Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft Geschäftsbericht 2012

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1 Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft Geschäftsbericht 2012

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3 Inhalt Bericht des Aufsichtsrates Lagebericht Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Bestätigungsvermerke

4 4 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr laufend über die Geschäftsentwicklung und die Lage der Gesellschaft vom Vorstand unterrichten lassen und die Geschäftsführung des Vorstandes beaufsichtigt. In den vier Sitzungen, zu denen der Aufsichtsrat im Jahr 2012 zusammengetreten ist, hat der Vorstand durch ausführliche Quartalsberichte und weitere mündliche Berichte den Aufsichtsrat unterrichtet. In der ordentlichen Hauptversammlung am 11. Juni 2012 wurden Herr Mag. Norbert Zimmermann und Frau Univ.-Prof. Dr. Brigitta Zöchling-Jud neu in den Aufsichtsrat gewählt. Infolge der Erhöhung der Anzahl der Kapitalvertreter entsandte der Betriebsrat mit Wirkung ab 11. Juni 2012 Herrn Mag. Paul Bina als weiteren Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat. In der konstituierenden Aufsichtsratssitzung am 11. Juni 2012 wurden Herr Dr. Werner Zedelius als Aufsichtsratsvorsitzender und Herr Dkfm. Michael Gröller als dessen Stellvertreter bestätigt. Der vom Vorstand aufgestellte Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 und der Lagebericht wurden von der KPMG Austria AG, Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, Wien, geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Aufsichtsrat hat das Ergebnis der Prüfung zustimmend zur Kenntnis genommen. Der Jahresabschluss entspricht den gesetzlichen Vorschriften, der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss. Der Aufsichtsrat billigt den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss, der nach 96 Abs. 4 AktG festgestellt ist. Der vom Vorstand dem Aufsichtsrat vorgelegte Gewinnverwendungsvorschlag wurde vom Aufsichtsrat geprüft und gebilligt. Der ordentlichen Hauptversammlung wird demnach die Beschlussfassung in diesem Sinne vorgeschlagen. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeitern für den Einsatz und die geleistete Arbeit. Wien, am 18. März 2013 Für den Aufsichtsrat: Dr. Werner Zedelius

5 Lagebericht 5 ZUM GESCHÄF TSVERLAUF 2012 Versicherungstechnisches Geschäft Überblick Im Schatten der Staatsschuldenkrise und des konjunkturellen Umfelds stellte sich die Situation für die Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft ähnlich schwierig wie im Jahr 2011 dar. Sowohl im Privatkundengeschäft als auch in der betrieblichen Altersvorsorge wirkten diese Rahmenbedingungen einerseits dämpfend auf die Nachfrage nach langfristigen Vorsorge - produkten, auf der anderen Seite führt eine gute Performance auf den Anleihen- und Aktienmärkten zu einem sehr guten Finanzergebnis in Die Einmalbeiträge sanken erwartungsgemäß, konkret um 18,3 Prozent auf 49,8 Mio Euro. Die laufenden Prämien zeigten mit 0,5 Prozent einen leichten Rückgang (2011: +1,8). In Summe führte das zu einem Prämienabrieb in Höhe von 3 Prozent (2011: + 5,6). Die offiziellen Marktzahlen für 2012 liegen aktuell noch nicht vor. Der Vorstand erwartet dennoch, dass auch 2012 wieder ein Zubau von Marktanteilen erreicht werden konnte. Das nichtversicherungstechnische Ergebnis konnte auf 144 Mio Euro gesteigert werden (2011: 130,9 Mio). Das nichtversicherungstechnische Ergebnis beinhaltet sämtliche Erträge und Aufwendungen aus Kapitalanlagen. Das versicherungstechnische Ergebnis entspricht dem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäfts - tätigkeit vor Steuern und erreichte 2012 den Betrag von 26,9 Mio Euro (2011: 16,1 Mio).

6 6 Lagebericht Versicherungsbestand Die Bestandsentwicklung zeigte Rückgänge im Bereich der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung, die durch geringfügige Zuwächse im Bereich der klassischen Lebens - versicherung kompensiert wurden und in Summe zu einem leichten Wachstum im Gesamt - bestand führten: Vorjahr 2012 Entwicklung Gesamtbestand Anzahl Verträge ,5 % Versicherungssumme in Mio Euro , ,0 0,4 % Klassische Lebensversicherung Anzahl Verträge ,1 % Versicherungssumme in Mio Euro 9 222, ,7 1,4 % Fondsgebundene Lebensversicherung Anzahl Verträge ,1 % Versicherungssumme in Mio Euro 645,7 596,8 7,6 % Indexgebundene Lebensversicherung Anzahl Verträge ,9 % Versicherungssumme in Mio Euro 141,3 140,2 0,8 % Prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge (PZV) Anzahl Verträge ,6 % Versicherungssumme in Mio Euro 1 611, ,3 2,1 % Prämien und Aufwendungen für Versicherungsfälle Die abgegrenzten Nettoprämien sanken von 399,6 Mio Euro im Jahr 2011 um 4,4 Prozent auf 382,2 Mio Euro. Das Prämienvolumen des indirekten Geschäfts betrug im Berichtsjahr 0,2 Mio Euro. Die Aufwendungen für Versicherungsfälle in der Gesamtrechnung erreichten im Berichtsjahr 380,2 Mio nach 366,3 Mio Euro im Jahr 2011, was eine Steigerung um 3,8 Prozent bedeutet. Die ausbezahlten und verrechneten Gewinnanteile betrugen 18,2 Mio Euro. Die Deckungs rückstellung in der Gesamtrechnung erhöhte sich von 3 212,8 Mio auf 3 247,6 Mio Euro. Insgesamt reduzierte sich der Aufwand für Leistungen zugunsten der Versicherungsnehmer inklusive Erhöhung von versicherungstechnischen Rückstellungen (die nicht realisierten Gewinne und Verluste in der fondsgebundenen Lebensversicherung und der prämienbegüns - tigten Zukunftsvorsorge sowie die rechnungsmäßigen Zinsen wurden hierbei abgezogen) in der Gesamtrechnung von 381,8 Mio auf 351,4 Mio Euro.

7 Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft 7 Der Belastungssatz betrug im Jahr ,1 Prozent (2011: 87,3). Der Belastungssatz ergibt sich aus dem Verhältnis der versicherungstechnischen Aufwendungen zu den abgegrenzten Prämien. Der technische Betriebsaufwand betrug 54,7 Mio Euro (2011: 50,5 Mio), das entspricht 13,1 Prozent (2011: 11,6) der abgegrenzten Prämien. Das versicherungstechnische Ergebnis beträgt 26,9 Mio Euro. Gegenüber dem Vorjahr (2011: 16,1 Mio) bedeutet dies eine Steigerung um 10,8 Mio Euro. Diese Entwicklung resultierte vor allem daraus, dass sich das Ergebnis der Kapitalveranlagung im Geschäftsjahr 2012 deutlich erhöht hatte (2012: 144 Mio; 2011: 130,9 Mio Euro). Daneben war 2012 keine neuerliche Aufstockung einer Zusatzreserve für Garantieverpflichtungen für die prämien begünstigte Zukunftsvorsorge notwendig. Der Garantiezins in der Lebensversicherung bezogen auf die durchschnittlichen Bilanzwerte der Deckungsrückstellung für vertragliche Leistungen und der Prämienüberträge der Gesamtrechnung stellt sich in den Jahren 2012 und 2011 wie folgt dar: Rechnungsmäßige Deckungsrückstellung für Verzinsung vertragliche Leistungen und Prämienüberträge Garantiezins Stand am Stand am Stand am 2012 Vorjahr Vorjahr in Euro in Euro in Euro in Euro in Euro in Prozent in Prozent ,93 2,97 Aufgrund der Langfristigkeit der Verträge besteht insbesondere im Bereich der Kapital- und Rentenversicherung das Risiko, dass die Vermögenswerte nicht über die gesamte Laufzeit zu einer ausreichenden Rendite investiert werden können. Im Risikomanagement der Allianz wird dieses Risiko im Rahmen des ALM-Prozesses analysiert und im Rahmen des Investment-Management-Prozesses wirksam gesteuert.

8 8 Lagebericht Nichtversicherungstechnisches Geschäft Makroökonomische Einflussfaktoren Geld- und Rentenmärkte Die Euroland Staatsschuldenkrise und die Verlangsamung des globalen Wirtschaftswachstums waren die vorherrschenden Themen im Berichtsjahr. Im Euroraum setzte bereits Ende 2011 eine Rezession ein, welche über das gesamte Jahr 2012 anhielt. Die Entwicklung auf Länder - ebene war dabei differenziert. Während sich in Deutschland und Österreich 2012 ein kleiner BIP-Zuwachs ergab, verharrten die Länder in Südeuropa in einer tiefen Rezession. Angesichts der schwachen Wirtschaftsentwicklung waren die Inflationsraten mit durchschnittlich über 2,5 Prozent p.a. eher hoch. Dies ist insbesondere auf den starken Anstieg der Energie- und Nahrungsmittelpreise zurückzuführen. Refinanzierungsprobleme vieler europäischer Länder standen auch im Jahr 2012 im Fokus. Im März 2012 erfolgte ein Schuldenschnitt bei griechischen Staatsanleihen. Doch dieser Forderungsverzicht im Ausmaß von rund 100 Mrd Euro reichte nicht aus. Ende des Jahres 2012 erfolgte eine weitere Entschuldung durch einen Rückkauf von Anleihen durch die griechische Regierung zu durchschnittlich 35 Prozent des Nominalwertes. Als sich die Finanzierungsbedingungen für Italien und Spanien im Sommer des Jahres 2012 stark verschlechterten, ergriff die Europäische Zentralbank die Initiative. Mit der Aussicht auf Anleihenkäufe durch die Notenbank beruhigte sich die Lage auf den Finanzmärkten, und die Zinsen für Italien und Spanien reduzierten sich auf ein verkraftbares Niveau. Diese Kurs - erholung wurde auch durch die Ankündigung der Fed, erneut in großem Stil Anleihen am Markt zu kaufen (QE3), unterstützt. Insgesamt erzielten Anleihen im Jahr 2012 ausgezeichnete Performancewerte. Auch der Unternehmensanleihenmarkt verzeichnete 2012 ein ausgezeichnetes Jahr. Von den Ankündigungen der EZB konnten Bankenanleihen besonders profitieren. Nachdem die US-Wirtschaft das Jahr 2011 mit einem Zuwachs des realen Bruttoinlands - produktes um annualisiert 4 Prozent gegenüber dem Vorquartal fulminant beendet hatte, entwickelte sich die Konjunktur 2012 deutlich gemächlicher. Im Jahresdurchschnitt schlug ein Plus von 2,2 Prozent zu Buche. Der Wechselkurs von Euro und US-Dollar schwankte 2012 in einer historisch betrachtet geringen Bandbreite von 15 Cent zwischen 1,20 EUR/USD und 1,35 EUR/USD. Er beendete das Jahr bei 1,31 EUR/USD und damit auf dem Ausgangsniveau von Anfang Jänner.

9 Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft waren die globalen Märkte stark vom Risikosentiment getrieben. Bei Emerging Markets- Veranlagungen zeichnete sich zunehmend eine stärkere qualitative Differenzierung ab. Insofern konnten im ersten Quartal 2012 im Zuge expansiver globaler Geldpolitik und positiver konjunktureller Erwartungen deutliche Zugewinne auf den meisten EM Anleihemärkten erzielt werden. Die konjunkturelle Abkühlung in den G7-Volkswirtschaften, insbesondere aber die großen Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Griechenland-Thematik, haben zur Jahresmitte für eine Abschwächung gesorgt. Aktienmärkte Die internationalen Aktienmärkte verzeichneten im Berichtsjahr eine unverändert hohe Volatilität, können jedoch durchwegs eine deutlich positive Performance für das Gesamtjahr verbuchen. Zu Jahresbeginn starteten die Börsen traditionell stark, auch nachdem die EZB durch unlimitierte 3-Jahres-Tender für die Euroland-Banken die Refinanzierungsbedingungen und den Geldkreislauf in der Eurozone unterstützte. Bereits gegen Ende des ersten Quartals kam es zu ersten Gewinnmitnahmen und in Folge der neuerlichen Eskalation der Euroland- Schuldenkrise zum Einbruch der Aktienmärkte im zweiten Quartal. Mit der zunehmenden Verlangsamung der globalen Konjunktur zeigte sich ein zusätzlicher Belastungsfaktor für die Aktienentwicklung. Die rückläufigen Makroprognosen führten demnach auch zu einer Rücknahme der Gewinnerwartungen seitens internationaler Analysten. In diesem Umfeld führten schließlich die entschlossenen Maßnahmen von EZB-Präsident Draghi im Sommer zu einer Trendumkehr in der Euroland-Schuldenkrise und resultierten in einer stärkeren Risikofreudigkeit der Investoren. Nachdem die Unternehmen angesichts der wirtschaftlichen Verfassung erneut mit einer soliden Margen- und Gewinnentwicklung im Rahmen der Halbjahresergebnisse beeindrucken konnten, und im Herbst auch die Frühindikatoren einen Boden fanden, setzten die Aktienmärkte zu einem starken Kursaufschwung an, welcher erst im November durch die Unsicherheiten der bevorstehenden US-Präsidentenwahl und der zu umschiffenden Fiskalklippe zu einer leichten Korrektur führte. Gegen Jahresende stiegen die Börsen nochmals kräftig an, wobei die Aktienmärkte Europas und Japans diesmal deutlich stärker zulegten als in den USA. Trotz des niedrigen globalen Wirtschaftswachstums und der unverändert hohen Verschuldung vieler Staaten schlossen letztlich fast alle Aktienmärkte 2012 mit substantiellen Gewinnen. In den USA stiegen der Dow Jones um 7,3 Prozent und der Nasdaq um 15,9 Prozent, in Europa konnte der DJ Eurostoxx 50 um 13,4 Prozent zulegen und der DAX als Performanceindex, angetrieben von den Industriewerten und Versicherungen, sogar um knapp 29,1 Prozent. Auch der heimische ATX zählt mit einem Kursplus von 26,9 Prozent zu den Topmärkten.

10 10 Lagebericht Nichtversicherungstechnische Erträge und Aufwendungen Im Jahr 2012 standen den ausgewiesenen Erträgen aus Kapitalanlagen und Zinsenerträgen von insgesamt 155,9 Mio Aufwendungen in Höhe von 11,9 Mio Euro gegenüber. Im Vorjahr beliefen sich die Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge auf 166,1 Mio und die Aufwendungen auf 35,2 Mio Euro. Die Kapitalverzinsung der Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 40 Basispunkte auf 4,2 Prozent verbessert. Die Kapital verzinsung errechnet sich aus den laufenden Kapitalerträgen unter Berücksich tigung von realisierten und buchmäßigen Gewinnen und Verlusten bei Wertpapieren, bezogen auf den Durchschnitt der Buchwerte der Kapitalanlagen zum 1. Jänner und 31. Dezember Die durchschnittliche Rendite der festverzinslichen Wertpapiere blieb im Jahresvergleich konstant bei 4,7 Prozent. Das Portfolio der festverzinslichen Wertpapiere besteht aus sehr langläufigen, bis zur Endfälligkeit zu haltenden Anleihen, die nach dem gemilderten Niederstwertprinzip zu Anschaffungskosten in den Büchern stehen. Bei den nicht festverzinslichen Wertpapieren, welche vorwiegend aus Veranlagungen in Renten-Investmentfonds bestehen, war die Entwicklung gegenläufig. Die durchschnittliche Rendite stieg um 48 Basispunkte auf 4 Prozent. Die Entwicklung spiegelte im Wesentlichen das tiefe Zinsniveau auf den Rentenmärkten Kerneuropas wider. Die Renditen der Ausleihungen erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr auf 4,8 Prozent. Kapitalanlagen Der Buchwert der Kapitalanlagen stieg von 4 127,6 Mio auf 4 348,4 Mio Euro zum 31. Dezember 2012 (davon entfallen 786,5 Mio Euro auf Kapitalanlagen der fondsgebundenen Lebens versicherung). Ende 2012 betrug der Zeitwert der gesamten Kapitalanlagen 4 969,6 Mio Euro. Die stillen Reserven erreichten 621,2 Mio Euro bzw. 14,3 Prozent der gesamten Kapitalanlagen. Steueraufwand Der Steueraufwand bezieht sich ausschließlich auf zu zahlende Steuern; latente Steuern werden nicht ausgewiesen. Die Gesamtsteuerbelastung betrug 8 Mio Euro, das sind 29,7 Prozent des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT). Im Vorjahr betrug der Steueraufwand 2,8 Mio Euro (17,3 Prozent vom EGT), bedingt durch eine Forderung in Höhe von 2,1 Mio Euro für beantragte Steuerfreistellung von Portfolio - dividenden.

11 Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft 11 Eigenkapital Das Eigenkapital erhöhte sich gegenüber 2011 von 103,7 Mio auf 122,7 Mio Euro. Die für die Solvabilitätsberechnung anrechenbaren Eigenmittel gemäß 73b VAG betragen 233,1 Mio Euro. Damit ergab sich eine Überdeckung des Solvabilitätserfordernisses um 53,4 Prozent. Die Entwicklung der einzelnen Positionen des Eigenkapitals kann der Tabelle 9 im Anhang entnommen werden. Gewinnreserven Die Rückstellung für die Gewinnbeteiligung änderte sich von 89 Mio auf 98,6 Mio Euro zum 31. Dezember Unter Berücksichtigung der bereits gutgeschriebenen Gewinnanteile von 106,3 Mio Euro und der zugesagten Gewinnanteile mit einem Betrag von 21,6 Mio Euro in der Deckungsrückstellung stehen für die Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer 127,9 Mio Euro zur Verfügung. Die Gewinnanteilsätze gemäß den versicherungsmathematischen Grundlagen sind im Anhang für die einzelnen Gewinnverbände detailliert angeführt. Ausgliederungsverträge Aufgrund eines Ausgliederungsvertrages gemäß 17a Abs. 1 VAG wird die Allianz Investmentbank Aktiengesellschaft, Wien, mit dem Ankauf, der Verwaltung und der Veräußerung der Kapital anlagen der Gesellschaft betraut. Mit der Top Versicherungsservice GmbH, Wien, besteht ein weiterer Ausgliederungsvertrag hinsichtlich der Vertragsverwaltung und der Leistungsabwicklung. Die Top Versicherungs - service GmbH verwendet für die Vertragsverwaltung sowie für die Leistungsabwicklung das versicherungstechnische EDV-Programm Geschäftsfallbearbeitung (GFB) der Allianz Elementar Versicherungs-Aktiengesellschaft. Die IT-Infrastruktur (PC-Netz) inklusive der Telefonanlage und andere allgemeine IT-Dienstleistungen werden der Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft von der Allianz Elementar Versicherungs-Aktiengesellschaft gegen Kostenverrechnung zur Verfügung gestellt. Seit 1. Dezember 2011 wurde die gesamte EDV der Allianz Elementar Versicherungs- Aktiengesellschaft in die AMOS Austria GmbH verlagert. Für die Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft hat die angesprochene Auslagerung der IT keine Auswirkungen; sie bezieht ihre IT-Leistungen weiterhin direkt von der Allianz Elementar Versicherungs-Aktiengesellschaft, die sich der AMOS Austria GmbH als Subunternehmer bedient.

12 12 Lagebericht Risikosteuerung in der Allianz Elementar Versicherungsgruppe Organisation Die Allianz Elementar Versicherungsgruppe hat im Jahr 2012 den Risikocontrollingprozess weiter entwickelt und damit die Vorbereitungen zur Erfüllung der heute absehbaren Anforderungen aus Solvency II erfolgreich vorangetrieben. Alle risikorelevanten Fragestellungen, wie die Genehmigung von neuen Produkten, die Rückversicherungsstrategie, die Kapitalausstattung, die Zeichnungsrichtlinien in der Sach - versicherung, die Gewinnbeteiligung in der Lebensversicherung, Belange des operativen Risikomanagements sowie die umfassende Risikostrategie und Risikopolitik werden im Risiko-Komitee (RiCo als beauftragtes Subgremium des Vorstandes) beraten und entschieden. Die strategische Asset Allocation wird im Rahmen des Investmentprozesses innerhalb definierter Limits und unterstützt durch Risikoanalysen auf der Passivseite ausgearbeitet und umgesetzt. Der Chief Risk Officer (CRO) wird in seiner Funktion von der Abteilung Risk Controlling und Asset Liability Management (RC & ALM) unterstützt. Dort sind sämtliche operativen Risk Controlling Tätigkeiten zusammengefasst. Dazu zählen, neben der regelmäßigen Berechnung von Risiko-Kapitalzahlen sowie Stresstests nach internen sowie externen Modellen, auch Analysen für Asset Liability Management (ALM), das Limitdashboard und die Limitüberwachung. Wesentliches Merkmal der Risikosteuerung in der Allianz Elementar Lebensversicherungs- Aktiengesellschaft ist das Prinzip der unabhängigen Risikoüberwachung. Es existiert eine strikte Trennung zwischen der Risikoübernahme sowie Ergebnisverantwortung, also der Verantwortung für das Geschäft einschließlich des dazugehörigen Risikomanagements, und der unabhängigen Risikoüberwachung durch CRO und RC & ALM. Das Risikomanagement der Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft hat auch in 2012 die Herausforderungen in einem unverändert schwierigen Marktumfeld erfolgreich bewältigt und die eingeleiteten Schritte zur effizienten Risikosteuerung weiter intensiviert. Dazu zählen insbesondere Maßnahmen wie Anpassung der Kapitalanlagestrategie, Begrenzung des Markt- und Kreditrisikos sowie vertiefte Analysen betreffend die Risikotragfähigkeit des Unternehmens. Der Risikoappetit der Gesellschaft wird im Vorfeld klar definiert, und es finden regelmäßige Kontrollen zur Einhaltung statt.

13 Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft 13 Solvency II Mit Solvency II wird ein neues Aufsichtskonzept für Versicherungen in der EU in Kraft treten. Der Allianz Konzern bereitet sich bereits seit mehreren Jahren intensiv auf dieses neue Regulativ von Solvency II vor und hat sich im Zuge dessen für ein unternehmensspezifisches, internes Modell entschieden. Die Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft hat in Österreich im Rahmen des konzernweiten Solvency II Umbrella Projects bereits alle Modelle der Risikoplattform RAI (Risk Analysis Infrastructure) gemeinsam mit den anderen Allianz Flagship Gesellschaften implementiert und ihre Vorreiterrolle im Risikocontrolling in Österreich weiter ausgebaut. Das interne Modell ist seit Beginn 2010 im Einsatz und wird zur Bewertung sowohl für den quartalsweisen Abschlussprozess als auch im Rahmen des strategischen Dialogs und des Planungsdialogs und für spezielle Ad-hoc-Analysen verwendet. Es wurde sukzessive in die Steuerungsprozesse der Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft integriert. Mit der Implementierung des internen Modells für die Steuerung des operationellen Risikos wurde das letzte Modul eines umfassenden internen Modells eingesetzt. In der Lebens - versicherung wurde die Modellierung der nichtmarktspezifischen Risken, z.b. Langlebigkeit, Sterblichkeit und Storno, weiter verfeinert. Die Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft hat bereits 2011 mit dem Pre-approval -Prozess zur aufsichtsrechtlichen Abnahme eines vollen internen Modells für Solvency II begonnen. Dieser intensive Prozess mit den Aufsichtsbehörden, in dem die Modellkonzepte, Modell - validierungen und Eignungstests zur Begutachtung vorgelegt wurden, ist noch nicht abgeschlossen. Aufgrund der geleisteten Arbeiten und der erhaltenen Rückmeldung ist die Gesellschaft zuversichtlich, dass mit Inkrafttreten von Solvency II die Kapitalerfordernisse mit dem internen Modell berechnet werden können. Risikoprozess Der Risikoprozess ist in einer Risk Policy dokumentiert, wo alle Abläufe, Verantwortlich - keiten, Berichte hinsichtlich Inhalte, Empfänger und Periodizitäten, Limitstrukturen und Risikoappetit beschrieben sind. Darüber hinaus wurden neue Risikostandards in den Bereichen Produktentwicklung, Risikomodellentwicklung (inklusive Modellvalidierung, Change Management), Marktrisikomanagement, Own Risk & Solvency Assessment (ORSA) und Reputationsrisiko implementiert.

14 14 Lagebericht Zudem wurden bereits in 2010 Kontroll-Standards eingeführt, die vor allem im Bereich der Risikokapital-Kalkulation die Richtigkeit und Vollständigkeit der einzelnen Prozessschritte und Kontrollen sicherstellen und damit valide Ergebnisse gewährleisten. Seit 2012 wird es den regelmäßigen internen und unabhängigen Tests der ICOFR (Internal Control over Financial Reporting) Standards unterzogen. Der Risikoprozess unterliegt wie alle anderen Steuerungsprozesse auch der Kontrolle durch die interne Revision wurde der Risikokapitalabschluss im Rahmen eines konzernweiten externen Reviews geprüft. Risikokapitalmessung und Stresstests Das interne Risikokapitalmodell bewertet quantifizierbare Risiken innerhalb eines bestimmten Zeitraums und weist ihr ökonomisches Verlustpotenzial aus. Die Risikomessung basiert auf einem Value-at-Risk-Ansatz, die Aggregation über die Risikokategorien und Berechnung des Risiko - kapitals erfolgt mittels stochastischer Simulation unter Anwendung einer Gauss schen Copula. Die Ergebnisse der Risikokapitalberechnung werden periodisch im RiCo berichtet und diskutiert, sowie gemäß IFRS 7 im Konzernabschluss der Allianz SE veröffentlicht. Die folgenden Risikokategorien werden in unserem Risikokapitalmodell quantifiziert: > Marktrisiken Mögliche Verluste können insbesondere im Bereich der Kapitalveranlagung durch Veränderungen der risikolosen Zinskurve, durch Schwankungen in den Wechselkursen, Aktienkursen, Risikoprämien von Anleihen (Spreads) und Immobilienwerten entstehen. > Kreditrisiken Mögliche Verluste aufgrund der Zahlungsunfähigkeit (Ausfall) oder der Verschlechterung der Bonität (Rating Migration) von Schuldnern oder Geschäftspartnern (insbesondere Rückversicherungsgesellschaften). > Aktuarielle Risiken der Lebensversicherung Mögliche Verluste durch ungeplante Änderungen in der Sterblichkeit oder Langlebigkeit sowie durch ungeplantes Storno von Versicherungsverträgen. > Geschäftsrisiken Kostenrisiken und operationelle Risiken (z. B. Ausfall von IT). Zusätzlich zur Risikoquantifizierung werden nicht quantifizierbare Risiken durch eine Selbstbewertung (Top Risk Assessment, TRA) quartalsweise analysiert. Dabei werden die inhärenten Auswirkungen einer Vielzahl von Risiken sowie geeignete Maßnahmen zur Risikoreduktion bewertet.

15 Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft 15 Das Risiko-Komitee beschließt den Risikoappetit für das Residualrisiko (i.e. Risiko nach risikoreduzierenden Maßnahmen). Wird der Risikoappetit überschritten, werden Maß - nahmenpläne beschlossen und umgesetzt. Des Weiteren wird eine Schadendatenbank geführt, die operationelle Schäden im gesamten Unternehmen erfasst und damit als Grundlage für die künftige Quantifizierung des operativen Risikos dient. Im Rahmen eines Self Assessment wurden zusätzlich rund 400 Risikoszenarien von den Prozessverantwortlichen geprüft und evaluiert. Die daraus wesentlichsten Szenarien werden als Basis für die Modellierung des internen Risikokapitals für Operationales Risiko verwendet. Zusätzlich werden pro Quartal konzerninterne Stresstests durchgeführt, die als Frühwarn - indikation zur Sicherung der regulatorischen und der ratingbasierten Kapitalanforderung dienen. Ergänzend zu diesen internen Stresstests werden halbjährlich Stresstests für das Sach- und Lebensgeschäft nach Vorgabe der Finanzmarktaufsicht durchgeführt. Durch geeignete Risikosteuerungsmaßnahmen werden die Risiken effektiv begrenzt. Dazu zählen: > Strategische Asset Allocation, Risikoklassifizierung und Limitsystem für den Kapitalanlagebereich > Asset/Liability Management > Kreditrisikolimitsystem > Kontrolle der Entwicklung neuer Produkte > Erfassung von operationalen Risiken und Durchführung risikoreduzierender Maß nahmen > Strenge Kontrollen des Finanzreportings > Formulierung und Umsetzung einer Rückversicherungsstrategie > Zeitnahe Erkennung von Risikotreibern durch geeignete Sensitivitätsanalysen Zusammenfassung Der Risikomanagementansatz der Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft stellt sicher, dass alle relevanten Risiken identifiziert, quantitativ oder qualitativ bewertet und effektiv begrenzt werden können.

16 16 Lagebericht AUSBLICK In Anbetracht der demographischen Entwicklung der österreichischen Bevölkerung liegt für die Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft im Jahr 2013 der Fokus weiterhin auf der kapitalgedeckten Existenzsicherung und Altersvorsorge und damit der Lebensversicherung, erweitert um die Deckung der erhöhten Pflegeaufwendungen. Angesichts staatlicher Sparprogramme im Gesundheits- und Pensionsbereich ist von einem weiterhin steigenden Bedarf auszugehen. Dass die Bevölkerung insgesamt altert, zeigen die folgenden Zahlen: In Österreich gab es im Jahr 1950 ca. elf über 60-jährige pro Neugeborenem, diese Zahl wird sich bis zum Jahr 2050 auf 40 fast vervierfachen. Obwohl Österreich altert, ändert sich nichts am Pensionseintrittsverhalten: Das reale Pensionsantrittsalter sinkt seit den 1970er Jahren kontinuierlich, Österreicher sind mit durchschnittlich 23 Jahren Vize-Europameister bei der Verweildauer in Pension. In Sachen politischer Rahmenbedingungen kam es im Jahr 2012 zu mehreren Verschärfungen für die private Vorsorge: Die Förderung für die prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge wurde halbiert, die Bindefrist bei Einmalerlägen auf fünfzehn Jahre erhöht. Obwohl in Österreich mehr als jeder fünfte Rentner aufgrund von Berufsunfähigkeit in Pension ist und sich im Zuge des Sparpakets die Bedarfslage für den Einzelnen verschärft, haben nur 7 Prozent aller Berufs - tätigen in unserem Bestand das Risiko Berufsunfähigkeit privat versichert. Mit der Körperkasko-Versicherung hat die Allianz Elementar Lebensversicherungs- Aktiengesellschaft ein neues Produkt auf den Markt gebracht, das speziell auf körperlich hart arbeitende Menschen in handwerklichen Berufen sowie auf Personen zugeschnitten ist, die aufgrund ihrer Tätigkeit oder Vorerkrankungen eine klassische Berufsunfähigkeits- Versicherung nicht abschließen oder sich nicht leisten konnten. Eines ist gewiss: Steigende Lebenserwartung und Staatsverschuldung werden zu weiteren Leistungskürzungen im Umlagesystem führen. Der veränderte Arbeitsmarkt lässt langfristige und stabile Einkommensentwicklungen immer weniger zu. Das Umlagesystem bietet zwar eine gute Grundversorgung, aber Bundeszuschüsse von im Schnitt zwischen 7 und 10 Mrd Euro pro Jahr sind notwendig, um die Finanzierbarkeit aufrecht zu halten. Wie bereits in den Vorjahren bleiben wir im Privatkunden-Segment dem Ansatz einer ganzheitlichen Kundenberatung in Form von Life-Check-Beratungsgesprächen treu. Der Beratungsprozess erfordert gleichermaßen hohes produkttechnisches Wissen, um den ermittelten Bedarf dann auch in die optimale Versicherung zu übersetzen. Hier sehen wir uns auf einem guten Weg, die Komplexität der Produkte, den steigenden Qualitätsanspruch unserer Kunden und die formalen Transparenzbestimmungen unter einen Hut zu bringen.

17 Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft 17 Dies ist eine schwierige und große Herausforderung, an deren Bewältigung wir konsequent weiterarbeiten müssen. Deshalb legen wir größten Wert auf eine fundierte Aus- und Weiter - bildung der Allianz Berater und Agenten. Parallel dazu bieten wir auch unseren Makler - partnern im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge die Möglichkeit der Aus- und Weiter - bildung im Rahmen der BAV-Akademie. Diese soll unsere Spitzenposition in Fachkompetenz und übergreifender Beratungsqualität, insbesondere im Geschäftsfeld der betrieblichen Altersvorsorge weiter festigen. Neben den marktorientierten Aktivitäten steht die langfristige Absicherung der Verpflichtungen gegenüber unseren Kunden in einem weiterhin schwierigen Kapitalmarkt mit einem niedrigen Zinsumfeld im Vordergrund. Risikodiversifikation sowie eine solide Reservensituation werden für die Stabilität der Lebensversicherung sorgen. Für die im vergangenen Jahr geleistete Arbeit danken wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr herzlich. Unser Dank gilt auch den Mitgliedern des Betriebsrates für ihre von Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Unternehmen getragene Tätigkeit. Ganz besonders danken wir unseren Kunden und Geschäftspartnern für deren Vertrauen in unsere Leistungsfähigkeit. Der Vorstand: Dr. Wolfram Littich Mag. Werner Müller Mag. Christoph Marek Ing. Gerhard Bernard Dr. Johann Oswald

18 Jahresabschluss Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft

19 Bilanz zum 31.. Dezember AKTIVA Gesamt Vorjahr A. Immaterielle Vermögensgegenstände Euro Euro in Euro Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände , B. Kapitalanlagen Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Hypothekenforderungen , Vorauszahlungen auf Polizzen , Sonstige Ausleihungen , Guthaben bei Kreditinstituten , , C. Kapitalanlagen der fondsgebundenen und der indexgebundenen Lebensversicherung , D. Forderungen I. Forderungen aus dem direkten Versicherungsgeschäft an Versicherungsnehmer , an Versicherungsvermittler 0,00 0 an Versicherungsunternehmen 0,00 0 II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft ,44 53 III. Sonstige Forderungen , , E. Anteilige Zinsen , F. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen (ausgenommen Grundstücke und Bauten) und Vorräte 3 067,15 4 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten , III. Andere Vermögensgegenstände , , G. Rechnungsabgrenzungsposten , Summe Aktiva ,

20 20 Bilanz zum 31.. Dezember 2012 PASSIVA Gesamt Vorjahr Euro Euro Euro in Euro A. Eigenkapital I. Grundkapital Nennbetrag , II. Kapitalrücklagen gebundene , nicht gebundene , III. Gewinnrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage , Freie Rücklagen , IV. Risikorücklage gemäß 73a VAG, versteuerter Teil , V. Bilanzgewinn 0, ,52 0 B. Unversteuerte Rücklagen I. Risikorücklage gemäß 73a VAG , II. Bewertungsreserve aufgrund von Sonderabschreibungen , , C. Versicherungstechnische Rückstellungen im Eigenbehalt I. Prämienüberträge 1. Gesamtrechnung , Anteil der Rückversicherer , , II. Deckungsrückstellung 1. Gesamtrechnung , Anteil der Rückversicherer , , III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Gesamtrechnung , Anteil der Rückversicherer , , IV. Rückstellung für erfolgsabhängige Prämienrückerstattung bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer Gesamtrechnung , V. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Gesamtrechnung , Anteil der Rückversicherer 8 947, , ,96 17 Übertrag ,

21 Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft 21 Gesamt Vorjahr Euro Euro in Euro Übertrag , D. Versicherungstechnische Rückstellungen der fondsgebundenen und der indexgebundenen Lebensversicherung , E. Nichtversicherungstechnische Rückstellungen I. Rückstellungen für Abfertigungen ,00 9 II. Sonstige Rückstellungen , , F. Depotverbindlichkeiten aus dem abgegebenen Rückversicherungsgeschäft , G. Sonstige Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem direkten Versicherungsgeschäft an Versicherungsnehmer , II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft , III. Verbindlichkeiten gegen Kreditinstitute , IV. Andere Verbindlichkeiten , , H. Rechnungsabgrenzungsposten 4 642,06 7 Summe Passiva , Eventualverbindlichkeiten , Der Vorstand: Dr. Wolfram Littich Mag. Werner Müller Mag. Christoph Marek Ing. Gerhard Bernard Dr. Johann Oswald

22 22 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Jänner bis 31. Dezember 2012 Gesamt Vorjahr Euro Euro Euro in Euro I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Abgegrenzte Prämien a) Verrechnete Prämien aa) Gesamtrechnung , ab) Abgegebene Rückversicherungsprämien , , b) Veränderung durch Prämienabgrenzung ba) Gesamtrechnung , bb) Anteil der Rückversicherer , , , Kapitalerträge des technischen Geschäfts , Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen gemäß Posten C. der Aktiva , Sonstige versicherungstechnische Erträge , Aufwendungen für Versicherungsfälle a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Gesamtrechnung , ab) Anteil der Rückversicherer , , b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle ba) Gesamtrechnung , bb) Anteil der Rückversicherer , , , Erhöhung von versicherungstechnischen Rückstellungen Deckungsrückstellung a) Gesamtrechnung , b) Anteil der Rückversicherer , , , Verminderung von versicherungstechnischen Rückstellungen Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen a) Gesamtrechnung , b) Anteil der Rückversicherer 0, , , Aufwendungen für die erfolgsabhängige Prämienrückerstattung bzw. Gewinnbeteiligung der Versicherungsnehmer Gesamtrechnung , Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb a) Aufwendungen für den Versicherungsabschluss , b) Sonstige Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb , c) Rückversicherungsprovisionen und Gewinnanteile aus Rückversicherungsabgaben , , Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen gemäß Posten C. der Aktiva , Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen , Versicherungstechnisches Ergebnis ,

23 Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft 23 Gesamt Vorjahr Vorjahr Gesamt Euro Euro in Euro in Euro II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Versicherungstechnisches Ergebnis , Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge a) Erträge aus sonstigen Kapitalanlagen, , davon verbundene Unternehmen 0,00 Euro (2012) 0,00 Euro (2011) b) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , c) Sonstige Erträge aus Kapitalanlagen und Zinsenerträge , , Aufwendungen für Kapitalanlagen und Zinsenaufwendungen a) Aufwendungen für die Vermögensverwaltung , b) Abschreibungen von Kapitalanlagen , c) Zinsenaufwendungen , d) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen , e) Sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen , , In die versicherungstechnische Rechnung übertragene Kapitalerträge , Sonstige nichtversicherungstechnische Erträge 1, Sonstige nichtversicherungstechnische Aufwendungen 0, Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen , Jahresüberschuss , Zuweisung an Rücklagen a) Zuweisung an die Risikorücklage gemäß 73a VAG 0,00 0 b) Zuweisung an freie Rücklagen , , Jahresgewinn 0, Aufgrund vertraglicher Verpflichtungen abgeführtes Ergebnis 0, Bilanzgewinn 0,00 0

24 24 Anhang I. ALLGEMEINE GRUNDSÄTZE Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des UGB und VAG in der geltenden Fassung und unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung sowie unter Beachtung der Generalnorm, ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens zu vermitteln, aufgestellt. Dem Grundsatz der Vorsicht wurde insofern entsprochen, als nur die am Bilanzstichtag verwirklichten Gewinne ausgewiesen und alle erkennbaren Risiken und drohenden Verluste bilanzmäßig erfasst wurden.

25 Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft 25 II. OFFENLEGUNG UND ERLÄUTERUNG DER BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Die sonstigen immateriellen Vermögensgegenstände (EDV-Software) werden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen in Höhe von 20 und 25 Prozent p. a., bewertet. Die Bewertung von Aktien und anderer nicht festverzinslicher Wertpapiere erfolgt grundsätzlich nach dem strengen Niederstwertprinzip. Vom Bewertungswahlrecht gemäß 81h Abs. 2a VAG wird Gebrauch gemacht. Gemäß 81h Abs. 2a VAG werden bei Anteilen an Spezialfonds, in denen überwiegend oder ausschließlich Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere enthalten sind und auf die das Versicherungsunternehmen einen beherrschenden Einfluss ausübt, die darin enthaltenen Wertpapiere gleich bewertet wie Wertpapiere, die sich im direkten Eigentum des Unternehmens befinden. Schuldverschreibungen und festverzinsliche Wertpapiere werden gemäß VAG nach dem gemilderten Niederstwertprinzip bewertet, wobei auf die Bonität des Schuldners Bedacht genommen worden ist. Darüber hinaus wurde der Marktwert, mindestens aber der garantierte Rücklösungswert, der Bewertung zugrunde gelegt. Im Falle unterlassener Abschreibungen lagen zum Bilanzstichtag Anhaltspunkte vor, die darauf hindeuteten, dass die Wertminderung nicht von Dauer sein wird. Ein Teilbestand der Schuldverschreibungen mit einem Buchwert von Euro (2011: ) wird abweichend davon streng bewertet. Die Bestimmungen des 81h Abs. 2 letzter Satz VAG kamen nicht zur Anwendung. Im Geschäftsjahr 2012 wurden außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von Euro (2011: ) getätigt. Die stillen Lasten jener Schuldverschreibungen und festverzinslichen Wertpapiere, die nach dem gemilderten Niederstwertprinzip bewertet werden, betragen Euro (2011: ); daneben enthalten diese Papiere stille Reserven von Euro (2011: ). In den Schuld verschreibungen und festverzinslichen Wertpapieren, die gemäß 81h Abs. 2 VAG nach dem gemilderten Niederstwertprinzip bewertet werden, sind Staatsanleihen aus folgenden europäischen Peripherie-Ländern enthalten: Buchwerte Marktwerte vorgenommene Abschreibungen Italien Spanien Durch die Inanspruchnahme des Wahlrechtes gemäß 81h Abs. 2a VAG wurde das Ergebnis in Höhe von 0 Euro (2011: ) belastet. Es bestehen keine stillen Lasten, jedoch stille Reserven in Höhe von Euro (2011: ).

26 26 Anhang In dem gemäß 81h Abs. 2a VAG bewerteten Bestand sind Staatsanleihen aus folgenden europäischen Peripherie-Ländern enthalten: Anschaffungs- Marktwerte vorgenommene werte Abschreibungen Italien Hypothekenforderungen, Vorauszahlungen auf Polizzen und sonstige Ausleihungen werden grundsätzlich mit dem Nennbetrag, abzüglich geleisteter Tilgung, bewertet. Liegt dauernde Wertminderung vor, so werden Abschreibungen vorgenommen. Disagiobeträge werden durch passive Rechnungsabgrenzungsposten kapitalanteilig auf die Laufzeit verteilt. Bankguthaben, offene Forderungen und Verbindlichkeiten, die auf Fremdwährung lauten, werden zum Devisenmittelkurs bewertet. Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungskosten, vermindert um steuerlich zulässige Abschreibungen. Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Jahr des Zugangs in voller Höhe abgeschrieben. Die Prämienüberträge werden in sämtlichen Sparten nach der Pro-rata-temporis-Methode berechnet. Die Deckungsrückstellung wird nach der deutschen Sterbetafel für Männer 1924/26, weiters nach OEVM 80/82, OEVM 90/92, EROM/F G, AVOE 96 M/F, OEVM/F 2000/2002, AVOE 2005M/F und SwissRe AEL 2012 berechnet. In der Großlebenversicherung kommt eine Zillmerquote von maximal 50 Promille zur Anwendung. In der Kapital- und Rentenversicherung kommt ein Rechnungszinssatz von 2, 2,25, 2,75, 3, 3,25 bzw. 4 Prozent zur Anwendung. Negative Deckungsrückstellungen werden entsprechend den versicherungsmathematischen Grundlagen auf Null aufgefüllt. Die Deckungsrückstellung enthält neben der Rückstellung für vertragliche Leistungen, die auch eine Verwaltungskostenrückstellung beinhaltet, die Rückstellung für angesammelte Gewinnanteile, von der Euro (2011: ) auf zugeteilte Gewinnanteile und Euro (2011: ) auf zugesagte, aber noch nicht ausbezahlte Gewinnanteile entfallen.

27 Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft 27 Für den Gewinnverband Risikoleben werden Direktgutschriften in Form eines prämienfreien Leistungs - bonus gewährt. Die Höhe des Leistungsbonus richtet sich nach dem Verhältnis, das sich aus einem Vergleich des beobachteten Risikoverlaufs des maßgeblichen Bestandes mit dem rechnungsmäßigen Risikoverlauf laut Geschäftsplan ergibt. Die vom Versicherungsnehmer zu entrichtende Prämie wird an dem um den Leistungsbonus gekürzten Betrag gemessen. Gemäß den versicherungsmathematischen Grundlagen erklärt die Allianz Elementar Lebensversicherungs- Aktiengesellschaft folgende Gewinnanteilsätze ab 2013: Gewinnverband Großleben Abschluss bis 31. Dezember 2005 Rechnungs- Ansamm- Zins- Risiko- Zusatzzins lungs- gewinn- gewinn- gewinnzins anteilsatz anteilsatz anteilsatz*) Reserve Ansamm- Reserve Risiko- Versiche- Basis lungsgewinn- prämie rungsguthaben summe Teilabrechnungsverband 60EB 3 % 3,25 % 0,25 % 60 3 % 3,25 % 0,25 % 3, % 3,25 % 0,25 % 2, % 4 % 0,00 % 2000EB 3,25 % 3,25 % 0,00 % 25 % ,25 % 3,25 % 0,00 % 25 % 1,5 2004EB 2,75 % 3,25 % 0,50 % 25 % ,75 % 3,25 % 0,50 % 25 % 1,5 SZ92EB 3 % 0,25 % SZ97 4 % 0,00 % SZ2000 3,25 % 0,00 % 25 % 1,5 SZ2004 2,75 % 0,50 % 25 % 1,5 *) entfällt bei prämienfreien Verträgen und Verträgen gegen Einmalprämie

28 28 Anhang Gewinnverband Großleben Abschluss ab 1. Jänner 2006 bis 20. Dezember 2012 Rechnungs- Ansamm- Zins- Risiko- Zusatz- zusätzlicher zins lungs- gewinn- gewinn- gewinn- Schlussgewinnzins anteilsatz anteilsatz anteilsatz*) anteilsatz (1) (2) (3) Reserve Ansamm- Reserve Risiko- Versiche- Gewinn- Basis lungsgewinn- prämie rungs- anteil guthaben summe (1)+(2)+(3) Teilabrechnungsverband 2006EB 2,25 % 3 % 0,75 % 10 % 55 % 2011EB 2 % 3 % 1,00 % 10 % 55 % ,25 % 3 % 0,75 % 10 % 1,25 55 % % 3 % 1,00 % 10 % 1 55 % SZ2006 2,25 % 3 %**) 0,75 % 10 % 1,25 55 % SZ % 3 %**) 1,00 % 10 % 1 55 % *) entfällt bei prämienfreien Verträgen, Verträgen gegen Einmalprämie und dem Prolongationstarif 26 **) gilt nur für den Schlussgewinn Gewinnverband Großleben Abschluss ab 21. Dezember 2012 Rechnungs- Ansamm- Zins- Risiko- Zusatz- davon im zusätzlicher zins lungs- gewinn- gewinn- gewinn- Schluss- Schlussgewinnzins anteilsatz anteilsatz anteilsatz*) gewinn anteilsatz (1) (2) (3) Reserve Ansamm- Reserve Risiko- Versiche- Gewinn- Reserve Basis lungsgewinn- prämie rungs- anteil guthaben summe (1)+(2)+(3) Teilabrechnungsverband ,75 % 3,25 % 1,50 % 10 % 1 35 % 0,20 % SZ2013 1,75 % 3,25 %**) 1,50 % 10 % 1 35 % 0,20 % *) entfällt bei prämienfreien Verträgen, Verträgen gegen Einmalprämie und dem Prolongationstarif 26 **) gilt nur für den Schlussgewinn

29 Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft 29 Gewinnverband Erleben Renten Abschluss bis 31. Dezember 2005 Rechnungs- Ansamm- Zins- Risiko- Zusatzzins lungs- gewinn- gewinn- gewinnzins anteilsatz anteilsatz anteilsatz*) Reserve Ansamm- Reserve Risiko- Versicherungslungsgewinn- prämie summe bzw. Basis guthaben 10-fache Jahresrente bzw. Optionskapital Teilabrechnungsverband Erleben 3 % 3,25 % 0,25 % Erleben 94 EB 3 % 3,25 % 0,25 % Renten vor % 3,25 % 0,25 % 1,5 gef. Renten % 0,25 % 1,5 Renten 2000 Einmalerlag 3,25 % 3,25 % 0,00 % Renten ,25 % 3,25 % 0,00 % 1,5 Renten 2004 Einmalerlag 2,75 % 3,25 % 0,50 % Renten ,75 % 3,25 % 0,50 % 1,5 Start-Ziel-Rente 3 % 0,25 % 1,5 Start-Ziel-Rente ,25 % 0,00 % 1,5 Start-Ziel-Rente ,75 % 0,50 % 1,5 *) entfällt bei prämienfreien Verträgen und Verträgen gegen Einmalprämie

30 30 Anhang Gewinnverband Erleben Renten Abschluss ab 1. Jänner 2006 bis 20. Dezember 2012 Rechnungs- Ansamm- Zins- Risiko- Zusatz- zusätzlicher zins lungs- gewinn- gewinn- gewinn- Schlussgewinnzins anteilsatz anteilsatz anteilsatz*) anteilsatz (1) (2) (3) Reserve Ansamm- Reserve Risiko- Options- Gewinn- Basis lungsgewinn- prämie kapital anteil guthaben (1)+(2)+(3) Teilabrechnungsverband Renten 2006 Einmalerlag Ansparphase 2,25 % 3 % 0,75 % 55 % Renten 2006 Einmalerlag Leistungsphase 2,25 % 1,00 % Renten 2006 Ansparphase 2,25 % 3 % 0,75 % 1,25 55 % Renten 2006 Leistungsphase 2,25 % 1,00 % Renten 2011 Einmalerlag Ansparphase 2 % 3 % 1,00 % 55 % Renten 2011 Einmalerlag Leistungsphase 2 % 1,25 % Renten 2011 Ansparphase 2 % 3 % 1,00 % 1 55 % Betriebliche Kollektivversicherung 2,25 % 3,25 % 1,00 % Betriebliche Kollektivversicherung Einmalerlag 2,25 % 3,25 % 1,00 % Betriebliche Kollektivversicherung % 3,25 % 1,25 % Betriebliche Kollektivversicherung 2011 Einmalerlag 2 % 3,25 % 1,25 % *) entfällt bei prämienfreien Verträgen und Verträgen gegen Einmalprämie Gewinnverband Erleben Renten Abschluss ab 21. Dezember 2012 Rechnungs- Ansamm- Zins- Risiko- Zusatz- davon im zusätzlicher zins lungs- gewinn- gewinn- gewinn- Schluss- Schlussgewinnzins anteilsatz anteilsatz anteilsatz*) gewinn anteilsatz (1) (2) (3) Reserve Ansamm- Reserve Risiko- Options- Gewinn- Reserve Basis lungsgewinn- prämie kapital anteil guthaben (1)+(2)+(3) Teilabrechnungsverband Renten 2013 Einmalerlag Ansparphase 1,75 % 3,25 % 1,50 % 35 % 0,20 % Renten 2013 Einmalerlag Leistungsphase 1,75 % 1,50 % Renten 2013 Ansparphase 1,75 % 3,25 % 1,50 % 1,25 35 % 0,20 % Renten 2013 Leistungsphase 1,75 % 1,50 % Betriebliche Kollektivversicherung ,75 % 3,25 % 1,50 % 1 Betriebliche Kollektivversicherung Einmalerlag ,75 % 3,25 % 1,50 % *) entfällt bei prämienfreien Verträgen und Verträgen gegen Einmalprämie

31 Allianz Elementar Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft 31 Gewinnverband Risiko Sterblichkeit bzw. Basis Reserve Invalidisierungswahrscheinlichkeit lt. Rechnungsgrundlagen Altersabhängige Reduktion der Sterbe- bzw. Invalidisierungs- Teilabrechnungsverband Rechnungszins bzw. Pflegebedürftigkeitswahrscheinlichkeit zur Ermittlung des Leistungsbonus Risiko ohne Gewinn 3 % Risiko mit Gewinn 3 % 40 % Risiko % % Risiko ,25 % % Risiko ,75 % bis 41 % Risiko ,25 % bis 32 % Risiko % bis 32 % Risiko ,75 % 21,5 52,4 % BU ohne Gewinn 3 % BU % 40 % BU ,25 % 40 % BU ,75 % 35 % BU ,25 % 35 % BU % 35 % BU % 35 % BU ,75 % 35 % Pflegerente ,25 % 19 % für Männer, 18 % für Frauen Pflegerente % 19 % für Männer, 18 % für Frauen Pflegerente ,75 % 19 % Grundfähigkeitsversicherung % 20 % Grundfähigkeitsversicherung ,75 % 20 %

32 32 Anhang Für gewinnberechtigte Verträge, die vor dem 1. Jänner 2006 abgeschlossen wurden, entspricht der Schlussgewinn im Erlebensfall einem zusätzlichen Jahresgewinnanteil. Bei Verträgen aus den Teilabrechnungsverbänden 2006 und 2011 wird der Schlussgewinn kontinuierlich angesammelt und bei Erleben des Vertragsablaufes fällig. Die Höhe beträgt dann mindestens einen Jahresgewinnanteil. Die Zinsgewinnanteilsätze für Versicherungen gegen Einmalprämien der Jahrgänge 07/1994 bis 02/2000 werden grundsätzlich in Abhängigkeit vom Monat des Versicherungsbeginns festgelegt. In der fondsgebundenen Lebensversicherung errechnet sich die Bilanzdeckungsrückstellung anhand der Aktivwerte des Anlagestocks, der getrennt vom übrigen Vermögen ausgewiesen wird. Bei der Bilanzierung der Aktivwerte des Anlagestocks der fondsgebundenen Lebensversicherung wird gemäß 81h Abs. 3 VAG der Börsenpreis für die Bewertung verwendet. Die Bewertung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle erfolgt durch Einzel - bewertung bzw. durch Bildung von Rückstellungen für Spätschäden. Seit der Rechtssprechung des OGH im Jahr 2007 bezüglich bestehender vertraglicher Vereinbarungen von Rückkaufswertabschlägen und Abschlusskostenvergütungen sieht sich die gesamte Lebensversicherungsbranche in Österreich mit einer gewissen Rechtsunsicherheit konfrontiert. Zur Deckung des Risikos der damit einhergehenden finanziellen Eventualbelastungen haben wir im Jahr 2007 eine zusätzliche Pauschalrückstellung aufgebaut, die aufgrund des beobachteten Reklamationsverhaltens 2011 auf 0,22 Mio Euro reduziert und 2012 komplett aufgelöst wurde. Für bestehende Rentenanwartschaften der geschlossenen Rententarifgenerationen wurde eine Pauschal reserve gestellt, die entsprechend der Bestandsentwicklung zum 31. Dezember 2012 angepasst wurde.

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