Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
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- Etta Neumann
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1 1 Von der Nüchternheit als politischer Tugend Gottesdienst am Sonntag, 27. April 2014 (1. Sonntag nach Ostern Quasimodogeniti) in der Schlosskirche, Bonn, im Rahmen der Predigtreihe Evangelium und Politik Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Der Predigttext, den ich zum heutigen Tag im Rahmen der Predigtreihe Evangelium und Politik, abweichend von der sonst üblichen Ordnung, ausgewählt habe, steht im 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher im fünften Kapitel, Verse Von Zeiten und Fristen (der Ankunft des Herrn) brauche ich euch, ihr Brüder, nicht zu schreiben, (2) denn ihr wisst selbst genau, dass der Tag des Herrn so kommt wie ein Dieb in der Nacht. 3. Wenn sie sagen: Friede und Sicherheit, dann kommt plötzlich Verderben über sie wie die Geburtswehen über die schwangere Frau, und sie sollen nicht entkommen. 4. Ihr aber, ihr Brüder, bleibt nicht in der Dunkelheit, damit der Tag euch nicht überfällt wie ein Dieb. 5. Denn ihr seid alle Söhne des Lichts und Söhne des Tags. Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Dunkelheit. 6. Wir wollen also nicht schlafen wie die anderen, sondern wach und nüchtern sein. 7. Denn wer schläft, schläft bei Nacht, und wer sich betrinkt, betrinkt sich bei Nacht. 8. Wir aber, die wir dem Tag gehören, wollen nüchtern sein, bekleidet mit dem Glauben und der Liebe als Panzer und der Hoffnung auf das Heil als Helm, (9) damit Gott uns nicht seinem Zorn überantwortet, sondern uns in seinem Heil bewahrt durch unseren Herrn Jesus Christus (10), der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir nun wachen oder schlafen, mit ihm zusammen leben. 11. Darum ermahnt einander und stärkt einer den anderen, wie ihr es ja bereits tut. Herr, weil unser Wort kraftlos geworden ist, wollen wir hören, was Du uns zu sagen hast. Amen.
2 2 Liebe Schwestern und Brüder! Im Jahre 1980 erschien ein Taschenbuch mit dem Titel: Politik mit dem Einkaufskorb. Das Buch hatte eine klare Botschaft, die schon auf dem Einband angegeben war. Darauf prangte nämlich ein Verbotsschild, das mit Früchten gefüllt war, und darunter stand geschrieben: Unterstützt den Kampf für Gerechtigkeit in Südafrika. Kauft keine Früchte der Apartheid! Die Herausgeberin, die Sozialarbeiterin und Pädagogin Edda Stelck, gründete 1972 den ersten Dritte-Welt-Laden in Deutschland und erfand auch den Slogan Jute statt Plastik, um für eine Reduzierung von Plastiktüten zu werben. Sie war in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau aktiv im Rahmen der ökumenischen Arbeit und der entwicklungsbezogenen Bildungsarbeit, mit der sie versuchte, in der Gesellschaft für entwicklungspolitische Themen zu werben. Für ihre Arbeit erhielt sie 2011 das Bundesverdienstkreuz. 1 Kann man mit dem Evangelium Politik machen? Menschen wie Edda Stelck haben damals gesagt: Selbstverständlich. Der ganze Ökumenische Rat der Kirchen hatte sich schon auf der Vollversammlung 1968 in Uppsala ein Antirassismusprogramm zu eigen gemacht. Anfang der neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts kollabierte dann das unmenschliche System der Apartheid in Südafrika, und die Kirchen haben ihr Teil zu diesem Kollaps beigetragen. Nicht nur durch den Früchteboykott, sondern auch dadurch, dass sie in ihrer überwältigenden Mehrzahl die Apartheidspolitik als unchristlich verurteilt hatten. Die Antiapartheidsbewegung war damals in den Kirchen in Deutschland allerdings nicht unumstritten, weil viele linksgerichtete Einzelpersonen und Gruppen innerhalb der Kirchen den bewaffneten Kampf des Afrikanischen Nationalkongresses (ANC) teilweise billigten und diese Position bei anderen auf erhebliche Kritik stieß: Man warf den Sympathisanten des ANC vor, gegen das Gewaltverbot des Neuen Testaments zu verstoßen. So oder so: Man glaubte stets, klar auf einer Seite zu stehen. Man war entweder dafür oder dagegen. Solche klaren moralischen Grenzlinien gab es im öffentlichen Bewusstsein in meiner Studentenzeit häufig: Die DDR und die Sowjets waren böse, und wir waren lieb. Wer am bundesdeutschen Kapitalismus Kritik übte, sollte doch nach drüben 1 Vgl. URL < sowie die entsprechende Pressemitteilung zur Ordensverleihung durch das Regierungspräsidium Darmstadt, deren URL zu lang ist, um hier wiedergegeben zu werden (durch Google leicht auffindbar; ).
3 3 gehen. Die RAF bedrohte das Fundament des Staates, welches der Innenminister verteidigte. Der Radikalenerlass war darum gut gegen die bösen Kommunisten im öffentlichen Dienst, auch wenn sie nur bei der alten Post Briefe austrugen. Oder aber umgekehrt: Ronald Reagan war schlecht. Das Wettrüsten war schlecht. Die Atomkraft war schlecht. Die Großindustrie war schlecht schlecht, alternative Produktionsweisen waren gut gut. Unabhängig von politischen Loyalitäten gab es klare Freund-Feind-Distinktionen die freilich unterschiedlich ausfallen konnten, je nachdem ob man sich der SPD, der CDU oder der Friedensbewegung und später den Grünen zugehörig fühlte. Nur wenige haben schon damals gesehen, dass viele Dinge komplizierter waren, als man wahrhaben wollte: Die Nachrüstungsdebatte war ein Beispiel, Atomkraft ein anderes. Im Grunde wusste man weder, ob mehr oder weniger Waffen das Wettrüsten beenden würden und ob es nach dem damaligen Stand der Technik besser wäre, Atom- oder Kohlekraftwerke zu haben. Es scheint, als sei die Zeit dieser klaren moralischen Grenzziehungen heute vorbei. Zumindest hat sich die Wahrnehmung deutlich verändert. Daran hatte der Mauerfall gewiss einen erheblichen Anteil. Anderes kam hinzu: Ich erinnere mich noch gut, wie sozialdemokratisch gesinnte Freunde noch 1998 strikt gegen einen Militäreinsatz der Bundeswehr im Balkan plädierten und, nachdem der Bundestag im folgenden Jahr den Einsatz im Kosovo-Krieg beschlossen hatte, plötzlich von ihrem ursprünglichen Pazifismus nichts mehr hören wollten. Darüber hinaus haben wir mittlerweile gelernt, dass auch die bisherigen Guten, also die USA und wir selbst, handfeste wirtschaftliche und militärische Interessen verfolgen und sich zeitweise keinen Deut um die Beachtung der Menschenrechte geschert haben, wie man an Guantánamo ausführlich studieren kann. Das Resultat ist eine moralische Verwirrung und Verunsicherung: Sicher, wir wollen das Klima schützen aber wollen wir nun mehr Windräder, oder wollen wir die Brutstätten seltener Vogelarten erhalten? Bei der Stammzellforschung oder bei medizinischen Tierversuchen beschleicht viele von uns ein Unbehagen aber wollen wir nicht Heilmittel für schwere Krankheiten finden? Wir sind gegen Massentierhaltung aber wie viele von uns möchten wirklich vegetarisch leben? Auch bei der Auseinandersetzung mit Russland um die Krim und die Ukraine funktionieren die alten Reflexe nicht mehr so richtig, obwohl sich viele Kommentatoren darum bemühen, die Schemata des kalten Krieges wieder aufleben zu lassen.
4 4 Je mehr wir über diese Welt wissen, desto schwieriger wird es mit gut und böse, weiß und schwarz. Die Zahl der Gaddafis und Saddam Husseins hat abgenommen. Ordentliche Diktatoren, die mit Terror, Folter und Mord operieren, sind ja für uns moralisch bequem. Vielleicht eignet sich Baschar al-assad noch für diese Rolle. Autokraten vom Schlage eines Putin oder Regimes wie die in Iran oder Ägypten sind dagegen moralisch kompliziert, weil sie uns zumuten, uns ernsthaft eine Meinung zu bilden, noch dazu, wenn sie mehr oder weniger demokratisch legitimiert sind. Seit wir mehr über die korrupten Eliten in den Entwicklungsländern wissen, hat selbst die Kolonialismuskritik stark an Überzeugungskraft verloren. Wirtschaftlich sind wir heute ohnehin alle eng miteinander verflochten. Die Welt wird grauer: Es gibt hellgrau und dunkelgrau, aber nur noch ganz selten schwarz und weiß. Die alten moralischen Maximen tragen nicht mehr so richtig. Alles hängt irgendwie mit allem zusammen, und wir fühlen uns außerstande, die Wirkungsketten zu durchschauen. Wer weiß, ob der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien nicht einen Tornado in Texas auslösen kann? Die Bibel ist uns Christen, so scheint es, dabei auch keine wirkliche Hilfe. Sie ist in einer bestimmten historischen Situation entstanden und spricht in eine bestimmte Zeit hinein. Die Entstehung der Welt stellen wir uns heute anders vor als die Verfasser des ersten Buches der Bibel. Kein Mensch würde heute ernsthaft mehr vertreten, dass Frauen in der Kirche schweigen sollten. Und auch bei Fragen gleichgeschlechtlicher Partnerschaften setzt sich Gottseidank zunehmend die Auffassung durch, dass eine ablehnende Haltung, die sich unkritisch auf die Bibel beruft, zu einer Diskriminierung führt, die ihrerseits nicht mehr christlich genannt werden kann. Ganz zu schweigen von den vielen täglichen Fragen, zu denen sich in der Bibel schlechterdings gar nichts findet. Damit ist die Gefahr groß, dass wir Christen uns aus ethischen Debatten überhaupt zurückziehen. Politik wird zu einem Feld, auf dem eigene Bedingungen und Regeln herrschen, die von den jeweiligen Akteuren definiert und von Politikwissenschaftlern beschrieben werden. Wir haben Angst, uns dem Verdacht der Naivität, der Weltfremdheit und der Realitätsblindheit auszusetzen, wenn wir eine politische Option als christlich reklamieren. Ich verstehe das gut und ertappe mich selbst oft dabei, vor lauter Für und Wider am Ende gar keine Meinung mehr zu haben und die da oben machen zu lassen. Aber ist eine solche Haltung für Christen nicht zu einfach? Gewiss, die Bibel ist ein historisches Dokument. Viele Probleme, die darin verhandelt werden, sind nicht mehr un-
5 5 sere Probleme, und umgekehrt sehen wir uns in der Moderne neuen Herausforderungen gegenüber, die die Bibel noch nicht im Blick hatte. Das heißt aber nicht, dass sich nicht doch in ihr Wegmarken und Richtungsweiser für unser Handeln in der Welt finden lassen. Der Apostel Paulus hat sie im sogenannten Hohelied der Liebe in 1. Korinther 13 klassisch formuliert: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen (13,13). Glaube heißt: Unser Handeln beruht auf einer religiösen Basis: Es ist das Vertrauen, dass Gott uns in Jesus Christus gezeigt hat, was wahres Menschsein bedeutet, und dass er uns zu diesem Menschsein berufen hat. Hoffnung heißt: Wir dürfen zuversichtlich sein, dass das, was wir im besten Wissen und Gewissen in dieser Welt tun, einen Sinn ergibt und eine Zukunft hat. Nichts von dem, was wir hier tun, ist sinnlos, denn Gott wird unser Bemühen anerkennen. Liebe heißt: Wir versuchen unser Handeln an den Bedürfnissen und Nöten unserer Mitmenschen auszurichten. Alle Menschen sind Gottes geliebte Kinder, und es ist unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sie darum auch an seiner Schöpfung gleichermaßen Anteil haben. Unser Bemühen und unsere Arbeit als Christen in dieser Welt haben dann notwendigerweise politische Implikationen. Ich nenne deren vier: 1. Alle Menschen haben ein Recht auf ein menschenwürdiges Leben. Wir Christen müssen dafür sorgen, dass jeder Mann, jede Frau und jedes Kind ausreichenden Zugang zu den Ressourcen Nahrung, Wohnung und Kleidung, Gesundheit und Bildung hat. 2. Es darf keine Diskriminierung von Menschen geben. Wir Christen müssen sicherstellen, dass niemand aufgrund seiner Hautfarbe, seines Geschlechtes oder aufgrund geistiger und körperlicher Beeinträchtigungen benachteiligt wird. 3. Zukünftige Generationen dürfen nicht durch Schulden belastet werden, die die jetzige Generation aufhäuft. Wir Christen müssen darauf achten, dass wir finanziell und materiell nicht über unsere Verhältnisse leben. 4. Gott hat uns diese Welt anvertraut. Wir Christen dürfen unseren Planeten nicht schädigen. Nun mag man einwenden, diese Grundsätze seien trivial und könnten uns oft nicht helfen, im Einzelfall Entscheidungen zu treffen. Aber ist das wirklich so? Ich denke schon, dass bestimmte politische Entscheidungen oder Handlungen von diesen biblischen Vorgaben her nicht mehr gedeckt sind. Dazu drei Beispiele:
6 6 Es genügt nicht, beim Flüchtlingsproblem im Mittelmeer einfach die Grenzen dicht zu machen oder die Augen zu schließen mit der Folge, dass viele Menschen im Meer ertrinken. Wir brauchen eine Politik, die sich einerseits ernsthaft um die ökonomischen Ausgangsbedingungen in den Herkunftsländern der Flüchtlinge bemüht und andererseits denen, die zu uns kommen, wirksame Hilfe leistet. Es genügt ferner nicht, im Finanzhaushalt keine neuen Schulden mehr zu machen, so begrüßenswert ein solcher Schritt auch ist. Die Schulden selbst müssen abgebaut werden. Wachstum muss nachhaltig sein. Schließlich werden wir uns ernsthaft überlegen müssen, ob die automobile Welt in der derzeitigen Form mit ihrer massiven Umweltbelastung nicht dem biblischen Auftrag der Schöpfungsverantwortung zuwider läuft. Keinesfalls dürfen wir unsere Abhängigkeit vom Auto noch verstärken weder hier noch in China. Hier kann also die Besinnung auf unsere christlichen Grundlagen Hinweise für politisches Handeln geben. Und dennoch ist es richtig: Bei den meisten Entscheidungen im Alltag hilft uns die Heilige Schrift oft wenig. Ob Rente mit 63 oder 65 oder 67 dazu sagt die Bibel nichts, und auch nichts zu der Frage, wie am besten eine größere Steuergerechtigkeit erreicht wird. Darum gibt es auch keine christliche Politik im engeren Sinne. Christliche Ethik gibt keine Einzelanweisungen sie steckt Grenzen ab, innerhalb deren viele Optionen möglich sind. Kann man also mit dem Evangelium Politik machen? Nein in vielen Fällen kann man das nicht. Wenn ich den Apostel Paulus richtig verstehe, geht es bei ihm auch gar nicht darum, unser Handeln im Einzelfall durch die Bibel zu legitimieren. Stattdessen skizziert er das, was man eine christliche Haltung, einen Habitus nennen könnte, der uns zu verantwortlichem Handeln befähigt. Was sind die Merkmale dieser christlichen Haltung? Paulus sagt uns, erstens, dass wir uns auf irdische Versprechungen von Friede und Sicherheit nicht verlassen dürfen. Denn alle irdischen Güter werden eines Tages dahin sein, und wir wissen nicht, wann das sein wird. Das heißt aber, zweitens, dass wir jederzeit wachsam und nüchtern sein müssen. Wachsamkeit und Nüchternheit sind die wichtigsten politischen Tugenden, die uns Christen auszeichnen. Paulus bemüht zur Erklärung ein militärisches Bild: Glaube und Liebe sollen unser Panzer sein, und die Hoffnung auf Heil soll uns als Helm dienen. Er meint damit: Wir vertrauen auf unseren Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben und an
7 7 Ostern auferstanden ist. Wir versuchen, im Lichte dieser Verkündigung ohne Illusionen vernunftgeleitete Entscheidungen zu treffen, die unseren Mitmenschen und der Welt, in der wir leben, zugute kommen. Dabei werden wir in unseren Entscheidungen mit ihren letztlich unwägbaren Risiken und Folgewirkungen jederzeit von Gott geschützt. Der Herr bewahrt uns auch in unserem Scheitern. Die Hoffnung darauf, von Gott angenommen zu sein, die Osterhoffnung macht uns frei zum Handeln in der Welt und somit auch zum politischen Handeln. Martin Luther hat diese christliche Haltung der illusionslosen Nüchternheit im Glauben an Christus in einem berühmten Brief an Philipp Melanchthon am 1. August 1521 folgendermaßen umrissen (WABr 2, S. 372): Esto peccator et pecca fortiter, sed fortius fide et gaude in Christo, qui victor est peccati, mortis et mundi! Sei ein Sünder und sündige kräftig, aber vertraue noch kräftiger und freue dich in Christus, der Sieger ist über die Sünde, den Tod und die Welt! Und er führt weiter aus: Wir müssen sündigen, solange wir hier sind. Nicht dieses Leben ist die Wohnung der Gerechtigkeit, sondern wir warten [ ] auf einen neuen Himmel und eine neue Erde, in welchen Gerechtigkeit wohnt. Es genügt, dass wir durch den Reichtum der Herrlichkeit das Lamm Gottes erkannt haben, welches die Sünde der Welt hinwegnimmt. Glaube und dann sündige kräftig aus Liebe zu deinen Mitmenschen! Pecca fortiter! das, so scheint mir, ist die einzig mögliche christliche Haltung für unser Tun und unser Arbeiten. Wenn wir Christen Politik machen wollen, dann müssen wir wachsam sein und nüchtern. Wir müssen klug sein wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben (vgl. Matthäus 10,16). Wir müssen mutig und tapfer Schritte der Nächstenliebe tun, auch wenn wir dabei sündigen. Alles Weitere dürfen wir getrost in Gottes Hand legen. Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. Prof. Dr. Wolfram Kinzig Evangelisch-Theologisches Seminar der Universität Bonn Abteilung für Kirchengeschichte Am Hof 1 D Bonn Germany kinzig@uni-bonn.de online:
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