte Entscheidungsinformationen für Ihren Vorstand und sind kompetenter Ansprechpartner für aktuelle Themen der Aufbau- und Ablauforganisation, Outsourcing, Kapazitätsmanagement oder Auswirkungen der Digitalisierung. Sie diskutieren Ihre bisherigen Strukturen sowie Prozessdefinitionen mit den Kollegen, um optimale Lösungen für Ihr Haus zu entwickeln. Sie nutzen die gewonnenen Erkenntnisse, um die Arbeit innerhalb Ihres Bereiches systematisch weiterzuentwickeln und die Zusammenarbeit mit anderen Bereichen zu verbessern. Mitglieder EUR 4.800, EUR 6.000, Hinweise: Teilnahmevoraussetzung sind die Teilnahme am GenoPE-Kernmodul Basis und Steuerung Organisation oder vergleichbare Kenntnisse. Sie erstellen eine praxisorientierte Projektarbeit und absolvieren eine mündliche Prüfung. Voraussetzung für den Titel Zertifizierter Leiter Organisation ADG sind die Teilnahme an der Leiterkompetenz: Führung von Teams und Unternehmenseinheiten oder vergleichbare Kenntnisse. Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf! Der Nutzen für Ihre Bank: Der Leiter Organisation schafft die optimalen Strukturen und Prozesse für die nachhaltige Umsetzung der Unternehmensstrategie, z. B. der Qualitätsführerschaft oder der Beratungsqualität. Ihr Haus wird in die Lage versetzt, Prozessoptimierungs-, Qualitätssteigerungs- und Kostensenkungsmaßnahmen anzustoßen, systematisch umzusetzen und auch dauerhaft sicherzustellen. Der Praxistransfer wird mittels einer auf das eigene Haus bezogenen Projektarbeit sichergestellt. Modul 1: Organisationsmethoden Zukunft der Organisation und aktuelle Trends in der Bankorganisation Rahmenbedingungen im Verbund, Aufsichtsrechtlicher Rahmen Bankenmodell: Produktion, Steuerung, Vertrieb Outsourcing und regionale Dienstleistungszentren Personalbedarfsplanung in Abhängigkeit von der Bankstrategie (Kapazitätsmanagement) Auswirkungen der Digitalisierung auf die Organisation Strategieorientierte Organisation und aktuelle Aspekte der Unternehmens- und Stellenorganisation Linien- und Projektorganisation Modul 2: Prozess-, Projekt- und Qualitätsmanagement Strategische Prozessorganisation Methoden der Prozesserhebung, -modellierung, -analyse und -würdigung Prozessoptimierung und -bewertung, Rollen und Verantwortlichkeiten im Prozessmanagement Crashkurs: Einzelprojektmanagement in Banken Qualitätsmanagement und Qualitätsmanagementsysteme Prozesssteuerung als Basis unternehmensweiter Qualitätsverbesserung Werkzeuge und Methoden des Qualitätsmanagements Rolle und Funktion des Qualitätsmanagers Vorgehensmodell zur unternehmensweiten Einführung und Verankerung eines prozessorientierten Qualitätsmanagements Modul 3: Organisationsmanagement Die Rolle des Leiters Organisation in Veränderungsprozessen Change Management für organisatorische Veränderungen Kernkompetenz: Prozesse, Qualität und Kosteneffizienz Mündliche Prüfung: Vertiefung der Projektarbeit

86 86 87 Organisation Qualifizierungsprogramme Anrechnungen möglich 10. ZERTIFIZIERTER SYSTEMISCHER ORGANISATIONSENTWICKLER ADG Wie Sie erfolgreich Veränderungsprozesse meistern Führungskräfte und Spezialisten in Banken, die Veränderungsprojekte meistern, insbesondere Personal- und Organisationsentwickler, Projektleiter, Trainer, Coaches, Prozessmanager Termine: Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4 und Kompetenznachweis: Veränderungskompetenz entwickeln Als Systemischer Organisationsentwickler ADG sind Sie es, der Changeprojekte anstößt, steuert und aktiv begleitet. Das Besondere am Systemischen Ansatz : Sie analysieren die Ausgangssituation ganzheitlich, fokussieren sowohl auf fachlich-strukturelle Herausforderungen als auch auf die häufig viel entscheidenderen menschlichen Aspekte, wie persönliche Interessen und Zielsetzungen, Machtverhältnisse und Entscheidungsstrukturen. Die Qualifizierung ist praxis- und transferorientiert. Ausführliche Vorabinterviews mit jedem Teilnehmer durch die Dozenten, kollegiale Fallberatung in und zwischen den Modulen sowie eine intensive Betreuung durch Doppelmoderation garantieren Ihnen eine effektive Qualifizierung. Die Seminarinhalte werden zudem in allen Modulen anhand der realen Changeprojekte der Teilnehmer vermittelt. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie wissen, wie Sie eine systemische Analyse der Ausgangssituation im Veränderungsprozess vollziehen. Sie können selbstständig Veränderungsprojekte planen, durchführen und beenden. Sie kennen Methoden, um Konflikte und Widerstände in Veränderungsprozessen zu beherrschen. Ihr Nutzen als Unternehmen: Mit Unterstützung des internen Organisationsentwicklers füllen Sie die Strategie Ihres Hauses mit Leben. Sie stärken Ihre Flexibilität und Geschwindigkeit im Umgang mit notwendigen Organisationsentwicklungsprozessen. Sie können selbstständig nachhaltige Strategie-, Fusions- und Unternehmenskulturprojekte durchführen. SRB Dozenten: Steffen Lütjen und Daniel Bormann, Goldpark GmbH Mitglieder EUR 5.590, EUR 6.990, Der Kick-off von Veränderungsprozessen Systemisches Verständnis von Organisationen Die Auftragsklärung: Erkennen der Problem- und Aufgabenstellung: Fragetechniken Von Frageergebnissen zu Hypothesen Analyse und Diagnose der Organisation Werkzeuge und Methoden der Organisationsanalyse Komplexe Veränderungen planen und durchführen Gestaltung der inhaltlichen und sozialen Rahmenbedingungen in einer Veränderung Der Strategieprozess und die dafür notwendigen Tools Gestaltung von Changeprojekten Identifikation und Bearbeitung von Widerständen und Konflikten in Entwicklungsprozessen Anwendung unterschiedlicher Changetechniken Fallarbeit an konkreten Praxisfällen der Teilnehmer Der Abschluss von Veränderungsprozessen Gestaltung einer Abschlussphase zur Dokumentation eines Endes Endbewertung eines Veränderungsprozesses Hinweise: Zum Nachweis Ihrer Fachqualifikation erstellen Sie eine praxisorientierte Projektarbeit zu einem unternehmenseigenen Veränderungsprozess (z. B. Vor- und Nachbereitung von Fusionen, Einführung neuer Organisationsstrukturen, Analyse der Marktsituation etc.), präsentieren diese und diskutieren im Rahmen eines Fachgesprächs Ihre Herangehensweisen. Zu dieser Ausbildung können Sie eine gesonderte Broschüre bei uns anfordern. Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!

87 Organisation INTENSIVKURS ORGANISATION: VON DER STRATEGIE ZUR PRAKTISCHEN UMSETZUNG SB Vorstände und Führungskräfte Dozent: Jörg Scheepers, ibo Beratung und Training GmbH Mitglieder EUR 1.540, EUR 1.925, Erfolgreiche Organisationsarbeit steuern Organisationsvorhaben müssen auch unter Zeitdruck und bei engen Budgets erfolgreich durchgeführt werden. Mit der Analyse und Optimierung ganzheitlicher Prozesse machen Sie die Wertschöpfungskette transparent und zeigen Verbesserungspotenzial auf. Kompakt und trotzdem umfassend vermitteln wir Ihnen das dafür notwendige Wissen! Sie erwerben in kompakter Form das notwendige Wissen für die aktive Begleitung von Organisationsarbeit und Veränderungsprozessen in Ihrer Bank. Sie lernen, organisatorische Projekte zielorientiert und systematisch zu bearbeiten und dabei auch komplexe Fragestellungen in den Griff zu bekommen. Sie besprechen aussagekräftige Zielsysteme und nachvollziehbare Entscheidungsvorlagen zur Bewertung von Lösungsvarianten. Moderne Organisationsarbeit: Organisatorische Gestaltung und methodische Projektarbeit Zielformulierungs-, Bewertungs- und Erhebungstechniken Rahmenorganisation, Stellenorganisation und Prozessorganisation: Strategische Prozessorganisation, methodische Prozessgestaltung, -erhebung und -dokumentation, Prozessanalyse, -design und kontinuierliche Prozessoptimierung ERFAHRUNGSAUSTAUSCH: AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER ORGANISATIONSARBEIT SB Leiter Organisation und Betriebsbereich Dozent: Jörg Scheepers, ibo Beratung und Training GmbH Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, In der Gruppe Praxiserfahrungen und Fachwissen vertiefen Als Führungskraft im Bereich Organisation sollten Sie Ihr Wissen hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen und Handlungsoptionen permanent auf dem aktuellen Stand halten. Dafür bieten wir Ihnen eine Plattform zum überregionalen Erfahrungsaustausch von Praktiker zu Praktiker. Sie haben die Möglichkeit, Ihre aktuellen Themen und Herausforderungen im Bereich Organisation mit Kollegen und unseren Dozenten zu diskutieren und Lösungsideen auszutauschen. Sie vertiefen Ihre individuellen Themen zielgerichtet und praxisorientiert. Hierzu können Sie im Vorfeld der Veranstaltung Ihre Themenwünsche einreichen. Sie erörtern anhand zahlreicher Praxisfragen die zentralen Herausforderungen und erarbeiten anschließend gemeinsam sinnvolle und effiziente Lösungen. Lean-Management für Organisatoren Internes Kontrollsystem Aktuelle Trends im Prozessmanagement Die Organisationsabteilung als interner Berater

88 88 89 Organisation ORGANISATION ALS INNOVATOR UND STABILISATOR Leistungen kundenorientiert definieren und vermarkten Leiter von Organisationsabteilungen SB Organisation definieren und vermarkten Wie Sie Ihre Leistungen ins rechte Licht rücken Organisatoren leisten als Stabilisatoren und Innovatoren hervorragende Arbeit. Dabei werden interne Kunden immer anspruchsvoller und kritischer. Sie fragen heute ganz selbstverständlich nach dem konkreten Nutzen und Wertgewinn, den sie durch den Einsatz der Organisationsabteilung erhalten. Wie kann die Organisationsabteilung unter solchen Bedingungen ihre volle Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen? Wer seine Leistungen eindeutig definieren, verständlich erklären und messen kann, schafft beste Voraussetzungen, um von internen Kunden anerkannt und nachgefragt zu werden. Sie diskutieren über die Organisationsleistungen der Zukunft. Sie stellen die Ansprüche Ihrer internen Kunden in den Mittelpunkt Ihres Handelns. Sie differenzieren Ihren internen Markt und lernen, wie ein modernes Produktportfolio aufgebaut wird. Sie lernen Kommunikationsstrategien im eigenen Haus kennen. Sie erlernen, wie Sie relevante Werte für Ihre internen Kunden schaffen. Dozent: Christian Konz, ibo Beratung und Training GmbH Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Zukunft der Organisationsarbeit: Bedeutung und Stellenwert organisatorischer Arbeit Attraktiver Service einer modernen Organisationsabteilung Produkt- und Leistungswerbung für Organisationsarbeit ORGANISATIONEN SYSTEMATISCH ENTWICKELN Lernen und Veränderung des Gesamtunternehmens fördern Führungskräfte und Leiter Organisation SB Die Zukunft der Organisation sichern Je komplexer organisationale und individuelle Veränderungsprozesse sind, desto stärker sollten diese gemanagt werden. In unserer Veranstaltung erfahren Sie, wie Unternehmen und ihre Mitarbeiter in Zeiten von Veränderungen handlungsfähig bleiben oder auch werden. Sie bekommen dafür die nötigen Instrumente an die Hand und trainieren dieses an Ihren eigenen Praxisbeispielen. Sie entwickeln ein umfassendes Verständnis für das Wesen von Organisationen, ihrer Entwicklung und gezielten Veränderung. Sie lernen verschiedene Organisationsmodelle für Ihre Praxis kennen und wenden diese an. Sie können Organisationsentwicklung in stabilen und instabilen Phasen unterscheiden und angemessen gestalten. Sie diagnostizieren die Unternehmenskultur Ihrer Bank und erfahren, wie Veränderungen in die Unternehmenskultur integrierbar sind. Dozent: Thomas Link, ibo Beratung und Training GmbH Mitglieder EUR 1.100, EUR 1.375, Veränderungen von Organisationen Systematische Entwicklung von Organisationen Initiierungsphase, Bewegungsphase und Festigungsphase von Veränderungsprozessen

89 Organisation STRUKTUR- UND PROZESSVERÄNDERUNGEN UMSETZEN Wie Sie Ihre Kollegen für Neuerungen motivieren SB Führungskräfte aus dem Bereich Organisation und Prozessverantwortliche Dozent: Uli Harnacke, UnternehmerBeratung Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Die Menschen für die Umsetzung begeistern In der Ablauf- und Aufbauorganisation helfen das ausschließliche mechanische Schrauben und die Digitalisierung nur (sehr) begrenzt. Immer wieder sind die Menschen in diesen Strukturen entscheidend. Im Workshop lernen Sie, wie Sie die Mitarbeiter gezielt auf dem Weg der organisatorischen Änderungen mitnehmen und diese für neue Ziele und Vorgehensweisen begeistern. Wenn Sie also die Prozesse nicht um die Menschen herumbauen wollen, dann bauen Sie diese mit ihnen! Sie erfahren, wie vielfältig Menschen ticken, und warum das so ist. Sie erarbeiten, wo es im Prozessmanagement überall menschelt, und bereiten sich auf Ihre Herausforderungen vor. Sie wissen, wie Sie die aktive Einbindung der ausführenden Kollegen gestalten. Sie erfahren, wie Sie diese mitnehmen können. ó ó Menscheln im Prozessmanagement Kommunikation Fragetechniken, Zuwenden im Interview und Vertrauen Gespräche gut nutzen Argumente und Reaktionen Umgang mit Widerständen DIENSTLEISTER STEUERN OUTSOURCING UND OUTSOURCING-STEUERUNG RECHTSSICHER GESTALTEN SB Führungskräfte und Umsetzungsverantwortliche Dozenten: Michael Mühlhahn, BankenImpuls Consulting GmbH Kay von Dreger, Volksbank Rhein-Nahe- Hunsrück eg Jochen König, Deutsche Bundesbank Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Outsourcing-Management in der Praxis Die Anforderungen der MaRisk kommen in der Praxis auch in umfangreichem Umfang bei einer Auslagerung von Unternehmensbereichen zum Tragen. Die Regelungen sind insbesondere von Ihnen als Schnittstellenmanager bei der Gestaltung des Outsourcings in der Praxis zu berücksichtigen. Intensive Kenntnisse bilden die Voraussetzung für die Umsetzung, insbesondere sollten Sie wissen, wie Sie die dauerhafte Überwachung Ihrer Partner kompetent gewährleisten können. Sie haben die Möglichkeit, die ausgelagerten Bereiche hinsichtlich ihrer Organisation und Steuerung auf den Prüfstand zu stellen. Sie erhalten Ideen und Praxistipps für eine effiziente und ressourcenschonende Umsetzung. Sie kennen die wesentlichen rechtlichen Anforderungen in der Umsetzung von Outsourcing- Maßnahmen. Organisations- und Outsourcing-Modelle Schnittstellengestaltung und Steuerungsparameter MaRisk-Anforderungen an das Outsourcing und Gestaltung eines Outsourcing-Vertrags Praxisumsetzung und -input aus Primärbankensicht und Notfallkonzept bei Auslagerungen Vorkehrungen zur Beendigung von Auslagerungen

90 PROZESS- UND QUALITÄTSMANAGEMENT

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92 92 93 Prozess- und Qualitätsmanagement Qualifizierungsprogramme 8. ZERTIFIZIERTER QUALITÄTSBEAUFTRAGTER/ QUALITÄTSMANAGER ADG Vorstände, Entscheider und Qualitätsverantwortliche Qualitätsführerschaft mit Leben füllen Um sich von den Mitbewerbern zu differenzieren und im verschärften Wettbewerb Vorteile zu erzielen, streben die Genossenschaftsbanken eine hohe Qualität und Kundenzufriedenheit an. Davon zeugen z. B. die BVR-Projekte Beratungsqualität, Kundenfokus 2020, Qualität im Kundengeschäft sowie VR Process Quality. Professionelle Dienstleistungsqualität wird derart implementiert, dass anhand messbarer Indikatoren Ziele eindeutig definiert, konkrete Veränderungsmaßnahmen abgeleitet und Ziele wirksam gesteuert werden können. Wird das Qualitätsmanagement gelebt, so kann es auch zu einer Kostenoptimierung beitragen. Geschäftsprozesse systematisch und zielgerichtet zu optimieren, führt dazu, dass Leistungserbringungskosten reduziert werden. Hierfür sind Bearbeitungszeiten zu verkürzen, Doppelarbeiten zu vermeiden und Fehlerkosten proaktiv zu verhindern. Qualitätsmanagement ist demnach ein ganzheitlicher Ansatz und nicht eine situative und selektive Optimierung einzelner Prozesse. Zum ganzheitlichen Ansatz zählt insbesondere die Beseitigung von Schnittstellenproblemen zwischen den Geschäftsprozessen. Der Grund hierfür ist, dass häufig die Qualitätsanforderungen an den Prozessschnittstellen nicht definiert sind. Termine: Modul 1: Modul 2: Modul 3: SRB Dozenten: Pia Kasischke, BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. Michael Schulze Heuling, tci-tangram consultants international gmbh Reiner Weber, Volksbank Bruchsal- Bretten eg Volker Gaa, Volksbank Bruchsal- Bretten eg Um die gestiegenen Anforderungen verschiedener Seiten zu erfüllen, muss ein unternehmensweites Qualitätsmanagement fest in die Organisationsentwicklung des Unternehmens integriert sein. Das Qualitätsmanagement ist auch die Antwort auf den erhöhten Informations- und Beratungsbedarf von Vorstand, Aufsichtsrat und Fachabteilung. Mit der Qualifizierung zum Zertifizierten Qualitätsbeauftragten/Qualitätsmanager ADG bereiten Sie sich auf diese verantwortliche Aufgabe optimal vor. Sie unterstützen als interner Berater die Veränderungsprozesse Ihres Hauses durch methodische und persönliche Kompetenz. Sie sorgen dafür, dass Ihre Bank ihre Leistung auch auf die Straße bringt. Der modulare Aufbau des Programms: In dem Basismodul 1 Grundlagen und Erfolgsfaktoren des Qualitätsmanagements lernen Sie als Entscheider den Nutzen, die Grundlagen und die Erfolgsfaktoren für ein Qualitätsmanagement in Ihrer Bank. Damit können Sie eine gezielte und fundierte Entscheidung für die Einführung, Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der Qualität in Ihrer Bank treffen. In dem Modul 2 Qualitätsbeauftragter lernen Sie als Verantwortlicher für das Qualitätsmanagement in Ihrer Bank die für den Aufbau und die Weiterentwicklung erforderlichen Methoden und Grundlagen kennen. Dieses Modul ist besonders geeignet für Teilnehmer, die in einzelnen Fachbereichen beauftragt wurden, Qualitätsmanagement einzuführen, ohne dass ein umfassendes, unternehmensweites Qualitätsmanagementsystem beauftragt wurde. In einem weiteren Modul 3 Qualitätsmanager können Sie die Kenntnisse und Fähigkeiten vertiefen, die erforderlich sind, um zur gewünschten Qualitätsführerschaft (Qualität im Kundengeschäft) in Ihrer Bank zu gelangen. Dieses Modul ist erforderlich für alle Teilnehmer mit dem Auftrag, ein unternehmensweites Qualitätsmanagementsystem mit dem Ziel der Qualitätsführerschaft in ihrer Bank zu implementieren. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Als Qualitätsbeauftragter unterstützen Sie aktiv den Aufbau und die Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements in Ihrer Bank. Als Qualitätsmanager bauen Sie mit Ihren erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten ein institutsweites Qualitätsmanagement auf. Sie lernen, weitreichende Methoden und Werkzeuge zum Aufbau einer qualitätsorientierten, unternehmensweiten Qualitätskultur (Total Quality Management) anzuwenden. Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!

93 Mitglieder Grundlagen und Erfolgsfaktoren des Qualitätsmanagements (Modul 1): EUR 920, Zertifizierter Qualitätsbeauftragter ADG (Modul 1 + 2): EUR 2.350, Zertifizierter Qualitätsmanager ADG (Modul 1 3): EUR 3.990, Grundlagen und Erfolgsfaktoren des Qualitätsmanagements (Modul 1): EUR 1.150, Zertifizierter Qualitätsbeauftragter ADG (Modul 1 + 2): EUR 2.940, Zertifizierter Qualitätsmanager ADG (Modul 1 3): EUR 4.990, Hinweis: Zum Nachweis Ihrer Fachqualifikation schreiben Sie nach der Teilnahme an den ersten beiden Modulen eine Klausur und erhalten den Titel Zertifizierter Qualitätsbeauftragter ADG verliehen. Besuchen Sie anschließend noch zusätzlich das Modul 3 und bestehen an dessen Ende ein mündliches Fachgespräch erfolgreich, so sind Sie zukünftig Zertifizierter Qualitätsmanager ADG. Der Nutzen für Ihre Bank: Ihr Haus füllt das strategische Ziel der Qualitätsführerschaft mit Leben aus. Sie haben die Kompetenz im Haus, um Vorhaben, wie z. B. die laufenden BVR-Projekte, erfolgreich umzusetzen. Ihre Kunden nehmen die durch das systematische Qualitätsmanagement entstandene Service- Excellence spürbar wahr. Sie optimieren durch ein ganzheitliches Qualitätsmanagement Ihre Dienstleistungskosten nachhaltig. Basismodul 1: Grundlagen und Erfolgsfaktoren des Qualitätsmanagements Begriffsdefinitionen: Qualität, Management, Qualitätsmanagement Modelle des Qualitätsmanagements BVR-Modell Qualität im Kundengeschäft VR Process Quality Ansätze zur Einführung des Qualitätsmanagements Grundlagen des prozessorientierten Managementsystems Rollen, Verantwortlichkeiten und Anforderungen im Qualitätsmanagement Erfolgsfaktoren im Qualitätsmanagement Praxisvortrag: Anforderungen des Vorstandes zur Einführung eines unternehmensweiten prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems in der Volksbank Bruchsal-Bretten eg Modul 2: Qualitätsbeauftragter Die Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff. Einführung eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) Strategische Qualitätsplanung (Plan) Umsetzung und Einführung des QMS (DO) Vorgehensmodell, Projektorganisation und Projektcontrolling Aufbauorganisatorische Einbindungen Dokumentation des QMS Interne Kommunikation des Qualitätsmanagements Messung und Analyse des Qualitätsmanagementsystems (Check) Bewertung der Geschäftsprozesse Auditierung des Qualitätsmanagementsystems Managementbewertung des QMS Verbesserung des Managementsystems (Act) Praxiserfahrungen aus interner Auditierung des Managementsystems Prüfung zum Qualitätsbeauftragten ADG Modul 3: Qualitätsmanager Total Quality Management (TQM) Die DIN EN ISO 9004:2004 als Grundlage von Excellence Excellence-Modell 2013 der EFQM Mitarbeiterorientierung und Qualifizierung Kundenorientierung (Service- und Beratungsqualität) Ermittlung der Kundenbedürfnisse und Konkretisierung der Kundenanforderungen Reproduzierbare Dienstleistungsqualität Prozess- und Produkt-/Dienstleistungsorientierung Prozesslandkarten als Abbild des Geschäftsmodells Strategisches und operatives Prozessmanagement Steuerung von Geschäftsprozessen über Prozessziele und Prozesskennzahlen Bewertung und Auditierung von Geschäftsprozessen (Prozessperformance und Prozessrisiko) Prozesskostenrechnung Prozesscockpits als Teil des Managementinformationssystems Produkt- und Dienstleistungsaudits Ausgewählte Managementwerkzeuge und -methoden Statistische Grundlagen für das Qualitätsmanagement Zusammenhang Qualitätsmanagement, Compliance und Risikomanagement Einführung eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems Strategische Einbindung des QM Prüfung zum Qualitätsmanager ADG

94 94 95 Prozess- und Qualitätsmanagement Qualifizierungsprogramme 25. ZERTIFIZIERTER PROZESSMANAGER ADG 26. ZERTIFIZIERTER PROZESSMANAGER ADG Führungskräfte und Spezialisten Kosten senken und dabei Qualität steigern Kosten senken, Qualität steigern? Was wie die Quadratur des Kreises erscheint, ist ein Muss für jede Bank. Als Zertifizierter Prozessmanager ADG haben Sie das Wissen und die Instrumente dafür. Stellen Sie Produktivitäts- und Wirtschaftlichkeitsvergleiche an, identifizieren Sie den Handlungsbedarf, verfolgen und kontrollieren Sie bereichsübergreifend die Prozessfortschritte. Bewerten Sie die Abläufe bei strategischen Neuausrichtungen, bei bevorstehenden Fusionen oder IT-Einführungen, und nutzen Sie Referenzmodelle aus dem Verbund effizient. Mit unserem Qualifizierungsprogramm besetzen Sie eine Position innerhalb Ihres Hauses, die langfristig immer wichtiger wird. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie schaffen die notwendige Prozesstransparenz, ohne die eine nachhaltige Produktivitätssteigerung nicht möglich ist. Im Rahmen eines kontinuierlichen Prozessmanagements sind Sie der Garant dafür, dass dieses Thema dauerhaft verankert ist und auch permanent optimiert wird. Sie erhalten als Nachschlagewerk das Praxishandbuch Prozessmanagement von Prof. Dr. Guido Fischermanns. Im Rahmen von WBTs vertiefen Sie Ihre Fachkenntnisse weiter. Mittels des ADG Lerntagebuchs wird Ihr nachhaltiger Lernprozess aktiv unterstützt. Der Nutzen für Ihre Bank: Durch ein ganzheitliches Verständnis der Prozessorganisation stellt Ihr Haus die Weichen für eine dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit. Der Praxistransfer wird mittels einer auf das eigene Haus bezogenen Projektarbeit sichergestellt. Ihre Ziele und Prozessvorhaben werden aktiv im Lernprozess des Teilnehmers unterstützt. Ihr Prozessmanager weiß die Unterstützungen aus dem Verbund für Ihr Haus zu nutzen. Modul 1: Prozessorganisation auf Basis der Unternehmensstrategie Strategische Prozessorganisation, Strategiefindung, Unternehmensprozessmodell Prozesscheck, Prozessvision das prozessorientierte Unternehmen Prozesspriorisierung Kernprozesse gestalten mit Methoden der Prozessorganisation (I) Methodische Prozessgestaltung Projektmanagement für Prozessoptimierungsprojekte Projektphasen und Planungszyklus Prozessplanung und Prozessauftrag Methoden der Prozesserhebung, Dokumentation von Prozessen Modul 2: Kernprozesse gestalten mit Methoden der Prozessorganisation (II) Prozessanalyse, Würdigung von Prozessen Anforderungsmanagement im Rahmen von Prozessgestaltung Prozessoptimierung und -bewertung Prozessrealisierung, Einführung von Prozessen Kontinuierliches Prozessmanagement Kennzahlensysteme, Mess- und Steuerungsgrößen eines Prozesses Process Performance Management, Prozessleistungsmessung Prozessleistungsdiagnose und -steuerung Organisation des kontinuierlichen Prozessmanagements Prozessmanagement Assessment, PM-Konzept und PM-Implementierung Rollen im Prozessmanagement Termine/ 25. Zertifizierter Prozessmanager ADG SRB Webinar: , 10:00 Uhr Modul 1: Modul 2: Zertifizierter Prozessmanager ADG SRB Webinar: , 10:00 Uhr Modul 1: Modul 2: Dozenten: Jörg Scheepers, ibo Beratung und Training GmbH Bettina Schürhoff, ibo Beratung und Training GmbH Praxisreferenten: Jan Michalek, Volksbank Weinheim Dennis Müller, Hausbank München eg Eva Zehler, BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. Mitglieder EUR 3.790, EUR 4.740, Hinweis: Zum Nachweis Ihrer Fachqualifikation erstellen Sie eine praxisorientierte Projektarbeit und erarbeiten eine Fragestellung als Hausaufgabe. Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!

95 Prozess- und Qualitätsmanagement PROZESSE IM GRIFF Vertieftes Vorstandswissen zu den Sonderprüfungen gemäß 44 KWG im Bereich der Geschäftsprozesse SB Vorstände Dozent: Henning Riediger, Deutsche Bundesbank Mitglieder EUR 550, EUR 690, Sonderprüfungen sicher bestehen Mängel und Schwachstellen aufdecken Der Aufbau und die Ausgestaltung von Prozessen unterscheiden sich stark in den verschiedenen Instituten. Gleichwohl gibt es vergleichbare Ausgangslagen und auch entsprechende Lösungsansätze, um die Anforderungen der MaRisk zu erfüllen. Anhand von Erfahrungen aus Sonderprüfungen nach 44 KWG werden in diesem Seminar mittels Fallbeispielen relevante Themenfelder diskutiert. Gehen Sie mit wertvollen Impulsen zurück in Ihr Haus, und passen Sie wenn nötig Ihre Regelungen dem aktuellen Stand an. In der nächsten (Sonder-)Prüfung sind Ihnen die Vorgehensweise der Prüfer und wesentliche Sachverhalte/Prüfungsschwerpunkte einer solchen Prüfung bekannt. Die einzelnen Themenpunkte werden durch anonymisierte Praxisbeispiele unterstützt. Sie nehmen wertvolle Impulse mit und können so Ihre internen Regelungen auf den aktuellen Stand bringen. Ablauf und die Durchführung einer -44-KWG-Sonderprüfung durch die Deutsche Bundesbank Aufbau und die Ausgestaltung von Prozessen: Lösungsansätze zur Erfüllung der Anforderungen der MaRisk Bedeutung der Angemessenheit als zentrales Element der MaRisk Darstellung der Einzelprozesse und Einbindung des Prozessmanagements in das Interne Kontrollsystem PROZESSWISSEN FÜR PROZESSVERANTWORTLICHE Optimieren Sie nachhaltig die Vorgänge in Ihrem Unternehmen! SB Führungskräfte und Prozessverantwortliche Dozent: Jörg Scheepers, ibo Beratung und Training GmbH Mitglieder EUR 1.190, EUR 1.490, Prozessschwächen erkennen und beseitigen Interne Prozessoptimierungen erweisen sich nur dann als sinnvoll, wenn für langfristige Nachhaltigkeit gesorgt wird. Diese Aufgabe sollte dezentral in den Fachbereichen bei Prozessverantwortlichen angesiedelt werden. Wie gelingt es, die richtigen zu überwachenden Prozesse zu definieren? Welche Ziele werden mit und in den Prozessen verfolgt? Wer ist für die Prozessleistungsmessung, -diagnose und -steuerung verantwortlich? Antworten auf diese Fragen finden Sie in unserem zweitägigen Seminar. Sie erfahren, welche Aufgaben Sie als Prozessverantwortlicher zu bewerkstelligen haben, und erhalten das Handwerkszeug, um diese zu erfüllen. Sie erlernen das methodische Vorgehen bei der Überwachung und Steuerung von Prozessen. Prozessorganisation im Überblick Prozessgestaltung in Projekten Prozesskennzahlen und Prozessleistungsmessung Prozessleistungsdiagnose und -steuerung Organisation der kontinuierlichen Prozessoptimierung

96 96 97 Prozess- und Qualitätsmanagement SO ERREICHEN SIE SCHLANKE PROZESSE! Nachhaltige Wertschöpfung in den Prozessen Führungskräfte und Spezialisten mit Vorkenntnissen im Prozessmanagement SB Wertschöpfung ohne Verschwendung Optimierungspotenziale mit Lean-Methoden heben Die industrielle Produktion hat schon seit Jahren wertvolle Erfahrungen mit den Lean-Management-Prinzipien gesammelt und die bisherigen Erkenntnisse systematisch weiterentwickelt. Nachhaltige Wertschöpfung in den Prozessen gilt es hierbei zu erreichen. Bestimmte Prozesse sind übergreifend und ganzheitlich zu organisieren. Mithilfe von Lean Management können Verschwendungen im Prozess eliminiert und die Wertschöpfung transparent gemacht und erhöht werden. Dabei hat die Kundenorientierung höchste Priorität. Entsprechende Analyse- sowie Nachhaltigkeitsmethoden stehen im Fokus dieses Seminars. Sie wissen, wie Sie Wertströme aufnehmen und auswerten, und erkennen Verschwendungen. Sie können einen Soll-Wertstrom erstellen sowie eine Kosten-Nutzen-Analyse durchführen. Sie können mit Hilfe von Visual Management aktuelle Prozesszustände transparent darstellen. Abteilungsübergreifende Schnittstellenreduktion Wertstromanalyse und -design in der Administration Kontinuierliche Verbesserung Visual Management Dozent: Helmuth Braun, ibo Beratung und Training GmbH Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, PROZESSE IM INTERNET KUNDENORIENTIERT OPTIMIEREN Vorstände und Führungskräfte SB Erfolgreich mit zielgerichteter Organisation von Prozessen Kundenorientierte und schlanke Prozesse sind die zentralen Erfolgsfaktoren im Internet. Wie sieht es im Bankenumfeld mit dem Internetvertrieb und den entsprechenden Prozessen aus? Welche Rolle spielen Vertriebswegemix und die zentralen Stärken der Bank? Diese Fragen beantworten wir und arbeiten Erfolgsfaktoren heraus. Sie erkennen, welche unterschiedlichen Prozesse möglich und sinnvoll sind und welche Vorgehensweisen und Schnittstellen die besten für das eigene Haus sind. Sie kennen praxiserprobte Lösungen und lernen, wie strukturierte Internetprozesse wirken können. Sie kennen die relevanten Facetten im Hinblick auf die Faktoren Menschen, Strukturen, Abläufe, Systeme und Rahmenbedingungen. Sie kennen die Bedeutung der vernetzten Vorgehensweise bei der Gestaltung und Optimierung von Internetprozessen. Dozent: Michael Mühlhahn, BankenImpuls Consulting GmbH Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Modelle der Gestaltung der Internetprozesse Optimale Strukturen und zentrale Handlungsfelder Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken Ausrichtung und Gestaltung des Bereichs Internetpräsenz und Internetvertrieb Notwendigkeit der ganzheitlichen Betrachtung der Prozesse

97 Prozess- und Qualitätsmanagement NEU PROZESS- UND PRODUKTIVITÄTSMANAGEMENT: GRUNDLAGEN UND STRATEGISCHE BEDEUTUNG SB Vorstände und Führungskräfte Dozent: Harald Schmidt, GGB Unternehmensberatung GmbH Mitglieder EUR 490, Transparenz in den Rahmenbedingungen und Grundlagen eines nachhaltig wirksamen Prozessund Produktivitätsmanagements Das erzielbare Ergebnis der Genossenschaftsbank wird immer stärker von ihrer Produktivität geprägt. Ein wesentlicher Treiber der Produktivität sind über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg die Prozesskosten im Kundengeschäft. Transparenz in der Prozesslandschaft und kontinuierliche Überwachung von Kostentreibern und Effizienzlücken sind daher eine wesentliche Grundlage, um die Preise zielkonform gestalten zu können und die Frage zu beantworten, ob das Einzelgeschäft noch profitabel und wirtschaftlich ist. EUR 615, Erfahren Sie in unserer Veranstaltung, welche grundsätzlichen Möglichkeiten zur Herangehensweise an das Prozess- und Produktivitätsmanagement existieren und wie mögliche Fahrpläne zum Ziel aussehen können. In diesem Seminar lernen Sie die Voraussetzungen und Instrumente kennen, mit denen Sie ein zielgerichtetes Prozess- und Produktivitätsmanagement aufsetzen können. Sie spüren Kostentreiber und Umsetzungshürden auf und leiten pragmatische Handlungsempfehlungen für Ihr eigenes Haus ab. Sie erfahren, welche grundsätzliche Bedeutung ein professionalisiertes Produktivitätsmanagement für Ihr Haus hat. Sie lernen das Vorgehen und die notwendigen Rahmenbedingungen für ein funktionierendes Prozess- und Produktivitätsmanagement kennen. Sie erfahren, welche Voraussetzungen Sie schaffen sollten, um die vorhandenen Instrumente Ihres IT-Dienstleisters sinnvoll anwenden zu können. Sie erkennen frühzeitig mögliche Stolpersteine und Ansätze, wie diesen begegnet werden kann. Bedeutung des Prozess- und Produktivitätsmanagements aus strategischer Sicht Bestandteile eines professionellen Prozess- und Produktivitätsmanagements Alternative Umsetzungs- und Gestaltungsmöglichkeiten in der Praxis Organisatorischer Aufbau des Prozessmanagements und Einbindung in die Gesamtorganisation Grenzen und Fallstricke des Prozess- und Produktivitätsmanagements

98 98 99 Prozess- und Qualitätsmanagement PROZESSSTEUERUNG IN DER PRAXIS UMSETZEN NEU Vorstände und Führungskräfte sowie Organisations- und Prozessverantwortliche SB Technisch geführte Prozesse optimal in der Praxis umsetzen? In Genossenschaftsbanken wird oftmals die Faustformel verwendet, dass einer Bilanzsumme von 100 Millionen Euro IT- und Technikkosten von rund Euro gegenüberstehen. Diese Kosten gilt es in der Prozessgestaltung wirtschaftlich sinnvoll und dennoch kundenorientiert zu nutzen. In unserem Workshop erfahren Sie von unseren Experten, wie Sie in der Praxis Prozessgestaltungen in Umsetzung und in Wirkung bringen und dabei die neue bzw. weiterentwickelte Technik Ihres IT-Dienstleisters optimal einbinden. Lernen Sie die Voraussetzungen und technischen Instrumente kennen, mit denen Sie eine wirksame Prozesssteuerung aufsetzen können. Spüren Sie Umsetzungshürden auf und leiten Sie pragmatische Handlungsempfehlungen für Ihr eigenes Haus ab. Sie erfahren, warum sich eine enge Verzahnung von Prozessen und Technik kostenoptimierend auswirkt. Sie lernen Herangehensweisen zur integrativen Prozessgestaltung unter Nutzung der Möglichkeiten der Technik Ihres IT-Dienstleisters kennen. Sie erkennen, wie technische Prozessunterstützung zu spürbarem Nutzen für den Kunden und Entlastung für den Mitarbeiter führt. Sie erhalten die Möglichkeit, Ihre Fragen mit Fachleuten zur technikintegrativen Prozessgestaltung zu diskutieren. Dozenten: Harald Schmidt, GGB Unternehmensberatung GmbH Elvis Ili, Fiducia & GAD IT AG Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Projektansatz und Projektgestaltung bei der Einführung technikgesteuerter Kundenprozesse Das Prozessmodell: Unterschiede und Gestaltungsformen Erleichterungen in der Organisationsdokumentation durch Nutzung technischer Prozesse Sicherstellung der Nachhaltigkeit durch ein wirksames Prozesscontrolling Praxisbeispiele zur Prozessgestaltung im Aktiv- und Passivbereich

99 Prozess- und Qualitätsmanagement NEU SB PROZESSWERKSTATT: TIPPS UND TRICKS FÜR DAS PROZESSMANAGEMENT Impulse von Experten für Experten Leiter und Spezialisten Prozessmanagement, Prozessverantwortliche, Prozessautoren Moderatoren und Experten: Jan Michalek, Volksbank Weinheim eg Jörg Scheepers, ibo Beratung und Training GmbH Oliver Schultz, Fiducia & GAD IT AG Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Erfahrungen austauschen, Lösungen finden und Expertenwissen einholen Prozessmanagement ist ein wirksames Instrument, um Geschäftsvorfälle in der Genossenschaftsbank schneller, besser und kostengünstiger zu bearbeiten. Mit agree BAP, VR-Process und dem ibo-prozessfenster steht den Banken ein komplexes System aus IT, Methoden, Techniken, Prozesslandkarten und Musterprozessen zur Verfügung. Wie aber kann dieses Angebot am sinnvollsten genutzt werden? Diese und viele weitere Fragen können Sie in unserer Veranstaltung mit unseren Experten von der Fiducia & GAD IT AG, aus einer Genossenschaftsbank und aus der ibo Beratung und Training GmbH sowie Ihren Kollegen aus anderen Häusern diskutieren. Bringen Sie Ihre prozessorganisatorischen Fragen (und Herausforderungen) zu uns mit, tauschen Sie sich darüber aus und kehren Sie mit Antworten (und Lösungen) in Ihre Bank zurück. Sie können anhand zahlreicher Praxisfragen die Herausforderungen an das Prozessmanagement Ihrer Bank zielgerichtet und handlungsorientiert diskutieren. Sie erarbeiten gemeinsam in dieser einheitlichen Gruppe sinnvolle, effiziente und pragmatische Lösungen. Sie erhalten durch einen moderierten Erfahrungsaustausch und Experteninput zu den jeweiligen Themen wertvolle Impulse. Sie besprechen erfolgreiche Best-Practice -Vorgehen. Sie wissen, wie Sie aus den moderierten Diskussionen und Arbeitsgruppen Ergebnisse sowie individuelle Lösungen für Ihre Bank ableiten. Vorschlagsagenda: Prozessmanagement in Zeiten von Modellkonzepten und Musterprozessen Strategische Basis für das Prozessmanagement Nutzen für die Bank Vom Ist-Prozess zum Soll-Prozess: Prozessoptimierung unter Berücksichtigung von fertigen Prozessen Musterprozesse und deren individuelle Anpassung in agree21 Prozesscontrolling in agree21 Prozesse adressatengerecht modellieren Prozessmanagement etablieren und leben Prozessqualität dauerhaft erhalten Rollen, Instrumente und Messwerkzeuge im Prozessmanagement Prozessmanagement und das Interne Kontrollsystem (IKS) Die Themen werden aktuell ca. 2 Monate vor der Veranstaltung zusammengestellt. Hinweis: Nutzen Sie die Möglichkeit, eigene Themenvorschläge und Fragestellungen bei der ADG (inken_hallberg@adgonline.de) einzureichen.

100 Prozess- und Qualitätsmanagement PROZESSMANAGER ADG EXKLUSIV Frischen Sie Ihr Praxiswissen auf! Absolventen der Qualifizierungsreihe Zertifizierter Prozessmanager ADG SB Erfahrungen austauschen und Fachwissen vertiefen Sie als Prozessmanager müssen Ihr Wissen hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen und Handlungsoptionen permanent auf dem aktuellen Stand halten. Dafür möchten wir Ihnen eine Plattform zum Erfahrungsaustausch und Diskussionen bieten. Vorrangig sollen die Fragestellungen aus dem Teilnehmerkreis behandelt werden. Die genannten Inhaltsschwerpunkte sollen als Orientierung und zur Auswahl dienen. Durch die einheitliche Zielgruppe kann eine zielgerichtete und praxisorientierte Vertiefung zentraler Themen erfolgen. Aufbauend auf Ihr fundiertes Wissen, werden Ihre Kenntnisse systematisch erweitert. Anhand von zahlreichen Praxisfragen werden gemeinsam sinnvolle und effiziente Lösungen erarbeitet. Dozent: Jörg Scheepers, ibo Beratung und Training GmbH Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Vorschlagsagenda: Nutzen von Prozessmanagement für die Vertriebs- und Produktionsbank Prozesscontrolling im Spannungsfeld von Zentralisation und Dezentralisation Prozessmanagement in Industrie und Handel: Was Genossenschaftsbanken daraus lernen können Forum Prozessmanagement: Ihre Fragen im Fokus ERFOLGSFAKTOREN DES QUALITÄTSMANAGEMENTS So steigern Sie Ihre Service- und Prozessqualität Vorstände und Führungskräfte SB Schlüsselfaktor Qualitätsführerschaft Möchten Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen in exzellenter Qualität anbieten? Beschäftigen Sie sich derzeit auch mit dem Thema Beratungsqualität? Dann benötigen Sie in Ihrer Bank ein ziel- und ergebnisorientiertes Qualitätsmanagement, und Sie müssen sich mit den Methoden und Grundlagen des Qualitätsmanagements auseinandersetzen. Wird Qualitätsmanagement in Ihrem Institut gelebt, so kann dies auch zu einer Kostenoptimierung beitragen: Bearbeitungszeiten werden verkürzt, Doppelarbeiten vermieden und Fehlerkosten proaktiv verhindert. Qualitätsmanagement ist ein ganzheitlicher Ansatz und nicht eine situative und selektive Optimierung einzelner Prozesse. Sie erkennen die Erfolgsfaktoren für ein Qualitätsmanagementsystem in Ihrer Bank. Sie treffen eine gezielte und fundierte Entscheidung für die Einführung, Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der Qualität in Ihrer Bank. Sie erfahren, wie Sie das strategische Ziel der Qualitätsführerschaft realisieren können. Begriffsdefinitionen: Qualität, Management, Qualitätsmanagement BVR-Rahmenkonzept Qualität im Kundengeschäft Modelle des Qualitätsmanagements Rollen, Verantwortlichkeiten und Anforderungen im Qualitätsmanagement Dozenten: Michael Schulze Heuling, tci-tangram consultants international gmbh Pia Kasischke, BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. Volker Gaa, Reiner Weber, Volksbank Bruchsal-Bretten eg Mitglieder EUR 920, EUR 1.150,

101 Prozess- und Qualitätsmanagement QUALITÄTSMANAGER ADG EXKLUSIV SB Dozenten: Michael Schulze Heuling, tci-tangram consultants international gmbh Andreas Streb, Hallertauer Volksbank eg Reiner Weber, Volksbank Bruchsal- Bretten eg Mitglieder EUR 880, Absolventen des Qualifizierungsprogramms Zertifizierter Qualitätsbeauftragter/ Qualitätsmanager ADG Erfahrungen austauschen und Fachwissen vertiefen Als Qualitätsbeauftragter respektive Qualitätsmanager sollten Sie stets aktuelle Entwicklungen und Trends, die Ihr Aufgabengebiet direkt beeinflussen, kennen. Nach Ihrem erfolgreichen Abschluss zum Zertifizierten Qualitätsbeauftragten/Qualitätsmanager ADG können Sie nun in dieser Folgeveranstaltung insbesondere von den in den Banken aktuell diskutierten Themen profitieren. Nutzen Sie hierbei vor allem den Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen aus anderen Häusern und unseren Experten. Sie vertiefen in der homogenen Teilnehmergruppe zentrale Themen des Qualitätsmanagements. Sie können von einem intensiven Erfahrungsaustausch profitieren und die Chance nutzen, zu den anderen Qualitätsbeauftragten/-managern ein Netzwerk aufzubauen, das Ihnen langfristig wichtige Impulse für Ihre Praxis verleiht. Sie können gemeinsam effiziente Lösungen zu Fragestellungen in Ihrem Unternehmen erarbeiten. EUR 1.100, Vorschlagsagenda: Formulierung von Serviceversprechen und Servicegarantien an den Kundenkontaktpunkten Vereinbarung von Service-Levels an den internen Nahtstellen der Organisationseinheiten Erstellung einer Nutzenargumentation für Qualitätsmanagement an verschiedene Zielgruppen Formulierung von konkreten und messbaren Zielen für das Qualitätsmanagement in Ihrer Bank

102 IT, IT-SICHERHEIT UND NOTFALLVORSORGE

103 IT, IT-Sicherheit und Notfallvorsorge Qualifizierungsprogramme Termine: Modul 1: Modul 2: Prüfung IT-Manager ADG: Modul 3: Prüfung IT-Sicherheitsmanager ADG: SRB Dozenten: Björn Scherer, Geno Bank Consult GmbH Holger Blaskowski, ibo Beratung und Training GmbH Dr. Haiko Timm, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbh Dr. Thomas Thalhofer, Nörr LLP Moritz Rahlfs, praemandatum GmbH Mitglieder Programm IT-Manager: EUR 4.150, Programm IT-Sicherheitsmanager: EUR 3.550, Gesamtpreis beide Programme: EUR 5.750, Programm IT-Manager: EUR 5.190, Programm IT-Sicherheitsmanager: EUR 4.440, Gesamtpreis beide Programme: EUR 7.190, Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf! 14. ZERTIFIZIERTER IT-MANAGER/ IT-SICHERHEITSMANAGER ADG Führungskräfte und Spezialisten IT-Ressourcen optimal steuern Die starke Abhängigkeit der Geschäftsprozesse von einer funktionierenden IT führt immer wieder zu neuen Risiken und Schwachstellen für Banken. Bedingt durch die Anforderungen des KWG und der MaRisk, stellen die IT-Sicherheit und das IT-Risiko sowohl eine Managementaufgabe als auch eine anspruchsvolle technische Herausforderung dar. Führungskräfte und Spezialisten im Bereich IT und IT-Sicherheit müssen daher immer höheren Anforderungen gerecht werden. Sie stehen stets im Spannungsfeld zwischen Kostenmanagement und Sicherheit der eingesetzten IT-Systeme. Außerdem müssen sie sich schnell in wirtschaftlich, technologisch oder rechtlich veränderte Situationen einarbeiten. Als IT-Manager ADG bzw. IT-Sicherheitsmanager ADG meistern Sie diese Herausforderungen erfolgreich. Sie führen ein modernes IT-Sicherheitsmanagement ein, erstellen das IT-Sicherheitskonzept und wissen es im Regelbetrieb dauerhaft aufrechtzuerhalten. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie sind auf die steigenden Anforderungen im Spannungsfeld zwischen Kostenmanagement und IT-Sicherheit bestens vorbereitet und so in der Lage, die optimale Lösung für Ihr Haus zu finden. Sie erhalten einen umfassenden Einblick in die aktuellen Trends und technischen Herausforderungen. Sie können eine zuverlässige Aussage über nützliche Hilfsmittel und Tools treffen. Sie sind der kompetente Ansprechpartner bei Anforderungen anderer Bereiche an die IT-Unterstützung und gewährleisten eine optimale und kostengünstige Lösungssuche und -umsetzung. Der Nutzen für Ihre Bank: Über den sicheren IT-Betrieb stellt Ihr Haus die reibungslose Abwicklung der Geschäftsprozesse sicher und vermeidet hierdurch konsequent mögliche Schäden. Ihr Haus schützt sich vor der permanent steigenden Zahl von kriminellen Angriffen und sichert sich hierüber das dauerhafte Vertrauen der Kunden. Ihre IT-Sicherheit wird kostengünstig und effizient aufgebaut, und sie entspricht den Anforderungen von Wirtschaftsprüfern und Aufsichtsbehörden. Modul 1: Management und IT-Organisation Ziele, Aufgaben eines IT-Managers IT-Strategie, Funktionen/Aufgaben im IT-Bereich Planung im IT-Bereich: Personalbedarf, Budget, Controlling, Wirtschaftlichkeit Gemeinsamkeiten und Unterschiede COBIT und MaRisk sowie konkrete Auswirkungen auf die IT-Strategie und das IT-Management einer Genossenschaftsbank Management von Service-Level-Vereinbarungen, Pflichtenhefterstellung Berichtswesen (z. B. Managementreports), IT-Projektmanagement Organisation (Aufbau-/Prozessorganisation einer Bank, Prozessanalyse und Prozessoptimierung) Modul 2: IT-Sicherheit und rechtliche Grundlagen Standards, rechtliche und aufsichtsrechtliche Anforderungen IT-Prüfung: Prüfungsgebiete, Vorbereitung und notwendige Dokumentation IT-Sicherheitsstandards und ihre Umsetzungsmöglichkeiten in Banken Rechtliche Grundlagen der IT-Sicherheit Aktuelle Technologietrends, Umgang mit Social Media und der steigenden Vernetzung Modul 3: IT-Sicherheitsmanagement Aufgaben des IT-Sicherheitsmanagers, Etablierung eines IT-Sicherheits- und Risikomanagements Dokumentation der Sicherheitsmaßnahmen Bewertung wesentlicher Geschäftsprozesse und ihres Schutzniveaus Reporting und Risikoberichterstattung, Notfallmanagement nach MaRisk 7.3/BSI-Standard Hinweis: Die Qualifizierungsreihen IT-Manager ADG (Modul 1 und 2) und IT-Sicherheitsmanager ADG (Modul 2 und 3) sind modular aufgebaut. Die Zertifizierung erfolgt im Rahmen einer mündlichen Prüfung.

104 IT, IT-Sicherheit und Notfallvorsorge BANKAUFSICHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE IT (BAIT) NEUE ANFORDERUNGEN GEZIELT UMSETZEN NEU Führungskräfte und Spezialisten, IT-Sicherheitsbeauftragte und Organisation SB Die neuen BAIT Überblick und Umsetzungsvorschlag Die BaFin hat mit den BAIT weitere Anforderungen aufgestellt, die im Bereich Informationstechnologie umzusetzen sind. Die neuen bankaufsichtlichen Anforderungen stellen eine Konkretisierung des allgemeinen Teils 7.2 der MaRisk 2 Technisch-organisatorische Ausstattung dar. Diese sind durch den IT-Sicherheitsbeauftragten und das IT-Sicherheitsteam in Zusammenarbeit mit den Kollegen der IT/ Orga zu implementieren. Vielfach ergeben sich Unsicherheiten bei der Umsetzung: Inwieweit lassen sich Öffnungsklauseln nutzen? Welche Anforderungen sind zwingend umzusetzen? Wie sehen und bewerten Prüfer die neue Regulatorik? Es ist zu erwarten, dass die BAIT nicht als Rundschreiben der BaFin wie etwa die MaRisk veröffentlicht werden, sondern als Verordnung. Diese Art der Umstellung soll einmal eine höhere Rechtssicherheit gewährleisten, sie soll aber auch eine höhere Akzeptanz auf internationaler Ebene erzielen. In unserer Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick, welche neuen Anforderungen an Sie durch die BAIT gestellt werden. Wir lassen Sie damit aber nicht im Regen stehen: Unser erfahrener Experte gibt Ihnen Umsetzungsvorschläge an die Hand. Dozent: Dr. Haiko Timm, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbh Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Sie kennen Aufbau und Inhalt der neuen bankaufsichtlichen Anforderungen. Sie sind in der Lage, eine Bewertung Ihrer umgesetzten IT-Sicherheitsmaßnahmen vor dem Hintergrund der BAIT durchzuführen. Sie erkennen das Delta zwischen existierenden Sicherheitsmaßnahmen und den neuen Anforderungen. Sie erhalten Tipps und Vorschläge für die Umsetzung der Anforderungen in der Praxis. Umsetzungsstand der MaRisk und der BAIT Neue technische und organisatorische Maßnahmen Verantwortlichkeiten bei der Umsetzung der BAIT Gestaltung und Umsetzung eines Projektplans Beteiligung von Prozessverantwortlichen Kommunikation im IT-Sicherheitsteam Hinweis: Die Inhalte werden je nach Veröffentlichungsstand der BAIT aktuell angepasst.

105 IT, IT-Sicherheit und Notfallvorsorge Termin/ SB SB Dozenten: Henning Riediger, Deutsche Bundesbank Axel Leckner, Deutsche Bundesbank IT IM GRIFF Prüfungserfahrung im Bereich der Betriebsrisiken aus Sonderprüfungen nach 44 KWG Vorstände und Führungskräfte Sonderprüfungen der IT sicher bestehen Anhand von Prüfungserfahrungen im Bereich der Betriebsrisiken und des Outsourcings (MaRisk AT 7.2, AT 7.3 und AT 9) aus Sonderprüfungen nach 44 KWG werden in Form eines Workshops relevante Themenfelder diskutiert. Nutzen Sie den Workshop, um sich auf den aktuellen Stand der Ergebnisse aus 44er- Prüfungen MaRisk zu bringen. Gehen Sie mit wertvollen Impulsen zurück in Ihr Haus, und passen Sie wenn nötig Ihre Regelungen an den aktuellen Stand an. Mitglieder EUR 980, EUR 1.225, Die einzelnen Themenpunkte werden durch anonymisierte Praxisbeispiele unterstützt, an denen die Vorgehensweise bei -44-KWG-Prüfungen präsentiert wird und auch die Meinung der Referenten zu den einzelnen Sachverhalten dargestellt wird. In der nächsten (Sonder-)Prüfung sind Ihnen die Vorgehensweise der Prüfer und wesentliche Sachverhalte/Schwerpunkte einer solchen Prüfung bekannt. Betriebsrisiken (MaRisk AT 7.2 und 7.3) Informationssicherheit Einhaltung von Standards bei der Softwareentwicklung Anforderungen an Benutzerberechtigungskonzepte bzw. Benutzervergabeverfahren Notfallplanung und BCP und Outsourcing (MaRisk, AT 9) MARISK-CHECK: PRÜFUNGSSICHERHEIT BEI EINER -44-PRÜFUNG IM IT-BEREICH SB Führungskräfte und Spezialisten Dozent: Martin Wiesenmaier, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbh Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Gut vorbereitet auf die IT-Prüfung Die Anforderungen an die technisch-organisatorische Ausstattung, die Aufbau- und Ablauforganisation im IT-Bereich sowie das Notfall-, Auslagerungs- und Berechtigungsmanagement haben in den vergangenen Jahren durch die Novellierung der MaRisk sowie die laufenden aufsichtsrechtlichen Prüfungen nach 44 KWG deutlich zugenommen. Im Seminar beleuchten Sie praxisorientiert die MaRisk-konforme Umsetzung der einschlägigen gesetzlichen, aufsichtsrechtlichen und verbundspezifischen Grundlagen, und erörtern neben der Ordnungsmäßigkeit und Angemessenheit auch Wirtschaftlichkeitsaspekte. Sie erhalten Praxistipps zu den organisatorischen, technischen und personellen Sicherheitsaspekten einer angemessenen und effizienten IT-Organisation. Sie erfahren, wie Sie auf Basis verbundspezifischer Grundlagen sowie aktueller Hinweise aus der Prüferpraxis eine MaRisk-konforme IT-Organisation etablieren können. IT-Strategie, Aufbau- und Ablauforganisation (AT 4.3.1) Berechtigungsmanagement (Sollkonzepte, Rezertifizierungsverfahren) Informationssicherheitsmanagement (AT 7.2), Notfallmanagement (AT 7.3) Management operationeller IT-Risiken, IT-Compliance und Datenschutz IT-Outsourcing (AT 9) und Anforderungen an IT-Anwendungen

106 IT, IT-Sicherheit und Notfallvorsorge IT-ORGANISATION KOMPAKT: AKTUELLES WISSEN FÜR RICHTIGE ENTSCHEIDUNGEN Vorstände und Führungskräfte SB Gesetzliche Vorschriften, Sicherheit und Kosten im Blick Als Vorstand und Führungskraft entscheiden Sie bei den Aktivitäten Ihrer IT-Organisation und haben dabei stets die wirtschaftlichen Aspekte zu berücksichtigen. Ohne IT-Systeme und Anwendungen ist der moderne Bankbetrieb undenkbar. Allerdings sind die Systeme nicht nur eine Arbeitshilfe, sondern neben den hohen Kosten geht von ihnen auch ein hohes Gefährdungspotenzial aus. Gerade Banken haben in diesem Bereich eine Fülle von Vorschriften zu beachten. Deshalb sollten Sie sich mit den wesentlichen Aspekten, u. a. Rahmenbedingungen und Ausgestaltungsmöglichkeiten der IT-Organisation, auskennen. Nur so treffen Sie letztlich die richtigen Entscheidungen zum Wohle der Gesamtbank. Sie kennen die rechtlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die IT-Organisation. Sie diskutieren über die effektive Einordnung der IT-Organisation in die Bankorganisation. Sie kennen die Minimalanforderungen an das betriebliche Regelwerk. Rechtliche und aufsichtsrechtliche Anforderungen Rechnungslegungs- und Prüfungsstandards vom Institut der Wirtschaftsprüfer Sicherheitsrichtlinien und ergänzendes Regelwerk für Anwender Kriterien, um die Wesentlichkeit von Geschäftsprozessen zu bewerten Interne Prüfungs- und Kontrollmaßnahmen sowie organisatorische Vorbereitung einer IT-Prüfung Dozent: Dr. Haiko Timm, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbh Mitglieder EUR 495, EUR 620, IT-SICHERHEITSGESETZ: BEDEUTUNG UND FOLGEN FÜR GENOSSENSCHAFTSBANKEN Führungskräfte und Spezialisten SB IT-Sicherheitsgesetz: Kompakter Überblick für IT-Sicherheitsverantwortliche Das IT-Sicherheitsgesetz (Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme) soll die Betreiber besonders gefährdeter Infrastrukturen dazu gehören auch Banken verpflichten, ihre Netze noch besser vor Hacker-Angriffen zu schützen. Darüber hinaus müssen dann auch IT-Sicherheitsvorfälle an die offizielle Stelle des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gemeldet werden. Die festzulegenden Mindeststandards für die IT-Sicherheit bei Banken werden derzeit weiter diskutiert und festgelegt. Als IT-Sicherheitsverantwortliche sollten Sie über Inhalte und Auswirkungen des neuen IT-Sicherheitsgesetzes umfassend informiert sein. Sie kennen Aufbau und Inhalt der neuen Regelungen durch das IT-Sicherheitsgesetz. Sie diskutieren über die branchenüblichen Standards für Finanzinstitute. Sie können eine Bewertung Ihrer umgesetzten IT-Sicherheitsmaßnahmen durchführen. Sie erkennen, wann ein festgestellter Sicherheitsvorfall an das BSI sowie an die zuständige Datenschutzaufsicht zu melden ist. Das IT-Sicherheitsgesetz: Inhalte und Anforderungen Bewertung der Sicherheitsstandards für Banken Meldung von erheblichen Sicherheitsvorfällen an das BSI sowie nach dem Datenschutzrecht Dozenten: Dr. Haiko Timm, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbh Stefan Maas, maas_rechtsanwälte Mitglieder EUR 890, EUR 1.115,

107 IT, IT-Sicherheit und Notfallvorsorge IT-SICHERHEIT KOMPAKT: AKTUELLES WISSEN FÜR RICHTIGE ENTSCHEIDUNGEN SB Vorstände und Führungskräfte Dozent: Dr. Haiko Timm, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbh Mitglieder EUR 495, EUR 620, IT-Sicherheit ein kompakter Überblick für Entscheider Als Vorstand und leitende Führungskraft begleiten Sie die Aktivitäten Ihres IT-Sicherheitsteams beim Aufbau des IT-Sicherheitsmanagements. Sie entscheiden mit über die zentralen Weichenstellungen. Wie aber können Sie vonseiten der Unternehmensleitung ein tragfähiges IT-Sicherheits- und Risikomanagement initiieren und im Regelbetrieb begleiten? Informieren Sie sich gezielt über die Punkte, die Sie als Unternehmensleitung wissen müssen, und Sie entscheiden richtig. Sie erfahren, welche Bedeutung die Anforderungen der MaRisk 7.2 (Ressourcen), MaRisk 7.3 (Notfallmanagement) und der IDW-Prüfungsstandards für Banken haben. Sie lernen in komprimierter Form die BSI-Standards mit Blick auf die IT-Sicherheit kennen. Sie erfahren, auf welche Aspekte des IT-Sicherheitsmanagements bei Sonderprüfungen geachtet wird. Inhalte des BSI-Standards Zusammensetzung des IT-Sicherheitsteams und Regelung der Kompetenzen IT-Strategie, IT-Sicherheitsleitlinie, Dokumentation der Schutzobjekte und IT-Sicherheitskonzept Risikomanagement und -bericht NOTFALLMANAGEMENT FÜR MANAGER: AKTUELLES WISSEN FÜR RICHTIGE ENTSCHEIDUNGEN SB Vorstände und Führungskräfte Dozent: Dr. Haiko Timm, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbh Mitglieder EUR 495, EUR 620, Ein kompakter Überblick zum Notfallmanagement Die starke Abhängigkeit der betrieblichen Prozesse von der IT fordert ein praxistaugliches Notfallkonzept, in dem sowohl die Geschäftsfortführung als auch der Wiederanlauf der IT-Systeme bei Notfällen klar geregelt sind. Um mögliche Schäden zu reduzieren, werden in unserer Veranstaltung typische Risiken im IT-Bereich betrachtet sowie die Notfallorganisation und die Inhalte eines entsprechenden Konzepts analysiert. Aber das beste Notfallkonzept nützt nichts, wenn Führungsmannschaften keine Übung im Umgang mit außergewöhnlichen Situationen haben. An dem Tag führen Sie auch ein kurzes Planspiel durch, das Rahmenbedingungen, Prozesse und Fallstricke des Notfallmananagements veranschaulicht. Sie lernen den Anspruch an die Notfallvorsorge nach MaRisk und BSI-Standard kennen. Sie besprechen die Konzeption, Planung und Dokumentation des Notfallmanagementprozesses. Sie erwerben die Grundlage zur Bewertung ihrer Notfallpläne. Integration der Notfallvorsorge in das IT-Sicherheitsmanagement der Bank Aufsichtsrechtliche Anforderungen und MaRisk-konforme Geschäftsfortführungs- und Wiederanlaufplanung Krisenstab: Aufbau- und Ablauforganisation

108 IT, IT-Sicherheit und Notfallvorsorge NOTFALLPLANUNG: IT-SYSTEME SYSTEMATISCH UND GANZHEITLICH SICHERN Leiter Notfallteam, Notfallbeauftragte, IT-Sicherheitsbeauftragte, IT/Orga, IT-Revision SB Risiken bewerten und geeignete Maßnahmen der Notfallvorsorge auswählen Der Ausfall von IT-Systemen hat für ein Unternehmen weitreichende Konsequenzen. Schadensfälle durch Internetkriminalität und Fehlverhalten durch IT-Anwender lassen zudem einen hohen Anspruch an die IT-Sicherheit, speziell an die Verfügbarkeit von IT-Systemen, immer wieder deutlich werden. Verantwortliche im IT-Bereich lernen in unserer Veranstaltung, welche umfangreichen technischen Maßnahmen sie durchzuführen haben, damit Daten auch im Notfall verfügbar sind sowie vertraulich und integer behandelt werden können. Sie erarbeiten organisatorische Voraussetzungen für eine effektive Notfallvorsorge. Sie beleuchten Konzeption, Planung und Dokumentation des Notfallvorsorgeprozesses. Sie dokumentieren das Notfallmanagement durch Alarmierungsplan, Notfallhandbuch und Notfallvorsorgeplan. Rechtliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen durch KWG und MaRisk und den Inhalt des BSI-Standards Notfallmanagement nach dem PDCA-Modell Krisenmanagement und Kommunikation im Notfall Integration der Notfallvorsorge in das IT-Sicherheitsmanagement der Bank Werkzeuge zur Unterstützung des Notfallmanagements Dozent: Dr. Haiko Timm, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbh Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, INFORMATIONSSICHERHEIT: PROFESSIONELLER SCHUTZ VON DATEN Führungskräfte und IT-Sicherheitsbeauftragte SB Souverän mit dem komplexen Feld der Informationssicherheit umgehen IT-Sicherheitsleitlinie, IT-Strategie, IT-Sicherheitskonzept, Notfallmanagement, IT-Sicherheitsmanagement, Risikoberichterstattung : Es sind nur einige Begriffe, mit denen Sie sich täglich konfrontiert sehen. In unserem Seminar lernen Sie, diese richtig einzuordnen. Abhängig von einer von Ihnen durchzuführenden Risikoanalyse der Systeme und Anwendungen sowie der Geschäftsprozesse müssen Sie gezielte Maßnahmen entwickeln, um ein angemessenes Schutzniveau zu erreichen. Hier die richtigen Entscheidungen bezüglich Minimierung von Risiken und notwendiger Investitionen zu treffen, stellt eine hochkomplexe Aufgabe für Sie als IT-Sicherheitsverantwortlichen dar. Sie lernen, das breite Spektrum der Begriffe der Informationssicherheit richtig einzuordnen. Sie führen beispielhaft eine Risikoanalyse zur Bewertung des Schutzbedarfs für Geschäftsprozesse und IT-Schutzobjekte durch. Sie bekommen einen Ansatz zur Integration des Notfallmanagements gemäß den Anforderungen der MaRisk AT 7.3. Dozent: Dr. Haiko Timm, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbh Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Anforderungen an die Informationssicherheit der Rechenzentrale, der BaFin, des IDW und des BSI Organisatorische Maßnahmen zur Umsetzung der IT-Sicherheitsstrategie Konzeption von IT-Schutzmaßnahmen und Dokumentation im IT-Sicherheitskonzept

109 IT, IT-Sicherheit und Notfallvorsorge PRODUKTIVER UND SICHERER EINSATZ DES IPADS IN DER BANK FÜR IT-VERANTWORTLICHE SB Führungskräfte und Spezialisten aus der IT Dozent: Thorsten Jekel, jekel & partner Mitglieder EUR 940, EUR 1.175, Das ipad als sichere Ergänzung zu der bestehenden IT Von den Bankvorständen wird zunehmend der Einsatz des ipads in der Bank angestrebt. Auf der einen Seite kann das ipad die Produktivität deutlich steigern, auf der anderen Seite kann es jedoch auch ein Sicherheitsrisiko bedeuten. Gerade in einer Bank ist deshalb eine permanente Abwägung zwischen Informationsbedürfnis und Informationsschutz zwingend erforderlich. Das Seminar richtet sich an alle IT-Verantwortlichen in Banken, die ipads sicher in die bestehende IT-Landschaft ihrer Bank integrieren und die Führungskräfte beim Einsatz des ipads unterstützen sollen. Sie lernen die interessantesten Anwendungsbereiche des ipads im Bankbereich kennen. Sie können die Sicherheit des ipads im Vergleich zu anderen Tablet-Systemen beurteilen. Sie erfahren, wie das ipad sicher in die Banken-IT eingebunden werden kann. Was sind die optimalen Einsatzbereiche für das ipad im Bankalltag? Wie sicher ist das ipad? Wie lässt sich das ipad am besten administrieren? Sichere Integration in die bestehenden Rechenzentral-Systeme Wie lassen sich Dokumente sicher mit dem ipad austauschen? SB INFORMATIONSSICHERHEITSMANAGEMENT IN DER PRAXIS ISM effizient und MaRisk-konform steuern Führungskräfte und Spezialisten Dozent: Martin Wiesenmaier, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbh Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, ISM-Prozesse MaRisk-konform ausgestalten Das Informationssicherheitsmanagement (ISM) gewinnt innerhalb der MaRisk zunehmend an Bedeutung. Gemäß MaRisk AT 7.2 hat die Bank angemessene und wirksame technisch-organisatorische Maßnahmen zur Gewährleistung der Informationssicherheit zu ergreifen. Nur so können die vier Schutzziele Vertraulichkeit, Integrität, Verfügbarkeit und Authentizität für alle wesentlichen IT-gestützten Geschäftsprozesse sowie die zugehörigen IT-Schutzobjekte eingehalten werden. Im Seminar werden auf Basis gesetzlicher, aufsichtsrechtlicher und verbundspezifischer Grundlagen die einzelnen Schritte im ISM erläutert. Sie erfahren, wie Sie MaRisk-konform die Anforderungen an die Klassifizierung von Prozessen, Anwendungen und Daten vornehmen. Sie lernen die Anforderungen an ein qualifiziertes Management operationeller IT-Risiken kennen. Sie erhalten Praxistipps für ein angemessenes und wirksames ISM. Aufbau- und ablauforganisatorische Regelungen zum IT-Risikomanagement Identifikation der wesentlichen IT-gestützten Geschäftsprozesse Identifizierung und Schutzbedarfsklassifizierung der zugehörigen IT-Schutzobjekte Implementierung von Sicherheitskonzepten Monetäre Bewertung der IT-Risiken im Rahmen des OpRisk-Managements

110 IT, IT-Sicherheit und Notfallvorsorge ADG-WEBINARE: AKTUELLE THEMEN ZUM INFORMATIONSSICHERHEITSMANAGEMENT Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen IT, Revision sowie Datenschutz- und IT-Sicherheitsbeauftragte Termine/ ADG-Webinar: Aktuelle Anforderungen im IT-Bereich , 10:00 12:00 Uhr SB Live am eigenen PC über aktuelle IT-Problemstellungen informieren Vor dem Hintergrund steigender gesetzlicher und aufsichtsrechtlicher Anforderungen müssen Banken über eine angemessene und wirksame technisch-organisatorische Ausstattung verfügen. In unseren Webinaren werden einzelne Themenaspekte der Informationssicherheit beleuchtet, und Sie erhalten in 1,5 2-stündigen Live-Online-Seminaren praxisorientierte Umsetzungshinweise. Die Webinare sind interaktiv ausgelegt, sodass sich Sie sich mit dem Referenten per Telefonkonferenz oder Chatfunktion austauschen können. Sie erhalten einen Überblick über aktuelle Themen der Informationssicherheit. Sie haben die Möglichkeit zu einem Austausch mit einem erfahrenen Referenten. Sie können im Vorfeld und während des Webinars Fragen stellen und sich eine Expertenmeinung einholen. Sie verfolgen das Webinar von Ihrem Bankarbeitsplatz oder von zu Hause aus. Dadurch entfällt für Sie der Aufwand für eine Anreise zu einem Seminarort. ADG-Webinar: Aktuelle Anforderungen im IT-Bereich von 10:00 12:00 Uhr (SB ) Mit der aktuellen MaRisk-Fassung wurden die IT-spezifischen Anforderungen von der BaFin weiter präzisiert. Auf Basis aufsichtsrechtlicher und verbundspezifischer Grundlagen sowie aktueller Hinweise aus der Prüferpraxis werden die technisch-organisatorischen Aspekte für eine MaRisk-konforme und effiziente IT-Organisation erörtert. ADG-Webinar: IT-Compliance , 10:00 12:00 Uhr SB Prozessorientierte IT-Prüfung in der Internen Revision , 10:00 12:00 Uhr SB Dozent: Martin Wiesenmaier, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbh Mitglieder Pro Webinar-Termin EUR 210, Aufbau- und Ablauforganisation im IT-Bereich Informationssicherheitsmanagement Notfallmanagement IT-Outsourcing Anforderungen an IT-Anwendungen Berechtigungsmanagement Pro Webinar-Termin EUR 265, ADG-Webinar: IT-Compliance Regelwerk für die IT-Sicherheit von 10:00 12:00 Uhr (SB ) Die IT-Compliance gewinnt auch im Umfeld von Banken zunehmend an Bedeutung. Gemäß MaRisk AT müssen die Banken über eine Compliance-Funktion verfügen, die sicherstellt, dass die einschlägigen Gesetze und aufsichtsrechtlichen Anforderungen (z. B. BDSG, MaRisk, BAIT) im IT-Bereich eingehalten werden. Zur Sicherstellung der Schutzziele Authentizität, Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität der Daten sind im Rahmen der IT-Compliance angemessene technisch-organisatorische Maßnahmen zu implementieren. In unserem Webinar werden praxisnah Ansätze zum Aufbau einer IT-Compliance-Organisation erörtert und Maßnahmen vorgestellt, wie die gesetzlichen, unternehmensinternen Regelungen eingehalten werden können.

111 Definition und Ziele von IT-Compliance Gesetzliche, aufsichtsrechtliche und verbundspezifische Vorgaben IT-Compliance gemäß BSI und MaRisk Festlegung bankinterner Regelungen im Spannungsfeld zwischen schlanken Organisationsrichtlinien und dem aufsichtsrechtlichen Detaillierungsgrad Datenschutz und IT-Compliance Regelungen zum Informationssicherheitsmanagement Maßnahmen zur Einhaltung der Compliance-Anforderungen Soll-Ist-Abgleich zwischen externen Anforderungen und bankinterner Umsetzung Überwachung im Kontext von IT-Compliance Prozessorientierte IT-Prüfung in der Internen Revision von 10:00 12:00 Uhr (SB ) Die autarke Betrachtung von Systemen und IT-Anwendungen genügt nicht mehr den Anforderungen an eine qualifizierte (IT-)Revision. Die Folge: Der risikoorientierte Prüfungsansatz muss in Richtung prozessorientierter Prüfungshandlungen weiterentwickelt werden. Auf Basis der MaRisk, dem Handbuch Ordnungsmäßigkeitsfragen sowie zahlreicher Hinweise aus der Prüferpraxis werden aktuelle Aspekte zur prozessorientierten IT-Prüfung in der Internen Revision erörtert. IT-Geschäftsprozesse als Prüfungsgegenstand des IDW PS 330 Identifikation der wesentlichen IT-gestützten Geschäftsprozesse Querschnittsprüfung gemäß MaRisk Spezifische Anforderungen an Verbund- und Drittanwendungen sowie Eigenentwicklungen Geschäftsprozessanalyse Zugriffsschutz und restriktive Rechtesteuerung gemäß MaRisk AT 7.2 Dokumentation und Protokollierung Datensicherungskonzept Test- und Freigabeverfahren ADG-Webinar: Ihre Themenstellungen im Fokus Haben Sie Wünsche, in Form eines Webinars einzelne Themen- und Fragestellungen aus Ihrer Praxis weiter zu vertiefen? Wir freuen uns auf Ihre Anregungen an Inken Hallberg, Tel.: , oder Mail: So läuft Ihre Anmeldung zum ADG-Webinar ab: 1. Direkt nachdem Sie sich zu diesem Webinar bei der ADG angemeldet haben, erhalten Sie eine Anmeldebestätigung per . Über diese haben Sie die Möglichkeit, die technischen Voraussetzungen für den Zugang von Ihrem Rechner zu überprüfen bzw. die notwendige App für Ihr ipad oder Tablet mit android -Betriebssystem zu erhalten. Bei Fragen zum Zugang oder technischen Schwierigkeiten stehen wir Ihnen gern auch persönlich zur Verfügung. Details finden Sie auch unter 2. Ein bis zwei Tage vor dem Webinar-Termin erhalten Sie ebenfalls per die Zugangsdaten sowie vorab die Präsentationsunterlagen zum Ausdrucken. 3. Über diese Zugangsdaten erhalten Sie dann am Seminartag Eintritt in den virtuellen Seminarraum sowie zur Telefonkonferenz, mit deren Hilfe der Ton übertragen wird.

112 IT, IT-Sicherheit und Notfallvorsorge ADG-WEBINAR-REIHE: TECHNIK EINFACH NUTZEN Neues zum Arbeiten mit dem ipad Vorstände, Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen IT, Revision sowie Datenschutzund IT-Sicherheitsbeauftragte Live am eigenen PC über aktuelle Themen informieren Die technischen Neuerungen bei Tablets und Smartphones entwickeln sich nach wie vor in rasanter Geschwindigkeit. Daher gewinnen aktuelle Kenntnisse zu den Möglichkeiten der mobilen Endgeräte und ihrem sicheren Einsatz im Bankalltag zunehmend an Bedeutung. Die Anwendungen ( Apps ) werden heute zunehmend auch im Bankalltag eingesetzt. Diese unterliegen jedoch hohen Anforderungen hinsichtlich der Kriterien Dokumentation, Organisation, Verfügbarkeit, Datenschutz, Datensicherheit sowie Kontrollsystematik. In unserer Webinar-Reihe werden die einzelnen Aspekte beleuchtet. Dabei erhalten Sie jeweils Hilfestellungen für die direkte Umsetzung in Ihren Alltag. Sie können sich zudem mit unserem erfahrenen Referenten per Telefonkonferenz oder Chatfunktion austauschen. Die Themen werden auf dem jeweils aktuellen Stand der Entwicklungen vorgestellt und können aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden. Dozent: Thorsten Jekel, Jekel & Partner Mitglieder EUR 129, EUR 165, Sie erhalten einen Überblick über aktuelle Themen der Informationstechnologie. Sie haben die Möglichkeit, sich mit unserem erfahrenen Referenten auszutauschen. Sie können im Vorfeld und während der Webinare Fragen einreichen und sich eine Expertenmeinung einholen. Sie verfolgen das Webinar von Ihrem Bankarbeitsplatz oder von zu Hause aus. Dadurch entfällt für Sie der Aufwand für eine Anreise zu einem Seminarort. ADG-Webinar IT-Spezial : Das Mobile Device Management kennenlernen , 10:00 11:00 Uhr (SB ) In diesem Webinar lernen Sie die Grundprinzipien des Mobile Device Managements (MDM) und deren Umsetzung kennen. Was ist Mobile Device Management? Welche Arten und Anbieter gibt es im Markt? Was bietet die Rechenzentrale in diesem Bereich an? Wann ist der Einsatz von MDM sinnvoll? Wie wird MDM am besten eingeführt? ADG-Webinar IT-Spezial : Das ipad in die Fiducia & GAD-IT-Landschaft einbinden , 10:00 11:00 Uhr (SB ) In diesem Webinar vermitteln wir Ihnen die Möglichkeiten der Fiducia & GAD IT AG, das ipad in der Bank sicher und produktiv einzubinden. Grundsätzliche ipad-strategie der Fiducia & GAD IT AG Synchronisation der Lotus-Notes-Daten Mobile Device Management der Fiducia & GAD IT AG und Zwischenlösung mit Vodafone Sicherer Datenaustausch Banken-Apps

113 IT, IT-Sicherheit und Notfallvorsorge ADG-Webinar IT-Spezial : Erfahrungen aus ipad-einführungen in Volks- und Raiffeisenbanken , 10:00 11:00 Uhr (SB ) In diesem Webinar berichtet Thorsten Jekel aus Erfahrungen seiner Unterstützungsleistungen bei der ipad-einführung in Volks- und Raiffeisenbanken. Der Schwerpunkt liegt hier auf der IT-/Orga-Seite. Typischer Verlauf einer ipad-einführung Die Top-10-Fehler bei der ipad-einführung Die Top-10-Best-Practice-Beispiele für die ipad-einführung Erfahrungen zum Thema technische Umsetzung Erfahrungen zum Thema Organisationsrichtlinien ADG-Webinar IT-Spezial : Organisatorische Richtlinien für den ipad-einsatz in der Bank , 10:00 11:00 Uhr (SB ) In diesem Webinar erhalten Sie konkrete Vorschläge, wie Sie die Organisationsrichtlinien für mobile Endgeräte ausgestalten können. Datenaustausch Zugriff auf Cloud-Services Privatnutzung Nutzung von WLAN Installation von Apps ADG-Webinar IT-Spezial : Datenraumlösungen für das ipad für den Aufsichtsrat und den Vorstand , 10:00 11:00 Uhr (SB ) Nach diesem Webinar wissen Sie um die Möglichkeiten des sicheren Datenaustausches für die Gremienarbeit in der Bank. Sicherer Datenaustausch mit Lotus Notes Angebote der Fiducia & GAD IT AG ó ó Brainloop als Mercedes der Datenräume Weitere Datenraumlösungen ADG-Webinar IT-Spezial : Datenaustausch zwischen PC und ipad , 10:00 11:00 Uhr (SB ) Sie gehen souverän mit den verschiedenen Wegen des MaRisk-konformen Datenaustausches zwischen PC und ipad um. Der Schwerpunkt liegt hier auf der IT-/Orga-Seite. Welche Anforderungen gibt es an einen Datenaustausch in der Bank? Ist der Datenaustausch über itunes sinnvoll? Macht der Austausch über USB-Sticks in der Bank Sinn? Wie können Daten über Lotus Notes sicher ausgetauscht werden? Wie können Daten sicher über Datenräume und ähnliche Lösungen ausgetauscht werden? ADG-Webinar IT-Spezial : Besprechungsräume in der Bank für ipad-anwender optimal einrichten , 10:00 11:00 Uhr (SB ) In diesem Webinar lernen Sie die optimale Ausstattung eines Bankbesprechungsraums für ipad- Präsentationen kennen. Sicheres WLAN aufbauen Drahtlos präsentieren mit Apple-TV Mehrere ipads gleichzeitig auf den Beamer übertragen Beispiele aus verschiedenen Banken Beamer oder Monitor?

114 IT, IT-Sicherheit und Notfallvorsorge ERFAHRUNGSAUSTAUSCH IT-SICHERHEITSMANAGEMENT Wie Sie ein praxisgerechtes IT-Sicherheitskonzept aufbauen IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitsmanager und IT-Sicherheitsverantwortliche SB IT-Sicherheitsmanagement gemeinsam in Richtung Erfolg Banken sind nach AT 7.2 der MaRisk gefordert, ihre technisch-organisatorische Vorgehensweise zur Förderung und Gewährleistung der IT-Sicherheit zu dokumentieren. Wie führen Sie eine Schutzbedarfsbestimmung nach geltenden Standards durch, und wie leiten Sie geeignete Schutzmaßnahmen ab? Welche Geschäftsprozesse der Bank sind als wesentlich zu betrachten, und wie sieht deren Schutzbedarf aus? Welcher Detaillierungsgrad technisch-organisatorischer Abläufe ist im IT-Sicherheitskonzept zu dokumentieren? Hier hilft der Erfahrungsaustausch mit Kollegen oft mehr als der Blick ins Fachbuch. Sie kennen die Aufgaben des IT-Sicherheits- und des Risikomanagements. Sie diskutieren die Vorgehensweise zur Gestaltung eines erfolgreichen IT-Sicherheitskonzepts. Sie bewerten Schutzmaßnahmen hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Praxisrelevanz. Aufbau der IT-Sicherheitsorganisation und Zusammenarbeit des Sicherheitsteams Ordnungsmäßigkeitshandbücher und BSI-Standards bis Dokumentation von Prozessen, IT-Schutzobjekten, Schutzmaßnahmen und IT-Risiken Vorgehen Schutzbedarfsanalysen, Risikobewertung und Risikobericht Dozent: Dr. Haiko Timm, FORUM Gesellschaft für Informationssicherheit mbh Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, ADG-WEBINAR: MOBILE ARBEITSPLÄTZE, BLACKBERRY, SMARTPHONE & CO. Einsatz mobiler Endgeräte aus rechtlicher Sicht Vorstände und Führungskräfte Mobile Arbeitsplätze rechtssicher gestalten Chancen und Risiken in Einklang bringen Mobile Arbeitsplätze gewinnen in Banken zunehmend an Bedeutung. Dabei haben sich die Banken mit einer Reihe wichtiger Fragestellungen auseinanderzusetzen: Ist die Übernahme von Unternehmensdaten, Geschäftsgeheimnissen, Kunden- und Bankdaten auf diese neuen mobilen Endgeräte zulässig? Dürfen auch private Geräte eingesetzt werden? Dabei führt die rasante Dynamik der technischen Entwicklungen zu immer kurzfristiger nötig werdenden Anpassungen und Ergänzungen getroffener Regelungen. In unserem Webinar werden daher die rechtlichen Aspekte im bankspezifischen Kontext thematisiert und Hilfestellungen für die Umsetzung in der Bankpraxis gegeben. Sie erkennen die Möglichkeiten der Nutzung mobiler Endgeräte und deren Risiken. Sie erhalten Hinweise über bestehende rechtliche Restriktionen beim Einsatz mobiler Endgeräte. Sie erhalten einen Überblick über die Anforderungen an IT-Sicherheit, Datenschutz, Arbeitsrecht und Betriebsvereinbarungen :00 17:00 Uhr SB Dozent: Stefan Maas, maas_rechtsanwälte Mitglieder EUR 210, EUR 265, Anforderungen an die IT-Sicherheit bei mobilen Endgeräten Arbeitsrecht und Betriebsvereinbarung im Zusammenhang mit mobilen Endgeräten Notwendigkeit von Notfallkonzepten und Rechtsrisiken bei der Datenweiterleitung an Dritte

115 KOSTEN-, FACILITY- UND FILIALMANAGEMENT

116 Kosten-, Facility- und Filialmanagement Qualifizierungsprogramme 5. ZERTIFIZIERTER SPEZIALIST GEBÄUDEMANAGEMENT ADG Führungskräfte und Spezialisten mit der Zuständigkeit für das Facility-Management in Regionalbanken Leistung im Gebäudemanagement steigern Kosten systematisch reduzieren Als Spezialist im Gebäudemanagement sind Sie dafür verantwortlich, die Immobilien effizient und kostengünstig zu betreiben, Gebäudeflächen hinzuzumieten oder zu vermieten. Dabei müssen Sie rechtliche Rahmenbedingungen beachten und die Strukturen und Prozesse mit professionellen Methoden so gestalten, dass Sie Ihren Effizienz- und Qualitätsmaßstäben entsprechen. Als Zertifizierter Spezialist Gebäudemanagement ADG vergrößern Sie Ihre fachlichen Handlungsmöglichkeiten. Sie gestalten Ihr Aufgabenspektrum aktiv mit und leisten so Ihren Beitrag zum nachhaltigen Unternehmenserfolg. Das Programm ist auf die Bedürfnisse des Facility-Managements in regionalen Banken zugeschnitten. Das Aufgabenspektrum wird immer mit dem Fokus auf Regionalbanken beleuchtet. Der Austausch mit den Kollegen aus anderen Häusern und unseren Fachexperten hilft Ihnen, neue Sichtweisen und andere Herangehensweisen kennenzulernen. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie liefern fundierte Entscheidungsinformationen für Ihren Vorstand und sind kompetenter Ansprechpartner für aktuelle Themen des Immobilienmanagements. Sie diskutieren Ihre bisherigen Strukturen sowie Prozessdefinitionen mit den Kollegen, um optimale Lösungen für Ihr Haus zu entwickeln. Sie betrachten die unterschiedlichen Fragestellungen von der Immobilienstrategie bis hin zu den Lebensphasen einzelner Immobilien. Anhand von Benchmarks können Sie konkrete Optimierungsfelder für Ihre Bank identifizieren. Der Nutzen für Ihre Bank: Das Programm ist auf die Aufgaben und Anforderungen in regionalen Banken zugeschnitten. Der Spezialist Gebäudemanagement schafft die optimalen Strukturen und Prozesse für die nachhaltige Umsetzung der Unternehmensstrategie im Facility-Management. Bankeigene Immobilien und Liegenschaften werden professionell gemanagt. Das Vertragsmanagement sowie die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern werden professionalisiert. Der Praxistransfer wird mittels einer auf das eigene Haus bezogenen Projektarbeit sichergestellt. Projektmanagement bei Bauvorhaben der Bank Bedarfsplanung Auswahl der Projektbeteiligten, Projektsteuerung in den Projektphasen, Projekthandbuch Kosten-, Termin- und Qualitätsmanagement, Kostensicherheit am Bau aus rechtlicher Sicht Immobilienstrategie, Kostenoptimierung und Aufbau- und Ablauforganisation im Gebäudemanagement Immobilienstrategie, Organisationsstrukturen Kosten planen und managen, Einflussfaktoren für Kostenoptimierung, Budgetplanung Kennzahlen, Kostenrechnung (Mieten, Umlagen) Prozessoptimierungen, IT-Einsatz Rollen/Stellenprofile im Immobilienmanagement Flächenplanung und Flächenmanagement, Dienstleistersteuerung Dokumentation und Datenmanagement, Berichtswesen Versicherungen im Immobilienmanagement Betrieb, Bewirtschaftung und Verwaltung Funktions- und Betriebsbereitschaft sicherstellen Verwaltung bankeigener Immobilien und Liegenschaften Wartung und Instandsetzung, Energiemanagement, Bewirtschaftung (Reinigung und Wartung) Bauzustandsbericht, Betreiberpflichten Rechtliche Aspekte im Gebäudemanagement in der täglichen Praxis Vertragsmanagement (Miete, Vermietung, Wartung), Mietrecht, Vertragsrecht Prüfungsleistung: Schriftliche Projektarbeit Termine: Modul 1: Modul 2: Modul 3: SRB Dozenten: Jenny Gesterkamp, AIP Bauregie GmbH Klaus Heinlein, SMNG Rechtsanwaltsgesellschaft Rolf Held, VR Bank Rhein-Neckar eg Frank Hummel, P3N Beratungs GmbH Roland Koser, VR-LEASING Aktiengesellschaft Dr. Andreas Stangl, Kanzlei am Steinmarkt Thomas Stein, KIT Consulting Ingenieurund Unternehmensberatungsgesellschaft mbh Harald Schmidt und Giovanni Gaeta, R+V Allgemeine Versicherung AG Mitglieder EUR 2.870, EUR 3.590, Über 400 Fachzeitschriften für Sie auf Abruf!

117 Kosten-, Facility- und Filialmanagement KOSTEN ALS GESAMTBANKTHEMA NACHHALTIGE KOSTENKULTUR UNTERSTÜTZT VERTRIEB SB Vorstände und Führungskräfte Dozenten: Ines Brettschneider, Beratung Andreas Hoffmann, Römer Consulting Mitglieder EUR 995, EUR 1.245, Vertriebsdruck reduzieren durch wertorientierte Kostengestaltung und Steuerung Das Thema Kosten wird weiterhin das Ergebnis der Genossenschaftsbanken prägen. Aber: Ein Institut kann sein Ergebnis nur dann weiter verbessern und damit zukunftsfähig bleiben, wenn alle Organisationseinheiten bei der Planung und Steuerung integriert werden. In unserer Veranstaltung erarbeiten Sie Lösungsansätze, wie in allen Bereichen Ihrer Bank ein Beitrag zur Kostengestaltung gewährleistet werden kann. Sie entwickeln individuelle Handlungsempfehlungen für Ihr Haus. Sie erhalten wertvolle, in der Praxis erprobte Impulse, um Ihre Kostenstrukturen kurzfristig zu optimieren. Bedeutung eines professionalisierten Kostenmanagements für Vertrieb, Produktion, Steuerung und Personal Nutzung von Hilfsmitteln aus dem Verbund Lösungsansätze zur Steigerung des Kostenbewusstseins Ihrer Führungskräfte und Mitarbeiter Verankerung des Kostenmanagements in der Zielsystematik der Bank ERFOLGSFAKTOR STRATEGISCHES KOSTENMANAGEMENT SB Vorstände und Führungskräfte Dozent: Dr. Ingo Kipker, Horváth & Partners Management Consultants Mitglieder EUR 550, EUR 690, Erhöhung der Kosteneffizienz Die Erhöhung der Kosteneffizienz hat auf der Agenda der Genossenschaftsbanken höchste Priorität. Denn: Mit schlanken Kostenstrukturen können die Kreditinstitute wettbewerbsfähige Preise anbieten und die Sicherung der nachhaltigen Ertragskraft. Im Sinne einer nachhaltigen Kostensteuerung werden in unserer Veranstaltung neben Möglichkeiten einer kurzfristigen Kostenreduktion besonders die strategisch angelegten Maßnahmen zur Optimierung des Sach- und Personalaufwandes behandelt. Sie erfahren, wie Sie Transparenz über die wesentlichen Hebel der Kostensteuerung in Ihrem Haus erzeugen können. Sie erhalten Hinweise für die Planung und Umsetzung dauerhafter Effektivitäts- und Effizienzsteuerung. Strategisches Kostenmanagement Notwendigkeit, Bedeutung und Übersicht Transparenz über die wesentlichen Hebel der Kostenoptimierung Instrumente des Kostenmanagements Weiterentwicklung der Kostenmanagement- und -steuerungsinstrumente (Kostensteuerung, Kostenverantwortung, Anreizsysteme, Einkaufsprozesse)

118 Kosten-, Facility- und Filialmanagement KOSTEN IM GRIFF: KOSTEN PLANEN UND STEUERN SOWIE OPERATIV OPTIMIEREN Vorstände und Führungskräfte SB Kosten operativ im Griff haben, aber auch planen und steuern Beantworten Sie mit uns gemeinsam die Frage, ob Sie zu hohe Kosten haben oder ob Sie mit Ihren bestehenden Kosten mehr Erlöse erzielen müssten. Lernen Sie in unserer Veranstaltung Ansätze kennen, die Ihre operativen Kosten rasch wirksam absolut oder relativ über Mehrerlöse senken. Dozenten: Ines Brettschneider, Beratung Olaf Lahmann, gfb Gesellschaft für Bankorganisation mbh Sie lernen, kurz-, mittel- und langfristige Kostentreiber kennen. Sie erhalten wertvolle, in der Praxis erprobte Impulse zur kurzfristigen Optimierung Ihrer Kostenstrukturen. Sie erhalten wertvolle Lösungsansätze zur absoluten und zur relativen Optimierung Ihrer mittelund langfristigen Kosten. Bedeutung eines professionalisierten Kostenmanagements Strategische und operative Kostentreiber Aufbau eines strategischen Kostenmanagements Planung und Steuerung der mittel- und langfristigen Kostenstrukturen Mitglieder EUR 955, EUR 1.195, ADG-WEBINARREIHE: KOSTENMANAGEMENT IN BANKEN: KOSTEN SENKEN, ABER RICHTIG Vorstände, Führungskräfte und Spezialisten Termine: , 10:00 12:00 Uhr , 10:00 12:00 Uhr Kostenbewusst in herausfordernden Zeiten steuern Die Themen Kostenmanagement und vor allen Dingen Kostensenkung werden durch die aktuelle Situation immer stärker in den Fokus gerückt. Das Kostenmanagement umfasst von einmaligen Kostensenkungsmaßnahmen bis hin zu Maßnahmen, die ein nachhaltiges Effizienz-, Produktivitätsund Kostenmanagement hervorrufen, viele unterschiedliche Möglichkeiten. Sie erhalten einen Überblick über Instrumente und Vorgehensweisen zur Kostensenkung. Sie kennen die Erfolgsfaktoren, wie Sie Ihr Haus kosteneffizient aufstellen können. Sie verfolgen das Webinar von Ihrem Bankarbeitsplatz oder von zu Hause aus. Dadurch entfällt für Sie der Aufwand einer Anreise zum Seminarort. Webinar 1: Einmalige Kostensenkung Aktuelle Herausforderungen für Banken und Finanzdienstleister Strategische Herleitung des Kostenanpassungsbedarfs Webinar 2: Dauerhaftes Kostenmanagement Erfolgsfaktor kosteneffizienter Unternehmen und Banken Nachhaltige Umsetzung des Kostenmanagements SRB Dozent: Dr. Ingo Kipker, Horváth & Partners Management Consultants Mitglieder EUR 375, EUR 470,

119 Kosten-, Facility- und Filialmanagement PERSONALARBEIT AKTUELL Kosten optimieren Kapazitäten steuern Attraktivität steigern SB Vorstände, Personalleiter, Führungskräfte Dozent: Peter Rausch, Bereichsleiter Personalmanagement der Volksbank Mittelhessen eg Für Krisen- und Wachstumsphasen vorbereitet sein Nutzen Sie mithilfe unserer Veranstaltung frühzeitig die sich bietenden Möglichkeiten der Personalkostenoptimierung sowie der Personalkapazitätssteuerung. Sichern Sie zudem mit aktuellstem Wissen aus der Praxis zu diversen Faktoren in Vergütungsmodellen den Erfolg Ihres Hauses in Krisen- und Wachstumsphasen! Mitglieder EUR 990, EUR 1.240, Sie reagieren mithilfe eines effektiven Managements der Personalressourcen professionell sowohl auf Wachstumsphasen als auch auf die Bewältigung von Anpassungs- und Krisensituationen. Sie erfahren, wie Sie Personalkosten und -kapazitäten kurz- und mittelfristig beeinflussen. Sie erhalten intensive Einblicke darin, wie es Ihnen gelingt, durch kapazitäts- und kostensteuernde Maßnahmen positiv auf die Unternehmenskultur und die Motivation Ihrer Mitarbeiter einzuwirken. Personalbedarf: Quantitative und qualitative Grundlagen zur Personalkapazitätensteuerung Risikofaktoren Optimierung des Personalaufwands Leistungsorientierte Gehaltsentwicklungspolitik War for talents, Qualität und Qualifizierung Erfolgsfaktoren eines effizienten Kapazitäts- und Personalkostenmanagements Arbeitsrechtliche Fragestellungen :00 Uhr 12:00 Uhr SB Dozent: Thomas Birnstein, P3N Beratungs GmbH Mitglieder EUR 210, EUR 265, ADG-WEBINAR: BARGELDDIENSTLEISTUNGEN IN DER FILIALE ALS PRODUKT VERSTEHEN Ursache-Wirkung-Prinzip aus Bedarf, Leistungsangebot, Technik und Preisen erkennen Vorstände und Führungskräfte Durch Produktorientierung zu mehr Effizienz im Barzahlungsverkehr Das Bargeldhandling verursacht innerhalb von Banken erhebliche Kosten. Die Kosten nehmen im Durchschnitt 0,1 Prozent der DBS ein, im Maximum sogar 0,2 Prozent der DBS. Ca. 70 Prozent dieser Kosten entstehen in den Geschäftsstellen und stellen somit den wichtigsten Hebel bei der Kostenoptimierung dar. Um diese Kosten zu optimieren, hat sich die Betrachtung von Bargelddienstleistungen als eigenständige Produkte als wichtiges Instrument in der Praxis herausgestellt. Bargeldprodukte müssen definiert, die Angebote dieser am Kundenbedarf ausgerichtet und die Preise über effiziente Abwicklungsformen gesteuert werden. In unserem Webinar erfahren Sie, wie Sie das angehen können. Sie kennen ein ganzheitliches Vorgehensmodell zur Implementierung von Bargeldprodukten. Sie erfahren, wie der tatsächliche Kundenbedarf an Bargelddienstleistungen ermittelt werden kann. Sie erhalten wichtige Hinweise für kosteneffiziente Ausstattung mit Kassen- und SB-Technik. Kundenbedarf erkennen und Leistungsangebot definieren Technische Umsetzung der Bargeldprodukte Preise für Bargeldprodukte Interne und externe Kommunikation

120 Kosten-, Facility- und Filialmanagement BARGELDLOGISTIK: KOSTEN SPAREN DURCH NEUE PROZESSGESTALTUNG Führungskräfte und Spezialisten SB Optimieren Sie Kosten und Erlöse Ihres Barzahlungsverkehrs mit einer professionellen Prozess- und Risikosteuerung! Die Bundesbank zieht sich bei der Bargeldbearbeitung systematisch aus der Fläche zurück. Neue technische Verfahren (CashEDI) oder tangierende Gesetze (Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz) bringen erhöhte prozessuale und zu steuernde Aufwände mit sich. Für die Banken ergeben sich daraus neue Herausforderungen: Sie müssen Ihre Bargeldlogistikprozesse neu strukturieren und organisieren. Dabei stehen Umsetzbarkeit sowie Kosten und Risiken im Fokus der Bemühungen. Ihnen wird das notwendige Fachwissen vermittelt, um die Verantwortung für die Prozesse der Bargeldlogistik zu übernehmen. Sie lernen, wie Sie die Bargeldlogistik in Ihrem Haus unter betriebswirtschaftlichen und risikoorientierten Aspekten optimieren. Dozent: Thomas Birnstein, P3N Beratungs GmbH Mitglieder EUR 1.100, EUR 1.375, Überblick über die Bargeldlogistik entlang der Wertschöpfungskette Rechtliche Rahmenbedingungen und Bargeldprozesse Sourcing-Modelle: Welche Sourcing-Variante ist die richtige? Dienstleistersteuerung Steuerungsprozesse in der Bargeldlogistik Rolle des Cashmanagers und Optimierung auf Filialebene DIE BANK ALS BAUHERR Alles, was wichtig ist, für Sie im Überblick Vorstände und Führungskräfte SB Projektrisiken vermeiden und kritische Situationen erfolgreich meistern Als Führungskraft und Entscheider erhalten Sie einen kompakten Überblick über das Thema Projekt management bei Bauprojekten, um die Zusammenarbeit mit Architekten, Ingenieuren, Bauunternehmern, Behörden, Juristen u. a. zu verbessern. Sie lernen die aktuellen Methoden des Projektmanagements bei Bau- und Immobilienprojekten kennen. Sie erfahren die Essentials zu Bedarfsplanung, Projektorganisation, Kosten-/Termin- und Vertragsmanagement. Sie vermeiden Projektrisiken und gehen erfolgreich mit kritischen Situationen um. Das Projektmanagement im Rahmen der Bauherrenfunktion soll in den klassischen fünf Projektphasen: 1. Projektvorbereitung, 2. Planung, 3. Ausführungsvorbereitung, 4. Ausführung, 5. Projektabschluss, unter Berücksichtigung der fünf Handlungsbereiche A Organisation, Information, Koordination und Dokumentation, B Qualitäten und Quantitäten, C Kosten und Finanzierung, D Termine, Kapazitäten und Logistik, E Verträge und Versicherung vorgestellt und diskutiert werden. Kostensicherheit am Bau aus rechtlicher Sicht Dozenten: Roland Koser, VR-LEASING Aktiengesellschaft Klaus Heinlein, SMNG Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Jenny Gesterkamp, AIP Bauregie GmbH Mitglieder EUR 920, EUR 1.150,

121 Kosten-, Facility- und Filialmanagement DIE BANK ALS VERMIETER Aktuelles Wissen rund um die Vermietung bankeigener Immobilien im Überblick SB Vorstände, Führungskräfte sowie Facility-Manager Dozenten: Rolf Held, VR Bank Rhein-Neckar eg Dr. Andreas Stangl, Kanzlei am Steinmarkt Mitglieder EUR 920, EUR 1.150, Chancen sowie Risiken im Blick haben Als verantwortliche Führungskraft in der Bank für die Vermietung der bankeigenen Immobilien müssen Sie täglich rechtliche Fragestellungen schnell und sachlich korrekt bewerten. In den seltensten Fällen verfügen die Verantwortlichen dabei über eine juristische oder immobilienkaufmännische Vorbildung. Deshalb aktualisieren Sie Ihr Wissen über Immobilienentwicklung und Vermarktung von Mietflächen unter Berücksichtigung des aktuellen Mietrechts. Ein Praktiker und ein Mietrechtsexperte erläutern Ihnen mit praktischen Beispielen die Chancen und Risiken. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse im Bereich der Immobilienvermietung und lernen dafür die für Sie relevanten Inhalte im Mietrecht kennen. Sie kennen Bestandteile und Gestaltungsmöglichkeiten von Mietverträgen. Sie diskutieren die Entwicklung von geschäftlichen Vermietungskonzepten und deren Umsetzung. Strategien: Objekt-, Flächen- und Projektentwicklung sowie Revitalisierung von Bestandsobjekten Auswahl der Mietergruppen und Hausverwaltung Modernisierung und Investitions- und Kostenanalysen für Immobilieninvestitionen Rechtsquellen des Mietrechts, Mietvertragstypen und Vertragsgestaltung Checklisten und Formulierungsbeispiele :00 12:00 Uhr SB Dozent: Frank Hummel, P3N Beratungs GmbH Mitglieder EUR 210, ADG-WEBINAR: BETREIBERPFLICHTEN IM IMMOBILIEN- MANAGEMENT ERFÜLLEN PFLICHT ODER KÜR? Vorstände und Führungskräfte Management von Betreiberrisiken Vermeidung von Haftungsansprüchen an die Bank und die handelnden Personen Zum Risikomanagement einer Bank gehört es auch, sich um die eigenen Immobilien, aber auch die angemieteten Gebäude/Filialen zu kümmern. Denn bei selbst genutzten und vermieteten Gebäuden sind die Betreiberpflichten und -risiken vollständig zu erfassen, korrekt zu adressieren und entsprechend abzusichern. Dies gilt selbst dann, wenn externe Dienstleister mit Aufgaben des Facility-Managements vom Räumdienst über die Wartung der Aufzüge bis hin zum Brandschutz beauftragt werden. Letztlich obliegt dem Eigentümer und Arbeitgeber die Kontrolle der Leistungen. Welche wesentlichen Vorschriften hierbei zu beachten, erfahren Sie in unserem Webinar. EUR 265, Sie erhalten einen grundsätzlichen Überblick zur Thematik Betreiberpflichten. Sie erfahren, welche Vorschriften und Regelwerke insbesondere für Banken von Bedeutung sind. Sie bekommen wichtige Hinweise für die Organisation Ihrer Betreiberpflichten. Betreiberpflichten: Was ist darunter zu verstehen? Regelwerke und Gesetze Organisatorische Betreiberpflichten Praxisbeispiele

122 Kosten-, Facility- und Filialmanagement ERFAHRUNGSAUSTAUSCH GEBÄUDEMANAGEMENT IN GENOSSENSCHAFTSBANKEN NEU Führungskräfte und Spezialisten aus dem Gebäudemanagement, Organisation und Facility-Management SB Erfahrungen austauschen und Fachwissen vertiefen Als Spezialist im Gebäudemanagement sollten Sie stets aktuelle Entwicklungen und Trends, die Ihr Aufgabengebiet direkt beeinflussen, kennen. In diesem Erfahrungsaustausch können Sie insbesondere von den in den Banken aktuell diskutierten Themen profitieren. Nutzen Sie hierbei vor allem den Austausch mit Ihren Kollegen aus anderen Häusern und unseren Experten. Außerdem diskutieren Sie vertiefend weitergehend die derzeitigen Anforderungen anhand von Praxisberichten der anderen Teilnehmer. Sie haben die Gelegenheit, Inhalte und Schwerpunkte, die Ihnen unter den Nägeln brennen, im Vorfeld der Veranstaltung bei uns einzureichen. Ihre Themen werden wir dann in der Veranstaltung näher erörtern. Sie vertiefen in der homogenen Teilnehmergruppe die zentralen Themen des Gebäudemanagements in den Regionalbanken. Sie können von einem intensiven Erfahrungsaustausch profitieren und die Chance nutzen, zu den anderen Spezialisten aus anderen Häusern ein Netzwerk aufzubauen, das Ihnen langfristig wichtige Impulse für Ihre Praxis verleiht. Sie stärken durch den Erfahrungsaustausch mit Praktikern Ihre Argumentation, das frisch erlernte Wissen in der Praxis umzusetzen. Sie lernen anhand von Praxisbeispielen, wie Sie Stolpersteine und Fallstricke bei der Umsetzung einzelner Themenstellungen lösen können. Sie können gemeinsam effiziente Lösungen zu Fragestellungen in Ihrem Unternehmen erarbeiten. Dozenten: Rolf Held, VR Bank Rhein-Neckar eg Dr. Andreas Stangl Kanzlei am Steinmarkt Hans Jürgen Schlimgen, Architekturbüro H. J. Schlimgen Dirk Fenner, Planungen für Energieund Anlagentechnik Mitglieder EUR 890, EUR 1.115, Der Inhalt der Veranstaltung hängt im Wesentlichen von den konkreten Themenwünschen und Bedarfen der Teilnehmer ab. Vorschlagsagenda: Entwicklung von Immobilien: Wie kann ich Immobilien entwickeln, wie erkenne ich Potenziale? Vorgehen, Hilfsmittel, Expertise in die Bank bekommen Wichtige Aspekte der Neben- und Betriebskostenabrechnung: Aus privater und gewerblicher Sicht, Prozesse im Griff, Chancen und Potenziale Recht: Vermeidung von Fettnäpfchen im Mietvertragsalltag Die größten Probleme im gewerblichen Mietrecht AGB-Recht vs. standardisierter Mietvertrag (Wie vermeide ich AGB-Probleme?) Betreiberhaftung Vermietung an Ärzte (Reinraum, Labor, Klima und Lüftung usw.) Elektrotankstelle Rauchmelder, Trinkwasserverordnung usw. Energiemanagement Energieproduktion (Photovoltaik, BHKWs, Solaranlagen usw.) Energieeinsparung (Einsparungen, die über LED hinausgehen: Welche Möglichkeiten und Potenziale gibt es?) WDVS/Energetische Sanierung: Wann ist Dämmung sinnvoll, in welchen Fällen besser zu vermeiden? Wo sind Grenzen und Risiken von WDVS? Baukostenmanagement Bauprojekte, Kosten im Griff: Welche Möglichkeiten gibt es, Kostenüberschreitungen zu vermeiden? Budgets und laufende Kosten der bankeigenen Immobilien im Griff Hinweis: Sie haben die Möglichkeit, eigene Themenvorschläge bei der ADG einzureichen.

123 Kosten-, Facility- und Filialmanagement Termine: Prüfung: SB Dozenten: Hans-Peter Baierl, Partner-Dialog Unternehmensberatung Uwe Niermann, BankenImpuls GmbH 7. ZERTIFIZIERTER FILIAL-/REGIONALLEITER Erfolgreiche Leitung des Filialgeschäftes Führungskräfte im Vertrieb Die ergebnisorientierte Steuerung, Leitung und Repräsentanz in der Fläche Als Filial- bzw. Regionalleiter sind Sie das Bindeglied zwischen der Geschäftsführung und den Vertriebsmitarbeitern. Gleichzeitig prägen Sie das Bild der Bank in der Fläche und übernehmen im Rahmen Ihrer Repräsentationstermine die Verantwortung für die Öffentlichkeitsarbeit Ihres Hauses. Zudem sind Sie Führungskraft und Coach in einem. Sie sind mitverantwortlich, die Vertriebsstrukturen und -systeme und alle organisatorischen Regelungen in der Filiale nutzenorientiert umzusetzen. Authentizität sowie Glaubwürdigkeit prägen Ihr Auftreten intern ebenso wie in der Öffentlichkeit. Mitglieder EUR 2.785, EUR 3.485, Hinweise: Für die Zertifizierung absolvieren Sie eine mündliche Prüfung. Voraussetzung für den abschließenden Erwerb des Titels ist die erfolgreiche Teilnahme an der Leiterkompetenz: Führung von Teams und Unternehmenseinheiten oder der Nachweis von vergleichbaren Qualifizierungen. Teilnahmevoraussetzungen sind die Kompetenznachweise im Rahmen der Geno-PE oder vergleichbare Kenntnisse. Mit unserem Qualifizierungsprogramm für Filial-/Regionalleiter profitieren Sie vom Know-how erfahrener Profis und stellen sich und Ihr Team für den aktiven und ertragreichen Vertrieb in der Region bestens auf. Ihr Nutzen als Teilnehmer: Sie erhalten das Rüstzeug, um die Position des Filial-/Regionalleiters erfolgreich auszufüllen und die regionale Marktbearbeitung voranzutreiben. Sie lernen die unterschiedlichen Möglichkeiten der Vertriebssysteme und Vertriebsstrukturen kennen, können diese bewerten und nutzenorientiert kommunizieren. Die Mischung aus Referenten (Beratung, Training, Coaching) liefert Ihnen praktikable Lösungen für die vielfältigen Herausforderungen Ihrer Position. Der Nutzen für Ihre Bank: Durch die ergebnisorientierte Gestaltung der Filialen erhöhen Sie Ihre Vertriebserfolge. Die Filial-/Regionalleiter stellen das Gesicht der Bank vor Ort dar und üben diese Aufgabe sicher aus. Durch Klarheit in den Systemen und Strukturen erreicht die Bank eine individuelle, aber gleichartige Ausrichtung. Die Rolle des Filial-/Regionalleiters in Ihrer Bank Die Verbindung und Operationalisierung von zentraler Vertriebssteuerung und regionaler Verkaufsverantwortung Gestaltung der Schnittstellen zu zentralen Vertriebseinheiten Effektive Aufbaustrukturen inkl. der Vertriebsunterstützung im Filialgeschäft Anforderungsprofile und Qualifikationen einer Filialmannschaft Ziel- und Ergebnisplanung die Vor- und Nachteile von Team- und Einzelzielen Wesentliche Schnittstellen in Geschäftsprozessen im Hinblick auf Vertriebsorientierung und Produktivität Die Leitungsaufgaben der Filial-/Regionalleiter Vom Zahlenjongleur als Führungskraft zur aktivitäten- und ergebnisorientierten Steuerung Der Filialleiter als Coach, Trainer und Führungskraft: Ist das möglich? Mitarbeitermotivation und Unternehmensenergie Teams zu Spitzenleistungen führen Früherkennung von Konflikten und Einsatz von Konfliktlösungsstrategien Mitarbeitergespräche führen die Veränderung der Einstellung hin zur lösungsorientierten Gesprächsführung Die Führungskraft als Mitverantwortlicher für die Umsetzung der vertrieblichen und organisatorischen Systeme Anforderungen an Mitarbeiter- und kritische Gespräche Serviceorientierung vorleben und einfordern

124 Kosten-, Facility- und Filialmanagement ERFAHRUNGSAUSTAUSCH FILIAL-/REGIONALLEITER So vertiefen Sie Ihr Wissen praxisorientiert Führungskräfte SB Erfahrungen austauschen und Fachwissen vertiefen Als Filial- bzw. Regionalleiter müssen Sie Ihr Wissen hinsichtlich aktueller Aspekte, Entwicklungen und Handlungsoptionen in Ihrem Bereich permanent auf dem aktuellen Stand halten. In der Praxis ergeben sich in der Führung von Filialen und Vertriebsmitarbeitern viele Problemstellungen, die sich gut im Austausch mit anderen Kollegen/-innen lösen lassen. Unser Erfahrungsaustausch soll Ihnen die Möglichkeit geben, über Ihre Themen zu diskutieren und, durch unsere Referenten unterstützt, Lösungen zu erarbeiten. Unsere Veranstaltung bietet Ihnen genau das Forum, das Sie weiterbringt: intensiver Austausch und das Kennenlernen von Konzepten, in denen auch für Ihr Haus viele wertvolle Anregungen stecken. Durch die einheitliche Teilnehmergruppe vertiefen Sie die zentralen Themen der Filial- und Regionalleitung. Sie arbeiten im Seminar die Themen ab, die Sie im Vorfeld definiert haben. Sie lernen im Rahmen der Diskussionen Lösungsansätze anderer Häuser kennen und erarbeiten Umsetzungsmaßnahmen für die eigene Bank. Dozenten: Hans-Peter Baierl, Partner-Dialog Unternehmensberatung Uwe Niermann, BankenImpuls GmbH Mitglieder EUR 1.375, EUR 1.720, Die Inhaltsschwerpunkte werden auf Basis der Teilnehmerwünsche individuell festgelegt.

125 RECHNUNGSWESEN

126 Rechnungswesen AKTUELLE FRAGEN UND ANTWORTEN ZUM JAHRES- ABSCHLUSSRUNDSCHREIBEN DER VERBÄNDE 2016 Vorstände sowie Führungskräfte und Spezialisten der Bereiche Rechnungswesen, Jahresabschluss und Steuern sowie Interne Revision Alle Jahre wieder das Jahresabschlussrundschreiben der Verbände Jedes Jahr nehmen die Genossenschaftsverbände im Jahresabschlussrundschreiben Stellung zu aktuellen Bilanzierungs- und Bewertungsfragen im handelsrechtlichen Abschluss. Auch für den Abschluss 2015 ist wieder mit zahlreichen Detailfragen zu rechnen. Aus diesem Grund unterstützen wir Sie wieder praxisnah mit unserem ADG-Webinar bei den zentralen Knackpunkten. Mit unserem ADG-Webinar erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen Punkte des Jahresabschlussrundschreibens sowie deren Anwendung in der Bilanzerstellung Ihres Hauses. Unser ADG-Webinar informiert Sie umfassend und kompakt ohne Reise- und Abwesenheitszeiten. Alles, was Sie benötigen, sind ein Telefon und ein Internetzugang an Ihrem Bankarbeitsplatz, alternativ ein ipad oder ein Tablet mit android -Betriebssystem. Im Rahmen dieses ADG-Webinars werden die zentralen Punkte des Jahresabschlussrundschreibens besprochen, die heute noch nicht bekannt sind. So erhalten Sie im Webinar aktuellste Informationen als Unterstützung für Ihre Abschlusserstellung Webinar-Dauer: ca. 2,5 Stunden, die genaue Startzeit wird noch festgelegt. SB Dozentin: Colette Sternberg, prüfungsnahe Beratung und Coaching Mitglieder EUR 210, EUR 265, RECHT UND PRAXIS: AKTUELLE FRAGEN DER BESTEU- ERUNG UND BETRIEBSPRÜFUNG VON KREDITINSTITUTEN Vorstände sowie Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen Rechnungswesen und Steuern SB Die aktuellen Fragen der Besteuerung von Kreditinstituten sowie Verfahrensfragen und Prüfungsschwerpunkte der Betriebsprüfung Kaum ein Bereich unterliegt einer derart regelmäßigen Änderung wie das Steuerrecht. Insbesondere die weggefallene Verbindung zwischen Handels- und Steuerbilanz erfordert die laufende Beschäftigung mit Fragen der Steuerbilanzpolitik, um auf dem aktuellen Stand der Dinge zu bleiben. Auch Gesetzesänderungen, die laufende finanzgerichtliche Rechtsprechung und nicht zuletzt die zahlreichen Verwaltungsanweisungen verdienen Beachtung. Unsere Veranstaltung bietet Ihnen hierzu einen wichtigen Baustein. Darüber hinaus gehen unsere erfahrenen Dozenten auf die aktuellen Prüfungsschwerpunkte der Betriebsprüfungen durch die Finanzverwaltung ein. Dozenten: Dr. Heinz-Jürgen Tischbein Dirk Pick, BVR Mitglieder EUR 995, Sie vertiefen steuerliche Fragen mit zwei erfahrenen und hoch kompetenten Kennern der besonderen Situation von Kreditgenossenschaften und wägen steuerliche Gestaltungsalternativen optimal gegeneinander ab. Unsere Experten zeigen Ihnen die aktuellen Prüfungsschwerpunkte auf und geben Ihnen wichtige Informationen zum richtigen Verhalten. EUR 1.245, Aktualität und größtmögliche Praxisrelevanz sind unser Markenzeichen. Aufgrund der hohen Dynamik des Themas werden die Schwerpunkte jährlich zeitnah neu festgelegt.

127 Überblick Foren 2017 FOREN 2017 FORUM DIGITALISIERUNG 2017 Vom bis (SB ) 6. GUTACHTERFORUM DER GENOSSENSCHAFTLICHEN FINANZGRUPPE 2017 Am (SB ) 13. FORUM PRODUKTIONSBANK 2017 Vom bis (SB ) 14. FORUM IT-REVISION 2017 Vom bis (SB ) 18. FORUM IT-SICHERHEIT bis (SB ) 14. FORUM ORGANISATION 2017 Vom bis (SB ) 12. FORUM PROBLEMKREDITMANAGEMENT 2017 Vom bis (SB )

128 STICHWORTVERZEICHNIS Symbole 44 KWG A Abwehr von Anfechtungsansprüchen Abwicklung... 36, 54, 55, 58, 59, 64, 67 Aktuelle Rechtsprechung Analyse Anfechtung... 57, 66 Anlegerschutz AnSFuG Arbeitgeber-Attraktivität Architektenwettbewerb Aufbauorganisation Aufsichtsrecht Ausland B Bankfabrik... 6 Banksteuerung... 7, 12, 45 Bargeldlogistik , 120 Barzahlungsverkehr Basel IV Baumanagement Baumaßnahmen Bauträger Beleihungswertermittlung Benutzerberechtigungsmanagement Besserungsschein Betreiberhaftung Betreiberpflichten Betriebsrisiken Bewertungsfragen BGH-Urteile... 65, 68 Big Data Bilanzanalyse... 42, 48, 49 Bilanzierung Bilanzmanipulation Biogas BSI-Standards , 107, 114 BVR-Managementcockpit BWA... 42, 44, 46 C CashEDI Change Change Management Compliance Controlling... 15, 43 CRD IV D Datenschutz Datensicherheit Demografie... 21, 97, 98 Dienstleistersteuerung Dienstleistungsqualität Digitaler Lotse Digitaler Scout Digitale Transformation Digitalisierung... 14, 24, 27, 79 DMAIC Dokumentation E E-Banking Eigenanlagen Eigenverwaltung Einsatz und Nutzung von VR Control Energieeffizienz Erfahrungsaustausch Filial-/Regionalleiter Erfahrungsaustausch Leiter KSC Ertragsdruck ESUG... 54, 55, 59, 68 EU-Insolvenzrecht Exzellenz... 8 F Facility-Management , 122 Filialgeschäft Filialgestaltung Filialleitung , 124 Filialsteuerung Filialvertrieb Firmenkunden Firmenkundengeschäft Firmenkundenkredite Frühwarnsystem... 43, 44 Führungskompetenz Führung von Unternehmenseinheiten Fusion... 26, 28 Fusionsprozess G Gebäudemanagement , 122 Gesamtbanksteuerung Geschäftsfeldverantwortung Geschäftsprozesse Geschäftsprozessmodelle Geschäftsprozessoptimierung Gläubigerausschuss... 54, 55, 59, 62 H Haftung Handlungsoptionen Handwerksunternehmen HypZert I IDW IFRS IKS Immobiliengutachter Immobilienmanagement Informationssicherheit , 110 Informationssicherheitsmanagement Informationstechnologie , 105 Innovation... 27, 88 Insolvenz... 36, 53, 59, 62, 63, 66, 67 Insolvenzanfechtung Insolvenzrecht... 54, 55, 63, 64, 68 Instrumente Kostenmanagement internationale Rechnungslegung... 49

129 Internes Kontrollsystem Internet ipad , 112 IT , 110 ITIL IT-Organisation IT-Prüfung , 105, 110 IT-Revision IT-Sicherheit , 105, 106, 109, 114 IT-Sicherheitsbeauftragter IT-Sicherheitsgesetz IT-Sicherheitskonzept IT-Sicherheitsleitlinie , 108 IT-Sicherheitsmanagements IT-Sicherheitsorganisation IT-Sicherheitsstrategie IT-Strategie J Jahresabschluss... 46, 48, 56, 126 Jahresabschlussanalyse Jahresabschlusspolitik Jahresabschlussrundschreiben der Verbände K KAIZEN Kapazitäten Kapazitätsmanagement... 10, 32, 33 Kapazitätssteuerung... 32, 33 Kernaufgaben der Führung Kommunikation Konzeption Kooperation... 6 Kosten... 8, 119 Kostenanpassungsbedarf Kostendruck Kostenkultur Kostenmanagement , 117, 118 Kostenoptimierung Kostenreduzierung Kostensenkung , 118 Kostenstrukturen Kostentreiber Kredit Kreditanalyse... 46, 48 Kreditentscheidung Kreditgeschäft Kreditmanagement Kreditportfoliomodell Kreditprozesse Kreditrisikocontrolling Kreditrisikosteuerung Kreditsicherheiten... 43, 59 Kreditvertragsrecht Kreditvorlagen Kreditvorlagentraining Krise Krisenberatung Krisenerkennung KSC... 41, 76, 78, 79 Kundenorientierung Kundenservicecenter KVP... 30, 96, 118 L Lean Lean-Management... 11, 30, 31, 32, 87, 96 Lean-Manager Lean Methoden Lean Office Lean Six Sigma Leiter KSC Leiter Marktfolge Aktiv Leiter Marktfolge Passiv Leiter MSC Leiter Passiv Leiter Produktionsbank... 9 M MaComp... 75, 77 Managementkompetenz... 9 MaRisk... 19, 35, 43, 95, 105, 109, 110 Marketing für Organisatoren Marktfolge... 35, 44, 45 Marktfolge Aktiv Marktfolge Passiv... 39, 75, 77, 81, 82 Markt Service Center Marktunterstützung Mietrecht... 47, 122 MiFID Mittelstandsrating Mobile Device Management Mobile Endgeräte Mobile Produktivität Mobiler Arbeitsplatz MSC... 21, 41, 77 N Neufallübergabe Notfallkonzept Notfallmanagement Notfallplanung Notleidende Kredite... 36, 58 O Organisation... 87, 88 Organisationsabteilung Organisationsanalyse Organisationsentwicklung... 86, 88 Organisationsleitung Organisationsmanagement Outsourcing... 89, 105 P Personalbemessung... 32, 33 Personalberechnung Personalkosten Personalmanagement Planungsrechnung Problemengagement Problemkreditbearbeitung... 35, 58, 61 Problemkredite... 53, 59, 62 Problemkreditmanagement... 36, 51, 52, 61 Problemkreditmanager Produktion... 7, 12, 19, 22 Produktionsbank... 10, 20, 24, 25, 26

130 Produktionsbankstrategie... 21, 97, 98 Produktionsplanung Produktionssteuerung... 25, 27 Produktionsstrategien... 6, 10 Produktivität Projektentwicklung... 47, 121 Projektmanagement , 120 Prozessanalyse Prozessdokumentation Prozesse... 7, 12, 58 Prozessgestaltung Prozessmanagement... 10, 21, 32, 85, 87, 89, 95, 96 Prozessmanager... 99, 100 Prozessoptimierung... 30, 40, 77, 100 Prozessorganisation Prozessverantwortung Q Qualität Qualitätsbeauftragter Qualitätsführerschaft... 92, 100 Qualitätsmanagement... 85, 92, 100 Qualitätsmanager ADG R Ratingverfahren Rechtsprechung... 65, 68, 81 Regionales Service Center (RSC)... 6 Regionalleiter Restschuldbefreiung Risikoanalyse Risikobeurteilung Risikomanagement... 58, 121 Risikorelevantes Geschäft S S Sanierung... 36, 43, 53, 54, 55, 56, 59, 60, 61, 64 Sanierungskredit Sanierungsvereinbarungen Schlanke Bank Schnittstellenmanagement Schuldner Schutzbedarfsanalyse Schutzbedarfsklassifizierung Service Excellence Service-Qualität Sicherheitenrecht Sicherheitenverträge Six Sigma Social Media... 21, 97, 98 Solar Sonderprüfung Stellenorganisation Steuerbilanz Steuerrecht Steuerung Strategie... 21, 27, 39, 82, 97, 98 Strategieprozess Strategisches Management... 16, 17 Strukturen Strukturveränderung Systemischer Organisationsentwickler U Umsatzsteuer Umsetzung Unternehmensanalyse... 44, 61 Unternehmensenwicklung Unternehmenskultur V Veränderungsmanagement... 88, 89 Veränderungsprozesse Vermietung , 121 Verschmelzung Versteigerung Vertragsgestaltung Vertrieb... 26, 76 Vertriebsplanung Vertriebsunterstützung Vertriebswege... 76, 79 Videoberatung Vorstand... 6, 30, 87, 101, 107 Vorstandskompetenz... 7, 12, 22 Vorstandskompetenz Banksteuerung... 7, 12 Vorstandskompetenz Produktion... 7, 12 Votierung VR-Rating W Website Wertermittlung Wertpapiergeschäft Windkraft Wohnimmobilienkreditrichtlinie Z Zahlungsverkehr... 66, 119 Zukunft... 39, 82 Zukunftstrends... 21, 97, 98 Zwangsversteigerung Zwangsverwaltung Zwangsvollstreckung... 67

131 ADG-Regional ADG-REGIONAL ADG-QUALITÄT DIREKT IN IHRER NÄHE Sie bestimmen die Zeit, den Ort und das Thema! Mit unserem ADG-Format ADG-Regional gehen wir noch individueller auf Ihre Wünsche ein: Nennen Sie uns die Veranstaltung aus unserem aktuellen Seminarangebot oder das Thema, für das Sie sich interessieren bzw. eine Lösung suchen. Gemeinsam mit Ihnen machen wir uns auf die Suche nach weiteren Banken, die ebenfalls an dieser Veranstaltung oder der Problemlösung interessiert sind. Sobald wir mindestens sieben Teilnehmer gefunden haben, stimmen wir mit den Beteiligten und den Referenten die detaillierten Inhalte sowie den von den Teilnehmern bevorzugten Ort und Termin ab. ADG-Regional bietet Ihnen auf diesem Weg: eine bestimmte ADG-Veranstaltung zu Ihrem Wunschtermin, eine ADG-Veranstaltung direkt in Ihrer Nähe ohne lange Anfahrtswege und Übernachtungen, eine qualitätsgesicherte, individuell zusammengestellte ADG-Veranstaltung zu Ihrem frei wählbaren Wunschthema als aktive Unterstützung in einer aktuellen Frage oder einem laufenden Projekt. Die ausgezeichneten Kundenbewertungen der ADG-Regional-Veranstaltungen haben uns darin bestärkt, die Veranstaltungsangebote weiter auszubauen. Auf Wunsch unserer Kunden waren wir in der Vergangenheit beispielsweise in Leipzig, Hamburg, Stuttgart, München oder Schleswig. Dabei reichte das Themenspektrum von aufsichtsrechtlichen Fragestellungen bis hin zu Veranstaltungen für Aufsichtsräte und Spezialisten. Gerne stellen wir Ihnen den Kontakt zu Teilnehmerbanken unserer bisherigen ADG-Regional-Veranstaltungen her. Mit ADG-Regional bieten wir Ihnen die Gelegenheit, ADG-Qualität vor Ort und damit aus nächster Nähe zu erleben. Mit ADG-Regional gehen wir noch individueller auf Ihre Bedürfnisse ein, denn Sie können Thema, Zeit und Ort bestimmen. Mit ADG-Regional eröffnen wir Ihnen die Möglichkeit, den Seminarbesuch zeitlich ideal in mögliche Umsetzungsprojekte zu integrieren. Mit ADG-Regional reduzieren Sie nicht nur Abwesenheitszeiten für Ihr Haus. Vielmehr führt ADG-Regional durch geringere bzw. keine Reise- und Unterbringungskosten zu einer aktiven Kostenersparnis. Dies ist besonders interessant, wenn es sich beispielsweise um ein zweitägiges Seminar handelt und Sie weite Wege zurücklegen müssten. Noch attraktiver wird diese Alternative, wenn Sie mit mehreren Personen aus Ihrer Bank eine solche Veranstaltung besuchen möchten. Mit ADG-Regional können Sie sich auf die Inhalte konzentrieren. Die ADG kümmert sich um den Rest. Was ist zu tun, wenn auch Sie ADG-Regional nutzen wollen? Am Ende jeder Jahresprogramm-Broschüre sind die persönlichen Ansprechpartner mit Kontaktdaten genannt. Rufen Sie die Ansprechpartnerin oder den Ansprechpartner einfach an, und besprechen Sie mit dieser bzw. diesem Ihren Durchführungswunsch. Gemeinsam stimmen Sie anschließend das weitere Vorgehen ab. Die Ansprechpartner freuen sich auf Ihren Anruf!

132 IHRE NOTIZEN Ihr Erfolg ist unsere Motivation.

133 IHRE NOTIZEN Ihr Erfolg ist unsere Motivation.

134 IHRE ANSPRECHPARTNER Dipl.-Kaufmann, MBA Axel Gürntke Bereichsleiter T: F: Dipl.-Handelslehrerin/Dipl.-Berufspädagogin Inken Hallberg Teamleiterin T: F: Anne Neuroth Betriebswirtin (VWA) Produktmanagerin T: F: Philipp Diel Trainee Produktmanagement T: F: Jacqueline Kuch Assistentin T: F: Britta Wiederkehr Assistentin T: F: Anmeldung und organisatorische Fragen Servicecenter Seminare Telefon: Telefax:

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