- 1 - betreffend den. Sachverständiger für Flugwetterkunde. Der Flugunfall wurde im vereinfachten Verfahren untersucht.
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- Linda Acker
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1 - 1 - FLUGUNFALLKOMMISSION B ü r o : Radetzkystraße W I E N Telefax: Tel.: Kl. 9200, 9201, 9204 Wien, am 07. September 1999 GZ /7-FUK/99 GUTACHTEN UND VORSCHLÄGE betreffend den Flugunfall mit dem Motorflugzeug der Type Fuji FU , Kennzeichen XXXXX, am 20. August 1998 um ca. 08:35 Uhr UTC*) an der Oberlerchnerspitze - Hohe Tauern, Bezirk Spittal a.d.drau, Kärnten Zusammensetzung der Flugunfallkommission (bestellt mit Bescheid des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr vom 14. September 1998, GZ /5-FUK/1998): Dr. Andreas LINHART Leiter Erich GINDL Sachverständiger für Flugbetrieb Dr. Herbert FIALA Sachverständiger für Flugwetterkunde Der Flugunfall wurde im vereinfachten Verfahren untersucht. *) Alle in diesem Bericht angeführten Zeiten entsprechen Universal Coordinated Time (Lokalzeiten wurden entsprechend geändert).
2 - 2 - INHALTSÜBERSICHT Seite ALLGEMEINES UNTERSUCHUNG Flugverlauf Flugvorbereitung Verletzung von Personen Beschädigung des Luftfahrzeuges Andere Beschädigungen Besatzung Pilot Co-Pilot Luftfahrzeug Flugwetter Navigationsanlagen Funksprechverkehr Flugplatz- und Bodeneinrichtungen Flugschreiber Prüfung des Bruches Lage des Bruches Zustand des Bruches Angaben über Feuerausbruch Andere Angaben Such- und Rettungsmaßnahmen Technische Untersuchung Sonstiges Gewicht und Schwerpunkt Obduktion Überlebensaspekte BEURTEILUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN Beurteilung Schlußfolgerungen Unfallart Unfallursache VORSCHLÄGE Sofortmaßnahmen Vorschläge der Sachverständigen Anlage A1- Flugwegskizze 1:
3 - 3 - A L L G E M E I N E S Luftfahrzeug Motorflugzeug Type Fuji FA , Kennzeichen XXXXX Triebwerk 1 Kolbentriebwerk Lycoming IO B1B Eigentümer und Halter UNTERNEHMEN Besatzung Pilot, männlich, 52 Jahre, tot Co-Pilot, männlich, 56 Jahre, tot Passagier männlich, 58 Jahre, tot Unfallort Im Langkar, nördlich der Oberlerchnerspitze - Hohe Tauern, Gemeinde Malta, Bezirk Spittal/Drau, Kärnten. Koordinaten: 47 02'45" N, 13 19'38" E, Seehöhe ca m Datum und Zeitpunkt des Unfalles 20. August 1998 um ca. 08:35 Uhr
4 - 4 - Art des Fluges Sichtflug Phase des Fluges Reiseflug Datum und Zeitpunkt der Verständigung des Bereitschaftsdienstes 21. August 1998 um ca.11:00 Uhr Datum und Zeitpunkt des Eintreffens der Flugunfallkommission am Unfallort 23. August 1998 um ca. 09:40 Uhr (Wegen Schlechtwetter im Unfallgebiet mußte der Einsatz mehrmals verschoben werden). Teilnehmer an der Untersuchung Flugunfallkommissionsmitglieder: Sonstige Personen: Erich GINDL Kontr. Insp. Karl HLAVACEK, L.G.K. Kärnten Bez.Insp. Bruno MAIERBRUGGER A.E.G. Spittal / Drau Kurze Darstellung des Unfalles Während des Kurvenfluges kollidierte das Luftfahrzeug in einer Höhe von ca m mit ansteigendem Gelände. Die drei Insassen wurden beim Aufprall getötet; das Luftfahrzeug wurde zerstört.
5 U N T E R S U C H U N G 1.1 FLUGVERLAUF Der Flugverlauf einschließlich des Unfallherganges wurde aufgrund der Aussagen von Augenzeugen sowie der Ermittlungen der Gendarmerie in Verbindung mit den Erhebungen der Flugunfallkommission am Unfallort wie folgt rekonstruiert: Der Pilot startete am 20. August 1998 um 07:58 Uhr am Flughafen Salzburg (LOWS) zu einem Sichtflug nach Portoroz / Slowenien (LJPZ). An Bord befanden sich außerdem der Copilot sowie ein Passagier. Die drei Insassen betrieben das Luftfahrzeug zu gleichen Anteilen als Haltergemeinschaft und hatten bereits mehrmals gemeinsame Flüge von Salzburg nach Portoroz unternommen. An diesem Tag war geplant, den Flug von Salzburg nach Portoroz und eventuell weiter nach Losinj durchzuführen. Nach einem kurzen Aufenthalt sollte möglichst auch der Rückflug nach Salzburg am gleichen Tag erfolgen. Nach dem Verlassen der Kontrollzone Salzburg über Grödig - Hallein führte der Flugweg über den Paß Lueg, Bischofshofen und weiter zur Arlscharte. Im Bereich der Kölnbreinsperre wurde das Luftfahrzeug beobachtet, wie es über dem westlichen Teil des Stausees, knapp unter der Wolkenuntergrenze Richtung Süden, entlang eines Tales etwa parallel zum Brunnkar flog. Die Berggipfel waren zu diesem Zeitpunkt in Wolken; die Wolkenuntergrenze befand sich in ca bis 2900 m Seehöhe. Am Ende des Brunnkars änderte das Luftfahrzeug die Flugrichtung und flog über eine Scharte der Brunnkarschneid (ca m) Richtung Osten zum Langkar. Über dem ansteigenden, mit Felsblöcken durchsetzten Gelände leitete der Pilot eine Kurve zum Hang ein und kollidierte in ca m mit Felsblöcken des Steilhanges. Das Luftfahrzeug geriet beim Aufprall in Brand und wurde zerstört. Die drei Insassen wurden bei dem Unfall getötet.
6 Flugvorbereitung Die gemäß 5 der Luftverkehrsregeln (LVR), BGBl. Nr. 56/1967 in der geltenden Fassung, erforderliche Flugvorbereitung wurde durchgeführt. Eine Wetterberatung wurde eingeholt. Der gemäß 25 LVR vorgeschriebene Flugplan wurde eingereicht. 1.2 VERLETZUNG VON PERSONEN Art der Verletzung Besatzung Passagiere Dritte Tödlich BESCHÄDIGUNG DES LUFTFAHRZEUGES Am Luftfahrzeug entstand Totalschaden. 1.4 ANDERE BESCHÄDIGUNGEN An der Unfallstelle entstand geringer Flurschaden 1.5 BESATZUNG Pilot männlich, geb , deutscher Staatsbürger Inhaber des Luftfahrerscheines für Privatluftfahrzeugführer Nr BYLAS, ausgestellt am von der REGIERUNG VON OBERBAYERN - Luftamt Südbayern, mit Beiblatt A, gültig bis
7 - 7 - Berechtigungen: Besondere Berechtigungen: Sprechfunkzeugnis: Erlaubnis für Privatflugzeugführer, als verantwortlicher Flugzeugführer für einmotorige kolbengetriebene Landflugzeuge bis 2000 kg Höchstmasse. keine Beschränkt gültiges Sprechfunkzeugnis für den Flugfunkdienst, ausgestellt am von der Oberpostdirektion München. Flugerfahrung: Gesamt: unbekannt Seit Erwerb der Berechtigung bis zur letzten Antragstellung auf Verlängerung, am : 218 Stunden - als verantwortlicher Pilot Co - Pilot männlich, geb , deutscher Staatsbürger Inhaber des Luftfahrerscheines für Privatluftfahrzeugführer Nr BYLAS, ausgestellt am von der REGIERUNG VON OBERBAYERN - Luftamt Südbayern, mit Beiblatt A, gültig bis Berechtigungen: Besondere Berechtigungen: Sprechfunkzeugnis: Erlaubnis für Privatflugzeugführer, als verantwortlicher Flugzeugführer für einmotorige kolbengetriebene Landflugzeuge bis 2000 kg Höchstmasse. keine Beschränkt gültiges Sprechfunkzeugnis II für den Flugfunkdienst, ausgestellt am von der Oberpostdirektion München.
8 - 8 - Flugerfahrung: Gesamt: unbekannt Seit Erwerb der Berechtigung bis zur letzten Antragstellung auf Verlängerung am : 388 Stunden - als verantwortlicher Pilot 1.6 LUFTFAHRZEUG Motorflugzeug Type Fuji FA , Kennzeichen XXXXX Hersteller: FUJI Heavy Industries Ltd. Tokio / Japan Werknummer/Baujahr: FA / 1971 Gesamtbetriebsstunden: unbekannt Letzte Nachprüfung am bei 1842:15 Stunden und 2611 Starts. Letzte 100 Stunden-Kontrolle am bei 1840:45 Stunden. Triebwerk: 1 Kolbentriebwerk Type Lycoming IO-360-B1B, Hersteller: Lycoming - USA Werk-Nr. / Baujahr: L A / 1971 Betriebszeiten seit neu: unbekannt Letzte Instandhaltung: 100-Stunden-Kontrolle am , bei 1840:45 Betriebsstunden Luftschraube: 2-Blatt Verstellpropeller, Type Mc Cauley B2D34C53-0/S74E-0 Hersteller: MC CAULEY Werk-Nr. / Einbaujahr: / 1995
9 - 9 - Bordpapiere (lt. Luftfahrzeugrolle Band XXXI, Blatt 6193): - Eintragungsschein, ausgestellt am 15. Oktober 1991 vom Luftfahrt-Bundesamt Braunschweig. - Lufttüchtigkeitszeugnis, ausgestellt am 30. März 1972 vom Luftfahrt-Bundesamt Braunschweig. - Nachprüfungschein Nr. 45/97, ausgestellt am 06. September 1997 von Airservice Mühldorf, D84453 Mühldorf - Flugplatz. Verwendungsarten: Kategorie: Nichtgewerblicher Verkehr Termin der nächsten Nachprüfung: September 1998 Nachweis der Haftpflichtversicherung: Pol.Nr. GLU 30/570/ bei Allianz Versicherungs Aktiengesellschaft München, gültig vom bis FLUGWETTER Wetterlage: In den Morgenstunden des verlief entlang des Alpenbogens eine Luftmassengrenze. Sie trennte trockene und stabile Luft im Norden und hochreichend feuchte und labile Luft im Süden. Nördlich der Alpen war es in der trockenen und stabilen Luft - von einzelnen Hochnebelfeldern in den Alpentälern abgesehen - gutsichtig und weitgehend wolkenlos. Südlich der Alpen befand sich in der bis etwa FL 260 feuchten Luft reichlich mittelhohe Bewölkung. Diese Bewölkung hatte sich von Süden an die Alpen herangeschoben und bedeckte in den Morgenstunden ganz Südösterreich (Osttirol, Kärnten, Steiermark) bis hin zum Alpenhauptkamm. Am Alpenhauptkamm wehte schwacher Südwind und die Gipfel waren teilweise im Südstau. Über der Poebene waren in die ausgedehnte Bewölkung einzelne Gewitter eingebettet.
10 Wetterbeobachtungsmeldungen: LOWS=Salzburg, LOWK=Klagenfurt, 11146=Rauriser Sonnblick, 11209=Spittal a.d. Drau 0600 Uhr : LOWS Z 14008KT CAVOK 15/12 Q1019 NOSIG= LOWK Z VRB01KT 9999 FEW003 SCT070 BKN120 17/15 Q1020 NOSIG= Z 22008KT 10KM SCT///SC SCT045AC 02/02 FG VAL/BKN= Z 00000KT 10KM FEW005ST OVC060SC OVC= 0700 Uhr : LOWS Z 14006KT CAVOK 17/12 Q1019 NOSIG= LOWK Z VRB01KT 9999 FEW010 SCT080 BKN120 18/15 Q1020 NOSIG= Z 23006KT 10KM SCT040AC SCT050AS 03/02 FG VAL/BKN= Z 00000KT 10KM FEW005ST OVC060SC OVC= 0800 Uhr : LOWS Z 14006KT CAVOK 19/12 Q1018 NOSIG= LOWK Z 29003KT 9999 FEW012 SCT090 BKN120 19/15 Q1020 NOSIG= Z 23006KT 0800 BCFG SCT///SC BKN045AC 03/02 FG VAL/BKN= Z 00000KT 10KM FEW005ST OVC060SC OVC= 0900 Uhr : LOWS Z 12003KT 9999 FEW060 21/12 Q1018 NOSIG= LOWK Z 31003KT 9999 FEW018 BKN120 21/16 Q1020 NOSIG= Z 23006KT 0500 BCFG BKN///SC 03/02 FG VAL/BKN= Z 00000KT 20KM FEW040SC OVC070SC OVC= Höhenwinde: Wien Linz Graz Udine 7000ft msl 295/07kt 330/03kt 105/07kt 075/08kt 10000ft msl 260/15kt 245/12kt 215/03kt 100/08kt
11 Wettervorhersage: Alpensüdseitig wurde mit weiterer Bewölkungsverdichtung und nachfolgend mit Schauern gerechnet. Die Flugplatzwettervorhersage (TAF) Klagenfurt enthielt darüberhinaus einen Hinweis auf die Möglichkeit eingebetteter Gewitter. TAF LOWS Z KT CAVOK BECMG KT 9999 FEW060 TEMPO KT FEW060TCU= LOWK Z VRB03KT 9999 SCT050 BKN120 TEMPO 1016 SHRA SCT040CB BKN050 PROB30 TEMPO 1316 TSRA= Übersichten: FXOS41 LOWW FLUGWETTERVORHERSAGE ÖSTERREICH, GÜLTIG FÜR DEN WETTERLAGE UND ENTWICKLUNG: LUFTMASSENGRENZE ÜBER DEM ALPENBOGEN. IM N STABILER UND TROCKENER UND DAMIT WEITGEHEND WOLKENLOS. IM S HOCHREICHEND FEUCHTLABIL UND GEWITTRIG. SICHTFLÜGE: ANFANGS DURCH DUNST UND TIEFE STRATUSFELDER BEHINDERT. NACH AUFLÖSUNG IM N GUTE, IM S DURCH ÜBERENTWICKLUNGEN EINGESCHRÄNKTE SICHTFLUGMÖGLICHKEITEN. INSTRUMENTENFLÜGE: VEREISUNGSGEFAHR IN DEN CBS IM S NULLGRADGRENZE: FT MSL HÖHENWIND: 5000FT MSL VRB 10 KT FT MSL VRB 10 KT FT MSL 250/10 KT THERMISCHE FLÜGE: IM N UND E MÄSSIGE THERMIK, IM FLACHLAND ÜBERWIEGEND BLAU. IM S UND W DURCH ÜBERENTWICKLUNGEN FRÜHZEITIG BEENDET. BALLONFAHRTEN: DURCH FLACHE BODENDRUCKVERTEILUNG ALLGEMEIN WIND SCHWACH.
12 VORSCHAU AUF MORGEN: ANNÄHERUNG EINER WARMFRONT VON W HER AB MITTAG REGEN, DER SICH BIS IN DIE NACHTSTUNDEN AUF GANZ ÖSTERREICH AUSBREITET. AM SAMSTAG WIRD DIE NACHFOLGENDE KALTFRONT ERWARTET, DIE MIT DER ZUNEHMENDEN WESTSTRÖMUNG LANGSAM DIE ALPEN SCHLEIFEND ÜBERQUERT. FXOS41 LOWW FLUGWETTERVORHERSAGE ÖSTERREICH, GÜLTIG FÜR DEN WETTERLAGE UND ENTWICKLUNG: LUFTMASSENGRENZE ÜBER DEM ALPENBOGEN. IM N STABILER UND TROCKENER UND DAMIT WEITGEHEND WOLKENLOS. IM S HOCHREICHEND FEUCHTLABIL UND GEWITTRIG. SICHTFLÜGE: ANFANGS DURCH DUNST UND TIEFE STRATUSFELDER BEHINDERT. NACH AUFLÖSUNG IM N GUTE, IM S DURCH ÜBERENTWICKLUNGEN EINGESCHRÄNKTE SICHTFLUGMÖGLICHKEITEN. INSTRUMENTENFLÜGE: VEREISUNGSGEFAHR IN DEN GEWITTERZELLEN NULLGRADGRENZE: UM 12000FT MSL HÖHENWIND: 5000FT MSL VRB/10 KT FT MSL /10KT FT MSL /10KT THERMISCHE FLÜGE: IM N UND E MÄSSIGE THERMIK, IM FLACHLAND ÜBERWIEGEND BLAU. IM S UND W DURCH ÜBERENTWICKLUNGEN FRÜHZEITIG BEENDET. ALLONFAHRTEN: DURCH FLACHE BODENDRUCKVERTEILUNG ALLGEMEIN WIND SCHWACH. VORSCHAU AUF MORGEN: ANNÄHERUNG EINER WARMFRONT VON W HER. AB MITTAG REGEN, DER SICH BIS IN DIE NACHTSTUNDEN AUF GANZ ÖSTERREICH AUSBREITET. AM SAMSTAG LEGT SICH EINE KALTFRONT ÜBER DEN ALPENRAUM. VERBREITET GESCHLOSSENE BEWÖLKUNG UND SCHAUER, ÖRTL. GEWITTER. TURBULENT. FXOS53 LOWS FLUGWETTERVORHERSAGE FÜR DEN RAUM SALZBURG GÜLTIG FÜR DONNERSTAG DEN ECET SALZBURG: 2048 MESZ
13 WETTERLAGE UND ENTWICKLUNG: SCHWACHER HOCHDRUCKEINFLUSS BEI WESTLICHER HÖHENSTRÖMUNG. INNERALPIN VERBREITET ZÄHER HOCHNEBEL MIT EINER OBERGRENZE BEI 700M NN, IM ALPENVORLAND LOKALE NEBELFELDER MIT RASCHER AUFLÖSUNG. DARÜBER GERINGE MITTELHOHE UND HOHE BEWÖLKUNG. AB MITTAG BESONDERS ÜBER DEM BERGLAND AUSBILDUNG VON LOKALEN GEWITTRIGEN SCHAUERN MÖGLICH. HOEHENWINDE UND -TEMPERATUREN: 1500M NN: SÜDOST 10-15KM/H, TEMP GRAD C. 3000M NN: SÜDWEST BIS WEST 15-30KM/H, TEMP PS2 BIS PS4 GRAD C. NULLGRADGRENZE: 3500M NN. GEFAHREN: ANFANGS BEHINDERUNGEN DURCH HOCHNEBEL, LOKAL NEBEL. AM NACHMITTAG LOKAL GEWITTRIGE SCHAUER. THERMIKTEIL: IN DEN WOLKENARMEN GEBIETEN MÄSSIGE BIS GUTE THERMIK, ANFANGS BLAUTHERMIK. AM NACHMITTAG DURCH ABSCHIRMUNG BZW. ÜBERENTWICKLUNG GESTÖRT. VORHERSAGE FÜR MORGEN FREITAG DEN : ANFANGS GUTES FLUGWETTER, AM NACHMITTAG BEWÖLKUNGSAUFZUG EINER STÖRUNG. FXOS56 LOWK FLUGWETTERÜBERSICHT FÜR DEN RAUM KÄRNTEN UND OSTTIROL GÜLTIG FÜR DEN WETTERLAGE UND ENTWICKLUNG: SÜDLICH DER ALPEN IST ES IM BEREICH EINER LUFTMASSENGRENZE FEUCHTLABIL. AM VORMITTAG MEIST GERINGE CU/SC -BEWÖLKUNG IN ETWA M, DARÜBER STÄRKERE SC/AC-BEWÖLKUNG IN M. AM NACHMITTAG AUSBILDUNG VON CU/TCU MIT LOKALEN SCHAUERN. VEREINZELTE CB MIT GEWITTERN SIND MÖGLICH. BODENSICHT 20-40KM.
14 WIND UND TEMPERATUR IN DER FREIEN ATMOSPHÄRE: IN 1500M: E-SE 5-15KMH 12-14GRAD IN 3000M: SW-W 5-15KMH 2-4GRAD NULLGRADGRENZE: 3500M THERMIK: DURCH ABSCHIRMUNGEN UND SPÄTER DURCH ÜBERENTWICKLUNGEN NUR LOKAL AUSWERTBARE SCHWACHE THERMIK. AUSLÖSUNG SPÄT BEI 24 GRAD ÜBER FLACHLAND. ECET LOWK 2041 LOC. VORSCHAU FÜR MORGEN: AM MORGEN STÄRKERE TIEFE BEWOELKUNG DANN AUFLOCKERUNGEN, AM NACHMITTAG BEWÖLKUNGSAUFZUG IN HÖHEREN SCHICHTEN. Wetterberatung: Die drei Insassen des Luftfahrzeuges XXXXX holten am um 0730 Uhr eine Wetterberatung bei der Flugwetterberatungsstelle in Salzburg für einen Sichtflug von Salzburg nach Portoroz (LJPZ) mit ev. Weiterflug nach Losinj (LDLO) ein. Der Rückflug war für den selben Tag geplant. Zusätzlich zu den am Pult aufliegenden ALPFOR / GAFOR wurde die Wetterlage anhand der Satelliten-, Wetterradar- und Blitzdaten sowie der Panoramabilder des ORF besprochen. Es wurde zwar haupsächlich über das Zielgebiet gesprochen, darüber hinaus aber auch auf die zweigeteilte Wetterlage im Alpenraum, mit trockener Luft mit Hochnebelfeldern in Alpentälern, jedoch sonst nur geringer Bewölkung im Norden und feuchtlabilen Luftmassen im Süden des Alpenhauptkammes, hingewiesen. Im Raum Oberitalien, westlich von Ronchi / Venedig, waren bereits Gewitter festzustellen. Aufgrund der Wettersituation entschlossen sich die Piloten zum Hinflug mit der Absicht - anschauen und wenn`s nicht geht, umdrehen - ; der Rückflug wurde für den Folgetag beschlossen. 1.8 NAVIGATIONSANLAGEN Nicht betroffen.
15 FUNKSPRECHVERKEHR Nicht betroffen FLUGPLATZ- UND BODENEINRICHTUNGEN Nicht betroffen FLUGSCHREIBER Es war kein Flugschreiber vorgeschrieben; nicht eingebaut 1.12 PRÜFUNG DES BRUCHES Lage des Bruches Die Unfallstelle befindet sich in den Hohen Tauern, auf einem ca. 60 bis 70 Grad steilen Nordhang im Langkar, nördlich der Oberlerchnerspitze, in einer Seehöhe von ca m. Das Gelände ist mit großen Steinen und Felsblöcken durchsetzt und steigt nach Süden zur Oberlerchnerspitze auf 3106 m an. Das Wrack lag zwischen Felsblöcken, annähernd in Normalfluglage parallel zum Hang; die Flugzeuglängsachse wies in Richtung Westen. Ausgenommen von wenigen Kleinteilen befand sich das Gesamtwrack direkt an der Aufschlagstelle. Ein Propellerblatt wurde etwa 15m südlich und 5m oberhalb des Wracks, Teile des Hauptfahrwerks und der Radverkleidungen etwa 15m unterhalb der Aufschlagstelle aufgefunden. Es konnten keine Spuren festgestellt werden, die auf vorangegangene Kollissionen mit dem Gelände vor der Aufschlagstelle hingewiesen hätten.
16 Zustand des Bruches Die Zelle war von der Triebwerksverkleidung bis in den Bereich der Rückenlehne der hinteren Sitzbank bis zur Unkenntlichkeit verbrannt, Metallteile waren zum Teil geschmolzen. Durch den beim Aufprall entstandenen Brand war die Unfallstelle sowie die unmittelbare Umgebung schwarz verfärbt. Im Bereich des Wracks wurden Spuren von geschmolzenem Metall vorgefunden. Die Beplankung der linken Tragfläche war verbrannt; vom Hauptholm und den Rippen waren nur mehr Umrisse zu erkennen. Die rechte Tragfläche war aufschlagbedingt im vorderen Teil deformiert, der Treibstofftank aufgeplatzt und ausgebrannt. Im inneren Drittel war die rechte Tragfläche ebenfalls durch den Brand zerstört. Der hintere Teil des Rumpfrohres war relativ gering deformiert, im Bereich der Leitwerksaufnahme war der Rumpf nach rechts oben geknickt. Das Höhen- und Seitenleitwerk war nahezu unbeschädigt, Höhen- und Seitenruder waren frei beweglich und mit den Steuerseilen kraftschlüssig verbunden ANGABEN ÜBER FEUERAUSBRUCH Beim Aufprall wurde der rechte Treibstofftank mit einem Resttreibstoffvorrat von ca. 50l beschädigt. Der ausgetretene Kraftstoff entzündete sich und das Wrack wurde durch den Brand zerstört.
17 ANDERE ANGABEN Such- und Rettungsmaßnahmen Der bei der Flugsicherungsstelle Salzburg eingereichte Flugplan wurde um 07:42 Uhr ordnungsgemäß an ACC Wien, FIC Milano, FIC Padua, ACC Padua, APP Ronchi, AIS Ronchi, TWR Portoroz, FIC Ljubljana und Civilavia Roma übermittelt. Die Abflugmeldung mit der Startzeit 07:58 Uhr wurde unverzüglich an die obigen Stellen übermittelt. Die Flugzeit war im Flugplan mit 2 h 30 min angegeben, die Höchstflugdauer mit 4 h. Gemäß ICAO Annex 11 wäre somit um 10:58 Uhr die Ungewißheitsstufe, um 11:58 Uhr die Notstufe gegeben gewesen und es wären von der Flugsicherungsstelle des Zielflugplatzes Portoroz die entsprechenden Nachforschungen anzustellen gewesen. Tatsächlich wurde die Flugsicherungsstelle Salzburg aber nie um die Übermittlung der ergänzenden Angaben im Flugplan ersucht, weshalb Portoroz auch die Höchstflugdauer nicht bekannt war. Um ca. 16:30 Uhr begann Portoroz mit Nachforschungen bei Ronchi APP, Pula APP und Ljubljana FIC. Nachdem diese negativ verlaufen waren, wurde um 16:59 Uhr über AFTN bei Salzburg ohne Hinweis auf eine Alarmstufe nach Informationen zum Flug XXXXX und einer allfälligen Rücklandung nachgefragt. Um 17:40 Uhr teilte AIS Salzburg mit, daß Nachforschungen bei TWR/APP Salzburg, Flugplatz Zell/See und Wien FIC keine weiteren Informationen ergeben hätten und bestätigte nochmals die Startzeit. Um 19:41 Uhr meldete ein Verkehrsflugzeug 20 NM westlich von RASTA den Empfang eines Notsignals an ACC Wien. Es folgten keine weiteren Meldungen und RCC hatte keine Kenntnis von vermißten Luftfahrzeugen.
18 Am Morgen des nahmen Angehörige der Besatzung von XXXXX mit der Flugsicherungsstelle Salzburg Kontakt auf, da ein mit den Insassen vereinbarter Telefonkontakt nicht hergestellt worden war. Daraufhin informierte AIS Salzburg um 07:25 Uhr die RCC Wien, die unverzüglich mit Nachforschungen in Österreich begann. Als FIC Wien, Portoroz und TWR Klagenfurt bestätigten, daß kein Kontakt mit XXXXX bestanden hatte, wurde der Alarmdienst wahrgenommen und ein Sucheinsatz vorbereitet. Um 10:18 Uhr meldete das Suchflugzeug RESCUE 3, Kennz. OE-HAZ, den Empfang eines ELT-Signales am Radial 317 und einer Entfernung von 37 NM vom VOR Villach. In der Folge wurden 2 Hubschrauber des Bundesministeriums für Inneres zur kleinräumigen Suche eingesetzt. Um 12:04 Uhr wurde das Wrack von XXXXX von einem der Hubschrauber gefunden TECHNISCHE UNTERSUCHUNG Auf Grund des Unfallherganges sowie der Aussagen der Zeugen und der an der Unfallstelle durchgeführten Erhebungen konnte von einer gesonderten technischen Untersuchung abgesehen werden SONSTIGES Gewicht und Schwerpunkt Die Rekonstruktion von Gewicht und Schwerpunkt des Luftfahrzeuges ergab, daß sowohl Gewicht als auch Schwerpunktlage zum Unfallzeitpunkt in den zulässigen Bereichen lagen.
19 Obduktion Die gerichtsmedizinischen Untersuchungen der Insassen ergaben als Todesursache einzig und allein die Vielzahl und Schwere der Verletzungen beim Aufprall. Bei der Untersuchung des Piloten auf Blutalkoholkonzentration wurde 0,0 / festgestellt. Eine maßgebliche Beeinflussung durch Arzneimittelwirkstoffe oder durch Rauchgase konnte gleichfalls ausgeschlossen werden Überlebensaspekte Durch die hohe Aufprallenergie war der Unfall für die Insassen nicht überlebbar. 2. BEURTEILUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 2.1 BEURTEILUNG Das Luftfahrzeug war ordnungsgemäß zugelassen und haftpflichtversichert. Es war ein gültiges Lufttüchtigkeitszeugnis ausgestellt. Der Gesamtzustand sowie der Wartungszustand des Luftfahrzeuges entsprachen den entsprechenden Lufttüchtigkeitsanforderungen. Gewicht und Schwerpunkt waren innerhalb der vorgeschriebenen Limits. Das Luftfahrzeug war zum Zeitpunkt des Aufschlages vollständig. Es konnten keine Hinweise auf mechanische Vorbeschädigungen gefunden werden. Sämtliche festgestellte Schäden sind unmittelbar beim Aufprall und durch den Brand entstanden.
20 Der Pilot hatte im Flugplan unter Punkt 15 Flugstrecke nur den Ort Arnoldstein angeführt, der Grenzüberflugspunkt von Österreich nach Italien ist. Durch die Angabe der voraussichtlichen Flugzeit von einer Stunde bis zu diesem Meldepunkt sowie durch die Radaraufzeichnungen des Flugweges kann geschlossen werden, daß der Pilot eine möglichst direkte Kursführung geplant hatte. Die vorgelegenen Wettermeldungen zum Zeitpunkt der Wetterberatung ließen erkennen, daß eine Alpenüberquerung im Direktflug unter Einhaltung der Sichtflugregeln nicht möglich sein würde. Eine solche wäre nur auf einem der Talflugwege, z.b. Katschberg, Neumarkter Sattel oder Radstädter Tauern möglich gewesen. Mit der Absicht des Piloten, den Flug knapp unter der Wolkenbasis in geringer Höhe über Grund in Gebirgstälern fortzusetzen, deren genauer Verlauf ihm offensichtlich nicht bekannt war, wurde eine folgenschwere Fehlentscheidung getroffen. Der von der Besatzung anläßlich der Wetterberatung geäußerte Plan - anschauen und wenn`s nicht geht, umdrehen - wurde erst zu spät versucht. Im Gebiet des Langkar war vermutlich die Fortsetzung des Fluges nicht mehr möglich, weshalb der Pilot in einer Höhe von ca m eine Umkehrkurve einleitete. Diese Höhe entsprach etwa der Wolkenuntergrenze in diesem Gebiet und führte zumindest zu Behinderungen bei der Sicht auf die umliegenden Berggipfel und den nach Süden ansteigenden Steilhang. Mit hoher Wahrscheinlichkeit geriet das Luftfahrzeug in der eingeleiteten Rechtskurve in Wolken und prallte gegen den Felshang. Die Spuren an der Unfallstelle lassen den Schluß zu, daß sich das Luftfahrzeug in der letzten Phase im Sinkflug befand.
21 SCHLUSSFOLGERUNGEN Unfallart Kollision mit Hindernissen Unfallursache Pilot - Fortsetzung eines VFR-Fluges in Schlechtwetter - Verlust der Orientierung - Fehlschätzung des Abstandes von Wolken 3. V O R S C H L Ä G E 3.1 SOFORTMASSNAHMEN Keine 3.2 VORSCHLÄGE DER SACHVERSTÄNDIGEN Keine Der Leiter der Flugunfallkommission: Dr. LINHART
betreffend den Sachverständiger für Flugwetterkunde Der Flugunfall wurde im vereinfachten Verfahren untersucht.
FLUGUNFALLKOMMISSION B ü r o : Radetzkystraße 2 1031 W I E N Telefax: 713 03 26 Tel.: 71162 Kl. 9200, 9201, 9204 Wien, am 18. Februar 1999 GZ. 84.456/4-FUK/99 GUTACHTEN UND VORSCHLÄGE betreffend den Flugunfall
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