Moschee und Gebet im Islam

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1 Matthias Janke Moschee und Gebet im Islam Fertige Unterrichtsstunden zum Islam Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Religion Islam Fernöstliche Religionen

2 Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.

3 Islam LS 06 LS 06 Ein Interview über das Thema Gebet schreiben Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. Schlagworte erstellen 2 EA 10 S ziehen ein Zitat und bearbeiten die dazugehörigen Arbeitsaufträge M1.A GA 10 S vergleichen Ergebnisse, einigen sich auf die drei wichtigsten Gedanken zum Beten und schreiben jeden in Form eines Begriffs auf einen Notizzettel. 4 PL 10 S stellen die Ergebnisse vor und clustern ihre Begriffe an der Tafel. 5 EA 10 S lesen den Infotext (M2), sortieren die Abschnitte und füllen die Lücken. 6 PA 5 S stellen sich gegenseitig ihre Ergebnisse vor. 7 EA 15 S schreiben das Vaterunser aus dem Gedächtnis auf und bearbeiten die Aufgaben M3.A GA 20 S verfassen ein Schülerzeitungsinterview erview in zwei Schritten. 9 PL 5 Ergebnisse werden in der Klasse vorgetragen. M1.A1 3 Notizzettel Magnete oder Kreppband M2 M3.A1 2, Bibel Fragen verständlich formulieren prägnant antworten ein Interview schreiben ein Zitat interpretieren Textlücken und -brüche füllen kontextsensitiv lesen Erläuterungen zur Lernspiralee Ziel der Doppelstunde ist, dass die Schüler über grundlegende Informationen zum Gebet im Islam verfügen und durch den Vergleich zwischen Islam und Christentum die Bedeutung des Gebets im menschlichen Leben reflektieren. Zum Ablauf im Einzelnen: Im 1. Arbeitsschritt gibt der Lehrer einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden en Stunde. Im 2. Arbeitsschritt machen sich die Schüler anhand eines zufällig gezogenen genen Zitats und der dazugehörigen Arbeitsaufträge e (M1.A1 3) Gedanken über das Beten im Allgemeinen. Die Ergebnisse werden en stichwortartig rtig festgehalten. Im 3. Arbeitsschritt tauschen sich die Schüler in einer Dreiergruppe über ihre Ansichten aus und einigen sich auf drei wichtige Gedanken über das Gebet. Jeder Gedanke wird durch ein Schlagwort, das auf eine Moderationskarte geschrieben wird, auf den Punkt gebracht. Im 4. Arbeitsschritt präsentieren die Gruppen ihre Ideen, indem jeweils ein Schüler das Schlagwort auf seiner Karte erläutert und dann an die Tafel heftet. Nachfolgende Schüler sollen ihre Ergebnisse beim Anhängen clustern, d.h. ähnliche Gedanken werden nebeneinander aufgehängt, Unterschiedliches oder Gegensätzliches weiter entfernt. So entsteht eine Begriffslandschaft zum Thema Gebet. 1 Im 5. Arbeitsschritt lernen en die Schüler grundle- gende Informationen zur muslimischen ischen Gebetspraxis kennen, indem sie durch Nummerieren merie und das Füllen von Textlücken den Sachtext (M2) rekonstruieren. Im 6. Arbeitsschritt vergleichen und verbessern die Schüler ihre eergebnisse. Da es sich nur um eine kurze Aufgabe handelt, am besten mit dem Tischnachbarn. Im 7. Arbeitsschritt schreiben die Schüler das Vaterunser möglichst auswendig auf das Arbeitsblatt (M3). Zur Sicherheit kann am Lehrerpult eine Bibel zum Nachlesen bereitgehalten werden. Mittels der Aufgaben M3.A1 2 stellen die Schüler einen Vergleich zwischen Vaterunser und der ersten Sure an. Im 8. Arbeitsschritt reflektieren die Schüler die Stundeninhalte, indem sie gemeinsam ein (fiktives) Schülerzeitungsinterview verfassen: Es wird entweder ein muslimischer Schüler zur ersten Sure oder ein christlicher Schüler zum Vaterunser befragt. Leitfrage: Warum betest du die erste Sure/das Vaterunser? Zunächst schreibt jede Gruppe mindestens fünf Interviewfragen auf. Danach werden die Fragen mit einer anderen Gruppe ausgetauscht, sodass jede Gruppe die Interviewfragen der anderen schriftlich beantworten kann. Im 9. Arbeitsschritt werden die Interviews vor der Klasse vorgespielt und gemeinsam reflektiert. Tipp Da beim Clustern im 4. Arbeitsschritt viele Zettel aufgehängt werden, ist es oft praktikabler, statt Magneten vorher zugeschnittene Kreppbandstreifen zu verwenden. Das Präsentieren und Aufhängen der Zettel läuft flüssiger ab, wenn man mit den Schülern das touch-turn-talk - Prinzip realisiert: Touch: eine Karte in der Hand halten und zeigen. Turn: sich umdrehen, um die Karte an die Tafel zu heften. Talk: sich wieder dem Publikum zuwenden und den Inhalt der Karte erläutern.

4 LS 06.M1 Islam 06 Ein Interview über das Thema Gebet schreiben Gebetszitate Bete und arbeite! (Glaubensgrundsatz der Benediktinermönche) A1 Warum beten Menschen? A2 In welchen Situationen beten Menschen? A3 Was bedeutet das Zitat? Passt es zu deiner Meinung über das Beten? Das Gebet ist der Schlüssel des Morgens und der Riegel zur Nacht. (Mahatma Gandhi, Führer der indischen Befreiungsbewegung) A1 Warum beten Menschen? A2 In welchen Situationen beten Menschen? A3 Was bedeutet das Zitat? Passt es zu deiner Meinung über das Beten? 2 Ein Gebet ist immer auch ein Selbstgespräch, da will man nicht lügen oder rumschleimen, man muss da Tacheles reden. (Dieter Bohlen) A1 Warum beten Menschen? A2 In welchen Situationen beten Menschen? A3 Was bedeutet eutet das Zitat? Passt es zu deiner Meinung über das Beten? Jedes Beten ist ein geistiges Ingemeinschaftstreten mit Gott. (Leo Tolstoi) A1 Warum beten Menschen? A2 In welchen Situationen beten Menschen? A3 Was bedeutet das Zitat? Passt es zu deiner Meinung über das Beten? Ich bete. e. Zuerst in der Kabine, dann während der Hymne eundd dann noch einmal, direkt bevor das Spiel losgeht. [...] Ich bete Verse aus dem Koran in mich hinein. Das gibt mir Kraft und erleichtert mich. (Mesut Özil, auf die Frage, was er vor jedem Fußballspiel tut) A1 Warum beten Menschen? A2 In welchen Situationen beten Menschen? A3 Was bedeutet das Zitat? Passt es zu deiner Meinung über das Beten? Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet. (Matthäus 6,7 8) A1 Warum beten Menschen? A2 In welchen Situationen beten Menschen? A3 Was bedeutet das Zitat? Passt es zu deiner Meinung über das Beten?

5 Islam LS 06.M2 Das Gebet im Islam Fädele die Einzelteile des Textes in der richtigen Reihenfolge wie auf einer Gebetskette auf und fülle die Textlücken. Zu diesem Gemeinschaftsgebet ruft der Gebetsrufer (Muezzin) vom Turm der aus die Gläubigen zusammen. Sodann spricht jeder Beter das Salamu alaikum (Friede sei mit Dir!) zu seinem Nachbarn zur Rechten und zur Linken. In der Moschee versammeln sich auf ein Zeichen en des Imam (Vorbeter, Gebetsleiter) und Frauen in getrennten nten Reihen oder auch Räumen, zugleich aber zum Zeichen der nahe zusammen. 3 Die Einheitlichkeit ichkeit wird auch durch den Imam m gewährleistet: er nimmt vor der Gebetsnische (Mihrab), die die Richtung nach Mekka anzeigt, Aufstellung. Mit Blick auf ihn beten die Gläubigen wie eine einzige Er nimmt daher eine Reihe ritueller. vor. Die rituelle Reinheit (tahara) ist Voraussetzung aller religiösen Handlungen. Die genau festgelegten fünf Gebetszeiten: morgens nachmittags abends nachts sollen die Muslime Tag und Nacht an ihre Stellung als Anbetende Allahs erinnern. Der Salat ist von den Gläubigen dort auszuführen, wo sie sich gerade, aber mindestens einige Gläubige müssen ihn in der Moschee verrichten. Die Gemeinsamkeit der Muslime in aller Welt wird durch die Ausrichtung der Betenden auf die Kaaba in hin betont. Auch die Gebetshaltung ist genau festgelegt und besteht aus einer Reihe von Einzelelementen in fester Abfolge. Jedes der fünf Tagesgebete wird beendet mit einer Wiederholung der Lobpreisung Allahu akbar (Gott ist tde der Größte) und einer Rezitation der ersten Sure des, die selber ein Gebet ist. Eine besondere Form des Glaubensbekenntnisses und des Gottesdienstes bildet der Salat, das liturgische Pflichtgebet zu bestimmten. Es gilt als die zweite des Islam und ist ein Gemeinschaftsgebet. Vor der Verrichtung des Salat muss sich der Gläubige im Zustand der Reinheit befinden.

6 LS 06.M3 Islam Ein islamisches und ein christliches Gebet A1 Vergleiche beide Gebete miteinander und unterstreiche Aussagen/Gedanken, die sich ähneln. A2 Es gibt auch deutliche Unterschiede. Formuliere in eigenen Worten, worin diese bestehen. Das Vaterunser ist das bekannteste Gebet der Christen. Das Vaterunser Die erste Sure des Koran ist ein jedem Muslim besonders gut vertrauter Text, weil sie am Ende jedes Gebets auf arabisch gesprochen wird. 4 Sure 1 Die Eröffnung 1 Im Namen des barmherzigen und gnädigen Gottes te 2 Lob sei Gott, dem Herrn der Menschen n in aller Welt, 3 dem Barmherzigen und Gnädigen, 4 der am Tag des Gerichts regiert! 5 Dir dienen wir, und dich bitten wir um Hilfe. 6 Führe uns den geraden Weg, 7 den Weg derer, denen du Gnade erwiesen hast, nicht den Wege derer, die deinem Zorn verfallen sind und irregehen!

7 Islam LS 07 LS 07 Moschee und Kirche einen Grundrissplan erstellen Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. einen Sachtext markieren 2 EA 10 S lesen und markieren einen Text zur Moschee. M1 3 GA 10 S führen ein klärendes Gespräch über den Text und einigen sich auf zehn Stichworte für einen Spickzettel. 4 EA 5 S gestalten ihren Spickzettel. Karteikarten 5 PA 10 S informieren sich gegenseitig mithilfe des Spickzettels über den Text. 6 GA 20 S zeichnen auf Basis von Text, Spickzettel und den Beispielbildern auf M2 den beschrifteten Grundriss einer Moschee und bearbeiten die Aufgaben M2.A1 2. M2.A1 2, Plakate, Stifte 7 PL 5 Betrachtung der Ergebnisse in einem Museumsrundgang. 8 PA 10 S lesen Material zum Minarettstreit in der Schweiz und sammeln Argumente (pro/contra). 9 PL 15 Durchführung einer Podiumsdiskussion. M3.A1 2 Schlüsselwörter identifizieren einen Spickzettel mit Stichworten und Piktogrammen gestalten ein Plakat gestalten nachvollziehbar argumentieren Erläuterungen zur Lernspirale Ziel der Doppelstunde ist, dass die Schüler mit Aufbau und Funktion einer typischen Moschee vertraut sind und ihr Wissen im Vergleich mit einer christlichen Kirche und einer abschließenden Diskussion sion anwenden. nden. Zum Ablauf im Einzelnen: Im 1. Arbeitsschritt gibt der Lehrer einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde. Im 2. Arbeitsschritt bearbeiten en die Schüler den Sachtext (M1), indem sie ihn zweimal lesen. Beim zweiten Durchgang soll der Text regelgebunden markiert werden. Im 3. Arbeitsschritt werden Fragen und Schwierigkeiten ausgeräumt und die Textstruktur erfasst. Die Schüler einigen sich auf zehn Stichworte, mit denen der Text gegliedert werden kann. Im 4. Arbeitsschritt fassen die Schüler den Text zusammen, indem sie eine Karteikarte mit höchstens zehn Begriffen und beliebig vielen Zeichen und Symbolen beschriften. Im 5. Arbeitsschritt festigen die Schüler die Inhalte des Textes durch mehrmaliges Präsentieren und Zuhören. Dabei kann auch das eigene Textverständnis vertieft und gegebenenfalls korrigiert werden. 5 Im 6. Arbeitsschritt ritt gestalten die Schüler anhand von Bildern verschiedener Moscheen (M2) und unter Zuhilfenahme e der bisherigen Informationen ein Lernplakat, auf dem der beschriftete Grundriss einer Moschee und der Vergleich mit einer christ- lichen Kirche dargestellt sind. Im 7. Arbeitsschritt werden die Ergebnisse in Form eines Museumsrundgangs präsentiert und gewürdigt. Im 8. Arbeitsschritt wenden die Schüler das Erlernte an, indem sie sich eine Meinung zum Schweizer Minarett-Streit (M3) bilden. Hierzu werden zunächst die aufgelisteten Argumente auf ihre Stichhaltigkeit hin überprüft. Anschießend formulieren die Schüler selbstständig weitere Pro- und Contra-Argumente. Im 9. Arbeitsschritt werden die erarbeiteten Argumente genutzt, um eine Podiumsdiskussion zu führen. Diese sollte zunächst von ein oder zwei Schülern moderiert werden, kann dann aber auch durch gezielte Fragen des Lehrers vertieft und auf die ganze Klasse ausgeweitet werden, um so noch einmal die Bedeutung der Moschee und des Gebets im täglichen Leben von Muslimen zu wiederholen und zu reflektieren. Je nach Diskussionserfahrung der Klasse sollte man sich vorher überlegen, welche Diskussionsform am besten geeignet ist (siehe Tipp). Tipp klassische Podiumsdiskussion: Der Moderator steht in der Mitte und die Vertreter der Pround Contra-Partei auf beiden Seiten. Fishbowl-Diskussion: Die Diskutanten sitzen auf Stühlen in der Mitte, umgeben von den Zuhörern. Sprechen darf nur, wer im inneren Kreis sitzt. Möchte ein Außenstehender auch etwas sagen, stellt er sich hinter einen der Stühle. Der dort Sitzende darf noch ausreden und muss dann den Platz freimachen. Zwei Pro- und Contra-Stühle: Die Schüler setzen sich auf einen Stuhl, formulieren eine Meinung/ein Argument, und gehen dann zum Platz zurück.

8 LS 07.M1 Islam 07 Moschee und Kirche einen Grundrissplan erstellen Die Moschee Lies den Text sorgfältig durch und markiere ihn so, dass er eine übersichtliche Struktur erhält und wichtige Inhalte hervorgehoben sind. 6 Moschee, das heißt aus dem Arabischen übersetzt Ort der Niederwerfung. Damit wird schon die grundlegende Funktion dieses Gebäudes deutlich: ein Haus für das islamische Gebet (Salat), bei dem sich die Gläubigen, einem festgelegten Bewegungsablauf folgend, mehrmals auf dem Boden niederwerfen. Die Moschee ist aber noch mehr: ein sozialer Treffpunkt, an dem auch Gemeindeversammlungen abgehalten, Feste gefeiert oder auch einmal Hausaufgaben gemacht werden, wenn Kinder sich dort nach der Schule treffen. Eine Moschee besteht im Idealfall aus bestimmten mten Teilen, die alle für den Verlauf des Gebets wichtig sind. Zunächst einmal wird eine Waschgelegenheit benötigt, denn vor dem Betreten en des Gebetshauses soll über eine symbolische äußere Waschung von Händen, Füßen und Gesicht, auch das Innere des Menschen gereinigt und so für das Gebet bereit gemacht werden. Oft gibt es also einen Brunnen vor der Tür oder einen separaten Waschraum. Im Inneren en der Moschee fällt lt zunächst einmal die Nihrab auf. Das ist eine Nische in der Wand, welche die Gebetsrichtung etsrichtung nach Mekka (Kibla) anzeigt. Denn wenn Muslime beten, richten sie sich nach Möglichkeit auf die Kaaba in Mekka hin aus. Wer auf Reisen ist, rollt seinen Gebetsteppich ebenfalls ls in diese Richtung (soweit feststellbar) aus. Der Boden des Raumes ist mit Teppichen en ausgelegt und es gibt keine Stühle oder Bänke, damit alle Gläubigen genügend Platz finden, um die verschiedenen Bewegungen beim Gebet auszuführen. Der Imam ist der Vorbeter, d.h. er beherrscht die verschiedenen Gebetsformen und leitet die Gemeinde an. Eine besondere Rolle spielt das Freitagsgebet, das an diesem Wochentag das Mittagsgebet ersetzt. Hier sollen die Gläubigen einmal in der Woche möglichst zum gemeinsamen Gebet in der Moschee zusammenkommen. Beim Freitagsgebet wird zusätzlich eine Predigt gehalten. Hierfür gibt es in jeder Moschee eine Kanzel, Minbar genannt. Weil die Frauen beim Gebet nicht von Männern beobachtet werden sollen, beten sie je nach Größe der Moschee hinter den Männern, auf einer Empore oder in eigenen Räumen. Als Schmuck wird man in einer Moschee niemals bildliche Darstellungen von Gott, Menschen oder Tieren finden. Erlaubt sind hingegen Koransuren und nichtfigürliche Darstellungen. Aus diesem Grund sind Moscheen oft mit kunstvollen Kaligraphien und farbenprächtigen Ornamenten geschmückt. Um die Gläubigen zum Gebet zu rufen, gehört zu einer Moschee auch das Minarett, ein Turm, von dem aus der Muezzin die Gebetszeiten ausruft. Dies geschieht stets in arabischer Sprache, heutzutage meist über einen Lautsprecher. Die Moschee ist für Muslime der wichtigste Ort, an dem sich im Alltag der Zusammenhalt ihrer Gemeinde ausdrückt. Dies geschieht v.a. im Gebet, aber auch durch andere Formen des Zusammenseins. Deshalb gibt es in der Regel angeschlossene Räume für Feste, Unterricht, Geschäfte oder politische Veranstaltungen.

9 Islam LS 07.M2 Moschee und Kirche A1 Erstellt auf dem Plakat gemeinsam eine beschriftete Grundrisszeichnung einer Moschee. Die Beispielbilder helfen euch dabei. Sultan Ahmed Moschee, Istanbul Eine Moschee in Singapur A2 Überlegt, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es zwischen einer Moschee und einer christlichen Kirche gibt. Präsentiert eure Ergebnisse in angemessener Form auf dem Plakat. 7 Islamisches Zentrum von Campinas, Brasilien Fatih-Moschee, Wuppertal Umayyaden-Moschee, Damaskus

10 LS 07.M3 Islam Der Minarettstreit Am wurde in der Schweiz durch eine Volksabstimmung festgelegt, dass zukünftige Neubauten von Minaretten in der Schweiz verboten sind. Die Diskussion im sogenannten Minarettstreit hatte zu diesem Zeitpunkt bereits zwei Jahre gedauert. Dabei wurden verschiedene Argumente für und gegen das Minarettverbot vorgebracht. A1 Vergleicht die Argumente mit euren Informationen über Moschee und Minarett und vergebt jeweils zwischen 0 und 3 Punkte, je nachdem, für wie angemessen ihr das Argument haltet. Argumente für ein Verbot Das Minarett sei ein Machtsymbol des Islams. Von den Minaretten würde zukünftig ein Muezzin zum Gebet rufen. Ruhestörung. Ein Verbot von Minaretten schränke die Religionsfreiheit nicht ein, da Minarette für die Ausübung des Islams nicht notwendig seien. Auch Kreuze würden zunehmend aus öffentlichen Gebäuden entfernt. Punkte 8 Argumente gegen en ein Verbot Punkte Ein generelles Bauverbot für Minarette verstoße gegen die Religionsfreiheit und Menschenrechts-Abkommen. enrec Das Verbot sei für die Bekämpfung von extremistischen Gruppierungen nutzlos. Die Initiative gefährde e den Religionsfrieden in der Schweiz. Der Ruf der Schweiz in nislamischen Ländern werde geschädigt. A2 Formuliert in eigenen Worten weitere Argumente für oder gegen das Minarettverbot.

11 Islam LS 08 LS 08 Einen Moscheebesuch planen und durchführen Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde und stellt den Verlauf des geplanten Moscheebesuchs vor. 2 EA 10 S schreiben Fragen für den Besuch auf. 3 GA 30 S einigen sich auf die wichtigsten Fragen und entwerfen am PC einen Erkundungsbogen. 4 Die Exkursion wird durchgeführt und die S finden Antworten auf ihre Fragen. 5 GA 15 S vergleichen/verbessern ihre Ergebnisse und formulieren mithilfe des Fragebogens kurz ihre Eindrücke. 6 PL 15 S stellen ihre Ergebnisse vor. Offene Fragen können im Unterrichtsgespräch besprochen werden. 7 EA 15 S schreiben entweder einen Bericht oder einen Dankesbrief an den/die Gastgeber in der Moschee. M1 Fragen formulieren am PC schreiben und formatieren Ergebnisse protokollieren präsentieren Erläuterungen zur Lernspirale Ziel der Doppelstunde ist, dass die Schüler einen Moscheebesuch bewusst vor- und nachbereiten eiten und Expertenwissen nutzen, um im Unterricht offen gebliebene Fragen zu klären. Zum Ablauf im Einzelnen: Im 1. Arbeitsschritt t gibt der Lehrer einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde und teilt den Schülern Informationen über den anstehenden Moscheebesuch (auch Organisatorisches) s) mit. Im 2. Arbeitsschritt gehen die Schüler ihren Ordner mit den Aufzeichnungen zur Unterrichtseinheit Islam durch und notieren sich offene e Fragen, die sie beim Moscheebesuch ebe klären möchten. Im 3. Arbeitsschritt vergleichen die Schüler in Dreiergruppen ihre Fragen und einigen sich auf sechs bis acht Fragen, aus denen sie dann einen Fragebogen/Laufzettel gestalten. Dieser Bogen wird für jedes Gruppenmitglied einmal ausgedruckt. Notizen: 9 Im 4. Arbeitsschritt wird der Moscheebesuch h durchgeführt. Dies geschieht im Rahmen einer Exkursion und wird in der Regel einen en ganzen Nachmittag in Anspruch nehmen. Im 5. Arbeitsschritt schritt kommen die Schüler in der nächsten Stunde wieder in den Ausgangsgruppen zusammen. Sie vergleichen nund verbessern gegebenenfalls die aufgeschriebenen Ergebnisse und fassen sen diese, angeregt durch das Aufgabenblatt M1, zusammen. Im 6. Arbeitsschritt stellt für jede Gruppe jeweils ein ausgeloster Schüler die Ergebnisse vor. Es empfiehlt sich, im Unterrichtsgespräch auf offene Fragen oder allgemeine Eindrücke der Exkursion einzugehen. Im 7. Arbeitsschritt fasst jeder Schüler für sich seine Eindrücke zusammen, indem er entweder einen Dankesbrief an die Gastgeber oder einen Bericht über den Moscheebesuch schreibt. Tipp Es hat sich bewährt, beim Moscheebesuch mit den Gastgebern eine Frage runde zu vereinbaren. So können die Schüler leichter ins Gespräch kommen und ihre vorbereiteten Fragen stellen.

12 LS 08.M1 Islam 08 Einen Moscheebesuch planen und durchführen Fragebogen zur Auswertung des Moscheebesuchs 1. Vergleicht, was ihr zu jeder eurer Fragen aufgeschrieben habt und formuliert gemeinsam jeweils eine Antwort in eigenen Worten. 2. Was ist euch besonders in Erinnerung geblieben und warum? Gibt es etwas, worüber ihr euch gewundert habt oder neue Fragen, die während des Besuchs entstanden sind? 4. Fasst eure Eindrücke vom Besuch in der Moschee in drei kurzen Sätzen zusammen.

13 Individuelle Förderung bei gleichzeitiger Lehrerentlastung Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Islam Fernöstliche Religionen Über diesen Link gelangen Sie direkt zum Produkt: Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des Programms ms von Klippert Medien finden Sie unter ww.k 2016 Klippert Medien AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werks ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags. Sind Internetadressen in diesem Werk angegeben, wurden diese vom Verlag sorgfältig geprüft. Da wir auf die externen Seiten weder inhaltliche noch gestalterische Einflussmöglichkeiten haben, können wir nicht garantieren, dass die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt noch dieselben sind wie zum Zeitpunkt der Drucklegung. Der Persen Verlag übernimmt deshalb keine Gewähr für die Aktualität und den Inhalt dieser Internetseiten oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind, und schließt jegliche Haftung aus. Autor: Matthias Janke Covergestaltung: Norbert Funk Illustrationen: Steffen Jähde

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