Beratung für Kinder in Not

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1 Katharina Klees Beratung für Kinder in Not Kindzentrierte Hilfeplanung der Kinderschutzdienste Psychosozial-Verlag

2 Einleitung Teil 1 Theoretischer Hintergrund zur personzentrierten pädagogischen Beratung Erziehungswissenschaftliche Herleitung der Pädagogischen Beratung Die Entscheidung" als zentrale Kategorie pädagogischen Handelns Der Entscheidungsbegriff in der Pädagogischen Anthropologie Die Pädagogische Entscheidung Pädagogische Vorstellungen vom Wesen des Kindes Die Pädagogische Beziehung" als Ausgangspunkt der Entscheidungsflndung Pädagogische Beratung als Entscheidungshilfe Pädagogische Auffassungen von Beratung Konstituierende Merkmale von Beratung Konsequenzen für die Beratung mit Kindern Das Kind im Mittelpunkt" pädagogischer Beratung Kinder als Klienten: Entwicklungspädagogische Voraussetzungen Methoden der Entscheidungsflndung im Beratungsprozeß mit Kindern Beratung traumatisierter Kinder Rogers' Beratungskonzept - Erkenntnisse aus der Arbeit gegen Grausamkeiten an Kindern Von der Behandlung problematischer Kinder zur nicht-direktiven Beratung Rogers'pädagogischer Hintergrund Empfehlungen zur Beratung des Kindes Zum Ansatz der nicht-direktiven Beratung Theoretische Grundbegriffe des personzentrierten Ansatzes Die personzentrierte Entwicklungstheorie Die Merkmale des Beziehungsprozesses 100

3 3. Die personzentrierte Begleitung von Kindern Zur historischen Entwicklung der personzentrierten Spieltherapie Kommunikationsmedium Spiel - Zugang zum inneren Erleben des Kindes Definition des Kinderspiels Das Spiel als diagnostisches Medium Das Spiel zur Verarbeitung überwältigender Erlebnisse Die Grundprinzipien des nicht-direktivenverfahrens Das innere Bezugssystem des Kindes Indikation, Organisation und Ablauf der Spieltherapie Die kindzentrierten Grundhaltungen Ausbildungsmöglichkeiten zur personzentrierten Begleitung von Kindern Zur Effektivität der personzentrierten Methode Vorgehensweisen bei vermutetem sexuellen Mißbrauch an Kindern 4.1 Intervention bedingende prädisponierende Faktoren Zum Ausmaß des sexuellen Mißbrauchs an Kindern Definitionsversuche Dunkelfelduntersuchungen Auswirkungen der sexuellen Übergriffe Forschungsergebnisse aus der Befragung sexuell mißbrauchter Kinder Folgen und Symptome nach sexuellem Mißbrauch Die Posttraumatische Belastungsstörung" (PTBS) Merkmale zur Bestimmung vermuteten sexuellen Mißbrauchs Verdachtsabklärung und Aufdeckung bei vermutetem sexuellen Mißbrauch Projektive Verfahren Das Gesprach mit dem Kind Zur Beurteilung der Glaubwürdigkeit kindlicher Aussagen Der Einsatz anatomisch korrekter Puppen Zur Deutung des Spiels und zum Umgang mit Spielmaterialien

4 5. Hilfeplanung im Spannungsfeld zwischen Recht und Pädagogik Hilfeplanung - eine hermeneutische Vorgehensweise des Fallver Stehens Vom Casework-Ansatz über die Sozialen Einzelhilfe" zur sozialpädagogische Hilfeplanung Der jugendhilfespezifische Hilfeplan nach 36 KJHG Die kinderschutzspezifische Hilfeplanung und die Beteiligung des Kindes Das pädagogische Handlungsfeld der Kinderschutzdienste 234 > Zur feministischen und familienorientierten Intervention Die Kinderschutzdienste in Rheinland-Pfalz Exemplarische Auswertung der Jahresberichte aus drei Kinderschutzdiensten Zur Qualifikation der Fachkräfte 261 Teil 2 Die kindzentrierte Hilfeplanung der Kinderschutzdienste von Rheinland-Pfalz Methodische Vorgehensweise zur Erfassung der Hilfeplanung der Kinderschutzdienste Voraussetzungen und methodische Vorgehensweise Zur Fragestellung und den Zielen der Untersuchung Erkundung des Praxisfeldes der Kinderschutzdienste Die Befragung der Fachkräfte Zur Auswertung und geplanten Verarbeitung der Ergebnisse Die kindzentrierte, kinderschutzspezifische Hilfeplanentwicklung der Kinderschutzdienste - Darstellung der Ergebnisse Erfassung des Problems aus der Sicht der Kontaktpersonen Familiale Bezugspersonen des Kindes Außerfamiliale Kontaktierung des KSD Zum Lebensumfeld der Kinder Erste Informationen durch die Kontaktpersonen 311,7.2 Klärung des Problems aus der Sicht des Kindes Der erste Kontakt zum Kind 317

5 7.2.2 Das diagnostische Spiel Die aufdeckende Arbeit mit anatomisch korrekten Puppen Das diagnostische Gespräch Vier Konstellationen der Hillfeplanung mit dem Kind Die Herausnahme aus der Familie Die zivilrechtlich begleitete Hilfeplanung mit Unterstützung der Bezugspersonen Die Hilfeplanung mit Unterstützung der Bezugs- und Vertrauenspersonen Der Verbleib in der Familie Reflexion der kindzentrierten Entscheidungsfindung Drei Hauptausprägungen der Hilfeplanung in Fallanalysen Petra (5 I): Die Hilfeplanentwicklung bei innerfamilialem Mißbrauch ohne schützende Bezugsperson des Kindes Cornelia (6 J.): Die Hilfeplanentwicklung mit Unterstützung der schützenden Mutter Eva (4 J.) und Dirk (6. J.): Die Hilfeplanung mit unterstützenden Bezugspersonen und zivilrechtlichen Maßnahmen Konsequenzen aus der Praxis der Kinderschutzdienste für eine personzentrierte pädagogische Beratung für sexuell mißbrauchte Kinder Vergleich des Konzeptes der Kinderschutzdienste mit den theoretischen Kriterien: Zur Einschätzung der Kindzentriertheit" Zur Einschätzung professionellen Vorgehens bei der Aufdeckung sexuellen Mißbrauchs Zur Einschätzung sozialpädagogischer Hilfeplanung Zur Qualifikation in personzentrierter pädagogischer Beratung für sexuell mißbrauchte Kinder und Jugendliche - Vorstellung eines Curriculums 413 Literaturliste 420

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