Modulinformationen Martin. Plaschy 36
|
|
- Rosa Albert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schuljahr ZMGe & FMGe Kursprogramm Arbeitt in einem Team Modulinformationen Modulverantwortung Martin Plaschy Anzahl Unterrichtslektionen 36 Dozenten-innen Sabine Rothe Renata Jossen Christophe Müller Petra Gasser Fachleute Gesundheit aus der Praxis Modulbeschreibung Zusammenarbeit Sozialversicherungen Patientendossier, Datenschutz, Dokumentation Kontakt mit Fachleuten der Studiengängee Gesundheit PBL = Problembasiertes Lernen Prüfungs-Modalitäten Evaluation : schriftliche Prüfung Nachprüfung : 3.5 : mündliche Nachprüfung ; 3 und weniger : schriftliche Nachprüfung Prüfungsdaten Schriftliche Prüfung Teil 1 : 10. November 2016 Vormittag Schriftliche Prüfung Teil 2: 23. Februar 2017 Vormittag Mündliche und schriftliche Nachprüfung: Woche 26 (wird individuell organisiert) Prüfungsresultate Teil 1: Anfangs Dezember 2016 Teil 2: Mitte März
2 Zusammenarbeit Rollenverteilung, Teamarbeit, Verantwortung Teamarbeit Wissen was unter Team verstanden wird und kennen dessen Merkmale und Arten Können Teamarbeit sowie die optimale Teamgrösse und die einzelnen Teamrollen erläutern Kennen Bedingungen für ein gutes Funktionieren und Kooperation des Teams Erkennen den Zusammenhang zwischen Teamfähigkeit und Leistung des Teams Können ihre Teamfähigkeit selbstkritisch einschätzen Können Phasen der Teamentwicklung erläutern Kennen Teamkulturen und deren Vor-und Nachteile Rollenverteilung, Interdisziplinarität Kennen verschiedene Akteure im Gesundheitswesen Kennen die Rollen und Abschlusskompetenzen der schweizerischen Gesundheitsberufe Können Verantwortung Beruf, Disziplin und Interdisziplinarität definieren und kennen verschiedenen Sichtweisen und die Bedeutung der Interdisziplinären Zusammenarbeit Können interprofessionelle Teamarbeit definieren und kennen die Einflussfaktoren auf die Effektivität von interprofessionellen Teams sowie Strategien zur Förderung interprofessioneller Teamarbeit Können in einem Fallbeispiel das interprofessionelle Team und die jeweiligen Aufgaben und Kompetenzen bestimmen Zusammenarbeit/Teamarbeit Rollen Interdisziplinarität Referat Gruppenarbeit PL Fallbeispiel Gellert, M., & Nowak, C. (2010). Teamarbeit.Teamentwicklung-Teamberatung: Ein Praxishandbuch für die Arbeit in und mit Teams (4 ed.). Meezen: Limmer Verlag. Haug, C.V. (2009). Erfolgreich im Team (4. Auflage ed.). München: Deutscher Taschenbuch Verlag. Antoni, C. H. (2010). Interprofessionelle Teamarbeit im Gesundheitsbereich. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, 104, Ledergerber, c., Mondoux, J., & Sottas, B. (2009). Projekt Abschlusskompetenzen FH Gesundheitsberufe. In R. d. F. d. S. KFH (Ed.). Lützenkirchen, A. (2005). Interdisziplinäre Kooperation und Vernetzung im Gesundheitswesen - eine aktuelle Bestandesaufnahme. Gruppendynamik und Organisationsberatung, 36(3), Sottas, B. (2011). Abschlusskompetenzen für alle Gesundheitsberufe: das schweizerische Rahmenwerk und seine Konzeption. GMS Zeitschrift für Medizinische Ausbildung, 28(1),
3 Ku Sozialversicherung Erhalten einen kurzen Überblick über das Modell der sozialen Sicherheit in der Schweiz Kennen das 3. Säulensystem der Sozialversicherungen Erhalten einen Überblick über die Krankenversicherungen der Schweiz Kennen die Leistungen der Grundversicherung nach KVG Kennen die Leistungen der Zusatzversicherungen nach KVG und VVG gemäss den eigenen Versicherungspolicen Modell des Systems der Sozialen Sicherheit Das Dreisäulensystem Krankenversicherung Gesetzliche Grundlagen nach KVG Leistungen der Krankenversicherung (Grundversicherung) gemäss KVG Leistungen im In- und Ausland Vorgehen bei Versicherungsanmeldung und wechsel (Fristen) Rechtliches Vorgehen bei Versicherungsproblemen Kantonale Prämienverbilligungen Leistungen der Zusatzversicherungen nach KVG und VVG gemäss den eigenen Versicherungspolicen Präsentation Diskussion Einzel- und Gruppenarbeit (Jeder Teilnehmer bringt seine Versicherungspolice und karte mit), Unterlagen Skript : Soziale Sicherheit der Schweiz; Die Krankenversicherung nach KVG HES.SO Wallis FMGe/ZMGe vom Die obligatorische Krankenversicherung kurz erklärt Sie fragen wir antworten. Leistungsübersicht nach KVG ; am Beispiel :Sodalis-Krankenversicherer Quellen Broschüren BAG Broschüren BSV Institut für angewandtes Sozialrecht, Hans Mangold Manuskript: Sozialversicherungen 2012 Bundesamt für Statistik BFS, Neuenburg 3
4 Zusammenarbeit Patientendossier, Datenschutz, Dokumentation lernen wie man schriftliche und mündliche Informationen festhält und weiterleitet kennen Prinzipien der Dokumentation lernen wie man mit geschützten Daten umzugehen hat Patientendokumentation Berufsgeheimnis im Walliser Gesundheitswesen Prinzipien der Dokumentation Übungen Unterrichtsgespräch Referat Gruppenarbeit Rollenspiel Dienststelle für Gesundheitswesen (2013) Das Berufsgeheimnis im Walliser Gesundheitswesen.Sitten: Kanton Wallis Angelika Abt-Zegelin, Hans Böhme, Peter Jacobs (2004): Patient unauffällig Rechtliche und pflegefachliche Anforderungen an die Dokumentation, Teil 1-3. In: Die Schwester, Der Pfleger
5 Problembasiertes Lernen (PBL) lernen eine Lernmethode kennen, die erkenntnisorientiertes Lernen anstrebt, das Lernen in Gruppen erleichtert und das selbständige Lernen unterstützt verstehen die Lernmethode des problemorientierten Lernens werden sich den Anforderungen, die an die veränderte Rolle als Lernende gestellt werden, bewusst führen exemplarisch ein PBL durch (: Gesundheitszustand der Walliser Bevölkerung) Kontext des Problembasierten Lernen (PBL) Schritte im PBL und Rollen Ablauf und Organisation des Lern- und Arbeitsprozesses Durchführung eines PBL Präsentation PBL in Gruppen Darmann-Finck, I., & Boonen, A. (2008). Problemorientiertes Lernen auf dem Prüfstand. Erfahrungen und Ergebnisse aus Modellprojekten. Hannover: Pflege Schlütersche. Rabitsch, H. (2015). Problem Based Learning in der Erwachsenenbildung: Welche interessanten Möglichkeiten bietet Problembasiertes Lernen als Lehrmethode in der Erwachsenenbildung? Saarbrücken: Akademiker Verlag. Wahlen, R., Favre, F., Gloor, V., Clausen, F., Konzelmann, I., Fornerod, L., & Chiolero, A. (2015). Die Gesundheit der Walliser Bevölkerung Bericht. Wallis: Walliser Gesundheitsobservatorium: 5
6 Kontakt mit Fachleuten der Studiengänge Gesundheit lernen der verschiedenen eigenen beruflichen Möglichkeiten kennen erhalten einen Einblick in Berufsfelder von Pflege, Hebamme, Ergotherapie, Physiotherapie, med. Röntgenassistentin bekommen eine Einblick in die Arbeit der einzelnen Fachpersonen in verschiedenen Genesungsphasen lernen die Schwierigkeiten im Beruf der Fachpersonen kennen erhalten Informationen über die Interdisziplinäre Zusammenarbeit Austausch mit Fachleuten Gesundheit Diskussion eines Fallbeispiels Besprechung der vorgängig erarbeiteten Fragen Diskussion in Kleingruppen und Plenum Präsentation Fallbeispiel Internetseiten der verschiedenen Studiengänge Gesundheit 6
Modulinformationen Martin. Plaschy 36. Martin
Schuljahr 2015-2016 ZMGe & FMGe Kursprogramm Arbeitt in einem Team Modulinformationen Modulverantwortung Martin Plaschy Anzahl Unterrichtslektionen 36 Dozenten-innen Sabine Rothe Renata Jossen Fernando
MehrLernprozessbegleitung im MSc Physiotherapie mittels Portfolioarbeit
Lernprozessbegleitung im MSc Physiotherapie mittels Portfolioarbeit Susann Bechter, Pierrette Baschung, Karin Niedermann Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress
MehrDer studentische Blick auf Problem-based Learning PBL
internationaler Ausbildungskongress Bielefeld 2017 Der studentische Blick auf Problem-based Learning PBL Daniela Pernici Dozentin BSc Physiotherapie Agenda Problem-Based Learning (PBL) Stand der Forschung
MehrDas Rollenmodell in der Physiotherapie Wie wird es überprüft?
Das Rollenmodell in der Physiotherapie Wie wird es überprüft? Prof. Beatrice Buss, Ressortleiterin Qualifikationen und Prüfungen Studiengang Physiotherapie t Inhalte Erklärung des Schweizer Rollenmodells
Mehr"Interprofessionelle Schulung zur Förderung der Kommunikation und Selbstfürsorge bei der Versorgung von Schwerstkranken und Sterbenden" gefördert von
"Interprofessionelle Schulung zur Förderung der Kommunikation und Selbstfürsorge bei der Versorgung von Schwerstkranken und Sterbenden" gefördert von der 1 Projektziele Förderung der interprofessionellen
MehrLerntätigkeit. ZMGe & FMGe Kursprogramm. Modulinformationen Martin. Plaschy 104. Renata Jossen Olvier. Mermod. Andenmatten Mariaa. Simone Elsig-Heynen
Schuljahr 2016-2017 ZMGe & FMGe Kursprogramm Lerntätigkeit Modulinformationen Modulverantwortung Martin Plaschy Anzahl Unterrichtslektionen 104 Dozenten-innen Christa Furrer-Treyer Renata Jossen Olvier
MehrNeues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie
Neues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie Generalversammlung der IGPTR-B 22. April 2015 Referentin: Anna Sax, lic.oec.publ., MHA Aufbau 1. Der Weg des GesBG 2. Was soll
MehrGesundheitsberufegesetz Anforderungen an Ausbildung und Berufsausübung
Gesundheitsberufegesetz Anforderungen an Ausbildung und Berufsausübung 1 Claudia Galli Ergotherapeutin HF 1991 Lic phil Psychologie 2002 Präsidentin ErgotherapeutInnen-Verband Schweiz bis 2014 Präsidentin
MehrKompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig
3. Interprofessioneller Ausbildungskongress, Bielefeld Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig Judith Tobler-Harzenmoser, Stv. Studiengangleitung BSc PT Cécile Ledergerber, Studiengangleitung
MehrPflegeberufe. 04. April 2012
Zielsetzungen des Masterplans Bildung Pflegeberufe Nicole Aeby-Egger Nicole Aeby-Egger 04. April 2012 Übersicht Fachkräftemangel Handlungsbedarf in den Pflegeberufen Zielsetzung und Struktur Masterplan
MehrAllgemeine Kompetenzen der Gesundheitsberufe FH Berufsspezifische Kompetenzen des Studienganges Physiotherapie
Abschlusskompetenzen Gesundheitsberufe FH / SUP Version 25 Juni 2009 Quelle: Website der Rektorenkonferenz der Fachhochschulen der Schweiz (KFH) 1 : Allgemeine Kompetenzen der Gesundheitsberufe FH Berufsspezifische
MehrVerein zur Förderung der Wissenschaft in den Gesundheitsberufen VFWG 3-Säulen-Strategie
Verein zur Förderung der Wissenschaft in den Gesundheitsberufen VFWG 3-Säulen-Strategie Beschlossen an der Mitgliederversammlung vom 16. Juni 2016 3-Säulen-Strategie VFWG-160616.docx PCM - 2-1 Ausgangslage
MehrModulinformationen Martin. Plaschy 56
Schuljahr 2016-2017 ZMGe & FMGe Kursprogramm Kommunikation mit Patienten-innen Modulinformationen Modulverantwortung Martin Plaschy Anzahl Unterrichtslektionen 56 Dozenten-innen Sabine Rothe Silvia Z Brun
MehrDas Gesundheitssystem der Schweiz
Das Gesundheitssystem der Schweiz Das Gesundheitssystem der Schweiz Das Gesundheitswesen ist ein wichtiger Sektor unseres Sozial- und Wirtschaftssystems. Ein Drittel der Gesundheitskosten in der Schweiz
MehrBBT Mai-Tagung 2011 Werkstattgespräch zu den Themen: Problem based learning Konstruktion von Praxissituationen
BBT Mai-Tagung 2011 Werkstattgespräch zu den Themen: Problem based learning Konstruktion von Praxissituationen Referentin: Ruth Aeberhard, MNM Bildungszentrum Agenda Careum Bildungszentrum Problem based
MehrIntercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht
Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Prof. Dr. Beatrix Dietz, Frauke Fuhrmann Hochschule für Wirtschaft und Recht
MehrDurchlässigkeit HF-FH gestalten Kompetenzen nachweisen
Departement Gesundheit Durchlässigkeit HF-FH gestalten Kompetenzen nachweisen Bachelor of Science in Nursing Kalaidos FH Gesundheit 4. September 2015, 16.00-16.30, Auditorium Rektorin Ablauf Kalaidos Fachhochschule
MehrBachelor of Science Interprofessionelle Gesundheitsversorgung. Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
Bachelor of Science Interprofessionelle Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Joachim Szecsenyi Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Heidelberg, 18. Oktober 2011 SVR 2009 Gesundheitsversorgung
MehrBericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik
Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Chantale Bürli, Bundesamt für Gesundheit BAG Stiftungsversammlung Pro Mente Sana 26. März 2015, Bern 1 Ausgangslage Beschluss des
MehrBildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt. Am Puls des Lebens. Mach die Gesundheit zu deinem Beruf
Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt Am Puls des Lebens Mach die Gesundheit zu deinem Beruf Ein neuer Weg in die Gesundheitsberufe Du bist dabei, die Sekundarschule A abzuschliessen
MehrBeurteilungskriterien 1. bis 4. Klasse Biologie Schuljahr 2016/2017
Beurteilungskriterien 1. bis 4. Klasse Biologie Schuljahr 2016/2017 Die Note setzt sich aus und einem schriftlichen Test pro Semester zusammen. : Mündliche Wortmeldungen während des Unterrichts, die den
MehrGesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt
Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und
MehrModulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung
Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Ab dem Sommersemester 2016 habe sich die Modulnummern von Modul 1-6 auf Modul 4a-4f geändert, sie wurden an die des BA Soziologie
MehrRahmenstudienplan der Zusatzmodule (ZMGe) für den Bereich Gesundheit der HES-SO (Gilt auch für Fachmatura Gesundheit (FMGe))
Rahmenstudienplan der Zusatzmodule (ZMGe) für den Bereich Gesundheit der HES-SO (Gilt auch für Fachmatura Gesundheit (FMGe)) 1. Zweck der Zusatzmodule Für die Zulassung zum Bachelorstudiengang müssen Bewerber/innen,
MehrInhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW
Inhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW 13. April 2015, MGEPA Düsseldorf-Kaiserwerth Evaluation im Überblick A
MehrBereich Medizindidaktik und Ausbildungsforschung, Studiendekanat, Universitätsmedizin Göttingen
Interprofessionelles Lehren und Lernen im Studium der Humanmedizin, der Pflege und der Therapiewissenschaften am Gesundheitscampus Göttingen (Projekt InHAnds) Becker T 1, Lenz J 2, Probst A 2, Raupach
MehrWas ist mein Diplom wert?
die Stimme der Pflege! Was ist mein Diplom wert? SBK - ASI Choisystrasse 1 Postfach 8124 3001 Bern Tel: 031 388 36 36 E-mail: info@sbk-asi.ch Web: www.sbk-asi.ch 1 Rahmenbedingungen und Treiber Demografische
MehrNationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut
Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut 2014 2018 Regionales Seminar Olten vom 28.02.18: «Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der frühen Förderung: Wie gelingt s?» Gabriela
MehrTeamorientierte Interprofessionelle Ausbildung und Studium in Medizin Pflege Physiotherapie
TIPAS Teamorientierte Interprofessionelle Ausbildung und Studium in Medizin Pflege Physiotherapie Gemeinsame Jahrestagung Gesellschaft für Medizinische Ausbildung & Arbeitskreis zur Weiterentwicklung der
MehrEIDGENÖSSISCHES VOLKSWIRTSCHAFTSDEPARTEMENT
EIDGENÖSSISCHES VOLKSWIRTSCHAFTSDEPARTEMENT Teilrevision Verordnung des EVD über den nachträglichen Erwerb des Fachhochschultitels Erläuternder Bericht (Entwurf) Bern, Dezember 2007 I. Teilrevision der
MehrWorkshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz
Workshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz 3-Länder-Tagung VFWG, 28.9.2017, FH Campus Wien PETER C. MEYER PROF. DR. PHIL., TITULARPROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrBeurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016
Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016 Die Note setzt sich aus Mitarbeit und einem schriftlichen Test pro Semester zusammen. Mitarbeit: Mündliche Wortmeldungen während des
MehrGesundheitspolitik und Psychotherapie
Gesundheitspolitik und Psychotherapie 4. Gemeinsamer Kongress der Psy-Verbände: Psychotherapeut/in 2025 Bern, 18. Juni 2011 Übersicht Gesundheitspolitischer Kontext: Megatrend Wandel Blick auf die psychischer
MehrSoziale Arbeit in der Integrierten Versorgung
Marius Greuèl Hugo Mennemann 3 Soziale Arbeit in der Integrierten Versorgung Mit 13 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 4 Selbstverständnis und professionsbezogene Verortung Marius Greuèl,
MehrDie Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand
Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand Prof. Dr. Anne Friedrichs Pflegewissenschaftliches Symposium am UK Essen 06. Dezember 2016 Entwicklung Pflegewissenschaft in Deutschland 1980er
MehrKompetent in Beruf und Studium
Kompetent in Beruf und Studium Die Entwicklung und Evaluation eines Seminarkonzeptes zu kompetenzorientiertem Lernen mit Leitfaden und Materialien Daniela Zahn & Heike Spaderna Fachbereich 02 Abteilung
MehrNeues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie
Neues Gesundheitsberufegesetz: mögliche Konsequenzen für die Physiotherapie IGPTR-Tagung 10. Dezember 2015 Referentin: Anna Sax, lic.oec.publ., MHA Aufbau 1. Der Weg des GesBG 2. Was soll geregelt werden?
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Warum Palliative Care fördern? Entwicklung der Anzahl Todesfälle in der Schweiz 110'000 100'000 Anzahl Todesfälle pro Jahr 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 Die Betreuung
MehrLehrgang Teamleitung modular oder kompakt
Abschluss mit Branchenzertifikat und Vorbereitung auf die Berufsprüfung In Partnerschaft mit Führen beginnt bei sich selbst Der Lehrgang Teamleitung erschliesst Kompetenzen, die für die erfolgreiche Bewältigung
MehrEthik im Personalmanagement
Ethik im Personalmanagement Psychiatrische Dienste Graubünden Ethik-Forum 7. November 2013 Josef Müller, CEO 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Die Themen sind Kurzvorstellung PDGR Ethik Stellenwert
MehrAusführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Berufspädagogik für Gymnasiallehrpersonen
Ausführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Certificate of Advanced Studies in Berufspädagogik für Gymnasiallehrpersonen (CAS BfG) der Pädagogischen Hochschule Luzern vom 28. Mai 204 Der
MehrCAS Medizincontrolling
CAS Medizincontrolling Durchführung 2016 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Mit der Einführung der behandlungsbezogenen Fallpauschalen (Swiss-DRG) in allen Schweizer Spitälern
MehrReflexionsmodul Interdisziplinarität IV
Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV Kristin Maria Käuper, M.Sc. Linda Cording, M.Sc. Aisha Boettcher, M.Sc. Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV 16.12.2015 Querschnittsmodul RI Termin Diskussion
MehrFachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Die Studiengänge im Bereich Pflege und Gesundheit Master Berufspädagogik Pflege und Therapie Bachelor Berufliche Bildung Pflege Bachelor Berufliche
MehrModul Serviceinformation/Trainingskonzeption
WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Serviceinformation/ SMB 6 Modulprüfung: PL = 1 K (50%), 1 E (50%) 6 ECTS Veranstaltungen: Vorlesung, Vorlesung Modulverantwortlicher: Prof. Leuendorf Stand: 01.03.2013 Wissen
MehrRahmenstudienplan der Zusatzmodule (ZMGe) für den Bereich Gesundheit der HES-SO
Rahmenstudienplan der Zusatzmodule (ZMGe) für den Bereich Gesundheit der HES-SO 1. Zweck der Zusatzmodule Für die Zulassung zum Bachelorstudiengang müssen Bewerber/innen, welche nicht über eine Berufsmatura
MehrVerordnung über Massnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen sowie zur Stärkung der Kinderrechte
Verordnung über Massnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen sowie zur Stärkung der Kinderrechte vom 11. Juni 2010 (Stand am 1. August 2010) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 386
Mehr3. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende in Gesundheitsfachberufen, Bielefeld
Transkulturelle Kompetenz - Gemeinsam Grenzen überschreiten: Interdisziplinäres Weiterbildungsmodul zur transkulturellen Kompetenzentwicklung in den Gesundheitsfachberufen 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress
Mehr1. OBLIGATORISCHE KRANKENPFLEGEVERSICHERUNG
Krankenversicherung: Fakten zu Prämien und Leistungen curafutura zeigt die wichtigsten Fakten und Mechanismen zum Thema Krankenversicherungsprämien auf, erklärt, wie die Prämien zustande kommen, welche
MehrSozialwissenschaftliche Begleitforschung - Empfehlungen zur hochschulischen Ausbildung
Inhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW Sozialwissenschaftliche Begleitforschung - Empfehlungen zur hochschulischen
MehrBerufseignung Selektionsverfahren der vier Gesundheitsberufe der Berner Fachhochschule Theresa Scherer, Gurtensymposium 2013
Berufseignung Selektionsverfahren der vier Gesundheitsberufe der Berner Fachhochschule Theresa Scherer, Gurtensymposium 2013 Geburtshilfe Pflege 2 Programme pro Jahr Aufnahme im Pooling-System mit ZHAW
MehrEin Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention
Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick
MehrNationales Konzept Seltene Krankheiten: Stand der Arbeiten
Nationales Konzept Seltene Krankheiten: Stand der Arbeiten 7. Internationaler Tag der Seltenen Krankheiten in der Schweiz Centre hospitalier universitaire vaudois, Lausanne, 4. März 2017 Esther Neiditsch,
MehrNeuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung
Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»
MehrAusgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN
Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN INHALT Alte Menschen 6 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 6 Ständige Wohnbevölkerung, Total Schweiz 7
MehrSchule für Ergotherapie Biel. Lernen im Praktikum Bausteine zur Praktikantenanleitung Programm Januar 2005
Bausteine zur Praktikantenanleitung Programm Januar 2005 August 2007 Fortbildungsveranstaltungen 2005 für Praktikumsleiterinnen und -leiter "Bausteine" zur Praktikantenanleitung In der Ausbildung von ErgotherapeutInnen
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements
Interdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements Gertraud Fribl Pflege Direktorin Landesnervenklinik Linz 08.05.2009 Gertraud Fribl 1 Ein Einstieg Gesunde Arbeitsbeziehungen zwischen
MehrGesundheit liegt uns am Herzen
Gesundheit liegt uns am Herzen Unser Auftrag Wir setzen uns kompetent für die Gesundheit ein, fördern eine gesunde Lebensweise und sorgen dafür, dass es den Menschen in unserem Land gut geht. Wir sind
MehrRAI-ÜBERGANGSPFLEGE Erfahrungen und Resultate
RAI-ÜBERGANGSPFLEGE Erfahrungen und Resultate Annemarie Baggenstos, PDL Rita Iten, Leiterin ÜP und Tagesheim August 2010 1 Leistungsauftrag des Kantons Zug Erweiterter Grundauftrag Erfüllen der Aufgabe
MehrIntegrierte Versorgung: Welche Bedeutung und welcher Nutzen besteht für den Patienten aus Sicht der Politik?
Symposium für integrierte Versorgung Integrierte Versorgung: Welche Bedeutung und welcher Nutzen besteht für den Patienten aus Sicht der Politik? medswiss.net, 5. Februar 2015, Luzern Referat Ruth Humbel,
MehrInterkulturelle Herausforderungen: ein Physiotherapie Praktikum im Ausland Brigitte Fiechter Lienert
Interkulturelle Herausforderungen: ein Physiotherapie Praktikum im Ausland Verantwortliche Internationales BSc Physiotherapie Zielsetzungen 1. Diese Präsentation soll aufzeigen, wie interessierte Studierende
MehrFachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Advanced
Fachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Advanced 2018 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Partner Beschreibung und Konzeption Im Fachkurs «Physiotherapie auf der Intensivstation Advanced» erweitern
MehrModulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015)
Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015) Modul Sprach- und Literaturwissenschaft 1 Studiengang: B.Ed. Lehramt Gymnasium: Deutsch Abschlussziel:
MehrWorkshop: Umsetzung einer Problem-based Learning Konzeption
Workshop: Umsetzung einer Problem-based Learning Konzeption Tag der Lehre, 1. Juni 2016 Prof. Dr. Kirsten Wegner Fakultät Handel und Soziale Arbeit - Suderburg Problem-based Learning Agenda 1. Einleitung
MehrPraxisbuch Teamarbeit
Praxisbuch Teamarbeit Aufgaben, Prozesse, Methoden Bearbeitet von Manfred Noé 1. Auflage 2012. Buch. 264 S. Hardcover ISBN 978 3 446 43022 8 Format (B x L): 15,8 x 23,5 cm Gewicht: 524 g Wirtschaft > Spezielle
Mehr6. Interprofessioneller Gesundheitskongress Dresden
6. Interprofessioneller Gesundheitskongress Dresden Workshop: Besser vernetzt in der Versorgung Schwerstkranker und Sterbender durch sektorenübergreifende multiprofessionelle Schulung Susanne Kiepke-Ziemes
MehrAnhang zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physiotherapie
Anhang zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physiotherapie an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Departement Gestützt auf 2 der Rahmenprüfungsordnung für Bachelor- und
MehrMEDIZIN UND GESUNDHEITSFACHBERUFE: INTERPROFESSIONALITÄT FÖRDERN UND ÜBERGÄNGE GESTALTEN PROF. DR. ELKE HOTZE
MEDIZIN UND GESUNDHEITSFACHBERUFE: INTERPROFESSIONALITÄT FÖRDERN UND ÜBERGÄNGE GESTALTEN PROF. DR. ELKE HOTZE 1 ERFOLGREICH BEWÄLTIGEN - EIN BEISPIEL DER HOCHSCHULE OSNABRÜCK PFLEGEWISSENSCHAFT UND PFLEGEMANAGEMENT
Mehr3 5 Grundintentionen schriftlich festhalten Grundregeln. Aktivität zum Umgang mit Mehrsprachigkeit Sprichwörter aus aller Welt
C 3.5 Ablaufplan zu Modul 3 Gemeinsam arbeiten gemeinsam leben Familie, und Integration Inhalte Ziele Aktivitäten und Methoden Texte, Übungen, Fallbeispiele, Fragestellungen 1. Tag Bedeutung von / Eigene
MehrDuale Studienmöglichkeiten-
Duale Studienmöglichkeiten- Unsere Kooperationen mit der HAWK Hildesheim (Therapieberufe), der Hochschule Hannover (Pflegeberufe), Der Hochschule der Diakonie Bielefeld (Heilerziehungspflege) 15.12.15
MehrDie bundesrätliche Strategie Gesundheit2020: Geplante Massnahmen zur Stärkung der Langzeitversorgung
Die bundesrätliche Strategie Gesundheit2020: Geplante Massnahmen zur Stärkung der Langzeitversorgung 9. Januar 2014 Dr. med. Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt
MehrModule für Kooperationspartner Studiengang Ergotherapie
Module für Kooperationspartner Studiengang Ergotherapie 2016 Ausbildung Zukunft Module für Kooperationspartner Sie möchten mehr darüber erfahren, was Studierende im ergotherapeutischen BachelorStudium
MehrTRAININGSKOMPETENZ. Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN.
TRAININGSKOMPETENZ Offene Seminare der Ventus AKADEMIE WIR BEWEGEN WISSEN. Herzlich IMPULSE Willkommen FÜR IHREN ERFOLG bei der Ventus AKADEMIE! Lernen Sie, Wissen nachhaltig zu vermitteln und Menschen
MehrHochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge. Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst
Hochschule für Gesundheit Bochum - Akademisierung der Gesundheitsfachberufe durch primärqualifizierende Studiengänge Prof. Dr. PH Ursula Walkenhorst ÜBERSICHT (1) Vorstellung der Hochschule für Gesundheit
MehrEntwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder
Mentoring am Übergang Studium/ Praxis in den Gesundheitsfachberufen: Entwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder Maren Daniel Allgemeines Die Hochschule Erste staatliche
MehrModultitel: Psychische Gesundheit und psychiatrische Pflege (Zentralmodul)
Wissensbereich 1 Modulnummer 1.22 Zuordnung zu Themenbereich 2 Prüfungsrelevant schriftlich mündlich Semester: ab dem 3. Semester Workload: 38 h ECTS: Modultitel: Psychische Gesundheit und psychiatrische
MehrHöhere Fachschule für Sozialpädagogik. Kanton St. Gallen
Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Kanton St. Gallen Einsatzgebiete, Aufgaben und Kompetenzen Dipl. Sozialpädagogen/Sozialpädagoginnen HF sind qualifizierte Fachpersonen für die Begleitung von Menschen
MehrVon der Hochschule an das Patientenbett
Von der Hochschule an das Patientenbett Reflexion des ausbildungsintegrierten Studiums Pflege an der Hochschule für Gesundheit (hsg) Bochum 31.01.2015 MAXIMILIAN GRZELLA 1 Agenda Basisdaten zur hsg Ich
MehrRahmenstudienplan Angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaften*
Rahmenstudienplan Angewandte Gesundheits- und Pflegewissenschaften* (Version vom 27.07.2017, gültig ab 01.10.2017) * Nachfolgeprogramm des bisherigen Studiengangs Angewandte Gesundheitswissenschaften für
Mehr«Pflege - ein Beruf mit Zukunft - Informationen zum Gesundheitsberufegesetz GesBG»
Keynote 5: «Pflege - ein Beruf mit Zukunft - Informationen zum Gesundheitsberufegesetz GesBG» SBK Kongress 2013 St.Gallen Catherine Gasser, Abteilungsleiterin Gesundheitsberufe, Airelle Buff, Projektleiterin
MehrHIV heute - Herausforderungen in der Pflege
HIV heute - Herausforderungen in der Pflege Béatrice Aebersold, Pflegefachfrau HF Geschäftsleiterin Aids Hilfe Bern Hansjakob Furrer, Chezfarzt a.i. Universitätsklinik für Infektiologie, Inselspital Bern,
MehrInhaltsverzeichnis. Manfred Noé. Praxisbuch Teamarbeit. Aufgaben, Prozesse, Methoden ISBN:
Inhaltsverzeichnis Manfred Noé Praxisbuch Teamarbeit Aufgaben, Prozesse, Methoden ISBN: 978-3-446-43022-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-43022-8 sowie im Buchhandel.
MehrPrioritäten des Ethikrates
Prioritäten des es 2016 2019 Gianantonio Paravicini Bagliani Inhalt 1. Der Auftrag des es 2. Ausgangslage 3. Prioritäten des es 2016 2019 4. Umsetzungsplan 15.09.2016 Schweizer Tage der öffentlichen Statistik
MehrGesundheitswirtschaft der Region: Konzepte für die Zukunft
Gesundheitswirtschaft der Region: Konzepte für die Zukunft Gesundheitsberufe von morgen: Interdisziplinarität und Kooperation Prof. Dr. rer. pol. Heidi Höppner Physiotherapeutin - Master of Public Health
MehrVerordnung über die Anerkennung kantonaler Fachhochschuldiplome im Gesundheitswesen
8. Verordnung über die Anerkennung kantonaler Fachhochschuldiplome im Gesundheitswesen vom 7. Mai 00 Die Schweizerische Sanitätsdirektorenkonferenz (SDK) gestützt auf Artikel,, und 6 der Interkantonalen
Mehrüber die Beförderung im 2. Ausbildungsjahr der Fachangestellten Gesundheit
8.. Reglement vom 6. Juli 00 über die Beförderung im. Ausbildungsjahr der Fachangestellten Gesundheit Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf die Bildungsverordnung vom 6. Juni 00 der Schweizerischen
MehrVorbereitendes Lernen für den berufskundlichen Unterricht
Baslerstrasse 50 460 Olten Tel. 06 3 43 64 Fax 06 3 54 5 info@bz-gs.so.ch www.bz-gs.ch Nachholbildung Assistentin / Assistent Vorbereitendes Lernen für den berufskundlichen Unterricht Informationen für
MehrUnd wer zahlt? Input zur Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten f Sabine Hahn, Leiterin af&e / D Pflege
Und wer zahlt? Input zur Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten f Sabine Hahn, Leiterin af&e / D Pflege Überlegungen Finanzierung I Know-how? Zeitrahmen? Finanzielle Mittel? Eigenleistung?
MehrDas Praxissemester Sport der WWU Aufbau und Konzeption
Das Praxissemester Sport der WWU Aufbau und Konzeption 2 Überblick Philosophie des Praxissemesters an der Uni Münster Aufbau des Praxissemester an der Uni Münster Konzept des Methodenseminars Konzept des
MehrFachkurs Mangelernährung
Fachkurs Mangelernährung Oktober 2015 bis Januar 2016 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Mangelernährung ist ein bekanntes, jedoch häufig noch unterschätztes Problem, das in allen
Mehrbubl bundesweite unabhängige Beschwerdestelle der Lebenshilfe
1 Info Mail in Leichter Sprache/ Januar 2018 bubl bundesweite unabhängige Beschwerdestelle der Lebenshilfe Seit Dezember 2017 gibt es bubl für: Menschen mit Behinderung Freunde Eltern/Angehörige Mitarbeiter
MehrWiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern
Wiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern PD Dr. phil. Verena Schröder Departement Klinische Forschung Medizinische Fakultät, Uni Bern SAPhW Meeting 18. April 2017 Wiedereinführung Vollstudium
MehrEinblick ins Berufsfeld «Interkulturelles Übersetzen und Vermitteln»
Schweizerische Interessengemeinschaft für interkulturelles Übersetzen und Vermitteln Association suisse pour l interprétariat communautaire et la médiation culturelle Associazione svizzera per l interpretariato
MehrPalliative Care Schweiz
Palliative Care Schweiz palliative ch und die nationale Strategie Dr. med. Roland Kunz Co-Präsident palliative ch Spital Affoltern 2020 PPC FMH etc. Sektionen 2012 BBT / OFSP BFS / OFS 2009 Nat. Strategie
MehrLehren und Lernen mit Methode
Lehren und Lernen mit Methode Individualisiert, kooperativ auf verschiedenen Lernniveaus Bearbeitet von Silke Traub 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 316 S. Paperback ISBN 978 3 8340 1575 4 Format (B x L):
Mehr