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1 Soziale Inklusion durch religionsadäquate Verpflegung Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt Dipl.oec.troph (FH) Johanna-E. Giesenkamp Veranstaltung gefördert von Herzlich willkommen Wir danken für die finanzielle Unterstützung von 1

2 Soziale Inklusion durch religionsadäquate Verpflegung Einführung Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft Hochschule Osnabrück und WABE-Zentrum Verpflegung Inklusion Projekt Inklusion durch Schulverpflegung Projektbeirat Projektaktivitäten 2

3 Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft (dgh) Kein Berufsverband, keine rein wissenschaftliche Gesellschaft Eigenständigkeit in fachlicher und personeller Hinsicht Motto: "Arbeit zwischen Forschung und Praxis" Thema: Daseinsgestaltung der Menschen im Alltag (Privathaushalt, Gruppen, Institutionen) Dachverband für ca.25 hauswirtschaftliche und berufsbildende Verbände in Deutschland Fachliche Arbeit: 3 Beiräte und 6 Fachausschüsse Projekte und Fachtagungen, Jahrestagung Essen/UpH Erarbeitung und Herausgabe von Publikationen (HuW). 3

4 Hochschule Osnabrück Thema: (Schul)-Verpflegung Präsidium Anschubfinanzierung Forschungsprojekte Pluralität der Studierenden Nachhaltigkeit Gesellschaftliches Engagement Regionale Wirkung WABE-Zentrum Klaus-Bahlsen-Haus 4

5 WABE-Zentrum Klaus-Bahlsen-Haus /1 WABE: Waldhof - Aktion Bildung - Erleben Eröffnung 2004: Barrierefreies Zentrum für Verbraucherinformation und Ernährung, nachhaltige Lebensmittelproduktion und Nacherntetechnologie Anbau 2011: Erweiterung mit neu konzipierter Technik der Ressourcenerfassung Finanziert durch Hochschule Osnabrück 5

6 WABE-Zentrum Zielsetzung Nachhaltigkeits-, Verbraucher-, Ernährungsbildung: Wissen in den Alltag übertragen! Themen entlang der Lebensmittelkette (WABE-Zentrum Waldhof) Unterschiedlich je nach Auftraggeber und Projekt Forschung/Anwendungsbezug/Öffentlichkeitsarbeit 6

7 Rahmen des Projekts Inklusive Verpflegung Zunahme der Ganztagsschulen Verpflichtung eines Angebots warmes Mittagessen Zunahme von Menschen mit Migrationshintergrund Infrastruktur Management Kostenstruktur Hygiene. Akzeptanzprobleme 7

8 Rahmen der Gemeinschaftsverpflegung Ernährungsverhalten Gesamtheit aller geplanten und gewohnheitsmäßigen Handlungsvollzüge, deren Sinn es ist, Nahrung zu erzeugen, zu beschaffen, zu bearbeiten, sich einzuverleiben oder auch anderen Zwecken symbolisch-religiöser Art zuzuführen. (Bodenstedt 1983, S. 240) Gemeinschaftsverpflegung Regelmäßige Teil- oder Vollversorgung von Gruppen Bereiche: Business, Care, Education, Sonstige Bekannte und meist zahlenmäßig kalkulierbare Gäste Sonderbereiche, z.b. Automaten 8

9 Gemeinschaftsverpflegung Ernährung: Verzehr von Speisen und Getränken Verpflegung: Zur Verfügung stellen von Speisen und Getränken und deren Ausgabe (Voll-, Teilverpflegung) Convenienceprodukte z.b. Getränke- und Snack- automaten, Aufbereitung von Warmverpflegung, (Tief-) Kühlprodukten Speisenproduktion Vor-, Zu- und Nachbereitung oder Aufbereitung von Lebensmitteln oder Speisen/Getränken Aufgabe der Hauswirtschaft! 9

10 Gemeinschaftsverpflegung Bewirtschaftungs-, Verpflegungs-, Küchen-, Warenwirtschafts-, Bestell-, Ausgabe-, Abrechnungssystem 10

11 Teilnehmende an der Gemeinschaftsverpflegung Verzehrgewohnheiten Abwechslungsreich, bewusst, Diät, einseitig, gehend, genüsslich, langsam, regelmäßig, unkontrolliert, unterwegs, schnell, sitzend, Snacks, stehend, unregelmäßig, unterwegs, vegan, vegetarisch, viel, wenig, Zwischenmahlzeiten 11

12 Erwartungen an Gemeinschaftsverpflegung Kundengruppe MitarbeiterInnen Externe Gewohnheit Auswahl Sicherheit Preis-Leistung Arbeitsrecht Zeitdruck Kostendruck Gruppendruck Angehörige Aufsicht Geldgeber Dienstleister Versorgung Betreuung Berufs(gruppen)- spezifische Anforderungen Gruppenspezifische Vorgaben 12

13 Gemeinschaftsverpflegung Erfordert Bewusstsein (Ernährung, Verpflegung, Nachhaltigkeit) Zielsetzung (Beteiligte, Kosten - Qualität - Umwelt) Rahmenbedingungen (Raum, Technik, Zeit, Kosten) Handlungskompetenz (Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten) Fachwissen - Herz - Hand 13

14 Erstellung von Verpflegung Kosten Herstellung, Vermarktung, Verpackung, Logistik Hygiene Arbeitskraft Beschaffung, Transport, Lagerung Qualität Reinigung, Arbeits- und Betriebsmittel, Vorund Nachbereitung Zubereitung, Energieverbrauch, Wasserverbrauch, Zeit Religion 14

15 Inklusion / 1 Lateinisch: includere (Aktion Mensch 2012) Uneingeschränkte Teilhabe aller Menschen ohne Einschränkung durch ihre ethische Herkunft, des sozialen Status oder der individuellen Begabung 15

16 Inklusion / 2 Pädagogische Inklusion Konzentriert sich auf die Gestaltung von Unterricht und Lernprozessen für die Begabungsvielfalt aller Kinder und Jugendlichen (1) Soziale Inklusion Ist dann verwirklicht, wenn jeder Mensch in seiner Individualität von der Gesellschaft akzeptiert wird und die Möglichkeit hat, in vollem Umfang an ihr teilzuhaben oder teilzunehmen (2) 1) Leicht-Eckardt, E., Nachtwey, T.: Inklusion durch Schulverpflegung In: Jahrbuch Ganztagsschule 2014: Inklusion. Der pädagogische Umgang mit Heterogenität, Schwalbach 2013, S ) Pichler, G.: Inklusion und Integration im Alltag, unveröff. Vortragsmanuskript, Wallenhorst

17 Projekt Inklusive Schulverpflegung Zielsetzung des Projekts Nachhaltige (sozial, ökonomisch, ökologisch) Schulverpflegung im Rahmen der UN-Dekade: Bildung für nachhaltige Entwicklung Betrachtung von Pausen- und Mittagsverpflegung Kenntnisse vermitteln über religiös bedingte Ernährungs- und Zubereitungsregeln Verständnis wecken für unterschiedliche Ernährungs- und Verzehrkultur Entwicklung eines interreligiösen Speisenangebots nach Standards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) Konzeption, Erprobung und Evaluation eines Weiterbildungsangebots für an der Schulverpflegung Beteiligte 17

18 Im Projektbeirat Dr. Margit Bölts Michael Grünberg Dr.Diaa Eldin Hassanein Dr. Iris Hugendieck Werner Hülsmann Angela Koch Aloys Lögering Prof. Dr. Reinhold Mokrosch Thomas Nachtwey Dr. Abdul Nasser Al-Masri Claudia Sturm Prof. Dr.phil. Bülent Ucar Dipl.-Geol. Firouz Vladi Du A Zeitun Projekt Inklusive Schulverpflegung vertretene Institutionen apetito AG: Qualitätsmanagement, Marketing Kita, Schule, Betrieb Arbeitskreis der Religionen in Osnabrück Bistum Osnabrück Deutsche Gesellschaft für Ernährung Institut für Islamische Religionspädagogik; ZIIS Zentrum für Interkulturelle Islamstudien an der Universität Osnabrück Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen, K.d.ö.R. Schura Niedersachsen (Landesverband der Muslime in Niedersachsen, e. V.) Serviceagentur ganztägig lernen Niedersachsen bis Sommer 2012 Universität Osnabrück, Institut für Evangelische Theologie 18

19 Aktivitäten seit 2011 Projekt Inklusive Schulverpflegung Eigene Weiterbildung Erfahrungsaustausch Marketing-Workshop apetito Besichtigung religiöser Wirkungsstätten Osnabrück intern Fachtagungen, Kick off - Schaukochen Buch (2. Auflage) Veröffentlichungen (Ökotrophologie, Pädagogik) Vorträge Schulungen Beteiligung Tag der Religionen Osnabrück extern 19

20 Buch - Kick off Inklusive Nahrungszubereitung jüdische Latkes syrische Pfannkuchen m. Walnüssen vegetarische grüne Pfannkuchen 20

21 Inklusionsschulungen 21

22 22

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